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Shortly before the end of the year, a bitter dispute over pensions threatens the cohesion of the governing coalition in Berlin. The Junge Union - within the governing CDU - is opposed to an agreement between the SPD and the CDU on a pension package that Chancellor Merz supports. A decisive vote is scheduled for Friday, but the displeasure has not yet been resolved. - Kurz vor Jahresende bedroht ein bitterer Streit um die Rente den Zusammenhalt der Regierungskoalition in Berlin. Die Junge Union - innerhalb der regierenden CDU - stemmt sich gegen eine Abmachung zwischen SPD und CDU über ein Rentenpaket, welches Kanzler Merz befürwortet. Für Freitag ist eine entscheidende Abstimmung angesetzt, doch der Unmut ist noch nicht ausgeräumt.
Viktor Orbán traf in Moskau Wladimir Putin, um Ungarns Energieversorgung für das kommende Jahr abzusichern. Neben Öl und Gas ging es auch um die Idee eines neuen Gipfeltreffens zwischen Putin und Donald Trump in Budapest. In der EU sorgte der Besuch für Kritik, besonders Bundeskanzler Merz warf Orbán einen nicht abgestimmten Alleingang vor.
Draußen funkeln die Lichterketten, drinnen kippt der Kaffee. Bato startet die Folge mit einem kleinen Unglück und einem großen Unmut – zu viel Konsum, zu wenig Gefühl. Weihnachten? Fühlt sich dieses Jahr irgendwie fremd an. Jana dagegen ist angekommen. In ihrer Routine, in ihrem Körper, in ihrem Zuhause. Nach der Tour dankt ihr Körper es ihr mit Ruhe – und sie weiß, wie kostbar das ist. Denn wie viele Weihnachten bleiben noch, in dieser Kraft, mit dieser Gesundheit? Während Bato fast auf einen dreisten Betrug reinfällt und der Weihnachtsmarkt ihn zur Weißglut bringt, spricht Jana vom Jetzt. Vom Genießen. Die beiden fragen sich: Kann man sich Weihnachtsstimmung selbst bauen? Sind wir nicht alle Architekt:innen unserer Gefühle? Und dann ist da noch dieses leise Thema, das viele kennen – besonders in dieser Zeit: Einsamkeit. Eine Folge voller kleiner Brüche und großer Fragen. Wir sind so. Und das bleibt auch so. Eure Jana & Bato
Wir beginnen unseren Rückblick auf aktuelle Ereignisse mit einer Diskussion über die Einwanderungspolitik Dänemarks. Viele europäische Länder überlegen, sie zu übernehmen. Anschließend sprechen wir über ein Verbot von Social Media für Kinder unter 16 Jahren, das in Australien eingeführt wurde. In unserem Wissenschaftsthema geht es diese Woche um das Küssen. Evolutionsbiologen sagen, dass es den ersten Kuss schon vor über 16 Millionen Jahren gab. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über einen neuen Rekord bei einer Auktion von Sotheby's. Gustav Klimts Gemälde Bildnis Elisabeth Lederer erzielte einen Rekordpreis von 236,4 Millionen Dollar. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Flavoring Particles (Modalpartikel) – Part 2. Wir sprechen über das Lieblingsgetränk der Deutschen in der Vorweihnachtszeit – Glühwein. Die Preise auf den Weihnachtsmärkten durchbrechen an manchen Orten die Grenze von 5 Euro pro Becher. Das sorgt für Unmut. Allerdings ist es nicht schwierig, Glühwein selbst zu machen. Deutschland trauert um die berühmten Kessler-Zwillinge, die einmal „die schönsten Frauen der Welt" genannt wurden. Die beiden Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Sängerinnen waren ihr Leben lang unzertrennlich. Sie fühlten sich pudelwohl – zusammen und auf der Bühne. Das ist auch unsere Redewendung für diese Woche: Sich pudelwohl fühlen. Asylpolitik in Europa: Andere europäische Länder überlegen die Übernahme des strengen Einwanderungssystems Dänemarks Australien verbietet Social Media für Kinder unter 16 Jahren Evolutionsbiologie: Erster Kuss vor über 16 Millionen Jahren Rekordpreis für Gemälde von Gustav Klimt bei Auktion von Sotheby's Glühweinpreise gehen durch die Decke Die Kessler-Zwillinge: ein Leben zu zweit
Wir beginnen unseren Rückblick auf aktuelle Ereignisse mit einer Diskussion über die Einwanderungspolitik Dänemarks. Viele europäische Länder überlegen, sie zu übernehmen. Anschließend sprechen wir über ein Verbot von Social Media für Kinder unter 16 Jahren, das in Australien eingeführt wurde. In unserem Wissenschaftsthema geht es diese Woche um das Küssen. Evolutionsbiologen sagen, dass es den ersten Kuss schon vor über 16 Millionen Jahren gab. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über einen neuen Rekord bei einer Auktion von Sotheby's. Gustav Klimts Gemälde Bildnis Elisabeth Lederer erzielte einen Rekordpreis von 236,4 Millionen Dollar. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Flavoring Particles (Modalpartikel) – Part 2. Wir sprechen über das Lieblingsgetränk der Deutschen in der Vorweihnachtszeit – Glühwein. Die Preise auf den Weihnachtsmärkten durchbrechen an manchen Orten die Grenze von 5 Euro pro Becher. Das sorgt für Unmut. Allerdings ist es nicht schwierig, Glühwein selbst zu machen. Deutschland trauert um die berühmten Kessler-Zwillinge, die einmal „die schönsten Frauen der Welt" genannt wurden. Die beiden Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Sängerinnen waren ihr Leben lang unzertrennlich. Sie fühlten sich pudelwohl – zusammen und auf der Bühne. Das ist auch unsere Redewendung für diese Woche: Sich pudelwohl fühlen. Asylpolitik in Europa: Andere europäische Länder überlegen die Übernahme des strengen Einwanderungssystems Dänemarks Australien verbietet Social Media für Kinder unter 16 Jahren Evolutionsbiologie: Erster Kuss vor über 16 Millionen Jahren Rekordpreis für Gemälde von Gustav Klimt bei Auktion von Sotheby's Glühweinpreise gehen durch die Decke Die Kessler-Zwillinge: ein Leben zu zweit
