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Apokalypse, Massensterben, Weltuntergang? Der bekannte TV-Professor Harald Lesch warnt eindringlich vor dem Klimawandel – doch laut Wissenschaftler Dr. Bernd Fleischmann sei das reine Panikmache.
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Kann man mit ETF`s ganz einfach die Marktrenditen einfangen?Natürlich nicht. Warum und welche Fehler vorkommen, trotz eines tollen Konstrukts erfährst Du hier. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Vor mehr als 4000 Jahren zerfällt das ägyptische Großreich im Chaos. In der sogenannten Zwischenzeit verlieren die Pharaonen, deren Vorgänger noch die großen Pyramiden von Gizeh erbaut hatten, die Kontrolle über ihr Land. Chronisten berichten von Dürre, Hungersnöten, Unruhen, Massensterben und Kannibalismus. Wie konnte das Alte Reich fallen - und wie weit können wir den Berichten über die Katastrophe trauen?.......Das Folgenbild zeigt die Stufenpyramide des Djoser und den dazugehörigen Tempelkomplex........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer weiteren Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......LITERATURTowards a New History for the Egyptian Old Kingdom. Perspectives on the Pyramid Age. Hrsg. v. Peter Der Manuelian & Thomas Schneider, Leiden/Boston: Brill 2015.Seidlmayer, Stephan: The First Intermediate Period, in: Oxford Gistory of Ancient Egypt, 2000, 108-136.Middleton, Guy. D.: Understanding Collapse, Cambridge et. al. 2017.Scarre, Cristopher et. al.: Ancient Civilizations, Milton 2021, 5. Auflage........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY....... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge beschäftigt sich mit dem Feedback zu unseren Geschichten: Das AstroGeoPlänkel ist eine regelmäßige Sonderfolge, in der es um eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen und Wünsche geht. Dieses Mal sprechen wir noch einmal ausgiebig über das Massensterben im Devon, an dem vielleicht die Bäume schuld waren. Es geht darum, ob zu diesem erdgeschichtlichen Ereignis eigentlich zu wenig oder hierzulande sogar schon zu viel geforscht wurde. Wir sprechen auch über die Suche nach der stellaren Parallaxe, die über Jahrtausende viele Astronominnen und Astronomen beschäftigt hat. Und wir gehen intensiv auf das Feedback unserer Hörerinnen ein, das erfreulich häufig bei uns eintrifft, wenn auch tendenziell auf anderen Wegen als das unserer männlichen Hörer.
Auf einer Wanderung durch den Harz entdeckt der Geologe und Botaniker Friedrich Adolph Roemer im Jahr 1850 eine merkwürdige Gesteinsfolge. Es sind dicke graue Kalkbänke, die durch viel dünnere und schwarze Kalklagen durchbrochen sind. Kalkstein ist fast nie schwarz - und ist er es doch, spricht seine Färbung für eine Katastrophe. Karl erzählt in dieser Folge von dem wohl merkwürdigsten Massensterben der Erdgeschichte. Bis heute haben Fachleute nur ein lückenhaftes Bild davon, was damals, vor rund 372 Millionen Jahren, begann. Sie wissen, dass damals weltweit die Meeresriffe starben und dass das Klima über viele Millionen Jahre äußerst instabil war. Viele Ursachen sind dafür im Gespräch - aber am wahrscheinlichsten scheint der Erfolg einer Gruppe von Organismen, die wir heute mit vielen Dingen in Verbindung bringen, aber nicht mit einem Weltuntergang: Es sind Pflanzen – und darunter vor allem die Bäume. Die Geschichte rund um das Massensterben im späten Devon ist komplex, weshalb es insgesamt acht Merkwürdigkeiten zu erzählen gibt. Und obwohl uns diese Zeit fremd erscheint, hat eine Merkwürdigkeit auch mit uns zu tun.
Die Klimakrise könnte zu einem globalen Massensterben führen. Insgesamt fünf solcher Aussterbe-Ereignisse hat die Erde schon erlebt. Das größte ereignete sich vor 250 Millionen Jahren, als Treibhausgase aus Vulkanschloten strömten. Lernen wir daraus? Von Karl Urban Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/greenhouse-extinction-was-trennt-uns-vom-6-massensterben-dlf-a64cf107-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaft-im-brennpunkt-102.xml
Die Klimakrise könnte zu einem globalen Massensterben führen. Insgesamt fünf solcher Aussterbe-Ereignisse hat die Erde schon erlebt. Das größte ereignete sich vor 250 Millionen Jahren, als Treibhausgase aus Vulkanschloten strömten. Lernen wir daraus? Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Seit 2016 hat ein Massensterben eingesetzt, doch es gibt Hoffnung: In Griechenland haben Forschende eine junge Generation der Muscheln entdeckt (Autor: Moritz Pompl)
Endspiel für die Natur auf der COP16: Können sich die Staaten der Erde auf Wege einigen, die das Massensterben der Organismen doch noch stoppen? Wir sammeln Eindrücke und Erfahrungen von der Weltnaturkonferenz in Cali, Kolumbien.
