Wer informiert sein will über seine Region, der ist bei unserem Infomagazin absolut richtig. Hier gibt es Nachrichten, Reaktionen und Hintergrundinformationen aus der Südostschweiz zum Feierabend, jeden Werktag von 17:15–17:45 Uhr.
Höhere Löhne und Kindergartenpflicht: In einer Monsterdebatte hat das Bündner Parlament wichtige Entscheidungen für die Bündner Schulen getroffen.Baustart auf der Oberen Au: Heute war der offizielle Spatenstich für die neue Messe- und Eventhalle, welche im Frühling 2026 eröffnet werden soll.Die nächsten vier Jahre dürfte die Erfolgsrechnung des Kantons Glarus tiefrot ausfallen: Die Regierung rechnet jährlich mit einem Minus zwischen 5,3 und 9,1 Millionen Franken.Der Steinbock ist wieder sichtbar: Ab Freitagmorgen heisst es auf allen Frequenzen von Radio Südostschweiz: «Radio Grischa – ds Radio vu do». Der Verwaltungsratspräsident der Somedia Silvio Lebrument spricht im Interview über die Gründe für diesen Entscheid.
Ein Komitee fordert die Bündner Regierung in einer Petition auf, Baukartell-Whistleblower Adam Quadroni mit einem Betrag in Millionenhöhe zu entschädigen: Dies, weil Quadroni dem Kanton viele Kosten erspart habe, aber selbst finanziell ruiniert sei. Heute wurde die Petition der Bündner Regierung übergeben.Der Grosse Rat debattierte über die Teilrevision des Volksschulgesetzes. Das Parlament hat sich für einen obligatorischen Kindergarten ausgesprochen.Fragestunde in der Dezembersession des Grossen Rats: Der Mitte-Grossrat Reto Crameri wollte von der Bündner Regierung wissen, welche Kosten das Grossraubtiermanagement dieses Jahr verursachte.Er soll einen Bündner Richter als «Grosskotz» beschimpft haben: Die Bündner Staatsanwaltschaft verurteilte einen Mann zu einer bedingten Geldstrafe von 6400 Franken, obwohl nicht bewiesen ist, dass der Mann den Kommentar wirklich verfasst hat.Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat «Unterschriften-Bschiss» zum Deutschschweizer Wort des Jahres gewählt: Die ZHAW kürt die Wörter des Jahres aber nicht nur auf Deutsch, Französisch und Italienisch, sondern auch auf Rätoromanisch.
Grosser Rat: Der Kanton budgetiert fürs kommende Jahr ein Defizit von 90,5 Millionen Franken. Viele kleine Posten im Budget 2025 wurden diskutiert.Zweitwohnungssteuer versenkt: Der Gemeinderat von Pontresina hat diese Abgabe aufgegeben.Dieselschleuder: Studie über alternativer Treibstoff für Pistenfahrzeuge zeigt die Schwierigkeiten auf.Bibliotheks-Statistik 2024: Mehr Leute in den Bibliotheken. Es gibt aber Verbesserungspotential.
Graubünden Cultura: Kann Graubünden zur Kulturtourismus-Destination werden? Fazit nach einem Jahr.Emotionale Gemeindeversammlung: In Glarus sorgt die Erweiterung der Tempo-30-Zonen für Diskussionen.Zeichen der Solidarität: Aktionstage gegen Rassismus in Graubünden.Letzter Rettungsversuch: Badi Schwändi braucht eine halbe Million Franken.
Am Freitag mit folgenden Themen:Letzte Generalversammlung als Präsident: Martin Hug hat das Präsidium der Branchenorganisation Bergbahnen Graubünden weitergeben. Im Interview blickt er auf seine Zeit als Präsident zurück und spricht über den Saisonstart und aktuelle sowie künftig Herausforderungen der Bündner Bergbahnen.Die Gemeinde Finanzen im Fokus: An der Gemeindeversammlung von Glarus dürfte das Budget zu reden geben.Thusis aktuell ohne «Tischlein deck dich»: Die Geschäftsliegenschaft in Thusis hat einen neuen Besitzer. Die veränderten Bedingungen zwingen die Non-Profit-Organisation «Tischlein deck dich» zum Auszug.Würdigung zum 100. Geburtstag: Der EHC Arosa feiert am Wochenende sein 100-jähriges Bestehen. Die bewegte Geschichte des Bündner Eishockeyvereins.Junger Bündner will in der WM-Saison im Freestyle-Snowboard mitmischen: Jeremy Denda spricht über sein Saisonhighlight und wie er dahin kommt.
Mit diesen Themen:Mitte Dezember ist Fahrplanwechsel: Mit dem Fahrplanwechsel geht es mit dem ÖV von Graubünden unter anderem schneller nach St. Gallen und auch besser nach München und Mailand. Es gibt aber auch Gemeinden, die bald schlechter erschlossen sind.Alpines Solarkraftwerk Madrisa Solar wird gebaut: Läuft alles nach Plan, produziert die Anlage Ende 2027 Strom für 3500 Haushalte. Erster Strom soll schon Ende Sommer fliessen.Ein grosser Tag für die FH Graubünden und den Kanton: Am Spatenstich des neuen Fachhochschulzentrums kamen zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft zusammen und den Startschuss des Generationenprojekts zu feiern.Auch bei der evangelischen Kirche verschwinden die Mitglieder: Die Bündner Kirchenratspräsidentin Erika Cahenzli über mögliche Gründe und Folgen des Mitgliederschwunds in der evangelischen Landeskirche Graubünden.Weltweit einmalig: Schweizer Ski-Cracks trainieren mit Bündner Virtual-Reality-Technologie. Unser Reporter hat diese Technologie getestet.