Wie oft ärgern Sie sich über die Zusammenarbeit zwischen den Sektoren? Das wollten wir von einem Hausarzt und einer Ärztin aus der Notaufnahme wissen. Mehrmals wöchentlich, war ihre Angabe. Warum ist das so? Und an welchen Schrauben müsste gedreht werden, damit sich das ändert? Denn die Zusammenarbeit zwischen ambulantem und stationärem Sektor im deutschen Gesundheitswesen ist nicht nur für unsere beiden Gäste ein Dauerthema. Für Dr. Nicola Schönewolf, Notfallmedizinerin, liegt das größte Problem in der Informationsübermittlung zwischen den Sektoren. Auch an der Schnittstelle zu den Niedergelassenen ist die fehlende Erreichbarkeit oft Ursache für Unmut. „Heute gibt es Praxen, die sind manchmal erst ab 15.30 Uhr geöffnet. Kommt dann ein Patient in der Nacht und man braucht die Befunde, kann man erst mal lange niemanden erreichen.“ Aber auch aus hausärztlicher Sicht ist die Erreichbarkeit des Gegenübers ein großes Problem. Der internistische Hausarzt Dr. Marcel Schorrlepp aus Mainz-Gonsenheim kämpft oft damit, dass die passenden Telefonnummern fehlen oder er nicht zur richtigen Person verbunden wird. „Will man etwa ankündigen, dass man jemanden einweisen möchte, frisst das einfach eine ganze Menge Zeit.“ Dabei soll ja gerade eine solche Ankündigung die Abläufe verbessern. In unserem Gespräch tauschen sich die Notfallmedizinerin und der Hausarzt aus: Was ist besonders schwierig aus der jeweils anderen Sicht, was könnte über die Unwegbarkeiten helfen und was müsste überhaupt ganz anders laufen? Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj
Ist es eine Demonstration seiner Macht, will er wirklich nur Jagd auf Drogenschmuggler machen oder plant er doch den großen Umsturz? Seit Wochen rätselt die Welt, welche Absichten Donald Trump mit dem riesigen militärischen Aufgebot vor Venezuelas Küste verfolgt. Fest steht: Geht es nach dem US-Präsidenten sind die Tage des sozialistischen Regimes um Diktator Nicolás Maduro gezählt. Und auch in der venezolanischen Bevölkerung ist der Unmut groß: Armut, Korruption und staatlicher Terror setzen ihr zu. Würde eine Intervention der USA die Situation besser machen? Welche Folgen hätte ein Regierungswechsel in Caracas? Und ist Venezuela für Trump mehr als ein Spielball im globalen Kampf um Einflusssphären? Michael Risel diskutiert mit Tobias Lambert – freier Autor; Prof. Dr. Günther Maihold – Politikwissenschaftler; Dr. Hildegard Stausberg – Publizistin
Mitarbeitende der psychiatrischen Klinik der Helios-Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken sollen Schutzbefohlene misshandelt haben, 59 Millionen Euro Kulturetat für Wiesbaden und der anstehende AfD-Kongress in Gießen sorgt für Arbeit, Unmut und Beschwerden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/ermittlungen-gegen-mehrere-mitarbeitende-in-hsk-psychiatrie-5188446 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/diese-neuigkeiten-bietet-die-wiesbadener-winterstubb-5168864 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/mehr-geld-fuer-kultur-in-wiesbaden-aber-es-gibt-auch-kritik-5171182 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-will-wohnungslosen-beim-waehlen-helfen-5136421 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-giessen/giessen/polizei-erwartet-56000-demonstrierende-gegen-afd-in-giessen-5191382s Ein Angebot der VRM.
Die lang ersehnte Ausdehnung der Expressbus-Linie X40 nach Gießen ist beschlossen, der Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohensolms findet in diesem Jahr wieder statt und die Vorbereitungen für den anstehenden AfD-Kongress in Gießen sorgt für Arbeit, Unmut und Beschwerden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/expressbuslinie-x40-faehrt-bald-vom-hinterland-bis-giessen-5189630 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/eschenburg/eschenburg-will-ueber-500000-euro-vom-kita-bauherrn-zurueck-5187166 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/hohenahr/hohenahr-weihnachtsmarkt-kehrt-zurueck-auf-die-burg-hohensolms-5179435 https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/fussball-giessen/afd-veranstaltung-hessenligist-fc-giessen-sagt-spiel-ab-5191195 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/polizei-erwartet-56000-demonstrierende-gegen-afd-in-giessen-5191382 Ein Angebot der VRM.
