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In diesem inspirierenden Vortrag spricht Ruben Osimani darüber, wie wir Kinder zu empathischen, authentischen und beziehungsfähigen Menschen erziehen können, die von anderen gemocht werden. Er zeigt auf, welche Haltungen und Werte dabei entscheidend sind und wie Eltern ein gesundes Umfeld schaffen können. Ein praxisnaher Impuls aus der Reihe Beziehungsbaustellen vom ICF Schwarzwald-Bodensee.
Insgesamt zehn Jahre des exzessiven Alkoholkonsums führen Dani hin zu suizidalen Gedanken. Die anonymen Alkoholiker haben sein Leben gerettet. Er ist überzeugt von ihren Werten und Haltungen und erzählt in diesem Teil der Folge von:01:39 Gründungsgeschichte AA02:21 Slogan der AA03:19 Was die Gemeinschaft besonders ausmacht06:35 Eine besonders berührende Geste einer AA-Freundschaft08:25 Welche Rolle spielt Religion bei den AA09:43 Wie AA-Meetings ablaufen11:04 Vom 12-Schritteprogramm12:10 Jahres-Chips12:53 Das Gelassenheitsgebet14:38 Wie sich die AA finanzieren16:54 Warum AA sein Leben gerettet hat Ein Gespräch, welches einen Einblick gibt in die gesamte Organisation der AA und ein tieferes Verständnis schafft für ihre wertvolle Arbeit.Wer mehr Infos zu den anonymen Alkoholikern Schweiz sucht, findet ganz vieles auf deren Website: Anonyme AlkoholikerIn dieser Folge wird Suizid thematisiert. Wer Mühe hat mit der Thematik, sollte die Folge möglicherweise in Begleitung anhören. Denkst du an Suizid? Oder machst Du dir Sorgen um eine nahestehende Person? Hier gibt es Hilfe:Für Erwachsene: 143 – «Dargebotene Hand»Für Kinder und Jugendliche: «147»Reden kann retten: www.reden-kann-retten.ch
Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger
In dieser Episode steht Haltung im Mittelpunkt. Ein Thema, dem mein Gast Martin Permantier nicht nur das Buch „Haltung entscheidet: Führung & Unternehmenskultur zukunftsfähig gestalten“ gewidmet hat, sondern welches sich auch stark in seinem beruflichen schaffen wiederfindet. Als Autor, Keynote-Speaker, Podcaster, Unternehmer und Ausbilder erklärt er, wie der Begriff der Haltung in diesem Kontext zu definieren ist, welche Haltungen es gibt und wie dieser Ansatz in Organisationen dazu genutzt werden kann, um neue Räume der Besprechbarkeit und Selbstentwicklung zu schaffen. Im Gespräch mit mir erklärt er außerdem, wie eine Organisation gänzlich gewandelt werden kann, wenn Selbstentwicklung in Gleichzeitigkeit durch eine Verschiebung der eigenen Aufmerksamkeit passiert. In diesem Zusammenhang wird in dieser Folge auch besonders auf seine jüngste Veröffentlichung, „FÜHLEN – Mit Emotionen arbeiten.“ eingegangen, welche in Zusammenarbeit mit Susanne M. Zaninelli und Christoph Jan Kramer geschrieben wurde. „FÜHLEN – Mit Emotionen arbeiten.“: https://www.haltung-entscheidet.de/fuehlen „Haltung entscheidet: Führung & Unternehmenskultur zukunftsfähig gestalten“: https://www.beck-shop.de/permantier-haltung-entscheidet/product/27786524 „Haltung erweitern. ICH, WIR, ALLE gestalten Transformation.“: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066419261?ProvID=15322731&gad_source=1&gbraid=0AAAAADwkCX4ux3k3BFb_Y2Aq92RQ5XCv4&gclid=Cj0KCQjw2tHABhCiARIsANZzDWrj0UXosWkHcOXj7irsQldMNNeEkBZvRdV4_Cb0gjTyMUZp_xC-7tEaAp1PEALw_wcB Podcast: https://ich-wir-alle.com/ Ausbildungen: https://www.haltung-entscheidet.de/ Person: https://martin-permantier.de/ Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: https://redenistsilber.de/podcast/ Hier kannst Du die regelmäßig neu erscheinenden Blogartikel lesen und Dich für den Newsletter anmelden https://redenistsilber.de/aktuell/ Ich freue sich über deine Kontaktanfrage unter: info@redenistsilber.de Wenn dir der Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B. auf Spotify) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Die Besiedlung des "Wilden Westens" war maßgeblich von einem Prinzip getrieben, dass das Nationalbewusstsein der Vereinigten Staaten bis heute prägt: Manifest Destiny. Was hat es mit diesem "offenbarten Schicksal" auf sich, was hat das mit dem Wilden Westen zu tun - und wie prägen die daraus entstandenen Haltungen die Vereinigten Staaten von Amerika noch heute? Zusammen mit unserem Gast Ralf Grabuschnig vom Podcast "Deja Vu Geschichte" gehen wir diesen Fragen näher nach. 00:00 - Intro und Einleitung 02:10 - Das Bild des "American Progress" 03:29 - Der Ursprung des "Manifest Destiny" Gedankens 07:34 - Lousiana Purchase, Ausbreitung gen Westen und amerikanischer Exzeptionalismus 11:49 - Manifest des Schicksals; oder "das offenbarte Schicksal" 13.47 - Die 1840er: Die Demokratisierung Amerikas als "Mission" der USA 17:29 - Westward Expansion - Wer besiedelte die USA (und Warum)? 21:50 - Die Bedeutung des Homestead Acts 26:16 - Der "Self-Made-Man" und der Amerikanische Traum 33:37 - "Präriefieber" und andere Schattenseiten des Lebens an der Frontier 37:28 - Die Westward Expansion und der wachsende Konflikt mit Indigenen Völkern 42:04 - "Die gottverlassensten Forts der Vereinigten Staaten" 45:08 - Die Auswirkungen auf Verträge mit den Indigenen 47:15 - Auswirkungen der Frontier-Mentalität auf die heutigen USA 51:38 - Was haben diese Geschichten beeinflusst? (Film- und Literaturtipps) 56:52 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Gefällt's euch? Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Oder auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de Mehr zu Ralf Grabuschnig (Deja-vu Geschichte Podcast): https://linktr.ee/ralfgrabuschnig #western #weilderwesten #westward #westwardexpansion #manifestdestiny #usa #imperialismus #frontier #homsteads #indianwars #natives
In dieser Folge tauche ich mit dir ein in die Lehre der drei Gunas – jene drei Qualitäten, die in allem wirken: Tamas, Rajas und Sattva. Wir widmen uns vor allem Sattva, jener lichten Qualität, die uns innere Ruhe, Ausgleich und Verbundenheit schenkt. Wie können wir diese Energie nähren – in unserer Yogapraxis, aber auch im Alltag? Welche kleinen Rituale, welche Haltungen helfen uns, ein lichtvolles Leben zu führen – voller Bewusstheit, Leichtigkeit und Herz? Ich freue mich, wenn du reinhörst und dich dazu inspirieren lässt, lichtvoll zu sein. Mehr zu Christiane und dem FlowingOm findest du hier. Du möchtest dein Yoga-Wissen vertiefen und dein persönliches und berufliches Potential voll ausschöpfen? Informiere dich gerne über die FlowingOm-Yogalehrer*innenausbildung! Wenn du noch mehr über das Lebenskonzept des Ayurveda erfahren möchtest, kannst du dir auch die Ayurveda-Ausbildung für Yogalehrende ansehen.
