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Auf der IAA Nutzfahrzeuge hat Daimler Truck den neuen Actros gezeigt. Die VerkehrsRundschau konnte bereits eine Runde drehen. Man sieht es ihm vor allem von außen an: Der „neue Actros" besticht vor allem durch die sogenannte Pro-Cabin, also eine neue Kabine, die durchaus für gespaltene Meinungen sorgt. Neben der auffälligen Optik hat sich aber auch im Inneren des Fahrerhauses einiges getan; Mercedes-Benz Trucks setzt nun auch auf Spracherkennung und baut neue Features ein, die vor allem bei Fahrerinnen und Fahrern Anklang finden dürften. Jan Burgdorf, der Ressortleiter Test & Technik der VerkehrsRundschau, fasst in dieser Episode von VR Funk die wichtigsten Neuerungen zusammen.
Zusammen mit Redakteur Timo Gilgen blicken Pascal und Yannick zurück auf die IAA Nutzfahrzeuge 2024 in Hannover. Auf der diesjährigen Nutzfahrzeugmesse stand alles unter dem inoffiziellen Motto: Quo vadis nachhaltiger Truck? Die Vorgaben der EU zum CO2-Ausstoß werden auch im Transportwesen schärfer, Hersteller müssen schneller Antworten finden, mit welchem Antriebskonzept sie in die Zukunft gehen wollen. Auf der Messe zeigten die OEMs vor allem neue batterieelektrische Lkw und Transporter, die aber was unter anderem Preis und Reichweite anbelangt, noch längst nicht mit ihren konventionell angetriebenen Brüdern mithalten können. Dazu noch die schlecht ausgebaute Ladeinfrastruktur. Und was ist eigentlich mit der im Nutzfahrzeugsegment so vielversprechenden Brennstoffzelle? In der aktuellen Folge suchen die drei Redakteure nach Antworten. Der Messebericht von Timo Gilgen mit Einschätzungen zum Antriebsthema: https://www.automobil-produktion.de/technologie/fehlende-ladesaeulen-bremsen-klimaneutrale-lieferverkehr-608.html Alle News zur IAA Transportation 2024 in Hannover: https://www.automobil-produktion.de/technologie/das-sind-die-wichtigsten-neuheiten-der-iaa-transportation-2024-353.html Mehr zu Pascal, Yannick und Timo finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Timo Gilgen: www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158 Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Thema heute: 20 Jahre „Hat's geklickt“ Während der IAA Nutzfahrzeuge 2002 warben der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die BG Verkehr erstmals gemeinsam mit anderen Organisationen für die Nutzung des Sicherheitsgurtes in Lkw. Seitdem hat die Aktion viele Fahrerinnen und Fahrer zum Umdenken bewegt. Doch am Ziel ist „Hat's geklickt?“ noch nicht. Für viele Berufskraftfahrerinnen und -fahrer ist eine Runde mit dem Gurtschlitten oder dem Überschlagssimulator ein heilsamer Schreck. Ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, bekommen sie zu spüren, welche Kräfte bei einem Auffahrunfall oder einem Überschlag des Fahrzeugs auf sie wirken. Ein Erlebnis, das selbst Gurtmuffel zum Umdenken bringt.„Ein Gurt verhindert keinen Unfall, er mindert aber die Unfallfolgen, die ohne Gurt öfter tödlich enden“, sagt man beim DVR. Auch die BG Verkehr wirbt bei ihren Mitgliedsunternehmen und Versicherten dafür. „Das Erlebnis ist beeindruckend, wer einmal am eigenen Körper erfahren konnte, wie der Gurt schützt, wird darauf nicht mehr verzichten“, betont man bei der BG Verkehr. Der Gurtschlitten simuliert einen Auffahrunfall bei relativ niedriger Differenzgeschwindigkeit – ohne Gurt würde die Fahrerin bzw. der Fahrer an die Scheibe prallen oder im Ernstfall sogar aus dem Fahrzeug geschleudert. Im Überschlagsimulator hängt der Fahrende für kurze Zeit kopfüber im Gurt – ebenfalls ein einprägsames Erlebnis. BG Verkehr und DVR feiern in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum der Aktion „Hat's geklickt?