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Die Episode beginnt mit einem DANKE!Gerührt, bewegt und völlig überrascht war der Inklusator als er die 250. Episode hören durfte.Zu Beginn der 252. Episode widmet Sascha Lang daher einige Worte den Initiatoren, Ellen Keune und Ottmar Miles-Paul und allen lieben Hörer/Innen, die diese Episode mitgestaltet haben.Danach steigen wir in die Sonntag Trifft IGEL Ausgabe 22 ein, die auch die 252 Episode vom IGEL Podcast ist.In dieser Ausgabe spricht Sascha Lang gemeinsam mit Jennifer Sonntag über ein Thema, das viele betrifft, aber selten offen thematisiert wird: sichtbare und unsichtbare Behinderungen. Jennifer teilt sehr persönliche Einblicke in ihre Erfahrungen mit unsichtbaren Einschränkungen wie ME/CFS und Migräne sowie den Umgang mit ihrer früheren Sehbehinderung.Es geht um die Herausforderung, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich zu sein, um Verständnis in der Gesellschaft – und um den Mut, sich verletzlich zu zeigen. Beide Hosts beleuchten auch, wie Kommunikation helfen kann, Unsichtbares hörbar und damit greifbarer zu machen.Zudem rufen sie zur Beteiligung an der kommenden Mai-Ausgabe auf: Hörer*innen sollen ihre Erfahrungen mit Krankenkassen, Behörden und anderen Hürden im Alltag teilen – gerne auch anonym. Denn aus individuellen Geschichten kann eine starke, gemeinsame Stimme werden.Ein ehrliches, berührendes und zugleich motivierendes Gespräch über Teilhabe, Selbstakzeptanz und gesellschaftliches Miteinander.
Klaar Kimming - Die Kapitalmarktmeinung von Breidenbach von Schlieffen & Co.
The US Exceptionalism war das Erfolgsrezept der USA seit der großen Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009. Das Bankensystem wurde wie kein zweites geheilt. Die in den USA zu teure Arbeitskraft wurde ins preiswertere Ausland verlegt. Frei gewordene Kapazitäten konnten für den Aufbau einer einzigartigen Dienstleistungsindustrie genutzt werden, die die ganze Welt versorgt und wodurch die Corona Krise besser überstanden werden konnte als in den meisten anderen Ländern. Mit dieser Einzigartigkeit geht es wahrscheinlich zu Ende. Zölle sollen sie ersetzen. Bürokratie und Handelsbarrieren sollen Innovation ersetzen. Der Tag der Befreiung, der Liberation Day wird in die Wirtschaftsgeschichte eingehen, aber mit einem anderen Vorzeichen als von deren Initiatoren erwartet. Es kann der Beginn der Selbstzerstörung sein.
Zu Gast ist Mathias Janutsch, einer der Initiatoren des "Leipzig Lauscht" Podcast Festivals, auf dem ich kürzlich zu Gast war.
Man müsste mal...ab und an alte, gehbehinderte Leute an die frische Luft schieben! Adrian Pierre Bülow ist 17 Jahre alt und er ist bereits „Pilot“. Im Dienst als „Pilot“ trägt Adrian genauso wie rund 20 seiner Mitschülerinnen und Mitschüler seine hellblaue Warnweste mit dem Logo der „Rollstuhlpiloten“. Die Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule begleiten Menschen mit Gehbehinderungen in ihren Rollstühlen. Darum nennen sie sich „Rollstuhlpiloten“. Martin-Nikolaus Meyn und seine Frau Katja Waldow gehören zu den Initiatoren der „Rollstuhlpiloten“. Während des Besuchs in einer Schweriner Pflegeeinrichtung beobachtet Katja Waldow, dass es trotz guter Betreuung hier ein Problem gibt. Eine Familienangehörige lebt dort und ist auf den Rollstuhl angewiesen. „Bei schönem Wetter möchten die Menschen gerne raus an die frische Luft. Dies können die Heime nicht bieten, da jeder Rollstuhl ja eine Begleitperson braucht. Und das kann das Pflegepersonal neben all seinen anderen Aufgaben einfach nicht leisten“, beschreibt sie den Moment, in dem ihr klar wurde: hier müsste man mal etwas machen! Gemeinsam mit ein paar Gleichgesinnten gründen Meyn und Waldow den Verein “Nachbarschaftshilfe Schwerin e.V.” und starten ihr Vorhaben im Sommer 2024. Mit Unterstützung und Beteiligung der Leiterin der Werner-von-Siemens-Schule und den Schulsozialarbeitern stellen Martin-Nikolaus Meyn und Katja Waldow ihre Idee den Schülerinnen und Schülern vor, die sich im Rahmen eines Wahlpflichtkurse zum Mitmachen entscheiden. Was haben nun Rollstuhlpilot Adrian Pierre Bülow und seine Mitschülerinnen und Mitschüler von ihrem ehrenamtlichen Engagement? Welche Voraussetzungen müssen für die Mitwirkung erfüllt sein? Eindrücke von ihrem Engagement und Antworten auf diese und auch noch die eine oder andere Frage mehr hört Ihr von unseren drei Gästen in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 10. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Web: https://rollstuhlpilot.de/ Rollstuhlpilot https://www.instagram.com/rollstuhlpilot_mv/?hl=de-de Rollstuhlpilot https://www.facebook.com/profile.php?id=61572269624955 Nachbarschaftshilfe https://www.facebook.com/groups/344182301897468
Tue, 25 Mar 2025 05:00:00 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/16991016/zielorientierte-buerokratie-mit-judith-muster-und-stefan-kuehl 625d08baccb01cc795d38c74f1968dde Wir besprechen den Text der Initiative für einen handlungsfähigen Staat Wann ist eigentlich die beste Zeit für eine Reform der Staatsverwaltung? Als der Schirmherr der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat", der Bundespräsident, im Herbst zur Auftaktveranstaltung einlud, war die Welt noch in Ordnung. Man konnte die Hoffnung haben, dass sich Olaf Scholz und Kamala Harris gut verstehen und sich die Gelegenheit ergibt, Freiraum für ein paar Reformen zu haben. Doch als die Veranstaltung zwei Wochen später stattfand, war klar: Die Wähler haben sich für Donald Trump entschieden und der Bundeskanzler gegen seinen Finanzminister. Umso drängender es schien, das Ruder nun herumzureißen, desto knapper schien der Spielraum noch gegeben. Also drückten Thomas de Maizière, Peer Steinbrück, Julia Jäkel und Andreas Voßkuhle auf die Tube. Vor wenigen Tagen wurde die Präsentation eines Zwischenberichts anberaumt. Man wollte die Koalitionsverhandlungen nicht verpassen. Peer Steinbrück und Thomas de Maizière betonten bei der Vorstellung ihres Textes in der Bundespressekonferenz die übergeordnete Eile. Wenn es dieser Bundestag nicht mehr schaffe, sei die letzte Chance auf eine geordnete Staatsreform vertan. Diesen Text, zu dem sich bereits alle großen Zeitungsredaktionen verhalten haben und der von seinen Initiatoren auch in den Verhandlungsteams der derzeitigen Regierungsbildung vorgestellt wurde, besprechen wir heute. Zu Gast im Podcast sind Judith Muster und Stefan Kühl, beide Soziologen. Wir reden über die positive Seite der Bürokratie, die sich dann auszahlt, wenn man genauer organisiert und die Eigenlogik der Verwaltung beachtet. Die Personalkultur, auf die sich die Autoren beziehen, spielt dann fast keine Rolle mehr. Wir reden über Hierarchien und Mitzeichnungsrechte, die Verwaltungen beim politischen Planen an den Abgrund