Country in the Middle East
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Das Wichtigste am Freitag: In den Niederlanden liegen die Linksliberalen vorne. König Charles III. will Andrew den Prinzentitel entziehen. Außenminister Wadephul ist im Libanon. Die Vogelgrippe ist auf dem Vormarsch. Und heute Abend heißt es: Süßes oder Saures!
Außenminister Wadephul besucht Libanon und die deutsche Fregatte Sachsen-Anhalt │ Waffenruhe im Gazastreifen bleibt instabil, israelische Angriffe auf Hamas-Infrastruktur │ Kanzler Merz trifft Erdogan in Ankara, Fokus auf Ukraine-Krieg und Nahost-Frieden │ Russische Armee greift gezielt ukrainische Zivilisten mit Drohnen und Brandbomben an, laut neuem UN-Bericht │ In München wird das Urteil gegen einen mutmaßlichen prorussischen Saboteur erwartet, der für Separatisten gekämpft haben soll
Die Schweizerin Meret Michel lebt in Beirut und berichtet vor allem über den Libanon, Syrien und den Irak. In ihrem Buch "Beirut: Splitter einer Weltstadt" erzählt sie die Geschichte der libanesischen Hauptstadt.
Über viele Jahrhunderte, seit dem späten Mittelalter bis zum Ersten Weltkrieg, standen weite Teile des Vorderen Orients unter türkischer Herrschaft. Nach der Niederlage des Osmanischen Reiches an der Seite der Mittelmächte fielen das alte Zweistromland, der heutige Irak, sowie Palästina nun als Mandatsgebiete an das Vereinigte Königreich, Syrien und der Libanon gerieten unter französische Verwaltung, und hier wie dort regte sich schnell Widerstand gegen die neuen Kolonialherren im fernen Europa. Insbesondere im multiethnischen und multikonfessionellen Syrien führte dies Mitte der 1920er Jahre zu blutigen Aufständen, die vom französischen Militär höchst gewaltsam bekämpft wurden. Die Ergebnisse der Geschichtsforschung lassen befürchten, dass die Opferzahlen, die die Wilhelmsburger Zeitung in ihrer Ausgabe vom 29. Oktober 1925 allein aus Damaskus vermeldet, nicht altem anti-französischem Ressentiment in Deutschland entsprangen, sondern relativ realistisch waren. Es liest Rosa Leu.
Konec tedna bo v znamenju spominskih slovesnosti za naše rajneV Leskovcu praznovali tisočletnico župnijeSlovesno praznovanje Duha Assisija pripravili v cerkvi sv. Cecilije v CeljuZnan je logotip in geslo papeževega potovanja v Libanon
Konec tedna bo v znamenju spominskih slovesnosti za naše rajneV Leskovcu praznovali tisočletnico župnijeSlovesno praznovanje Duha Assisija pripravili v cerkvi sv. Cecilije v CeljuZnan je logotip in geslo papeževega potovanja v Libanon
Pfarrer Christian Kurzke war unterwegs in Syrien und dem Libanon, wo christliche Gemeinden trotz Gewalt, Not und Zerstörung ihren Glauben leben. (Autor: Regina König)
Wie Christen in Syrien und im Libanon ihren Glauben allen Widerständen zum Trotz leben. (Autor: Regina König)
Wie Christen in Syrien und im Libanon ihren Glauben allen Widerständen zum Trotz leben. (Autor: Regina König)
Pfarrer Christian Kurzke war unterwegs in Syrien und dem Libanon, wo christliche Gemeinden trotz Gewalt, Not und Zerstörung ihren Glauben leben. (Autor: Regina König)
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen wird erneut durch Angriffe erschüttert – mehrere Menschen werden bei einem Drohnenangriff verletzt │ UN-Friedenstruppen im Libanon schießen israelische Drohne ab │ In Italien soll ein mutmaßlicher Drahtzieher der Nord-Stream-Sabotage nach Deutschland ausgeliefert werden │ Zwei Ukrainer werden in Polen wegen Spionageverdachts festgenommen – sie sollen Infrastruktur ausgespäht haben │ Nach einem russischen Raketentest kritisiert US-Präsident Trump den Kreml │ Bundesinnenminister Dobrindt schlägt vor, Schüler auf mögliche Kriege vorzubereiten – erste Kritik an dem Vorstoß wird laut
Hausärztin und Psychotherapeutin Susanne Link arbeitet in München, wo sie einmal im Monat Menschen ohne Krankenversicherung behandelt – ehrenamtlich, im Rahmen von Ärzte der Welt. In diesem Jahr war sie außerdem im Libanon im Einsatz, in Flüchtlingscamps, in denen Gesundheit kein selbstverständliches Recht, sondern ein Privileg ist. In dieser Folge sprechen wir darüber, was passiert, wenn Schulmedizin auf Psychologie trifft, und wie finanzielle Sorgen, Angst und Überforderung unseren Körper beeinflussen. Susanne erzählt, was sie über Menschlichkeit, Glück und Heilung gelernt hat – zwischen Großstadtpraxis und Notversorgung. Eine Folge über Privilegien, Empathie und die Frage, was wirklich zählt, wenn Geld, Gesundheit und Seele an ihre Grenzen kommen.