Mit folgenden Themen:Nach fälschlichem Abschuss von drei Luchsen: Kora, die Stiftung für Raubtierschutz und Wildtiermanagement, ordnet ein, welche Auswirkungen der Vorfall in der Surselva auf die Luchspopulation.Weisse Sand- und Wassersäcke zieren den Heidsee: Die Gemeinde Vaz/Obervaz muss die Dämme am Heidsee in den kommenden Jahren sanieren. Um den Moorschutz in dieser Zeit zu gewährleisten, testet sie verschiedene Methoden.Sicherheit des Vereinatunnels nach 25 Jahren Gebrauch: Christian Florin, Leiter Infrastruktur bei der Rhätischen Bahn, spricht im Interview über Herausforderungen im Bereich Sicherheit des Bahntunnels.Kirchenaustritte bei den Bündner Katholiken explodieren:Noch nie haben so viele Bündner Katholikinnen und Katholiken ihrer Kirche den Rücken gekehrt. Der Churer Bischof nimmt Stellung.EHC Arosa feiert Geburtstag: Anlässlich zu seinem 100-Jahr-Jubiläum spricht der Zuger Komiker Marco Rima über seine Verbindung zum Bündner Eishockeyklub.
Schwere Verwechslung: Bei einer nächtlichen Wolfs-Jagd sind 3 Luchse geschossen worden. Nach den Schüssen erstattete der Wildhüter Selbstanzeige bei der Bündner Staatsanwaltschaft. Das Amt für Jagd und Fischerei hät für diesen Fehler den Kopf hin.Ereignisanalyse Misox: Nach dem schweren Erdrutsch zeigt nun eine Analyse, wie es zum Erdrutsch kam und welche Lehren daraus gezogen werden können.Von Schlackendeponie bis Fernwärmeausbau: Die GEVAG schliesst 5 Projekte für insgesammt 60 Millionen Franken ab.Orange Days: Wie kommt man aus dem Strudel derhäusliche Gewalt?
Abstimmungen vom 24.11.2024Nationale Vorlage Teil 1: Mietrecht.Nationale Vorlage Teil 2: Ausbau Nationalstrassen.Nationale Vorlage Teil 3: Finanzierung Gesundheitswesen.Gesamtübersicht kommunale Wahlen und Abstimmungen.Wahlen in Thusis: Herausforderer wird neuer Gemeindeammann.Abstimmung in Sumvitg: Für 1,5 Millionen Franken kann Sumvitg einen Zaun bauen.Abstimmung in Davos: Stimmbevölkerung lehnt einen Beitrag der Gemeinde für eine Erweiterung des Kirchner-Museums ab.Orange DaysAktionstage: Graubünden und Glarus werden orange. Die Farbe steht für die internationale Kampagne gegen häusliche Gewalt.
Am Freitag mit folgenden Themen:Vorübergehendes Ende der Schule Braunwald: Die Bürgerinnen und Bürger von Glarus Süd versenken die Bergschule in Braunwald deutlich.Nach vierjähriger Pilotphase: Im Hospiz Salem finden Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehörige Hilfe, Beratung und Unterstützung, und dies auch nach der Pilotphase. Noch offen ist, wie sich der Kanton Glarus künftig finanziell daran beteiligt.Weniger Geld für Entwicklungshilfe, dafür mehr Geld für die Schweizer Armee: Die Pläne der Finanzkommission des Nationalrats stossen auf Gegenwind aus Graubünden.Das Lebensbuch eines Machers: Der Bündner Leo Jeker blickt in seinem Buch auf sein Schaffen als «Schneepapst», Vollbluttouristiker und ehemaliger Standespräsident zurück.Jahrelang gratis und nun hat Langlaufen in Davos und Klosters seinen Preis: Warum die Gemeinden auf dieses Jahr einen Loipenpass eingeführt haben.
Am Donnerstag mit diesen Themen:Tiefencastel, Alvaneu Dorf und Vazerol: Eine Umsiedlung von Brienz/Brinzauls wird konkreter. Die Gemeinde plant mit drei Standorten, für einen Grossteil der Brienzer Bevölkerung kommt jedoch nur einer in Frage.Damit die kantonale Verwaltung online einfacher erreichbar ist: Der Kanton Graubünden lanciert das ePortal für den Zugang zu digitalen Behördenleistungen.Im Kampf gegen Elektromüll: Schweizer Recyclingorganisationen wollen mit einer Kampagne auf die Gefahren von Akkus und Batterien im Abfall aufmerksam machen.Abstimmung: Am Sonntag entscheidet das Schwizer Stimmvolk über die Änderung des Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Die Argumente dafür und dagegen.
Am 24. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über zwei Mietrechtsvorlagen: Änderungen im Mietrecht sollen Missbräuche bei der Untervermietung verhindern und eine einfachere Nutzung von Liegenschaften bei Eigenbedarf ermöglichen. Wir haben mit Befürworter Thomas Hess vom HEV Graubünden und Gegnerin Julia Müller, Grossrätin und Präsidentin der SP Graubünden über die Vorlagen gesprochen.Graubünden will mit Steuersenkungen attraktiver für Familien und Fachkräfte werden: Doch längst nicht alle Gemeinden sind begeistert. Sie befürchten teilweise eine negative Wirkung.Der Bündner Verein Momo schenkt kranken Kindern im Kantonsspital Graubünden wertvolle Stunden: Letzte Woche hat der Verein 15'000 Franken gesammelt, welche jungen Langzeitpatientinnen- und Patienten im Kantonsspital zugutekommt.
Abstimmungsvorschau Teil 1: Nationalrat Jon Pult (SP) ist gegen den Ausbau der Nationalstrassen. Nationalrat Roman Hug (SVP) spricht sich dafür aus.Junge Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten haben Teils mühe auf ihrem Weg zu einem ankerkannten Berufsabschluss. Professorin Silvia Pool Maag über die Gründe von abgebrochenen Berufslehren.Bärenforscher tourt durch die Schweiz: Der Wahl-Kanadier Reno Sommerhalder besucht Glarus und Chur. Mit im Gepäck hat er ein neues Buch und Geschichten über seine Begegnungen mit Bären
Brienz ist evakuiert. Seit Sonntag ist das Dorf menschenleer. Das Gebiet darf bis auf Weiteres nicht mehr betreten werden. Im Falle eines Brandes darf auch die Feuerwehr nicht eigenmächtig löschen.Erfreulicher Sommer: Die Parahotellerie - Jugendherbergen, Campingplätze, Ferienwohnungen - ziehen eine positive Sommer-Bilanz.Vereinatunnel wird 25-jährig: Vor 25 Jahren ist das Unterengadin deutlich näher ans Mittelland herangerückt. Die RhB feiert das Jubiläum in Klosters.
