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Nikotinabhängigkeit verstehen: Psychotherapie und rechtliche Grenzen
Die Marburgerin Nathalie Pohl ist eine der weltbesten Freiwasserschwimmerinnen, das heißt sie geht ihrer Leidenschaft, dem Schwimmen, nicht im Becken nach, sondern im stundenlangen Kampf gegen Wind und Wellen im Meer. (Wdh. vom 30.11.2023)
GKB überrascht gleich doppelt: Die Graubündener Kantonalbank schreibt im ersten halben Jahr einen Rekordgewinn und kündet den Rücktritt von Bankchef Peter Fanconi an.Kritische Stimmen aus Bad Ragaz: Die geplanten Wohncontainer für Asylanten beim Ragazer Altersheim kommen in der Bevölkerung nicht gut an.Landwirtschaft stösst an ihre Grenzen: Das äusserst wechselhafte Wetter fordert die Bündner Bäuerinnen und Bauern.Paris 2024: An den Olympischen Spielen mischen auch Sportlerinnen und Sportler aus der Region mit.Bündner an vorderster Front: Nino Schurter ist Fahnenträger für die Schweizer Delegation in Paris.
Die Marburgerin Nathalie Pohl ist eine der weltbesten Freiwasserschwimmerinnen, das heißt sie geht ihrer Leidenschaft, dem Schwimmen, nicht im Becken nach, sondern im stundenlangen Kampf gegen Wind und Wellen im Meer. (Wdh. vom 30.11.2023)
Die Marburgerin Nathalie Pohl ist eine der weltbesten Freiwasserschwimmerinnen, das heißt sie geht ihrer Leidenschaft, dem Schwimmen, nicht im Becken nach, sondern im stundenlangen Kampf gegen Wind und Wellen im Meer.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Jesus heilt zehn Aussätzige, doch nur einer kehrt zu ihm zurück und sagt ihm „Danke“. Doch in dieser Jesusgeschichte geht es um viel mehr als Dankbarkeit. Wie eine Zwiebel hat sie mehrere Schichten mit verschiedenen Themen, die in aller Verschiedenheit doch das eine deutlich machen: Wer dieser Jesus ist und wie wunderbar es ist, dass […]
Hasan Makhlalati hat es fast geschafft. Nur noch ein paar Monate, dann hat er sein Medizinstudium in Deutschland bestanden. Und kann der Arzt sein, der er schon lange sein wollte. An dem Ort, an dem er schon als Kind leben wollte: in Europa. Aber bis hierhin war es ein langer Weg für Hasan Makhlalati. Welche Etappen, Entbehrungen und Enttäuschungen es auf diesem Weg von Syrien über den Libanon nach Deutschland gab, aber auch welche Entdeckungen und Errungenschaften – das ist unser Thema in dieser Sendung. Immer wieder auf diesem Weg musste Hasan Makhlalati, seine Ziele revidieren, sich anpassen, sich neu ausrichten. Z.B. als mit einer bösen Knieverletzung in der 11. Klasse, der Traum vom Fußballprofi in Europa platzte. Dabei hatte Hasan Makhlalati schon als Kind gewusst: "Ich bin anders als die anderen Schüler:innen. Ich möchte etwas Großes mit meinem Leben anfangen." Hasan Makhlalati hat auch gewusst: In Syrien kann er diese Ziele nicht verfolgen. Der Weg aus Aleppo über den Libanon nach Deutschland war hart. Nicht nur, weil der 18-Jährige im Libanon ausgebeutet wurde und monatelang festsaß. Auch das Ankommen in Deutschland war hart. Wir sprechen über Bedingungen und Haltungen für gelingende Integration. Und über den großen Traum: Einmal bei Ärzte ohne Grenzen für Menschen da sein zu können, für die sonst niemand da ist. Erstsendung: 12.06.2022
Hasan Makhlalati hat es fast geschafft. Nur noch ein paar Monate, dann hat er sein Medizinstudium in Deutschland bestanden. Und kann der Arzt sein, der er schon lange sein wollte. An dem Ort, an dem er schon als Kind leben wollte: in Europa. Aber bis hierhin war es ein langer Weg für Hasan Makhlalati. Welche Etappen, Entbehrungen und Enttäuschungen es auf diesem Weg von Syrien über den Libanon nach Deutschland gab, aber auch welche Entdeckungen und Errungenschaften – das ist unser Thema in dieser Sendung. Immer wieder auf diesem Weg musste Hasan Makhlalati, seine Ziele revidieren, sich anpassen, sich neu ausrichten. Z.B. als mit einer bösen Knieverletzung in der 11. Klasse, der Traum vom Fußballprofi in Europa platzte. Dabei hatte Hasan Makhlalati schon als Kind gewusst: "Ich bin anders als die anderen Schüler:innen. Ich möchte etwas Großes mit meinem Leben anfangen." Hasan Makhlalati hat auch gewusst: In Syrien kann er diese Ziele nicht verfolgen. Der Weg aus Aleppo über den Libanon nach Deutschland war hart. Nicht nur, weil der 18-Jährige im Libanon ausgebeutet wurde und monatelang festsaß. Auch das Ankommen in Deutschland war hart. Wir sprechen über Bedingungen und Haltungen für gelingende Integration. Und über den großen Traum: Einmal bei Ärzte ohne Grenzen für Menschen da sein zu können, für die sonst niemand da ist.
Auch im Krieg gibt es Grenzen: Das humanitäre Völkerrecht hält fest, was in einem bewaffneten Konflikt erlaubt ist und was nicht. Dazu kommen internationale Abkommen. Das Ziel: Es soll ein gewisser Grad an Menschlichkeit gewahrt und Leid der Zivilbevölkerung begrenzt werden. Zum Beispiel sind bestimmte Waffengattungen verboten. Soweit die Theorie. - Im Kriegsfall aber - so wie jetzt in der Ukraine - werden viele Tabus gebrochen. - Wie werden solche Kriegsverbrechen ermittelt, verfolgt und geahndet? Darum geht es jetzt in unserem BR24 Thema des Tages.
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Dieser Unterschied macht einen Unterschied! Das, und warum „open minded“ nicht nur gut sein muss, darum geht es in dieser Episode. Grenzen zeigen den Unterschied zwischen System und Umwelt auf. Ohne diese Grenzen gibt es keine Systeme. Grenzen im Denken und in der Kommunikation können dagegen bewusst gesetzt und verändert werden. Wie so oft ist weder das eine noch das andere perfekt.
In einer Online-Talkrunde sprechen wir über die In halte und Aktivitäten, die für die nächsten drei Jahre geplant sind. Wir erläutern das Motto "Wir sehen keine Grenzen" und reden über Selbstwirksamkeit und Grenzen im Kopf. Außerdem stellt unsere neue Kollegin Alice Rollet sich vor.
Online-Marketing To Go - Facebook, Instagram, Google und Online-Werbung auf den Punkt gebracht
5. Wo liegen die Grenzen / das Limit/ die Sättigung bei Facebook? Mein Instagram Account für deine Fragen und Wünsche und mehr Austausch mit mir: dawidprzybylski_official Das Ausbildungsprogramm für Online-Marketing der Finest Audience: Die MasterClass
Schon in der Gaststätte seiner Eltern hatte Philip Spaß daran, Menschen zu bedienen. Später arbeitete er als Sommelier in der Gastronomie und fand so zu seinem heutigen Traumjob. Philip Pollak, 29, ist Butler. Einige Jahre kümmerte Philip sich in einem Luxuschalet in Österreich um die reichsten Familien der Welt – sogar Königsfamilien hat er dort umsorgt. Nun wird er bald seinen ersten Job in einem Privathaushalt antreten. Sein Ziel ist es, die Wünsche seiner Gäste zu erfüllen, bevor sie diese überhaupt geäußert haben. Wie innig ist die Beziehung zu den Familien, für die er arbeitet? Wie geht er damit um, wenn er abschätzig behandelt wird? Und können seine Arbeitgeber von ihm als Butler alles verlangen – oder gibt es Grenzen? Das erzählt Philip in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/butler-werden-philip-pollak-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-5dcf0c1d-82d5-481f-87cc-dc9afb367a70 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
In der Coronakrise schränkt der Staat die Grundrechte zum Teil drastisch ein. Doch darf er das überhaupt und wo sind die Grenzen? Das erklärt der Jura-Professor Winfried Kluth von Uni Halle.