der „negativen Koordination" führen. In vorauseilender Unlust auf Streit bremst man sich häufig selbst schon aus. Wir reden darüber, wie man Prinzipien – beispielsweise Ansprüche vieler Bürger an wenige Beamte – wirkungsvoll absichert. Können Gesetze wie Trial-and-Error-Experimente konzipiert werden? Lässt sich „brauchbare Illegalität" planvoll einsetzen? Während der Staat sich bislang mit Kleinigkeiten schwertut – Autos anmelden, Kinder unterstützen, Schulen sanieren –, stehen nun ganz große Ideen im Raum: Ein Ministerium für Digitalisierung, das gleichzeitig alle Personalentscheidungen überwacht. Der Bund soll jegliche Verantwortung für die Integration von Zugezogenen abgeben. Das größte Wahlkampfthema des letzten Wahlkampfs nur noch ein Thema für Bundesratsverfahren neueren Typs? Diesen großen Vorschlägen fehlt jedoch ein Fundament. Die Initiative macht sich viele Gedanken für bessere Politik. Aber wie reformfreudig sind Behörden und Verwaltungen, wenn es drauf ankommt? Am Ende machen wir selbst einen radikalen Vorschlag: Wie wäre es statt Schritt-für-Schritt-Drangsalierungen mit Dokumentations- und Berichtspflichten einfach mit Verboten? Weniger Bürokratie, mehr Freiheit und freie Zeit, dafür allerdings eine neue, alte Idee – der strafende Staat. Gäste Judith Muster ist Partnerin bei Metaplan. Stefan Kühl ist Professor für Organisationssoziologie in Bielefeld. Von beiden erschien schon einiges und demnächst: "Führung managen: Eine sehr kurze Einführung" Stefan Kühl ist mit Andreas Hermwille im Podcast „Der ganz formale Wahnsinn – was Organisationen zusammenhält“ zu hören. Kapitel 00:00:00 1. Einleitung und Vorstellung der Gäste Thematische Einführung: Reform des Staates Aufzählungs-TextVorstellung der Gäste: Judith Muster und Stefan Kühl als Soziologen Organisationssoziologischer Ansatz zur Staatsdiskussion 00:03:08 2. Definition des Staates aus soziologischer Perspektive Was ist ein Staat? Verschiedene soziologische Betrachtungsweisen Staat als Raum mit verbindlichen Regeln Unterschied zwischen Staat als Organisation und Staat als Regelwerk 00:07:10 3. Gesetzgebungsverfahren und -verbesserung Diskussion des offenen Referentenentwurfs Negative Koordination bei Gesetzgebungsverfahren Praxistauglichkeitstests und Beteiligungsverfahren Problem der Mikrokoordination zwischen Ministerien 00:20:00 4. Experimentierklauseln und Abweichungskompetenzen Idee der Experimentierklauseln in Gesetzen Konzept der Abweichungskompetenzen Brauchbare Illegalität und formalisierte Regelabweichung Flexibilisierung des Verwaltungshandelns 00:26:39 5. Föderalismus und Aufgabenverteilung Schnittstellenprobleme zwischen Bund, Ländern und Kommunen Mischfinanzierungen und Zuständigkeitsfragen Reform der föderalen Strukturen 00:38:23 6. Digitalisierung und neues Digitalministerium Vorschlag eines Ministeriums für Digitales & Verwaltung Kritische Betrachtung der Personalhoheit des neuen Ministeriums Strukturprobleme der digitalen Transformation KI-Einsatz in der Verwaltung und Technikoptimismus 00:59:42 7. Reform des Personalwesens in der Verwaltung Personalkultur und Personalreform in Bundesbehörden Identifikation der Mitarbeiter mit dem Bund Beförderungspraxis und Quereinstiege Kritik am Begriff "neue Personalkultur" 01:17:06 8. Migration und Sicherheit Kritik an der Verknüpfung von Migration und Sicherheit Neuordnung der Zuständigkeiten für Abschiebungen Abgabe der Integrationsaufgaben an die Länder Datenaustausch zwischen Sicherheitsbehörden 01:31:29 9. Wissenschaft und Forschungsförderung Kritik am Drittmittelsystem Strategische Rolle des Staates als Auftraggeber Forschungstransfer und Innovationsförderung Kommissionsarbeit und Reformvorschläge für Wissenschaft 01:45:12 10. Zusammenfassung und Ausblick Vorschlag eines "Lobs des Verbots" statt indirekter Steuerung Kritische Gesamtbetrachtung der Initiative Alternative Herangehensweisen an Staatsreform Fazit zur Reformfähigkeit des Staates full Wir besprechen den Text der Initiative für einen handlungsfähigen Staat no Judith Muster, Stefan Kühl, Stefan Schulz 6934
Viele Menschen hegen heute gegenüber der Predigt keine großen Erwartungen mehr. Roland Werner (Marburg) und Arndt Schnepper (Ewersbach) diskutieren über die Chancen der Predigt heute. Beide sind überzeugt, dass die Predigt ein vorzüglicher Ort ist, in der Gott zu uns sprechen kann. Ein inspirierender Beitrag für solche, die predigen und Predigten hören!Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Prof. Dr. Arndt Schnepper unterrichtet Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Ewersbach.
Man müsste mal … mehr aufeinander zugehen und miteinander lachen! David Kramer ist gelernter Schauspieler. Er ist ein Mann für die Bühne. Und da steht er auch. Mal in Weimar, mal in Potsdam, in Schwerin oder anderswo. Und David Kramer ist ein Freund vom Martin Neuhaus und Carsten Stotco, den Initiatoren und Machern des Schweriner Musikklub. Die Zwei waren bereits 2022 bei uns zu Gast. David Kramer suchte nach etwas, dass es noch nicht gibt und eine Ergänzung zum etablierten Angebot bildet. Bereits im letzten Jahr geht er dienstags am Rande der Konzerte auf und hinter die Bühne und beginnt damit, einige Musikerinnen und Musiker zu interviewen. In kurzen Videos habe ich dann wenige Tage nach den Auftritten die Menschen mal aus einer anderen Perspektive auf unserem Instagram-Kanal vorgestellt“, so Kramer. Im Winter ist im auf dem Altstädtischen Markt monatelang Sendepause. Nun nutzt David Kramer diesen Zeitraum für Gespräche mit und Aufnahmen von Künstlerinnen und Künstlern und stellt diese den Fans des Musikklub im Internet vor. Und so sucht David Kramer nun in Schwerin und drum herum Menschen, die mit Leidenschaft Musik machen. Ihnen verschafft Kramer mit seinen Videos eine Plattform, während der Markt in Schwerin noch im Winterschlaf ist. Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Aktivitäten von David Kramer wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 3. März 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.musikklub.com/ https://www.instagram.com/musikklub https://www.facebook.com/musikklub.mv/
Hat Friedrich Merz in der vergangenen Woche die Brandmauer eingerissen? Was bedeutet die gemeinsame Abstimmung mit der AfD für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf? In der 32. Folge von "Bratwurst mit Chili" diskutieren NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audioredakteur Lukas G. Schlapp darüber mit Wolf Maser. Er ist seit mehr als 40 Jahren FDP-Mitglied und setzt sich mit anderen "Politik-Oldies" in Nürnberg für Zusammenhalt in der politischen Mitte ein. Wie reagiert einer der Initiatoren von "Zammrüggn" auf die Debatte der vergangenen Woche? Außerdem klären die drei, was die Brandmauer-Debatte für Markus Söder bedeutet.