Zweites Windrad in Haldenstein: Stadt- und der Gemeinderat stehen hinter dem Projekt.Evakuierung von Brienz/Brinzauls: Das Brienzer Vieh bekommt auch eine sichere Unterkunft. Unter anderem im Schloss Marschlins in Igis.Vor 80 Jahren stürzte ein Kampfbomber am Dreibündenstein ab. Lokalhistoriker Theo Haas über eine spezielle Geschichte während des zweiten Weltkrieges.Fusion im Unihockey: Piranha und Chur Unihockey stehen kurz vor der Fusion. Bis diese offiziell durchgeführt ist, gibt es noch einiges zu tun.
Vergewaltigungsfall: Das Rechtsverfahren gegen einen Richter am Regionalgericht Plessur ist abgeschlossen und das Strafmass seit Dienstag bekannt. Christine Koch über das Urteil.Nach Deponie-Rutsch im Gäsi: Mit Bagger wird die Linth wieder zum fliessen gebracht.Lernstatt Känguruh: Beim Berufseinstieg junger Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten hilft die Lernstatt. Im zweiten Teil kommen die Jugendlichen zu Wort.Seilwinde zur Bergrettung: Ein Forschungsteam der Fachhochschule Graubünden (FHGR) hat einen Prototypen entwickelt, welcher in Zukunft Leben retten soll.
Heute mit diesen Themen:Die Lernstatt Känguruh: Seit 30 Jahren stellt sich die Lernstatt den Herausforderungen beim Berufseinstieg junger Menschen mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten auf ihrem Weg zu einem ankerkannten Berufsabschluss.Auch die Bündner Hotellerie und Gastronomie spürt den Fachkräftemangel deutlich. Mit einer innovativen Kampagne geht GastroGraubünden nächstes Jahr neue Wege, um Neu-, Quer- und Wiedereinsteigende für die Branche zu gewinnen. Der Startschuss fiel mit den Filmdreharbeiten für den Kampagnenfilm in Arosa. Die Kernbotschaft:«Du machsch dr Unterschied». Diese soll die besondere Wertschätzung für die Mitarbeitenden in der Branche unterstreichen.Die Lebensgrundlage der Igel ist stark gefährdet. Immer mehr Igel müssen auf den Igelstationen aufgepäppelt werden. Ohne Massnahmen könnte es schon bald keine Igel mehr geben.Wie ist es, blind zu sein? Mit dieser und vielen weiteren Fragen hat sich eine 2. Klasse im Heroldschulhaus in Chur beschäftigen können. Ein sehbehinderter Mann aus Chur vermittelte den Schülern u.a. eine Ahnung davon, wie Hilfsmittel im Alltag angewendet werden und wie Blinde und Sehbehinderte ihre Sinne schärfen und versuchen, sich im Raum zu orientieren.
Heute mit diesen Themen:Brienz muss evakuiert werden. Sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner müssen Brienz bis Sonntagmittag verlassen, teilt die Gemeinde Albula mit. Der Frühwarndienst hat die Gefahrenlage analysiert. Ein Schuttstrom ist nicht auszuschliessen. Eine gewaltige Steinlawine könnte das Dorf verschütten.Schuldspruch! Der ehemalige Richter am Verwaltungsgericht Graubünden ist vom Regionalgericht Plessur wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Ins Gefängnis muss der Verurteilte nicht.Das dreiköpfige Richtergremium glaubte dem Opfer, dem Richter nicht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.Für viel Aufsehen sorgte während der Gerichtsverhandlung zudem eine Frage eines Mitglieds des dreiköpfigen Richtergremiums. Der Laienrichter fragte das Opfer der Vergewaltigung: «Hätten Sie nicht die Beine besser zusammenpressen müssen?» und stiess damit einen öffentlichen Aufschrei an.
Heute mit diesen Themen:Nicht schon wieder! Die Bevölkerung von Brienz muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Brienz rutscht in jüngster Zeit so schnell wie noch nie seit Messbeginn. Die Schutthalde kann sich rasch in einen Schuttstrom entwickeln, der sehr schnell ins Tal geht. Die Schuttmassen würden mit grosser Wahrscheinlichkeit das Dorf erreichen, warnen die Behörden.Öffentliche Empörung über Bündner Richter. Dieser erkundigte sich im Vergewaltigungs-Prozess gegen den ehemaligen Richter des Verwaltungsgerichts beim mutmasslichen Opfer, ob es nicht möglich gewesen wäre, die Beine mehr zusammenzudrücken. Gegen diesen Richter demonstrierte vor dem Grossrats-Gebäude das Feministische Kollektiv Graubünden. Zahlreich, laut und hässig: «Die Aussage des Richters hat eine rote Linie überschritte».Seit heute Montag, 11.11. um 11.11 Uhr regiert die fünfte Jahreszeit. Auch für die Guggamusik «Linthböllä». Ein Besuch im Übungslokal.Im Sport der ECH Chur, der in der Swiss League nach acht Niederlagen in Serie aktuell auf Rang 9 liegt, knapp unter den Play-off-Plätzen. Diese Liga verzeiht keine Fehler. Als Aufsteiger in die Swiss League müssen die Churer Lehrgeld bezahlen.
