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Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wieder einzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Wie ist das einzuordnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Dem Iran droht die Reaktivierung alter UN-Sanktionen (06:15) Nachrichtenübersicht (10:56) Spitäler wappnen sich gegen zunehmende Cyberangriffe (15:17) Wegen hohen US-Zöllen: Exportieren ist jetzt noch komplizierter (19:47) Grossbritannien: Asylsuchende in Hotels sorgen für Unmut (26:55) Indien: Mord wegen Mitgift - trotz Verbot (32:40) Öffentlich-rechtliche Radios in Europa zunehmend unter Druck (36:39) Wie KI die Antibiotikaentwicklung vorantreibt
Als erstes Kabinettsmitglied seit dem Waffenembargo fliegt Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan nach Israel. Termine mit der Regierung aber gibt es nicht. Ihr Fokus liegt auf dem Westjordanland. Das sorgt für Unmut im Kanzleramt. Rasmus Buchsteiner begleitet die Reise und berichtet, was Alabali Radovan erreichen will. Im 200-Sekunden-Interview: Adis Ahmetovic. Der außenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion begleitet die Ministerin und stellt sich im Regierungsflieger kritischen Fragen zur deutschen Nahostpolitik. Außerdem: Nach dem Ukraine-Gipfel herrscht in Washington der „Klang der Stille“. Jonathan Martin berichtet aus dem Weißen Haus über Donald Trumps sprunghafte Politik und welche Rolle jetzt der Kongress spielen könne, wenn es um Druck auf Russland geht. Und: Robert Habeck verlässt den Bundestag – und der Abschied ist ungewöhnlich unversöhnlich. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Alemannias erfahrene Abwehrspieler Saša Strujic und Nils Winter sprechen im Podcast mit Peter Engels über den eher durchwachsenen Saisonstart, die Stimmung im Team, den Trainerwechsel und ihre Rollen als Führungsspieler. Sie äußern sich zu Stärken und Schwächen der noch jungen Mannschaft, zur Integration neuer Spieler und auch zum Unmut einiger Fans. Außerdem geben sie persönliche Einblicke in ihre Alltagsgewohnheiten, Rituale und Zukunftspläne. Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/you-never-talk-alleng/ - mit freundlicher Unterstützung unseres Partners Johnson & Johnson MedTech, dem Spezialisten für Herzgesundheit aus Aachen. https://www.abiomed.com/de-de. Redaktion: Ebener, Engels Moderation: Engels Produktion: Engels Cover: Claßen Fotos: EngelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Polizei mahnt zu friedlichem Protest gegen AfD-Jugend, Schulen in Hessen müssen ab heute Handyverbot umsetzen und rauer Umgangston in Bad Endbacher Politik sorgt für Unmut. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/polizei-mahnt-zu-friedlichem-protest-gegen-afd-jugend-4884508 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/greifenstein/weltrekord-508-schwimmer-formen-friedenszeichen-im-ulmtal-4872852 https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/nach-den-ferien-schulen-muessen-handyverbot-umsetzen-4875113 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/facharzttermine-langes-warten-belastet-patienten-in-wetzlar-4874459 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/bad-endbach/rauer-umgangston-in-bad-endbacher-politik-sorgt-fuer-unmut-4867731 Ein Angebot der VRM.
Die neusten News und Einordnungen aus dem Volkspark. Und: Pirmasens-Trainer Paulus erzählt, wie er sich mit KI auf den HSV vorbereitet hat.
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
Deutschland im Würgegriff eines kleinen Kaders: „zivilisatorischer Selbstmord" Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück – und spricht von einem „Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit“. Ein bemerkenswerter Vorwurf, denn Abgeordnete entscheiden in geheimer Wahl mit Zweidrittelmehrheit – Ablehnung gehört zur Demokratie. Ihre Haltung steht für ein Politikverständnis, in dem persönliche Ansprüche über Verfahren gestellt werden. CDU und Merz spielen mit, statt Opposition zu sein, so Roland Tichy im Gespräch mit dem TE Wecker. Während Wirtschaft und Staat immer enger verflochten werden, stürzt die Industrie ab. Migration verändert das Land sichtbar – gegen den Willen der Mehrheit. US-Vizepräsident J.D. Vance nennt das „zivilisatorischen Selbstmord“. In Deutschland bleibt es still – doch der Unmut wächst. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Einen wunderschönen guten Morgen! Das Urteil zum Prozess von Querdenken-Gründer Michael Ballweg ist gefällt. Hier die Details. Als Nächstes blicken wir auf die „Russiagate“-Affäre: Neue Dokumente deuten auf politische Einflussnahme der Obama-Regierung hin. Als Drittes geht es um Europas wachsenden Unmut gegen den EU-USA-Zoll-Deal.
Nach dem von Trump angekündigten „historischen Handelsdeal“ zwischen den USA und der EU wächst die Kritik in Europa. Frankreichs Präsident Macron bezeichnet das Abkommen als Zeichen der Schwäche und fordert ein stärkeres Machtbewusstsein der EU. Während Washington von Durchbruch und Milliarden spricht, betont Brüssel: Die Vereinbarung sei lediglich politisch – und rechtlich unverbindlich.