“ Der Grund für den Start der Gurtaktion im Jahr 2002: Die bereits seit 1992 in der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung verankerte Anschnallpflicht wurde besonders von dem Fahrpersonal schwerer Lkw anfangs nicht akzeptiert. „Vor 20 Jahren hatten wir eine Angurtquote von 15 Prozent“, sagt man. Inzwischen sind nach den offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Straßenwesen (BaST) fast 90 % Berufskraftfahrer mit Gurt unterwegs.Am Ziel sehen sich die Initiatoren dennoch nicht. Nicht nur, weil auch noch die letzten zehn Prozent der Fahrer und Fahrerinnen vom Angurten überzeugt werden müssen. Auch bei Quereinsteigerinnen und -einsteiger muss der Gedanke verankert werden, dass der Gurt auch für einen Profi am Lenkrad einfach dazugehört. Außerdem geben zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer in Gesprächen zu, gelegentlich auf den Gurt zu verzichten, wenn sie sich „sicher fühlen“. Diese Gruppe wollen BG Verkehr und DVR erreichen und für eine permanente Nutzung des Gurtes werben. Deshalb sind Gurtschlitten und Überschlagsimulator auch das ganze Jahr über im Einsatz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Weitere Themen: Anwohnerparken in Hameln wird teurer / Demos Fridays For Future / Eröffnung HiFi-Museum in Sehnde
Verkehrsausschuss will Mautbefreiung für Erdgas-Lkw bis Ende 2023. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover für dieses Jahr abgesagt. Und Geschäftslage im Transportgewerbe bereits vor Corona stark rückläufig.
In der heutigen Episode geht es um die Podiumsdiskussion auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018, welche von Berufskraftfahrern organisiert worden ist. Dabei ging es vor allem darum, Vertreter von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Gewerkschaften, Politik und Kontrollbehörden an einen Tisch zu bekommen. Die Podiumsdiskussion in voller Länge gibt es hier: https://youtu.be/YXhg1GZAQsE Ein Resümee der Veranstalter gibt es hier: https://youtu.be/fFYvLtjj19w
Nach seinem frühen Berufsstart bei der Allianz ist Björn Loose nach seinem Studium erst zur Otto Group und dann zur Deutschen Telekom gegangen. Seit 2008 ist er Senior Vice President Marketing & Brand beim Münchener LKW, Bus und Van Hersteller MAN Truck & Bis beschäftigt. Das Unternehmen, das zur Volkswagen Tochter Traton gehört, existiert seit über 250 Jahren, hat den Diesel Motor erfunden, beschäftigt inzwischen 36.000 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von ca. €11bn. Wir reden darüber, wie sich die Markenaffinität bzw. Markenvorlieben der LKW-Fahrer auf die Lebensdauer und die Unterhaltungskosten der LKWs und dadurch auch auf die Kaufentscheidungen der Unternehmensleitung auswirken. Außerdem erklärt mein Gast, warum CEO Joachim Drees das Thema Marke innerhalb des Unternehmens so stark pusht und welche Bedeutung Messen wie der IAA Nutzfahrzeuge in Zukunkt zukommt. Der leidenschaftliche Fan des 1. FC Köln erzählt von seiner ersten Markenliebe zu adidas, MMS Bildern für Gerhard Schröder auf der CeBIT, Influencern auf Autobahnrastplätzen und wie MAN unter dem Leitbild „Simplifying Business“ den Triple-Threat von Digitalisierung, Autonomen Fahren und Elektromobilität kontert.