Heute mit diesen Themen:Im Prinzip ist es einfach: Ein grauer Star ist ein grauer Star. Doch für die Behandlung der Linsentrübung gibt es unterschiedliche Tarife. Mal kostet der Eingriff am Auge 1500 Franken, mal das Doppelte – eine unbefriedigende Situation für alle Beteiligten. Seit Jahren brüten Ärzte, Spitäler und Versicherer über einer neuen Tarifstruktur – Tardoc soll den heillos veralteten Tarmed ablösen. 2026 wird der veraltete Ärztetarif Tarmed durch das neue Einzelleistungstarifsystem Tardoc ersetzt.Rund drei Viertel weniger Wildtiere als vor 50 Jahren.Weltweit schwinden die Tierbestände. Eine WWF-Untersuchung zeigt nun, wie es um viele Populationen weltweit steht.Das ganze Jahr über wird gefeiert – 500 Jahre Graubünden. Verschiedene Events und Projekte sind im Rahmen dieser Feier organisiert worden. So zum Beispiel auch eine neue Sonderausstellung im Rätischen Museum. Diese zeigt eine Zeit, in der sich die drei Bünde zusammenschlossen, und definitiv vieles anders war als heute.Ohne ihn hätte es die Blues and Rock Night Thusis nie gegeben. Die Bands und Musiker dafür hat der Bündner Gian Monsch immer höchstpersönlich gesucht – auch in den USA. Ein Filmteam hat ihn auf seiner jüngsten Reise begleitet.
Heute mit diesen Themen:Das Kantonsspital Graubünden soll bei bestimmten Krebsarten keine stationärenChemotherapien für Kinder und Jugendlichemehr anbieten dürfen. Das Spital erfüllt für diese Behandlungen nicht alle Kriterien, argumentiert die Gesundheits-direktorenkonferenz. Das Kantonsspital kann den Fall ans Bundesverwaltungsgericht weiterziehen.Die RhB geht im Kampf gegen den Lokomotivführer-Mangel in die Offensive. Lokomotivführer in Ausbildung können in vier Lokomotiv-Simulatoren unter realen Bedingungen Linien des RhB-Netzes befahren. Ein angehender RhB-Lokomotivführer und sein Ausbildungs-Chef erzählen.Der Klimawandel bedroht die Kastanienbäume im Bergell.Die Bäume werden durch die klimatischen Veränderungen anfälliger für Kastanienkrebs. Eine Kastanien-Expertin aus dem Bergell erklärt.In der Glarner Kantonsregierung wird ein Sitz frei. Für den freiwerdenden Sitz von FDP-Regierungsrat Andrea Bettiga schicken die Liberalen den langjährigen Gemeinde-Präsidenten von Glarus Süd, Christian Marti, in den Wahlkampf.
Heute mit diesen Themen:Donald Trump gelingt ein historisches Comeback: Der Republikaner gewinnt mit einem überraschenden deutlichen Vorsprung auf seine Gegnerin, die Demokratin Kamala Harris. Im Wahlkampf bezeichnete sich Trump gerne als «Tariff Man», als «Zollmann». Diese Handelszölle würden auch die Schweiz direkt Treffen. Ein Bündner USA-Kenner schätzt die Folgen ein.Rettet die Nationalpark-Wölfe: Naturschutzorganisationen haben der Bündner Regierung 35'000 Unterschriften persönlich abgegeben. In einer Petition appellieren sie, auf die Tötung des Fuorn-Rudels zu verzichten und Alternativen zu finden.Das populäre Klöntal nur zum Teil autofrei: Vor vier Jahren forderten die Jungen Grünen an der Glarner Landsgemeinde acht autofreie Sonntage. In der Politik zeichnet sich ab, dass diese sich nur für drei autofreie Sonntage durchringen mag.
Eine Initiative verlangt die finanzielle Absicherung des Gesundheitszentrums in Savognin: Das Gesundheitszentrum soll auch in Zukunft das ganze Jahr über medizinische Grundversorgung leisten können. Und zwar kostendeckend.Im Glarner Landrat sind Frauen mit 25 % unterrepräsentiert: Das kantonale Projekt «mehr Frauen in die Politik» verfolgt das Ziel, die politische Partizipation von Frauen zu erhöhen.Es ist ein Vorfall, der auch zwei Tage danach für Kopfschütteln sorgt: Am Samstag griffen rund 20 vermummte Anhänger des HC Davos in Chur einen wartenden EHC-Fancar an, darin Familien und Kinder.Vor einem Monat fanden die Pferderennen in Maienfeld statt: Die Stimme des Anlasses gehört Markus Monstein. Der Speaker spricht über die Wettkämpfe auf dem Rossriet und wie er mit Wetten zu seiner Leidenschaft fand.
Präsidentin der Wohnbaugenossenschaften Eva Herzog: «Die Schweiz braucht mehr günstigen Wohnraum»Rutsch verengt Linth: Ein Teil der Deponie ist im Gäsi abgerutscht. Der Linthdamm ist beschädigt und die Linth teilweise aufgestaut.Angriff auf Fanbus: Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt und HCD Fans ärgern sich über die Chaoten.Bündner Unihockey Derby: Ex-Malanser und Jetzt-Churer Levi Walser über ein spezielles Spiel.
Zweiter Prozesstag: Ein ehemaliger Richter soll eine Praktikantin in seinem Büro vergewaltigt haben. Südostschweiz Redaktorin Pierina Hassler über die Aussagen des Angeklagten vor Gericht und das Plädoyer der Staatsanwaltschaft.Autobahnausbau: Bündner Nein-Komitee über den Ausbauschritt für die Nationalstrassen.Churer Konsumraum: Gemischte Gefühle beim neuen Standort vom Konsumraum in Chur. Diese Woche hat eine Anwohnerin eine neue Petition gestartet.
Vergewaltigungsfall: Ein ehemaliger Richter soll eine Praktikantin in seinem Büro vergewaltigt haben. Südostschweiz Redaktorin Pierina Hassler über die Aussagen des Opfers vor Gericht.Lehrbetriebsumfrage: Der Bündner Gewerbeverband hat eine Grundlage geschaffen, um die Berufsbildung in Graubünden in den kommenden Jahren zu stärken.Auslöschung von Nationalpark-Wölfen: Ab dem 1. November darf das Fuorn-Rudel geschossen werden. Naturschutzorganisationen wehren sich.«Wächterin der drei Bünde»: Das neue Werk von Bane am Churer Mühleturm.