Am 9. Oktober 2022 registrieren Weltraumteleskope ein gewaltiges Ereignis tief im Kosmos: einen Gammablitz im Sternbild Pfeil, bei dem so viel hochenergetische Gammastrahlung abgegeben wird wie nie zuvor beobachtet. Dieses Ereignis war nicht nur von astronomischem Interesse, denn die ankommende Strahlung ließ kurzzeitig sogar geladene Teilchen in den obersten Schichten der Erdatmosphäre verrückt spielen. Störsignale im Radiobereich waren die Folge - und das trotz einer Entfernung von 2,4 Milliarden Lichtjahren. Karl erzählt in dieser Folge, ob solche Ereignisse in größerer Nähe zu unserem Planetensystem das Leben auf der Erde beeinträchtigen könnten. Es geht wieder mal um Massensterben in der geologischen Geschichte - und wie neue Methoden aus Physik und Astrophysik helfen können, diese erdgeschichtlichen Kriminalfälle aufzuklären. Denn zurzeit machen solche Verfahren große Fortschritte. Die Asche vor langer Zeit explodierter Sterne wurde bereits in alten Sedimentschichten gefunden - und in einem Fall sogar einer Sternenleiche zugeordnet.
Vor etwa 66 Millionen Jahren näherte sich ein zehn Kilometer großer Brocken aus dem All, durchquerte die Erdatmosphäre und schlug in einem Gebiet ein, das heute im östlichen Mexiko liegt. Das Ereignis markiert das berühmte Massensterben am Ende der Kreidezeit, bei dem 75 Prozent aller Arten und auch die meisten Dinosaurier verschwanden. Unter ihnen überlebten nur die Vorfahren der heutigen Vögel. Die Debatte über die Ursachen von Massenaussterben war im 19. Jahrhundert von Unsicherheiten und christlichen Einflüssen geprägt. Erst 1980 erfolgte der wissenschaftliche Durchbruch, als weltweit eine dünne Schicht Iridium gefunden wurde – ein seltenes Metall, das vor allem auf manchen Asteroiden und Kometen vorkommt. Zehn Jahre später wurde auch der Krater gefunden, den der Brocken auf der Erde hinterlassen hat. Karl Urban erzählt in der neuen Folge nicht vom größten oder gefährlichsten, wohl aber vom berühmtesten Massensterben der Erdgeschichte. Neue Erkenntnisse vermitteln uns heute ein äußerst detailliertes Bild: vom Ausbruch gigantischer Lavamengen in der Kreidezeit bis zur genauen Jahreszeit des Einschlags. Quelle: https://astrogeo.de/das-ende-der-dinosaurier-massensterben-im-fruehling/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://astrogeo.de/feed/m4a/
Mit Tarisland ist der neuste selbsternannte "WoW-Konkurrent" auf dem Markt und zielt ganz dreist auf die Spielerschaft von World of Warcraft. Wir haben stundenlang reingespielt und verraten euch, ob ihr demnächst aus Azeroth ausziehen müsst oder getrost verzichten könnt. Danach sprechen wir ein wenig über WoW selbst. Es steht der Release der kommenden Erweiterung an und alle freuen sich - obwohl derzeit mehr oder weniger Flaute herrscht und kaum noch Spieler unterwegs sind, die nicht im Remix vor sich hin grinden. Aber auch auf den Classic-Servern ist einiges los - vom Massensterben auf den HC-Servern bis zur neuen Phase in der Saison der Entdeckungen. Und dann ist da ja noch Diablo 4. Die 5. Season startet bald und wir wollen endlich mehr von der kommenden Erweiterung sehen. Vielleicht schon auf der gamescom, denn dorthin kommt Blizzard mit dem größten Stand aller Zeiten. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten.Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Was getrunken wird, hängt auch mit dem Wohnort zusammen +++ 1,2 Prozent Land zusätzlich auf der Welt geschützt, könnte ein weiteres Massensterben verhindern +++ Pendler stehen in Deutschland im Schnitt 40 Stunden im Jahr im Stau +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Über den Umgang mit Alkohol in den verschiedenen KulturenDer Schutz der letzten ungeschützten Landflächen mit unersetzlicher ArtenvielfaltDeutsche Autofahrer stehen länger im Stau als vor CoronaChinesische Raumkapsel mit Mondgestein zurück auf der ErdeSalz hinterlässt kristallinen FingerabdruckAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Situation für Ökosysteme und die Tiere, die in ihnen leben ist dramatisch - an vielen Stellen steht die Natur schon kurz davor zusammenzubrechen. Das Artensterben ist im vollen Gange, immer mehr Tierarten kommen auf die sogenannte „Rote Liste“ für gefährdete Lebewesen und der Mensch ist zweifelsfrei die Ursache für diese Entwicklung. Mein Gast in dieser Folge ist die Zoologin Lydia Möcklinghoff. Sie erforscht den Ameisenbären in einem brasilianischen Sumpfgebiet, dem Pantanal und erlebt dort hautnah die Folgen von Klimawandel, Bodenversiegelung und anderen menschlichen Einflüssen. Wie steht es wirklich um die Ökosysteme der Erde und welche Folgen hat das größte Massensterben der Erdgeschichte?
