Die Liebe fragt nicht nach dem Pass - zwei Menschen treffen sich und sind hin und weg. Oder zumindest der oder die eine von den beiden. Denn nie hat eine neue Liebe so einschneidende Konsequenzen, wie wenn er oder sie aus einem anderen Land, aus einer anderen Kultur, stammt. Die «DOK»-Serie mit Mona…
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In diesem 100 Minuten-Zusammenschnitt erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer nochmals die Highlights der Staffel 2020. Die Liebe fragt nicht nach dem Pass – zwei Menschen treffen sich und sind hin und weg. Nicole traf Rachid, als er noch Kriminalpolizist in Marokko war und sie dort ein Hotel führte. Die ehemalige SRF-Moderatorin sehnte sich nach weissem Sandstrand, der Polizist wünschte sich eine Familie und so landeten sie schliesslich zu dritt mit Tochter Lila auf Sansibar. Florence' Leben war eigentlich voll: Zwei Töchter und acht Hunde bestimmten ihren Alltag. Als sie aber auf Facebook Niklas begegnete, war es um sie geschehen. Auf einer Tour rund ums Matterhorn entschieden sich die Schweizerin und der Schwede, zu heiraten. Bis das Traumhaus im schwedischen Wald fertig ist, leben die beiden in einer Fernbeziehung. Martina war mit ihrer Zwillingsschwester Melanie auf Weltreise, als sie im australischen Noosa im Ausgang Cahil kennenlernte. Drei Tage verbrachten die beiden zusammen, bevor die Schweizerinnen wieder abreisten. Genug, um das Leben von Martina völlig auf den Kopf zu stellen: Kurze Zeit später nämlich flog Cahil in die Schweiz, um zu bleiben. Inzwischen verheiratet entschieden sich die beiden, nach zwei Jahren in der Innerschweiz wieder nach Australien zurückzukehren. Claudia hatte einen Traum: sie wollte Zirkusartistin werden. Dafür zog sie in die USA und machte eine Ausbildung beim Cirque du Soleil. Auch Yakhouba zog es in die Vereinigten Staaten, ins Mekka des Basketballs. Der Franzose mit senegalesischen Wurzeln fasste Fuss in der NBA, der besten Liga der Welt. Auf die quirlige Schweizerin wurde er dank ihrer Musikvideos aufmerksam – der Rest ist Geschichte. Mittlerweile haben die beiden zwei Töchter und leben in Atlanta, wo Claudia als «Private Chef» für Wohlhabende kocht.
«Hin und weg» erzählt von der Liebe zwischen Menschen unterschiedlicher Nationalität. In der fünften Folge muss sich Eveline Suter mit ihrer Familie in Boston einleben. In Sambia steigt das grosse Hochzeitsfest. Und in Ägypten geht Mona Vetsch mit dem Ehepaar Habib auf Baustellenbesichtigung. «Auf dem Balkon hatte es eine dicke Schicht Laub, ich musste erst einmal alles putzen», ärgert sich Eveline Suter. Erst vor ein paar Tagen bezog die Schauspielerin mit ihrem amerikanischen Mann Daniel Stillman und dem gemeinsam Sohn Findley eine möblierte Wohnung in der Innenstadt von Boston. Hier hat Filmproduzent Daniel ein neues Engagement für eine Netflix-Serie erhalten. Nun muss sich die Familie abermals an einem neuen Ort einleben. In Sambia wird endlich Hochzeit gefeiert: In einer luxuriösen Safari-Lodge geben sich die Thurgauerin Myriam Ziörjen und der Sambier Chris Mubengwa das Jawort. Myriams Eltern, die aus der Schweiz angereist sind, freuen sich sehr für die beiden. Gleichzeitig sehen sie auch grosse Herausforderungen auf sich zukommen. Das Hochzeitsfest zu finanzieren ist das eine, aber in wie weit werden sie in Zukunft auch für die Familie von Chris sorgen müssen? In Kairo taucht Mona Vetsch weiter in den Alltag der Schweizerin Corinne Habib Bösiger und ihres ägyptischen Ehemannes Wael ein. Via Skype lernt sie die erwachsenen Kinder der beiden kennen, die in der Schweiz eine Ausbildung machen. Ausserdem zeigen ihr Corinne und Wael ihre neue Wohnung. Diese befindet sich noch im Rohbau und liegt in einem riesigen Neubauquartier, das aus dem Wüstensand gestampft wird. Die letzte Rate für den Neubau muss Wael bar bezahlen. Mit einer Tasche voller Geld macht er sich auf den Weg zum Bauunternehmen. Die Glarnerin Noëlle Kaiser geniesst einen freien Tag und besucht mit ihrem Freund Matt ein Weingut, das etwas ausserhalb von San Francisco liegt. Nach über sechs Jahren Beziehung mit viel Auf und Ab wartet sie darauf, dass Matt endlich um ihre Hand anhält.
