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Es liegen erdrückende Beweise vor, dass Israels Premier Netanjahu verantwortlich für Kriegsverbrechen ist, sagt Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Sie sieht in dem Treffen von Steinmeier mit Netanjahu für die Opfer einen "Affront". Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Es liegen erdrückende Beweise vor, dass Israels Premier Netanjahu verantwortlich für Kriegsverbrechen ist, sagt Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Sie sieht in dem Treffen von Steinmeier mit Netanjahu für die Opfer einen "Affront". Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der israelische Präsident Herzog besucht Bundespräsident Steinmeier in Berlin. Ruth Jüttner von Amnesty International erklärt, warum die Organisation den Besuch kritisiert. Marcel Reif, Sohn einer Holocaust-Überlebenden, appelliert an Israels Regierung. Von WDR 5.
Auf dieses Gerichtsverfahren blickt die Welt: Wenige Monate nach dem Kriegsende 1945 stehen die Verantwortlichen für den zweiten Weltkrieg vor dem alliierten Militärtribunal in Nürnberg. Die Anklage: Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erstmals werden die Führer eines verbrecherischen Regimes von einem international besetzten Gerichtshof zur Rechenschaft gezogen.
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Zwölf Jahre Naziherrschaft waren zu Ende. Adolf Hitler hatte sich in seinem Bunker das Leben genommen, sowjetische Rotarmisten eroberten Berlin, die Alliierten befreiten die Konzentrationslager. Einer, der diese Szenen hautnah miterlebt hat, ist Axel Gebhard. Er war damals 13 Jahre alt und wohnte mit seiner Familie in Zehlendorf im Südwesten Berlins. Im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms berichtet er von seinen Erfahrungen sowie den Kriegsverbrechen der sowjetischen Soldaten und spricht als Lehre für heute eine Mahnung aus. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2208-zeitzeuge/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Kollektive Schuld an Kriegsverbrechen der Vorfahren gibt es nicht. Kollektive Verantwortung der Gesellschaft der Nachfahren sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein. Genau die jedoch erziehen deutsche politische Eliten der Bevölkerung Deutschlands ab – mit klarem Ziel. Von Andrei Rudaljow
Als 2,5 Millionen sowjetische Soldaten im April und Mai 1945 auf Berlin vorrücken, wird die Stadt teils von Kindern verteidigt. Die Rote Armee befreit die Reichshauptstadt vom NS-Regime, begeht dabei aber auch Kriegsverbrechen. Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
⚠️ Spoilerwarnung: Es wird auf eine zentrale Szene aus Andor Staffel 2, Folge 3 eingegangen. Wenn du die neue Staffel noch nicht gesehen hast, empfehlen wir, diese Folge später zu hören. In dieser Folge vom Heir to the Empire Podcast wagen wir uns an ein schwieriges, aber wichtiges Thema: Kriegsverbrechen im Star Wars-Universum – insbesondere die systematischen Verbrechen des Galaktischen Imperiums. Wir sprechen über Folter, Unterdrückung, Völkermord und erstmals auch sexuelle Gewalt, die in der dritten Folge der zweiten Andor-Staffel explizit angedeutet wird. Dabei ziehen wir Parallelen zur realen Welt, insbesondere zu den Genfer Konventionen, und analysieren, wie nah Star Wars manchmal an der Realität liegt – oder liegen sollte.