**CL033 Das Echo des Urknalls** _Die Episode über die kosmische Hintergrundstrahlung - was vom Urknall übrig blieb_ Ihr könnt uns bei Paypal https://paypal.me/cosmiclattepod bei Steady https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/about und Patreon https://patreon.com/CosmiclattePodcast gerne unterstützen!
Unsere Erde steckt in Biodiversitätskrise von viele Tier- und Pflanzenarten bedroht sind. Eine neue Studie zeigt: Die aktuellen Naturschutzmaßnahmen wirken zwar meist, doch müsste es viel mehr Schutzprojekte geben.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Episode über die energiereichste Strahlung im Universum und ihre Detektion: Gamma-Astronomie. Dieses Mal dreht sich alles um Gammastrahlung. Es werden explosive Ereignisse wie Hypernovae und Gammablitze untersucht und die Frage geklärt, ob solche Ausbrüche für die Menschheit gefährlich werden könnten. Ihr könnt uns gerne unterstützen und zwar bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast), [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod)!
Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen selbst „aufklären“Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte, die den Schlamassel angerichtet haben.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso getan haben, weil die „Impfstoffe“ ja keine Infektionen verhindert haben.Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr. Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung) in einer Parlamentsanhörung ausgesagt hat.Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020 gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen – ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine wissenschaftliche Grundlage“.Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern – Schaden angerichtet hat.Hinzu kommt, dass wir heute aus den Zahlen zur Übersterblichkeit wissen, dass Covid keineswegs die gefährliche Seuche war, als die der „chinesische Schnupfen“ präsentiert wurde, denn in Ländern, die keine oder nur geringe Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Es wäre auch ohne strenge Lockdowns und G-Regeln nicht viel passiert.Trotzdem rechtfertigen Medien und Politik die harten Maßnahmen (und die wenigen Fehler, die sie eingestehen) damit, dass sie unterm Strich alles richtig gemacht und eine große Katastrophe verhindert hätten. Dabei seien natürlich auch einige Fehler gemacht worden, das komme eben vor, aber im Großen und Ganzen habe die Politik richtig und verantwortungsvoll gehandelt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/2-4-rki-files-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. März 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: myboys.me / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor etwa 66 Millionen Jahren näherte sich ein zehn Kilometer großer Brocken aus dem All, durchquerte die Erdatmosphäre und schlug in einem Gebiet ein, das heute im östlichen Mexiko liegt. Das Ereignis markiert das berühmte Massensterben am Ende der Kreidezeit, bei dem 75 Prozent aller Arten und auch die meisten Dinosaurier verschwanden. Unter ihnen überlebten nur die Vorfahren der heutigen Vögel. Die Debatte über die Ursachen von Massenaussterben war im 19. Jahrhundert von Unsicherheiten und christlichen Einflüssen geprägt. Erst 1980 erfolgte der wissenschaftliche Durchbruch, als weltweit eine dünne Schicht Iridium gefunden wurde - ein seltenes Metall, das vor allem auf manchen Asteroiden und Kometen vorkommt. Zehn Jahre später wurde auch der Krater gefunden, den der Brocken auf der Erde hinterlassen hat. Karl erzählt in der neuen Folge nicht vom größten oder gefährlichsten, wohl aber vom berühmtesten Massensterben der Erdgeschichte. Neue Erkenntnisse vermitteln uns heute ein äußerst detailliertes Bild: vom Ausbruch gigantischer Lavamengen in der Kreidezeit bis zur genauen Jahreszeit des Einschlags.
500 Journalisten wurden alleine im Januar bei US-Medien entlassen, Experten sprechen von einem Massensterben in den Medien. Es trifft also gerade die ganze Branche und das in einem Jahr, in dem die Präsidentschaftswahlen staffinden. Bräuchte es da nicht mehr Journalisten. Wie kann man sich die Krise gerade erklären? Und wie wirkt sich das auf die Wahlen aus? ARD-Korrespondentin Katharina Wilhelm erklärt die Hintergründe der Krise und ARD-Korrespondent Ralf Borchard geht auf die Polarisierung der Medien ein und wie das die Berichterstattung beeinflusst. Journalismus-Professor Jeff Jarvis ist der Meinung, dass das Internet das Geschäftsmodel des traditionellen Journalismus zerstört. Journalismus müsse sich komplett neu erfinden.