An diesem Dienstag ist Weltkrebstag. Unter dem Motto "Gemeinsam einzigartig" wollen die Initiatoren auf Krebs und die damit verbundenen Geschichten von Menschen sichtbar machen. Wie steht es um neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten?
Wer wissen will, wie die additive Fertigung zum eigenen Unternehmenserfolg beitragen kann, braucht eine individuelle Roadmap. Genau jene verspricht der „AM I Navigator“. Wie er funktioniert und wer hinter der gleichnamigen Initiative steckt, erklärt in dieser Folge Karsten Heuser, VP Additive Manufacturing bei Siemens. In aller Kürze: Für jede interessierte Firma ermitteln DyeMansion, Eos, HP, Stratasys, Forward AM und Siemens den aktuellen Reifegrad: Tastet sich das Unternehmen gerade erst an die junge Technologie heran? Oder fehlt nur noch der letzte Schritt hin zur vollautonomen Fertigung? Auf Basis dieses Status quo planen die Initiatoren dann weitere Maßnahmen. Er- und vermittelt werden sie in kooperativen Workshops. Kosten für die Beratung: aktuell keine.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Folgende Themen hören Sie in dieser Ausgabe: - Sommereck und Winterwelt: Die Stadt Heide, die Bundeswehr sowie der Wirtschafts- und Gewerbeverein hatten zum Neujahrsempfang ins Stadttheater eingeladen. - Die Fachhochschule Westküste (FHW) ist mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Ihre Präsidentin, Professorin Dr. Anja Wollesen, gibt einen Ausblick auf die Vorhaben, Projekte und Angebote für 2025. - Eine Idee mit Heider Wurzeln erfährt Zuspruch von der Nordsee bis zum Schwarzwald: das bundesweite Kino-Abo. „Lichtblick“-Chef Ralf Thomsen ist einer der beiden Initiatoren. - Ein junger Mann von der Westküste schaffte es dann doch ins Finale. Jan-Ole Ehlers leitete das letzte Spiel des schillernden Hallen-Masters in Kiel.
Eine neue „Division für Heimatschutz“ der Bundeswehr verstößt mutmaßlich gegen das Grundgesetz. Einem Einsatz der deutschen Armee im Inland sind enge juristische Grenzen gesetzt, aber das interessiert die Initiatoren des Vorstoßes und die großen Medien nicht. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Bundeswehr stellt „fürWeiterlesen
Den Weg in die digitale Moderne hat die evangelische Pfarrei mit einem digitalen Kirchenführer beschritten. Ein großer Touchscreen im hinteren Innenraum gibt die Möglichkeit, sich über Geschichte und Gestaltung des Hauses zu informieren - Spiritualität 2.0 nennen es die Initiatoren.
„Prüfet alles! - Eine ärgerliche Jahreslosung 2025!?"Prüfet alles und das Gute behaltet!“ (1Thess 5,21) Die Aufforderung von Paulus hat es in sich. Die einen werden sich freuen: Endlich kann ich alles kritisieren, was mir nicht passt! Die anderen werden sich ärgern: Wir wollen doch tolerant sein, und alles akzeptieren! Die Jahreslosung 2025 sperrt sich gegen eine Vereinahmung, egal von welcher Seite. Und sie ist eingeordnet in ein ganzes Programm von herausfordernden Aussagen. Wie aktuell die Aufforderung des Apostels ist, und was sie nicht nur mit dem Kanal „glaubendenken“ zu tun hat, sondern mit unserem tatsächlichen Glauben, Denken und Leben, darum geht es. Und am Ende steht die Frage, was am Ende an Gutem herauskommt - oder an weniger Gutem. Eine Jahreslosung, die den Fokus auf das Wesentliche legt, nämlich auf die Frucht einer Haltung, einer Handlung, eines Gedankens, einer Geistesströmung. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Die kürzesten Weihnachtsgeschichten der Bibel - darum geht es in diesem Weihnachtsgruß. Die großen Feste der Christenheit, Weihnachten, Ostern, Pfingsten, haben ihren Grund in der wahren Geschichte Gottes mit uns Menschen. Bei „glaubendenken“ ist es unser Anliegen, das Vertrauen auf die Wahrheit unseres Glaubens zu stärken. Um mit dem Apostel Petrus zu sprechen: „Wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus…“ (2. Petrus 1,16) Doch: Das Erkennen und Anerkennen der historischen Grundlagen allein kann das Geheimnis nicht erfassen. Gottes Liebe, die wir zu Weihnachten feiern, verlangt nach der Antwort unseres ganzen Lebens. Glaube und Denken, Herz und Verstand sollen berührt werden. Und unser Leben kann und wird verwandelt werden, weil es stimmt, was das Weihnachtslied „Jauchzet ihr Himmel“ von GerhardTersteegen besingt: "Sehet dies Wunder, wie tief sich der Höchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget. Gott wird ein Kind, träget und hebet die Sünd;alles anbetet und schweiget.“ Davon sprechen sprechen die ausführlichen Weihnachtsgeschichten im Matthäusevangelium und im Lukasevangelium. Das bezeugen aber auch die kürzesten Weihnachtsgeschichten, um die es hier geht. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Die "Unify League" der neue Versuch, eine Super League durchzudrücken sorgt für Zündstoff in der Fußballwelt. Offiziell verspricht das Konzept niedrigere Abokosten, mehr Investitionen in den Frauenfußball und eine fairere Wettbewerbsstruktur. Doch Fans und Experten wie Thomas Kessen, Pressesprecher von "Unsere Kurve", sind skeptisch: "Das ist pure, kommerzgetriebene Idiotie ein Closed Shop für die ohnehin schon Reichen." Kessen spricht im Fever Pit'ch Podcast über die wahren Motive der Initiatoren, die Reaktion der deutschen Vereine und welche Gefahr diese Liga für die Fußballkultur birgt. Aber er sieht auch Chancen: "Vielleicht wird der Fußball spannender, wenn die Großen weg sind." Warum ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die "Unify League" – der neue Versuch, eine Super League durchzudrücken – sorgt für Zündstoff in der Fußballwelt. Offiziell verspricht das Konzept niedrigere Abokosten, mehr Investitionen in den Frauenfußball und eine fairere Wettbewerbsstruktur. Doch Fans und Experten wie Thomas Kessen, Pressesprecher von "Unsere Kurve", sind skeptisch: "Das ist pure, kommerzgetriebene Idiotie – ein Closed Shop für die ohnehin schon Reichen." Kessen spricht im Fever Pit'ch Podcast über die wahren Motive der Initiatoren, die Reaktion der deutschen Vereine und welche Gefahr diese Liga für die Fußballkultur birgt. Aber er sieht auch Chancen: "Vielleicht wird der Fußball spannender, wenn die Großen weg sind." Warum die "Unify League" aus seiner Sicht keine Lösung ist und welche Rolle Fans in dieser Debatte spielen, erklärt er im Gespräch mit Malte Asmus. Außerdem: Welche Lehren die Fanszene aus dem gescheiterten Investoren-Deal der DFL gezogen hat, warum die WM 2034 in Saudi-Arabien ein "Trauerspiel" ist, und wie das Thema Fadenkreuz-Banner die Grenzen zwischen legitimer Kritik und Bedrohung neu auslotet. Ein Blick auf die Spannungsfelder, die den Fußball bewegen – und was Fans dagegen tun können. Takeaways Die Fankultur ist in Deutschland gut organisiert. Die Superliga bleibt ein umstrittenes Thema. Fans müssen sich aktiv gegen Kommerzialisierung wehren. Die WM 2034 wirft viele ethische Fragen auf. Der DFB hat eine große Verantwortung gegenüber den Fans. Proteste sind ein wichtiges Mittel der Fanvertretung. Die 50+1 Regel schützt die Interessen der Mitglieder. Die Mobilisierung der Fans erfolgt oft dezentral. Kreative Protestformen sind notwendig, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Zukunft des Fußballs hängt von der aktiven Teilnahme der Fans ab. Chapters 00:00 Einführung und Rückblick auf das Jahr 02:39 Die Herausforderungen im Fußball und die Rolle der Fans 05:32 Die Superliga und ihre Auswirkungen auf den Fußball 08:32 Die Reaktionen der Vereine und die Rolle der Fans 11:14 Fan-Mobilisierung und Öffentlichkeitsarbeit 14:03 Die Wahrnehmung von Fans in den Medien 20:18 Schiedsrichter und Kontroversen im Fußball 23:07 Vergleichbarkeit von Entscheidungen im DFB 24:22 Legitime Kritik oder Bedrohung? Fadenkreuz-Banner im Fußball 27:27 Die WM 2034 und die DFB-Entscheidungen 34:09 Wünsche für die Zukunft des Fußballs
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die "Unify League" der neue Versuch, eine Super League durchzudrücken sorgt für Zündstoff in der Fußballwelt. Offiziell verspricht das Konzept niedrigere Abokosten, mehr Investitionen in den Frauenfußball und eine fairere Wettbewerbsstruktur. Doch Fans und Experten wie Thomas Kessen, Pressesprecher von "Unsere Kurve", sind skeptisch: "Das ist pure, kommerzgetriebene Idiotie ein Closed Shop für die ohnehin schon Reichen." Kessen spricht im Fever Pit'ch Podcast über die wahren Motive der Initiatoren, die Reaktion der deutschen Vereine und welche Gefahr diese Liga für die Fußballkultur birgt. Aber er sieht auch Chancen: "Vielleicht wird der Fußball spannender, wenn die Großen weg sind." Warum ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Gemeinsam für mehr finanzielle Bildung in Deutschland
Wohnen ist ein Menschenrecht, das leider nicht überall umgesetzt wird – auch in Deutschland nicht. Am heutigen Tag der Menschenrechte wird darauf beispielsweise in Berlin aufmerksam gemacht, mit einer Installation, dem so genannten „Raum der Würde“. "Das ist ein neun Quadratmeter großer begehbarer Raum mit halbtransparenten Wänden. Man kann reinschauen, neugierig werden und eintreten", sagt Lisa Groß von der Menschenrechtsinitiative "Frei und Gleich". Der Raum der Würde solle an beengte und unwürdige Wohnverhältnisse erinnern - "und auch daran, dass alle Menschen das Recht auf einen Ort haben, der ihnen Gesundheit und Wohlbefinden ermöglicht", so Lisa Groß im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Moritz Braun. Hören Sie im Audio, wie Besucher den „Raum der Würde“ erkunden und dort selbst auch aktiv werden können - und was sich die Initiatoren von der Aktion erhoffen.
Roland Werner und Fabian Grassl tauchen ein in den Klassiker von C.S. Lewis, Pardon, ich bin Christ. Ein Podiumsgespräch im Rahmen der True!-Konferenz 2024 in Ludwigsburg. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen's University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Wir müssen uns lange zurückerinnern und müssen feststellen, es geht immer noch schlechter und ein Tiefpunkt jagt den nächsten. Wo soll das bloß hinführen? Der Bürgerentscheid wird bereits vor dem Start mit allen Mitteln bekämpft. Und doch scheint er die Initiatoren eher zu stärken. Es wird noch mal spannend vor Weihnachten. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.de Folgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Im Streit um die Vertrauensfrage und möglicherweise gemeinsam zu beschließende Gesetze zeichnen sich Fortschritte ab. Beim Wahltermin spricht nun einiges für den 16. oder 23. Februar 2025. Friedrich Merz nannte beide Termine im Fraktionsvorstand, und auch die SPD scheint sich darauf einzustellen. Dann könnte der Bundespräsident den Bundestag am 20. Dezember auflösen.Die Wahl Donald Trumps wirft viele Fragen auf – auch bei der deutschen Wirtschaft. Gerade für den Maschinen- und Anlagenbau sind die USA ein wichtiger Markt. 82 Prozent der Waren werden exportiert, vor allem in die USA und nach China. Was die vielen Unbekannten in den Rahmenbedingungen bedeuten, erläutert der neue Präsident des VDMA, Bertram Kawlath.Was müssen wir tun, um Wirtschaftlichkeit und Transformation unter einen Hut zu bringen und auch im internationalen Wettbewerb mithalten zu können? Darüber haben Caspar Dohmen, Redaktionsleiter unseres ESG.Table, und Sabine Nallinger, die Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft, diskutiert.Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt zur Auftaktveranstaltung der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ ein. Hinter dem Projekt stehen vier prominente Persönlichkeiten aus Politik, Justiz und Wirtschaft. Initiatoren sind die ehemaligen Bundesminister Peer Steinbrück (SPD) und Thomas de Maizière (CDU). Dazu kommen der Staatsrechtler und langjährige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, sowie die Medienmanagerin und Aufsichtsrätin Julia Jäkel. Unterstützt wird das Quartett von der Hertie-Stiftung, der Fritz-Thyssen-Stiftung, der Stiftung Mercator und der Zeit-Stiftung Bucerius. Die Initiatoren haben 50 Expertinnen und Experten zur Mitarbeit eingeladen, und die Beratungen sind für ein Jahr angesetzt..Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neue Vorstände bei Haftpflichtkasse Die Haftpflichtkasse VVaG stellt ihr neues Vorstandsteam vor: Dr. Claus Hunold und Sascha Quillet verstärken ab dem 15. Oktober das Führungsgremium. Hunold übernimmt Vertrieb und Marketing, während Quillet die Digitalisierung & Technik verantwortet. Beide bringen umfangreiche Erfahrungen aus der Versicherungsbranche mit. Roman Blaser, Aufsichtsratsvorsitzender, sieht darin den Beginn eines neuen Kapitels für die Haftpflichtkasse. Ideal baut Kooperationsgeschäft mit Sparkassen aus Nachdem bereits im Februar das Ruhestandskonto Ideal UniversalLife das Kernbankensystem der Sparkassen verbaut wurde, können Berater der Sparkassen ihren Kunden nun auch das Sterbegeld des Berliner Versicherers anbieten. Mittlerweile nutzen mehr als 20 Sparkassen die Infrastruktur für den Verkauf von Altersvorsorgeprodukten. Anfänglich waren elf Sparkassen involviert. MLP Konzern erhöht Prognose Der MLP Konzern erzielte im dritten Quartal 2024 deutlich höhere erfolgsabhängige Vergütungen als bisher erwartet. Bei einem insgesamt positiven Geschäftsverlauf erwartet der Finanzkonzern daher, die aktuelle EBIT-Prognose für 2024 zu übertreffen sowie für das dritte Quartal 2024 ein EBIT deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres zu erreichen. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand heute entschieden, die EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2024 anzuheben. Somit wird nun ein EBIT in 2024 zwischen 85 bis 95 Mio. Euro erwartet. Arbeitskreis Beratungsprozesse feiert 20. Geburtstag Zu den Initiatoren zählten Friedel Rohde (Verband der Fairsicherungsmakler), Werner Tewes (CHARTA Börse für Versicherungen), Rechtsanwalt Hans-Ludger Sandkühler und Hartmut Goebel (germanBroker.net). Sie wollten verlässliche Grundlagen für kundenorientierte und haftungssichere Beratung und Vermittlung schaffen. Bislang wurden fast 100 Dokumente - von Maklerauftrag bis zur Dokumentation - vom Arbeitskreis entwickelt. Diese stehen gemeinsam mit weiteren Arbeitshilfen, Fragebögen und Musterdokumenten auf der Webseite des Vereins bereit, die zum Jubiläum rundum erneuert wurde. Allianz Commercial: Neuer Vertriebsleiter für Deutschland und die Schweiz Allianz Commercial gibt die Neubesetzung der Position des Regional Head of Distribution für die Region Deutschland und Schweiz bekannt: Gordan Stanojević übernimmt die Rolle ab sofort. Er folgt auf Stephan Geis, der das Unternehmen in nächster Zeit auf eigenen Wunsch verlassen wird. Debeka schließt zukunftsweisende Kooperation Die Debeka und die Hochschule Koblenz haben zum 1. Oktober einen umfassenden Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen weiter stärkt und Studierenden praxisnahe Erfahrungen ermöglicht. Im Fokus steht der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, der durch gemeinsame Projekte, Vorträge, Praktika und Forschungsinitiativen gefördert wird. Ziel ist es, Studierenden fundiertes Praxiswissen zu vermitteln und gleichzeitig der Debeka Zugang zu innovativen, wissenschaftlich fundierten Lösungen zu biet
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Das beyond economy Festival ist vorbei – und es war ein voller Erfolg. Zeit für ein Review! Im neuesten Sym Special des Helden- und Visionäre-Podcasts spricht Georg Staebner mit den beiden Initiatoren Marc Fricke und Michael Schwienbacher. Mit einem Line-up von 75 Akteuren des beyond economy Movements, Mitgestaltern, Workshops, Pitches und Speed-Datings, wurde das Festival zu einem Meilenstein in der Vernetzung von Unternehmern und Nachhaltigkeitsexperten. Doch was steckt wirklich hinter dem Festival und was können wir in der Zukunft erwarten? Eine neue Wirtschaft braucht neue Denker Marc Fricke, einer der Köpfe hinter dem Festival, spricht über seine ungewöhnliche Reise: Von einem Startup in der Fischerei hin zu einer der treibenden Kräfte des Beyond Economy Movements. Er schildert, wie das Festival aus einem kleinen Experiment zu einem großen Erfolg heranwuchs – mit über 450 Teilnehmern und einer überwältigenden Resonanz. Die Erwartungen wurden dabei übererfüllt. Beyond Economy: Mehr als nur ein Festival Das beyond economy Festival ist kein einmaliges Event – es ist der Startschuss für ein Movement. In der Diskussion gehen die drei tief auf die Frage ein, wie das Festival über seine Inhalte hinaus Einfluss auf die zukünftige Wirtschaft nehmen kann. „Wir arbeiten auf eine Wirtschaft hin, die anders sein wird als das, was wir heute kennen,“ erklärt Georg. Marc Fricke ergänzt, dass es darum gehe, Unternehmer und Nachhaltigkeitsexperten miteinander zu verbinden und neue, kooperative Wirtschaftsmodelle zu schaffen. Die Herausforderungen der Zukunft Ein zentrales Thema im Podcast ist die Frage, wie es nach dem erfolgreichen Start weitergeht. Die Organisatoren planen bereits die nächsten Schritte und wollen das Movement verstetigen und ausbauen. Dabei skizziert Michael auch zukünftige beyond-economy-Salons, die regelmäßig stattfinden sollen, um den Austausch zu fördern Ein Movement wird zur Marke Ein besonders spannender Moment im Podcast ist, als die drei diskutieren, wie sich das beyond economy Movement in der Zukunft positionieren könnte. Der Wunsch ist dabei klar: beyond economy darf gerne genauso bekannt werden wie allgegenwärtige Marken. Das Gespräch von Marc, Michael und Georg endet mit einer Vision: 5.000 Teilnehmer beim nächsten Festival und weltweite Aufmerksamkeit für das beyond economy Movement. Doch der Erfolg hängt nicht nur von den Initiatoren ab – jeder, der nachhaltig denkt und handelt, ist eingeladen, Teil dieses neuen Movements zu werden. „Wir haben den ersten Schritt getan, jetzt müssen wir weitermachen,“ lautet die Botschaft. Stimmen der Besucher Am Ende des Podcast sind noch einige Stimmen von Teilnehmern des beyond economy Festival zu hören. Danke für die Impulse! Christoph Lohr von Sym Silke Mathiak von “Iris und Klaus” Ellen Uloth von Sinn|Macht|Gewinn Stephan Grabmeier von Impact Design Sandra Krause von Good24 Thomas Schmidt von Enkelfähig Joan Hinterauer von AdaptiveOrg Philip Haverkamp von Anthropia Ventures Verena Kandler von Impact Art Nicolas Barthelmé von Du bist hier der Chef! Wie wird wohl das nächste beyond economy Festival aussehen?
Flach, abwechslungsreich, überraschend. So könnte man die Wanderungen auf den insgesamt 24 Nordpfaden beschreiben. Diese Rundwanderwege zwischen Hamburg und Bremen sind ein touristisches Wanderhighlight der Region und bieten mit einer Streckenlänge zwischen 3 km und 32 km dem Wanderanfänger und dem Wanderprofi eine willkommene Möglichkeit die wilde Schönheit des Nordens kennenzulernen. Der Nordpfad „Dör`t Moor“ wurde 2021 sogar zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt.Wir waren auf einem der Nordpfade unterwegs und haben mit Udo Fischer gesprochen, er ist einer der Initiatoren der Nordpfade und Geschäftsführer vom Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) e.V. Mitgewandert ist auch Lucia Gefken, die ein Buch über die 24 Nordpfade geschrieben hat und die ihre Erlebnisse während ihrer Wanderungen im Podcast erzählt. Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was Einheit bewirkt - Die Lausanner Bewegung Teil 1: Die Lausanner Verpflichtung - ein notwendiger Wegweiser für die weltweite Kirche Im Lauf des 20. Jahrhunderts verschoben viele der klassischen Missionen ihren Fokus von der Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus immer mehr Richtung soziale und auch politische Schwerpunkte. Diese Entwicklungen führten zu einer „Krise der Mission“, auf die der erste Weltkongress für Evangelisation in Lausanne 1974 eine frische, christuszentrierte Antwort gab. In diesem zweiten Vortrag entfaltet Roland Werner die Lausanner Verpflichtung (Lausanne Covenant), die bis heute wegweisend für ein ganzheitliches Verständnis unseres weltmissionarischen Auftrags als Kirche ist, zumal sie eine neue inhaltliche Brücke auch zu den im Ökumenischen Rat der Kirchen vertretenen Kirchen bilden kann.Eine neue Beschäftigung mit derLausanner Bewegung und vor allem der Lausanner Verpflichtung ist umso aktueller, als gegenwärtig, im September 2024, der vierte Lausanner Weltkongress in Seoul, Korea stattfindet, nach Manila 1989 und Kapstadt 2010.Und nicht zuletzt bleiben die Fragen nach dem Verhältnis von Evangelisation und sozialer Aktion bestehen, wobei die Lausanner Verpflichtung beides betont, aber den bleibenden Vorrang der Verkündigung biblisch begründet und stark macht. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Der Bundesverband Startups, die Deutsche Börse und mehr als 100 Persönlichkeiten aus Think Tanks, Behörden, Wirtschaft und Gesellschaft stellen heute eine Innovationsagenda 2030 für Deutschland vor. Unter dem Motto „Weltklasse Made in Germany“ werden in sechs Themengebieten (Talente, Diversität, Deep Tech, Climate, Rolle des Staates und Kapital) konkrete Ideen benannt, wie Deutschland fit für die Zukunft gemacht werden kann. Table.Briefings ist Medienpartner und stellt jeden ersten Freitag im Monat im Podcast eine Persönlichkeit und ihre konkrete Idee vor.Es geht unter anderem um bessere Job-Bedingungen für Frauen, Zuwanderer und Ältere. Außerdem um eine Patent-basierte Existenzgründungsoffensive, eine neue Dienstleistungsmentalität in den Behörden, bessere Finanzierungsbedingungen für junge Unternehmen und mehr Digitalkompetenz im Kanzleramt. Zu den Initiatoren gehören neben der Vorstandsvorsitzenden des Startup-Verbands, Verena Pausder, etwa der Geschäftsführer der Agentur für Sprunginnovationen, Rafael Laguna de la Vera, Helmut Schoenenberger (TUM), Stefan Gross-Selbeck (Woltair), oder Katrin Suding (Ex-Staatssekretärin). Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Lauf des 20. Jahrhunderts verschoben viele der klassischen Missionen ihren Fokus von der Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus immer mehr Richtung soziale und auch politische Schwerpunkte. Diese Entwicklungen führten zu einer „Krise der Mission“, auf die der erste Weltkongress für Evangelisation in Lausanne 1974 eine frische, christuszentrierte Antwort gab. In diesem ersten Vortrag zeichnet Roland Werner diese Entwicklungen nach und entfaltet die wichtigen Fragestellungen, die auch heute noch innerhalb der Christenheit - vor Ort und weltweit - große Bedeutung und Auswirkungen haben. Eine neue Beschäftigung mit der Lausanner Bewegung ist umso aktueller, als gegenwärtig, im September 2024, der vierte Lausanner Weltkongress in Seoul, Korea stattfindet, nach Manila 1989 und Kapstadt 2010. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Der Katholische Kirchengemeindeverband in Hürth vermietet einen Gemeindebus. Was auf den ersten Blick wie modernes Car-Sharing aussieht hat eine lange Geschichte. Jan Sting sprach mit einem der Initiatoren des kleinen VW-Busses „Lumpi“, der vor 60 Jahren für die Messdiener angeschafft wurde.
Das Thema Gendern wird ja immer wieder diskutiert. So was gab es früher nicht, da war sowieso alles besser, sagen die einen. Die anderen weisen darauf hin, dass sich die Gesellschaft verändert und Sprache niemand ausgrenzen oder benachteiligen sollte. Und dann gibt es auch noch die Sonderzeichen, die von einigen Behörden und Universitäten in Niedersachsen in Formularen als Gendermöglichkeit genutzt werden. Gegen diesen Gebrauch der Sonderzeichen richtet sich die Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“. Seit dem 07. März 2024 sammelt diese Initiative Unterschriften, damit sich der niedersächsische Landtag dann mit dem Thema Gendersonderzeichen befasst. Dafür braucht es bis zum 07.März 2025 insgesamt 70.000 Unterzeichner*innen.Wir haben mit Dr. Alexander Börger geredet. Er ist einer der Initiatoren der Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“. Außerdem war das Podcast Team auf den Straßen unterwegs und hat Menschen gefragt, was sie vom Gendern halten.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
s war eine offene Provokation durch Polens Ministerpräsident Donald Tusk. Der pro-westliche Ministerpräsident forderte die Initiatoren der Sprengung von Nord Stream 1 und 2 auf, sich zu entschuldigen. Hintergrund sind Anschuldigungen, auch Warschau könnte in den Anschlag auf die Ostsee-Pipeline verwickelt sein. Nun erhebt der in Polen lebende Menschenrechtsaktivist Udo Leibmann schwere Vorwürfe gegen Tusk.
Nachhaltig leben, christlich handeln und gemeinschaftlich wohnen - das sind die Werte, die das christlich-ökologische Wohnprojekt in Bergisch Gladbach-Herkenrath anstrebt. In den nächsten Jahren wird eine Gruppe von 18 Erwachsenen mit ihren Kindern diese Wohnform realisieren. Christian Weingarten, Umweltbeauftragter des Erzbistums Köln, ist einer der Initiatoren...