Im dritten Teil unserer Serie erleben wir den Untergang des NS-Staates aus der Sicht der deutschen Zivilbevölkerung. Während Millionen Menschen vor der heranrückenden Roten Armee fliehen, versinkt die "Wilhelm Gustloff" mit über 9.000 Menschen in der eisigen Ostsee – das folgenschwerste Schiffsunglück der Geschichte. Zur gleichen Zeit wird die als sicher geltende Stadt Dresden von alliierten Bombern angegriffen. Der daraus entstehende Feuersturm verwandelt die Barockmetropole in ein Inferno. Für den jüdischen Professor Victor Klemperer wird die Bombardierung jedoch paradoxerweise zur Rettung. Wie erleben die Deutschen, die noch vor Kurzem den "Endsieg" beschworen haben, plötzlich die Schrecken des Krieges im eigenen Land? Waren die Bombardierungen militärisch notwendig oder ein Kriegsverbrechen? Und welche Schicksale durchleben die Millionen Flüchtlinge, die in den eisigen Wintermonaten Anfang 1945 ihre Heimat verlieren?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Dresden – Dienstag, 13. Februar 1945 von Frederick TaylorDie "Gustloff"-Katastrophe – Bericht eines Überlebenden über die größte Schiffskatastrophe im Zweiten Weltkrieg von Heinz SchönDas Ende – Kampf bis in den Untergang: NS-Deutschland 1944/45 von Ian KershawIch will Zeugnis ablegen, bis zum Letzten von Viktor KlempererUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn Völkerrechtsverbrechen im internationalen Rampenlicht stehen, scheint die Forderung nach Verantwortlichkeit eindeutig zu sein. Doch die Wirklichkeit ist komplexer. Dies zeigt sich besonders deutlich an den Vorwürfen schwerer Kriegsverbrechen gegen die israelische Regierung im Konflikt um Gaza und an der Haltung deutscher Amtsträger, die dabei eine problematische Rolle spielen. Von Detlef Koch. Dieser Beitrag istWeiterlesen
- Vorläufiger Stopp Batterie-Recycling-Fabrik - AfD Saarland prüft Ausschluss von Quierschieder Räten - Kriegsverbrechen in Saarbrücken? - Royals heute Abend vor entscheidendem Spiel
Als Antwort auf den brutalen Überfall der Hamas führt Israel Krieg in Gaza. Die Art der Kriegführung kommt international zunehmend in die Kritik – und auch in Israel selbst verweigern immer mehr Reservisten den Einsatz.
Vor drei Jahren eroberte die ukrainische Armee Butscha zurück. Die Bilder von toten Zivilisten dort gingen um die Welt. Wie viel Macht hat der Internationale Strafgerichtshof, um Kriegsverbrechen zu ahnden?
In Israel gilt die Armee als Schule der Nation. Ihr Anspruch ist, die "moralischste Armee der Welt" zu sein. Andererseits werden ihr Kriegsverbrechen vorgeworfen. Immer mehr Reservisten protestieren öffentlich und verweigern den Dienst. Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Brutaler Angriff auf die Ukraine: Mit ballistischen Raketen hat Russland 34 Menschen ermordet, darunter 2 Kinder.
Über 130 Verletzte und mehr als 30 Tote gab es Stand Montagnachmittag, nachdem Russland zwei Raketen auf die ukrainische Stadt Sumy abfeuert hatte. Es wurden viele Zivilpersonen getroffen. Stimmt der Vorwurf, es handle sich um ein Kriegsverbrechen? Den Ausdruck brauchte zum Beispiel der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch andere Stellungnahmen aus der internationalen Politik nannten den Angriff besonders brutal oder gar barbarisch. Auch die offizielle Schweiz hat sich geäussert. Die Schweizer Botschaft in der Ukraine gab bekannt, so ein Angriff dürfe sich niemals gegen Zivilpersonen richten und das humanitäre Völkerrecht müsse respektiert werden. Aber wann ist eine Kriegstat genau ein Kriegsverbrechen? Ist nicht der Krieg an sich bereits verbrecherisch? In dieser Podcastfolge erklärt Völkerrechtsprofessor Andreas Müller von der Universität Basel, in welchen Fällen man von einem Kriegsverbrechen sprechen kann und was im Fall von Sumy dafür spricht, das zu tun. Völkerrechtsprofessor Marco Sassòli von der Universität Genf ergänzt mit dem Blick aus der Praxis. Er war bereits für die OSZE in der Ukraine, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Er erklärt, was an der Sicherung von Beweisen für ein allfälliges Kriegsverbrechen schwierig ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andreas Müller, Professor für Völkerrecht an der Universität Basel - Marco