Am Mittwoch mit folgenen Themen:Keine Nachfolge fürs Präsidium: Noch immer will niemand in der Gemeinde Albula/Alvra in die Fussstapfen von Daniel Albertin treten. Zwei Mal ist die Frist erfolglos abgelaufen. Wie geht es nun weiter?Chur Lacuna, Flums, Mesocco, Netstal, Sils/Segl Maria, Weesen und Zizers bald ohne Post Filiale: Die Post muss sparen und schliesst diese Standorte in der Region Südostschweiz.Tag der betreuenden Angehörigen: Wer zuhause kranke oder betagte Angehörige pflegt, tut der Gesellschaft einen grossen Gefallen. Eine Pflegende erzählt von ihrem Engagement.Churer Markus Wolf will Präsident von Swiss Olympic werden: Erstmals überhaupt könnte ein Bündner Präsident von Swiss Olympic werden. Markus Wolf über seine Kandidatur und seine Ziele.
Am Dienstag, 29. Oktober, mit diesen Themen:Muslime assen in Bündner Gefängnis Schweinefleisch:In der Justizvollzugsanstalt Realta in Cazis haben die Behörden nach einer Hausdurchsuchung undeklariertes Schweinefleisch in Rindfleischprodukten gefunden. Mehrere muslimische Häftlinge waren davon betroffen.Liechtensteiner Stimmvolk zieht seinem Radio den Stecker: Liechtensteiner Regierungschef Daniel Risch nimmt Stellung zum Abstimmungsresultat. Zudem liefern wir diverse Stimmen aus dem Ländle.Argumente für den Autobahnausbau: Ein Bündner Ja-Komitee mit ihren Argumenten über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen STEP.Eine Mini-Version der Olympischen Spiele im Engadin: Die FIS-Games 2028 im Engadin werden immer unrealistischer.
Zum Wochenstart mit folgenden Themen:24-Millionen Franken Schulprojekt im Surses: Seit Anfang Woche laufen in Savognin die Abbrucharbeiten am alten Schulhaus Grava. Es macht Platz für einen neuen, erweiterten Schulcampus für das Tal.Künftige Betreiberin des Konsumraums in Chur: Der Betriebsleiter der Überlebenshilfe Graubünden über den Plan der Stadt Chur, den Konsumraum beim Palazzo-Klub in Chur zu realisieren.Auszeit nach Krebserkrankung: Wie das Organisationskomitee des eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2025 in Mollis den Ausfall des Geschäftsleiters auffängt.Vernetzen und die eigene Karriere vorantreiben: Ein Besuch in einem Workshop für junge Musikerinnen des Vereins Graubünden Musik.
Heute mit diesen Themen:Die Spitalkrise wird um ein Kapitel reicher bzw. brisanter. Die Bündner Spital- und Gesundheitsregionen müssen sich entscheiden zwischen Akut-Spital oder Gesundheitszentrum. Ein Akut-Spital hat ein entsprechendes Preisschild. Ein Gesundheitszentrum ein deutlich reduziertes Leistungsangebot. Zum Beispiel keine Geburtshilfe und keine Chirurgie.Ein neues Wasserkraftwerk fast zu hinten im Schanfigg: Rund 10'000 Haushalte könnten ab 2031 mit Strom aus dem neuen Wasserkraftwerk Pradapunt bei Arosa versorgt werden. Seit dieser Woche liegt das Konzessionsgesuch auf dem Tisch.Stau in allen Richtungen in der Region Netstal im Kanton Glarus. Auch mit dem Lichtsignal auf der Querspange läuft der Verkehr nicht rund. Zudiesem Schluss kommt auch der zuständige Regierungsrat Thomas Tschudi.
Heute mit diesen Themen:Der Grosse Rat will keine automatische Auszahlung der Krankenkassen-Prämienverbilligung. Wer eine Prämienverbilligung beantragen möchte, sieht sich im Kanton Graubünden mit der Bürokratie konfrontiert. Das überfordere viele, ist der Churer Mitte-Grossrat Tino Schneider überzeugt. Viele Versicherte in Graubünden erhalten keine Prämienverbilligung, obwohl sie Anspruch hätten. Trotzdem will die Mehrheit im Bündner Parlament an der «Hol-Schuld» festhalten.Freispruch die Arosa Bergbahnen AG in der Causa «Gratis-Skipässe an Politiker». Die Angeklagten, der Verwaltungsratspräsident und der Direktor, hätten weder vorsätzlich noch fahrlässig gehandelt, was nicht strafbar sei, sagte der Richter am Regionalgericht Landquart.Alle sechs Stunden stirbt in der Schweiz eine Frau an Brustkrebs. Durch gezielte Prävention und Früherkennung könnten viel Leid und Tod verhindert werden.Auf dem Alexanderplatz in Chur findet morgen Freitag und am Samstag eine Brustkrebs-Aufklärungsaktion statt.Frauenärztinnen führe bei den Besucherinnen eine kostenlose Beratung und Tastuntersuchung der Brust durch und zeigen ihnen, wie sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können.
Der Churer Konsumraum wird im «Palazzo» realisiert statt an der Sägenstrasse: Der Mietvertrag ist unterschrieben, das Konzept steht. Die Sorgen in der Nachbarschaft bleiben aber.Viele Bündner Regionalspitäler stehen finanziell unter Druck: Parlamentarierinnen und Parlamentarier verlangen in der Herbstsession des Grossen Rats Unterstützung vom Kanton.490 armutsbetroffene Personen haben im vergangenen Geschäftsjahr von der Winterhilfe Graubünden profitiert: Insgesamt wendete die Stiftung 136'000 Franken auf.
Junge Erwachsene in Ausbildung müssen ihre bezogenen Sozialhilfeleistungen im Kanton Graubünden nicht mehr zurückzahlen: Das hat der grosse Rat heute entschieden.Die in den 70er-Jahren gebaute Blaue Post in Chur soll so bleiben, wie sie ist: Das wollen 750 Personen, die eine Petition unterschrieben haben.Die invasive Quaggamuschel wurde im September im Zürichsee nachgewiesen: Nun erlassen die Kantone Glarus und St. Gallen ein Einwasserungsverbot für Schiffe im Walensee.Imagepflege, Wertschöpfung und neue Gäste – Chur erhofft sich viel vom Big Air. Was hat das üppig subventionierte Festival bisher gebracht? Ein Sportökonome schätzt ein.