Emily Kusche im BB RADIO Mitternachtstalk Ich bin Jens Herrmann und habe in dieser Folge die Schauspielerin Emily Kusche bei mir zu Gast! Emily, geboren 2002 in Berlin, hat bereits in ihren jungen Jahren die Filmwelt erobert. Aufgewachsen im Prenzlauer Berg, entdeckte sie während ihrer Grundschulzeit ihre Leidenschaft für die Schauspielerei und sammelte erste Erfahrungen in verschiedenen Werbespots. Ihren Durchbruch hatte sie 2011 mit einer kleinen Rolle in der ZDF-Serie "Löwenzahn". Wir sprechen in unserem Podcast über Emilys vielseitige Filmografie, angefangen bei "Das kleine Gespenst", über das Filmdrama "Tigermilch" bis hin zu ihrer aktuellen Rolle in der Thrillerserie "Sloborn". Darin geht es um eine düstere Welt nach einer Pandemie, die durch die Taubengrippe ausgelöst wurde und zu einem weltweiten Massensterben führt. Ihre Figur Evelin begibt sich auf eine spannende Reise durch das postapokalyptische Deutschland, in dem sie um das blanke Überleben kämpft. Mit über 8 Millionen Zugriffen in der ZDF-Mediathek ist "Sloborn" ein riesiger Erfolg. Aber das ist noch nicht alles - wir sprechen über Emilys Erfahrungen bei Dreharbeiten bis hin zu einem Ausblick in zukünftige Projekte. Kommt mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt des Films mit der außerordentlich sympathischen Emily Kusche. Viel Spaß mit der aktuellen Folge vom BB RADIO Mitternachtstalk Podcast!
Die eingeschleppte Aga-Kröte hat in Nordaustralien ein Massensterben ausgelöst und wird deshalb gejagt. Wissenschaftsredaktorin Stephanie Lahrtz war beim nächtlichen Krötenfang dabei. Host: Marlen Oehler Produzent: David Vogel Postproduction: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/panorama/toadzilla-wiegt-mehr-als-manch-neugeborenes-27-kilogramm-schwere-aga-kroete-in-australien-entdeckt-ld.1722327 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Die Episode über Doppel- und Mehrfachsternsysteme und dem hypothetischen Zwillingsstern der Sonne, Nemesis. Außerdem: romantische Vorstellungen in der Forschung. Ihr könnt uns gerne unterstützen und zwar bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast), [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod)!
Ostpazifische Grauwale waren im 19. Jahrhundert fast ausgestorben. Ihr Bestand erholte sich nach dem Walfang-Verbot, doch Massensterben traten weiterhin auf. Der Grund ist der Nahrungswettbewerb in der sich wandelnden Arktis durch den Klimawandel.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Warum bereitet die Klimakrise Koalas Bauchschmerzen?Wie beeinflussen Wale das Wetter? Auf welche Weise können sie uns beim Klimaschutz helfen? Und warum gäbe es ohne Mücken keine Schokolade?Diese und viele andere Fragen beantwortet in dieser Episode Dr. Frauke Fischer vom „Tierisch!“-Podcast. Nachdem uns die Biodiversitätsexpertin in Folge 307 bereits aus ihrem aufregenden Leben als Wissenschaftlerin und Unternehmerin erzählt hat, setzen wir unser Gespräch rund um Biodiversität in dieser Folge fort. Darin erläutert Frauke, warum biologische Vielfalt unser Klima rettet … und warum es ein großer Fehler ist, die Klimakrise und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten als zwei voneinander getrennte Probleme zu behandeln.Mit im Gespräch dabei: Tropenökologin, Ameisenbärenforscherin und die zweite Hälfte des Duos hinter dem „Tierisch!“-Podcast, Lydia Möcklinghoff. Für alle Tierisch!-Fans: Am 22.11.23 geht es mit der Show weiter – dann startet die 2. Staffel! Peruanische Schokolade von Dr. Frauke Fischer: https://perupuro.de/Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Insektenschutz im Garten - was tun, um Insekten Lebensraum zu bieten? ; Humus - Warum er so wichtig und so gefährdet ist ; Kalifornien bereitet sich auf die Waldbrandsaison vor ; Nachhaltig leben - So machen wir es gerne ; Massensterben der Magellan-Pinguine in Uruguay ; Waldbrände - Was kann man dagegen tun? ; Rasenflächen - Sind sie ökologisch sinnvoll? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Es war eine der größten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten in Europa: Im Spätsommer 2022 starben in der Oder massenweise Flusstiere. Angler und Helferinnen sammelten auf der deutschen und polnischen Seite des Flusses Hunderte Tonnen Fisch ein. Der Verursacher: eine Algenart, die in Süßgewässern nichts zu suchen hat und an deren Gift Flusstiere ersticken. Mittlerweile sind sich Forschende und Umweltschützer einige, dass extrem salzige Abwässer aus der polnischen Bergbauindustrie die Hauptursache für die Katastrophe waren. Das Fischsterben war also keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht. Ein Jahr später schauen wir in einem Spezial von "Was jetzt?" auf die Ursachen und Folgen der Katastrophe und stellen fest: Es hat sich wenig geändert. Droht also schon das nächste Massensterben? Dagny Lüdemann ist Biologin und Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast mit Moses Fendel erklärt sie, was die Wissenschaft inzwischen über die giftige Alge weiß und warum Polen und Deutschland sich so schwertun, diese Umweltkatastrophe transparent und vollständig aufzuklären. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin - "Fischen nach Überlebenden" https://www.zeit.de/wissen/2022-12/fischsterben-oder-algenbluete-forschung-artensterben-polen - "Eine giftige Alge spricht niemanden frei" https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/oder-fischsterben-algen-gift-chemie-ursache - "Zwei polnische Bergbauunternehmen sollen Oder versalzen haben" https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/fischsterben-oder-verursacher-bergbau-polen - Greenpeace-Bericht zum Fischsterben an der Oder https://www.greenpeace.de/publikationen/salinisation-polands-two-major-rivers-mining-companies?utm_campaign=toxics&utm_source=pe&utm_medium=referral&utm_content=press-release&utm_term=20230302-oder-fischsterben)
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Bewilligung erteilt, um Schweizer Impfstoff gegen Vogelgrippe an Zoovögeln zu testen. Andere Länder impfen bereits flächendeckend ihr Geflügel. Was können Impfungen gegen das Virus ausrichten? Fragen an Barbara Wieland vom Institut für Virologie und Immunologie. Das sogenannte Vogelgrippevirus H5N1 ist keine Neuerscheinung: Bereits in den 1950er Jahren wurde ein erster Ausbruch in Schottland dokumentiert. Unterdessen ist es jedoch ansteckender und gefährlicher geworden. Hat es jahrelang während den Vogelzügen einzelne Vögel getötet, kommt es nun zu Massensterben bei Wildvögeln. Auch Geflügel oder Legehennen sind betroffen, letztes Jahr mussten 50 Millionen Vögel gekeult werden. In engem Kontakt kann das Virus auch Menschen infizieren. In China wird seit Jahren gegen Vogelgrippe geimpft. Im März hat nun auch die EU einer sogenannten Notschutzimpfung für Geflügel zugestimmt. Die Situation in der Schweiz ist weniger dramatisch: Mindestens bis Ende April gelten schweizweit Schutzmassnahmen, eine Impfung jedoch ist verboten. Doch das soll sich nun ändern: Das Institut für Virologie erhält eine Bewilligung, einen eigenen Impfstoff an Zootieren zu testen. Was können Impfungen gegen die Vogelgrippe ausrichten? Wie hat sich das Virus verändert? Kann es auch für Säugetiere und den Menschen gefährlich werden? Dazu forscht das Institut für Virologie und Immunologie IVI im bernischen Mittelhäusern. Die Direktorin Barbara Wieland ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Klimakrise und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten werden oft als zwei voneinander getrennte Probleme behandelt – als ob man sich entscheiden müsste, welche Krise man als Erstes angeht.
Vor 251 Millionen Jahren brach in Sibirien eine große Menge flüssiges Gestein an die Erdoberfläche und ein weltweites Massensterben war die Folge. Nur langsam soll sich das Leben danach erholt haben. Neue Fossilfunde erzählen etwas anderes.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Diesmal mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. Die Welt steht vor dem 6. Massensterben, unter anderem durch die Klimakrise - jetzt gibt es ein internationales Artenschutz-Abkommen. Ist das der vielbeschworene "Paris-Moment" für die Biodiversität? Die Europäische Union reformiert ihren das Kernstück ihrer Klimapolitik: Nach langen Verhandlungen wird es jetzt bald einen zweiten Emissionshandel geben, nämlich einen für die Wirtschaftsbereiche Verkehr und Gebäude. Und beim ursprünglichen Emissionshandel für die Energiewirtschaft und die Industrie wird nachgeschärft. Deutschlands Energiesektor reißt dieses Jahr seine gesetzlich vorgeschriebene CO2-Grenze. Wie schlimm das ist - und was Hoffnung auf eine erfolgreiche Energiewende in den kommenden Jahren macht. Versprecher ab Minute 14:50: Menschen mit einem geringeren Einkommen werden natürlich stärker durch den geplanten CO2-Preis für Verkehr und Gebäude belastet als Menschen mit hohem Einkommen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
In Folge 67 wird es weihnachtlich. Es geht um den Weihnachtsblitz, der sehr mysteriös war und ziemlich dramatisch. Eine der größten Explosionen im Weltall und ein beeindruckendes Ereignis im Gammastrahlungs-Kosmos. Und weil das nicht unser Spezialgebiet ist, haben wir uns diesmal einen Experten eingeladen: Willi, ein ehemaliger Studienkollege von uns ist zu Besuch und erklärt uns alles über Gammablitze, Weltuntergänge und überlichtschnelle Teleskope. Außerdem: Ein Plädoyer für die HPV-Impfung von Evi und eine fehlende Nachbesprechung der Universums-Show in Herten.