Sassòli, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf ____________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit:Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach dem schweren Luftangriff auf die ukrainische Stadt Sumy haben die Außenminister der EU in Luxemburg über die weitere Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes beraten und sich entsetzt gezeigt │ Auch der vermutlich nächste Bundeskanzler Merz spricht von einem schweren Kriegsverbrechen - und davon, dass Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflugkörper liefern soll, um die ukrainische Armee aus der Defensive zu bringen │ Der Kreml warnt umgehend: Eine Taurus-Lieferung wäre eine Eskalation - der Politikwissenschaftler Christian Mölling ordnet die Debatte ein │ Die EU stellt den Palästinensern im Gazastreifen und im Westjordanland Milliardenhilfen zur Verfügung │ Die Verhandlungen über eine Wiederherstellung der Waffenruhe im Gazastreifen kommen offenbar nicht voran
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sollen am Palmsonntag (13.04.25) zahlreiche Menschen getötet worden sein. Der ukrainische Außenminister spricht von einem "Kriegsverbrechen". Präsident Selenskyj appelliert an Trump.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und über 100 verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:15) Über 30 Tote bei russischem Raketenangriff auf Sumy (03:01) Nachrichtenübersicht (08:07) Die SVP schafft den Sprung in die Solothurner Regierung (11:50) Pensionskassen sehen noch keinen Grund zur Beunruhigung (16:05) «Grosse Auswirkungen»: Rückgang der Auslandshilfe für Bangladesch (20:34) KI: Wenn die Erfinder Angst vor der eigenen Erfindung haben
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und viele verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Weitere Themen: Das Staunen war gross, als es vor einem Monat niemand im ersten Wahlgang in die Solothurner Regierung schaffte. Auch die Bisherigen mussten in den zweiten Wahlgang, der heute stattfand und ein historisches Ergebnis brachte: Die SVP hat es erstmals in die Regierung geschafft. Die Finanzmärkte haben in den vergangenen Tagen starke Auf und Abs erlebt - teils mit happigen Verlusten. Während Anleger und Investoren nervös wurden, blieben Schweizer Pensionskassen relativ gelassen. Das erstaunt - aber nur auf den ersten Blick.
Anfang April vor drei Jahren eroberte die ukrainische Armee die Stadt Butscha zurück. Was sie vorfanden ging in schockierenden Bildern um die Welt: von russischen Soldaten ermordete und gefolterte Zivilisten. Schnell ertönten Rufe nach der Justiz, dem Internationale Strafgerichtshof in Den Haag oder dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Doch wieviel Macht haben diese Institutionen noch? Was bringt ein Haftbefehl gegen Putin? Trump erkennt den Internationalen Strafgerichtshof nicht an, hat sogar Sanktionen gegen seine Mitarbeiter verhängt. Ein Gespräch mit dem Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck, Mitgründer und Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights, sowie mit Angelika Nußberger, Professorin für Staatsrecht und Völkerrecht an der Universität Köln.
Unter dem Krieg zwischen Israel und der Hamas leidet vor allem die Zivilbevölkerung. Mutmaßliche Kriegsverbrechen des israelischen Militärs sind nur die Spitze des Eisbergs. Doch Deutschlands Medien berichten darüber kaum - schon gar nicht kritisch. Kommentar von Hanno Hauenstein www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Themen von Minh Thu und Jan am 07.04.2025: (00:00:00) Schmeckt das? In der Nähe von Berlin gibt`s jetzt einen Erdbeer-Döner. (00:01:35) Hands off: Warum es jetzt erst größere Proteste in den USA gegen Präsident Trump gibt. (00:07:51) Ende für Cash only? Union und SPD wollen Läden verpflichten, auch digitales Zahlen mit Karte oder Handy anzubieten. (00:11:15) Kriegsverbrechen im Gazastreifen? Videos zeigen, wie israelische Soldaten Rettungswagen angreifen und Sanitäter töten. (00:15:23) Rechtsradikale Drohmails: Warum in Duisburg viele Gesamt- und Sekundarschulen heute zu bleiben. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Katyn ist nur ein kleines russisches Dorf, doch der Name steht stellvertretend für Kriegsverbrechen der Sowjetunion unter Stalin. In Katyn und fünf weiteren Orten ermordete der sowjetische Geheimdienst am 3.4.1940 bis zu 25.000 polnische Offiziere. Wember, Heiner www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Zunächst schauen wir, wie der Völkermord in Gaza und die ethnische Säuberung im restlichen Palästina sich entwickelte, und ob dies das Ende des Zionismus einleiten könnte. Dann schauen wir uns an, welche Länder gerade rund um Israel bombardiert wurden, und stellen fest, wer der größte Unterstützer des Zionismus war, und wie sich Deutschland im März 2025 verhielt.Völkermord ohne EndeEin Arzt, der in Gaza gearbeitet hatte, erklärte, vermutlich am 23. März 2025 um 09:00 AM CAT in CNN, dass Israel niemals einen Waffenstillstand eingehalten habe. Er beschuldigte den Westen live am Tod oder dem Vermisstsein, von 100.000 Kindern mitschuldig zu sein. Und die Medien beschuldigte er, die Verbrechen von 1948 nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl ein Massengrab in seiner Nähe entdeckt worden war. (1) Vorher schon hatte der gleiche Arzt darüber berichtet, wie Kleinkinder durch Scharfschützen in die Brust und in den Kopf geschossen wurden. (2) Angeblich wurde kurz nach dem Interview das Krankenhaus, in dem er gearbeitet hatte bombardiert, und zwar gezielt der Bereich, in dem er sich hätte aufhalten sollen. (3) Dies erschien allerdings zunächst eine unbestätigte Behauptung. Auch wenn die gezielte Verhaftung, Folterung und auch Tötung von kritischen Ärzten durch die IDF allgemein bekannt war.Israel blockierte am 27. März seit 23 Tagen illegal sämtliche humanitäre Hilfe und versuchte Gaza auszuhungern. Das hieß, alle humanitären Organisationen vor Ort arbeiteten nur mit dem, was sie in Lagern hatten oder lokal einkaufen konnten. Natürlich sammelten jene Organisationen auch weiterhin Geld, um im Falle einer Wiederaufnahme der Lieferungen aufstocken zu können. Es gab vereinzelten erfolgreichen Schmuggel von Hilfslieferungen oder Geld nach Gaza; da es sich aber um eine riskante Methode handelte, gab es keine seriöse Organisation, die damit warb. Dem auf 3000-Jahre alten Texten basierenden Gebietsansprüche entsprechen die mittelalterlichen Völkermordmethoden. Nur die Technik war fortschrittlich, nicht die Philosophie, die dahinter steckte.Am 26. März wurde bekannt, dass Israel auch wieder Kinder mit Apache Angriffs-Hubschraubern verfolgte und erschoss. (4) Am 27. März dann, dass 27 Mitglieder des internationalen Roten Kreuzes durch Israel exekutiert worden waren. (5) Später wurde erklärt, die Ersthelfer seien regelrecht in eine Falle gelockt und dann exekutiert worden. (6) Was nicht im Widerspruch zu anderen Nachrichten stand, dass die Fahrt in einem Bereich stattfand, der nicht als Kampfzone galt, oder gar mit der IDF abgesprochen war. (7) Die UN erklärte, dass einer der Ersthelfer nach dem anderen ermordet wurde. (8)„Dr. Bashar Murad, Direktor für Gesundheitsprogramme des Roten Halbmonds, sagte, einer der Sanitäter im Konvoi habe zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinen Kollegen in der Rettungswache telefoniert. ‚Er teilte uns mit, dass er verletzt sei und um Hilfe gebeten habe. Außerdem sei eine weitere Person verletzt‘, sagte Murad. ‚Während des Telefonats hörten wir wenige Minuten später israelische Soldaten, die am Einsatzort eintrafen und Hebräisch sprachen. Es ging darum, das Team zusammenzurufen, mit Aussagen wie: ‚Versammelt sie an der Mauer und bringt Fesseln mit.‘ Das deutete darauf hin, dass ein Großteil des medizinischen Personals noch am Leben war.“ (9)Der Artikel enhält viele weitere Aussagen über berichtete Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang und erklärt, dass es vermutlich eine systematische Exekution von UN-Ersthelfern gewesen war....hier weiterlesen: https://apolut.net/zionismus-in-blute-oder-am-ende-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Tag in NRW: Reaktion auf Trumps Zollpläne; Boys' und Girls' Day; Bewerbertag an Kaserne Erndtebrück; Ausstellung zu Kriegsverbrechen im Arnsberger Wald; Start der Spargelernte; Musik-Clubs in NRW haben es schwer; Teure Energiekosten in Soester Baugebiet;; Steinmetz - Rekonstruktion von Ritterfiguren; Moderation: Uwe Schulz Von WDR 5.