Liebe ohne Grenzen: Das haben Demis und Nancy erlebt. Sie sind seit vier Jahren verheiratet und ziehen gemeinsam durch die Welt. Als Nancys jüngerer Bruder starb, gab ihr die Beziehung zu Demis grossen Halt. Mona Vetsch besucht die beiden in Mexiko und begeht mit ihnen den «Dia de los Muertos». Anders als in der Schweiz zu Allerseelen feiert man in Mexiko den «Dia de los Muertos», den Tag der Toten, mit einem grossen Volksfest. Mona Vetsch reist mit dem Schweizer Demis und seiner mexikanischen Frau Nancy nach Patzcuaro, wo sie auf ein unvergessliches Spektakel treffen. Farbenfroh aber auch besinnlich, denn Nancy begeht den Feiertag zum ersten Mal seit dem Tod ihres Bruders Erick. Bei Martin und Lana in Thusis kündigt sich Besuch an. Lanas Mutter aus der Ukraine reist für drei Monate in die Schweiz. Die letzten Besuche waren nicht immer spannungsfrei, aber Martin bleibt gelassen: «Wir sehen uns ja nicht oft und sollten wir uns mal auf die Nerven gehen, kann ich mich zurückziehen.» Die Anwesenheit der Grossmutter bietet dem Paar die Möglichkeit, wieder einmal etwas ohne den kleinen Leon zu unternehmen. Nachdem sich Thomas Kleiber, der ehemalige Wetterfrosch des Schweizer Fernsehens, bei seinem Mann in dessen ehemaligem Kinderzimmer in Québec eingerichtet hat, unternimmt er erste Annäherungsversuche an die Stadt und Umgebung. Das Wetter ist noch immer ein wichtiges Thema, es fällt Schnee in Hülle und Fülle.
Liebe ohne Grenzen: Das haben Demis und Nancy erlebt. Sie sind seit vier Jahren verheiratet und ziehen gemeinsam durch die Welt. Als Nancys jüngerer Bruder starb, gab ihr die Beziehung zu Demis grossen Halt. Mona Vetsch besucht die beiden in Mexiko und begeht mit ihnen den «Dia de los Muertos». Anders als in der Schweiz zu Allerseelen feiert man in Mexiko den «Dia de los Muertos», den Tag der Toten, mit einem grossen Volksfest. Mona Vetsch reist mit dem Schweizer Demis und seiner mexikanischen Frau Nancy nach Patzcuaro, wo sie auf ein unvergessliches Spektakel treffen. Farbenfroh aber auch besinnlich, denn Nancy begeht den Feiertag zum ersten Mal seit dem Tod ihres Bruders Erick. Bei Martin und Lana in Thusis kündigt sich Besuch an. Lanas Mutter aus der Ukraine reist für drei Monate in die Schweiz. Die letzten Besuche waren nicht immer spannungsfrei, aber Martin bleibt gelassen: «Wir sehen uns ja nicht oft und sollten wir uns mal auf die Nerven gehen, kann ich mich zurückziehen.» Die Anwesenheit der Grossmutter bietet dem Paar die Möglichkeit, wieder einmal etwas ohne den kleinen Leon zu unternehmen. Nachdem sich Thomas Kleiber, der ehemalige Wetterfrosch des Schweizer Fernsehens, bei seinem Mann in dessen ehemaligem Kinderzimmer in Québec eingerichtet hat, unternimmt er erste Annäherungsversuche an die Stadt und Umgebung. Das Wetter ist noch immer ein wichtiges Thema, es fällt Schnee in Hülle und Fülle.