In dieser Folge diskutiert Moritz, wie man Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll in eine präventive Strategie integriert. Anhand typischer Haltungen zeigt er, warum weder blinder Glaube an Lifestyle noch pauschale Ablehnung von Pharmakotherapie zielführend sind – und plädiert für einen rationalen, strategischen Umgang mit allen verfügbaren Tools. Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich gern unter mail(at)moritzbinder.com Mehr über meine Arbeit erfährst du hier: https://moritzbinder.com/ Wichtiger Hinweis: Bitte beachtet den Disclaimer 👉 https://podcast.moritzbinder.com/disclaimer
In dieser Folge geht es nicht um das Ob, sondern um das Wie einer Fehlerkultur: Wie zeigt sich Fehlerkultur in Deinem Team, Deiner Organisation – aber auch in Deinem privaten Umfeld? Ich nehme Dich mit in meine Gedanken zu einer wohlwollenden Fehlerkultur, die nicht Schuld sucht, sondern Lernprozesse fördert. Was braucht es dafür konkret? Welche inneren Haltungen und äußeren Strukturen helfen uns als Führungskräfte, diesen Wandel wirklich zu leben? Du findest in dieser Folge konkrete Impulse, ehrliche Fragen – und Bezüge zu früheren Episoden wie: ➡️ Das moderne Märchen von Führung ➡️ Deine Vergangenheit prägt deine Führung ➡️ Veränderung beginnt bei dir ➡️ Authentisch führen ➡️ Reflektierte Führungskraft ist eine gute Führungskraft
Mon, 07 Apr 2025 13:20:34 +0000 https://sozial.podigee.io/23-new-episode 4410ef8fbeb4a04d27d9dd3afcd5c3dd Diesmal geht es um die Anfänge der Sozialen Arbeit in der Schweiz. Wie haben sich diese gestaltet zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Es geht um paternalistische Haltungen und Behörden, die moralisch rigoros unterschieden zwischen richtiger und falscher Lebensart. Gerne schickten sie die Fürsorgerinnen direkt vor dem Zmittag in die Familien, und wenn das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch stand, wurde das als Verstoss gegen die bürgerliche Norm gewertet. Dozentin Nadja Ramsauer erzählt im Gespräch mit Regula Freuler, wie sich die Armenfürsorge anfing zu einer Profession - zunächst nur für Frauen – zu entwickeln. Und wie es trotz rigider Moralvorstellungen auch immer wieder Sozialarbeiterinnen gab, die «out of the box» dachten, zum Beispiel Mentona Moser. Erwähnte Literatur: Mentona Moser: Die weibliche Jugend der oberen Stände. Betrachtungen und Vorschläge. Zürich, Schulthess, 1903. www.geschichtedersozialensicherheit.ch Wollt ihr mehr über Soziale Arbeit hören und lesen? Wir informieren euch über News aus Forschung, Studium und Weiterbildung in unserem Newsletter – jetzt abonnieren. 23 full no geschichte,soziale arbeit,schweiz,ursprung,mentona moser ZHAW Soziale Arbeit
Nach langer Podcast-Baby-Pause hatten wir mit Tom Tykwer einen wirklich bekannten Filmemacher zu Gast, dessen neuer Film "Das Licht" gerade in allen Kinos zu sehen ist. Tom hat ua. "Das Parfum", "Lola Rennt", "Cloud Atlas" oder "Babylon Berlin" kreiert, und sich als vielschichtiger, ungewöhnlicher Geschichtenerzähler international einen Namen gemacht. Wer ist dieser Tom Tykwer? Wie kam er zum Filme machen? Was ist ihm an seiner Arbeit wichtig? Welche gesellschaftliche Haltungen hat er, und wie wirkt sich das auf seine Sets aus? Wie spielt Spiritualität in seine Arbeit hinein? Mit großer Dankbarkeit veröffentlichen wir eine Folge, die so vielschichtig wie Toms Filme wurde. Danke auch an Doris Hochrieser für die Vermittlung. Schaut euch "Das Licht" an, und erzählt uns von euren Gedanken und Emotionen!
Kennst du das Gefühl, wenn eine Yoga-Sequenz genau zu dir passt, wenn jede Haltung intuitiv stimmig wirkt und dein Körper sich rundum wohl fühlt? Oft sind es kleine, subtile Anpassungen der Asanas, die genau diesen Unterschied machen.In dieser Episode erfährst du, wie gezielte Variationen und Feinheiten in den Haltungen deinen gesamten Flow verbessern und gleichzeitig individuelle Einschränkungen berücksichtigen:• Warum subtile Anpassungen die Qualität deiner Yoga-Praxis entscheidend erhöhen. • Wie du mit einfachen Variationen jede Sequenz geschmeidiger und natürlicher gestaltest. • Praktische Tipps, um Haltungen an persönliche Bedürfnisse und körperliche Möglichkeiten deiner Teilnehmer anzupassen. • Welche feinen Veränderungen machen Asanas zugänglicher, sicherer und zugleich wirkungsvoller?Egal, ob du Yoga unterrichtest oder deine eigene Praxis vertiefen möchtest – diese Episode hilft dir, deine Yoga-Sequenzen nicht nur harmonischer, sondern auch inklusiver und bewusster zu gestalten.Lass dich inspirieren und entdecke, wie kleine Anpassungen große Wirkungen entfalten können.Jetzt reinhören und deinen Flow ganz neu erleben.
Dankbarkeit ist eine der kraftvollsten Haltungen im Leben und auch in der Aufstellungsarbeit – und doch fällt sie manchmal schwer. Besonders, wenn es um deine Herkunft, deine Familie oder schmerzhafte Erfahrungen geht. Warum ist Dankbarkeit im systemischen Kontext so wichtig? Warum kann es herausfordernd sein, den Eltern zu danken – selbst, wenn sie uns verletzt haben? Und wie verändert sich dein Leben, wenn wir wirklich „Ja“ zu dem sagen, was war? In dieser Folge erfährst du: Warum Dankbarkeit nichts mit „Schönreden“ zu tun hat Wie sie dich aus alten Verstrickungen lösen kann 3 Übungen, um Dankbarkeit bewusst in dein Leben zu integrieren Dankbarkeit befreit. Sie macht nicht klein – sie macht dich frei. Jetzt reinhören und eine Bewertung da lassen. Lass uns darüber sprechen: Was bedeutet Dankbarkeit für dich? Teile deine Gedanken in den Kommentaren oder in deiner Story! Verbinde dich mit mir: Newsletter abonnieren @die_aufstellerin.sophie.mulla Sonne im Herzen, deine Sophie
Hast du dich jemals gefragt, warum manche Yogasequenzen sich mühelos anfühlen, während andere holprig oder unterbrochen wirken? Der Schlüssel liegt in der Sequenzierung von Transitions, Seiten- und Ebenenwechseln.In dieser Folge tauchen wir tief in die Kunst der fließenden Übergänge ein:• Warum sind Transitions so wichtig für den Energiefluss und die Gelenksicherheit?• Wie kannst du Seitenwechsel harmonisch in deine Praxis integrieren?• Welche Ebenenwechsel machen eine Sequenz natürlicher und geschmeidiger?• Geheimtipps für sanfte, intuitive Verbindungen zwischen den Asanas.Ob du Yoga unterrichtest oder deine eigene Praxis verfeinern möchtest – diese Episode hilft dir, Yoga nicht nur als Abfolge von Haltungen, sondern als durchgängigen Flow zu erleben.Lass dich inspirieren und entdecke, wie du Bewegung bewusst gestalten kannst.Jetzt reinhören und den Weg zwischen den Asanas neu entdecken.Herzlichst Patricia
Freundschaften sind uns wichtig. Wir brauchen Sicherheit und verlassen uns darauf, dass niemand uns ein schlechtes Gewissen machen kann, weil unsere Selbstehrlichkeit dafür zuständig ist. Wir schreiben uns Zettel, mögen Freizeit ohne Terminstress und Anke weigert sich, in Rente zu gehen, auch wenn die Welt zerbricht. Wir beide denken und fühlen, dass es derzeit besonders wichtig ist, freundlich und wahrhaftig zu sein, denn die Welt fordert uns heraus. Ankes egoistischer Beitrag zu innerem Frieden ist ihr inzwischen etablierter Veganismus. Claudija unterstützt Menschen dabei, Realitäten anzuerkennen – ganz altruistisch, weil sie Verantwortung übernimmt und ihre Strategien gerne weitergibt. Auch ihren Schichtsalat hat sie auf dem Rosenmontagsumzug geteilt und Anke zuliebe war der sogar vegetarisch. Anke war nicht auf dem Umzug, weil sie sich für eine Selbstklausur entschieden hat, um an spannenden Themen zu arbeiten und dafür viele Statistiken zu lesen. Wir wissen, Statistik ist eigentlich unfehlbar, aber nur eigentlich, denn zuweilen ist die Wissenschaft wie ein Kalenderspruch. Man nimmt sich nur die Sprüche, die das bekräftigen, was man ohnehin schon kann, weiß und/oder glaubt. Wir Menschen gehen nur mit bestimmten Haltungen in Resonanz und sind besonders vorsichtig mit Menschen und Meinungen, die nicht in unser Weltbild passen. Wenn in Ankes Nähe sich sämtliche Fleischesser*innen rechtfertigen, kann sie weiter üben, eine Triggerqueen zu sein. Wenn Claudija voller Mitgefühl nie jemanden verletzen will, strengt sie sich sehr an, dass es ihr überwiegend gelingt. Wir beide wissen, nur wenn wir nichts tun, machen wir keine Fehler. Es ist und bleibt unsere Entscheidung, ob wir Tierleichen essen, welche Bücher wir lesen, wie wir denken, was wir fühlen und vor allem, ob und mit wem wir auf Emotionswippen gehen. Und all das gilt auch für dich – think about. Shine on! Hier findest du uns https://www.stolzundballmann.de Willst du ein Shinie sein? https://www.stolzundballmann.de/community Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.lernmeer.de https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de
Die Liebe ist keine Emotion, denn du kannst niemandem befehlen, auf eine bestimmte Weise zu fühlen. Zu lieben ist eine Entscheidung, die sich in deinen Haltungen und Handlungen anderen gegenüber zeigt. Jesus sagte: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Joh 13,34-35 ELB). Jesus nannte dies „ein neues Gebot.“ Was ist daran neu? Die Worte: „Wie ich euch geliebt habe.” Da Christus in dir lebt, kannst du andere mit seiner Liebe lieben. Jesus hat seine Jünger immer an die erste Stelle gesetzt: Er hat ihnen die Füße gewaschen, sie vor Stürmen gerettet, sie geduldig gelehrt. Er achtete nicht primär auf sich, sondern auf sie. Du sagst: „Aber wie kann ich jemanden lieben, den ich nicht einmal mag?“ C.S. Lewis erzählt, wie er dazu kam, die Fehler der anderen anders zu sehen: „Es gibt jemanden, den ich liebe, auch wenn ich nicht gutheiße, was er tut; jemanden, den ich akzeptiere, obwohl mich einige seiner Gedanken und Handlungen empören. Es gibt jemanden, dem ich vergebe, obwohl er den Menschen, die ich am meisten liebe, weh tut. Diese Person bin ich… Wenn ich mich selbst lieben kann, ohne alles zu billigen, was ich tue, kann ich auch andere lieben, ohne alles zu billigen, was sie tun.“ Jesus gibt auch dir die Kraft, das zu tun, wozu er dich ermächtigt hat. „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“ (Röm 5,5 EÜ).
Zum 50. offiziellen Weltfrauentag sieht die Situation „ein bisschen düster“ aus, sagt Margarita Tsomou. Die Herausgeberin des „Missy Magazine“ beklagt unter anderem einen neuen Chauvinismus. Hoffnung macht ihr indes die junge Generation. Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Tue, 04 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/600-neue-episode bfaa68cbc375cb7dc6b2768ddeee2283 Für Familien in Krisen Beten wir, dass zerbrochene Familien durch Vergebung die Heilung ihrer Wunden finden können, indem sie auch in ihren Unterschieden den Reichtum der anderen wiederentdecken. Auszug aus einer Ansprache des Papstes Im nachsynodalen Schreiben Amoris Laetitia schreibt Papst Franziskus: Die Geschichte einer Familie ist durchfurcht von Krisen aller Art, die auch Teil ihrer dramatischen Schönheit sind. (…) Jede Krise bedeutet eine Lehrzeit, die erlaubt, die Intensität des miteinander geteilten Lebens zu vertiefen oder zumindest einen neuen Sinn in der Eheerfahrung zu finden. Unter keinen Umständen darf man sich mit einer absteigenden Entwicklung, einer zwangsläufigen Verschlechterung, mit einer erträglichen Mittelmäßigkeit abfinden. Es ist gut, die Eheleute zu begleiten, damit sie die Krisen, in die sie geraten, hinnehmen können und imstande sind, sich der Herausforderung zu stellen und sie zu einem Ort im Leben der Familie zu machen. (…) Die unmittelbare Reaktion ist, sich gegen die Herausforderung einer Krise zu sträuben und in die Defensive zu gehen, weil man spürt, dass sie der eigenen Kontrolle entgleitet, denn sie zeigt die Unzulänglichkeit der eigenen Lebensweise, und das stört. Dann greift man zu dem Mittel, die Probleme zu leugnen, sie zu verbergen, ihre Bedeutung zu relativieren, nur auf Zeit zu setzen. Doch das verzögert die Lösung und führt dazu, viel Energie für nutzlose Verdrängung zu verbrauchen, welche die Dinge immer noch weiter kompliziert. Die Bindungen werden mürbe, und es verstärkt sich eine Abschottung, welche die Vertrautheit schädigt. In einer nicht angenommenen Krise ist das, was am meisten beeinträchtigt wird, die Kommunikation. Auf diese Weise wird der, welcher „der Mann, den ich liebe“ war, nach und nach „mein Gefährte von jeher“, dann nur noch „der Vater meiner Kinder“ und schließlich ein Fremder, bzw. „die Frau, die ich liebe“ wird über die gleichen Abstufungen schließlich zu einer Fremden. Um einer Krise zu begegnen, muss man präsent sein. Das ist schwierig, denn manchmal isolieren sich die Menschen, um nicht zu zeigen, was sie empfinden; sie ziehen sich ins kleinliche und trügerische Schweigen zurück. In diesen Momenten ist es notwendig, Räume zu schaffen, um sich von Herz zu Herz auszutauschen. Das Problem ist, dass es schwieriger wird, sich in einem Moment der Krise so auszutauschen, wenn man diesen Austausch nie gelernt hat. Es ist eine wirkliche Kunst, die man in Zeiten der Ruhe lernt, um sie in schwierigen Zeiten anzuwenden. Die Kirche darf nicht aufhören, Stimme der Schwächsten zu sein: der Kinder, die leiden, oft im Stillen. Darum dürfen die christlichen Gemeinden die geschiedenen Eltern in neuer Verbindung nicht alleine lassen. Im Gegenteil, sie müssen sie einschließen und in ihrer Erziehungsaufgabe begleiten. (…) Den Eltern zu helfen, ihre Wunden zu heilen, und ihnen spirituell beizustehen, kommt auch den Kindern zugute: Sie brauchen das familiäre Gesicht der Kirche, die ihnen in dieser traumatischen Erfahrung Halt gibt. Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Familien in Krisen brauchen Begleitung. In einer solchen Krisensituation ist es wichtig, sich gegenseitig (weder innerhalb der Familie noch von außen) zu verurteilen, sondern zu lernen, Unterschiede zu akzeptieren und die Würde des anderen und die eigene anzuerkennen.. Gelingt mir dies in meinem Alltag? Bin ich bereit zu verzeihen? Wann habe ich selbst Verzeihung erfahren? Papst Franziskus erinnert uns daran, dass Krisen zum Leben in einer Familie dazugehören. Ich erinnere mich an meine Familie. Mit welchen Menschen tue ich mich schwer? Welche Krisensituationen erinnere ich? Die Menschen, die mir in den Sinn kommen, und die Situationen vertraue ich Gott an. Beten wir, dass zerbrochene Familien durch Vergebung die Heilung ihrer Wunden finden können, indem sie auch in ihren Unterschieden den Reichtum der anderen wiederentdecken. Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! full no Jesuiten in Zentraleuropa
Haltung ist die oft verkannte Variable im Erleben unserer Emotionen und Gefühle. Wie filtern unsere Haltungen - als biografisch verankerte und sich ständig erweiternde Muster des Erlebens und der ICH-Konstruktion - unser Fühlen? In der zweiten Folge unserer Podcastreihe mit Martin Permantier, Susanne Maria Zaninelli und Christoph Jan Kramer zu ihrem gemeinsamen Buch „Fühlen. Mit Emotionen arbeiten“.widmet sich das Autorentrio dem Thema des zweiten Buchkapitels: Fühlen und Haltung. Gemeinsam beleuchten sie, wie wir durch unsere Haltung unser inneres Erleben beeinflussen.