Die Stadt Heppenheim hat Pläne für das ehemalige Bruchseehotel, Schulen im Kreis Groß-Gerau sind bei der Digitalisierung deutlich vorangekommen und der anstehende AfD-Kongress in Gießen sorgt für Arbeit, Unmut und Beschwerden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/lost-place-was-passiert-mit-dem-bruchseehotel-heppenheim-5126037 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/lampertheim-bergstrasse/sechsjaehrige-wird-zeugin-eines-toedlichen-unfalls-5191934 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/moerlenbach-bergstrasse/brueckenteile-werden-auf-der-b38-in-moerlenbach-eingehoben-5155094 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/riedstadt/autobraende-in-riedstadt-verdaechtiger-festgenommen-5189560 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/digitalisierung-gross-gerauer-schulen-sind-richtig-gut-aufgestellt-5184273 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-giessen/giessen/polizei-erwartet-56000-demonstrierende-gegen-afd-in-giessen-5191382 Ein Angebot der VRM.
Alzey beschließt neue Entlastungen für den Verkehr, der Mainzer Bürgermeister und Finanzdezernent Günter Beck geht zum Jahresende in den Ruhestand und der anstehende AfD-Kongress in Gießen sorgt für Arbeit, Unmut und Beschwerden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/neuer-kreisel-fuer-mehr-sicherheit-in-alzey-geplant-5186198 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-firma-bringt-zeitlupenboeller-auf-den-markt-5153201 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-buergermeister-guenter-beck-hoert-zum-ende-des-jahres-auf-5179883 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/bistum-mainz-verhuellt-wappen-und-buesten-von-geistlichen-5188946 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-giessen/giessen/polizei-erwartet-56000-demonstrierende-gegen-afd-in-giessen-5191382 Ein Angebot der VRM.
Beim Arbeitgebertag des BDA muss Kanzler Friedrich Merz liefern – und bekommt die Skepsis der Wirtschaft deutlich zu spüren. Seine Wachstumserzählung verfängt kaum, der Rentenstreit um die 48-Prozent-Garantie dominiert das politische Klima. Für Aufmerksamkeit sorgt JU-Chef Johannes Winkel, der im Saal Rückenwind erhält – und damit den innerparteilichen Druck erhöht. Arbeitsministerin Bärbel Bas erlebt dagegen ein echtes Auswärtsspiel. Ihre Aussagen zur Finanzierung der Renten stoßen auf offenen Unmut, während hinter den Kulissen Zweifel wachsen, ob die Regierung den Rentenstreit rechtzeitig befrieden kann. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski.Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mit „Eddington“ legt Ari Aster einen 150-minütigen Film vor, der sich in die politischen Diskussionen der vergangenen fünf Jahre hineinbegibt: Im Frühling 2020 ist der Sheriff (Joaquin Phoenix) eines Kaffs in New Mexico nicht gewillt, sich zwecks Selbstschutz und Pandemiebekämpfung eine Maske aufzuziehen, wodurch er nicht zuletzt den Unmut des progressiven Bürgermeisters (Pedro Pascal) auf sich lenkt. Bald darauf sorgen die Black-Lives-Matter-Demonstrationen für weitere Unruhen in dem verschlafenen Ort und weitere Feindbilder blühen auf. Irgendwann endet das Gerede und es folgen gewalttätige Exzesse. Was aber will uns der Regisseur von „Midsommar“ damit sagen? Was, wenn er es selbst nicht weiß? Es gibt eine bedenkliche Verbindung zwischen „Eddington“, „One Battle After Another“ und „After The Hunt“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur:Carolin Amlinger/Oliver Nachtwey: Zerstörungslust. Suhrkamp. Die Filmanalyse +ABO gibt es bei Steady als Monats- und vergünstigtes Jahresabo. Der RSS-Feed ist automatisch mit Spotify verknüpft, kann aber auch in alle Podcatcher eingefügt werden:https://steady.page/de/die-filmanalyse-abo/aboutDie Filmanalyse +ABO gibt es bei Apple-Podcast als Monats- und vergünstigtes Jahresabo:https://podcasts.apple.com/de/podcast/q-a-1-teaser-the-zone-of-interest-zeit/id1586115282?i=1000735451342Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Abo via Patreon abzuschließen, jedoch ist hier der RSS-Feed nicht mit Spotify verknüpft:https://www.patreon.com/c/wolfgangmschmitt/home
In den letzten Monaten gab es in Riehen mehrere Einbrüche in öffentliche Gebäude. Mitte September wurden Schlüssel aus dem Werkhof gestohlen. Die Gemeinde informierte daraufhin Mitarbeitende, nicht aber das Parlament. Nun kritisiert die Politik diese Kommunikation der Gemeinde. Ausserdem: · Was passiert nach dem Tod im Jenseits? Eine Ausstellung im Museum der Kulturen geht dieser Frage nach. · Wochengast: Baschi Dürr, neuer Direktor der Christoph Merian Stiftung CMS
Im Oktober zog die Redaktion des „Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld“ in die Bundeshauptstadt. Dort gab es nicht nur eine Ausstellung von Jan Böhmermann, sondern auch einen Skandal. Zwei Jahre nach dem Terrorangriff auf Israel plante die Redaktion ein Konzert mit dem Rapper Chefket, der zudem mit einem antisemitischen T-Shirt auffiel – darauf war Israel auf einer Karte des Nahen Ostens schlicht nicht abgebildet. Medial weniger Beachtung bekamen die drei Episoden aus dem Haus der Kulturen der Welt. In der ersten Sendung stellte man zunächst den früheren IT-Experten Holger Friedrich vor, der die „Berliner Zeitung“ kaufte und sie gewissermaßen zu seinem eigenen Meinungsportal umbaute. Außerdem warf man einen Blick auf den Unternehmer Frank Gotthart, der neben „Exxpress“ auch das rechtspolitische Portal Nius betreibt. Nach dem Berlin-Ausflug widmete sich das «ZDF Magazin Royale» deutschen Steueroasen wie dem bayerischen Grünwald südlich von München. Dort sitzen zahlreiche Unternehmen mit angeblich unzähligen Mitarbeitern in erstaunlich überschaubaren Häusern. Auch andere Gemeinden ziehen den Unmut ihrer Nachbarn auf sich, wenn der Gewerbesteuerhebesatz extrem niedrig ist. Mario Thunert und Fabian Riedner haben die jüngsten Ausgaben der Böhmermann-Show genau unter die Lupe genommen.