Ein aktueller Artikel der New York Times, verfasst von Adam Entous, offenbart auf schockierende Weise die operative Tiefe der US-amerikanischen Kriegsführung in der Ukraine – und entlarvt zugleich das jahrelange Narrativ vom „Stellvertreterkrieg“ als bewusste Täuschung. Doch statt diesen Skandal als solchen zu benennen, feiert die Zeitung den massenhaften Tod junger Ukrainer als strategischesWeiterlesen
Die israelische Armee (IDF) hat am 24. März zwei Journalisten im Gazastreifen getötet, den für Al Jazeera tätigen Hossam Shabat sowie den für Palestine Today arbeitenden Mohammad Mansour. Im ersten Fall wurde das Auto des Al-Jazeera-Journalisten gezielt ins Visier genommen, was die IDF auch offiziell einräumt, im zweiten Fall die Wohnung des Journalisten, dabei starbenWeiterlesen
Schütz, Birger www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mon, 24 Feb 2025 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/473-473 93495d024096e5f92cdd75d846ad8779 T: Kalter Krieg und Europäische Einigung Kooperation Dr. Christoph Thonfeld arbeitet an der KZ-Gedenkstätte Dachau Verknüpfte Folgen Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess (1945/46), mit Prof. Dr. Kim Christian Priemel (16.05.2022) Das KZ Dachau (1933-1945), mit Dr. Gabriele Hammermann, Albert Knoll und Dr. Christoph Thonfeld (11.09.2023) Das Konzentrationslager Buchenwald (1937-1945), mit Dr. Michael Löffelsender (01.04.2024) Das Konzentrationslager Flossenbürg (1938-1945), mit Lisa Herbst und Tilo Saalmann (28.10.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Seit Januar 2025 macht das Patrick auch. Dafür möchte ich den beiden hier ganz besonders danken! SCHENK MIR EINEN KAFFEE - DEN SAFT, DER WISSEN SCHAFFT EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Ab dem 10. September 2024 nenne ich regelmäßig in der Anmoderation die Vornamen von neuen, den Podcast unterstützenden Personen. Widerspruch dagegen bitte ich im Zusammenhang mit dem Zusenden der Unterstützung anzuzeigen. Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2025-02-24. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 473 full T: Kalter Krieg und Europäische Einigung no Deutschland,Zeitgeschichte,KZ Dachau,Dachau,Kriegsverbrechen,NS-Verbrechen,NS-Prozess Tobias Jakobi
Wider Erwarten kann sich die Ukraine auch drei Jahre nach der russischen Invasion behaupten. Doch der Krieg hat das Land und die Menschen von Grund auf verändert. Wie es mit der Ukraine weitergeht, ist weiterhin ungewiss. Inessa Antonenka wurde mit ihrer Familie und dem ganzen Dorf von den Russen vier Wochen lang in einem engen Keller eingesperrt. Mittlerweile ist ihr Dorf zwar befreit und das Haus wieder aufgebaut. Doch sie wohnt lieber in der Einzimmerwohnung in der nahegelegenen Kleinstadt. Denn das Gefühl von zuhause gibt es nicht mehr und lässt sich nicht neu aufbauen. Yahidne ist dabei nur einer von vielen Schauplätzen russischer Kriegsverbrechen. Der Krieg hinterlässt bei vielen tiefe Wunden. Die letzten drei Jahre haben die Menschen und das Land komplett verändert. Der Zusammenhalt ist viel stärker, das gegenseitige Verständnis und der Nationalstolz sind gewachsen. Der Wille zum Widerstand ist weiterhin gross. Doch es gibt nach drei Jahren Krieg auch Ermüdungserscheinungen. Wie es mit dem Land weitergeht, scheint ungewisser denn je. Die USA wollen mit Russland über einen Frieden verhandeln. Territoriale Verluste scheinen für die Ukraine unvermeidbar zu sein. Dabei sind weiterhin viele Fragen ungeklärt: Was passiert mit den nach Russland verschleppten Kindern und Jugendlichen? Wie geht es weiter mit den Vertriebenen, deren Heimatdörfer und Städte von Russland besetzt sind – und was würde ein Frieden ohne Sicherheitsgarantien für die Ukraine bedeuten? «International» mit einem vielschichtigen Portrait über ein Land im Krieg um seine Existenz.