Heute sprechen wir über drei innere Haltungen, die es uns ermöglichen, Veränderungsprozesse zu starten und sie auch gelingen zu lassen. Über Vorannahmen, die es uns leichter, und Selbsttäuschungen, die es uns schwerer machen, unsere Idee von einem schöneren Leben zu erreichen. Und es geht um Mut, die beste Vision, die wir uns vorstellen können, und alles, was uns davon ablenkt … // mehr über uns und unser Angebot findet ihr auf life-changing-training.de // wünscht ihr euch Austausch, ein anderes Thema oder möchtet uns Feedback geben – schreibt uns an welcome@zinckernagel.de Ihr alle seid es, für die wir Woche für Woche sprechen – und für euch und mit euch freuen wir uns über jede Folge. Herzliche Grüße aus Flomborn, Cora+Dirk+Team zinckernagel
Julia und Matthias sprechen über die Ausstellung STATES OF REBIRTH – KÖRPERBILDER IN BEWEGUNG, in der die Beziehungen zwischen Körper, Bewegung und gesellschaftlichen Strukturen in physischen und digitalen Räume beleuchtet werden. Körper erzählen Geschichten, ob im Alltag oder in choreografierten Bewegungen. Unsere Posen, Haltungen und Berührungen spiegeln einerseits unsere Einbettung in gesellschaftliche (Macht-)Strukturen wider, können zugleich aber auch Werkzeug der Selbstermächtigung und Transformation sein. STATES OF REBIRTH bringt dabei Arbeiten der Künstler*innen KhingWei Bei, Felipe Romero Beltrán, Moshtari Hilal, Naomi Lulendo, Ana Maria Sales Prado, Roxana Rios, Aykan Safoğlu, Isaac Chong Wai und Farren van Wyk miteinander in Dialog. In den DAS IST KUNST-Shorties stellen Julia Schulze Darup und Matthias Schönebäumer regelmäßig aktuelle Ausstellung der Deichtorhallen Hamburg vor. Kurz und knapp beantworten sie die wichtigsten Fragen: Worum geht es eigentlich? Wer sind die Künstlerinnen und Künstler und was muss ich eigentlich sonst noch über die Ausstellung wissen?
Was macht großartige Product Owner wirklich aus? Diese Frage wird oft mit Methoden, Tools oder Prozessen beantwortet. Doch im Kern ist es die Product Owner Haltung, die den entscheidenden Unterschied macht. In dieser Folge der Produktwerker reflektieren Dominique und Oliver, welche Haltungen erfolgreiche Product Owner prägen – und warum sie oft über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Eine wichtige Fähigkeit ist Entscheidungen zu treffen. Product Owner stehen ständig vor der Herausforderung, unter Unsicherheit abzuwägen und dennoch handlungsfähig zu bleiben. Es geht nicht nur darum, mutig zu sein, sondern auch die Balance zwischen Informationstiefe und Handlungsfähigkeit zu finden. Eine Entscheidung zu vertagen ist oft selbst eine Entscheidung – und nicht immer die beste. Doch Entscheidungskompetenz allein reicht nicht. Großartige Product Owner sind auch generell exzellente Kommunikatoren. Sie müssen Informationen aufnehmen, vermitteln und den Dialog mit Stakeholdern aktiv gestalten. Diese Fähigkeit ist eng mit Empathie verknüpft: Wer die Bedürfnisse von Nutzer:innen, Entwickler:innen und Business-Stakeholdern gleichermaßen versteht, kann fundierte Priorisierungen treffen und tragfähige Kompromisse finden. Ein weiterer Aspekt der Product Owner Haltung ist die unternehmerische Denkweise. Wertmaximierung steht im Fokus – aber nicht um jeden Preis. Nachhaltigkeit spielt eine entscheidende Rolle: Ein kurzfristiger Erfolg, der langfristige Produktentwicklung behindert, ist keine echte Wertsteigerung. Technische Schulden oder ein überlastetes Team können auf lange Sicht den Produktfortschritt ausbremsen. Letztlich zeigt sich eine starke Product Owner Haltung darin, flexibel und situationsangepasst zu handeln. Ein Product Owner muss je nach Kontext verschiedene Führungsstile anwenden, von coachendem Enablement bis hin zu klaren strategischen Vorgaben. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es, unterschiedliche Herausforderungen souverän zu meistern.
Resonanz schaffen - Der perfekte Einstieg in ein Verkaufsgespräch
Freiheit ist eine elementare Form des Lebensausdrucks: freie Partnerwahl, sich frei bewegen, frei denken und frei reden können – ein hohes Gut also. Dass diese Freiheiten jetzt für uns möglich sind, ist aber auch hart erstritten. "Freiheit kann man nur dann umsetzen, wenn man auch Respekt hat vor der Freiheit der anderen", so Petra Bahr. Die Ethikerin und Arne-Torben Voigts sprechen über das Konzept von Freiheit und über die unterschiedlichen Meinungen, was Freiheit überhaupt bedeutet. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie uns an bleibmensch@ndr.de Voigts und Bahr wollen in "Bleib Mensch!" in polarisierenden Zeiten den Überblick behalten, statt den Kopf in den Sand zu stecken und führen Gespräche mit Tiefgang, als Gegenpol zu den aufgeheizten Debatten unserer Zeit. Sie wollen "Mensch bleiben"! Klimakrise, Inflation, Krieg - es gibt viele Themen, die die Menschen verunsichern. Der Ton in Debatten wird schärfer, Hasskommentare gehören zum Alltag, fundierte Debatten dagegen werden seltener. Bleib Mensch! - der Podcast von NDR Niedersachsen - liefert Problembeschreibung und -analyse, Hintergrund und Lichtblick zugleich. Er möchte einordnen, sortieren, Argumente austauschen - und dabei auch inspirieren, den eigenen Standpunkt einmal zu verlassen und über den Tellerrand zu schauen. https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4708.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/bleib-mensch/73822110/ Tipp: "Was bewegt Deutschland?" Anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar fragen Jessy Wellmer und Ingo Zamperoni: Welche Themen bewegen die Deutschen vor dieser Wahl, was ist den Menschen wichtig? Die beiden tagesthemen-Moderatoren sind durch das Land gereist und haben mit Bürgern, Experten sowie Prominenten gesprochen: über die Wirtschaftskrise, die Migration und den Fachkräftemangel, die Angst vor einem Krieg und die Spaltung der Gesellschaft. Eine für den Film in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ergänzt die persönlichen Haltungen und Meinungen. https://www.ardmediathek.de/film/was-bewegt-deutschland-oder-reportage/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODc4IGNyaWQ6Ly9uZHIuZGUvcHJvcGxhbl8xOTYzNjMyMzRfZ2FuemVTZW5kdW5n
Joris Ramon Buchholz, alias JORIS, ist Musiker, Liedermacher, Familienvater und zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Popsängern. Er studierte zunächst Ton- und Musikproduktion in Berlin, wechselte dann an die Popakademie in Mannheim und jobbte nebenbei als Roadie auf Konzerten. Fortan entschied sich JORIS für eine Karriere vor dem Mikrofon statt am Mischpult. 2015 erschien sein Debüt-Album „Hoffnungslos hoffnungsvoll“ und eroberte auf Anhieb die Charts, sein Mega-Hit „Herz über Kopf“ wurde gleich mehrfach ausgezeichnet. Genau 10 Jahre später, 2025, veröffentlicht der gebürtige Ostwestfale nun sein mittlerweile 4. Album „zu viel retro“ und gibt damit tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt, thematisiert zeitgeistige Themen und hat seine ganze Band für einen authentisch klingenden Live-Sound im Studio versammelt. Wir sprechen mit JORIS über den Entstehungsprozess seiner neuen Songs, warum er sich gerne im Kreativprozess mit anderen austauscht, politische Haltungen und Themen, die ihm wichtig sind, warum ein Song „rund und nicht kantig“ sein muss, Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche und warum er gar nicht so gerne im Mittelpunkt steht. Es geht um Rituale vor Album-VÖs, Diskrepanzen, Schreibblockaden, ein privilegiertes Leben, Local Friends, ein Fliegenschiss im Universum und warum zu viel Retro das Herz schwer macht.Wenn JORIS nicht gerade an seinen ersten Song zurückdenkt, den er für Emma Watson geschrieben hat, träumt er von einem Leben auf dem Land und freut sich auf die bevorstehende Tour mit seiner Band.Bühne frei für JORIS: He´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:JORIS:https://www.instagram.com/jorismusikhttps://www.jorismusik.deMail Local Friends: localfriends@jorismusik.deTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurz vor der Wahl werden die Debatten im Bundestag schärfer. Auch im Privaten habe sich Debattenkultur verändert, sagt Politikwissenschaftler Stefan Marschall. Martin Polansky begrüßt klare Haltungen. Lissy Kaufmann wünscht sich mehr Differenzierung. Von WDR 5.