Israel im Krieg: seit 748 Tagen – so steht es im Kopfbanner der Times oft Israel, wenn man die englischsprachige Ausgabe dieser israelischen Tageszeitung im Internet aufruft. Seit 748 Tagen hat die israelische Armee mehr als 200 Journalisten im Gazakrieg und Libanon, bei seinen Angriffen auf Iran und Jemen getötet. Auf israelischer Seite starben zweiWeiterlesen
Jacqueline Flory unterstützt mit ihrem Verein "Zeltschule e.V." syrische Geflüchtete im Libanon bei ihrem Weg zurück in die Heimat. Warum dieser so schwierig ist – darüber spricht sie mit Elif Şenel. Von WDR 5.
Ariel Winkler berichtet direkt aus Haifa über die aktuelle Situation in Israel nach erneuten Provokationen der Hamas. Trotz wiederholter Angriffe bleibt Israel ruhig und setzt auf Hoffnung und Gebet. Der Waffenstillstand steht auf der Probe, doch viele Israelis danken Gott für die derzeitige Zeit der Ruhe. Im Beitrag erklärt Ariel Winkler, wie es in Gaza, im Libanon und in der israelischen Politik weitergeht. Bleiben Sie informiert über Israel und beten Sie mit uns für Frieden im Heiligen Land. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Eng Mauer ka beschützen, ma och ausgrenzen. Widdert enger Mauer kann ee Mënschen erschéissen, Politiker wëllen der op d'Grenz bauen, wärend Kënschtler se notzen, fir sech drop ze veréiwegen – wann och nëmme fir eng relativ kuerz Eiwegkeet. Wa Maure schwätze kéinten, wat hätten se ze soen? No enger gemeinsamer Residenz am Libanon hunn d'franséisch Autrice a Metteuse en scène Charlotte Escamez an déi franco-hispano-lëtzebuergesch Schauspillerin, Metteuse en scène an Autrice Laure Roldàn entscheet, d'Maure schwätzen ze dinn. Wéi dat ausgesäit, héiert a gesäit een ab en Donneschden am TNL – ma méi gi mer elo schonn am Gespréich mat der Laure Roldàn an der Charlotte Escamez gewuer.
Sonja Hövelmann ist Research Lead und Vorstandsreferentin beim Think Tank Centre for Humanitarian Action. Sie setzt sich dafür ein, dass durch Analyse und Evidenz bessere Entscheidung für die humanitäre Hilfe in Politik und Praxis getroffen werden. Dafür kuratiert und moderiert sie Konferenzen und Podiumsdiskussionen, hält Vorträge, leitet Workshops und berät Entscheidungsträger*innen in Politik und Hilfsorganisationen. Sonja arbeitet seit vielen Jahren an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Die Praxisperspektive kennt sie durch ihre Arbeit für das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und die Hilfsorganisation Caritas international. Als akademische Koordinatorin des NOHA Masterstudiengangs in Humanitärer Hilfe förderte sie die wissenschaftlichen Ausbildung von humanitär Helfenden. Sie hat in Lehraufträgen an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Tübingen unterrichtet. Sonjas internationale Forschungserfahrungen umfassen Indien, Weißrussland, Libanon, Pakistan und Mosambik. Linkempfehlung www.chaberlin.org Thomas Jäger ist Vorstand des DDC, Humanitarian Designer und Permakultur-Enthusiast mit einem besonderen Fokus auf systemisches Denken und soziale Transformation. In seiner internationalen Arbeit verbindet er seit Jahren Gestaltung mit sozialen, humanitären und ökologischen Herausforderungen – insbesondere dort, wo komplexe Krisen nachhaltige und kontextbasierte Antworten erfordern. Er arbeitete als Workshop Manager in dem interkulturellen Makerspace Habibi.Works in Griechenland und kooperierte in seiner Arbeit mit zahlreichen humanitären Organisationen wie Drop in the Ocean, Second Tree, Concern World Wide, Samos Volunteers, Arbeiter Samariter Bund (ASB), The Schoolbus project, Boesoeppe e.V., Agricultural Ministry of Equatorial Guinea, Handadi Jawhari (UN-Friedensbotschafterin) und Weiteren. Bei seiner praktischen Arbeit entwickelt er auch die methodische Rahmen in der sozialen Gestaltung. Er baute als Social Innovation Lead bei einer Frankfurter Strategic-Design-Firma eine eigene Abteilung für soziale Innovation auf. Bewertung von Design auf Basis der Permakulturprinzipien und Ethik ein.
Möt Kassem Hamadé, utrikesreporter på Expressen och rapporterar regelbundet på TV4.Våren 2023 kidnappades den svenska journalisten Kassem Hamadé under en reportageresa till Libyen. Tillsammans med sina kollegor från BBC fördes han till ett hemligt fängelse, kastades i en isoleringscell och utsattes för mardrömslika förhör. Men varför?Kan svaret vara att Kassem var på väg att lösa en av Mellanösterns stora gåtor? Musa al-Sadr, en karismatisk shiamuslimsk ledare, försvann spårlöst 1978 under kriget i Libanon. I över fyra decennier har försvinnandet varit en del av regionens moderna mytologi, omgärdat av spekulationer och konspirationsteorier.Ett mysterium som har gäckat även Kassem.I Jakten på den försvunna imamen får vi ta del av Kassem Hamadés mångåriga arbete med fallet, följa med i jakten på en obekväm sanning som leder honom genom Libanon, Iran, Libyen och Italien. Just när han ska avslöja allt blir han kidnappad.Samt Även där poddar finns @youtube @acastsweden @spotifyswedenGillar du det vi gör och vill stötta oss gå isåfall gärna in och kom med förslag på gäster och innehåll.Glöm inte att prenumerera och tipsa om vår kanal! Tack för att ni tittar,delar och diskuterar! Visuals/Redigering: @danieltobar ***Detta är en personlig berättelse utifrån gästens perspektiv. Dialogiskt tar givetvis avstånd från all romantisering och glorifiering av droger, våld, kriminalitet, rasism, mobbing, trakasserier m.m.*** Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Dieses Gespräch wurde zehn Jahre nach dem israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen geführt - vor fast zehn Jahren - und schon damals war von einem nötigen Einmarsch im Gazastreifen die Rede. Aber es geht auch um Jordanien, Syrien, den Libanon ... Diese Sendung erschien ursprünglich am 04.04.2014 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Ref.: Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in Not und Reinhard Backes, Kirche in Not-Projekt Koordinator für Nahost und Zentralasien Mit dem neuen Vorschlag für einen Friedensprozess in Gaza scheint es einen zaghaften Hoffnungsschimmer für die leidgeprüften Menschen im Heiligen Land zu geben. Die kleine christliche Minderheit wird dort seit Jahrzehnten aufgerieben zwischen Interessen, mit denen sie selbst kaum etwas zu tun haben. Die Zahl der Christen im Gazastreifen hat sich seit dem 7. Oktober 2023 fast halbiert - viele sind gestorben, der Rest konnte den Küstenstreifen irgendwie verlassen. Wer noch dort ist, überlebt seit zwei Jahren irgendwie mit den Glaubensgeschwistern auf dem Gelände der beiden Kirchen. Aber nicht nur aus dem Gazastreifen flüchten die Christen, auch aus Bethlehem und weiteren Städten im Westjordanland, dem Libanon, Syrien, dem Iran... Überall im Nahen Osten verlieren sie zunehmend die Hoffnung, dass die Lage sich irgendwann bessern könnte. Im Standpunkt sprechen wir mit Florian Ripka, Geschäftsführer des Hilfswerks Kirche in Not, und Reinhard Backes, KiN-Projekt Koordinator für Nahost und Zentralasien, über die Bedeutung dieser uralten christlichen Gemeinschafen für die Kirche - und fragen, was getan werden kann, um dem Exodus nicht tatenlos zuzuschauen.
Wer glaubt, dass es bei dem Friedensschluss in Ägypten um einen gerechten Interessenausgleich aller Beteiligten geht, der wird vermutlich bitter enttäuscht. Es geht nämlich nur um die Verteilung der Beute.Ein Beitrag von Hermann Ploppa. Die ganze Welt schaut gespannt und gebannt nach Sharm El Sheikh und nach Kairo. Dort treffen sich Politiker, Diplomaten und Geschäftsleute, um ein Ende des blutigen Massakers im Gaza-Streifen auszuhandeln. Trump will schnelle Resultate sehen. Er schickt seinen Schwiegersohn Jared Kushner sowie den Sondergesandten Steve Wittkoff ins Rennen. Die beiden sollten den Kontrahenten aus Israel und der Hamas Beine machen, endlich zu einem vernünftigen Kompromiss zu gelangen. Denn das ehrenwerte Ziel besteht ja darin, das furchtbare Leiden der unschuldigen Zivilisten möglichst rasch zu beenden.In der ersten Vertragsvereinbarung wurde nun ein Austausch israelischer und palästinensischer Gefangener sowie ein Waffenstillstand vereinbart.Ist also jetzt alles bestens?Schauen wir uns doch einmal die „Friedensstifter“ etwas genauer an. Ist das Haus des Friedens nicht möglicherweise auf Sand gebaut?Tatsache ist und bleibt: die angeblichen Schiedsrichter Wittkoff und Kushner sind unverkennbar Teil der israelischen Partei. Und die arabischen Nachbarstaaten im Hintergrund sind auf das Engste mit Netanjahu und seinen Freunden verbandelt. Der einzige Spieler in der Region, der überhaupt die Partei der Palästinenser ergreifen könnte, Iran nämlich, ist von den Verhandlungen ausgeschlossen. Am Verhandlungstisch sitzt für die palästinensische Seite lediglich die Hamas, neuerdings flankiert von Vertretern der Bewegung des Islamischen Dschihad sowie der Volksfront zur Befreiung Palästinas (kurz: PFLP). Eine buntscheckige Delegation von Besiegten, die nichts mehr in der Hand hat als ihre 48 israelischen Geiseln. Die palästinensischen Delegierten stehen in den Verhandlungen einer Phalanx von Feinden gegenüber, die nichts weniger als die restlose Entwaffnung und Selbstauflösung der Hamas und ihrer Verbündeten fordern. Sollte die Hamas diesen Forderungen nicht zustimmen, dann geht das Morden munter weiter. Und, zumindest für die mediale Öffentlichkeit, ist dann die Hamas schuld an diesem Desaster. Friss' Vogel oder stirb.Der psychologische Druck, jetzt Trumps Diktat zu unterschreiben, ist für die Hamas übermächtig. Staaten sind nicht mehr die AkteureDie Beobachter der Verhandlungen gehen von vollkommen falschen Voraussetzungen aus. Nämlich, dass bei den Verhandlungen in Ägypten tatsächlich Politiker, Diplomaten und Hilfsorganisationen tonangebend sind. Und dass hinter dem Spektakel starke Staaten stehen, die einen Interessenausgleich anstreben.Dem ist aber nicht so. Der Mittlere oder Nahe Osten ist längst geeint – und zwar auf der ökonomisch-finanziellen Ebene. Die Akteure in diesem Theater: US-amerikanische, britische, israelische und arabische Geschäftsleute, die auf das Engste miteinander verzahnt sind. Und weil dieses Völkchen sich so herrlich einig ist, dass Nationalstaaten die Investitionstätigkeit massiv behindern, geht man munter dazu über, einen Staat nach dem anderen zu zerlegen. Nachdem man den modernen Nationalstaat Syrien zerlegt hat, ist jetzt der Libanon an der Reihe. Man muss nun nicht mehr Rücksicht nehmen auf das Gemeinwohl der gewöhnlichen Leute in diesen Territorien, die mal Bürger stolzer moderner Nationen gewesen sind. Das hat man zuvor schon mit Jugoslawien, dem Kongo und Libyen so gehalten....https://apolut.net/der-faule-frieden-von-gaza-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willem Staes is expert Midden-Oosten bij 11.11.11. Het voorbije jaar zocht hij de mensen op achter het grote wereldnieuws. In Gaza, in Libanon, op de Westelijke Jordaanoever, in Tel Aviv, in Syrië. Gevangen in de maalstroom van dit gewelddadige tijdsgewricht. Het resultaat is het boek 'Vuurland' en een gesprek.
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 7.10.2025++Wohnungs- und Obdachlosigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist auch in Österreich eine Realität, aber kaum im öffentlichen Bewusstsein. (Andreas Mittendorfer)++Brutale Nachbarschaft – so nennt der israelische Politologe Jose Brunner die Beziehung zwischen Israelis und Palästinensern im Nahostkonflikt. Ein Thema, das heute, am 7. Oktober, besonders aktuell ist, aber die Menschen in der Region seit Jahrzehnten belastet. (Johannes Kaup)++Papst Leo XIV. wird Ende November seine erste Auslandsreise antreten - in die Türkei und den Libanon.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Viele Ereignisse auf der Weltbühne scheinen überhaupt keinen Sinn zu ergeben. Die unzähligen Kriege, obwohl alle Seiten stets versichern, sie wollen Frieden oder die Migrationsbewegungen gen Europa und Nordamerika, die in keinem Verhältnis zu dem stehen, was diese Länder anzubieten haben, und die zudem von politischen Akteuren teils massiv erzwungen werden. Das beste Beispiel für scheinbar kopflose Politik bietet das Vorgehen der israelischen Regierung in Vorderasien. Seit nun beinahe zwei Jahren führt der Staat Israel einen Krieg nicht nur gegen die Hamas – deren groß angelegten Angriff auf das israelische Staatsgebiet die Regierung bewusst zuließ, um einen Vorwand für den Krieg zu haben – sondern dieser Krieg, der hier im Westen noch immer als solcher verharmlost wird, ist längst übergegangen in einen Völkermord an der gesamten palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen, aber auch dem Westjordanland.Vor den Augen der Weltöffentlichkeit wird insbesondere der gesamte Gazastreifen in Schutt und Asche gebombt, werden die Menschen vertrieben und ausgehungert. Lebensmittellieferungen sind lediglich Fallen, um die Bedürftigen