Themen heute: Ford-Nutzfahrzeuge: Die drei Baureihen Courier, Connect und Custom auch als "Sport"-Varianten lieferbar /// Beliebte Falken Sommerreifen für PKW und SUV in neuen Dimensionen Foto: Ford Werke GmbH 1. Der Ford Transit Custom Sport wird dank der neuen, 136 kW (185 PS) leistenden Variante des 2,0-Liter-EcoBlue-Diesels bei seiner Markteinführung Mitte 2019 die stärkste Variante der Transit Custom-Baureihe sein, die jemals serienmäßig vom Band gelaufen ist. Mit seinen zwei markanten Sportstreifen führt der Transit Custom Sport dann zugleich auch die "Transit Sport"-Modellfamilie an, bestehend aus dem Transit Courier Sport, dem Transit Connect Sport und eben dem Transit Custom Sport. Foto: Ford Werke GmbH Neben einer Leistungssteigerung von neun Prozent und einem maximalen Drehmoment von 415 Nm profitieren die Käufer der neuen Transit Custom Sport-Variante aufgrund des bordeigenen FordPass Connect-Modems zudem von einem hohen Maß an Konnektivität. Bereits im Handel erhältlich ist der Ford Transit Connect Sport, der im vergangenen Jahr auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vorgestellt worden war. Dieses leichte Nutzfahrzeug verfügt über einen 88 kW (120 PS) starken 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor, der in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe angeboten wird. Abgerundet wird diese dynamische Modellfamilie vom kompakten Ford Transit Courier Sport. 2018 war für Ford übrigens das beste Nutzfahrzeugjahr in Europa seit 25 Jahren: bezogen auf die 20 europäischen Märkte konnte Ford in 2018 rund 380.900 leichte Nutzfahrzeuge verkaufen. Foto: Falken Tyre Europe GmbH 2. Falken wird das Größenspektrum seiner beliebtesten Sommerreifen im Laufe des Jahres um fast 40 Dimensionen erweitern: Der FALKEN AZENIS FK510, der Ultra-Hochleistungsreifen der Reifenmarke, wird um 16 neue Dimensionen erweitert. Ab Sommer 2019 wird der UHP-Sommerreifen in 89 Größen für Felgen von 17 bis 21 Zoll im Handel erhältlich sein. Die SUV-Version dieses Reifens, der FALKEN AZENIS FK510 SUV, wird in diesem Jahr ebenfalls um zehn neue Dimensionen erweitert und für Felgen von 17 bis 22 Zoll erhältlich sein. Die Modelle FALKEN AZENIS FK510 und FALKEN FK510 SUV gehören zu den modernsten Reifen im UHP-Segment und bieten alles, was sich Fans hoher Fahrdynamik wünschen: Hohe Richtungsstabilität auf geraden und kurvenreichen Strecken, außergewöhnliche Kurvenstabilität, kürzere Bremswege und hervorragendes Aquaplaningverhalten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Autos sind zunehmend vernetzt und sammeln zahlreiche Daten – doch was haben die Kunden davon? Auf der IAA Nutzfahrzeuge haben wir uns dazu im Podcast mit Björn Sack von Daimler unterhalten. Björn Sack ist Leiter Connectivity und Digitale Services von Mercedes-Benz Vans, der Sparte von Mercedes für Transporter. Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hat sich t3n-Online-Chefredakteur Stephan Dörner mit dem Daimler-Manager über heute bereits bestehende Dienste rund um Daten bei Pkws und Nutzfahrzeugen was künftig hier noch vorstellbar ist. Weitere Themen: Wie vernetzt Mercedes die eigenen Autos mit dem iPhone? Wie kann die Fahrzeug-Elektronik mit dem mithalten, was die Kunden von ihren Smartphones gewohnt sind? Wie werden heute Autos entwickelt? Wie geht es mit dem Mercedes-Betriebssystem MBUX weiter? Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Ottonova präsentiert – der komplett digitalen Krankenversicherung: https://www.ottonova.de/lp/ebook-t3n
Auf der IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover bieten viele Firmen Busse mit Elektromotor an. Noch fahren sie meist nur im Testbetrieb. Doch schon bald könnten sie den regelmäßigen Linienverkehr versorgen, so Markus Lienkamp von der TU München.
Pünktlich zur IAA Nutzfahrzeuge, die vom 20. bis 27. September 2018 in Hannover stattfindet, präsentiert Mercedes-Benz Trucks das neue Flaggschiff der Marke. Mercedes-Benz zeigt einen Lkw, der mit seiner neuen, charakteristischen Lichtsignatur am oberen Scheinwerferrand und der futuristisch anmutenden MirrorCam sofort alle Blicke auf sich zieht.
Der vollelektrisch angetriebene Mercedes-Benz Citaro fährt lokal abgasfrei, fast geräuschlos und hebt Elektromobilität mit Stadtbussen auf ein neues Niveau. Ihre Weltpremiere wird die 12 m-Variante im September auf der IAA Nutzfahrzeuge erleben, Serienstart ist noch dieses Jahr. Der neue Citaro besticht durch seine Energie-Effizienz. Darüber hinaus überzeugt das intelligente Modulkonzept aus Batterie- und Ladetechnik.