Jugoslawien, Ruanda, Syrien, die Ukraine: Immer wieder hoffen Menschen auf die Ahndung von schweren Kriegsverbrechen. Die gelingt oft nur bedingt, sagt Anwalt Wolfgan Kaleck. Die Bedeutung solcher Prozesse für die Gesellschaft sei trotzdem enorm. Kaleck, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Fischer, Karin; Nußberger, Angelika www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Kriegsverbrechen aufarbeiten und bestrafen. Wichtig! Aber wie genau? Die Kulturfrau Kateryna Mishchenko erzählt uns von einem Kongress in Nürnberg - sie hat ihn mitorganisiert. Außerdem: Ein Kulturzug Berlin-Warschau und die Sängerin Zaho de Sagazan.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema sind die unmittelbar und langfristig zu erwartenden Herausforderungen für die Sicherheit in Europa, um die Bedrohung der EU durch Russland abzuwehren. Anschließend sprechen wir über die Pläne einer Koalition aus 38 Ländern, ein Sondertribunal einzurichten, das die russische Führung für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine zur Rechenschaft ziehen soll. Unsere Wissenschaftsstory ist einer Studie gewidmet, die zeigt, dass unsere geistige Gesundheit und unser Wohlbefinden im Laufe des Tages schwanken. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über den Super Bowl, der am Sonntag in New Orleans stattfand. Unser Grammatikdialog wird jede Menge Beispiele zum Thema Dative Pronouns enthalten. Und in unserem Dialog über Redewendungen haben wir heute viele Beispiele für den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Einen Bären aufbinden. EU will Verteidigungsausgaben erhöhen, um die Bedrohung durch Russland abzuwehren Trumps Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof verschlechtern die Aussicht auf ein Tribunal für die Kriegsverbrechen in der Ukraine Ist unsere geistige Verfassung am Montagmorgen besser als am Sonntagabend? Super Bowl LIX brachte Sport, Glanz, Kontroversen und langweilige Werbung Das Unwort des Jahres Baron Münchhausen
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema sind die unmittelbar und langfristig zu erwartenden Herausforderungen für die Sicherheit in Europa, um die Bedrohung der EU durch Russland abzuwehren. Anschließend sprechen wir über die Pläne einer Koalition aus 38 Ländern, ein Sondertribunal einzurichten, das die russische Führung für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine zur Rechenschaft ziehen soll. Unsere Wissenschaftsstory ist einer Studie gewidmet, die zeigt, dass unsere geistige Gesundheit und unser Wohlbefinden im Laufe des Tages schwanken. Und wir beenden den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über den Super Bowl, der am Sonntag in New Orleans stattfand. Unser Grammatikdialog wird jede Menge Beispiele zum Thema Dative Pronouns enthalten. Und in unserem Dialog über Redewendungen haben wir heute viele Beispiele für den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Einen Bären aufbinden. EU will Verteidigungsausgaben erhöhen, um die Bedrohung durch Russland abzuwehren Trumps Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof verschlechtern die Aussicht auf ein Tribunal für die Kriegsverbrechen in der Ukraine Ist unsere geistige Verfassung am Montagmorgen besser als am Sonntagabend? Super Bowl LIX brachte Sport, Glanz, Kontroversen und langweilige Werbung Das Unwort des Jahres Baron Münchhausen
8. April 1996: Klingonische Birds-of-Prey überfallen einen humanitären Hilfskonvoi – und Worf muss sich vor Gericht wegen Kriegsverbrechen verantworten!? Naja, das ist so: Ein glückloser Passagierkapitän plante seine Flugroute durch besagte Schlacht, woraufhin ihn die Defiant unter Worfs Kommando aus dem All pustete – das ist schon ein dicker Targ. Die Frage: Wollen die Klingonen Mitleid oder Sympathie? In Deutschland: Das Gefecht, ausgestrahlt am 2. November 1996.
Der Völkerbund von 1920 sollte eine friedlichen Nachkriegsordnung institutionalisieren. Die Idee wirkt bis heute – nur ihre Macht bleibt überschaubar. Sie war es schon bei der Gründung.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Völkerrecht: Paulina Starski über Bedingungen für einen gerechten KriegNahostkrieg: Israel, Gaza und das humanitäre VölkerrechtUkraine-Krieg: Das Völkerrecht definiert, was Kriegsverbrechen sind**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Gut ein Monat ist seit dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien vergangen: Der neue starke Mann im Land ist Ahmed al-Scharaa von der HTS-Miliz. Er formiert eine Übergangsregierung und empfängt internationale Politiker. Seinen früheren islamistischen Kampfnamen hat er abgelegt. Die Herausforderungen, die auf ihn warten, sind riesig.Ein staatliches Gewaltmonopol herzustellen, ist "eine gigantische Aufgabe in einem Land, das 13 Jahre brutalsten Krieg erlebt hat", fasst es Nahost-Experte Carsten Wieland im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" zusammen. Die Zerstörung ist groß, ebenso die Polarisierung. Wieland bezeichnet Syrien als "Mosaik verschiedener Religionen, Ethnien und Weltanschauungen". Das müsse sich im Regierungshandeln widerspiegeln, sagt Wieland. Und dieser Test ist "noch nicht bestanden".Raus aus dem Kampf, rauf aufs politische Parkett: Wie glaubwürdig kann das sein? Das ist die erste Frage, der sich Ahmed al-Scharaa stellen muss und die erst mit der Zeit zu beantworten sein wird. Wieland sieht durchaus "richtige Signale" gegenüber ethnischen und religiösen Minderheiten, die Zukunft Syriens mitzugestalten. Rachefeldzüge nach dem Sturz Assads seien ausgeblieben, auch der Staatsapparat sei nicht verfolgt worden.Doch die Störfaktoren sind groß: Zum einen versuchen verbliebene Assad-Anhänger die Lage zu destabilisieren, zum anderen möchten radikale Islamisten ihre Positionen durchsetzen. Ahmed al-Scharaa wird sich daran messen lassen müssen, wie er damit umgeht: "Jetzt muss er das Gewaltmonopol gegenüber denjenigen durchsetzen, die in seiner Koalition und Bewegung sind", sagt Wieland. Die Ernennung eines Hardcore-Islamisten als Justizminister sei auch in Syrien auf Kritik gestoßen. Bleibt zu beobachten, ob Ahmed al-Scharaa an ihm festhält oder seine Personalentscheidung angesichts der Proteste korrigiert.Die deutsche Position zur Beteiligung von Minderheiten und auch zu Frauenrechten ist in Damaskus jedenfalls bekannt: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot haben sie persönlich kundgetan. Bei der Betrachtung ihres Syrien-Besuchs zählt für Wieland übrigens der Inhalt mehr als die Frage nach einem Handschlag für die deutsche Außenministerin: Seiner Ansicht nach hat Deutschland einiges an Expertise zu bieten - bei der Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und in wirtschaftlicher Hinsicht.International wirken die syrischen Machthaber aktuell offener, als es manch einer erwartet hat. "Es ist klar herauszulesen, dass sie momentan keinen Konflikt haben möchten", sagt Wieland. "Auch nicht zu Israel", fügt er hinzu. Gibt es vielleicht sogar eine Chance, dass sich das Verhältnis zwischen Syrien und Israel verbessert? Für Wieland kommt es auch darauf an, wie sich die israelische Regierung zu Syrien positioniert. Im besten Fall könnte "ein neues Kapitel der Nachbarschaft zu Syrien" aufgeschlagen werden.Der Nahost-Experte Carsten Wieland ist ehemaliger Berater dreier UN-Sonderbeauftragter für Syrien und hat über Jahre aktiv dabei geholfen, im syrischen Bürgerkrieg zu vermitteln. Er arbeitet als Autor und Politikberater. Weiterhin ist er Fellow am Genfer Institut für Sicherheitspolitik (GCSP) sowie am Osloer Friedensforschungsinstitut (PRIO). Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein israelischer Reservesoldat hat aus seinem Urlaub in Brasilien flüchten müssen. Ein brasilianisches Gericht hatte Ermittlungen gegen ihn aufgenommen wegen angeblicher Kriegsverbrechen. Wir klären, was das in Israel auslöst. Weitere Themen: · Der Gründer des rechtsextremen Front National in Frankreich, Jean-Marie Le Pen, ist 96-jährig gestorben. Wie hat er die Politik in Frankreich geprägt? · In Thailands Hauptstadt Bangkok ist ein ehemaliger kambodschanischer Oppositionspolitiker auf offener Strasse erschossen worden. Was steckt dahinter? · Vietnam entwickelt sich gerade zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Viele westliche Fimren sehen das Land als alternative zum grossen Nachbarn China – und wollen mit Investitionen ihre Abhängigkeit von der Volksrepublik verhindern.