anzulocken und sie unter Beschuss zu nehmen. Längst ist von einer Auslöschung der Palästinenser, oder aber von einer Vertreibung die Rede. Sie sollen in andere, arabische Länder umgesiedelt werden, und ihnen wird keine Wahl gelassen, da ihnen im Gazastreifen nichts droht, als der Tod durch Hunger, Krankheit, Bomben- und Kugelhagel. Immer wieder verkündet Benjamin Netanjahu neue Militärinterventionen in verschiedenen Bereichen des Gazastreifens, und lässt damit die Bevölkerung von einem Ort zum nächsten flüchten, ohne, dass sie jemals zur Ruhe kommen.All das findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt. Das Internet ist voll von Bildern und Videos, die das ganze Elend der Palästinenser zeigen. Außerhalb des Westens findet man diese auch in der offiziellen Berichterstattung. Und bis auf besonders engstirnige Teile des Westen und den mit ihm verbündeten Staaten nimmt diese Weltöffentlichkeit den Völkermord zur Kenntnis. Südafrika hat bereits eine Klage beim Internationalen Gerichtshof eingereicht, der sich andere Staaten angeschlossen haben. Doch damit nicht genug. Über den Völkermord hinaus erzwingen israelische Siedler im Westjordanland nicht nur die Vertreibung der dort ansässigen Palästinenser. Die israelische Intervention erstreckt sich weit darüber hinaus.So hat das Militär des Landes innerhalb dieser zwei Jahre Angriffe auf den Libanon, den Jemen, Syrien, den Iran, Katar, und noch einige weitere Länder verübt. Ein kurzer Raketen-und Drohnenkrieg gegen den Iran hat Israel nahe an die Grenze des Zusammenbruchs befördert, und konnte nur durch die Intervention Donald Trumps vorerst beendet werden. Eine solche Ausweitung des Krieges ergibt eigentlich keinen Sinn. Das kleine Israel mit seinen etwa 7 Millionen Einwohnern ist kaum in der Lage, sich gegen so viele Länder gleichzeitig zu verteidigen. Immer wieder riskiert die Regierung aber, andere Staaten in diesen Krieg zu verwickeln. Zusätzlich sabotiert die Regierung immer wieder Verhandlungen mit der Hamas-Führung, die ein Ende des Konfliktes herbeiführen sollen....https://apolut.net/erzwungene-endzeit-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Om flykt, kärlek, självmord, utanförskap, rasism, familjen och matens betydelse. Här visar recept och berättelser från Sierra Leone, Libanon och Sverige hur maten alltid varit tryggheten och hur livet och gemenskapen kretsar kring måltiden. Zeina Mourtada i samtal med Fanny Bäckman Wingborg, teolog. Medarrangör Bonnier Fakta
Met vandaag: - Voormalig Israël-correspondent Sander van Hoorn over de VN-speech van premier Netanyahu; - Locatiemanager Jennifer Janssen van asielzoekerscentrum Zaanstad over de open dag morgen; - Journalist Cosette Molijn vanuit Libanon over een jaar na de dood van Hezbollah-leider Nasrallah; - Otjep Hully, een van de gijzelnemers van de 'Vergeten Gijzeling' van het Indonesisch consulaat in 1975, sprak er na vijftig jaar voor het eerst over met journalist Tom Kleijn; - Fotograaf Vincent Mentzel verkoos zijn mobiele telefoon boven zijn camera, te zien in het boek #Handpalmfotografie; Presentatie: Simone Weimans.
Današnji del zasedanja generalne skupščine Združenih narodov je pričakovano zaznamoval govor izraelskega premierja Benjamina Netanjahuja. V skoraj uro trajajočem nastopu je ognjevito zagovarjal izraelske napade na Gazo, Iran, Libanon in druge države. Tuje voditelje je v luči številnih priznanj Palestine obtožil podpiranja terorizma in protisemitizma. Drugi poudarki oddaje: - Vrata trboveljske urgence bodo, kot kaže, še naprej odprta. - Ukrajina obtožila Madžarsko, da je z droni vohunila na njenem ozemlju. - Na Hrvaškem vse več šol ponuja učenje slovenskega jezika.
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
"FN på kunstigt åndedræt", sagde vi i Verden ifølge Gram i 2024. Putins krig rasede i Ukraine. Gaza og Libanon blev bombet, krigen hærgede Sudan, Biden holdt sin sidste tale i FN - og krige og konflikter fortsætter. Så blev Trump præsident. Han kan ikke fordrage FN. Han skærer dybt i USA's bidrag - og trækker USA ud af de FN-organisationer, der ikke er til fordel for USA. Nu har FN's øverste leder Guterres leveret en redningsplan - "Bedre Sammen" - for verdensorganisationen. Han giver medlemmer, små som større, en række redskaber til at redde FN - hvis de kan og vil. Men er det nok? Og hvad vil der ske? Det er Verden ifølge Gram - med Ole Wæver, Bo Lidegaard og Karin Elisabeth Lind. Vært: Steffen Gram.
