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Im Handelsstreit zwischen China und den USA galten zuletzt Zölle von 145 Prozent beziehungsweise 125 Prozent. Das Handelsvolumen ist drastisch eingebrochen. US-Unternehmen haben Bestellungen aus China storniert, Frachtschiffe, die aus China in den USA ankamen, waren halbleer. Bei ihren Verhandlungen in Genf haben sich beide Länder jetzt darauf geeinigt, die horrenden Zölle für 90 Tage auszusetzen. Stattdessen sollen in dieser Zeit in den USA für Waren aus China Einfuhrzölle von 30 Prozent gelten, umgekehrt sogar nur 10 Prozent. Aus Sicht des Ökonomen und China-Kenners Prof. Dr. Ulrich Blum profitieren beide Seiten zunächst von dieser Einigung. Nach Blums Einschätzung bedeutet es für US-Präsident Trump ein Einlenken ohne Gesichtsverlust, denn der Unmut in seiner Partei und bei seinen Unterstützern drohte zu groß zu werden, „weil die Finanzmärkte natürlich sehr klare Signale gesetzt haben, dass hier wirtschaftlich das Ende der Fahnenstange erreicht war.“ Gleichzeitig habe Trump die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass die Zölle in den USA im Vergleich zu anderen Ländern niedrig waren. Außerdem könne er jetzt zeigen, dass es „etwas gebracht hat, mit der Faust auf die auf den Tisch zu hauen und die Chinesen dazu zu zwingen, an den Verhandlungstisch zu gehen.“ „Guter Deal für die Chinesen – Amerika wird sich bewegen“ Nach der vorläufigen Einigung im Zollstreit sieht Blum insgesamt den Vorteil aber eher bei China, „weil sich jetzt langsam aber sicher das Problem durch die amerikanische Öffentlichkeit frisst und damit Trump unter Druck setzt. (…) Amerika wird sich bewegen, ganz einfach aufgrund der demokratischen Prozesse. Und wenn es nicht die demokratischen Prozesse sind, dann ist es die Macht der Finanzinstitutionen, die an der Stelle Trump zur Räson bringen wird.“
Erster Schweizer Cyber-Sorgenmonitor, Unmut in Israels Armee wegen Gaza-Krieg, Gedenktafel für Schweizer Hitler-Attentäter Maurice Bavaud, Basel feiert den FCB und den ESC
In den Reihen der Koalition gebe es einen gewissen Unmut gegen Kanzler Friedrich Merz, sagt Journalist Fabian Reinbold. Dieser habe sich in der zunächst gescheiterten Kanzlerwahl geäußert. Jetzt wolle Merz sich beweisen. Von WDR 5.
Der Magdeburger SPD-Abgeordnete Martin Kröber sieht die Verantwortung für die fehlenden Stimmen im ersten Wahlgang der Kanzlerwahl eher bei der CDU. Er vermutet, Unmut über Kabinettsentscheidungen.
Die israelische Armee hat zehntausende Reservisten einberufen. Sie will ihre Offensive im Gazastreifen ausweiten und den Druck auf die radikalislamistische Hamas verstärken. Doch eine Mehrheit der Israeli fordert ein Ende des Krieges; auch aus den Reihen der Reservisten ist Unmut zu hören. Weitere Themen: Paare werden nach der Hochzeit zusammen besteuert, als Gemeinschaft. Wegen der Steuerprogression kommt das Doppelverdienende teuer zu stehen. Gerade junge Paare mit beruflichen Ambitionen überlegen es sich darum zweimal, ob sie heiraten sollen. Die Uni Lausanne und die ETH Lausanne müssen die reine Männerverbindung Zofingia nicht als universitäre Studentenverbindung anerkennen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Das Gebot der Geschlechtergleichbehandlung gehe der Vereinigungsfreiheit vor. (Bundesgerichtsurteile 2C_72/2024 und 2C_441/2024)
Die israelische Armee hat zehntausende Reservisten einberufen. Sie will ihre Offensive im Gazastreifen offenbar ausweiten und den Druck auf die radikalislamistische Hamas verstärken. Doch eine Mehrheit der Israeli fordert ein Ende des Krieges; auch aus den Reihen der Reservisten ist Unmut zu hören.
Moin, falls ihr heute S-Bahn gefahren seid und euch gewundert habt, wo denn die Klappboxen für den Müll in den Waggons sind – die sind abgeschafft worden! Das soll für „mehr Sauberkeit“ sorgen, so eine Sprecherin. Was hinter dieser kuriosen Maßnahme steckt, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 05.05.2025 +++KRISE AM HAMBURG BALLETT+++ Im vergangenen Sommer hatte Intendant John Neumeier die Leitung an Demis Volpi übergeben. Nun gibt es großen Unmut in der weltberühmten Kompanie. Fünf Erste Solisten haben gekündigt. Erstmals haben sich zwei Tänzer exklusiv gegenüber dem NDR geäußert.
Katja Mast, Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD, erklärt, warum die SPD-Basis trotz Kritik dem Koalitionsvertrag zugestimmt hat. „Die SPD-Basis will vor allen Dingen, dass wir Verantwortung für unser Land übernehmen“, sagt sie und betont, wie viel Sozialdemokratie in den Verhandlungen durchgesetzt wurde.Lars Klingbeil wird Vizekanzler und Finanzminister, während Saskia Esken möglicherweise leer ausgeht – eine Entscheidung, die parteiintern für Unmut sorgt.Am Tag der Arbeit blicken Helene Bubrowski und Michael Bröcker auf sinkende Produktivität, geringe Arbeitszufriedenheit und mangelnde Tarifbindung.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Den Posten des US-Präsidenten bezeichnete Donald Trump einst als “the most exciting job in the world.” Der Republikaner Trump treibt in den ersten 100 Tagen seiner nun zweiten Amtszeit die “America First”-Agenda unbeirrt und mit Tempo voran. Dagegen regt sich Widerstand, es gibt Unmut und erste Proteste. Aber die US-Demokraten wirken blass, kraftlos und agieren führungslos. In dieser 11KM-Folge erzählt ARD Washington-Korrespondent Ralf Borchard, wie die Partei von Wahlverliererin Kamala Harris nach einer geeigneten Strategie gegen die republikanische MAGA-Politik sucht, angesichts von Zoll-Chaos, Massenabschiebungen und Trumps Angriffen auf den Rechtsstaat. Ist die US-Demokratie gerade wirklich in Gefahr? Aktuelle Meldungen und Hintergründe aus den USA und zu Trump im Weißen Haus: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika Weitere 11KM-Folgen zu Donald Trump und der neuen US-Politik findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_USA Hier geht's zu " Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben? “, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Moritz Fehrle und Nicole Dienemann Host: Benedikt Strunz Produktion: Pia Janßen, Jan Stahlmann, Marie-Noelle Svihla und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Dies ist eine Wiederholung der Sendung «Perspektiven» vom Mittwoch, 30. April 2025.
Baetz, Brigitte www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der DAX schließt nach nervösem Handel 0,7 % höher bei 22.426 Punkten. Der EuroStoxx50 verliert leicht um 0,1 % auf 5167 Stellen. Der Euro steht bei 1,1401 US-Dollar. Nervosität vor Monatswechsel, anstehende Daten aus China und den USA sowie neue Zollängste prägen die Stimmung. Deutsche Bank erzielt mit 1,78 Mrd. Euro den besten Quartalsgewinn seit 14 Jahren. Lufthansa reduziert den Verlust auf minus 722 Mio. Euro. Rheinmetall steigert den Gewinn um 73 %. Deutsche Börse legt beim Gewinn auf 524,9 Mio. Euro zu. Porsche beklagt 100 Mio. Euro Zollkosten. MTU Aero Engines steigert Umsatz um 25 % auf 2,09 Mrd. Euro. HelloFresh erhöht den Gewinn um 245 % auf 58,1 Mio. Euro trotz Umsatzrückgang. Symrise wächst organisch über 4 %. Knorr-Bremse punktet mit starkem Auftragseingang. USA: Coca-Cola steigert trotz 2 % Umsatzminus den Gewinn auf 3,33 Mrd. Dollar. UPS streicht 20.000 Stellen. Amazon baut ein eigenes Satellitennetz auf und sorgt mit neuen Zollangaben für Unmut. GM streicht wegen Zöllen die Prognose, Umsatz steigt leicht, Gewinn sinkt um 6,6 %. Stihl baut 500 Stellen ab. Grenke verzeichnet einen Gewinneinbruch auf 10,2 Mio. Euro.
In der neuesten Episode ihres Comedy-Podcasts präsentieren die humoristischen Schwergewichte Jonas, Falk und Ivan eine thematische Wundertüte, die von der vermeintlichen Analyse "White Girl Music" über nostalgische Ausflüge in die 90er-Popkultur bis hin zu Jonas' vehementem Unmut gegenüber Günther Grass reicht. Als ob das nicht schon genug wäre, philosophieren die drei noch über bedeutsame Buchanfänge und wagen einen humoristischen Exkurs in die Welt der Bergrettung. Wer also auf der Suche nach einer Podcast-Folge ist, die thematische Sprunghaftigkeit zur Kunstform erhebt und intellektuelle Tiefe gekonnt umschifft, der ist hier goldrichtig.Patreon: https://www.patreon.com/verpruegeltmitxMerch: https://vmx-shop.myspreadshop.de/Jonas Links: https://www.linktr.ee/JonasImamComedyIvans Links: https://www.linktr.ee/ivan.thiemeFalks Links: https://www.linktr.ee/falk.pyrczekWir sind auf Twitch: https://www.twitch.tv/vmxstudiosAuf Instagram: https://www.instagram.com/vmp.podcast/
Oskar berichtet von seinem Einsatz gegen Rugby-Ikone Ma'a Nonu im Topspiel der Top 14. Außerdem: Unmut in Béziers und unprofitabler Spitzensport. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
1985 hat Prince mit seiner Band "The Revolution" das Album "Around The World In A Day" herausgebracht, da schwebte er noch auf der Erfolgswelle von "Purple Rain". "Around The World In A Day" ist opulent, bunt und ganz anders als die Musik, die Prince vorher so erfolgreich gemacht hat. Das Album ist auch kommerziell gesehen nicht so erfolgreich geworden wie die Vorgängerplatte "Purple Rain", aber an die Spitze der Charts hat Prince es damit trotzdem geschafft. So unterschiedlich die Songs auf dem Album sind, so unterschiedlich urteilen auch die Kritiker über "Around The World In A Day". An den Erfolg von "Purple Rain" anzuknüpfen war zu diesem Zeitpunkt aber auch gar nicht möglich, suggeriert SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig im Podcast. Mit "Purple Rain" war Prince zu der Zeit vielleicht sogar größer als Michael Jackson oder Madonna, findet Stephan Fahrig. "Von so einem Erfolg (wie "Purple Rain") hätten andere Künstler zwei oder drei Jahre gezehrt", erklärt Stephan Fahrig – Prince nicht. Der hat nach seinem Über-Album direkt diese Platte nachgelegt, zum Unmut seiner Plattenfirma, die das Meisterwerk von Prince gerne noch mehr finanziell ausgequetscht hätten. Nach seinem Welterfolg von "Purple Rain" hatten viele Fans von Prince eine Art Fortsetzung erwartet oder erhofft, als "Around The World In A Day" im April 1985 rausgekommen ist. Die Realität sah ganz anders aus. Statt mit einem kraftvollen Rocksong, wie man es vielleicht als Fan von Prince erwartet hat, startet das Album mit Trommeln und orientalischen Klängen – also ganz anders. Das hat auch unseren Podcastgast Patrick Obrusnik überrascht. "Das ist ja ein mutiger Einstieg", hat er gedacht, als er die Platte damals aus dem Laden nach Hause gebracht hat und zum ersten Mal die Nadel auf die Rille gesetzt hat. Trotzdem ist das Album für den Journalisten vom BR ein tolles Album, erklärt er. Meilensteine-Gast Patrick Obrusnik sagt, für ihn war das Album "Around The World In A Day" von Prince damals eine "Offenbarung", weil das Album zeigt, was der Ausnahmekünstler Prince auch über "Purple Rain" hinaus noch so alles drauf hat. __________ Über diese Songs vom Album "Around The World In A Day" wird im Podcast gesprochen: (13:49) – "Around The World In A Day"(24:13) – "Paisley Park"(35:52) – "Raspberry Beret"(43:32) – "America"(48:14) – "Pop Life"(59:07) – "Temptation"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/prince-around-the-world-in-a-day- __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die Schanzer werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihre sportlichen Ziele verfehlen. Als wären die Ergebnisse nicht schon frustrierend genug, hinterlässt die Art und Weise zusätzlich einen faden Beigeschmack. Zur emotionalen Unterstützung ist Hufi erneut zu Gast im Schanzer Zeitspiel. Viel positives finden wir allerdings auch mit vereinter Kraft nicht. Speziell die große Kluft zwischen dem ausgerufenen Ziel "Aufstieg" und dem was die Schanzer seit Wochen zeigen, sorgt für großen Unmut. Bene wills wissen: Welcher (Ex-)Schanzer wäre die beste Besetzung als neuer Papst?
Erschwingliche Elektroautos sind nach wie vor Mangelware – zumindest, wenn man nach Fahrzeugen sucht, die unter 25.000 Euro kosten und dennoch eine solide Ausstattung bieten. Genau darüber habe ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Vanessa-Lisa Oelmann gesprochen. Sie testet seit drei Jahren Elektroautos, betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und schreibt neben der Elektroautomobil auch für Elektroauto-News. Ihr Fokus liegt auf massentauglichen, bezahlbaren E-Autos – ein Bereich, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde. Vanessa sieht die magische Preisgrenze bei 25.000 Euro. Autos, die in einer vernünftigen Ausstattung unter dieser Grenze bleiben – also ohne, dass an essentiellen Dingen wie Schnellladefähigkeit oder Assistenzsystemen gespart wird – fallen für sie in die Kategorie „bezahlbare E-Mobilität“. Auch wenn sie sich wünscht, dass es künftig Modelle unter 20.000 oder sogar 15.000 Euro geben wird, ist das aufgrund von Batteriekosten und Entwicklungsausgaben aktuell noch eine Herausforderung. Doch Bewegung ist im Markt: Der Hyundai Inster ist für Vanessa aktuell eines der überzeugendsten Modelle, weil er selbst in der Basisversion mit einem flexiblen Innenraum und guten Assistenzsystemen punktet. Besonders begeistert war sie von der Autobahnassistenz, die in Fahrzeugen dieser Größenordnung oft fehlt. Der Citroën ë-C3 steht ebenfalls auf ihrer Liste, insbesondere wegen des komfortablen Fahrwerks und der Effizienz. Allerdings gab es hier Unmut, da viele Modelle zunächst nur für den französischen Markt im Social Leasing verfügbar waren. Bei künftigen Modellen hofft Vanessa auf spannende Alternativen: Der VW ID.1 und ID.2 stehen ebenso in den Startlöchern wie der BYD Dolphin Mini oder Firefly, die neue Submarke von Nio. Besonders spannend findet sie den Dolphin Mini mit seinem Natrium-Ionen-Akku, der ohne Kobalt und Nickel auskommt – eine Technologie, die bei uns bald Schule machen könnte. Aber nicht alle günstigen Elektroautos sind für sie eine Alternative zum Erstwagen. Der Dacia Spring oder der Leapmotor T03 haben zwar ihren Platz, fallen für sie aber eher in die Kategorie Zweitwagen. Der Grund: stark eingeschränkte Ladeleistungen und geringe Reichweiten. Wer längere Strecken plant, stößt hier schnell an Grenzen. Ein weiteres Segment, das oft zur Sprache kommt, ist Mikromobilität. Der Microlino ist für viele eine charmante Alternative, doch der hohe Preis, die rudimentäre Ausstattung und die begrenzten Sicherheitsfeatures machen ihn für den Massenmarkt schwierig. Vanessa sieht hier eher eine Nische für Individualisten, während ein Dacia Spring für preisbewusste Käufer die logischere Wahl wäre. Ein großes Thema bleibt die Konkurrenz aus China. Viele Hersteller aus Europa, insbesondere Volkswagen, haben sich laut Vanessa zu lange Zeit gelassen, um günstige E-Autos auf den Markt zu bringen. Der ID.3 kam verspätet und teurer als angekündigt, während China bereits Modelle zu erschwinglichen Preisen anbietet. Doch sie sieht mittlerweile positive Entwicklungen: „Ich glaube, die Deutschen haben eins auf den Deckel bekommen und daraus gelernt.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
Trumps Vize hofft auf ein Treffen mit dem Heiligen Vater. In Stuttgart lässt sich eine berühmt-berüchtigte Bahnhofsbaustelle bewundern. Und: Annalena Baerbocks bitterer Abgang. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Der Papst, Donald Trump und die »schwere Krankheit« der amerikanischen Seele Warum Megaprojekte fast nie erfolgreich sind Bitter im Abgang+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Diese Folge wird unterstützt von Prime Video.Finaleee ohohoh! Die letzte Bonusfolge von The 50 sorgt für ein lachendes und ein weinendes Auge bei Greta und Tim und startet mit einer großen Überraschung - Brenda ist der König und schickt Flocke nach Hause, was nicht nur bei ihm für Unmut sorgt. Passend dazu macht Micaela auf ein Thema aufmerksam, das immer relevanter wird und zu dem Greta und Tim ihre Erfahrungen ebenfalls teilen: Hass im Netz. Auf dem Weg ins Finale wird ein letztes Mal taktiert und die Männerallianz verliert mit Yasin und Christo die letzten im Bunde. Ein rein weibliches Finale - das gab es bei The 50 noch nie! Und um das Märchen perfekt zu machen, macht Raffa nach ihrem freiwilligen Abgang in Staffel 1 und mehreren verlorenen Spielen in Staffel 2 ihr Comeback perfekt und ist die neue Queen. Herzlichen Glückwunsch!Folgt uns auf Instagram:@greatime@greta_e_@timkuehnel
Politik: Posten für alle? • Unmut bei Nachbesetzungen • Top-Jobs für Ex-Regierung • Doch weiter wie bisher? • Wer schaut der Regierung auf die Finger? Zwist um Gleichstellung • Wehrpflicht auch für Frauen? • Kommt Frauenquote in Aufsichtsräten? Polizeischutz für Theater • Queere Aufführung muss geschützt werden • Angriff auf künstlerische Freiheit? • Gegenwind für LGBTQIA+ Community
Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Autorin: Léa Burger
Die Ankündigung hat für Unmut gesorgt: Bis Ende 2026 muss SRF bei seinem Angebot 8 Millionen Franken einsparen. Und das Publikum wird dies spüren, denn verschiedene Sendungen werden gestrichen. Wegen des Spardrucks hat das öffentliche Medienhaus den Abbau von rund 50 Vollzeitstellen angekündigt. Verschiedene Sendungen werden gestrichen: etwa die Fernsehsendung «Gesichter & Geschichten» und die Radiosendungen «Trend», «Kontext» und «Wissenschaftsmagazin». SRF nennt mehrere Gründe für das Sparprogramm: sinkende Werbeeinnahmen, steigende IT-Kosten, ein tieferer Teuerungsausgleich. SRF-Direktorin Nathalie Wappler bedauert, dass das Unternehmen abbauen muss: «Unsere angespannte finanzielle Situation lässt uns leider keine andere Wahl mehr, als auf viele lieb gewonnene Angebote zu verzichten.» Gast im Studio Nathalie Wappler versteht, dass die Sparpläne beim Publikum Kritik auslösen. Deshalb stellt sie sich am kommenden Donnerstag, 3. April, zwischen 10 und 11 Uhr vormittags in der Sendung «Forum – Hallo SRF!» den Fragen der SRF-Zuschauerinnen und -Hörer.
Die Leipziger Buchmesse erlebte am Wochenende einen enormen Zuspruch. In Bahnen und an Eingängen mussten Besucher anstehen und warten. Das sorgte für Unmut. Was Aussteller und Veranstalter dazu sagen.
Weitere Themen: Umzug der Göttinger Heilsarmee sorgt für Unmut
Die geplante Verkürzung der Öffnungszeiten in städtischen Kitas in Mainz sorgt für wachsenden Unmut unter Eltern, ein 61-Jähriger Mann aus Oppenheim hat sich vor der Polizeiinspektion das Leben genommen und Gründungen an Hochschulen soll mit neuer Innovationsplattform erleichtert werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-hechtsheim/elterntaxis-in-mainz-hechtsheim-autos-halten-kreuz-und-quer-4479509 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-selz/oppenheim/61-jaehriger-nimmt-sich-vor-polizeiwache-das-leben-4499035 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/kultursommer-eroeffnung-am-mainzer-ufer-mit-forever-young-4484330 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/eltern-kritisieren-kuerzere-oeffnungszeiten-staedtischer-kitas-4498418 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/maengel-auf-alzeyer-obermarkt-landen-vor-gericht-4487144 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/darmstadt/tu-darmstadt-will-fuer-mehr-start-ups-sorgen-4498097 Ein Angebot der VRM.
von Anna Wallner. Wächst der Unmut in der FPÖ gegen Parteichef Herbert Kickl? Julia Wenzel sagt, es mehrt sich zwar Kritik, „aber so schnell wird er nicht gestürzt“. Und Duygu Özkan erklärt, was es mit der FPÖ-Kandidatur des türkeistämmigen Unternehmers Mehmet Özay auf sich hat.
Ungarn wird seit 2010 vom zunehmend autoritären Ministerpräsidenten Viktor Orban regiert. Orban betreibt Politik gegen gesellschaftliche Minderheiten, will Andersdenkende zum Schweigen bringen und stellt sich immer wieder quer bei Abstimmungen in der EU. Wie kann Brüssel ihn zur Vernunft bringen? Wenn immer im Juni Schwule, Lesben, Bi- und Transmenschen durch die Strassen ziehen, stört das einen besonders: Den ungarischen Regierungschef Viktor Orban. Sein Lager hat ein Verbot der Pride Paraden eingebracht und das ungarische Parlament hat dem am Dienstagnachmittag zugestimmt. Damit verstösst Ungarn gegen Grundrechte wie die Versammlungs- und Meinungsfreiheit, wie sie in der EU gelten. Das Problem ist nicht neu. Schon länger sorgt Orban in Brüssel für Unmut, auch indem er Beschlüsse der EU in der Aussenpolitik blockiert und mit Russland sympathisiert. Welche Möglichkeiten hat die EU, Ungarn in die Schranken zu weisen? Und welches Interesse hat Orban an der EU, die er als «grössten Feind» bezeichnet? __________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Peter Balzli, SRF-Osteuropakorrespondent - Andreas Reich, SRF-EU-Korrespondent ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Peter Hanselmann, Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Breaking the Silence - Suizid des VatersKatharina Esser im Trauermanager PodcastGastgeber: Stefan Hund1/15 Katharina Esser spricht über den schwierigen Übergang vom Überleben nach einem Todesfall zu einem funktionierenden Alltag und die Bedeutung von Abwechslung in der Trauer.
Dritte Verhandlungsrunde im Öffentlichen Dienst - Koalitionsverhandlungen, Sondervermögen und Unmut in den eigenen Reihen - Putins Zögern in Sachen Waffenruhe - FCS gegen Stuttgart II
Der Haushaltsentwurf des Kreises Groß-Gerau sorgt für Unmut, Schauspieler Hans Peter Korff ist gestorben und Warnstreiks legen den Flugverkehr am Frankfurter Flughafen am Montag komplett lahm. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/kreis-gross-gerau-buergermeister-gehen-auf-die-barrikaden-4452769 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/klimawandel-laesst-kaffeepreise-im-kreis-bergstrasse-steigen-4373740 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/warnstreiks-am-flughafen-frankfurt-150000-passagiere-betroffen-4448441 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/drombuschs-star-hans-peter-korff-ist-tot-4454716 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/alternative-fuer-den-osthang-darmstadt-bietet-neuen-standort-4426122 Ein Angebot der VRM.
In einer kleinen Bibliothek in der Grenzstadt Stanstead trennt eine schwarze Bodenlinie das Haus in zwei Hälften: Die «Haskell Free Library & Opera House» steht mitten auf der Grenze von Kanada und den USA.Ende Januar stellte Donald Trumps Grenzministerin Kristi Noem bei einem Besuch an der Grenze ein Bein in die USA und rief: «Greatest country in the world». Dann stellte sie das andere Bein nach Kanada und rief: «51. Bundesstaat». Alle ihre Angestelleten sollen gelacht haben. Die US-amerikanische Bibliothekarin Kathy Converse empfand es als hochgradig beleidgend.Noems Ton ist einer, den auch Präsident Donald Trump selbst anschlägt. In den letzten Wochen bezeichnete Trump Kanada mehrfach als «51. Bundesstaat», sprach davon das Nachbarland anexieren zu wollen und nannte den kanadischen Präsident Justin Trudeau einen Gouverneur. Auf Social Media postete Trump Bilder von veränderten Landeskarten, die beide Nachbarländer unter US-amerikanischer Flagge darstellen. Diese Woche hat die Trump-Regierung zusätzlich die angedrohten Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China definitiv in Kraft gesetzt.In Kanada reagiert man auf die Provokationen aus den USA: Im Supermarktregal stehen «Boykott»-Schilder vor amerikanischen Produkten. Kandadier stornieren Reisen in die USA. Satirische Protestsongs werden online gestellt. Und viele Posts auf Social-Media zeigen den Unmut der kanadischen Bevölkerung gegenüber ihrem Nachbarland.Was bedeutet der Streit zwischen den beiden Nachbarländer? Welche Folgen hat Trumps Zollpolitik? Und was erzählt das alles darüber, wie in den nächsten Jahr seiner Präsidentschaft zu erwarten ist? Das ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:«Wir werden antworten»: Reportage aus Stanstead Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Politische Gruppen, insbesondere die AfD, nutzen den Unmut der Menschen, die gegen Windräder protestieren. Was passiert, wenn Naturschützerinnen und rechtspopulistische Gruppen dieselben Ziele verfolgen? Podjavorsek, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die 32 besten Spieler der laufenden Saison begegnen sich derzeit beim World Grand Prix in Hongkong. Eine nagelneue Arena lädt die Top-Stars zum Auftakt der Players Series ein. Am ersten Tag gab es dabei einige Entscheidungsframes, größere Überraschungen blieben zudem aus. Kathi und Chris sprechen über die acht Matches, aber auch über aufgetauchte Diskussionen rundum Nachrücker für das Turnier. Auch die kurzen Distanzen zum Start sorgten für Unmut. Total Clearance blickt auf den Start der Turnierserie der besten Spieler der laufenden Saison. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die 32 besten Spieler der laufenden Saison begegnen sich derzeit beim World Grand Prix in Hongkong. Eine nagelneue Arena lädt die Top-Stars zum Auftakt der Players Series ein. Am ersten Tag gab es dabei einige Entscheidungsframes, größere Überraschungen blieben zudem aus. Kathi und Chris sprechen über die acht Matches, aber auch über aufgetauchte Diskussionen rundum Nachrücker für das Turnier. Auch die kurzen Distanzen zum Start sorgten für Unmut. Total Clearance blickt auf den Start der Turnierserie der besten Spieler der laufenden Saison. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Innerschweizer Franz-Markus Stadelmann jodelt seit seiner Kindheit. Nun ist er 61 Jahre alt und wird bald pensioniert. Der beruflichen Pension sieht Stadelmann gelassen entgegen. Nur wenn er mit Jodeln aufhören müsste, würde er auch gleich sterben wollen. Franz-Markus Stadelmann ist nicht nur ein begnadeter Jodelchorsänger, sondern er dirigiert auch leidenschaftlich gern. Im Moment sind es vier Jodelchöre, die der Innerschweizer leitet. Darunter auch der erste Gay-Jodelchor der Schweiz, der «Jodlerchor Männertreu Suisse». Stadelmann lebt in einer Beziehung mit seinem Partner Christian. Sein Outing vor 25 Jahren sorgte für einigen Unmut in der eher konservativen Jodlerszene. «Inzwischen haben sich die Wogen aber geglättet», so der Dirigent und Sänger.
Jetzt erst recht - In dieser Folge lassen wir unserem Unmut freien Lauf. Die Wochen vor der Bundestagswahl waren für sehr viele Menschen aufwühlend, geprägt von Frust, Unsicherheit, Sorge und jeder Menge unguter Gefühle. Für Tierrechtsaktivist*innen, welche den öffentlichen politischen Diskurs im Vorfeld verfolgten, oder sich daran beteiligten, war es erst recht eine enorme Herausforderung für das individuelle Seelenheil. Wenn Tierrechte nicht verhandelbar sind, aber die Möglichkeiten, politisch dafür einzustehen derart begrenzt sind, wie soll man dann nicht mindestens Bauchschmerzen bekommen, wenn nicht sogar verzweifelt sein?
Ohne Zwayer kein Dreier für den Bayer?! Zum 131. Mal heißt es in der Bundesliga: It's a classiker! Am 11.1.2025 steigt #bmgfcb, die erste Partie des Jahres 2025 am 16. Spieltag der Saison 2024/25. Sie ist geprägt vom leidenschaftlichen Support der eigenen Mannschaft und vom tiefen Unmut über die Leistung des Schiedsrichters Felix Zwayer. Und so endet ein kampfbetontes Spiel mit wenigen Torchancen, bei dem objektiv alle Statistiken für die Gastmannschaft sprechen, rein subjektiv mit einer Niederlage, die auf einen zweifelhaften Elfmeterpfiff folgt. Ist es wieder einmal der viel zitierte Bayern-Bonus, der die Tatsachenentscheidung beeinflusst? Die Gladbacher Fans sind da hörbar einer Meinung, wenn es noch lange nach dem Schlusspfiff "Schieber! Schieber!" durch den Borussia-Park schallt ... Der Musiktipp stammt von der Plattform jamendo.com: + "Manipulation" von UnsTucC [cc by-nc-sa]
Themen: AfD-Wahlparty am Spadener See ohne den Direktkandidaten - Sieg wollte er wollte den Wahlabend lieber im heimischen Drochteresen verbringen +++ AfD-Ergebnis: Weckruf an die Politik +++ "Die Unzufriedenheit mit der vergangenen Regierungsarbeit wird dazu geführt haben, dass etliche mit einer Protestwahl ihren Unmut kundgetan haben.“ Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Die Diskussion um Benjamin Mendy flacht nicht ab. Beim Auswärtsspiel im Tourbillon äussern Sion-Fans mit einem «Freispruch heisst nicht unschuldig»-Banner ihren Unmut. Auch die Frauenzentrale Zürich kritisiert die Verpflichtung scharf. Hat der FCZ die Situation unterschätzt? Wie steht es um den moralischen Kodex? Und muss der Zürcher Stadtklub nun einen Imageschaden befürchten? Gutzi und Dömer nehmen sich dieser heiklen Geschichte an.
Der Sturm auf Klöster und BurgenDas Heilige Römische Reich deutscher Nation steht im Jahr 1525 vor einer Reihe an Herausforderungen. Neben kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich und dem Königreich Frankreich bedrohen auch gesellschaftliche Spannungen die interne Sicherheit der Wahlmonarchie. Die Lasten des Feudalsystems sorgen für wachsenden Unmut – so auch in Tirol. Steigende Abgaben, Frondienste und die zunehmende Beschneidung ihrer Rechte führen zu Aufständen der Bauernschaft - (1) Die Ausgangssituationmit: Robert Rebitsch, Autor und Historiker am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck - Sendung vom 10.2.2025Buchtipp: Robert Rebitsch: Rebellion 1525 (Tyrolia)
Send us a textEin neuer, fragwürdiger Trend sorgt für Unmut bei Fluggesellschaften: Passagiere setzen sich absichtlich in die First Class, um kostenlos Getränke zu genießen, bevor sie zurück in die Economy geschickt werden. Dieser „Trick“, der auf Social Media kursiert, bringt Flugbegleiter*innen auf die Palme.Social-Media-Videos, die solche Aktionen verherrlichen, inspirieren andere, es auszuprobieren. Die Motivation? Die hohen Preise für Cocktails in der Economy umgehen und einen Moment „Luxus“ erleben.Der vermeintliche „Hack“ mag auf den ersten Blick clever erscheinen, aber die möglichen Folgen – von öffentlicher Blamage bis hin zu rechtlichen Konsequenzen – machen diese Aktion alles andere als lohnenswert. Es gilt: Fair fliegen ist besser!#ReiseFail #FirstClassTrick #FlugzeugDrama #AirlineRegeln #AviationNews #selfupgradeFrage des Tages: Wie steht ihr zu so einem “First Class Drink Hack”? Funktionieren Selbstupgrades?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:36 Frankfurt Flughafen auch in 2024 hinter dem 2019 Rekord05:10 Lufthansa Group fliegt wieder nach Tel Aviv05:50 Neuer “First Class Drink Hack”10:48 Kenya Airways warnt for Fake Captain13:42 Fragen des TagesTake-OFF 16.01.2025 – Folge 016-025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Hahne, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Als ein niederländischer Schiffskoch 1911 seine Stelle verliert, lässt er seinen Unmut an Rembrandts Gruppenportrait "Die Nachtwache" aus. Doch war es vielleicht nicht nur Empörung über die verlorene Stelle, sondern auch über eine verpasste Chance als Künstler? Eine Spekulation.