Wenn es um Politik geht, treffen gegensätzliche, erregte Meinungen aufeinander. Aber was steht hinter diesen Meinungen? In der Seelsorge fragt man: Was ist das Thema im Thema? Das sollte man auch in der Politik häufiger tun. Dann würde man erkennen, dass unter der Meinungsoberfläche bestimmte Gefühle und Erfahrungen liegen, um die es eigentlich gehen sollte. Zum Beispiel Einsamkeit, Abgehängt-sein, Nicht-gehört-werden, Sich-übergangen-fühlen, Keine-Hoffnung-haben. Daraus kann Wut werden und daraus eine zerstörerische Politik. Der Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci möchte dagegen etwas tun. Deshalb sammelt er Menschen mit unterschiedlicher politischer Ausrichtung und aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, um unter «#wirdgut» Gegenerfahrungen des Gelingens und Fortschreitens zu teilen. Er will das Feld nicht denen überlassen, die schlechte Laune schieben oder den Unmut anderer ausbeuten. Lieber zeigt er Wege aus der Einsamkeit, die eben auch zu einem politischen Problem werden kann. Damit steht er zum Glück nicht allein, wie unsere RefLab-Kollegin Janna Horstmann beweist, die demnächst eine ganze Staffel ihres Psychologie-Podcasts «I Feel You» dem Thema Einsamkeit widmet.
Die Union steckt mitten im Rentenstreit und für Kanzler Friedrich Merz wird es politisch immer ungemütlicher.Was bedeutet die Eskalation um das Rentenpaket? Warum wächst der Unmut in der eigenen Fraktion - und wie gefährlich wird die Lage für den Kanzler?Paul spricht darüber mit Veit Medick, Hauptstadtbüroleiter des Stern. Es geht um die Kernfrage vieler Unionsabgeordneter: Hat Merz die eigene Fraktion noch im Griff? Warum droht das Rentenpaket am Widerstand der jungen Gruppe zu scheitern und wie konnte der Kanzler den wachsenden Frust so lange übersehen?Medick erklärt außerdem, warum Merz' internes Netzwerk so dünn ist und wieso selbst engste Vertraute wie Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nun zu Problemen werden.5-Minuten-Talk - wir haben ja nicht ewig Zeit - der Podcast von Veit Medick und Jan RosenkranzWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Wechsel der Barmer 2. Basketball Bundesliga ProA vom Free-TV ins Pay-TV hat im Sommer für erheblichen Unmut gesorgt. Im Podcast stellen sich Christian Krings, Liga-Geschäftsführer, und Björn Beinhauer, CEO von SportEurope.TV, den Fragen – unter anderem zu Übertragungsqualität, strategischen Überlegungen, den festgelegten Preisen sowie zur Verwendung der erzielten Erlöse. www.erstklassig-zweitklassig.de
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag des Kommunikationswissenschaftlers Prof. Michael Meyen zu seinem neuen Buch „Staatsfunk: ARD und Co. sind am Ende“. Er hielt den Vortrag am 8. November bei der alternativen Buchmesse „Seitenwechsel“ in Halle an der Saale, initiiert von der Inhaberin des „Buchhaus Loschwitz“ in Dresden, Susanne Dagen. Meyen geht in seinem Vortrag dem wachsenden Unmut über die Arbeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf den Grund und macht Verbesserungsvorschläge.
Lange waren Regionalzeitungen profitabel, doch ihr Geschäftsmodell bröckelt: Werbung wandert ins Internet ab, ein Abo für eine Zeitung leisten sich immer weniger. Die «Südostschweiz» sucht einen Ausweg aus der Krise und stösst auf Kritik aus Politik, Kultur und Medienwissenschaft. Bei der letzten überregionalen Zeitung Graubündens sind die Abozahlen im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will die «Südostschweiz» die Wende mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland schaffen: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzten auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leser und Leserinnen interessieren. Im Zentrum stehen die «User-Needs», deutsch die Nutzerbedürfnisse. Der neue Kurs löst Unmut in Kultur und Politik aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. «Entscheidend sind die nächsten zwei bis drei Jahre, ob wir es schaffen oder nicht», sagt Susanne Lebrument. Zusammen mit ihren beiden Brüdern Silvio und Pesche kämpft sie als Miteigentümerin des Familienunternehmens «Somedia» um das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument. Der Film von Paula Nay und Stefanie Hablützel ist eine Produktion des Rätoromanischen Radio und Fernsehens (RTR). Erstausstrahlung: 13.11.2025
Lange waren Regionalzeitungen profitabel, doch ihr Geschäftsmodell bröckelt: Werbung wandert ins Internet ab, ein Abo für eine Zeitung leisten sich immer weniger. Die «Südostschweiz» sucht einen Ausweg aus der Krise und stösst auf Kritik aus Politik, Kultur und Medienwissenschaft. Bei der letzten überregionalen Zeitung Graubündens sind die Abozahlen im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will die «Südostschweiz» die Wende mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland schaffen: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzten auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leser und Leserinnen interessieren. Im Zentrum stehen die «User-Needs», deutsch die Nutzerbedürfnisse. Der neue Kurs löst Unmut in Kultur und Politik aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. «Entscheidend sind die nächsten zwei bis drei Jahre, ob wir es schaffen oder nicht», sagt Susanne Lebrument. Zusammen mit ihren beiden Brüdern Silvio und Pesche kämpft sie als Miteigentümerin des Familienunternehmens «Somedia» um das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument. Der Film von Paula Nay und Stefanie Hablützel ist eine Produktion des Rätoromanischen Radio und Fernsehens (RTR). Erstausstrahlung: 13.11.2025
Ursula von der Leyen will einen besseren Zugriff auf Erkenntnisse von Geheimdiensten und dafür Fachleute in ihre EU-Kommission holen. Die Pläne sorgen in Brüssel nicht nur für Begeisterung.