Zu Geheimdiensten gibt es viele Mythen und Verschwörungen. Thomas Riegler ist Historiker und ein absoluter Geheimdienst-Nerd. Von ihm habe ich mir erklären lassen, wie Geheimdienste wirklich arbeiten. Es ist mehr fader Bürojob als James Bond, aber trotzdem ab und zu ziemlich spektakulär. Wir reden über den Mossad, 9/11, die Atombombe, Jan Marsalek und noch viel mehr. Geheimdienste, erklärt.
Sophia Maier ist Journalistin und Dokumentarfilmerin. Sie berichtet aus den Kriegs- und Krisengebieten der Welt, spricht mit den Tätern, aber vor allem dokumentiert sie das Leid der Opfer. Gerade ist ihr Buch “Herz aus Stacheldraht. Eine Kriegsreporterin über verlorene Menschlichkeit und die Doppelmoral des Westens” erschienen und genau darüber spricht sie mit Wolfgang. Die beiden schauen auf das, was oft jenseits der Wahrnehmung Europas auch heute noch in griechischen Flüchtlingslagern, in Afghanistan, dem Libanon und Palästina passiert. Und sie sprechen über Sophia Maiers bewusste Wahl, mittlerweile als freie Journalistin zu arbeiten – und wie ein gewisser Norbert Blüm sie in ihrem Schaffen bestärkt hat. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Vor dem Hintergrund des völkerrechtswidrigen Angriffs der israelischen Luftwaffe am 9. September 2025 gegen die Verhandlungsdelegation der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha mit sechs Toten kam es zu zahlreichen Fragen an die Bundesregierung. Die NachDenkSeiten wollten unter anderem wissen, ob die Erklärung des deutschen Außenministers, „die aktuelle Eskalation“ sei „ein Ergebnis des abscheulichen TerrorangriffsWeiterlesen
I 1975 rejser Ejbøls lillebror Svend til Libanon for at lave research til sin afsluttende opgave på studiet. Men da han efter planen skal hjem til Kastrup igen, er han ikke med flyet. Han vender aldrig hjem. Det lykkedes aldrig at finde ud af, hvad der er sket med ham, og man finder aldrig hans lig. Familien skal lære at finde fred med det, men det er lettere sagt end gjort. Da fotografen Daniel Rye mange år senere bliver taget som gidsel af Islamisk Stat i Syrien, gennemlever Ejbøl hele forløbet igen. Han lover Daniel Ryes familie, at han vil hjælpe med at finde pengene til løsesummen. Vært: Anne Sofie Kragh Klipper Leo Peter Larsen Redaktør: Michelle Mølgaard AndersenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Om de een of andere reden denken heel veel mensen dat de politiek een stroperige brei is van verouderde ideeën, en dat alleen ‘vers bloed’ het schip weer vlot kan trekken, of – nog beter – ‘outsiders’. Waarom ze dat vinden is niet helemaal duidelijk, het is een cliché en degelijk bewijs ontbreekt. Sterker nog: het is niet waar. Wat hebben, behalve verwarring, ruzie en chaos, die ‘outsiders’ eigenlijk bereikt? Trump, of Macron, of NSC, om er maar een paar te noemen. Hetzelfde geldt voor de geopolitieke verhoudingen en de diplomatie. Daar heb je routiniers voor nodig, vrouwen en mannen met een hoop vlieguren. Amerika spant momenteel de kroon met incompetentie en onervarenheid , met Steve Witkoff als landskampioen. Ingebed in het team van Joe Biden, hielp hij bij het bestand tussen Israël en Libanon. Maar als éénpitter is hij een kluns. Het sterkste voorbeeld is hoe hij zich een oor heeft laten aannaaien door Poetin bij de voorbereiding van diens ontmoeting met Trump in Alaska. Eerst meldde hij dat Poetin bereid was zich terug te trekken uit Zaporizja en Cherson, in ruil voor volledige controle over de Donbas. De volgende dag was zijn verhaal anders: Poetin zou een bestandslijn bij het front accepteren en zijn troepen terugtrekken. Weer een dag later moest Oekraïne toch de Donbas opgeven. Geen van deze versies bleek te kloppen, maar het is moeilijk na te gaan, want Witkoff is projectontwikkelaar en geen diplomaat , dus hij dacht er geen moment aan een notulist mee te nemen, wat gebruikelijk is. En zo zette hij niet alleen zijn eigen president op het verkeerde been, die dacht dat hij binnen twee weken een deal binnen zou harken, maar ook de Europese bondgenoten en de NAVO, die – ten onrechte – ook op een op handen zijnde deal rekenden. In de onderhandelingen over de Gaza-oorlog is Witkoff even onhandig. Hij denkt afwisselend Hamas en Netanyahu bij de staart te hebben, is verbijsterd als die in de onderhandelingen over een bestand steeds tijdens de wedstrijd de doelpalen verzetten. Hij werkt graag solo, maar hij is bepaald niet de fixer die Trump en hijzelf in hem zien. Het moet hem zo langzamerhand duidelijk zijn dat onderhandelen over beëindiging van een oorlog geen kwestie is van een paar bliksembezoeken en wat handjeklap. Voor Gaza en Oekraïne geldt dat de strijdende partijen elkaar decennialang haten en wantrouwen. Je moet hun geschiedenis begrijpen en bespreekbaar maken, geduld hebben, niet dreigen als je je zin niet krijgt. Zoals Richard Holbrooke het deed bij het oplossen van de Balkancrisis. En George Mitchell het Goede Vrijdag akkoord in Noord-Ierland uitonderhandelde. Beide Amerikanen. Donald Trump zou dat alles eens moeten nalezen en dan Witkoff verzoeken terug te keren naar waar hij goed in is: vastgoed. Steentjes, beton en cement luisteren, oorlogvoerende leiders niet. Daar heb je doorgewinterde politici en ras-diplomaten voor nodig. Insiders dus – geen outsiders.See omnystudio.com/listener for privacy information.