«Hin und weg» erzählt von der grenzenlosen Liebe. In der vierten Folge heisst es für Eveline Suter in Sursee schon wieder Koffer packen. In Sambia sind es nur noch wenige Tage bis zum Hochzeitsfest. Und in Ägypten taucht Mona Vetsch in den ungewöhnlichen Alltag des Ehepaares Habib ein. «Es fällt mir schwer, schon wieder von hier weg zu gehen», gesteht Eveline Suter. Erst vor sechs Monaten kam die Schauspielerin mit ihrem Mann Daniel Stillman und dem gemeinsam Buben Findley aus New York nach Sursee. Ihre Hoffnung: hier ein Nest für die Familie bauen und Wurzeln schlagen. Doch nun hat Filmproduzent Daniel ein neues Engagement für eine Netflix-Serie in Boston erhalten. Für die Familie heisst es daher bereits wieder Koffer packen. In Sambia sind es nur noch wenige Tage bis zum grossen Hochzeitsfest. In einer luxuriösen Safari Lodge etwas ausserhalb der Hauptstadt Lusaka wollen sich die Thurgauerin Myriam Ziörjen und der Sambier Chris Mubengwa das Ja-Wort geben. Die Liebe der beiden birgt jedoch grosse Herausforderungen. Myriam kommt aus einem der reichsten, Chris aus einem der ärmsten Länder dieser Welt und ihre Kulturen könnten unterschiedlicher nicht sein. Wie gehen die beiden damit um? In Kairo trifft Mona Vetsch die Schweizerin Corinne Habib Bösiger und ihren ägyptischen Mann Wael, die bereits auf 23 gemeinsame Jahre zurückblicken können mit vielen Hochs und Tiefs. Während des arabischen Frühlings zitterte Corinne um ihre Familie. «Wir haben in Kleidern geschlafen, ich hatte noch nie solche Angst!», erzählt Corinne. Auch heute noch fordert die Megacity das Paar Tag für Tag aufs Neue. Gemeinsam betreiben sie dort eine Arztpraxis. Für Fabienne Dumlao ist Hawaii nach vier Jahren zu einem Zuhause geworden. Gemeinsam mit ihrem Mann Francis denkt sie nun über die Gründung einer Familie nach. Ihre Schwester Noëlle Kaiser ist nach acht Wochen Trennung von ihrem Freund, endlich wieder daheim bei Matt in San Francisco. Es ist wie neu verliebt zu sein – doch ihr Picknick mit Sicht auf die Golden Gate Bridge steht unter keinem guten Stern.
Mona Vetsch erzählt neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen, die der Liebe wegen ihre Heimat verliessen: auf Hawaii, in Kalifornien, New York, Sambia und Ägypten. Mona Vetsch trifft ein Ehepaar in Ägypten und in Sursee die USA-Rückkehrer Eveline Suter und Daniel Stillman. «Es kommt mir vor, als ob ich auf einem anderen Planeten wäre», sagt Daniel Stillman zu Mona Vetsch auf einem Spaziergang durch Sursee. Der New Yorker Filmproduzent Stillman lebte mit Eveline Suter und ihrem gemeinsam Buben Findley im Big Apple. Wegen der Corona-Pandemie verliessen sie die Megacity. Von der Weltstadt New York in die luzernische Kleinstadt – fühlt sich der New Yorker hier wohl? Schauspielerin Eveline Suter hat bereits ein Engagement. Ende der 1990er-Jahre lebte die Zürcherin Corinne Bösiger in Scharm El-Scheich auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel. Wenige Wochen vor der geplanten Heimreise wurde sie krank und machte gewissermassen unfreiwillig Bekanntschaft mit dem ägyptischen Arzt Wael Habib. Schon nach dem ersten Telefonat war ihr klar. Dieser Mann wird ihr Leben verändern. Eine Zufallsbekanntschaft mit Folgen: Heute sind Corinne und Wael 22 Jahre verheiratet und haben zwei erwachsene Kinder. Aus der Schweiz in eines der ärmsten Länder der Welt: Myriam Ziörjen und ihr baldiger Ehemann Chris Mubengwa sind zurück in Sambia. Obwohl die beiden in einer besseren Wohngegend der Kleinstadt Kabwe wohnen, waschen sie ihre Kleider von Hand. Myriams künftige Schwiegermutter gibt der Schweizerin Tipps für ein erfolgreiches Leben als Ehefrau und Mutter. «Du musst zuschlagen können wie eine Viper», sagt Mamma Martha. Gestrandet im Glarnerland: Noëlle Kaiser wartet noch immer auf ihr Visum für die USA. Wann endlich kann sie zu ihrem Freund Matt und ihrem Leben in San Francisco zurück? Eigentlich wollte sie nur drei Wochen Ferien in der alten Heimat verbringen, doch mittlerweile sitzt sie seit acht Wochen fest. Wenigstens hat Schwester Fabienne Dumlao auf Hawaii keine Probleme mehr mit den Einwanderungsbehörden. Sie ist amtlich mit Francis verheiratet. Francis jedoch, gläubiger Katholik, will auch vor dem Altar ein Eheversprechen ablegen. Fabienne sieht das anders.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen, die der Liebe wegen ihre Heimat verliessen und in der Ferne ein neues Leben begannen: In Hawaii, Kalifornien, Italien, New York oder Sambia. Italien, aber doch nicht für immer! Wäre es nach Simona Borner gegangen, hätte sie in der Schweiz ihre Familie gegründet. Ihr spanischer Mann Juan Reina Martinez hat aber im italienischen Modena seinen Traumjob gefunden. Der Maschineningenieur konstruiert Formel-1-Motoren für Ferrari. «In Modena zu leben, ist für mich ein grosser Kompromiss, den nächsten muss dann er machen!» vertraut sie Mona an. Und doch! Gerade, weil sie beide ihre Familien nicht in der Nähe hätten, seien sie noch näher zusammengerückt. Seit drei Jahren sind Fabienne Kaiser und der Amerikaner Francis Dumlao verheiratet. Francis arbeitet als Monteur auf der Militärbasis von Pearl Harbour auf Hawaii. Fabienne hat einen Job in einer Sprachschule. Damit die 31-jährige die Greencard bekommen konnte, musste sie bei den Einwanderungsbehörden intimste Fragen beantworten. Verliebt in einen Amerikaner hat sich auch ihre jüngere Schwester, Noëlle Kaiser. Trotz der Liebe, gemeinsamer Wohnung und inniger Zweisamkeit: Noëlle plagt immer wieder das Heimweh. Spontan fliegt sie in die Schweiz und überrascht ihre Familie. Doch die Freude ist von kurzer Dauer: Obwohl Noëlle eine Stelle in San Francisco hat, wird ihr Visum für die USA nicht verlängert. Noëlle und ihr Freund Matt sind getrennt - und ziemlich verzweifelt. Myriam Ziörjen zeigt ihrem zukünftigen Mann Chris Mubengwa die Schweiz. Fast noch mehr als die Bergwelt scheinen den Sambier jedoch die Ruhe und Stille in der Schweiz zu beeindrucken. Für Myriam ist wichtig, dass es ihm hier gefällt. «Denn wir wissen nicht, ob wir für immer in Sambia bleiben werden», sagt die 27-jährige. Die Schauspielerin Eveline Suter und der um fast 20 Jahre ältere Hollywood-Produzent Daniel Stillman leben in New York. Die Geburt ihres Sohnes Findley macht ihr Glück perfekt. Doch die junge Mutter fühlt sich durch die Corona-Pandemie in New York immer unwohler. Darum entscheiden sie sich umzuziehen – von New York nach Sursee.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die die Liebe wegen ihre Heimat verliessen. In der ersten Folge trifft sie in Modena auf die Schweizerin Simona und ihren Ferraristi Juan. Auswandern, das wollte Simona Borner eigentlich nie, doch dann kam die Liebe und mit ihr ein Umzug nach Italien. Jahrelang führten Simona und ihr spanischer Freund Juan eine Fernbeziehung. Als er ein Jobangebot bei Ferrari in Modena bekam, wurde es plötzlich ernst. Sie heirateten und gründeten eine Familie. Trotz der Liebe und der Kinder für Simona ist klar: «Folgt man dem Mann ins Ausland, dann muss man Opfer bringen!» Die Heimat fehlt und in Italien kann sie nicht auf ihrem erlernten Beruf als Ergotherapeutin arbeiten. Grosse Liebe dank Dating-App: Eine Wischgeste auf dem Handy genügt und der Partner fürs Leben kann einem begegnen. Das erlebten die Schweizerin Fabienne Kaiser und der Amerikaner Francis Dumlao. Auf Hawaii lernten sie sich kennen. Aber trotz heftiger Gefühle sah Francis keine gemeinsame Zukunft. Er wollte keine Fernbeziehung eingehen. «All in» sagte sich hingegen Fabienne und verliess für Francis ihre Heimat, das Glarnerland. Verliebt in einen Amerikaner hat sich auch ihre jüngere Schwester, Noëlle Kaiser. Auf einem Roadtrip durch die USA lernte sie in einer Bar in San Francisco Matt McGregor kennen. Zwischen den beiden funkte es sofort. Nach einer dreijährigen Fernbeziehung fand Noëlle endlich einen Job in San Francisco. Aber trotz der grossen Liebe: Noëlle plagt immer wieder das Heimweh. Bevor der Sambier Chris Mubengwa um Myriam Ziörjens Hand anhielt, fragte er ihren Vater um Erlaubnis. Das verlangt die Tradition des Sambiers. Myriam und Chris lernten sich im sambischen Kabwe bei der Arbeit kennen. Ihre Kulturen könnten unterschiedlicher nicht sein, ihr Ziel ist jedoch das gleiche: Heiraten. Chris kommt in die Schweiz, um die alte Heimat seiner zukünftigen Ehefrau kennenzulernen.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch jeweils Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die sich über die Landesgrenzen hinweg verliebt haben. In diesem knapp 100-minütigen Zusammenschnitt lässt SRF nochmals die Highlights der Staffel 2019 Revue passieren. Die Liebe fragt nicht nach dem Pass – zwei Menschen treffen sich und sind hin und weg. Katja war auf Bali surfen, als sie dem Neuseeländer AJ begegnete. Zuerst war alles nur ein Ferienflirt, doch schon bald stellte sich die Frage: «Zu mir oder zu dir?» Von da an war alles nicht mehr so einfach. Demis wuchs in Zürich Albisrieden auf, machte eine Lehre auf der Bank und danach die Berufsmatura. Dann begab er sich auf eine Weltreise und traf in Mexiko Nancy. Und schon war es um ihn geschehen. Martin wurde durch einen Freund auf eine Internetplattform aufmerksam gemacht, als er auf der Suche nach einer Partnerin war. Die Ukrainerin Lana eroberte sein Herz im Nu. Inzwischen leben sie in Thusis GR. Brigitte war in der Schweiz verheiratet und ist Mutter zweier Töchter. Als ihre Ehe zerbrach, folgte sie dem Ruf aus der Prärie. In den USA lebt sie nun mit Jay zusammen, einem stolzen Mann aus dem Stamm der Lakota. Thomas lernte David übers Internet kennen. Sie stellten fest, dass sie sehr viele gemeinsame Interessen haben. Einzig die räumliche Distanz trennte sie. Nach ein paar Monaten kam David nach Zürich und wohnte vorübergehend hier. Jetzt drehen sie den Spiess aber um: Thomas wandert nach Québec aus. «Hin und weg» begleitet ihn auf diesem Abenteuer.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In der dritten Folge kommt es zu einer fluchtartigen Abreise. Martina, 26, und Cahil Parkes, 24, hatten schon seit Monaten ihren Plan: Vor Ostern wollten sie Cahils Eltern in Australien überraschen. Seit fast zwei Jahren wohnte das junge Ehepaar in Buochs im Kanton Nidwalden. Jetzt standen sie kurz vor der Auswanderung nach Noosa an der Ostküste von Down Under. Doch dann, wenige Wochen vor der Abreise, wurde die Welt plötzlich eine andere. Grenzen gingen zu und alle mussten auf einmal zu Hause bleiben. Das Coronavirus machte viele Pläne weltweit zunichte. Martina und Cahil sahen nur noch eine Möglichkeit: Sie hofften, den letzten Flieger nach Australien zu erwischen. Auch für Niklas Wibring und seine Schweizer Ehefrau Florence veränderte sich plötzlich alles. Sie führen seit ihrer Hochzeit eine Fernbeziehung. Solange Florences Tochter noch in der Ausbildung ist, wollte sie damit warten, nach Schweden zu ihrem Liebsten zu ziehen. Und in den USA kennt jedes sportbegeisterte Kind den baumlangen Yakhouba Diawara. Kub, wie ihn alle nennen, ist ein NBA-Basketballstar. Und er ist der Ehemann der Schweizerin Claudia. Doch auch sie geniesst Bekanntheit. Die ehemalige Zirkusartistin, Sängerin und Tänzerin betreibt ein erfolgreiches Koch- und Cateringbusiness. In der dritten Folge ist Mona unterwegs nach Atlanta im US-Bundesstaat Georgia.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In Folge 2 erfährt sie auf der Insel Sansibar, dass auch in einem tropischen Paradies nicht immer eitel Sonnenschein herrscht. Nicole Pavlin lebt mit ihrem marokkanischen Ehemann Rachid und der gemeinsamen Tochter direkt am Traumstrand und führt dort ein eigenes Hotel. Nach zwölf Jahren Beziehung zeigen sich zwischen den Eheleuten gewisse Abnutzungserscheinungen. Dennoch sind sich die beiden sicher: «Als Familie funktionieren wir perfekt.» Wie lange sie noch im Tropenparadies bleiben, ist unsicher. «Ich brauche alle zehn Jahre eine fundamentale Veränderung in meinem Leben», sagt die Bernerin. Florence Wibring ist seit einem Jahr mit Niklas verheiratet. Immer noch wohnt sie im solothurnischen Derendingen und er in Jönköping. Deshalb reist Florence alle paar Wochen nach Schweden. Diese Wochenend-Trips sind allerdings kompliziert: Florence hat sieben Hunde, die versorgt sein müssen. Zum Glück springt ihre Mutter ein. Claudia und Yakhouba Diawara könnten – mindestens äusserlich – gegensätzlicher nicht sein. Der Basektball-Profi überragt seine Zürcher Ehefrau um fast 50 Zentimeter. Zusammen haben sich die Schweizerin und der Franzose mit senegalesischen Wurzeln in den USA ihr Leben eingerichtet. Die Eltern von zwei Töchtern brauchen viel Improvisationstalent: Yakhouba ist als Sportler noch immer viel unterwegs und Claudia hat sich ein Catering-Unternehmen aufgebaut, das sie auf Trab hält.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch neue Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In der ersten Folge trifft sie auf der Insel Sansibar auf ein bekanntes Gesicht. Nicole Pavlin lebt mit ihrem marokkanischen Ehemann Rachid und ihrer gemeinsamen Tochter direkt am Meer. An einem Traumstrand führt das Paar ihr eigenes Hotel. Was paradiesisch klingt, hat allerdings einen Haken: Rachid fehlt immer noch die Aufenthaltsbewilligung. Seit zwei Jahren kämpft er bei den örtlichen Behörden darum. Mit Mona und dem Kamerateam im Schlepptau nimmt er einen neuen Anlauf.Florence Wibring hat acht Hunde. Einer von ihnen, der kleine Leo, lebt allerdings nicht mehr bei ihr im solothurnischen Derendingen, sondern im schwedischen Jönköping. Leo ist sozusagen der Testhund für Niklas, ihren Ehemann. Niklas Wibring plagt nach eigenen Angaben eine leichte Hundehaarallergie. Mit Leo will er herausfinden, wie es sich anfühlt, mit Hunden unter einem Dach zu leben. Noch lebt das Ehepaar Wibring in einer Fernbeziehung.Cahil und Martina Parkes wohnen zurzeit am Vierwaldtstättersee in Buochs. In Martinas Elternhaus verbringen sie die letzten Monate, bevor sie sich auf nach Australien, in Cahils Heimat, machen. Besonders schwer fällt der bevorstehende Abschied, weil Martina ihre Zwillingsschwester zurücklassen muss. Die beiden waren bisher unzertrennlich.
Wiedersehen in Kanada, frohe Nachrichten aus Mexiko und Neuseeland, erfreuliche Entwicklungen auch in den USA und in Graubünden. Das Staffelfinale von «Hin und weg» über binationale Paare hat es in sich. Mona Vetsch löst ihr Versprechen ein, das sie in der ersten Sendung beim Abschied von «Meteo»-Mann Thomas Kleiber abgegeben hat. Sie besucht den ehemaligen SRF-Kollegen in Québec und lernt dessen Mann David kennen. Ausserdem muss sie feststellen, dass der Begriff Winter in Kanada eine zusätzliche Dimension erhält. Im März liegt im Garten vor dem neuen Zuhause von Thomas Kleiber noch meterhoher Schnee. Martin und Lana Krättli haben grosses vor: Der Oberstufenlehrer plant einen Bildungsurlaub in den USA. Damit er seine Familie mit nach Miami nehmen kann, braucht die Ukrainerin Lana ein Visum. Nervös besucht das Paar die amerikanische Botschaft in Bern. Zu den Höhepunkten im Jahr gehören für Brigitte Howard und ihren Mann Jay die Powwows. Bei diesen traditionellen indianischen Veranstaltungen tanzen und musizieren die Nakota, und pflegen dabei ihr Brauchtum. Brigitte spürt ihr Lampenfieber, tanzt sie doch als einzige Weisse mit. Auf Besuch in Europa erfüllt sich der grösste Wunsch von Demis und Nancy. Die Mexikanerin ist schwanger, ihr Schweizer Mann kann sein Glück kaum fassen. Und auch die Schwiegermutter ist ausser sich vor Freude. Und als die Dreharbeiten bereits zu Ende waren, erreichte Mona auch aus Neuseeland die frohe Kunde: Katja Fitze ist in Erwartung. Ihre Familie mit Ehemann AJ und Tochter Naria wird schon bald um ein Menschlein grösser.
Liebe ohne Grenzen: Das haben Demis und Nancy erlebt. Sie sind seit vier Jahren verheiratet und ziehen gemeinsam durch die Welt. Als Nancys jüngerer Bruder starb, gab ihr die Beziehung zu Demis grossen Halt. Mona Vetsch besucht die beiden in Mexiko und begeht mit ihnen den «Dia de los Muertos». Anders als in der Schweiz zu Allerseelen feiert man in Mexiko den «Dia de los Muertos», den Tag der Toten, mit einem grossen Volksfest. Mona Vetsch reist mit dem Schweizer Demis und seiner mexikanischen Frau Nancy nach Patzcuaro, wo sie auf ein unvergessliches Spektakel treffen. Farbenfroh aber auch besinnlich, denn Nancy begeht den Feiertag zum ersten Mal seit dem Tod ihres Bruders Erick. Bei Martin und Lana in Thusis kündigt sich Besuch an. Lanas Mutter aus der Ukraine reist für drei Monate in die Schweiz. Die letzten Besuche waren nicht immer spannungsfrei, aber Martin bleibt gelassen: «Wir sehen uns ja nicht oft und sollten wir uns mal auf die Nerven gehen, kann ich mich zurückziehen.» Die Anwesenheit der Grossmutter bietet dem Paar die Möglichkeit, wieder einmal etwas ohne den kleinen Leon zu unternehmen. Nachdem sich Thomas Kleiber, der ehemalige Wetterfrosch des Schweizer Fernsehens, bei seinem Mann in dessen ehemaligem Kinderzimmer in Québec eingerichtet hat, unternimmt er erste Annäherungsversuche an die Stadt und Umgebung. Das Wetter ist noch immer ein wichtiges Thema, es fällt Schnee in Hülle und Fülle.
Wann immer jemand aus Liebe einem anderen Menschen folgt, lässt er einiges hinter sich. Wie Brigitte, die vor acht Jahren nach Pablo in den USA zog und dort ihren Jay heiratete. Doch immer wieder packt sie das Heimweh. In der dritten Folge dreht sich alles um das Zu-Hause-Sein an mehreren Orten. Als Demis in Mexiko Nancy kennenlernte, wusste er schnell, was er wollte. Doch die junge Psychologiestudentin liess ihn vorerst abblitzen. Als er einen zweiten Anlauf nahm, befand sich Nancys Familie wegen eines Todesfalls in tiefer Trauer – keine einfachen Voraussetzungen für die zwei frisch Verliebten. Wie sie trotzdem zueinander fanden und wie sie heute leben, erfährt Mona Vetsch bei ihrem Besuch in Monterrey. Martin verlor keine grossen Worte, nachdem er via Internet seine Lana kennengelernt hatte. Nur seinen jüngeren Bruder weihte er in seinen Plan ein, in Kiew zu heiraten – schliesslich brauchte er dessen Hochzeitsanzug. Martins Familie beklagte sich nicht. Im Gegenteil: Bisher klappt alles tipptopp, finden Martins Eltern. Getragen vom Gefühl, den Mann ihres Lebens gefunden zu haben, zog Brigitte vor acht Jahren nach Pablo in den USA. Sie heiratete Jay, einen Mann vom Stamm der Nakota, und lebt seither im Flathead-Reservat. Hin und wieder packt sie jedoch die Sehnsucht nach ihren zwei Töchtern. Dann stellt sie sich die Frage, ob sie ihre Zukunft nicht besser gemeinsam in der Schweiz verbringen sollten.
Die Liebe fragt nicht nach dem Pass. Dass «Meteo»-Mann Thomas Kleiber sein Herz an einen Kanadier verlieren würde, hatte er nicht geplant. Letzten Herbst war es so weit. Er brach seine Zelte in der Schweiz ab und zügelte nach Quebec. Der 47-jährige Thomas Kleiber lebte längst eigenständig und mit grossem Ansehen, als der deutlich jüngere Kanadier David in sein Leben trat. Für diese Liebe stellt der Schweizer nun fast alles auf den Kopf. Die eigene Wohnung in Zürich hat er aufgegeben, von seiner eigenen Familie hat er sich verabschiedet. Stattdessen wohnt er nun im Untergeschoss von Davids Elternhaus. Dass Amors Pfeil alles veränderte, erlebte auch Martin. Der Lehrer aus Thusis hatte sich im Internet auf die Suche nach einer Frau gemacht – und fand Lana aus der Ukraine. Trotz erster Vorbehalte und sprachlicher Hindernisse ging von da an alles ganz schnell. Mona Vetsch erzählt auch in der zweiten Folge «Hin und weg» Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht zum Beispiel Katja und AJ in Neuseeland. AJ heisst eigentlich Arjuna und hat maorische Wurzeln. Mona Vetsch erfährt, dass AJs Kindheit nicht einfach war. Er wuchs ohne Mutter auf und verlor auch früh seinen Vater. Zusammen besuchen sie AJs Tante und Onkel, die für ihn und Katja heute eine besondere Bedeutung haben.
Erneut folgt Mona Vetsch den Liebesgeschichten binationaler Paare. Sie besucht Katja und AJ in Neuseeland. Und sie erzählt die Geschichte von Thomas Kleiber, der sich wegen der Liebe von der Schweiz verabschiedet, und von Brigitte, die in einem Indianerreservat in den USA lebt. Katja war auf Bali beim Surfen, als sie AJ traf. Aus dem Ferienflirt wurde schnell mehr. Die Thurgauerin und der Neuseeländer mit maorischen Wurzeln verliebten sich und versuchten es mal in Neuseeland, mal in der Schweiz. Zurzeit leben sie in Mount Maunganui im Norden Neuseelands und Katja spürt das Heimweh fast täglich. Erst recht seit ihr Vater in der Schweiz gestorben ist und Töchterchen Narja zur Welt gekommen ist, wächst der Wunsch nach mehr Nähe zu den eigenen Wurzeln. SRF-«Meteo»-Mann Thomas Kleiber lernte seinen Mann David im Internet kennen. Zuerst besuchte David den Schweizer in Zürich und wohnte längere Zeit bei ihm. Letzten Herbst sah Thomas die Zeit für Veränderungen gekommen. Er verabschiedete sich vom TV-Publikum, von seiner Familie und Freunden und wanderte nach Québec, Kanada aus. «Hin und weg» hat ihn bei diesem Abenteuer begleitet. Brigitte sagt heute, Schweizer Männer hätten sie nie interessiert. Sie lebt mit Jay, einem Mann vom Stamm der Nakota, in einem Reservat im US-Bundesstaat Montana. Das leben in der Prärie fasziniert die Bernerin.
In der fünften Folge hängt der Himmel voller Geigen: Gleich zwei Paare feiern Hochzeit.
In der vierten Folge ist Mona Vetsch bei Thomas Dummermuth und Jennifer Nickolite in den USA zu Besuch – deren Liebe sei alles andere als zufällig entstanden.
In der dritten Folge lernt Mona Vetsch in Georgien die neue Familie von Brigitte Renz kennen. Ausserdem reist sie mit ihnen in wunderschöne mystische Landschaften im Kaukasus.
In der zweiten Folge besucht sie ein Liebespaar in der georgischen Hauptstadt Tiflis.
In der ersten Folge besucht Mona Vetsch Anja Zimmermann. Die Thurgauerin erhielt vor acht Jahren den Tipp, dass in Schweden ihr Traummann lebe.