In Chur soll ein Konsumraum für Suchterkrankte entstehen: Als möglicher Standort wurde bisher einzig die Sägenstrasse 75 benannt. Nun gibt es eine zweite Option.Die Rutschung der Schutthalde über Brienz/Brinzauls hat sich erneut beschleunigt: Wegen des Regens in den vergangenen zwei Wochen sind die Geschwindigkeiten auf bis zu 35 Zentimeter pro Tag angestiegen.Das Big Air Chur zog 7000 Besucherinnen und Besucher weniger an als jenes im Vorjahr: Dennoch ziehen die Veranstalter eine positive Schlussbilanz.Er ist Olympiasieger, Weltmeister und Gesamtweltcupsieger. Und er hat nun sein eigenes Buch. Heute erschien Carlo Jankas Biografie «Durchbruch, mein Weg – dein Erfolg», geschrieben vom Bündner Bestsellerautor Philipp Gurt.
Big Air Chur 2024: LIVE-Update nach regnerischem NachmittagSolaranlage am Walensee: Einspruch vom Landschaftsschutz Schweiz wird geprüft.Felssturz am Martinsloch: Oberhalb von Elm sehen die Berge jetzt anders aus.EHC Chur: Vorschau mit ChurerStürmer Jannik Canova.
Kanton Graubünden budgetiert bewusst ein hohes DefizitMillionenverlust für die Sportbahnen Braunwald: Der Aufwand wächst stärker als der Umsatz. Wie die Verantwortlichen die Bahnen retten wollen.BluesRock in Thusis: Im neuen Dokumentarfilm erzählt der Erfinder der Blues an Rock Night Thusis über die Anfänge.Weltmeisterschaft in der Lenzerheide: Vier Monate vor dem Start zur Biathlon-WM im Februar haben die Aufbauarbeiten im Zielbereich begonnen.
Auf dem Medizincampus Davos wurde diese Woche ein millionenschweres neues Forschungsgebäude eröffnet: Der wissenschaftliche Direktor und renommierte Mediziner Thomas Bieber erklärt, wie und wozu dort gearbeitet wird.Die Taxi-App Uber baut ihre Präsenz in der Schweiz weiter aus und versucht in Chur Fuss zu fassen: Ein hiesiger Taxiunternehmer nimmt es gelassen.Sie sind häufig noch vor den Rettungssanitätern vor Ort: In lebensbedrohlichen Situationen leisten ausgebildete frewillige Helfer, die sogenannten First Responder, erste Hilfe. Gerade an entlegenen Orten in Graubünden kann das Leben retten.Zu den Sparmassnahmen der Gemeinde Glarus Süd gehört, dass die Schule Braunwald vorläufig geschlossen wird. Ein betroffener Vater will die Schule retten.
«Misstrauen, Neid und Unverständnis» führt zu Rücktritt des Taminser Gemeindepräsidenten: Martin Wieland verabschiedet sich Ende Jahr aufgrund von Anfeindungen aus der Bevölkerung.Skifahren wird jedes Jahr teurer. Das beschäftigt auch Gaudenz Bavier, den Präsidenten des Bündner Skiverbands. Weil obendrauf auch nicht mehr alle Kinder in Graubünden Skifahren lernen, zweifelt er an einer Zukunft für den Skisport.Nachfrage und Wetter bestimmen den Preis: Um mehr Umsatz zu generieren, setzen einige Bündner Skigebiete auf dynamische Preise bei den Skitageskarten.
Die Gemeindepräsidentin der Val Müstair hat ihr Amt erfolgreich verteidigt: Während Gabriella Binkert Becchetti im ersten Wahlgang eine einzige Stimme zum absoluten Mehr fehlte, hat sie im zweiten Wahlgang mit deutlichem Vorsprung gewonnen.Kommerzielle Unternehmen sollen beim Sammeln von Unterschriften für Volksinitiativen betrogen haben: Damit das künftig nicht mehr passiert, hat der Bündner Nationalrat Martin Candinas in Bundesbern eine Motion eingereicht.Prävention gegen Gebärmutterhalskrebs: Bündner Gesundheitsamt macht auf die präventive Schutzimpfung gegen Humane Papillomviren (HPV) aufmerksam: Warum dies nicht nur Frauen betrifft.Nach langer Pause wird es wieder bunt in Klosters: Die Schlagernacht kehrt nach 12 Jahren zurück.
Harter Kampf um das Gemeindepräsidium: Das Stimmvolk der Gemeinde Val Müstair muss diesen Sonntag erneut an die Wahlurne. Die beiden Kandidaten haben sich im Wahlkampf gar nichts geschenkt.Renommierte Kunstsammlung: Das Kirchner Museum Davos hat die Möglichkeit, die Sammlung Ulmberg dauerhaft in die Alpenstadt zu holen. Dafür soll ein Erweiterungsbau erstellt werden.Dieser Abend gehörte nur Andres Ambühl: Gegen den SC Bern stand der HCD-Captain zum 1270. Mal in der höchsten Schweizer Liga auf dem Eis. Vom Klub, von der Liga und den Fans wurde «Büehli» gebührend gefeiert.
Am Donnerstag, 10. Oktober, mit folgenden Themen:Wahl um einen Monat verschoben: In der Gemeinde Albula/Alvra lässt sich niemanden finden, der das Gemeindepräsidium per 1. Januar übernehmen möchte.Die Schweizer Gletscher sind 2024, trotz eines schneereichen Winters, erneut drastisch geschmolzen:Der Rückgang setzt sich unvermindert fort, was zukünftige Herausforderungen für die Wasser- und Energieversorgung bedeutet, sagt der Bündner Gletscherforscher, Felix Keller.Späte Würdigung ihrer Werke: Lise Gujer wurde bisher als Gehilfin von Ernst Ludwig Kirchner geringgeschätzt. Das Bündner Kunstmuseum will das ändern ändern.Ein Grosser auf und neben dem Eis:Am heutigen Donnerstag stellt HCD-Captain Andres Ambühl mit seinem 1270. Spiel in der National League den neuen Rekord auf.