(00:01:35) De VN-Veiligheidsraad heeft afgelopen donderdag ingestemd met een laatste verlenging van de vredesmacht UNIFIL. De blauwhelmen verdwijnen uit Zuid- Libanon, die al sinds 1978 aanwezig zijn in de regio. Hoe begon de vredesmissie toen en hoe kan het dat na al die tijd er nu een stop gaat komen? We hebben het erover met militairhistoricus Ben Schoenmaker en UNIFIL-veteraan Bert Kleine Schaars. (00:22:55) De column van John Jansen van Galen. (00:28:06) Bijna honderd jaar geleden vond in Amerika een duiveluitdrijving plaats op een vrouw. De nieuwe horrorfilm ‘The Ritual' vertelt dit verhaal. We hebben het over de film en de geschiedenis van het exorcisme met Kristof Smeyers, historicus aan de KU Leuven, die werkt aan een boek over exorcisme in Vlaanderen. (00:39:29) Nadia Bouras bespreekt twee historische romans en een serie: * Washington Black * Neem het vuur mee - Leïla Slimani (vert. Gertrud Maes) * Kookpunt - Nisrine Mbarki Ben Ayad (00:52:23) Stel – je krijgt een ring cadeau, die tijdens de Indonesische dekolonisatieoorlog door een Balinese koning aan een Nederlandse predikant gegeven werd. Wat moet je daarmee? Met die vraag werd historica Anne-Lot Hoek geconfronteerd. De ring kreeg ze op de boekpresentatie van ‘De strijd om Bali'. In de uitzending vertelt ze over haar zoektocht naar wat te doen met de ring. (01:10:05) Een podium met een kruk, een glaasje water en een microfoon op een standaard. Een man of vrouw die verhalen vertelt en grappen maakt. Geen typetjes, geen liedjes en geen sketches. In de zaal een klein publiek dat lacht, doodstil blijft of terugpraat. Het is inmiddels een bekend beeld, maar stand-up comedy werd pas in de jaren negentig geïntroduceerd in Nederland. De wortels van deze kale podiumkunst liggen in het Amerika van de drooglegging. Programmamaker Laura Lubbers reist samen met Patrick van den Hanenberg, auteur van het boek Stand up and Fight. 35 jaar stand-up comedy in Nederland van Raoul Heertje tot Sezgin Güleç langs de geschiedenis en ontwikkelingen van stand-up comedy in Amerika en Nederland. Stemactrice: Hymke de Vries Dank aan: Wouter Monden en de Elektra Podcast Meer info: https://www.vpro.nl/ovt/artikelen/ovt-31-augustus-2025 (https://www.vpro.nl/ovt/artikelen/ovt-31-augustus-2025)
Vilka krafter vinner när Israel avgör gazabornas framtid? Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Vid gränsen mellan Israel och Gazaremsan jublar bosättaraktivister över förödelsen på andra sidan. De ser Gaza som en gudagåva, en given del av ett judiskt hemland. Hur stor makt har de egentligen och vad betyder det för palestinierna – och för Israel?Medverkande: Michael Schulz, professor i freds- och utvecklingsforskning vid Göteborgs universitet, med fokus på Mellanöstern och konfliktlösning. Kobi Michael, säkerhetspolitisk forskare vid INSS i Tel Aviv och Mizgav Institutet i Jerusalem, tidigare rådgivare till Israels regering i strategiska frågor. Daniella Weiss, bosättaraktivist och tidigare borgmästare i Kedumim, grundare av Nachala-rörelsen, Yair Rosenberg, skribent för magasinet the Atlantic, Alon Liel, f.d diplomat med nära kopplingar till israeliska arbetarpartiet och numera fredsaktivist, Yara Hawari, statsvetare som sitter i ledningen för den palestinska tankesmedjan al-Shabaka. Reportar: Lina Malérs i Libanon och Mattias Pleijel i Israel.Programledare: Viktor Löfgrenviktor.m.lofgren@sr.seProducent: Ulrika Bergqvistulrika.bergqvist@sr.se
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Nach dem deutsch-französischen Spitzentreffen an der Côte d'Azur sprechen Frankreichs Präsident Macron und Bundeskanzler Merz von «exzellenten Beziehungen». Zwischen Macron und Merz' Vorgänger Scholz war das Verhältnis noch eher unterkühlt. Steht nun also alles wieder zum Besten? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Merz und Macron zelebrieren deutsch-französische «Achse» (06:13) Nachrichtenübersicht (10:55) Nach Telefon-Leak: Thailands Premierministerin abgesetzt (14:18) Was sich westliche Verbünde bei anderen abschauen könnten (19:12) Kompass-Initiative: Welche Rolle spielen die US-Zölle? (23:20) Eigenmietwert: Kantone und Städte warnen vor Steuerausfällen (27:43) US-Zölle: Vorschlag sieht Aussetzung der OECD-Mindeststeuer vor (32:40) Das Nullsummenspiel mit syrischen Flüchtlingen im Libanon (38:22) Der Krieg geht auch an Tschernobyl nicht spurlos vorbei
Ein Fall von Rassismus erschüttert die Polizei von Lausanne. Die Staatsanwaltschaft hat zwei Whatsapp-Gruppen mit diskriminierenden Äusserungen entdeckt. Vier Polizisten wurden bereits suspendiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:02) Rassistische Äusserungen: Vier Lausanner Polizisten suspendiert (05:24) Nachrichtenübersicht (09:56) Stabile Zahlen bei der Freiwilligenarbeit in der Schweiz (14:23) Post verschickt keine Pakete mehr in die USA (16:14) Unifil: Der Uno-Mission im Libanon droht das Ende (20:26) Überwachung via Gesichtserkennung wird in England ausgeweitet (25:39) Novo Nordisk in der Krise (30:24) Xenotransplantation: Erstmals Schweinelunge verpflanzt (35:37) Wie hat sich die Berichterstattung zum Umweltschutz verändert?
Im und um den Libanon wird gestritten. Der kleine Zedernstaat am östlichen Rand des Mittelmeeres kommt auch Jahrzehnte nach der Unabhängigkeit vom französischen Mandat nicht zur Ruhe. Das Mandat, autorisiert vom damaligen Völkerbund, dauerte von 1920 bis 1943. Doch die französischen Truppen zogen erst 1946 ab. Von Karin Leukefeld. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Het was ‘het beste gesprek tot nu toe' geweest met Trump, zei president Zelensky gisteren. Maar wat nu precies de uitkomst is, blijft nog behoorlijk vaag. De VS zouden bereid zijn om veiligheidsgaranties te geven bij een eventueel akkoord, maar wat die precies inhouden is niet duidelijk en moet nu worden uitgewerkt. Het zou niet de eerste keer zijn dat Oekraïne garanties toegezegd krijgt. Europa kijkt afwachtend naar Trump, maar kan het zelf niet meer initiatief nemen? En komt er echt een topontmoeting tussen Zelensky en Poetin? Daarover Oost-Europadeskundige van Clingendael Bob Deen. (13:56) Geld voor Libanon als Hezbollah zich ontwapent Het noodlijdende Libanon kan miljarden aan economische steun krijgen, voorwaarde is wel dat Hezbollah zich ontwapent. Dat is de kern van een Amerikaans voorstel om het land dat volledig aan de grond zit te helpen. Maar wil Hezbollah zich wel ontwapenen? Daarover Midden-Oosten journalist Eline Derakhshan. Presentatie: Sophie Derkzen
Als am 4. August 2020 im Hafen von Beirut 2750 Tonnen Ammoniumnitrat explodierten, kamen über 200 Menschen ums Leben. Ein großer Teil der Stadt war zerstört. Die Aufarbeitung der Katastrophe lässt noch immer auf sich warten. Nina Amin, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
ADA APA DENGAN POHON KORMA DAN POHON ARAS LIBANON?Kebaktian Peresmian & Pembukaan Kantor PemasaranLABORATIX Official Launching Ceremony - PT. PRO LABVIRON INDONESIAKamis, 31 Juli 2025
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Conflictonderzoeker Nora Stel van de Radboud Universiteit ziet onder haar vrienden in Libanon hoop op betere tijden groeien. De nieuwe Libanese premier Nawaf Salam heeft het vertrouwen van een grote groep jongeren in het land. Maar feit blijft dat hij een land erft met grote uitdagingen: de nog altijd machtige paramilitaire groep Hezbollah moet ontwapend worden en corruptie blijft een hardnekkig probleem. Toch ziet Stel aan de horizon een betere toekomst gloren. Presentatie: Chris Kijne
Als 10-Jährige schließt sich Florida im Libanon einer Terrormiliz an. Sie radikalisiert sich und plant, bei einem Sprengstoffanschlag für ihren Glauben einen Märtyrertod zu sterben.