Millimeterentscheidungen beim Abseits, Elfmeterszenen... Die Bildschirme der Videoschiedsrichter sind heiß gelaufen und haben für ordentlich Unmut bei dem ein oder anderen Trainer gesorgt. Unter anderem darüber sprechen Tobi Schäfer & Anne Hilt in der aktuellen Folge – und machen Vorschläge, wie man den VAR verbessern könnte. Außerdem gibt es natürlich auch den gewohnten Rückblick auf den Bundesliga-Spieltag: Der 1. FC Union Berlin ist der erste Verein, gegen den der FC Bayern München in dieser Saison nicht gewinnen konnte. Woran lag's? Die Bayern-Verfolger nutzen den “Ausrutscher” allerdings nicht, um den Abstand auf die Tabellenspitze zu verkürzen: RB Leipzig verliert bei der TSG Hoffenheim und Borussia Dortmund kassiert Last-Minute noch den Ausgleich beim Hamburger SV. Bayer Leverkusen hat dagegen richtig geliefert und ist jetzt auf Tuchfühlung mit den Champions-League-Plätzen. In den drei Sonntagsspielen gab es jeweils knappe Siege für die Heimmannschaften. Der VfB Stuttgart bleibt damit auf einem Champions-League-Platz, die Frankfurter Eintracht ist jetzt siebter und der SC Freiburg schiebt sich auf Platz zehn. Düster sieht es dagegen für die jeweiligen Gegner aus: Nur Heidenheim steht noch schlechter da als Augsburg, St Pauli und Mainz. Auch der VfL Wolfsburg taumelt nach seiner Niederlage in Bremen weiter in Richtung Abstiegszone und hat mit der Freistellung von Paul Simonis auch personelle Konsequenzen gezogen. In der zweiten Liga untermauern Paderborn und Schalke ihre Aufstiegsambitionen. Hier gibt's die Partie Luxemburg zu hören: https://www.sportschau.de/fussball/nationalmannschaft/luxemburg-gegen-deutschland,audiostream-wm-quali-luxemburg-deutschland-100.html Und hier das Spiel gegen die Slowakei https://www.sportschau.de/fussball/nationalmannschaft/deutschland-gegen-slowakei,audiostream-wm-quali-deutschland-slowakei-100.html Alle Bundesligaspiele bekommt ihr hier in voller Länge: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/alle-audiostreams-der-fussball-bundesliga,audiostreams-bundesliga-uebersicht-100.html Die 2. Bundesliga gibt's hier: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/alle-audiostreams-der-2-fussball-bundesliga,audiostreams-zweite-bundesliga-uebersicht-100.html
(00:38) Eigentlich sind es Musikstile, die überhaupt nicht zusammenpassen: Die deutsche Rapmusik von Haftbefehl und die Chansons von Reinhard Mey. Die Netflix-Dokumentation «Babo: The Haftbefehl Story» beweist nun das Gegenteil. Weitere Themen: (06:25) Leben mit einer bipolaren Störung: Dokumentarfilm «I love you, I leave you» über den Musiker Dino Brandão. (11:18) Weiteres Kapitel im Streit um Kunstsammlung Emil Bührle: Stiftung äussert sich zu Unmut gegenüber Zürcher Politik. (14:54) Stricken, Nähen, Weben und Häkeln im Trend: Zentrum Paul Klee zeigt Ausstellung «Constructing Textiles» zu Textilkünstlerin Anni Albers.