Mit der Comedy-Serie "Türkisch für Anfänger" eroberte Pegah Ferydoni die Herzen der Fernsehzuschauer. Für ihre Rolle als Yağmur Öztürk erhielt sie 2006 den Deutschen Fernsehpreis, ein Jahr später den Grimme-Preis. Spätestens seitdem steht Pegah Ferydoni regelmäßig vor der Kamera, ist in Serien wie "SOKO 5113", "Tatort" oder "Kommissarin Lukas" zu sehen. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist die 41-Jährige auch für ihr Engagement in Sachen Feminismus und Female Empowerment bekannt. In Teheran geboren, floh sie mit ihren Eltern nach Deutschland. Von hier aus engagiert sie sich seit vielen Jahren für Frauen im Iran. Gerade frisch ins Kino gekommen ist der Film "Feste & Freunde - Ein Hoch auf uns". Und sie hat das Hörbuch "Morgan ist mein Name" eingelesen, das ihr sehr am Herzen liegt. Über Filme, Projekte und Haltungen spricht Pegah Ferydoni mit Katja Weise in "NDR Kultur à la carte".
Die Bundeszentrale für politische Bildung schaltet den Wahl-O-Mat frei. Damit können Wählerinnen und Wähler ihre politischen Haltungen mit den Positionen der Parteien vergleichen. Politologe Stefan Marschall erläutert, wie der neue Wahl-O-Mat funktioniert. Von WDR5.
In dieser Folge fragen wir uns (ausgelöst durch einen Social Media Post des M'Era Luna Festivals) wie viele Menschen über Ihre Äußerungen/Haltungen schon mal tiefergehend nachgedacht haben - oder ob sie nur nachsprechen was sie anderswo gehört haben. Song-Einsendungen/Fragen/Anmerkungen/Kommentare/Hate bitte per Email an: info@malwasanderes-podcast.de Podcast: http://www.malwasanderes-podcast.de Instagram: http://www.instagram.com/malwasanderespodcast Faderhead Online: http://linktr.ee/faderhead_official The Delta Mode Online: http://linktr.ee/thedeltamode
>> Das heutige What's New endet bei 8.33 min. Danach starten wir direkt rein ins Thema ⤵️Heute will ich dir meine sehr zu empfehlende Haltung zu Alkohol präsentieren: Nämlich die "Er-ist-mir-komplett-egal"-Haltung. Warum diese emomtionsbefreite Einstellung gegenüber Wein, Sekt und Bier auch dir bei deinen nächsten Schritten weg vom Drink helfen könnte, darum geht es in dieser Folge. Ausserdem verrate ich dir, wie ich dorthingekommen bin - und wie sie sich zu den Haltungen manch anderer Coaches unterscheidet.Viel Spass beim Anhören!
In der ersten Folge unserer 5. Staffel spricht Kerstin das erste mal offen über den Schicksalsschlag, den sie im vergangenen Jahr erlebt hat. Wir gelangen darüber zum Thema der Folge: Haltung. Wir finden neben den körperlichen Zusammenhängen, Verbindungen zu Pflichtbewusstsein und Loyalität. Melanie erlebt in ihrer Tätigkeit als Moderatorin und Beraterin, wie wichtig es auch für Organisationen ist, am Thema Haltung zu arbeiten. Haltung, die sich verfestigt, macht nicht nur einen Körper sondern auch ein System unbeweglich und weniger widerstandsfähig. Flexibilität im Umgang mit Herausforderungen geht verloren. Darüber verlieren Körper, Menschen und Systeme ihren Halt.Die Fähigkeit zu entwickeln, unterschiedliche Haltungen einzunehmen, die eigene Haltung sozusagen zu erweitern, ist ein entscheidender Resilienzfaktor. Haltungserweiterung auf körperlicher Ebene findet zum Beispiel durch MEDICAL-STRETCHING® statt. Der Körper entdeckt durch und nach der Behandlung neue Körper- und Bewegungsräume. Er wird durch die Art und Weise der Behandlung freundlich eingeladen diese auszuprobieren, damit zu spielen und sich darin zu erleben.Mental erweitern wir unsere Haltung mit “The Work”. Die Fragen dieser einfachen und genialen Methode führen uns auf ebenso freundliche Weise in größere, mentale Räume in denen wir uns erleben können. Scheinbar alternativlose Situationen erweitern sich, neue Räume werden sichtbar. Klarheit und ein friedlicherer Blick tauchen auf, ohne die Fähigkeit Nein zu etwas zu sagen einzuschränken.Wir erproben das an einer Person, die es uns mit ihrem respektlosen Verhalten fast unmöglich macht, Haltung zu bewahren. “Ich kann meinen Respekt nicht halten.” ist der Gedanke, mit dem wir arbeiten. Begleite uns gerne mit der Person in deinem Leben, bei der du etwas ähnliches erlebst. Wir haben in unserer Situation den Knoten lösen können, haben klare und freundliche Handlungsmöglichkeiten entdeckt. Wir hoffen, es gelingt dir auch. Wir freuen uns über Post: bodywork.podcast@gmail.comUnsere Grundlagen:Bei The Work nach Byron Katie geht es darum, Gedanken über Umstände, Personen oder Situationen zu identifizieren, die das Leben schwer machen und diese zu prüfen. Man spricht dabei auch von Glaubenssätzen, die einen fundamentalen Einfluss darauf nehmen, wie wir unser Leben, unsere Umgebung, andere Menschen und uns selbst wahrnehmen. Durch die Überprüfung der Glaubenssätze können wir klarer und authentischer für uns selbst einstehen, mit inneren und äußeren Widerständen besser umgehen. Stress und negative Gefühle lassen nach. Das Selbstwirksamkeitserleben steigt. Mehr über The Work kannst du hier nachlesen. Individuelles Coaching und Seminare mit The Work MEDICAL-STRETCHING® ist eine sanfte und äußerst effektive, geführte Dehnmethode. Die Behandlung mobilisiert und schafft Platz in den Gelenken, steigert die Leistungsfähigkeit und reguliert das Nervensystem. MEDICAL-STRETCHING® befreit Blockaden, belebt das Fasziennetz und verbessert Körperwahrnehmung und Haltung. Zur MEDICAL-STRETCHING® Ausbildung, MEDICAL-STRETCHING® Anbieter in deiner Nähe.