Fremd? Flüchtling? Freund? - Dieser Themenkomplex bewegt die Gemüter immer wieder. Ein Blick in die Geschichte, und besonders in die Bibel zeigt, dass das schon immer so war. Schon immer haben Menschen sich in Gruppen aufgeteilt: „Wir“ und „die Anderen“. Diese Abgrenzung von den „Fremden“ kommt in allen Völkern und Kulturen vor. „Wir“ sind die Einheimischen, „die da draußen“ sind die anderen. Das geht häufig so weit, dass die Selbstbezeichnung vieler Volksstämme einfach „Menschen“ bedeutet. In der Weltsicht de ralten Griechen waren nur sie selbst die „eigentlichen Menschen“, die „freien Hellenen“. Die anderen waren unterschiedslos einfach „Barbaren“, griechisch „barbaroi“ oder auch „balbaloi", Leute, deren Sprache unverständlich war und sich wie ein ständiges „balbalbal“ anhörte. Im Alten Testament lesen wir von unterschiedlichen Volksgruppen. Da erscheinen Assyrer und Babylonier, Ägypter und Kuschiten, Hethiter, Philister, Amoriter, Aramäer, Moabitern, Midianiter, Ammoniter und Amalekitern und vielen andere. Klar ist auch: Wenn sich ein Angehöriger eines Volkstammes im Gebiet eines anderen befindet, ist er dort ein „Fremder“. Als die Nachkommen von Abraham und Sara in der dritten Generation nach Ägypten zogen, wohnten sie dort als Fremde. Während sie am Anfang willkommengeheißene Gäste waren, wurden sie nach einem Dynastiewechsel als billige Arbeitskräfte ausgenutzt und schließlich wie Sklaven gehalten. Diese Erfahrung blieb in der Erinnerung des Volkes auch nach der Befreiung im „gelobten Land“ lebendig. Noch heute erinnert die Passahliturgie daran, dass die Israeliten in Ägypten als Fremde unterdrückt und ausgebeutet wurden. Als Ermahnung ergeht dem zufolge auch Gottes Gebot: „Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben, denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägypten gewesen.“ (5. Mose 10, 19) Mehrfach wird dies wiederholt: „Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott.“ (3. Mose 19, 33-34) Soweit eine kleine Vorschau in den Vortrag von Roland Werner, in dem er biblisch-theologische Perspektiven auf einen spannenden Themenkomplex entfaltet. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Es werden die Mütter sein, die den Wandel Richtung Gleichberechtigung vorantreiben!
John, einer der Initiatoren des Projekts spricht mit uns über den neuen Router. Wir bekommen einige interessante Einblicke und Features vorgestellt.
Gelegentlich wird der Vorwurf erhoben, die christliche Mission habe primär kulturzerstörend gewirkt. In diesem Vortrag geht Roland Werner dieser Frage nach und entwickelt anhand von sieben Thesen eine differenzierte Sicht auf ein schwieriges und zugleich wichtiges Thema. Er warnt vor häufig gemachten pauschalen Aussagen und gibt Hilfestellung für ein angemessenes theoretisches und theologisches Durchdenken von Begriffen wie kulturellem Austausch und Kulturwandel. Zugleich weist er auf ein Modell von Mission hin, das kultursensibel wirkt und zu einer Erneuerung und Stärkung der Identität von Sprach- und Kulturgemeinschaften beiträgt. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Perpetua und Felicitas - Zwei unfassbar mutige frühchristliche Märtyrerinnen Zwei junge Frauen besiegelten am 7. März 203 n.Chr. im Amphitheater der nordafrikanischen Stadt Karthago ihren Glauben an Jesus mit dem Märtyrertod, als Teil der Feierlichkeiten zum Geburtstag des jüngsten Sohns des Kaisers Septimus Severus. Mit Perpetua und Felicitas gingen noch weitere Taufanwärter in den Tod. Der Hergang ihres Martyriums wurde in der „PassioSanctarum Perpetuae et Felicitatis“ (Das Leiden der heiligen Perpetua und Felicitas) festgehalten, einem der ältesten christlichen Werke in lateinischer Sprache. Den größten Teil hat Perpetua selbst in der Untersuchungshaft und im Kerker verfasst. Nicht lange nach ihrem Tod wurde der Bericht ergänzt und herausgegeben. Der Bericht der „Passio“ ist für heutige Gemüter mehr als starker Tobak. Doch für die frühen Christen gehörte das Martyrium zentral zu ihrer Erfahrungswelt. Wenn es auch nicht ständig und überall im römischen Reich Christenverfolgung gab, konnte es jedoch leicht vor Ort zu Pogromen kommen, zumal die Gemeinden keinen geschützten Rechtsstatus hatten. Die schwelende Abneigung gegen das Christentum mit seiner Ablehnung der traditionellen Götter und seinem hohen ethischen Anspruch konnte von den Einflussreichen und Mächtigen leicht aktiviert werden. Für uns Heutige ist ein Blick in die ganz andere Welt der frühchristlichen „Bekenner“, wie sie auch genannt wurden, ein herausfordernder Gegenentwurf für unsere Vorstellung von gelingendem Leben. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
In der aktuellen Debatte um mutmaßliche China-Spionage durch AfD-Personal ist eine weitere Verrohung zu beobachten. Politische Konkurrenten als „Verräter“ zu bezeichnen, ist abzulehnen. Es kann außerdem als Ablenkungsversuch vom eigenen „Verrat“ an den Interessen der Bürger bezeichnet werden. Die nun praktizierte Verrohung kann sich auch irgendwann gegen die Initiatoren der sprachlichen Tabubrüche wenden. Ein KommentarWeiterlesen
Baden-Württemberg soll zurück zu G9, schrittweise ab dem Schuljahr 2025/26. So will es die grüne Kultusministerin Theresa Schopper. Die Opposition kritisiert: zu langsam, zu unentschieden. Auch die Initiatoren des Volksantrags „G9 Gesetz BaWü“ fordern mehr Tempo. Ist eine Rückkehr der Gymnasien zu G9 sinnvoll? Wie ließe sich der Wechsel bewältigen? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Thorsten Bohl – Erziehungswissenschaftler, Universität Tübingen; Anja Plesch-Krubner – Sprecherin des Volksantrags „G9-Gesetz“; Heike Schmoll – Bildungsredakteurin bei der FAZ
Die in einem „Manifest“ kürzlich veröffentlichten Vorschläge zur Verbesserung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Initiative „meinungsvielfalt.jetzt“ werden von vielen großen Medien inhaltlich nicht angemessen thematisiert. Zitiert wird dafür die ablehnende Reaktion der Redakteursausschüsse der Sender. Noch weiter ging der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes, der laut „meinungsvielfalt.jetzt“ versucht habe, die Initiatoren mit Fake-News in die rechte EckeWeiterlesen
Wie soll sich das Bündner Bergdorf Bivio entwickeln, um weiterhin ein attraktiver Wohn- und Ferienort zu bleiben? Mit dem Projekt «Zukunft Bivio» setzen die Initiatoren auf kollektive Massnahmen zur langfristigen Entwicklung - mit kräftiger Unterstützung der Bevölkerung. Weitere Themen: * Wie tiefer gelegene Langlaufgebiete mit den zunehmend schlechten Wintersportbedingungen umgehen. * Der Blick zurück auf den März. Was die Region bewegt hat, in der Rubrik «Worte des Monats».
Wenn wir so viele Lebensmittel wie möglich direkt vor Ort anbauen, können wir der Klimakatastrophe noch begegnen. Davon sind die Macher von Nachbarschaftsgärten, wie der "Kleinen Wildnis" in Stuttgart überzeugt. Was das geht, erklärt einer der Initiatoren, Martin Wunderlich. Außerdem geht es um die Fragen, warum die Grünen gerade so verhasst sind, wie Bio-Landwirtschaft in Kamerun funktioniert und warum in der Türkei tonnenweise Bio-Früchte weggeworfen werden. Und die Zecken sind wieder aktiv - also Vorsicht beim Wandern oder der Gartenarbeit. Eine Sendung von Susanne Henn, 22.02.2024
Wegen Deutschlands Unterstützung für Israel ruft die Kampagne "Strike Germany" zum Boykott deutscher Kultureinrichtungen auf. Der Vorwurf der Initiatoren sei absurd, meint Stefan Koldehoff. Ein Kommentar von Stefan Koldehoffwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ob die Garnisonskirche in Potsdam oder das Berliner Stadtschloss: „Man will eine idealisierte Vergangenheit präsentieren“, meint der Architekturprofessor Philipp Oswalt in SWR2. Der Wiederaufbau historischer Symbolbauten ziele oftmals nicht nur auf Schönheit oder Stadtreparatur, sondern auf eine Änderung unseres Geschichtsverständnisses. Das beschreibt Oswalt in seinem neuen Buch „Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik“. Reaktionäre Geschichtsbilder Der Architekt und Publizist Philipp Oswalt sorgte schon rund um die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses für Aufsehen. Er machte öffentlich, dass einige private Spender*innen aus dem rechten Spektrum kamen. Immer wieder seien Rechtsradikale an ähnlichen Bauprojekten beteiligt, als Initiatoren oder Großspender. Hier sickerten, meint Oswalt, reaktionäre Geschichtsbilder in die zeitgenössische Stadtplanung. Brüche der Geschichte ausgeblendet Auch bei anderen Rekonstruktionen sollen, meint Oswalt, die Brüche der deutschen Geschichte, etwa der Zivilisationsbruch der NS-Zeit, überschrieben und ausgeblendet werden. „Ich will weg von den Idealisierungen und ein Verständnis für die Widersprüche der Geschichte“, fordert Oswalt. Sein Buch „Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik“ erscheint am 8.12.23 im Berenberg Verlag.
Folge 7 der Sonderserie PINK NETWORK meets Benzingespräche, mit Co-Host Juliane Schleicher! Zu Gast heute: Christina Dost vom Peter Autozentrum Anhalt! Ihr Auto-Herz schlägt für die Premiumklasse mit dem Stern und ihren Job sieht sie nicht als Pflichterfüllung, sondern als Berufung: Christina Dost ist Geschäftsführerin bei der Autohaus Gruppe Peter mit Stammsitz in Nordhausen. Welche Bereiche sie im Unternehmen der Familie Peter genau verantwortet, welche Herausforderungen die 39-Jährige im Automobiljahr 2023 am meisten beschäftigten und was im kommenden Jahr auf ihrer beruflichen Agenda steht, erzählt Christina im Interview mit Juliane Schleicher, Initiatoren von PINK NETWORK!
Die Beer Craft in Bozen ist eine Bühne für die Südtiroler Bierkultur, bringt Fachleute wie Bierentdecker zusammen. Lukas Niedermayr ist einer der Initiatoren und Veranstalter. Was genau macht die Beer Craft so besonders? Erfahrt mehr über die Craftbeer-Kultur in Südtirol, Italien und die Beer Craft. Erhaltet einen Ausblick auf die 9. Beer Craft in 2024 und hört, welche Bier-Termine euch in diesem und im kommenden Jahr erwarten. Außerdem: - Jahres-Finale mit HHopcast. Schickt uns eure Nachrichten und werdet Teil der letzten Folge 2023 - Beer for Future und women4beverages auf der Brau Beviale 2023 Termine: Beer Craft https://www.beercraft.info/ 30.11.23, Mikkeler TTO, Bar Oorlam, Hamburg 1.12.23, Simian Ales TTO, Craft Bier Bar, Hamburg 14.12., After Work Brauer-Stammtisch mit Digga Bräu (Volker), Galopper des Jahres, Hamburg 10.12.23, Weihnachtsspektakel mit und bei Wildwuchs, Hamburg, 26.01.2024, Senatsbock, Hamburg 23.02.2024: Lemke Barrel Summit 2024, Biermeisterei by Lemke, Karl-Liebknecht-Str. 13, Berlin. Neu: Ein Fasshändler, ein Winzer und Fermente aus dem Fass. 15.12.23, Craftbeer zu Weihnachten, Holy Craft Süd, Düsseldorf 22.12.23, Kill the Kegs im House of Superfreunde, Norderstedt TIPP: Lana Solms von der Craft Bier Bar und Omnipollos hat "Der Kunstraum" gelauncht. Dahinter verbergen sich Beer + Art- Workshops, die sie u.a. im Omnipollos gibt. Malen, kreativ sein und dabei Biere verkosten. Kooperationen, Werbung, Sponsoren Wir freuen uns über Kooperationsanfragen. Lasst uns schauen, ob wir zusammen passen. Sendet uns eine Mail an cheers@hhopcast.de. Bitte Wenn Euch unser Podcast gefällt, schenkt uns eine positive Bewertung auf dem Podcastkanal eurer Wahl, teilt die Folge und macht ein wenig Lärm für uns. Das hilft unseren Gästen und uns, sichtbarer zu werden! Dafür schon jetzt ein Riesen-Dankeschön! Ihr wollt uns untestützen? Das geht schon ab 5 Euro im Monat! Mehr erfahrt Ihr auf Steady. Alle Infos, Links und Bilder zum Podcast unter www.hhopcast.de HHopcast ist ein Original Podcast von Sounds and Pods Hamburg. Redaktion und Produktion: Regine Marxen & Stefan Endrigkeit. Postproduktion: Stefan Endrigkeit. Kommunikation: Regine Marxen. Die nächste HHopcast-Podcastfolge erscheint am 29.12.2023.
50 deutsche Filmschaffende rufen auf der Onlineseite des Münchner Vereins "artechock" zur Solidarität mit Israel und Juden weltweit auf. "Unser Aufruf bezieht ganz klar Position, ohne Wenn und Aber", sagt Rüdiger Suchsland, Filmkritiker und einer der Initiatoren dieses Aufrufs.
Am 14. April startet in Ottobrunn zum fünften Mal das "Flamenco!"-Festival. Initiatoren dieser Konzertreihe sind die Brüder Johannes Tonio und Cornelius Claudio Kreusch. Mit ihnen hat BR-KLASSIK-Moderator Johann Jahn gesprochen.
Das Projekt "BierTalk" startete am 1. April 2020 zu Beginn der Pandemie, damals eher als Beschäftigungstherapie, mittlerweile ist daraus eines der Top-Medien rund um den Gerstensaft geworden. Die beiden Initiatoren, Holger Hahn und Markus Raupach, blicken zurück auf eine spannende Zeit mit vielen Herausforderungen und nach vorne auf eine für die Branche schwierige Zeit mit vielen Ungewissheiten...