Österreichs Städte ziehen jedes Jahr Millionen Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen dieser Welt an. Davon profitieren alle, hieß es lange Zeit. Doch die massenhaft anreisenden Touris sorgen bei den Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern zunehmend für Unmut. Wie der Massentourismus zum Problem von Wien bis Innsbruck wird und, wie er sich im Sinne aller verändern muss, darüber wurde während dieser Live-Aufzeichnung in Innsbruck gesprochen. An der Diskussion teilgenommen haben Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, Norbert Kettner, Chef von Wien Tourismus und Arno Ritter, er leitet den Ausstellungsraum "aut. Architektur und Tirol" und ist Architekturkritiker. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
WERBUNG | Auf der Suche nach einem neuen Laptop? Sicherlich sind dir die ASUS Notebooks in unseren Sendungen aufgefallen. Hier haben wir was für dich, denn beste Performance und echte Hingucker findest du bei ROG und zwar hier [Link weiter unten] /WERBUNG In Abwesenheit von Papa Fabian sind heute Tim und Gregor im Studio, um im GAME TALK über die aktuellen Games-Themen zu diskutieren. Unter anderem geht es über den Unmut der DESTINY-2-Fans zum neuen Addon THE EDGE OF FATE, aber auch den Erfolg von DONKEY KONG BANANZA und kleinere Games wie ROBOCOP: ROGUE CITY UNFINISHED BUSINESS oder ERIKSHOLM. An der News-Front gibt es eine schöne Überraschung mit der DOOM-Mod FALLOUT: BAKERSFIELD, dem neuen SNES-DOOM-Port und einen wichtigen Meilenstein der STOP KILLING GAMES Initiative. Rocket Beans wird unterstützt von Asus und Peugot.
Eigentlich sind wir ja schon mitten drin, im Sommer. Aber Nejkow und Kießling wollten die Sommerpause noch offiziell machen mit einer wutgeladenen letzten Folge in dieser Staffel, bevor bis September erst einmal alles still steht. Diese Folge ist mit Empörung, Unmut und einer Brise Enttäuschung über alles Aktuelle gekocht und doch sollte man mal probieren...
Kanzler Merz und Unions-Fraktionsvorsitzender Spahn haben es nicht geschafft, die Unions-Abgeordneten zu einer geschlossenen Abstimmung für die drei neue Richter für das Bundesverfassungsgericht zu drängen. Nach dem Eklat um die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf wurden alle drei Wahlen von der Tagesordnung genommen. Was bedeutet das für die Koalition, und wie geht es jetzt weiter? Regt sich da etwa Unmut und Widerstand unter den Christdemokraten? Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Publizistin Vera Lengsfeld, der Juristin Annette Heinisch und dem Journalisten Peter Grimm.
Die Kieler Woche 2025 machte vor allem wegen der Kritik von Philipp Buhl Schlagzeilen. Aber auch andere Segler äußerten ihren Unmut. Wir haben in dieser Sonderfolge mit dem Organisationschef Dirk Ramhorst und Wettfahrtleiter Fabian Bach gesprochen.
Ein unerwartet turbulenter Tag in Berlin: Heute sollte der Bundestag eigentlich neue Richter und Richterinnen für das Bundesverfassungsgericht wählen. Doch die Wahl ist abgeblasen! Denn gegen eine der drei Kandidaten und Kandidatinnen sind ausgerechnet heute Plagiatsvorwürfe aufgetaucht, gegen Frauke Brosius-Gersdorf. Die Jura-Professorin war von der SPD ins Rennen geschickt worden, von Anfang an zum Unmut der Union. Denn dort finden einige Abgeordnete bestimmte Ansichten der Kandidatin (zum Beispiel beim Thema Abtreibung) zu liberal und nicht mit dem eigenen konservativen Wertesystem vereinbar. Nun ist die Wahl vorerst gekippt und das wird insbesondere einem Mann vorgehalten, nämlich Jens Spahn, dem Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag. Vor allem die Grünen werfen ihm vor, die Wahl unprofessionell vorbereitet zu haben. Ob das Ganze so abgekartet ist wie es wirkt und welchen Schaden dieses Chaos angerichtet hat, erklärt SWR-Berlin-Korrespondentin Lissy Kaufmann im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.