Derzeit erleben wir das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Die 15. UN-Weltnaturkonferenz (COP15) die derzeit in Montreal stattfindet, steht vor der Aufgabe, eine Lösung für das Problem zu finden und so das Artensterben zu stoppen. Die Erwartungen sind groß.
Die Weltklimakonferenz in Sharm El-Sheikh ist zu Ende, über die kommenden zwei Wochen finden gleich die nächsten große Verhandlungen statt, bei denen es darum geht, die Welt, wie wir sie kennen, zu erhalten: Die COP15, also das 15. Treffen der Staaten zum Erhalt der Artenvielfalt, in Montreal. Die Erwartungen an die Konferenz sind sehr viel höher als die im Vorfeld der Klimakonferenz. Es soll eine Art Vertrag für den Artenschutz ausgehandelt werden. Das ist längst ausständig: Das letzte Mal, dass Staaten sich auf gemeinsame Schritte zum Artenschutz einigten, war 2010 auf der Biodiversitäts-COP in Japan. Dort beschlossen die Staaten, dass bis 2020 17 Prozent der Erdoberfläche unter Schutz gestellt werden sollen und der Verlust von Lebensräumen halbiert wird - daran sind die Länder krachend gescheitert. Die Welt ist heute mitten im sechsten Massensterben. In Montreal sollen Wege gefunden werden, gegenzulenken. Im Studio zu Gast sind Gabriele Obermayr vom Ministerium für Umwelt und Klimaschutz und Helmut Gaugitsch von Umweltbundesamt. Beide werden in Montreal für die EU mitverhandeln. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Abertausende Arten gehen jährlich verloren, viele davon bevor Forscher*innen sie beschreiben konnten. Gleichzeitig schrumpft die verbleibende Wildnis auf der Erde. Je näher die Menschen wilden Tieren auf den Leib rücken, desto wahrscheinlicher springen Erreger aus dem Tierreich über. Diese neuen Infektionskrankheiten ("Zoonosen") bergen das Potenzial für Pandemien, wie Corona gezeigt hat. Der Biodiversitäts-Experte Matthias Glaubrecht hat eine Geschichte solcher Seuchen und des Naturverlusts gezeichnet. In jeder Folge des Podcasts Auch das noch? sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Links mit Hintergründen zur Folge: Das neue Buch von Matthias Glaubrecht trägt den Titel „Die Rache des Pangolins – Wild gewordene Pandemien und der Schutz der Artenvielfalt“ (Ullstein 2022, 640 S., 30€). Glaubrecht forscht an der Universität Hamburg und am Leibniz Institut für zur Analyse des Biodiversitätswandels Weniger bekannt als der Weltklimarat, aber ähnlich aufgebaut und mit einem vergleichbar umfassenden Ansatz arbeitet die Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES). Ihr Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zu Fragen der natürlichen Vielfalt, ihres Nutzens und ihrer Bedrohung zusammenzustellen – etwa im „Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services“ aus dem Jahr 2019 und in diesem gemeinschaftlichen Werk mit dem Weltklimarat: "Biodiversity and Climate Change" (2021) In der ZEIT-Ökologieserie aus dem Jahr 2019 stellte Fritz Habekuß die Frage: "Wie geht's den Arten" (DIE ZEIT 03/2019) und beschreibt das Dilemma, dass mitten im sechsten Massensterben die Menschen die funktionelle Bedeutung einer Art zumeist erst erkennen, wenn diese fehlt, weil sie verschwunden ist. Zu Beginn der Corona-Pandemie, Anfang 2020, sprach der amerikanische Althistoriker Kyle Harper im ZEIT-Interview über den Untergang des Römischen Reichs und die Rolle, die dabei Seuchen und Klimaschwankungen gespielt haben: "Es war die erste Pandemie" (DIE ZEIT 13/2020). Das sechste Massensterben auf den Menschen bezogen haben Bernd Ulrich und Fritz Habekuß in der ZEIT 48/2021: "Keine Art kann allein existieren, auch nicht der Mensch. Mit jeder ausgerotteten Spezies gefährdet er sein eigenes Überleben". Welcher (geringe) Anteil der Landesfläche in der Bundesrepublik derzeit unter Schutz steht, geht aus der Statistik des Bundesumweltamtes hervor. Zur Vision eines Europas, das 30 Prozent seiner Fläche der Natur zurückgibt, sei verwiesen auf diese beiden Beispiele: Grünes Band Deutschland und dieses Symposium an der Universität Wageningen von Ende Oktober 2022 aus Anlass der europaweit ersten Professur für Rückverwilderungsökologie, "Rewilderung Europe". Von den vielen empfehlenswerten Büchern über Charles Darwin und sein Schaffen sei einer der ungewöhnlicheren Titel hervorgehoben, die Graphic Novel Charles Darwin und die Reise auf der HMS Beagle (Knesebeck 2019, 176 S., 28€) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Rescue efforts are continuing for the 35 surviving whales on Ocean Beach near Strahan after the second mass stranding to occur in Australia in two days - Das tragische Walsterben an der Westküste von Tasmanien macht weltweit Schlagzeilen. Eine schlüssige Erklärung für das mysteriöse Verhalten von hunderten von Tieren gibt es nicht, doch ein Meeresbiologe, den wir gefragt haben sagt, das Massensterben sei kein gutes Zeichen für die Menschheit.