Julia wurde mit einer seltenen Krankheit diagnostiziert: Sie ist eine chronische Oberzicke. Seit Wochen leidet sich unter Schlafmangel und so langsam lässt sie ihren Unmut gezielt an ihren Mitmenschen aus. In dieser Folge werden wir erfahren, wo diese Furie in kürzester Zeit so unterwegs war und wie unglaublich vielen Menschen sie mit ihrem Zicken-Dasein das Leben zur Hölle gemacht hat. Und weil Julia gerade das absolute Jetset-Life lebt und Dinge tut, die nur schwer relatable sind, knüpft Joey genau da mit an: Der hat nämlich letzte Woche löffelweise Schimmel gegessen und sich anschließend in hohem Umfang Kohletablatten reingepfiffen, in der Hoffnung, nicht kotzen zu müssen. Macht man auch nicht alle Tage, oder? Außerdem haben wir Mist gebaut was unsere Podcast-Tour nächstes Jahr angeht. Jemandem von euch da draußen ist nämlich was ganz Schlimmes passiert
Aus den Reihen der Union werden Stimmen laut, das Staatsbürgerrecht zu ändern; in der SPD gibt es weiter Unmut über die geplante Reform des Bürgergelds. Doch zunächst ein anderes Thema. Die Bürgermeister großer Städte haben sich wegen ihrer finanziellen Nöte an Bundeskanzler Merz gewandt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Willkommen zur Oktober-Folge des Alles Laufbar Mitglieder-Podcasts! Wir, Benni und Christian, diskutieren wieder einmal über aktuelle Themen aus der Trailrunning-Community. Wir starten mit etwas Persönlichem: Benni erzählt von seinem Aufenthalt auf Mallorca und seinen Verletzungsproblemen, nachdem er sich beim Fußball einen Muskelfaserriss zugezogen hat. Er berichtet von seinen Bemühungen, wieder auf die Beine zu kommen, und beleuchtet die Herausforderung, Rückschläge im Sport zu akzeptieren.Danach reflektieren wir über den Hype um Backyard-Ultras und den “Last Soul Ultra”. Anschließend wird ein kritischer Blick auf den Mozart 100 by UTMB geworfen, der 2026 von Salzburg nach Fuschel am See verlegt wird und bei dem die immer weiter steigende Startgelder für Unmut sorgen. Außerdem greifen wir die Debatte um die Golden Trail World Series und deren Zukunft im Trailrunning auf.Dies ist nur er erste Teil der Mitglieder-Folge. Alles Laubar-Mitglieder können die ganze Folge hören. Werde hier Mitglied von Alles-laufbar.de, der Onlineplattform für die deutschsprachige Trailcommunity und erhalte Zugriff auf exklusive Inhalte. Ab 3,90 Euro/Monat bist du dabei! Unser Sponsor des Monats ist Silva. Danke für die Unterstützung!Uns findest du hier:Website: Alles-laufbar.deInstagram: @alleslaufbarYouTube: @alleslaufbarStrava Club: @Alles laufbar.de
Maximilian Beier erlöst den BVB in allerletzter Minute gegen den 1. FC Köln und beschert Borussia Dortmund drei immens wichtige Punkte - in vielerlei Hinsicht. Außerdem: Der Flaschenwurf von Karim Adeyemi sorgt bei Kovac für Unmut. Muss der Offensivspieler nun Konsequenzen fürchten? Wann bekommt Guirassy eine Pause? Und: Der neue heimliche Taktgeber des BVB. Viel Spaß beim Hören. Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html) Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: [https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html](https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html)
In dieser Episode berichten wir live vom zweiten Tag der Spielmesse in Essen. Wir – Tobi, Sven, Philipp und Stefan – tauchen direkt in die Atmosphäre und die neuesten Erlebnisse ein. Unsere erste, etwas ungewöhnliche Entdeckung: eine Unisex-Toilette zwischen den Hallen 5 und 6, die für einige interessante Diskussionen sorgt, nicht nur darüber, wie das die Warteschlangen beeinflusst, sondern auch über Gleichberechtigung. Wir sprechen über den Ausverkauf an Ticketkontingenten, der das Event besonders macht, und vergleichen das Gefühl der Messe mit dem Vorjahr. Unsere Wahrnehmung ist, dass die Gänge heute etwas leerer wirken als am ersten Tag, was einige von uns verwundert. Der Erlass von Einblicken in den Messetrubel führt uns auch zur Sache: den Spielen. Jedoch stellt sich bald heraus, dass der Zugang zu vielen angesagten Spielen eingeschränkt ist. Philipp äußert seinen Unmut, dass die besten Titel auf seiner Liste nicht zum Ausprobieren verfügbar sind. Wir diskutieren die Praktiken kleiner und großer Verlage und beleuchten, wie sich der Zugang zur Spielmesse für Spieler verändert hat. Ob es an der Anzahl der Tische für Spiele oder der Verkaufsstrategien liegt, bleibt ein heißes Thema. Der erste Spielebericht dreht sich um „Nature“, ein neues Spiel von Haber, was die Interesse bei uns weckt. Während wir die Mechanik und den Wandel im Spiel besprechen, kommen wir zu dem Schluss, dass es eine erfrischende Neuinterpretation der Evolution-Reihe ist. Tobi, der das Spiel neu entdeckt hat, ist begeistert von den Spielmechaniken und dem fairen Preis. Danach folgt eine spannende Diskussion über „Dark Romance“, wo wir einen Einblick in seine Mechanismen und den Reiz des Social-Deduction-Genres erhalten. Die Mischung aus Romantik und Deduktion fordert die Spieler heraus und sorgt für unterhaltsame Momente, was den Titel für romantikbegeisterte Spieler besonders spannend macht. Für die Pferdefans unter uns stellen wir „Epona“ vor, das durch einfache Mechanik und einen beeindruckenden Spielaufbau besticht. Hier wird deutlich, dass auch Spiele mit komplexen Abläufen zugänglich bleiben und Spaß machen können, selbst für Einsteiger. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung von „Molly House“, einem Spiel, das uns in die queere Gemeinschaft des 18. Jahrhunderts entführt. Die Mechanik des Spiels ist innovativ und sorgt für viel Interaktion zwischen den Spielern, was uns alle fasziniert. Mit spannenden neuen Titeln wie „Le Dernier Droide“ und „Elder Tide Southern Lights“ setzen wir unsere Erkundung fort. Diese Titel kombinieren innovative Spielmechaniken mit spannendem Design und versprechen, die Spieleschmiede noch bis zum Ende der Messe zu beleben. In dieser Episode erfahrt ihr nicht nur von den neuesten Spielen und Eindrücken von der Messe, sondern auch von kreativen Herausforderungen und dem Wettbewerb zwischen Verlagen. Beim gemeinsamen Austausch tauchen wir tief in die Spieleszene ein und werfen einen kritischen Blick auf die Entwicklungen in der Branche.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Sie waren bunt, manche farbig gekleidet, einige trugen Tierkostüme, viele brachten Schilder, Plakate Flaggen. Und in der Summe waren sie vor allem etwas: ziemlich zahlreich. Am vergangenen Samstag protestierten am «No Kings»-Day mehrere Millionen Menschen in verschiedenen Amerikanischen Städten gegen Donald Trump.Es ist nicht der erste Protest unter dem Motto «No Kings». Bereits im Februar, im April und im Juni gab es solche Anlässe. Doch so gross wie diesen Samstag waren sie noch nie.Die Proteste blieben friedlich, auch in Portland und Chicago, wo seit einiger Zeit Einsätze der Migrationsbehörde ICE und die Präsenz der Nationalgarde zu reden geben. Donald Trump und seine Regierung liessen die Proteste zwar gewähren, liess es sich aber nicht nehmen, auf Social Media seinen Unmut darüber kundzutun: In einem KI-Video sieht man, wie Trump mit Königskrone in einem Kampfjet einen Protest überfliegt und Fäkalien über die Demonstrierenden regnen lässt.Sind die «No Kings»-Proteste der Beweis, dass die US-Demokratie eben doch noch funktioniert? Wer gehört den Protesten überhaupt an? Wie reagieren die Republikaner darauf? Und was ist dieser wachsenden Bewegung zuzutrauen?Das erklärt US-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Sie ist zu Gast bei Philipp Loser, der ausnahmsweise Christof Münger vertritt.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Spotify bringt regelmässig neue Funktionen. Im Frühling wurde das Angebot an Hörbüchern ausgebaut. Ausserdem lässt sich Musik nun endlich in verlustfrei komprimierter Form wiedergeben – eine Möglichkeit, die viele sehnlichst erwartet und die die meisten anderen Streaminganbieter auch längst im Angebot haben. Und zwar ohne dass es dafür ein teureres Pro-Abo braucht, wie im Vorfeld spekuliert worden war. Alles im Butter, also? Nein. Denn bei vielen überwiegt der Unmut über den bekanntesten Streaminganbieter. Die Liste der Kritikpunkte ist lang: • Erst im September setzte er eine allgemeine Preiserhöhung durch. • Er tut nichts gegen die Flut an KI-Titeln, mit denen die richtigen Künstlerinnen und Künstler ihre Einnahmen teilen müssen. • Er manipuliert den Algorithmus für die automatischen Empfehlungen, um Musikschaffende zu bevorzugen, die im Gegenzug auf einen Teil ihrer Tantiemen verzichten. • Daniel Eck investiert in eine deutsche Rüstungsfirma und provozierte damit einen Boykott durch Indiebands. • Und als ob das nicht genügend Kritikpunkte wären, zeigt eine Studie, dass wegen des Streamings die Musik immer gleichförmiger wird und so produziert ist, dass die Hörerinnen und Hörer bloss keinen Impuls entwickeln, den «Skip»-Knopf zu betätigen. Wir lesen den Schweden die Leviten und diskutieren darüber, was nun zu tun ist. Wechseln zu Apple Music oder Deezer? Oder ist die eigene Plattensammlung wieder angesagt?
Seit kurzem rüsten die IWB die Basler Strassenbeleuchtung auf energiesparende LED-Glühbirnen um. Diese leuchten aber heller und sorgen für Unmut.
Streitpunkt ist der Gegenvorschlag zur ÖV-Initiative. Dieser sieht vor, dass Gemeinden bauliche Massnahmen für einen flüssigen Verkehr in Tempo-30-Zonen selbst bezahlen müssen. Die Stadt Zürich verlangte vor Bundesgericht aufschiebende Wirkung - ohne Erfolg. Weitere Themen: · Unerfahrene Pilzsammler sorgen für Unmut bei den Pilzkontrollstellen in der Region. · Nach Unterhosentest: Die Entlassung eines Zürcher Bademeisters war rechtens, urteilt das Verwaltungsgericht. Hinweis: Diese Sendung wurde wegen eines technischen Fehlers nicht ausgestrahlt
Velokuriere der Familie Wiesner Gastronomie (FWG) haben in Zürich protestiert, weil das Unternehmen ihrer Meinung nach die Verhandlungen über einen Sozialplan verzögert. Die FWG-Kuriere sind per Ende Oktober entlassen worden. Sie fordern, dass die Sozialplan-Gespräche nun sofort starten. Weitere Themen: · Gegenvorschlag zur ÖV-Initiative: Stadt Zürich unterliegt dem Kanton vor Bundesgericht. · Pilzfluencer auf Social Media: In Pilzkontrollstellen in der Region wächst der Unmut. · Für Tee oder Marmelade: Ein Wildkräuterspaziergang in Winterthur bietet Einblick in eine andere Welt.
Eineinhalb Jahre nach Einführung des E-Votings ziehen Domat/Ems und Safiental eine positive Bilanz: Das elektronische Abstimmen funktionierte stabil, es gab keine technischen Probleme, und die Gemeinden sparen Zeit und Geld. Rund 4000 Bündnerinnen und Bündner nutzen das System. Weitere Themen: · Der Davoser Landammann Philipp Wilhelm tritt nach der Oktobersession als SP-Grossrat zurück. Nach gesundheitlichen Problemen will er sich ganz auf sein Amt in Davos konzentrieren. · Der St. Galler Kantonsrat stellt sich gegen Tempo 30 auf verkehrsorientierten Kantons- und Gemeindestrassen. Seit dem Vorstoss vor zwei Jahren hat der Kanton keine neuen Tempo-30-Zonen mehr bewilligt – was bei mehreren Gemeinden für Unmut sorgt.