Es ist DWIDSwoch! In dieser Folge blicken Tim und Schlü auf die relevanten Themen der letzten Wochen. Es folgt eine große Analyse der Europapokal-Auslosung, die für eine fulminante Woche auf den Färöer-Inseln sorgen könnte. Nach mehr als fünf Jahren Podcast-Gold wird Hasan Isamaik verabschiedet. Der Scheich ist in der letzten Woche zurückgetreten und wird künftig wohl keine Rolle mehr im Podcast spielen. Derweil drängt sich John Textor in den Vordergrund, der nach eine großen Protestwelle Olympique Lyon verlassen hat und auch in Brüssel den Unmut der Fans auf sich gezogen hat, In den Spielberichten rundet Tim seinen Weltpokalbericht mit einem weiteren Spielbesuch ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt. Gute Nachricht: Mehr Streit, mehr Debatte, mehr ernsthafte Themen in Deutschlands Politik. Unmut in der Union gegen linke Richterin Brosius-Gersdorf. Trump teilt gegen Putin aus. AfD-Brandenburg: Kein Bedarf an Benimmregeln. Merz fällt in Umfragen zurückDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist DWIDSwoch! In dieser Folge blicken Tim und Schlü auf die relevanten Themen der letzten Wochen. Es folgt eine große Analyse der Europapokal-Auslosung, die für eine fulminante Woche auf den Färöer-Inseln sorgen könnte. Nach mehr als fünf Jahren Podcast-Gold wird Hasan Isamaik verabschiedet. Der Scheich ist in der letzten Woche zurückgetreten und wird künftig wohl keine Rolle mehr im Podcast spielen. Derweil drängt sich John Textor in den Vordergrund, der nach eine großen Protestwelle Olympique Lyon verlassen hat und auch in Brüssel den Unmut der Fans auf sich gezogen hat, In den Spielberichten rundet Tim seinen Weltpokalbericht mit einem weiteren Spielbesuch ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Hitzeschutzverordnung für Arbeit im Freien vor Beschluss // Großer Unmut wegen der angekündigten Spitalsschließung in Gmünd
Die Kieler Woche 2025 ist zwar vorbei, aber medial geht sie weiter. Hintergrund sind viele kritische Stimmen über die Rennorganisation, über treibende Startschiffe und über kleinliche Penalties. Vor allem die Kritik von Philipp Buhl sorgte für großes Aufsehen. Der Umgang damit von Seiten der Veranstalter führte vielerorts zu noch mehr Unmut. Was steckt dahinter? Worum geht es? Was kann man verbessern? Auch Carsten hat bei seinen Rennen seine Erfahrungen gemacht und berichtet von seltsamen Strafpunkten.
Jeff Bezos feierte diese Woche seine spektakuläre Hochzeit in Venedig und zog den Unmut der Einheimischen auf sich. Doch nichts Neues unter der Sonne, wie Friedemann Weises Zeitreise zu den Höhlenmenschen illustriert. Von Friedemann Weise.
Parkraumüberwachung in Wiesbaden künftig möglicherweise mit Scan-Cars, Unmut über den Diesel-Generator auf dem Parkplatz am Schwimmbad Maaraue und traurige Gewissheit um das im Brentanobad verstorbene neunjährige Mädchen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/parkraumueberwachung-in-wiesbaden-kuenftig-mit-scan-cars-4715000 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/lauter-generator-nervt-auf-maaraue-parkplatz-in-kostheim-4692607 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-dotzheim/fahrbahn-in-dotzheim-eingebrochen-4739634 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/landkreis-rheingau-taunus/zusaetzliche-vorklassen-im-rheingau-taunus-kreis-4721731 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/unfall-im-bretanobad-obduktionsergebnis-liegt-vor-4740896 Ein Angebot der VRM.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
Die Kritik europäischer Verbündeter an der neuen israelischen Militäroffensive in Gaza wird lauter. Die Schweiz indes hält sich zurück. Das sorgt zunehmend für Unmut. So haben heute über 50 ehemalige Diplomatinnen und Diplomaten einen Appell an den Bundesrat veröffentlicht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Israel, Gaza und das Völkerrecht: Kritik am Aussendepartement (07:12) Nachrichtenübersicht (12:24) Meyer Burger am Abgrund (15:39) Der Gemeindepräsident, der in der Katastrophe den Ton trifft (19:13) Richtungswahl in Polen (23:10) In Mexiko wählt erstmals das Volk Richterinnen und Richter