Das ist wichtig in der Suizidprävention; So erkennst du einen artenreichen Wald; Klimawandel & Dürre: Dorthin ist das Wasser verschwunden; Dürre gefährdet Italiens Spezialitäten; Gesundheitsprobleme durch Krankenhausessen?; Massensterben im Mittelmeer; Moderation: Franz-Josef Hansel. Von WDR 5.
Von wegen „Spatzenhirn“: Viele Vögel sind sehr intelligent. Forschende versuchen herauszufinden, warum das Vogelgehirn zu solchen Leistungen fähig ist. Die Antwort liegt in der Evolution – und großes Hirn bedeutet nicht gleich klug. [00:00] Intro und Begrüßung [02:05] Großes Hirn ist nicht gleich klug [04:54] Wie misst man Intelligenz bei Vögeln? [08:41] Hirngröße und Dino-Fossilien [10:44] Intelligenz gibt es nicht umsonst [13:45] Evolution und Massensterben [15:57] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-vogelgehirn-evolution
Von wegen „Spatzenhirn“: Viele Vögel sind sehr intelligent. Forschende versuchen herauszufinden, warum das Vogelgehirn zu solchen Leistungen fähig ist. Die Antwort liegt in der Evolution – und großes Hirn bedeutet nicht gleich klug. [00:00] Intro und Begrüßung [02:05] Großes Hirn ist nicht gleich klug [04:54] Wie misst man Intelligenz bei Vögeln? [08:41] Hirngröße und Dino-Fossilien [10:44] Intelligenz gibt es nicht umsonst [13:45] Evolution und Massensterben [15:57] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-vogelgehirn-evolution
Von wegen „Spatzenhirn“: Viele Vögel sind sehr intelligent. Forschende versuchen herauszufinden, warum das Vogelgehirn zu solchen Leistungen fähig ist. Die Antwort liegt in der Evolution – und großes Hirn bedeutet nicht gleich klug. [00:00] Intro und Begrüßung [02:05] Großes Hirn ist nicht gleich klug [04:54] Wie misst man Intelligenz bei Vögeln? [08:41] Hirngröße und Dino-Fossilien [10:44] Intelligenz gibt es nicht umsonst [13:45] Evolution und Massensterben [15:57] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-vogelgehirn-evolution
Eine neue Studie zeigt: Marine Hitzewellen führen inzwischen regelmäßig zu Massensterben im Mittelmeer. Millionen von Korallen, Moos- und Nesseltieren verenden jedes Jahr. In diesem Sommer steht die Unterwasserwelt schon seit drei Monaten unter Thermostress.Von Volker Mrasekwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Bedrohte Vogelarten im Wattenmeer sterben an der Vogelgrippe. Diese tritt zum ersten Mal zur Sommerzeit auf. Was für Auswirkungen hat das Massensterben? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-vogelgrippe
Bedrohte Vogelarten im Wattenmeer sterben an der Vogelgrippe. Diese tritt zum ersten Mal zur Sommerzeit auf. Was für Auswirkungen hat das Massensterben? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-vogelgrippe
Bedrohte Vogelarten im Wattenmeer sterben an der Vogelgrippe. Diese tritt zum ersten Mal zur Sommerzeit auf. Was für Auswirkungen hat das Massensterben? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-vogelgrippe
Floridas Seekühe sind eine Art inoffizielles Wappentier des US-Bundesstaates. Doch allein im letzten Jahr starben über 1'100 der geschützten «Manatees». Gewässerverschmutzung und Überdünnung der Gewässer zerstören ihre Lebensgrundlage. Ihr Massensterben ist ein Alarmsignal für ganz Florida. Manatees sind gesellig und ausgesprochen friedliebend – und in Florida sehr beliebt. Doch die Seekühe am südöstlichen Zipfel der USA sind akut bedroht. Viele verhungern, weil sie kein Seegras mehr finden, das ihre Hauptnahrungsquelle ist. In vielen küstennahen Gewässern Floridas sind in den letzten Jahren bis zu 95 Prozent der Seegrasbestände verschwunden. Dies ist eine Folge der anhaltenden Gewässerverschmutzung und der Überdüngung von seichten Küstengewässern, die damit einhergeht. Schuld daran ist der Mensch: Unzählige Häuser in Florida sind nicht an die Kanalisation angeschlossen. Über «septic tanks», eine Art Sickergruben, geraten Nährstoffe