Wir haben den Hörern schon vor der Saison gesagt, wenn wir vor 12 Uhr live gehen, kommen wir nicht. Dann sollen die Episoden gefeiert werden. Und wenn wir nach 12 Uhr live gehen, dann kommen wir. Dann sollen sie erstmal an uns ihren Unmut auslassen, was sie jetzt gar nicht großartig gemacht haben. Danke dafür und viel Spaß!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++
Streitkultur und echte Debatten, das Ringen um bessere Lösungen – das vermissen viele Menschen. Wie lassen sich Unmut und Umdenken konstruktiv zur Schau tragen? Matthias Meisner und Paul Starzmann versuchen es in „Mut zum Unmut“ mit einer Antwort. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Streitkultur und echte Debatten, das Ringen um bessere Lösungen – das vermissen viele Menschen. Wie lassen sich Unmut und Umdenken konstruktiv zur Schau tragen? Matthias Meisner und Paul Starzmann versuchen es in „Mut zum Unmut“ mit einer Antwort. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Ein jüdischer Außenseiter aus Odessa, Waldemar Haffkine, entwickelt in Indien innerhalb weniger Monate einen Impfstoff gegen die Pest. Millionen Menschen werden damit geimpft, doch dem Forscher schlagen Skepsis und Unmut entgegen; heute kennt ihn kaum jemand. In der vierten Folge unserer Serie beschäftigt sich das Team mit Haffkines Impfstoff und einem tragischen Unfall.
Ein jüdischer Außenseiter aus Odessa, Waldemar Haffkine, entwickelt in Indien innerhalb weniger Monate einen Impfstoff gegen die Pest. Millionen Menschen werden damit geimpft, doch dem Forscher schlagen Skepsis und Unmut entgegen; heute kennt ihn kaum jemand. In der vierten Folge unserer Serie beschäftigt sich das Team mit Haffkines Impfstoff und einem tragischen Unfall.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wieder einzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Wie ist das einzuordnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Dem Iran droht die Reaktivierung alter UN-Sanktionen (06:15) Nachrichtenübersicht (10:56) Spitäler wappnen sich gegen zunehmende Cyberangriffe (15:17) Wegen hohen US-Zöllen: Exportieren ist jetzt noch komplizierter (19:47) Grossbritannien: Asylsuchende in Hotels sorgen für Unmut (26:55) Indien: Mord wegen Mitgift - trotz Verbot (32:40) Öffentlich-rechtliche Radios in Europa zunehmend unter Druck (36:39) Wie KI die Antibiotikaentwicklung vorantreibt
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
Deutschland im Würgegriff eines kleinen Kaders: „zivilisatorischer Selbstmord" Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück – und spricht von einem „Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit“. Ein bemerkenswerter Vorwurf, denn Abgeordnete entscheiden in geheimer Wahl mit Zweidrittelmehrheit – Ablehnung gehört zur Demokratie. Ihre Haltung steht für ein Politikverständnis, in dem persönliche Ansprüche über Verfahren gestellt werden. CDU und Merz spielen mit, statt Opposition zu sein, so Roland Tichy im Gespräch mit dem TE Wecker. Während Wirtschaft und Staat immer enger verflochten werden, stürzt die Industrie ab. Migration verändert das Land sichtbar – gegen den Willen der Mehrheit. US-Vizepräsident J.D. Vance nennt das „zivilisatorischen Selbstmord“. In Deutschland bleibt es still – doch der Unmut wächst. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Nach dem von Trump angekündigten „historischen Handelsdeal“ zwischen den USA und der EU wächst die Kritik in Europa. Frankreichs Präsident Macron bezeichnet das Abkommen als Zeichen der Schwäche und fordert ein stärkeres Machtbewusstsein der EU. Während Washington von Durchbruch und Milliarden spricht, betont Brüssel: Die Vereinbarung sei lediglich politisch – und rechtlich unverbindlich.
Einen wunderschönen guten Morgen! Das Urteil zum Prozess von Querdenken-Gründer Michael Ballweg ist gefällt. Hier die Details. Als Nächstes blicken wir auf die „Russiagate“-Affäre: Neue Dokumente deuten auf politische Einflussnahme der Obama-Regierung hin. Als Drittes geht es um Europas wachsenden Unmut gegen den EU-USA-Zoll-Deal.
Österreichs Städte ziehen jedes Jahr Millionen Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen dieser Welt an. Davon profitieren alle, hieß es lange Zeit. Doch die massenhaft anreisenden Touris sorgen bei den Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern zunehmend für Unmut. Wie der Massentourismus zum Problem von Wien bis Innsbruck wird und, wie er sich im Sinne aller verändern muss, darüber wurde während dieser Live-Aufzeichnung in Innsbruck gesprochen. An der Diskussion teilgenommen haben Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, Norbert Kettner, Chef von Wien Tourismus und Arno Ritter, er leitet den Ausstellungsraum "aut. Architektur und Tirol" und ist Architekturkritiker. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Kanzler Merz und Unions-Fraktionsvorsitzender Spahn haben es nicht geschafft, die Unions-Abgeordneten zu einer geschlossenen Abstimmung für die drei neue Richter für das Bundesverfassungsgericht zu drängen. Nach dem Eklat um die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf wurden alle drei Wahlen von der Tagesordnung genommen. Was bedeutet das für die Koalition, und wie geht es jetzt weiter? Regt sich da etwa Unmut und Widerstand unter den Christdemokraten? Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Publizistin Vera Lengsfeld, der Juristin Annette Heinisch und dem Journalisten Peter Grimm.