Beschreibung: Du triffst Entscheidungen im Sinne der Einrichtung – und trotzdem kommt aus dem Team: „Das ist unfair!“ In dieser Folge erfährst du, wie du als Pflegedienstleitung oder Führungskraft mit Widerstand, Enttäuschung und Unmut souverän umgehen kannst, ohne dich zu rechtfertigen oder zurückzurudern. Mit zwei Praxisbeispielen aus dem Coaching, fünf typischen Warnzeichen – und fünf Strategien für klare, tragfähige Kommunikation auch bei unpopulären Entscheidungen. In dieser Folge erfährst du: ✅ Warum Gleichbehandlung nicht immer Gerechtigkeit bedeutet ✅ Wie du Entscheidungen erklärst, ohne dich zu verteidigen ✅ Wie du Unsicherheit im Team professionell auffängst ✅ Warum deine Haltung wichtiger ist als die perfekte Formulierung ✅ Wie du konsequent bleibst – und trotzdem im Dialog Diese Folge ist für dich, wenn du ... Entscheidungen treffen musst, die nicht allen gefallen dich häufig rechtfertigst, obwohl du im Recht bist unter Spannung stehst, weil dein Team mit Unmut reagiert lernen willst, wie du klar und wertschätzend kommunizierst – auch bei Gegenwind
Rebellen unter Konföderierten: Inmitten des Bürgerkriegs spaltet sich eine Gruppe von Deserteuren von der konföderierten Armee ab und verschanzt sich im Jones County, Mississippi. Der kleinen Hundertschaft gelingt es, den CSA die Kontrolle über die Region zu entreißen. Ein Farmer und Sklavereigegner sollte zum Symbol für den Aufstand werden: Newton Knight. Der „Free State of Jones“ ist einer der ungewöhnlichsten und umstrittensten Fälle der US-Bürgerkriegsgeschichte. Eine Miliz aus Südstaatlern, die sich weigerten, für die Sklavenhalter-Elite in den Krieg zu ziehen, verschanzt sich in den Sümpfen von Jones County – und erklärt sich kurzerhand unabhängig. Ihr Anführer: ein ehemaliger Sanitäter, Guerillakämpfer und späterer Deputy Marshal. War Newton Knight ein aufrechter Kämpfer für Gerechtigkeit – oder doch eher ein Eigenbrötler mit persönlicher Agenda? War der „Free State of Jones“ ein echtes Sezessionsprojekt – oder ein Mythos, geboren aus Legenden und Heimatstolz? Und was geschah nach dem Krieg mit einem Mann, der nicht aufhörte, sich gegen Ungerechtigkeit zu stellen – selbst dann nicht, als die Reconstruction in Blut und Gewalt mündete? Wir werfen einen kritischen Blick auf die Legende von Newton Knight, die Quellenlage – und auf die Menschen, die der Konföderation von innen heraus den Kampf ansagten. 00:00:00 - Intro und Einleitung: Die Rebellen unter den Rebellen 00:01:08 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: New Orleans Item, 20. März 1921 00:04:24 - November 1837: Geburt von Newton Knight, Primitive Baptist und Sklavereigegner 00:06:06 - Mississippi vor dem Bürgerkrieg, und die Lage in Jones County 00:08:52 - Januar 1861: Mississippi tritt aus der Union aus – Unmut in Jones County 00:10:27 - Newton Knight: Ein Sklavereigegner in der Konföderationsarmee (Juli 1861 bis Mai 1862 00:14:29 - Herbst 1862: Desertion, Rückkehr und Tötung des Schwagers Morgan Lyons 00:18:05 - Oktober 1863: Mord am Colonel Amos McElmore und Gründung der Knight Company 00:21:31 - März/Juli 1864: Eroberung von Ellisville und der "Free State of Jones" 00:27:07 - Newton Knight nach dem Bürgerkrieg: Hilfsgüterverteilung, Befreiung versklavter Kinder, Deputy US Marshal 00:29:16 - 1875: Colonel des schwarzen First Infantry Regiment von Jasper County während der Reconstruction 00:32:45 - Die gemischtrassige Knight-Familie im "Deep South", und der Tod von Newton Knight (16. Februar 1922) 00:34:33 - Der Film "Free State of Jones" und die generell streitbare Quellenlage 00:44:48 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Gefällt euch die Folge? Unterstützt uns auf Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt uns auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Blog „Nachrichten aus dem Wilden Westen": https://westernunchained.blogspot.de #western #wilderwesten #newtonknight #jonescounty #freestateofjones #mississippi #konföderation #bürgerkrieg #deserteure #primitivebaptist #southernyankees #rebellen
Sie sitzen in Talkshows, geben Interviews und sind mit ihren Statements in den Nachrichten präsent: Politiker der AfD kriegen in den Medien reichlich Sendezeit. Das sorgt schon seit längerem für Unmut, erst recht aber, seit der Verfassungsschutz die Partei als „gesichert rechtsextrem“ einstuft. „Keine Bühne für Verfassungsfeinde im öffentlich-rechtlichen Rundfunk" fordert etwa eine Petition mit zehntausenden Unterschriften. Aber kann man die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag ignorieren? Braucht es neben der politischen auch eine mediale Brandmauer? Wieviel öffentliche Radikalität muss eine pluralistische Gesellschaft aushalten? Michael Risel diskutiert mit Ben Krischke – Leiter Digitales beim Magazin „Cicero“; Prof. Dr. Bernhard Pörksen – Medienwissenschaftler, Universität Tübingen; Dr. Cord Schmelzle – Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Universität Frankfurt
In der vierten Folge von Untold Stories geht es in das Jahr 1973, als in Westdeutschland über 300 spontane Streiks die Republik erschütterten. Im Mittelpunkt stehen die Gastarbeiter:innen, die für bessere Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und leichbehandlung kämpften – und damit nicht nur die Betriebe, sondern auch die Gesellschaft herausforderten.Zu Gast sind Irina Vavitsa, Zeitzeugin und Mitstreiterin beim Streik im Hella-Werk in Lippstadt, sowie Historiker Tim Zumloh vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte. Gemeinsam blicken sie auf die Ursachen der Streikwelle: Lohndiskriminierung, fehlende Mitsprache und die Erfahrung, trotz harter Arbeit als „Fremde“ behandelt zu werden. Wir besprechen, wie aus alltäglicher Ungleichbehandlung und Unmut eine Bewegung entstand – und wie die Streikenden, oft ohne Unterstützung von Gewerkschaft oder Betriebsrat, für ihre Rechte eintraten.Irina Vavitsa berichtet von der Atmosphäre im Betrieb, der Rolle der Dolmetscher, der Kraft des Zusammenhalts und der Solidarität, die die Streikenden – trotz medialer Anfeindungen – aus der Region erfuhren. Auch die unterschiedlichen Reaktionen von Gewerkschaften und Öffentlichkeit werden thematisiert: von moralischer Unterstützung bis zu offener Ablehnung und Hetze.Eine Folge, die ein bislang wenig beachtetes Kapitel der westfälischen und deutschen Geschichte aufschlägt, das bis heute nachwirkt. Eine Folge über Mut und die Kraft, Geschichte zu verändern – erzählt aus der Perspektive derjenigen, die sie geschrieben haben. Im Podcast erwähnte Literatur: Das Zitat von Orhan Çalışır stammt aus dem Text:Orhan Çalışır: Ein heisser Sommer in Bielefeld-Brackwede.In: Cafaro, N., Hüttner, B. und Tekin, C. (Hrsg.) (2023): Gelingende und misslingende Solidarisierungen.Spontane Streiks in Westdeutschland um 1973. Luxemburg Beiträge 18. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. S. 83-87. Online verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/luxemburg_beitraege/lux_beitr_18_Streiks-1973_web.pdfEingelesen wurde es von Florian Bender.Kokot, Thordis (2025) Mehr als „Gastarbeiter“. Ein biografisches Fallbeispiel aus Lippstadt zur Vielschichtigkeit der Arbeitsmigration in den 1960er und 1970er Jahren.Hiko.hypotheses.org. Verfügbar unter: https://hiko.hypotheses.org/4537Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und auf der LWL - Website.Mehr Informationen auf der LWL Website hierDas Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Tanja Valérien spricht in ihrem Podcast „ Gespräche über Wandlung“ mit der Verlegerin, Medienmanagerin und Aufsichtsratsvorsitzenden der Funke Mediengruppe JULIA BECKER, Jahrgang 1972, in ihrem Zuhause, einem Hof im Münsterland, wo sie sie auch fotografiert hat, über die Herausforderung, eine Frau an der Spitze eines der größten Verlagshäuser Deutschlands zu sein… ihren visionären Großvater und WAZ-Mitgründer Jakob Funke… Erbe und Pflichten…Verantwortung, Macht, Klarheit, Werte, Kompass, Anspruch an Qualität und Wahrheit… warum Journalismus nur dann frei sein kann, wenn er wirtschaftlich unabhängig ist… den Generationenwechsel und die unternehmerische Entschlossenheit ihrer Mutter Petra Grotkamp… den spektakulären „Springer-Deal“ mit der Übernahme des fast gesamten Springer-Portfolios für eine Milliarde Euro… Mut, Konsequenz, Transparenz, Moral, Lösungen, Krisen, Weltpolitik, Wut und Gewalt gegen die Medien… die Tech-Milliardäre und das Gefühl von David gegen Goliath… den unerlässlichen Einsatz für den Fortbestand der Demokratie… über ihren Unmut mit Springer-Vorstandsvorsitzenden und damaligem BDZV-Präsidenten Mathias Döpfner im Umgang mit der Machtmissbrauchs-Affäre um Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt und ihre daraus resultierende Entscheidung, aus dem Zeitungsverlegerverband BDZV mit der Funke Mediengruppe auszutreten… Vorurteile, Kampf, Respekt, Würde… ihre privilegierte Kindheit… die Sorge ihrer Eltern vor Entführung… Prägung, Vertrauen, Zuversicht und Ängste… warum Pferde seit ihrer Kindheit eine so große Rolle spielen… die Liebe und das aufregende Leben an der Seite ihres Mannes, dem Olympiasieger 2000 und Bundestrainer der deutschen Springreiter Otto Becker… deren gemeinsame Pferdezucht, die wundervolle Hofgemeinschaft… ein Leben auf dem Land… Sieg und Niederlagen… Gartengespräche mit Paul Schockemöhle und warum sie drei Jahre lang ihren Mann mit der jordanischen Prinzessin Haya teilen musste… einen Ehemann im kompletten Reitdress im Kreißsaal… Zeit für Kinder… das Glück, Mutter von drei Töchtern zu sein… Selbstliebe, Glaube...die überstandene Krebserkrankung ihrer Mutter...ihr Engagement für Deutschlands größte Selbsthilfegruppe YES WE CANCER… Zuversicht, Zukunft und die Welt im Wandel.