aus Fäkalien ins Grundwasser und von dort ins Meer, was zu massiven Algenblüten führt. Expertinnen und Experten weisen darauf hin, dass das Massensterben der Seekühe ein Alarmsignal für ganz Florida ist. Denn die Gewässerverschmutzung wird allmählich auch zur Bedrohung für den wirtschaftlich wichtigen Tourismus. Mit dem Anstieg des Meeresspiegels verschärft sich das Problem noch zusätzlich. Dennoch hat die Regierung in Florida bislang kaum wirksame Massnahmen eingeleitet. Dabei fehlt es nicht an Gesetzen, sondern an deren Durchsetzung. (Erstausstrahlung: 23. April 2022)
Ignazio Cassis hat in Lugano die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine eröffnet. Bis am Dienstag wollen rund 1000 Teilnehmende aus knapp 40 Ländern einen Plan skizzieren für die Zeit nach dem Krieg. Weitere Themen: * Die Preisspirale dreht sich weiter nach oben: Die Jahresteuerung im Juni liegt bei 3,4 Prozent - so hoch war die Teuerung in der Schweiz seit fast 30 Jahren nicht mehr. * Das Drama in den Dolomiten: Nach einem Gletscherbruch sterben mindestens 7 Bergsteigerinnen und Bergsteiger. Dazu der Blick in die Schweiz und die Frage: Was tut man, um solche Unglücke möglichst zu verhindern? * Eine Hiobsbotschaft für die «Tante Ju»: Seit dem Absturz 2018 stehen die verbliebenen beiden Maschinen am Boden. Und das dürfte für immer so bleiben. * Massensterben bei den Bienen: So viele Völker wie im letzten Winter sind letztmals vor zehn Jahren gestorben - dieses Jahr aber sieht es besser aus.
Microsoft setzt alles daran, mit seiner neuen Xbox 360-Konsole Sony auszuspielen. Zunächst läuft alles nach Plan. Doch plötzlich kommt es bei den verkauften Geräten zu einem mysteriösen Massensterben. Inzwischen kündet Sony seine neue PlayStation zu einem exorbitanten Ladenpreis an, zusätzlich macht ihr neuer Prozessor den Spiele-Entwicklern das Leben schwer. Und als ob das nicht schon genug wäre, kommt auch noch Nintendo zurück und landet mit seiner neuen Konsole einen Riesenerfolg. Die Wii lässt Microsoft und Sony richtig alt aussehen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Floridas Seekühe sind eine Art inoffizielles Wappentier des US-Bundesstaates. Doch allein im letzten Jahr starben über 1'100 der geschützten «Manatees». Gewässerverschmutzung und Überdünnung der Gewässer zerstören ihre Lebensgrundlage. Ihr Massensterben ist ein Alarmsignal für ganz Florida. Manatees sind gesellig und ausgesprochen friedliebend – und in Florida sehr beliebt. Doch die Seekühe am südöstlichen Zipfel der USA sind akut bedroht. Viele verhungern, weil sie kein Seegras mehr finden, das ihre Hauptnahrungsquelle ist. In vielen küstennahen Gewässern Floridas sind in den letzten Jahren bis zu 95 Prozent der Seegrasbestände verschwunden. Dies ist eine Folge der anhaltenden Gewässerverschmutzung und der Überdüngung von seichten Küstengewässern, die damit einhergeht. Schuld daran ist der Mensch: Unzählige Häuser in Florida sind nicht an die Kanalisation angeschlossen. Über «septic tanks», eine Art Sickergruben, geraten Nährstoffe aus Fäkalien ins Grundwasser und von dort ins Meer, was zu massiven Algenblüten führt. Expertinnen und Experten weisen darauf hin, dass das Massensterben der Seekühe ein Alarmsignal für ganz Florida ist. Denn die Gewässerverschmutzung wird allmählich auch zur Bedrohung für den wirtschaftlich wichtigen Tourismus. Mit dem Anstieg des Meeresspiegels verschärft sich das Problem noch zusätzlich. Dennoch hat die Regierung in Florida bislang kaum wirksame Massnahmen eingeleitet. Dabei fehlt es nicht an Gesetzen, sondern an deren Durchsetzung.
Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Die meisten Menschen scheinen davon jedoch unbeeindruckt. Doch was steht uns damit eigentlich bevor - und wie wirkt sich der Verlust auf uns Menschen aus?Von Marko Pauliwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei