Junge Leute wollen heute anders arbeiten als ihre Eltern: Sie fragen im Vorstellungsgespräch nicht mehr nach dem Dienstwagen, sondern nach der 4-Tage-Woche. Sie sind bereit, sich zu verausgaben – sofern der Job sie erfüllt. Carolina Torres und Nadin Rabaa reden in unserem Job-Podcast abwechselnd mi…
Wenn Wirecard-Betrüger Jan Marsalek den Behörden entkommt, wenn Reichsbürger den Umsturz planen oder ein Maulwurf beim BND auffliegt, dann lautet die erste Frage immer: Wie war das möglich? In »Firewall« erzählen wir davon. Hier könnt ihr den Podcast hören. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Peter Vajkoczy ist Direktor für Neurochirurgie an der Charité Berlin und gilt als einer der renommiertesten Hirnchirurgen der Welt. Warum ihn das Gehirn so fasziniert – und was ihn antreibt, erzählt er im Podcast. https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel
Für die Prüfung zum Steuerberater hat er 12.000 Euro gezahlt, drei sechsstündige Klausuren musste er in den Berliner Messehallen schreiben. Hier erzählt Leon Keul, warum er sich das angetan hat – und verrät seine liebsten Spartipps. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Luca Manuel Montesinos Gargallo, besser bekannt als Montez, ist nicht nur einer der erfolgreichsten Rapper des Landes, er schreibt auch Songs für andere, hat ein eigenes Label und eine Firma. Wie er all das unter einen Hut kriegt – und wie sich Erfolg anfühlt, wenn man lange darauf gewartet hat, erzählt er im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Es soll luxuriös aussehen, aber möglichst wenig kosten. Dieser Wunsch eint die Kunden von Julia Erdmann. Hier erzählt die Architektin aus Hamburg, warum städtische Projekte am Ende immer teurer sind als geplant – und sie ihren Stundenlohn lieber nicht ausrechnet. Und wer sehen will, woran Julia Erdmann gerade arbeitet, dem sei die Website des Europahafenkopfs in Bremen empfohlen: https://www.europahafenkopf-bremen.de/europahafenkopf/ See omnystudio.com/listener for privacy information.
Alle drei bis vier Jahre zieht Jonas Koll, 39, mit seiner Familie um. Im Moment leben sie in Kenia. Hier erzählt der Diplomat, wie er den harten Auswahltest des Auswärtigen Amts bestanden hat – und warum 12.000 Euro brutto ein angemessenes Monatsgehalt im Kongo sind. Und wer noch mehr von Diplomaten hören will, dem sei der „Podcast vom Posten“ des Auswärtigen Amts empfohlen: https://open.spotify.com/show/0pZvYXrrKG5Z53P5RS1EmU https://podcasts.apple.com/de/podcast/podcast-vom-posten/id1437383375 See omnystudio.com/listener for privacy information.
Anne-Sophie Knop war die jüngste Försterin in Rheinland-Pfalz, bekam mit 25 ihr erstes eigenes Revier, doch heute arbeitet sie in der Verwaltung. Ein Podcast über Klimawandel, Frauen im Wald – und warum sie Peter Wohlleben kritisch sieht. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Linnea und Charles Schibalski sind nicht nur ein Paar, sie arbeiten auch als Tierärzte in einer Praxis. Wie der Beruf ihre Beziehung prägt und Last und Leidenschaft zugleich ist, erzählen sie im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Auf Netflix schauen Ayan Yuruk Tausende dabei zu, wie er bei „Queer Eye Germany“ Wohnungen umgestaltet. »Hey, Baby«, ist sein Schlachtruf. Hier erzählt er, wieso er erst Bankkaufmann werden wollte – und ihn das erste Date mit einem Mann überfordert hat. See omnystudio.com/listener for privacy information.
In der Ausbildung gibt es kaum Freizeit, dafür jede Menge unbezahlter Überstunden und ein Ausbildungsgehalt, das zu den niedrigsten in Deutschland zählt. Danach: lange Arbeitszeiten und jeden Tag Stress, um die Gäste nicht zu enttäuschen. Warum Küchenchefin dennoch ein Traumberuf sein kann, erzählt Deutschlands jüngste Sterneköchin Julia Komp. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bewerbung schon als Schüler, Voraussetzung lediglich Abitur und traumhaft geregelte Arbeitszeiten – warum wird nicht jede Fluglotsin und jeder Fluglotse? Zum Beispiel, weil 95 % der Bewerberinnen und Bewerber die Aufnahmeprüfung nicht schaffen. Oder, weil man jeden Tag und jede Stunde die Verantwortung für das Leben Tausender Menschen trägt. Warum das niemanden von einer Bewerbung abschrecken sollte und wie man überhaupt im Traumjob landet, das erzählt Pascal Dombrowsky in dieser Folge von »Und was machst Du?« See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wer morgens gut aus dem Bett kommt, startet besser in den Tag. Aber wie hält man eine Morgenroutine durch? Psychologin Nathalie Blome hat konkrete Tipps – und verrät, wie »Reverse Snoozing« beim Aufstehen hilft. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wenn Judith Beck an Weihnachten denkt, denkt sie zuerst an die Arbeit. Als Managerin bei der Deutschen Post sorgt sie dafür, dass Pakete rechtzeitig ankommen. Im Podcast erzählt sie von ihrem Weg nach oben. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Mit 23 gab Nina Julie Lepique ihren sicheren Job auf und gründete in einem Markt, den kaum jemand kannte: Audioerotik. Warum Risiko beim Gründen dazugehört und worauf es noch ankommt, erzählt sie im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Als Berufseinsteiger hat man wenig Einfluss auf das, was im Arbeitsvertrag steht? Stimmt nicht unbedingt, sagt Arbeitsrechtsanwältin Saskia Steffen. Hier verrät sie, warum es sich lohnt, früh mutig zu sein. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bis zu 1000 Stunden arbeiten Marianne Meinl und ihr Team an einer Verkleidung. Im Podcast verrät sie, wieso sie den Mops mit der Säge bearbeitet hat – und woran sie gerade arbeitet. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Freie Wochenenden kennt er nicht und meistens arbeitet er nachts. Trotzdem kann sich Dominik Hecker, 25, keinen schöneren Beruf vorstellen als Lokführer. Im Podcast erzählt er, warum. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Mara Bork unterstützt als Trauerbegleiterin Menschen in ihren schwersten Stunden. Warum der Tod schon im Kindergarten Thema sein sollte und Trauernde keine Lobby haben, erzählt sie im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wie wird man Zahnärztin und worauf kommt es da besonders an? Das wollte unsere Hörerin Antonia wissen. Also haben wir mit Maximilian Fuhrmann gesprochen. Er ist 36 Jahre alt, Zahnarzt, und hat vor fünf Jahren die Praxis seines Vaters übernommen. Im Podcast erzählt er, wie er zunächst keinen Studienplatz bekommen hat und wie es dann doch noch klappte. Außerdem sagt er uns, was man vor dem Studium wissen sollte. Und über extra weiße Zähne haben wir auch noch gesprochen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Jeder Berufsstarter braucht sie zwingend, aber keiner kennt sich damit aus: Versicherungen. Keine Angst: Ein einziger Nachmittag reicht aus, um sich gegen das Schlimmste abzusichern. Das sagt Philipp Opfermann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Podcast. Und er erklärt auch genau, welche Versicherungen man braucht und welche nicht, woran man gute und weniger gute Versicherungsvertreter erkennt und warum er seit seinem Einstieg als Berufsanfänger beim Thema Versicherungen geblieben ist. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Angelina Schneider, 28, arbeitet dort, wo jetzt bei schönem Wetter alle sein wollen: im Freibad. Sie hat es in elf Jahren von der Auszubildenden zur Schwimmbadchefin geschafft – und muss nun den Neustart nach dem Coronajahr 2020 managen. Weil im vergangenen Jahr Schwimmbäder und Fitnessstudios in ganz Deutschland geschlossen hatten, starten die meisten Menschen so unfit in die Saison wie noch nie. Viele Schwimmkurse wurden unterbrochen oder fielen ganz aus. Die DLRG warnt deshalb davor, dass in dieser Saison in Deutschland so viele Menschen ertrinken könnten wie noch nie. Im Podcast erzählt Angelina, worauf sie in dieser Saison besonders achtet, warum sie den Begriff Bademeisterin nicht mag und wie sie sich am Beckenrand Respekt verschafft. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Osteopath David Wenkel hat die Beachvolleyballer Julius Brink und Jonas Reckermann für Olympia-Gold vorbereitet. Was feinfühlige Hände beeinflussen können, warum er die breite Kritik an seiner Disziplin verstehen kann und was in einem Trainingslager vor Olympia entscheidend ist, erzählt David im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Ihr Vater führt ein angesehenes Unternehmen – Martina Reischmann, 36, entschied sich im ersten Schritt dennoch dagegen, einzusteigen. Zahlen der Förderbank KfW zeigen, dass die Frage, wer nachfolgt, bei den rund drei Millionen Familienunternehmen in Deutschland eine immer größere wird. Nur noch 44 Prozent der Altinhaber:innen wünschen sich, die Firma in die Hände der eigenen Familie zu legen. Mehr als die Hälfte der Inhaber:innen sind heute aber bereits 55 Jahre oder älter. Wie Martina Reischmann es geschafft hat, ihren eigenen Weg außerhalb des Familienunternehmens zu finden und trotzdem ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern zu haben, erzählt sie im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Manuel, 32, und Alexander Diepolder, 31, wollten eigentlich nichts mit der Firma ihres Vaters nichts zu tun haben. »Allgäu Batterie« stellt Akkus her, zum Beispiel für Gabelstapler, und das fanden beide wenig spannend. Statt Elektrotechnik studierten sie Interkulturelles Management und Tourismus- und Eventmangement, machten Praktika in Nicaragua, Kolumbien und Malaysia. Wieso sie ihren Kommilitonen nichts von dem Familienbetrieb erzählt haben und warum sie nun trotzdem zurück ins Allgäu sind und die Firma übernommen haben, erzählen sie im Podcast. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Gerade junge Menschen kümmern sich wenig um Finanzen - weil das erste Gehalt nicht so groß scheint, weil das Thema nervt, weil es uns niemand richtig erklärt. Dabei lohnt es sich richtig, früh ein paar Dinge zu beachten. Was wichtig ist, wie man im Alltag besser mit Geld umgeht und wie man am besten investiert, erzählt Henning Jauernig, SPIEGEL-Wirtschaftsredakteur und Autor des »Young Money Guide«, im Podcast. ANZEIGE Als IT-Dienstleister des Bundes bringen wir Deutschlands Digitalisierung voran. Dabei bieten wir flexible Arbeitszeiten und viele Entwicklungsmöglichkeiten. Bewirb dich jetzt beim ITZBund und gestalte unsere digitale Zukunft! Digital-für-Deutschland.de See omnystudio.com/listener for privacy information.
Vincent Pielawa, 23, studiert Kindheitspädagogik – das Studienfach mit dem niedrigsten Männeranteil in Deutschland. 90 Prozent der Studierenden sind weiblich. Auch in seinem Nebenjob hat er nur wenige männliche Kollegen: Er arbeitet in einer Kita. Die Arbeit mit kleinen Kindern macht ihm viel Spaß. Und dafür nimmt er auch in Kauf, dass er selbst von Freunden für seine Berufswahl belächelt wird. »Du bist doch der Kindergärtner, du kannst ja auf die Kinder aufpassen«, heißt es dann. Oder: »Im Studium tanzt du doch den ganzen Tag nur im Kreis herum und singst Lieder.« Aber davon lässt sich Vincent nicht beirren. ANZEIGE Als IT-Dienstleister des Bundes bringen wir Deutschlands Digitalisierung voran. Dabei bieten wir flexible Arbeitszeiten und viele Entwicklungsmöglichkeiten. Bewirb Dich jetzt beim ITZBund und gestalte unsere digitale Zukunft! Digital-für-Deutschland.de See omnystudio.com/listener for privacy information.
Freya Sponholz hat Nautik studiert. Damit ist sie eine Seltenheit. Unter Nautik-Studierenden ist, je nach Statistik, und wie die Daten erfasst werden, nur etwa bis zu jede Fünfte weiblich. Freya Sponholz liebt ihren Beruf als Nautische Wachoffizierin, auch wenn dazu gehört, dass sie ihren Kollegen an Bord immer wieder Kontra geben muss, wie die 24-Jährige sagt: »Die Prinzessin an Bord sein, das will ich einfach nicht.« See omnystudio.com/listener for privacy information.
Für ihre Tiere gibt Marisa Schiffer, 22, dreimal so viel Geld aus wie für sich selbst. Knapp 350 Euro kalkuliert sie als monatliche Kosten für einen Hund und zwei Esel. Für eigene Lebensmittel rechnet sie 100 Euro. Und damit ist ihr Azubi-Gehalt für den Monat auch schon fast weg. Marisa Schiffer macht eine Ausbildung zur Schornsteinfegerin – mit einem monatlichen Durchschnittsverdienst von 597 Euro brutto der Lehrberuf mit den niedrigsten Tariflöhnen Deutschlands. Trotzdem würde sich die 22-jährige Marisa sofort wieder bewerben. Warum das so ist, was sie an ihrem Beruf so liebt und auch, wie die beiden Esel in ihr Leben kamen, erzählt sie in dieser Folge von »Und was machst Du?«. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Katja Wiesenmüller hat eine Lehre zur Zimmerin gemacht. Schon in der Ausbildung verdient man in der Branche im Schnitt 1240 Euro – davon können viele Azubis nur träumen. Für Katja aber nur ein schöner Nebeneffekt. Die 22-Jährige lebt derzeit in Kassel, wo sie die Meisterschule besucht. Dabei wäre sie fast Lehrerin geworden. Erst im Abitur entdeckte sie das Zimmerhandwerk – und entschied sich gegen ein Studium. Bereut hat sie das bisher nicht: »Etwas mit den Händen zu schaffen, das macht schon richtig Spaß.« Nun ist Katja Wiesenmüller sogar die erste Frau, die in der Nationalmannschaft startet. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Rafael Krause war 15 Jahre alt, als er zum ersten Mal einen Tanzkurs besuchte. Eine Freundin habe ihn gefragt, ob er Lust hätte, sie als ihr Tanzpartner zu begleiten, erzählt er heute. Schnell habe sich gezeigt, dass er sehr viel mehr Freude an den Tanzstunden hatte als sie: Er trainierte fast täglich, tanzte Discofox, Cha-Cha-Cha, Walzer, fing an, auf Turniere zu gehen. Heute, mit 23 Jahren, hat Rafael Krause sein Hobby zum Beruf gemacht: Er arbeitet als Tanzlehrer für Paartanz in einer Tanzschule in Bergisch Gladbach. Für manche Menschen, etwa seine Großmutter, sei »Tanzlehrer« kein richtiger Beruf, sagt Krause. Ihr erzähle er dann, er sei kaufmännischer Angestellter an einer Tanzschule. Ganz unwahr ist das nicht: Krauses Job besteht nicht nur daraus, seinen Schülerinnen und Schülern das Tanzen beizubringen. Er hilft auch bei der Buchhaltung, beantwortet Kundenanfragen, konzipiert Veranstaltungen und führt sie durch, etwa die Abschlussbälle der Tanzschule. In der Corona-Pandemie produziert er außerdem Videos, damit den Schülerinnen und Schülern die Tanzschritte auch im Shutdown im Gedächtnis bleiben. Sein Hauptziel, sagt Krause, sei aber ein anderes: Die Menschen, die in seine Kurse kommen, sollen eine gute Zeit haben. Er will sie »entertainen«, wie er selbst sagt. Denn Krause ist überzeugt: »Die wenigsten Leute gehen in die Tanzschule, um wirklich tanzen zu lernen.« Vielmehr gehe es ihnen darum, eine gute Zeit mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin zu haben, Menschen kennenzulernen, den Alltag zu vergessen. Wie schafft er es, dass seine Schülerinnen und Schüler sich bei ihm und in der Gruppe wohlfühlen? Was macht er, wenn sich Paare in seinen Tanzstunden streiten? Und wie schwierig ist es, das richtige Maß an körperlicher Nähe zu finden? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Rafael Krause gesprochen. ANZEIGE Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen. Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf SPIEGEL.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt. Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo . See omnystudio.com/listener for privacy information.
Janika Löschner kommt ihren Kundinnen und Kunden nah, hautnah. »Im wahrsten Sinne des Wortes begeben sich die Menschen nackt in unsere Hände«, sagt die 30-jährige Bremerin. Sie arbeitet als Masseurin in einem Spa, dem Bremer Badehaus, wo sie auch ausbildet. Löschner beschäftigt sich bereits ihr halbes Leben mit Menschen und ihren Körpern. Mit 16 begann sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin, arbeitete danach in Physiotherapie-Praxen, Krankenhäusern und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Doch die Arbeit war ihr nicht ganzheitlich genug. Es habe sie gestört, dass sie im 20-Minuten-Takt lediglich einzelne Körperteile behandeln sollte, sagt Löschner im Rückblick. Sei das Kniegelenk eines Patienten oder einer Patientin operiert worden, sei auch nur dieses therapiert worden. »Ich habe mich gefühlt wie in einer Autowerkstatt, wo man nur einen Fehler sucht.« Dabei habe sie eigentlich auf die Bedürfnisse ihrer Patientinnen und Patienten eingehen und ihre Sorgen ernst nehmen wollen. Also kündigte Löschner ihren Job als Physiotherapeutin und begann, in einem Wellnesscenter in Bremen zu arbeiten. Nebenbei absolvierte sie mehrere Fortbildungen. Mittlerweile beherrscht sie alle gängigen Massagetechniken wie Hamam, Ayurveda, Hot Stone oder die Thai Massage. Spezialisiert hat Löschner sich auf die hawaiianische Lomi-Lomi-Massage. Dabei handelt es sich um eine 90- bis 120-minütige Ölmassage des kompletten Körpers, bei der es nicht allein um die Entspannung geht – vielmehr sollen Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden. Wie fühlt es sich an, Fremden körperlich so nah zu kommen? Wie erkennt sie Verspannungen im Körper? Schmerzen abends ihre Finger vom vielen Massieren? Und wie geht sie mit sexueller Belästigung in ihrem Job um? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Janika Löschner gesprochen. Ergänzung: Da Janika selbstständig ist und nicht genau sagen konnte, wie viel Masseurinnen und Masseure verdienen, möchten wir folgendes ergänzen. Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 1500 und 1800 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung sind zwischen 2300 und 2600 Euro brutto möglich. Im öffentlichen Dienst verdienen Masseurinnen und Masseure monatlich etwa 3000 Euro brutto. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Anne Berres` Job ist so anstrengend, dass sie sich bei der Arbeit nicht länger als 30 Minuten am Stück konzentrieren kann. Ihre Aufgaben sind so anspruchsvoll, dass sie oft nur im Team zu bewältigen sind. Und das Arbeitspensum für jeden ihrer Aufträge ist so hoch, dass sie nicht mehr als 70 Tage im Jahr im Einsatz ist – und damit gut ausgelastet. Anne Berres arbeitet als freiberufliche Konferenzdolmetscherin für Deutsch und Englisch. Meistens dolmetscht sie simultan, das bedeutet, sie übersetzt Reden und Vorträge in Echtzeit. Berres war schon bei Beratungen des Fußballverbands UEFA zum Einsatz von Videoschiedsrichtern dabei und hat auf Hauptversammlungen von börsennotierten Unternehmen und Banken gedolmetscht. Dabei sitzt sie in der Regel in einer verglasten, schallisolierten Kabine, von der aus sie den Redner oder die Rednerin sehen kann. Das Gesagte hört sie über einen Kopfhörer, die Übersetzung spricht sie fast zeitgleich in ein Mikrofon. Um das leisten zu können, muss sie hoch konzentriert sein, darf keine Sekunde gedanklich abschweifen. Und sie muss inhaltlich so gut vorbereitet sein, dass sie nicht lange überlegen muss, wie sie ein Wort oder eine Formulierung in die jeweils andere Sprache übersetzen würde. Als Freiberuflerin übernimmt Berres die verschiedensten Aufträge mit ganz unterschiedlichen Inhalten, sie muss also ein breites Spektrum an Themen abdecken können: Von technischen Vorträgen in der Automobilindustrie über die Vorstellung von Modekollektionen bis hin zu Dolmetscher-Jobs in Schiedsgerichten ist alles dabei. Ist sie nach vier Jahren im Beruf immer noch vor jeder Konferenz nervös? Was kann sie tun, wenn ihr doch mal ein Fehler unterläuft? Und wie reagiert sie, wenn sie Vorträge übersetzten muss, deren Inhalt nicht mit ihren eigenen Wertvorstellungen zusammenpasst? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Anne Berres gesprochen. ANZEIGE Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen. Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf SPIEGEL.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt. Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo . See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bäume pflanzen und Blumen gießen – diese Vorstellung hatte Elena Shahidinejad von ihrem zukünftigen Beruf, bevor sie ihre Ausbildung zur Landschaftsgärtnerin begann. Doch der Garten- und Landschaftsbau ist viel mehr als das: Entwässerungsrohre verlegen, Wege pflastern, Mauern und Terrassen bauen – das alles gehört genauso zum Job, wie Pflanzen zu pflegen. Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner arbeiten eher auf einer Baustelle als einfach nur in einem Garten. Laut der Langzeitstudie »Good Work Project« von Harvard-Professor Howard Gardner sind Gärtnerinnen, neben Floristen, am glücklichsten in ihrem Beruf – trotz der schweren körperlichen Arbeit und der eher durchschnittlichen Bezahlung. Shahidinejad kann Gardners Ergebnis für sich bestätigen: »Ich finde es wunderschön, in der Natur zu sein.« Shahidinejad sagt, sie sei schon als Kind gern auf Bäume geklettert oder habe sich beim gemeinsamen Spazierengehen mit dem Vater Pflanzen erklären lassen. Daheim im Kinderzimmer habe sie am liebsten gebastelt und gezeichnet. Mittlerweile kann die 25-Jährige ihre Leidenschaften auch beruflich ausleben. Nachdem sie vor zwei Jahren ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, studiert sie mittlerweile Landschaftsarchitektur in Geisenheim und arbeitet nebenbei in der Baumpflege. Das heißt, sie steigt – gesichert an einem Seil oder mithilfe einer Hebebühne – auf Bäume, um Äste abzusägen und den Baum so gesund zu halten. Wie motiviert sie sich, selbst bei Kälte und Regen draußen zu arbeiten? Wie beeinflusst der Klimawandel ihre Arbeit? Gärtnert sie auch privat? Und kennt sie die Namen aller heimischen Pflanzen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Elena Shahidinejad gesprochen. ANZEIGE Und jetzt noch ein Hinweis in eigener Sache: Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen. Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf spiegel.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt. Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo . See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bevor Benjamin Godbersen das erste Mal mit agilem Arbeiten in Berührung kam, arbeitete er als Produktmanager bei einem großen deutschen Industrieunternehmen. Seine Arbeit dort habe sich zäh und starr angefühlt, erzählt der 33-Jährige. Jeder Arbeitsschritt habe sich gezogen und wenn ein Projekt endlich fertig gewesen sei, hätten sich die Anforderungen oft schon verändert gehabt und das Produkt sei so nicht mehr gebraucht worden. Nach knapp vier Jahrenkündigte Godbersen. Das Start-up, zu dem er wechselte, arbeitete agil. Obwohl er diesen Begriff damals noch nicht gekannt habe, habe ihn die Dynamik des Unternehmens sofort begeistert, sagt Godbersen. Heute arbeitet er als Manager für agiles Arbeiten, als sogenannter Agile Coach, und hilft Unternehmen, diese Art des Arbeitens zu implementieren. Das Konzept des agilen Arbeitens kommt ursprünglich aus der IT und ist erst knapp 20 Jahre alt: 2001 entwarfen 17 Softwareentwickler aus den USA das "Manifest für agile Softwareentwicklung". Darin sind vier Werte und zwölf Prinzipien gelistet, die das Konzept greifbarer machen sollen. Agiles Arbeiten beschreibt eine Art zu denken, ein Mindset. Es basiert auf ständiger Reflexion und Austausch: innerhalb eines Teams, aber auch zwischen Auftraggebern und denjenigen, die den Auftrag ausführen. Ist das Team bei der Entwicklung eines Produkts auf dem richtigen Weg? Entsprechen die Fortschritte den Wünschen der Auftraggeberinnen? Wo muss die Arbeit angepasst werden? Konkrete Werkzeuge des agilen Arbeitens sind Methoden wie Scrum oder Kanban. Der Scrum-Methode etwa liegt der "Scrum Guide" zugrunde, ein Regelwerk, das von den beiden Softwareentwicklern Jeff Sutherland und Ken Schwaber konzipiert wurde. Beide sind auch Teil der Gruppe von Programmierern, die das "Manifest für agile Softwareentwicklung" entworfen haben. Bei Scrum werden die Entwicklungsschritte bis zum fertigen Produkt in sogenannte Sprints aufgeteilt, also Zeitabschnitte von höchstens einem Monat. Für jeden Sprint setzt sich das Team ein Ziel – am Ende aller Sprints soll das Produkt fertig sein. Zwischen den Sprints wird die Arbeit und der eingeschlagene Weg zum Produkt immer wieder hinterfragt und gegebenenfalls angepasst. Doch seine Arbeit ständig infrage zu stellen ist auch mühsam: Wie geht man als Agile Coach mit Menschen um, die lieber nach klaren Regeln arbeiten, als immer wieder eine neue Richtung einzuschlagen? Welche Aufgaben hat man als Agile Coach genau? Wo liegen die Grenzen des agilen Arbeitens? Und ist agiles Arbeiten für junge Menschen einfacher umzusetzen als für ältere? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Benjamin Godbersen gesprochen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wie soll man sich verhalten, wenn das Gegenüber im Rollstuhl sitzt, die Arme durch eine Spastik verkrampft sind oder ein Gespräch nicht möglich ist, weil er oder sie nicht sprechen kann oder will? Welche Ansprache ist angemessen, welche Frage geht zu weit? Beim ersten Kontakt mit Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung Berührungsängste zu haben, sei völlig normal, sagt Anna Siegert. Auch sie habe die anfangs gehabt: Nach der Realschule absolvierte Siegert ein Berufsorientierungsjahr und arbeitete Vollzeit in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dass manche Beschäftigte sie zur Begrüßung gleich umarmt hätten, sei für sie zunächst befremdlich gewesen, erinnert sich die heute 24-Jährige. Doch gerade dieser offene und lockere Umgang miteinander habe schließlich dazu beigetragen, dass sie sich in dem Beruf wohlgefühlt habe. Inzwischen arbeitet Anna Siegert seit sieben Jahren als Heilerziehungspflegerin. Erst war sie in einer Wohneinrichtung angestellt, wo sie die Bewohnerinnen und Bewohner beim Anziehen, Einkaufen und Kochen unterstützte. Jetzt leitet sie eine Gruppe in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung an: Sie strukturiert ihren Arbeitstag und hilft bei der Ausführung einzelner Arbeitsschritte. Siegerts Beruf ist noch relativ jung: Im Jahr 1958 eröffnete der Pfarrer Ludwig Schlaich die erste Schule für Heilerziehungspflege. Mit "heil" ist allerdings nicht heilen gemeint. Das Wort stammt vom Griechischen "holos" und bedeutet "ganz" oder "umfassend". Der Mensch soll also nicht auf seine Behinderung reduziert, sondern ganzheitlich und an seinen Bedürfnissen orientiert betreut werden. Wie setzt Anna Siegert diesen Anspruch in ihrer täglichen Arbeit um? Wie viel Unterstützung im Alltag ist angemessen, damit Menschen mit Behinderung zwar unterstützt, aber nicht bevormundet werden? Werden die Beschäftigten in Behindertenwerkstätten angemessen entlohnt? Und was hat Siegert durch ihre Arbeit über sich selbst gelernt? Über diese und weitere Fragen haben wir mit ihr gesprochen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Kunst und Technik werden oft als gegensätzliche Felder wahrgenommen: Auf der einen Seite die Kreativen, deren Denken keine Regeln und Grenzen kennt. Auf der anderen Seite die Pragmatiker mit ihren Taschenrechnern und Formeln, die sie (fast) immer zu einem richtigen Ergebnis führen. Lena Jüngst hat einen Job, der Kunst und Technik vereint: Sie ist Produktdesignerin. Fast jeder Gegenstand, den wir im Alltag oder bei der Arbeit nutzen, musste designt werden: Wasserkocher und Kaffeemaschine, Stühle und Tische, Staubsauger und Kochtopf, aber auch ein Gabelstapler oder Traktor und die medizinischen Geräte beim Zahnarzt. Produktdesigner und Produktdesignerinnen sorgen dafür, dass sowohl die Funktion als auch die Form stimmt. Sie berechnen die Statik eines Stuhls, damit Menschen sicher darauf sitzen können - und sie gestalten Beine, Sitzfläche und Lehne ästhetisch. Nur wenn beides harmoniert, haben sie ihren Job richtig gemacht. Jüngst sagt, sie habe schon als Kind ihre Spielzeuge auseinandergebaut, um herauszufinden, wie ihr Innenleben aussieht. Heute, mit 28 Jahren, hat sie mit einer eigenen Produktidee bereits ein Unternehmen gegründet: Gemeinsam mit einem Kommilitonen entwarf sie während ihres Bachelorstudiums eine Trinkflasche mit einem Aufsatz, der Geruchsstoffe abgibt und dem Gehirn so vorgaukelt, das Wasser schmecke aromatisiert. Mehr als 70 Mitarbeitende arbeiten heute an der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Idee. Wie gelangt man als Produktdesignerin von der ersten Idee zum fertigen Produkt? Wie nachhaltig können Produkte wirklich sein, wo doch Unternehmen darauf angewiesen sind, dass die Konsumentinnen und Konsumenten irgendwann ein neues Gerät kaufen? Und warum ist es so wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen Produkte designen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Lena Jüngst gesprochen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Telefon klingelt, am anderen Ende der Leitung ein Unbekannter mit einem verlockenden Angebot: ein besserer Job, mit mehr Verantwortung und höherem Gehalt. Headhunter – auch Personalberater oder Personalvermittler genannt – sind ständig auf der Suche nach den klügsten Köpfen, um sie abzuwerben und an andere Unternehmen zu vermitteln. Haben sie Erfolg, kassieren sie zum Teil Honorare im fünfstelligen Bereich. Marc Hammer, 28, arbeitet für das Headhunting-Unternehmen "division one" in Stuttgart. Er interessiert sich für Technologien und digitale Themen und vermittelt daher vor allem IT-Führungskräfte, die bereits in sehr gut bezahlten Jobs arbeiten. Die Herausforderung für ihn: ihr Vertrauen gewinnen und ein Angebot vorlegen, das sie nicht ausschlagen können. Sich selbst und seinem Team unterstellt Marc Hammer den Leitsatz: "Wir kommen an jeden ran." Ein ehrgeiziges Ziel, denn der Markt ist eng. Die IT-Branche leidet unter einem Fachkräftemangel – es gibt nur wenige sehr gut qualifizierte Menschen, aber viele unbesetzte Stellen. Für seinen Job benötige er gute Menschenkenntnis, sagt Marc Hammer. Er müsse sich innerhalb von nur einer Stunde ein komplettes Bild der Kandidatin oder des Kandidaten machen und entscheiden, ob die Person die oder der Richtige für die Position ist. Dabei sei die Persönlichkeit mittlerweile entscheidender als Fähigkeiten und Kenntnisse. Mit welchen Tricks kommen Headhunter in Kontakt mit Chefinnen und Chefs? Wie gewinnt Marc Hammer das Vertrauen von Führungskräften, die teilweise doppelt so alt sind wie er? Wie sollte man bei einer Gehaltsverhandlung vorgehen? Und können Frauen durch seine Vermittlung am Ende mehr verdienen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit ihm gesprochen. Quellen: BDU-Studie "Personalberatung in Deutschland 2019": https://www.gkm-recruitment.com/wp-content/uploads/Studie-Personalberatung-in-Deutschland-2019-web.pdf See omnystudio.com/listener for privacy information.
Schon in der Gaststätte seiner Eltern hatte Philip Spaß daran, Menschen zu bedienen. Später arbeitete er als Sommelier in der Gastronomie und fand so zu seinem heutigen Traumjob. Philip Pollak, 29, ist Butler. Einige Jahre kümmerte Philip sich in einem Luxuschalet in Österreich um die reichsten Familien der Welt – sogar Königsfamilien hat er dort umsorgt. Nun wird er bald seinen ersten Job in einem Privathaushalt antreten. Sein Ziel ist es, die Wünsche seiner Gäste zu erfüllen, bevor sie diese überhaupt geäußert haben. Wie innig ist die Beziehung zu den Familien, für die er arbeitet? Wie geht er damit um, wenn er abschätzig behandelt wird? Und können seine Arbeitgeber von ihm als Butler alles verlangen – oder gibt es Grenzen? Das erzählt Philip in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/butler-werden-philip-pollak-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-5dcf0c1d-82d5-481f-87cc-dc9afb367a70 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Als Kind verbrachte Alice ihre Schulferien gerne auf dem Beifahrersitz eines Lieferwagens. Damals begleitete sie ihren Vater bei der Arbeit: Während er mit seinem Transporter Waren in ganz Bayern auslieferte, lernte sie die Gegend besser kennen, in der sie aufwuchs. Heute fährt sie selbst über Deutschlands Straßen: Alice Wascher, 32, ist Lkw-Fahrerin. Angefangen hat Alice mit 18 Jahren in einem Transporter. Inzwischen fährt sie einen bis zu 40 Tonnen schweren Lkw. Ihr Job brachte sie schon durch ganz Europa, inzwischen fährt sie eine nächtliche Tour innerhalb Deutschlands. Wie fühlt es sich an, fast nur männliche Kollegen zu haben? In welchen Situationen hat sie auch mal Angst? Und stimmt es, dass manche Fahrerinnen und Fahrer während der Arbeit Serien schauen? Das erzählt Alice in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/lkw-fahrerin-werden-alice-wascher-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-71492237-0f75-4207-b599-12576462cae8 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
"bono" – so nennt sich Alexander Rauch, wenn er mit seiner Mannschaft auf dem virtuellen Fußballplatz steht. Seit seiner Kindheit zockt er "FIFA" auf der Playstation. Damals noch mit seinem drei Jahre jüngeren Bruder auf dem heimischen Sofa. Inzwischen kämpft er mit seinen drei Teamkollegen des SV Wehen Wiesbaden auf großer Bühne um den Titel in der "Virtual Bundesliga". Alexander "bono" Rauch, 28, ist eSportler. Bereits seit zehn Jahren spielt bono FIFA auf professionellem Niveau – wurde dreimal deutscher Meister und einmal Europameister. Inzwischen ist er nicht mehr nur Spieler, sondern auch Trainer und Manager. Wie kann er vom Zocken überhaupt leben? Wie viel hat eSport mit realem Sport zu tun? Und wie oft muss er trainieren, um sein professionelles Niveau halten zu können? Das erzählt "bono" in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/esportler-werden-alexander-bono-rauch-ueber-das-professionelle-fifa-zocken-podcast-a-18f97436-273b-48c1-b311-bbd6b05947cb ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Der Tod begleitet Theresa seit ihrer Kindheit: Als sie klein war, starben ihre Großeltern, mit 19 verlor sie ihren ersten Freund. Er litt an Diabetes und starb aufgrund einer Unterzuckerung. Damals wusste sie nicht, wie sie mit der Trauer umgehen sollte, Theresa wurde depressiv. In den Jahren danach lernte sie, mit Verlusten umzugehen, ihre Einstellung zum Ende des Lebens änderte sich. Heute will Theresa ihre Erfahrungen weitergeben und Sterbenden und ihren Angehörigen die Angst vor dem Tod nehmen. Theresa Donath, 31, ist Palliativpflegerin und ehrenamtliche Notfallseelsorgerin in Dresden. Theresa pflegt Menschen, die unheilbarkrank sind. Sie lindert ihre Schmerzen und Symptome und bietet ihnen seelischen Beistand. Damit versucht sie, ihren Patientinnen und Patienten ein so angenehmes Leben wie möglich zu bereiten, bevor sie sterben. Wie geht sie damit um, täglich mit dem Tod konfrontiert zu werden? Was denkt sie über Sterbehilfe? Und wie möchte sie selbst einmal sterben? Das erzählt Theresa in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/palliativpflegerin-theresa-31-wie-sie-selbst-sterben-will-und-die-angst-vor-dem-tod-verlor-a-103f16c5-239e-4a3d-92f0-a1760a78d282 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Als Kind beobachtete Leon seine Mutter gerne beim Malen. Es beruhigte ihn, ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Leinwand einfärbte. Mit sieben Jahren nahm er selbst den Pinsel in die Hand. Heute werden seine Bilder unter anderem in London, St. Petersburg und New York ausgestellt. Leon Löwentraut, 22, ist Künstler. Schon als Teenager trat er bei TV total auf, malte mit Stefan Raab vor laufender Kamera ein Bild. Vor allem die Boulevardmedien stilisierten ihn zu einer Art jungem Popstar der Kunstszene. Von Kunstkritikern und den Feuilletons des Landes wurde er dagegen oft als Eintagsfliege und Medienphänomen belächelt. Gemessen am Preis seiner Bilder kann man dem Maler aus Düsseldorf aber durchaus Erfolg unterstellen: Seine Bilder werden für bis zu 100.000 Euro verkauft. Wie geht man – vor allem als junger Mensch – mit so viel Kritik um? Wie sieht für Leon das perfekte Bild aus? Und wie viel Inszenierung steckt tatsächlich hinter der Kunstfigur Leon Löwentraut? Das erzählt Leon in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/leon-loewentraut-ueber-seine-arbeit-als-kuenstler-podcast-a-70899e11-37f9-452a-810f-b95e25db0329 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Abitur, danach studieren, Jura, wie sein Vater. Das war lange Phillips Plan. Doch das Jurastudium machte ihn nicht glücklich. Er schmiss hin und fing an, vorübergehend bei der Post zu jobben. Das war vor drei Jahren. Heute arbeitet er immer noch dort und hat seine Entscheidung nie bereut. Phillip Kottenberg, 28, ist Postbote in Bamberg. Ein Job, der Phillip körperlich viel abverlangt. Denn an nur einem Arbeitstag liefert Phillip bis zu 150 Pakete und zusätzlich noch Briefpost an etwa 1500 Haushalte aus. Das bedeutet an manchen Tagen bis zu 30.000 Schritte. Wie geht er mit dem Druck um, täglich so viele Pakete und Briefe ausliefern zu müssen? Was denkt er über Menschen, die viel bestellen? Und wie hat das Coronavirus seine Arbeit verändert? Das erzählt Phillip in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/postbote-werden-phillip-kottenberg-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-a7097156-90aa-432c-a326-aefea9a1c568 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Als Bernd noch zur Schule ging, half er in den Sommerferien regelmäßig in der Metzgerei eines Supermarktes aus. Sein Taschengeld besserte er vor allem mit dem Stecken von Fleischspießen auf. Bezahlt wurde er von seinen Eltern. Denn die Familie Wilger handelt bereits seit 75 Jahren mit Lebensmitteln. Inzwischen gehören ihnen zwei Supermärkte und eine Getränkehandlung in Borken in Westfalen. Vor zwei Jahren hat Bernd den Familienbetrieb gemeinsam mit seinem Bruder übernommen. Bernd Wilger, 28, ist Supermarktbetreiber. Bernd ist unter anderem dafür verantwortlich, dass die Regale in seinen Märkten immer gefüllt sind. Als durch die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland auch seine Kunden damit begannen, Lebensmittel zu hamstern, bereitete ihm das einige schlaflose Nächte. Wie ging er mit dem Druck um, als die regulären Lieferketten nicht mehr funktionierten? Wie ist es, die wenn die eigene Familie Kolleginnen und Kollegen sind? Und was hält er vom "Containern"? Das erzählt Bernd in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/supermarkt-bernd-wilger-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-7ba29419-a8e0-4793-9f04-5039ea2c9389 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Als würde er einem Tiger gegenüberstehen – so beschreibt Martin den Moment, als er es zum ersten Mal schaffte, SARS-CoV-2 anzuzüchten, das Coronavirus. Ab diesem Zeitpunkt musste er vorsichtig sein, denn das Virus ist hochgradig ansteckend. Zeitgleich war es aber auch ein absoluter Glücksmoment. Denn seitdem kann Martin das Virus erforschen. Martin Feuerherd, 31, ist Virologe am Münchner Helmholtz Zentrum. Martin untersucht das Virus, seit es in Bayern Ende Januar ausgebrochen ist. In unterschiedlichen Experimenten testet er unter anderem Desinfektionsmittel, inwieweit Schutzmasken wiederverwendet werden können und wie sich Medikamente auf das Virus auswirken. Wie geht er mit dem Druck um, der zur Zeit auf Virologinnen und Virologen lastet? Was bedeutet es ihm, an einem völlig neuartigen Virus zu forschen? Und welche Chancen ergeben sich daraus für ihn als jungen Wissenschaftler? Das erzählt Martin in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/virologe-werden-martin-feuerherd-ueber-seine-arbeit-am-corona-virus-podcast-a-89872ae0-3c3d-481c-82e3-161e34e9b779 ANZEIGE Diese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.de
Wenn Kassian zu einem Kunden oder einer Kundin nach Hause fährt, wird er schnell intim. Denn damit er eine Person richtig versichern kann, muss er alles wissen: Wie viel besitzt sie, mit wem lebt sie zusammen, gibt es Vorerkrankungen? Kassian Jürgens, 24, ist Versicherungskaufmann im Außendienst in Bad Segeberg. Kassian liebt an seinem Job, dass er sich immer wieder neu auf Menschen einstellen und ihnen schwierige Sachverhalte einfach erklären muss. Diese Gespräche sind nicht immer leicht. "Der Job im Außendienst hat viel mit Frustrationstoleranz zu tun", sagt Kassian. Denn auch nach einem intensiven Beratungsgespräch entscheiden sich Kunden manchmal dann doch gegen eine Versicherung – und damit verliert Kassian auch die Chance auf eine Provision. Berät er seine Kunden immer ehrlich? Wie geht es ihm, wenn er seine Kundinnen nicht versichern kann? Und was ist das Ungewöhnlichste, das er mal versichern musste? Das erzählt Kassian in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/versicherungskaufmann-werden-kassian-juergens-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-b81bf21a-6024-4b23-bf5c-71fb6a78edb5 ANZEIGE Diese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.de
Als Kind durfte Alex jedes Haustier haben, das er wollte: Vom Schaf im Garten, über ein Aquarium voller Fische bis hin zu einer Schlange. Als die Natter starb, wollte er ihren Körper sezieren und lagerte sie vorerst in der Tiefkühltruhe. Wie das ging, lernte er von seinem Vater, einem Chemiker. Das Tier vergaß Alex in der Truhe – erst Jahre später wurde es wiedergefunden –, die Begeisterung für Lebewesen, ob Tier oder Pflanze, blieb. Heute vermittelt er sein Wissen darüber an junge Menschen. Alexander Hönke, 32, ist Biologie- und Chemielehrer an einer Hamburger Stadtteilschule. Seit die Schulen in Hamburg wegen der Ausbreitung des Coronavirus geschlossen wurden, unterrichtet er seine Schülerinnen und Schüler in einem virtuellen Klassenzimmer: Statt vor einer Tafel sitzt er vor seinem Laptop, die Aufgaben verteilt er digital. Wie funktioniert der digitale Unterricht – der vor Corona nie geprobt werden konnte? Wie viel gibt er seinen Schülern von sich preis? Und was macht er, wenn er bemerkt, dass es einem seiner Schüler oder Schülerinnen schlecht geht? Das erzählt Alex in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/lehrer-werden-alexander-hoenke-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-7660e6bc-437f-40ee-a32b-4f743c497947 ANZEIGE Diese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.de
Aurora sagt, zu ihr kämen "Menschen wie dein Bruder, dein Vater, Onkel oder Opa". Männer bezahlen Aurora, damit sie ihre sexuellen Fantasien erfüllt. Mit ihren Kunden macht sie fast alles: sie auf eine Streckbank legen, in einen Käfig sperren oder Schmerzen zufügen. Aurora anfassen dürfen sie nicht, sagt sie. Sie sei "unberührbar". Aurora Nia Noxx, 31, ist Domina. Aurora bezeichnet sich als Domina 2.0. Das heißt, sie hat wie alle Dominas keinen Geschlechtsverkehr mit ihren Gästen, zieht sich aber manchmal vor ihren Kunden aus. Welche sexuellen Wünsche erfüllt sie ihren Kunden? Woher weiß sie, wann sie weit gehen kann? Und was hält ihr Freund von ihrem Job? Das erzählt Aurora in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. In einer früheren Version des Podcasts erzählt Aurora, wie sie reagiert, wenn Kunden das Bewusstsein verlieren. Diesen Teil haben wir auf ihren Wunsch hin nachträglich rausgeschnitten, weil sie, aber auch die Redaktion, eine möglicherweise fehlerhafte Darstellung von angemessenen Erste-Hilfe-Leistungen vermeiden wollen. https://www.bento.de/future/domina-werden-aurora-nia-noxx-erzaehlt-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-088fedc7-7d05-4f6e-85e6-aa0e151173fb ANZEIGE Diese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.de
Achtung: In dieser Podcastfolge wird über Tod und Suizid gesprochen. Wenn dir diese Themen zu nahe gehen, dann hör dir diese Folge lieber nicht an. Frankas Beruf findet an Orten statt, wo Menschen sterben: Sie haben Unfälle, werden dort ermordet oder begehen Suizid. Oft, wenn die Menschen an ihrem Lebensende einsam waren, lagen die Leichen dort bis zu mehreren Wochen. Frankas Job ist es, diese Orte sauber zu machen. Franka, 33, ist Tatortreinigerin in Berlin. Die Tatortreinigung wird heutzutage häufig noch dem Bereich der Gebäudereinigung zugeordnet. Franka hingegen findet, sie gehört in den medizinischen Bereich. Denn: Noch wichtiger als die Reinigung der Leichenfundorte findet sie die Betreuung der Angehörigen, die ihr dort immer wieder begegnen. Wie geht sie mit den Hinterbliebenen um, die manchmal sogar Zeugen eines Verbrechens geworden sind? Wo sterben die Menschen am häufigsten? Und wie verarbeitet sie all das, was sie bei den Tatorten sieht und erfährt? Das erzählt Franka in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/tatortreinigerin-werden-franka-mantei-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-908dc9c8-97a7-416a-b9c6-1df38e0c3021 ANZEIGE Diese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.de
Als die geballte Faust mitten in Hannahs Gesicht aufschlug, sah sie nur noch Sterne. Ihre Nase war gebrochen, stellte sich später im Krankenhaus heraus. Ein Kollege hatte voll ausgeholt und ihr eine reingehauen. Aus beruflichen Gründen, es handelt sich um einen Arbeitsunfall. Denn Hannah Spreitzenbarth, 30, ist Stuntfrau. Hannah brach sich gleich bei ihrem ersten Stunt die Nase. Sie hatte den Abstand unterschätzt. Ein Fehler, der ihr danach nie wieder passierte. Inzwischen hat Hannah bereits Kristen Stewart in "Drei Engel für Charlie" und Lisbeth Salander in Stieg Larssons "Verschwörung" gedoubelt. Wie findet sie es, im Schatten der Stars ihr Leben zu riskieren? Woher nimmt sie den Mut für gefährliche Stunts? Und warum gibt es so wenig Stuntfrauen im Business? Das erzählt Hannah in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/stuntman-werden-hannah-spreitzenbarth-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-ea4c2cc0-754c-4a35-94b3-6257e1e125e6 ANZEIGE Diese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet. Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Frauen aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.de
Wenn Luzie nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, kann es sein, dass sie am ganzen Körper Muskelkater hat. Nicht, weil sie sich viel bewegt hat, sondern von der Anspannung und Konzentration. Luzie Loose, 31, ist Regisseurin und Drehbuchautorin. An einem Drehtag muss sie am Set "die ganze Zeit angeknipst sein", erzählt sie. Doch ihr Job beginnt nicht erst bei den Dreharbeiten, sondern schon sehr viel früher: beim Schreiben des Drehbuchs, beim Drehorte suchen, beim Casten der Schauspielerinnen und Schauspieler oder beim Fördergelder einsammeln, damit der Film überhaupt erst entstehen kann. Wie viel von ihr selbst steckt in ihren Filmen? Worauf legt sie bei Figuren, die sie selbst schreibt, besonders großen Wert? Und warum sitzen immer noch so wenige Frauen auf den Regiestühlen? Das erzählt Luzie in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/regisseur-werden-druck-regisseurin-luzie-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-72b93040-f75e-4153-986a-9c338289e01b ANZEIGE Diese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.de