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Alle reden über KI. Wir reden über Menschen. Mensch als Erfolgsfaktor. Der Mensch nicht als Kostenfaktor. Es lohnt sich einmal zu reflektieren, mit welchen Einstellungen und Haltungen wir im Business unterwegs sind ...um dann zu überlegen, ob diese Denkweisen bisher so zielführend waren. Ingo Leipner ist Wirtschaftsjournalist und Mehrfach Autor. Über sein kritisch reflektierendes aktuelles Buch "Mensch Mensch Mensch" sprechen wir in dieser Folge. Höre sie gerne mehrfach. Die Inhalte sind sehr dicht. Den Link zum Buch findest du in den ShowNotes.
In den vergangenen Tagen waren die Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl zu Gast bei uns im F.A.Z. Tower. Wir fassen die Höhepunkte der Gespräche zusammen und ordnen die verschiedenen Haltungen der Politiker ein.
In der neuen Mission Control-Folge begrüßt Host Florian Kondert die Diversity & Inclusion Lead von Microsoft, Magdalena (Lena) Rogl. Gemeinsam sprechen sie über die Bedeutung von Vielfalt in Unternehmen, die Rolle von Empathie in Zeiten zunehmender Unsicherheit und warum jede:r von uns Verantwortung dafür trägt, dass wir uns nicht in einer „Schockstarre“ verlieren.Themen der FolgeWarum Diversität ein echter Wirtschaftsfaktor istDiversität & Innovation: Wie verschiedene Perspektiven nicht nur das Wir-Gefühl, sondern vor allem die Innovationskraft fördern.Retention & psychologische Sicherheit: Weshalb Mitarbeiter:innen bleiben, wenn sie sich zugehörig fühlen – und wie Unternehmen dies durch bewusste Maßnahmen erreichen können.Communities, Kultur und LearningBest Practices bei Microsoft: Wie das Unternehmen Vielfalt und Inklusion seit Jahrzehnten fördert – und welche drei „Säulen“ (Trainings, Communities, Kultur) besonders wichtig sind.Team-Meetings & Führungsalltag: An welchen Stellen im Arbeitsalltag sich echte Inklusion entscheidet und warum Offenheit von oben wie unten gleichermaßen zählt.Selbstwirksamkeit & EmpathieVerantwortung statt Ohnmacht: Wie wir im Alltag – beruflich wie privat – verhindern, dass wir in Resignation verfallen.Empathie trainieren: Warum Empathie wie ein Muskel ist, den wir alle besitzen und stärken können – und wieso das für Unternehmen ein echter „Gamechanger“ ist.Haltungen statt BuzzwordsFakten oder „Gedöns“?: Warum viele noch gar nicht wissen, was sich hinter Diversity & Inclusion wirklich verbirgt – und wie man sie mit harten Zahlen überzeugt.Miteinander statt gegeneinander: Wieso radikale Empathie gerade dann entscheidend ist, wenn Teammitglieder oder Kolleg:innen ganz andere Überzeugungen haben.Unsere WerbepartnerDie VOICES, findet am 4. und 5. Juni 2025 statt und ist das Event für die Comms-Branche. Top-Speaker, erstklassige Inhalte, leckeres Essen und Sommer-Vibes erwarten dich!Mit dem Code VCS25-MISSION-CONTROL gibt es 25 % Rabatt auf dein VOICES Ticket. Der Rabatt lässt sich sowohl auf das Early-Bird-Ticket als auch das Early-Bird-Buddy-Ticket anwenden. Code direkt im Bestellvorgang vor dem Check-out einlösen.Weitere Informationen unter https://voices.staffbase.com/deViel Spaß beim Zuhören – und bei der Entdeckung eures eigenen „Empathie-Muskels“, um Vielfalt noch wirksamer in den Arbeitsalltag einzubringen!Weiterführende Links & KontaktFragen, Themenwünsche oder Feedback? Schreibt an Florian unter: florian@hype1000.comMission Control ist eine Hype1000 Produktion. Mehr Informationen gibt es unter: podcasts@hype1000.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Josefs Brüder ihm den bunten Mantel nahmen, der die Gunst des Vaters repräsentierte, was hielt ihn aufrecht? Die Verheißung, die Gott ihm gegeben hatte. Als er in eine Grube geworfen und in die Sklaverei verkauft wurde, was gab ihm Halt? Das Versprechen, das Gott ihm gab. Als der Butler, mit dem er sich im Gefängnis angefreundet hatte, nicht in seinem Interesse beim Pharao vorsprach, was gab ihm Halt? Die Verheißung, die Gott ihm gab. “Josef wurde als Sklave verkauft. Man zwängte seine Füße in Fesseln… (Ps. 105,17-18 NE) bis sein Wort eintraf und die Rede des HERRN ihm recht gab… der König… ließ ihn losbinden… Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus” (Ps. 105,19-21 LU). Gottes Wort überdauert die Zeit. Damit es sich bewahrheitet, musst du in Zeiten der Prüfung im Glauben festbleiben. Du wirst durch die Haltungen und Handlungen deiner Familie auf die Probe gestellt werden. Du wirst geprüft durch Untreue und Verrat von Freunden, denen du vertraust. Du wirst auf die Probe gestellt durch widrige Umstände und Nöte, die im Gegensatz zu dem stehen, was Gott dir versprochen hat. Gott ist mehr an deinem Charakter interessiert als an deiner Bequemlichkeit. In der Neuen Lebendigen Übersetzung heißt es: „Bis die Zeit kam, seine Träume zu erfüllen, prüfte der Herr Josefs Charakter“ (s. Ps 105,19). Warum prüfen? Um herauszufinden, ob er vertrauenswürdig ist. Wenn du dich als vertrauenswürdig erweist, kannst du dich auf die Verheißung Gottes verlassen: „Es wird sich erfüllen“ (s. Hab 2,3 LU). Halte dich an Gottes Versprechen!
„Ich will so reden, wie mir der Schnabel gewachsen ist.“ Laut Umfragen fühlen sich viele Menschen von Gender-Sprache überfordert, bevormundet oder schlichtweg genervt. Für viele gehört das einfache Reden oder Schreiben zu ihrer individuellen Ausdrucksweise. Andere hingegen haben möglicherweise die Vorstellung, dass es „ganz korrekt“ und diskriminierungsfrei sein muss – und fühlen sich dadurch blockiert. Vielleicht gibt es sogar die Befürchtung, dass sie ihre eigene geschlechtliche Identität in Frage stellen müssen. „Hilfe, da lass ich mich doch nicht reinreden!“ Lann Hornscheidt geht humorvoll und leichtfüßig mit vielen dieser Befürchtungen um und zeigt, wie die Weiterentwicklung von Sprache eine Chance sein kann, verständnisvollere Haltungen zu entwickeln und einen guten Kontakt zum Gegenüber aufzubauen – sofern wir dies selbst wollen. Undogmatisch und unperfekt – so handhaben wir es meist auch in Sieben Linden. Ist Polarisierung also überflüssig? Tauchen wir ein in ein spannendes Podcast-Interview. Lann Hornscheidt, eine nichtbinäre Person, die auf dem Gebiet der Sprachwissenschaft und Skandinavistik sowie der Gender Studies tätig ist und seit 2015 den Verlag w_orten & meer leitet. Bis 2017 hat Lann an verschiedenen Unis geforscht und gelehrt. https://www.lannhornscheidt.com/ Für detaillierter Interessierte hier 2 der vielen Bücher von Lann, die Ideen und Angebote statt starre Regeln enthalten: Sprachhaltung zeigen! Ein Argumentationsleitfaden für diskriminierungskritisches Sprechen und Schreiben. https://wortenundmeer.net/product/sprachhaltung-zeigen/ zusammen mit Ja'n Sammla: Wie schreibe ich divers? Wie spreche ich gendergerecht? – Praxishandbuch Gender und Sprache. https://www.lannhornscheidt.com/w_ortungen/publizieren/
Bei uns gab es häufig wenn mein Vater fürs Mittagessen zuständig war, Wähe. Wähe kann man ja mit diversen Früchten belegen und bei uns waren das oft Aepfel. Interessanterweise ist mir bis heute daran die Freude nicht vergangen. Ich mag Apfelwähe bis heute noch gerne. Bei anderen Speisen geht es mir anders. Die habe ich etwas über, weil ich sie in meiner Kindheit zu häufig hatte. So ist es auch mit guten Gewohnheiten. Mit dem Alter kommt die Reife, hoffentlich auch etwas mehr Weisheit und man lernt dann - oder sollte es - zu unterscheiden, was ist gut, was nicht. Was sollte man behalten und bewahren, kultivieren und vertiefen und wovon kann man sich getrost trennen. Vielleicht hast Du auch gerade solche Momente, in denen Du Dir überlegst: was behalte ich, wovon will ich mich trennen: an inneren Haltungen, Gedanken, Mustern. Da mag Dir als Erinnerung ein Gericht aus der Kindheit helfen, das Du immer noch gerne magst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Schule Backstage! mit Soziologe & Bildungsforscher Aladin El-Mafaalani über den Mythos Bildung ______________ Zum Buch "Schule Backstage!" https://amzn.to/46m7q7r Zur Stand-Up-Lesetour: https://matthiaszeitler.de/buch/ ______________ Keiner hat das Bildungssystem und die gesellschaftlichen Auswirkungen so gut erforscht und analysiert wie Aladin El-Mafaalani. Er spricht darüber, warum die pädagogischen Institutionen nicht für Kinder gemacht sind und warum sie so sind, wie sie sind. Aladin fordert, dass sie sich endlich an den Kindern orientieren müssen. Außerdem erklärt der Bildungsforscher, warum das Schulsystem gar nicht so durchlässig ist, wie es vorgibt und warum es bei Schulreformen darum geht, leichter steuerbar zu sein. Natürlich kommen wir auch auf die umgedrehte Bildungspyramide zu sprechen. Aladin ist der Überzeugung, dass die Ausbildung in vielleicht 5 Jahren wieder mehr an Wertschätzung gewinnt, in jedem Fall aber dann, wenn es eigentlich zu spät ist. Er räumt mit der Illusion auf ein komplett neues Bildungssystem kreieren zu können und erklärt, warum die PISA-Studie genau den gegenteiligen Effekt hatte, den sie erreichen sollte. Sein Blick auf die Haltungen in Familien im Migrationskontext waren für mich einmal mehr ein echter Augen- und Ohrenöffner. Schließlich enden wir mit einem komplexen Blick auf die Definition der Chancengleichheit. Mehr über Aladin El-Mafaalani: www.instagram.com/aladinelmafaalani www.mafaalani.de Aladins neues Buch „Kinder – Minderheit ohne Schutz“: https://amzn.to/4eqmuDD Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.matthiaszeitler.de
Wenn wir glücklich sind, könnten wir die ganze Welt umarmen. Es geht uns gut. Was aber braucht es, damit sich Glückserfahrung einstellt? Wir werden darüber sprechen, was Glück ist und unterscheiden den Zustandsmodus und den Eigenschaftsmodus. Und man weiß: Die Erfahrung von Glück ist vornehmlich abhängig von bestimmten Haltungen, die wir Menschen dem Leben und dem Schicksal gegenüber einnehmen – so zeigt es die Glücksforschung. Was können wir also tun, um glücklich zu sein? Dieser Frage nach den Haltungen und den inneren Bedingungen widmen wir uns in mancherlei Facetten zu Beginn dieses neuen Jahres, um Impulse für eine erfüllte Lebensgestaltung zu geben. Weitere Informationen: fragen-des-menschseins.de. Über Rückmeldung per Mail an post@fragen-des-menschseins.de freuen wir uns.
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Herzlich willkommen zur letzten Episode von She Drives Mobility in 2024. Ich habe mir zwei Wunschgästinnen eingeladen - und sie haben JA! gesagt. Unser Gespräch widmet sich der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel konkret gestaltet werden kann. Wir diskutieren, wie Projekte, Visionen und individuelle Haltungen zusammenwirken, um eine gerechtere und demokratischere Gesellschaft zu schaffen. Drei Thesen von Marina: Frühe demokratische Bildung ist essenziell: Mit Projekten wie "Aula" wird Schüler*innen früh ein Gefühl für Mitbestimmung und Verantwortung vermittelt. Negative Nachrichten dominieren unser Weltbild: Die mediale Fokussierung auf negative Ereignisse verzerrt die Wahrnehmung von Realität und führt zu Resignation. Veränderung beginnt bei uns selbst: Gesellschaftlicher Wandel setzt voraus, dass wir bereit sind, uns selbst zu hinterfragen und aktiv Verantwortung zu übernehmen. Über das Projekt Aula: "Aula" ist ein digitales Beteiligungsprojekt für Schulen, das demokratische Entscheidungsprozesse praktisch erfahrbar macht. Schüler*innen haben die Möglichkeit, über eine digitale Plattform Ideen und Vorschläge einzubringen, die dann in einem demokratischen Prozess abgestimmt und umgesetzt werden. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie Schülerinnen durch Aula beschlossen haben, einen Teil des Schulhofs in einen Gemeinschaftsgarten umzuwandeln. Dieser wurde gemeinsam geplant und gestaltet, wodurch nicht nur praktische Fähigkeiten vermittelt, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl geschaffen wurde. Drei Thesen von Jagoda: Orte des Wandels schaffen: Projekte wie das Internationale Welcome Center in Heidelberg zeigen, wie lokale Initiativen strukturelle Veränderungen bewirken können. Hybris vermeiden: Aktivismus muss demütig bleiben, um nicht von oben herab zu wirken und Widerstand hervorzurufen. Visionen praktisch umsetzen: Es reicht nicht, nur große Ideen zu kommunizieren – sie müssen konkret umgesetzt werden, um Vertrauen zu schaffen. Über das Haus der Begegnung: Das von Jagoda Marinić initiierte Haus der Begegnung in Heidelberg dient als ein Raum, in dem Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam Projekte realisieren können. Ein konkretes Beispiel war z. B. ein Projekt mit Taxifahrern, bei dem diese auf Fahrten durch die Stadt ihre Geschichten erzählten, die in Kurzfilmen festgehalten wurden. Diese Filme wurden im Kulturzentrum vorgeführt, wodurch eine neue Wertschätzung für die Erfahrungen und Perspektiven dieser Menschen entstand. Solche Projekte zeigen, wie informelle Lernräume geschaffen und kulturelle Ressourcen sichtbar gemacht werden können. Meine drei Thesen: Mobilität als Gerechtigkeitsfrage: Verkehrspolitik muss die Lebensrealitäten aller Menschen berücksichtigen, nicht nur die der Autofahrer*innen. Perspektivwechsel schaffen: Durch Geschichten und konkrete Beispiele kann man Menschen dazu bringen, strukturelle Probleme anders wahrzunehmen. Individuelles Handeln zählt: Auch wenn Veränderung systemisch notwendig ist, beginnt sie immer mit individuellen Entscheidungen. Unsere Quellen der Zuversicht und Kraft: Marina: Zuversicht schöpft sie aus den kleinen Erfolgen, die sie in den Schulen mit "Aula" erlebt, und aus der Erkenntnis, dass Wandel bei jedem Individuum beginnt. Die Arbeit mit jungen Menschen, die plötzlich erkennen, dass ihre Stimme zählt, gibt ihr die nötige Kraft. Jagoda: Für sie liegt die Quelle ihrer Kraft in den Räumen, die sie geschaffen hat, in denen echte Begegnungen stattfinden. Sie sieht die Erfolge und Veränderungen auf lokaler Ebene.
Sarah Wiener ist wahrscheinlich die bekannteste Köchin im deutschsprachigen Raum. 2019 trat sie als Abgeordnete in das Europäische Parlament ein, um sich für die wirklich wichtigen Themen der Ernährungspolitik einzusetzen und für Haltungen zu kämpfen, die eigentlich selbstverständlich sein müssten. Was sie dort erlebt hat, erzählt sie in unserem Podcast. Spoiler: Es ist komplizierter, als ein Soufflé nicht zusammenfallen zu lassen! Jetzt reinhören und erfahren, was in Europa wirklich gekocht wird.
Kernkompetenz Pferd - Pferdegesundheit mit Tierärztin Dr. Veronika Klein
Muss ich heute in den Stall oder bewegt sich mein Pferd in der Haltung ausreichen? Sommer und Winter im Vergleich wie muss ich mein Training/Bewegung anpassen? Wie kann ich den Stall/Auslauf optimieren, um für mehr Bewegung zu sorgen?Zwischen massiv unterschritten oder echt erstaunlich viel, waren die Ergebnisse der Strecken-Messungen in den verschiedenen Haltungen. In dieser Folge findest du die technischen Punkte auf die du achten darfst bei den GPS Messungen,
Warum ist der Begriff "racial privilege" in der New York Times um 1200 Prozent gestiegen, während Forscher seit Jahrzehnten immer weniger rassistische Vorurteile messen? In dieser Ausgabe tauchen wir ein in das faszinierende Phänomen des "Moralspektakels" - wie moralische Haltungen zu Statussymbolen wurden und welche überraschenden Erkenntnisse der Philosoph Philipp Hübl dazu liefert. Von "Tugendprotzerei" in sozialen Medien bis hin zu kuriosen Beispielen wie der "Queers for Palestine"-Bewegung erfahrt ihr, warum gut gemeinte moralische Empörung oft ihr Ziel verfehlt. Wir erfahren auch, warum ausgerechnet Bessergebildete besonders anfällig für Moralisierung sind und wie wir der Versuchung des ständigen Empörens widerstehen können. Ein BrainCandy voller spannender Einsichten für alle, die verstehen möchten, wie moralische Debatten unsere moderne Gesellschaft prägen. Ein gutes Thema für die Weihnachtszeit.
Fast 60 Lebensgeschichten hat die Autorin in einem anonym bleibenden Ort in Texas gesammelt. Haltungen und Meinungen über Waffen, Verteidigung und Sicherheit schälen sich als dominante Themen heraus. Darum dreht sich der erste Teil von Lone Star. Von Sonya Schönberger www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Hier hört ihr den zweiten Teil meiner Folge zum Thema Die Metakrise und welche Zukunftspfade können wir gehen. Im ersten Teil beschäftige ich mich mit den Merkmalen unserer heutigen Krisenwelt. Ich gehe der Hypothese nach, dass die überwältigenden Schieflagen und Bedrohungen nicht nur die Folge von zunehmender Komplexität sind, sondern das die tieferen Ursachen mit unserer einseitigen und verzerrten Beziehung zur Welt und zu Realität an sich zu tun haben. In dieser zweiten Folge beschäftige ich mich damit, welche Zukunftspfade sich aus den unterschiedlichen Annahmen über die Ursachen hinter den Krisen ergeben und welche Annahmen und Haltungen mir persönlich gerade am interessantesten erscheinen.
Für Brillenträger kommt es immer mal wieder vor, dass aus irgendwelchen Gründen die Gläser beschmutzt werden. Das ist dann jeweils lästig, weil es doch irgendwie die Sicht beeinträchtigt. Ich sehe deswegen nicht schlechter, also es wirkt sich natürlich nicht auf den Schliff der Gläser und damit die Dioptrien oder die Hornhautverkrümmungskorrektur aus - aber dennoch: es stört die Sicht. Es ist, wie wenn es nach einem Insektenstich juckt und man permanent kratzen möchte. So auch hier: ich versuche dann quasi wie das zu ignorieren oder dran vorbeizusehen oder den Kopf zu bewegen oder die Augen, die Brille zu schieben. Dennoch: es hilft alles nichts. Abhilfe schafft nur das Abnehmen der Brille und putzen. Im Leben haben wir das auch: gewisse Situationen oder innere Haltungen lassen sich nur verbessern oder korrigieren durch Ehrlichkeit, was Sache ist und dann bewusster Korrektur - für eine neue, klare Sicht. So tun als wäre nichts, ist keine Option. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Mit Innerer-Kind-Transformation zu gesundem Selbstwertgefühl und glücklichen Beziehungen!
Wir kennen viele verschiedene Bälle: Es gibt Fussbälle, Handbälle, Medizinbälle, Basketball-Bälle, Unihockeybälle, Baseball-Bälle und vermutlich zahlreiche mehr. Ich habe gelernt, dass man mit Volleyball-Bällen nicht Fussball spielen darf, weil diese stark darunter leiden. Und mit einem Medizinball, weil der so schwer ist, würde vermutlich auch niemand Basketball spielen. Jeder Ball für seinen Zweck oder seinen Sport. Das leuchtet ein. Aber wenn wir ehrlich sind, dann verhalten wir uns in anderen Lebensbereichen häufig nicht so: wir versuchen Meinungen oder Haltungen oder Einstellungen und Ansätze in Bereichen anzuwenden, für die sie nicht geeignet sind - und ärgern uns dann über das erfolglose Resultat. Zuhören ist dort angesagt, wo es wichtig für das Gegenüber ist und dieses im Zentrum der Aufermerksamkeit steht. Geduld ebenso und manchmal braucht es Durchsetzungsvermögen, um ein Ziel zu erreichen. Schaffst Du es, diese passenden Bälle in deinem Alltag zu spielen? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle in der Schweiz ist seit dem Terrorangriff der Hamas am 7.Oktober sprunghaft gestiegen. Der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes Ralph Lewin verlangt von Bund und Kantonen mehr Anstrengungen im Kampf gegen Antisemitismus. Ein 15-jähriger Schweizer mit tunesischen Wurzeln sticht mit dem Messer auf einen orthodoxen Juden ein. In Zürich. An vielen Hauswänden steht «Free Palestine», an manchen «Tod den Juden». Ein Schüler besprayt einen jüdischen Mitschüler mit Deo und sagt: «Ich vergase Dich». Seit dem Krieg im Nahen Osten scheinen viele Dämme zu brechen, antisemitische Vorfälle häufen sich massiv, wie der Antisemitismusbericht der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus und des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes SIG zeigt. Die feindliche Stimmung im Land macht den Schweizer Jüdinnen und Juden zu schaffen. Auch SIG-Präsident Ralph Lewin. Er analysiert, welche Gruppierungen in der Schweiz antisemitische Haltungen vertreten, wie der Dialog jetzt aussehen muss und wo Schule und Politik gefordert sind.
Das Land steht auf: Viele Tausende demonstrieren gegen Rechtsextremismus. Aber wie geht es nach den Protesten weiter? Wie begegnen wir extremen Haltungen in der Nachbarschaft, im Kollegium und im Freundeskreis? Darüber sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge und fragen sich, ob wir die Debatte suchen oder den Kontakt beenden sollten. Anlass dafür ist ein Besuch von Sarah Wagenknecht in der ZDF-Sendung von Markus Lanz, in der Wagenknecht erzählte, dass sie den Düsseldorfer Zahnarzt Gernot Mörig einmal zum Abendessen traf. Jenem Gernot Mörig, der zu dem besagten Potsdamer Treffen im November einlud. Wagenknecht sagt, sie wusste nichts von Gernot Mörigs völkischer Gesinnung. Kann man ihr dann ein solches Treffen vorhalten?
Wer spricht in oder durch ein Gedicht? Die Vermutung liegt nahe, dass sich Autor und Autorin hier persönlich ausdrücken. Doch die Stimme eines Gedichts, auch lyrisches Ich genannt, kann viele Rollen oder Haltungen einnehmen. Steht das Werk also immer für sich ? egal, wie krass sich die dichtende Person danebenbenimmt? Autorin: Justina Schreiber
Wer spricht in oder durch ein Gedicht? Die Vermutung liegt nahe, dass sich Autor und Autorin hier persönlich ausdrücken. Doch die Stimme eines Gedichts, auch lyrisches Ich genannt, kann viele Rollen oder Haltungen einnehmen. Steht das Werk also immer für sich - egal, wie krass sich die dichtende Person danebenbenimmt? Autorin: Justina Schreiber