Am Mittwoch mit folgenden Themen:Reto Gurtners schockiert mit Ansage über 200 bis 300 Franken teure Skitickets: Während Bündner Bergbahnen schweigen, ordnet ein Tourismusexperte Gurtners Aussage ein und klärt, ob derartige Preise in Graubünden zukunftsfähig sind.Der Schöpfer des Schellen-Ursli im Fokus: Eine Ausstellung in Chur zeigt frühere Werke des Bündner Künstlers Alois Carigiet.Ein Blick hinter die Kulissen: Wie klären, was es braucht um eine Museumsausstellung auf die Beine zu stellen.
Heute mit diesen Themen:Die Bündner Grüne Partei will bei den Grossratswahlen 2026 erstmals alleine kandidieren. Man sei zuversichtlich, dass man alleine die 3-Prozent-Marke überwinden werde, um eine eigene Fraktion zu bilden, teilt die Partei mit. Bei den letzten Wahlen 2022 waren die Grünen noch zusammen mit der SP in den Wahlkampf gezogen. Im Grossen Rat sind die Grünen derzeit mit zwei Personen vertreten. Um eine Fraktion zu bilden, bräuchte die Grüne Partei fünf Sitze.Tollwutvirus bei einer Fledermaus im Kanton Glarus nachgewiesen. Der Kantonstierarzt von Glarus und Graubünden, Giochen Bearth, gibt Entwarnung: «Der Fund ist nicht aussergewöhnlich, aber er bleibt selten. Für die Bevölkerung sei es dennoch wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein. Wenn jemand eine kranke oder verhaltensauffällige Fledermaus findet, sollte diese auf keinen Fall angefasst werden.»Die Gemeinde Glarus Süd gerät immer tiefer in die roten Zahlen. U.a. mit höheren Steuern und einer vorübergehenden Schliessung der Schule in Braunwald will die Gemeinde die Finanzen ins Lot bringen.«HR» Gigers frühe Jahre in Chur. Sein «Alien» aus dem gleichnamigen Film ist legendär und auch sonst ist die skurrile Kunst von HR Giger in die Popkultur eingegangen. Zum zehnten Todestag zeigt das Bündner Kunstmuseum in Chur eine Ausstellung über die frühen Jahre des Künstlers.
Heute mit diesen Themen:Bündner Wirtschaft startet Projekt zu grünen Technologien. Für grüne Technologien besteht im Kanton Wachstumspotenzial, ist der Bündner Gewerbeverband überzeugt. Zusammen mit 30 Partnern aus Wirtschaft, Bildung und Forschung sowie dem Kanton sollen die Grundlagen dafür geschaffen werden, damit sich Graubünden langfristig zu einem führenden Green-Tech-Standort des Alpenbogens entwickeln kann. .Herbst ist Ferienzeit. Umweltbewusste Ferien sind eine Herausforderung. Martina Hollenstein Stadler, Nachhaltigkeitsexpertin von Graubünden Ferien sagt: «Es ist wichtig, das Bewusstsein zu schärfen, dass Flugreise ein Luxusgut sind.»«HR» Gigers frühe Jahre in Chur. Sein «Alien» aus dem gleichnamigen Film ist legendär und auch sonst ist die skurrile Kunst von HR Giger in die Popkultur eingegangen. Zum zehnten Todestag zeigt das Bündner Kunstmuseum in Chur eine Ausstellung über die frühen Jahre des Künstlers.
Heute zum Auftakt das Thema «Geld sparen»:Die SRG-Sparmassnahmen treffen auch das Rätoromanische Fernsehen und Radio. Ab 2026 muss Radiotelevisiun Svizra Rumantscha (RTR) 600'000 Franken einsparen und vier Arbeitsplätze streichen. Aktuell kann RTR über ein Budget von 24 Millionen Franken verfügen! Der RTR-Direktor bezieht Stellung.Sparen will auch die Glarner Kantonsregierung. Wegen der angespannten finanziellen Lage will die Glarner Regierung knapp 8 Millionen Franken einsparen. Im Parlament dürfte das Sparpaket wohl so enden, wie es meistens mit Sparpaketen passiert. Gespart wird dort, wo sich die Betroffenen am wenigsten wehren könne.Weitere Themen sind dem Tierschutz gewidmet:Zum Welttierschutztag heute am Freitag, 4. Oktober: Auch in der Schweiz werden Tiere schlecht behandelt, böswillig verletzt, vernachlässigt und ausgesetzt.Igel-Hilfe: Glarnerinnen laufen in Bern 50 km für die Igel.
Mit diesen Themen:3500 Hirsche auf der Hochjagd erlegt: Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei blickt auf einen zweiten Jagdblock mit guten Witterungsverhältnissen zurück. Erste Bilanz zur Wolfsregulierung: Bislang wurden im Kanton Graubünden 16 Wölfe erlegt, geholfen hat auch die Jägerschaft.Kräftebündeln im Bündner Gesundheitswesen: Warum der Bündner Spital- und Heimverband und der Spitex Verband Graubünden sich zusammenschliessen.Völkerrechtliche Verträge sollen von Volk und Ständen abgesegnet werden müssen:Das will eine Volksinitiative von Unternehmern mit Bündner Beteiligung.Nach dem Saisonende: Benno Patt, Präsident des Bündner Schwingverbands, blickt auf die Saison der Bündner Schwinger zurück.