Erster Schweizer Cyber-Sorgenmonitor, Unmut in Israels Armee wegen Gaza-Krieg, Gedenktafel für Schweizer Hitler-Attentäter Maurice Bavaud, Basel feiert den FCB und den ESC
Die israelische Armee hat zehntausende Reservisten einberufen. Sie will ihre Offensive im Gazastreifen ausweiten und den Druck auf die radikalislamistische Hamas verstärken. Doch eine Mehrheit der Israeli fordert ein Ende des Krieges; auch aus den Reihen der Reservisten ist Unmut zu hören. Weitere Themen: Paare werden nach der Hochzeit zusammen besteuert, als Gemeinschaft. Wegen der Steuerprogression kommt das Doppelverdienende teuer zu stehen. Gerade junge Paare mit beruflichen Ambitionen überlegen es sich darum zweimal, ob sie heiraten sollen. Die Uni Lausanne und die ETH Lausanne müssen die reine Männerverbindung Zofingia nicht als universitäre Studentenverbindung anerkennen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Das Gebot der Geschlechtergleichbehandlung gehe der Vereinigungsfreiheit vor. (Bundesgerichtsurteile 2C_72/2024 und 2C_441/2024)
Die israelische Armee hat zehntausende Reservisten einberufen. Sie will ihre Offensive im Gazastreifen offenbar ausweiten und den Druck auf die radikalislamistische Hamas verstärken. Doch eine Mehrheit der Israeli fordert ein Ende des Krieges; auch aus den Reihen der Reservisten ist Unmut zu hören.
Katja Mast, Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD, erklärt, warum die SPD-Basis trotz Kritik dem Koalitionsvertrag zugestimmt hat. „Die SPD-Basis will vor allen Dingen, dass wir Verantwortung für unser Land übernehmen“, sagt sie und betont, wie viel Sozialdemokratie in den Verhandlungen durchgesetzt wurde.Lars Klingbeil wird Vizekanzler und Finanzminister, während Saskia Esken möglicherweise leer ausgeht – eine Entscheidung, die parteiintern für Unmut sorgt.Am Tag der Arbeit blicken Helene Bubrowski und Michael Bröcker auf sinkende Produktivität, geringe Arbeitszufriedenheit und mangelnde Tarifbindung.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Den Posten des US-Präsidenten bezeichnete Donald Trump einst als “the most exciting job in the world.” Der Republikaner Trump treibt in den ersten 100 Tagen seiner nun zweiten Amtszeit die “America First”-Agenda unbeirrt und mit Tempo voran. Dagegen regt sich Widerstand, es gibt Unmut und erste Proteste. Aber die US-Demokraten wirken blass, kraftlos und agieren führungslos. In dieser 11KM-Folge erzählt ARD Washington-Korrespondent Ralf Borchard, wie die Partei von Wahlverliererin Kamala Harris nach einer geeigneten Strategie gegen die republikanische MAGA-Politik sucht, angesichts von Zoll-Chaos, Massenabschiebungen und Trumps Angriffen auf den Rechtsstaat. Ist die US-Demokratie gerade wirklich in Gefahr? Aktuelle Meldungen und Hintergründe aus den USA und zu Trump im Weißen Haus: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika Weitere 11KM-Folgen zu Donald Trump und der neuen US-Politik findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_USA Hier geht's zu " Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben? “, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Moritz Fehrle und Nicole Dienemann Host: Benedikt Strunz Produktion: Pia Janßen, Jan Stahlmann, Marie-Noelle Svihla und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Dies ist eine Wiederholung der Sendung «Perspektiven» vom Mittwoch, 30. April 2025.
Baetz, Brigitte www.deutschlandfunk.de, @mediasres
1985 hat Prince mit seiner Band "The Revolution" das Album "Around The World In A Day" herausgebracht, da schwebte er noch auf der Erfolgswelle von "Purple Rain". "Around The World In A Day" ist opulent, bunt und ganz anders als die Musik, die Prince vorher so erfolgreich gemacht hat. Das Album ist auch kommerziell gesehen nicht so erfolgreich geworden wie die Vorgängerplatte "Purple Rain", aber an die Spitze der Charts hat Prince es damit trotzdem geschafft. So unterschiedlich die Songs auf dem Album sind, so unterschiedlich urteilen auch die Kritiker über "Around The World In A Day". An den Erfolg von "Purple Rain" anzuknüpfen war zu diesem Zeitpunkt aber auch gar nicht möglich, suggeriert SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig im Podcast. Mit "Purple Rain" war Prince zu der Zeit vielleicht sogar größer als Michael Jackson oder Madonna, findet Stephan Fahrig. "Von so einem Erfolg (wie "Purple Rain") hätten andere Künstler zwei oder drei Jahre gezehrt", erklärt Stephan Fahrig – Prince nicht. Der hat nach seinem Über-Album direkt diese Platte nachgelegt, zum Unmut seiner Plattenfirma, die das Meisterwerk von Prince gerne noch mehr finanziell ausgequetscht hätten. Nach seinem Welterfolg von "Purple Rain" hatten viele Fans von Prince eine Art Fortsetzung erwartet oder erhofft, als "Around The World In A Day" im April 1985 rausgekommen ist. Die Realität sah ganz anders aus. Statt mit einem kraftvollen Rocksong, wie man es vielleicht als Fan von Prince erwartet hat, startet das Album mit Trommeln und orientalischen Klängen – also ganz anders. Das hat auch unseren Podcastgast Patrick Obrusnik überrascht. "Das ist ja ein mutiger Einstieg", hat er gedacht, als er die Platte damals aus dem Laden nach Hause gebracht hat und zum ersten Mal die Nadel auf die Rille gesetzt hat. Trotzdem ist das Album für den Journalisten vom BR ein tolles Album, erklärt er. Meilensteine-Gast Patrick Obrusnik sagt, für ihn war das Album "Around The World In A Day" von Prince damals eine "Offenbarung", weil das Album zeigt, was der Ausnahmekünstler Prince auch über "Purple Rain" hinaus noch so alles drauf hat. __________ Über diese Songs vom Album "Around The World In A Day" wird im Podcast gesprochen: (13:49) – "Around The World In A Day"(24:13) – "Paisley Park"(35:52) – "Raspberry Beret"(43:32) – "America"(48:14) – "Pop Life"(59:07) – "Temptation"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/prince-around-the-world-in-a-day- __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Trumps Vize hofft auf ein Treffen mit dem Heiligen Vater. In Stuttgart lässt sich eine berühmt-berüchtigte Bahnhofsbaustelle bewundern. Und: Annalena Baerbocks bitterer Abgang. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Der Papst, Donald Trump und die »schwere Krankheit« der amerikanischen Seele Warum Megaprojekte fast nie erfolgreich sind Bitter im Abgang+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
von Anna Wallner. Wächst der Unmut in der FPÖ gegen Parteichef Herbert Kickl? Julia Wenzel sagt, es mehrt sich zwar Kritik, „aber so schnell wird er nicht gestürzt“. Und Duygu Özkan erklärt, was es mit der FPÖ-Kandidatur des türkeistämmigen Unternehmers Mehmet Özay auf sich hat.
Ungarn wird seit 2010 vom zunehmend autoritären Ministerpräsidenten Viktor Orban regiert. Orban betreibt Politik gegen gesellschaftliche Minderheiten, will Andersdenkende zum Schweigen bringen und stellt sich immer wieder quer bei Abstimmungen in der EU. Wie kann Brüssel ihn zur Vernunft bringen? Wenn immer im Juni Schwule, Lesben, Bi- und Transmenschen durch die Strassen ziehen, stört das einen besonders: Den ungarischen Regierungschef Viktor Orban. Sein Lager hat ein Verbot der Pride Paraden eingebracht und das ungarische Parlament hat dem am Dienstagnachmittag zugestimmt. Damit verstösst Ungarn gegen Grundrechte wie die Versammlungs- und Meinungsfreiheit, wie sie in der EU gelten. Das Problem ist nicht neu. Schon länger sorgt Orban in Brüssel für Unmut, auch indem er Beschlüsse der EU in der Aussenpolitik blockiert und mit Russland sympathisiert. Welche Möglichkeiten hat die EU, Ungarn in die Schranken zu weisen? Und welches Interesse hat Orban an der EU, die er als «grössten Feind» bezeichnet? __________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Peter Balzli, SRF-Osteuropakorrespondent - Andreas Reich, SRF-EU-Korrespondent ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Peter Hanselmann, Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In einer kleinen Bibliothek in der Grenzstadt Stanstead trennt eine schwarze Bodenlinie das Haus in zwei Hälften: Die «Haskell Free Library & Opera House» steht mitten auf der Grenze von Kanada und den USA.Ende Januar stellte Donald Trumps Grenzministerin Kristi Noem bei einem Besuch an der Grenze ein Bein in die USA und rief: «Greatest country in the world». Dann stellte sie das andere Bein nach Kanada und rief: «51. Bundesstaat». Alle ihre Angestelleten sollen gelacht haben. Die US-amerikanische Bibliothekarin Kathy Converse empfand es als hochgradig beleidgend.Noems Ton ist einer, den auch Präsident Donald Trump selbst anschlägt. In den letzten Wochen bezeichnete Trump Kanada mehrfach als «51. Bundesstaat», sprach davon das Nachbarland anexieren zu wollen und nannte den kanadischen Präsident Justin Trudeau einen Gouverneur. Auf Social Media postete Trump Bilder von veränderten Landeskarten, die beide Nachbarländer unter US-amerikanischer Flagge darstellen. Diese Woche hat die Trump-Regierung zusätzlich die angedrohten Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China definitiv in Kraft gesetzt.In Kanada reagiert man auf die Provokationen aus den USA: Im Supermarktregal stehen «Boykott»-Schilder vor amerikanischen Produkten. Kandadier stornieren Reisen in die USA. Satirische Protestsongs werden online gestellt. Und viele Posts auf Social-Media zeigen den Unmut der kanadischen Bevölkerung gegenüber ihrem Nachbarland.Was bedeutet der Streit zwischen den beiden Nachbarländer? Welche Folgen hat Trumps Zollpolitik? Und was erzählt das alles darüber, wie in den nächsten Jahr seiner Präsidentschaft zu erwarten ist? Das ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:«Wir werden antworten»: Reportage aus Stanstead Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Politische Gruppen, insbesondere die AfD, nutzen den Unmut der Menschen, die gegen Windräder protestieren. Was passiert, wenn Naturschützerinnen und rechtspopulistische Gruppen dieselben Ziele verfolgen? Podjavorsek, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die Diskussion um Benjamin Mendy flacht nicht ab. Beim Auswärtsspiel im Tourbillon äussern Sion-Fans mit einem «Freispruch heisst nicht unschuldig»-Banner ihren Unmut. Auch die Frauenzentrale Zürich kritisiert die Verpflichtung scharf. Hat der FCZ die Situation unterschätzt? Wie steht es um den moralischen Kodex? Und muss der Zürcher Stadtklub nun einen Imageschaden befürchten? Gutzi und Dömer nehmen sich dieser heiklen Geschichte an.
Der Sturm auf Klöster und BurgenDas Heilige Römische Reich deutscher Nation steht im Jahr 1525 vor einer Reihe an Herausforderungen. Neben kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich und dem Königreich Frankreich bedrohen auch gesellschaftliche Spannungen die interne Sicherheit der Wahlmonarchie. Die Lasten des Feudalsystems sorgen für wachsenden Unmut – so auch in Tirol. Steigende Abgaben, Frondienste und die zunehmende Beschneidung ihrer Rechte führen zu Aufständen der Bauernschaft - (1) Die Ausgangssituationmit: Robert Rebitsch, Autor und Historiker am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck - Sendung vom 10.2.2025Buchtipp: Robert Rebitsch: Rebellion 1525 (Tyrolia)
Send us a textEin neuer, fragwürdiger Trend sorgt für Unmut bei Fluggesellschaften: Passagiere setzen sich absichtlich in die First Class, um kostenlos Getränke zu genießen, bevor sie zurück in die Economy geschickt werden. Dieser „Trick“, der auf Social Media kursiert, bringt Flugbegleiter*innen auf die Palme.Social-Media-Videos, die solche Aktionen verherrlichen, inspirieren andere, es auszuprobieren. Die Motivation? Die hohen Preise für Cocktails in der Economy umgehen und einen Moment „Luxus“ erleben.Der vermeintliche „Hack“ mag auf den ersten Blick clever erscheinen, aber die möglichen Folgen – von öffentlicher Blamage bis hin zu rechtlichen Konsequenzen – machen diese Aktion alles andere als lohnenswert. Es gilt: Fair fliegen ist besser!#ReiseFail #FirstClassTrick #FlugzeugDrama #AirlineRegeln #AviationNews #selfupgradeFrage des Tages: Wie steht ihr zu so einem “First Class Drink Hack”? Funktionieren Selbstupgrades?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:36 Frankfurt Flughafen auch in 2024 hinter dem 2019 Rekord05:10 Lufthansa Group fliegt wieder nach Tel Aviv05:50 Neuer “First Class Drink Hack”10:48 Kenya Airways warnt for Fake Captain13:42 Fragen des TagesTake-OFF 16.01.2025 – Folge 016-025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Hahne, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am Mittwoch sind die Vorsitzenden von FPÖ und ÖVP erstmals zu einem Gespräch über eine mögliche Koalitionsbildung zusammengekommen. Unterdessen hat Salzburgs Landeshauptmann Haslauer seinen Rücktritt für Juli angekündigt. Seine designierte Nachfolgerin sorgt beim blauen Koalitionspartner für Unmut.
Send us a textAb April 2025 führt British Airways ein umsatzbasiertes Statusprogramm ein und verabschiedet sich von den bisherigen Tier Points. Für jeden ausgegebenen Pfund (ohne Steuern) wird ein Statuspunkt gutgeschrieben. Die neuen Anforderungen sind allerdings drastisch gestiegen:•Bronze: 3.500 Punkte (ca. 4.200 € Umsatz)•Silver: 7.500 Punkte (ca. 9.000 € Umsatz)•Gold: 20.000 Punkte (ca. 24.000 € Umsatz)•Gold Guest List: 65.000 Punkte (ca. 78.000 € Umsatz)Selbst mit einer Bonusaktion bis Februar, bei der 50 bis 330 zusätzliche Punkte pro Flug vergeben werden, bleibt das Erreichen eines Status für viele Reisende schwierig. Zwei interkontinentale Business-Class-Trips bringen zwar 840 zusätzliche Punkte, reichen aber nicht einmal für den Silver-Status, außer es handelt sich um teure Flex-Tickets.