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Folge 17: JVA-Sprecher Frank Edelmann führt uns in das eigentlich gesperrte Nürnberger Zellengefängnis. An diesem historischen Ort saßen zur Zeit der Nürnberger Prozesse die Kriegsverbrecher der NS-Zeit. Für viele war es die Endstation vor der Hinrichtung.
Israels Regierungschef soll wegen Verdacht auf Kriegsverbrechen in Den Haag vor den Internationalen Gerichtshof gestellt werden. Dass es dazu kommt, scheint jedoch unwahrscheinlich. Wie sinnvoll ist das Völkerrecht, wenn es kaum durchsetzbar ist? Darüber diskutieren der Völkerrechtler Ralph Janik, der Außenpolitik-Journalist Thomas Vieregge (Die Presse) und Falter-Auslandskorrespondentin Tessa Szyszkowitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Bürgerkrieg im Sudan sind über 11 Millionen Menschen vor den Kriegsverbrechen der Armeen zweier Generäle auf der Flucht und über 25 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Lage ist dramatisch und der Krieg trifft die Menschen in einem Land, das vor wenigen Jahren noch auf dem Weg in eine Demokratie schien. Nina Amin aus dem ARD-Studio in Kairo erzählt uns in dieser 11KM-Folge von brutalen Kriegsverbrechen, von fehlender Hilfe durch die Weltgemeinschaft, die sich auf ihre eigenen Interessen konzentriert und von Menschen, die ihre Hoffnung trotz allen Leids nicht aufgeben. Neuigkeiten über die Lage im Sudan auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/sudan Unsere 11KM-Folge vom Beginn des Kriegs im Sudan findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Sprachnachrichten_Sudan Und hier findet ihr unsere 11KM-Folge zur Situation im Südsudan: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/humanitaere-hilfe-setzt-deutschland-im-suedsudan-den-rotstift-an/tagesschau/13551911/ Hier geht's zum Weltspiegel Podcast, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Hanna Brünjes, Christine Frey, Konrad Winkler, Jonas Teichmann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Zwei Jahre lang hat Oberstaatsanwalt Klaus Hoffmann ukrainischen Juristen geholfen, Kriegsverbrechen aufzuklären. Selbst wenn nicht alle Schuldigen vor Gericht gebracht werden: Wichtig sei, die Taten zu dokumentieren, damit den Opfern geglaubt wird. Wiese, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat gegen Israels Premier einen Haftbefehl erlassen. Eine juristisch komplexe und politisch brisante Entscheidung.
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen den israelischen Premier Benjamin Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Joav Galant und einen Hamas-Anführer erlassen. Ihnen werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:46) Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehl gegen Netanjahu (08:36) Nachrichtenübersicht (12:45) Energiekonzern Socar: zwischen Schein und Sein (24:28) UBS-Klimaprotest: Bundesgericht pfeift Staatsanwaltschaft zurück (28:37) Staatshilfe für Stahlwerke: Ein umstrittener Entscheid (31:24) Schweizer Munition in der Ukraine – SECO verhängt Strafe (36:02) Neue Allianz für digitale Inklusion Weitere Themen: - Energiekonzern Socar: zwischen Schein und Sein - UBS-Klimaprotest: Bundesgericht pfeift Staatsanwaltschaft zurück - Staatshilfe für Stahlwerke: Ein umstrittener Entscheid - Schweizer Munition in der Ukraine – Seco verhängt Strafe - Neue Allianz für digitale Inklusion
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen den israelischen Premier Benjamin Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Joav Galant und einen Hamas-Anführer erlassen. Ihnen werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Weitere Themen: Letztes Jahr wurde bekannt, dass trotz Neutralität Schweizer Munition über Polen in die Ukraine gelangt war. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO untersuchte den Fall. Und bestraft nun die fehlbare ausländische Firma. Laut Schätzungen verfügt in der Schweiz rund ein Drittel der Bevölkerung über geringe digitale Grundkompetenzen. Das soll sich ändern. Bundesrätin Elisabeth Baume Schneider hat am Donnerstag eine neue Allianz lanciert, die allen Menschen den Zugang zu digitalen Dienstleistungen erleichtern soll.