Heute mit diesen Themen:Gräben zwischen Erst- und Zweitwohnungsbesitzenden in Flims Laax Falera.Ein Studie der HSG hat das Spannungsfeld beleuchtet. Zweitheimische fühlen sich ungerecht behandelt. Die Studie ist umstritten. Die Fachhochschule Graubünden bezweifelt die Repräsentativität.Das Staatsradio des Fürsten ist umstritten. Die Initiative für die Privatisierung von Radio Liechtenstein ist zustande gekommen.Die Initianten kritisieren, dass in den letzten Jahren zu viele Steuergelder in den Sender investiert worden sind. Im Herbst entscheidet das Volk über die Zukunft von Radio Liechtenstein.Seit 120 Jahren ist das Musikhaus Fischer in Chur in der Welt der Musik ein fester Ankerplatz. Von der Blockflöte über Schlagzeug, Digital-Pianos, Noten CDs bis zur E-Gitarre. Ende Oktober ist das Churer Musikhaus Fischer Geschichte. Die vierte Generation schliesst das Traditionshaus in der Churer Altstadt. Roman Fischer blickt zurück.Die bösen Brüder Curdin und Armon Orlik. Seit 2017 schwingt der «verlorene» Bruder Curdin für den Berner Schwingverband. 2024 hat sich Curdin Orlik im Sackmehl viel Respekt verdient. Ein Rückblick.
Heute mit diesen Themen:Seit heute Dienstag können in Schwanden die Erdrutsch-Opfer zurück in ihre Häuser. Der Bau zum Schutz der Wagenrunse ist früher als geplant fertig geworden. Ein knapp 7 Meter hoher Schutzdamm soll die Häuser vor drohenden Erdrutschen schützen.Gräben zwischen Erst- und Zweitwohnungsbesitzenden in Flims Laax Falera. Eine Studie der Universität St,Gallen (HSG) zeigt auf, dass sich beide Seiten ungerecht behandelt fühlen. Laut der IG der Zweitheimischen in Flims Laax Falera soll u.a. ein Geben und Nehmen die Gräben füllen. Beispielsweise mit einer Kundenkarte für Zweitheimische, die besonders in der Nebensaison lukrative Sonderangebote schaffen könnte, um das lokale Gewerbe zu unterstützen.Die Bündner Weinernte 2024 ist in den Startlöchern. Insbesondere ein nasser Sommer bescherte in einigen Regionen den Winzerinnen und Winzern Infektionen mit falschem Mehltau und dadurch Ernteausfälle. Ein Winzer aus der Bündner Herrschaft erzählt.Patrick Feldmann, der aufgehende Stern am Glarner Schwing-Himmel. Der 19-jährige vom Schwingklub Glarus Mitteland hat in der abgelaufenen Saison mit Topleistungen alle überrascht. Nun hat Patrick Feldmann das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Kopf.
Heute mit diesen Themen:Wieder ein Grosserfolg für die Churer Schlagerparade. Trotzdem dürften künftig in Chur Ohrwürmer wie «Er hat ein knallrotes Gummiboot» oder «Fiesta Mexicana» weniger zu hören sein. 2025 können die Schlagerfans in Chur noch feiern. Weil die Stadthalle danach abgebrochen wird, könnte es sich somit in der Kantonshauptstadt ausgeschunkelt haben.Dieselbe Prozedur wie jedes Jahr. Die Krankenkassenprämien steigen erneut. Diesmal um etwa sechs Prozent. Besonders hart trifft es den Kanton Glarus, dort steigen die Prämien sogar um 9,2 Prozent.Die Glarner Alpen sind entladen: Am Samstag endete die Alpzeit mit dem Alpabzug mit Naturjodel in Näfels.Im Sport ein Rückblick mit Siegen und Niederlagen der Bündner Nationalliga A Klubs. Im Eishockey gewinnt der HC Davos in der Verlängerung gegen die Rapperswil-Jona-Lakers. Im Unihockey feiert Alligator Malans seinen ersten Saisonsieg. Umgekehrt verliert Chur Unihockey auch sein drittes Saisonspiel. Und auch die Frauen von Piranha Chur sind ohne Punkte aus der Flughafen-Stadt zurück in Chur.
Unersetzliche Kostbarkeiten gingen in Flammen auf: In Valzeina ist in einem Gebäude eines Transportunternehmens ein Feuer ausgebrochen. Wir haben die betroffene Familie besucht.Parkverantwortliche sind enttäuscht: Das Wolfsrudel, welches hauptsächlich im Nationalpark unterwegs ist, darf komplett geschossen werden.«Speck auf dem Tödi»: Zum 200-Jahr-Jubiläum führt der Bündner Schauspieler Gian Rupf ein Theaterstück auf, das die Geschichte dieser Pionierleistung erzählt.Stadt St. Gallen korrigierte Sitzverteilung in Stadtparlament: Was macht Chur, damit es nie zu einer Falschzählung kommt?Ein halbes Jahrhundert Müllverbrennung: Die Kehrichtverbrennungsanlage in Niederurnen nahm 1974 ihren Betrieb auf. Das kantonsübergreifende Projekt wurde mit einem Fest gefeiert.Strahlende Kinderaugen: Skirennfahrer Gino Caviezel hat sich in seiner alten Schule den Fragen der 4. Klässler gestellt.Vom Starspieler zum Powerstürmer: Vor dem EV Zug war der Churer Nando Eggenberger in den letzten fünf Jahren bei vier Klubs. Sein neues Glück sucht er nun in der Zentralschweiz.
Das hat die Südostschweiz am Donnerstag, 26. September, bewegt:Höhere Krankenkassenprämien: Warum Personen in Graubünden und im Glarnerland künftig tiefer ins Portemonnaie greifen müssen.Bund bewilligt weitere Wolfsabschüsse: Der Kanton Graubünden wird das Wolfsrudel, das im Nationalpark sein Revier hat, komplett erlegen. Auch ein weiteres Rudel wird er gänzlich schiessen sowie weitere Jungwölfe.Einführungsklassen und mehr Lohn: Die Bündner Regierung hat die Teilrevision des Volksschulgesetzes zuhanden des Grossen Rates verabschiedet.HCD Youngster nach seinem Trip nach New York: Rico Gredig erzählt von einem zweiten Rookie Camp bei den New York Rangers.