Am Mittwoch sind die Vorsitzenden von FPÖ und ÖVP erstmals zu einem Gespräch über eine mögliche Koalitionsbildung zusammengekommen. Unterdessen hat Salzburgs Landeshauptmann Haslauer seinen Rücktritt für Juli angekündigt. Seine designierte Nachfolgerin sorgt beim blauen Koalitionspartner für Unmut.
Send us a textAb April 2025 führt British Airways ein umsatzbasiertes Statusprogramm ein und verabschiedet sich von den bisherigen Tier Points. Für jeden ausgegebenen Pfund (ohne Steuern) wird ein Statuspunkt gutgeschrieben. Die neuen Anforderungen sind allerdings drastisch gestiegen:•Bronze: 3.500 Punkte (ca. 4.200 € Umsatz)•Silver: 7.500 Punkte (ca. 9.000 € Umsatz)•Gold: 20.000 Punkte (ca. 24.000 € Umsatz)•Gold Guest List: 65.000 Punkte (ca. 78.000 € Umsatz)Selbst mit einer Bonusaktion bis Februar, bei der 50 bis 330 zusätzliche Punkte pro Flug vergeben werden, bleibt das Erreichen eines Status für viele Reisende schwierig. Zwei interkontinentale Business-Class-Trips bringen zwar 840 zusätzliche Punkte, reichen aber nicht einmal für den Silver-Status, außer es handelt sich um teure Flex-Tickets.
Eine neue Funktion in iOS 18 und macOS 15 sorgt bei Apple-Nutzern für Unmut. Die Enhanced Visual Search teilt Fotos mit Apple und ist standardmäßig aktiviert. Kritiker sehen darin einen massiven Eingriff in die Privatsphäre.
Schweizer Armee kämpft mit Diskriminierung und sexueller Gewalt, Unmut bei Gesuchsstellenden für Schutzstatus S, Spanien nach der Flut, China geht gegen Halloween-Feiern vor
Nicht nur in den USA sorgte der vergangenen Woche von der UNO verabschiedete „Zukunftspakt“ für Unmut. Insbesondere die starke Unterstützung der Kommunistischen Partei Chinas ist einigen ein Dorn im Auge.
"Es ist crunch time in den USA und jede Stimme zählt", erklärt Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni. Zusammen mit seiner Schwiegermutter Lynn verfolgte er das TV-Duell der Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance und Tim Walz entspannt auf dem Sofa in Wisconsin, während er für seine neueste ARD-Doku "Wirklich nochmal Trump, Amerika?" in den USA dreht. Seine Ehefrau, die US-Journalistin Jiffer Bourguignon, stellte sich hingegen mitten in der Nacht in Deutschland den Wecker, um die Debatte live zu verfolgen. Überraschend für beide: Im Vergleich zu früheren Duellen, wie dem hitzigen Aufeinandertreffen von Kamala Harris und Donald Trump, verlief dieses Gespräch erstaunlich respektvoll und ohne aggressive Attacken. Die Kandidaten begegneten sich höflich, was dem Duell eine gewisse "Harmlosigkeit" verlieh, wie die Hosts feststellen. Einen klaren Sieger gab es nicht. J.D. Vance, bekannt für provokante Aussagen, präsentierte sich ungewohnt gemäßigt und staatsmännisch – sehr zum Unmut von Ingos Schwiegermutter, einer bekennenden Demokratin. Tim Walz hingegen wirkte zu Beginn unsicher, besonders weil er aus Sicht von Jiffer oft nicht hartnäckig genug nachhakte. Doch im Laufe des Duells fand er seine Balance. Wer letztlich mehr unentschlossene Wähler auf seine Seite ziehen konnte, bleibt unklar. Ingo und Jiffer fassen die besten Punkte und größten Patzer der Kandidaten in der neuen Podcast-Folge für euch zusammen. Fragen, Anregungen und Kritik könnt ihr an podcast@ndr.de schicken. Podcast-Tipp: Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/57448438/
Die Unruhen brachen im September 1809 aus und dauerten 67 Tage. Abend für Abend rotteten sich die Menschen zusammen, um ihren Unmut zu äußern. Die Volksseele brodelte, London kochte: Was trieb die braven Bürger der Millionenstadt auf die Straße? Der Aufstand der Massen entzündete sich am königlichen Opernhaus Covent Garden. Als OP Riots sind diese legendären Unruhen ein Teil der Londoner Stadt- und der englischen Kulturgeschichte. Unser ZOOM berichtet.