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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fir déi eng Kult an eng Ikon, fir déi aner een absurd Relikt aus enger anerer Zäit – mee eent steet fest: bal keen anere konnt sech esou laang am Auto-Universum behaapten wéi d'Mercedes-G-Klass. Fir hir eng weider Chance ze ginn, wollt Mercedes de G-Dinosaurier op modern Zäiten virbereeden an huet em méi wéi een Elektromotor ageplanzt. Ob verschidde Fans zu Recht geschockt sinn, dat huet de Paul Origer an engem kuerzen Alldagstest erausfonnt.
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Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A. ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen. Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: KÜS Trend-Tacho: Alternative Antriebe setzen sich nur langsam beim Käufer durch Abbildung: KÜS Der Benziner ist der mit Abstand beliebteste Antrieb, wenn es um die Anschaffung eines neuen Autos geht. Für ihn würden sich 44 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho befragten Personen entscheiden. Die Favoritenrolle geht damit klar an einen der beiden klassischen Verbrennungsmotoren. Weit weniger populär ist allerdings der zweite Verbrenner-Klassiker: Einen Dieselmotor favorisieren nur 12 % der Befragten. Der Selbstzünder ist damit prozentual genau gleichauf mit einem der zurzeit verfügbaren alternativen Antriebe: Der Plug-in-Hybrid kommt beim KÜS Trend-Tacho auf ebenfalls 12 %. Mit zwei Prozentpunkten Abstand folgt der reine Elektroantrieb (10 %). Der Hybrid kommt nur für 5 % der befragten Personen als Antrieb bei einem neuen Fahrzeug in Betracht. Nahezu unbedeutend sind für die Käufergunst, mit jeweils nur 1 % Anteil, Wasserstoff und Autogas. Auch eine gewisse Unsicherheit in der Antriebsfrage spiegelt der aktuelle KÜS Trend-Tacho wider: So können 15 % der befragten Personen spontan gar keine Präferenz angeben, weder klassisch noch alternativ. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewinnt damit der Plug-in-Hybrid am meisten an Beliebtheit. Ihn hatten 2024 nur 8 % der Befragten als bevorzugten Antrieb bei einem Neufahrzeug genannt. Alle anderen Zahlen sind nahezu gleich geblieben. Die Favoritenrolle der Verbrennungsmotoren insgesamt (Benziner plus Diesel) ist mit 56 % sogar zahlenmäßig identisch geblieben, jedoch hat sich die Gewichtung 2025 leicht zugunsten der Benziner verschoben. „Die Autofahrer setzen beim Antrieb auf Bewährtes und Bekanntes. Das belegt der aktuelle KÜS Trend-Tacho klar. Nur langsam setzen sich alternative Antriebe beim Verbraucher durch. Hier hat der Plug-in-Hybrid gleichsam die Nase vorn, weil er Bekanntes mit Neuem verbindet. Das gelingt durch die Kombination von Verbrennungs- und aufladbarem Elektromotor“, so die KÜS. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb von Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH (Köln) erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2025 durchgeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient! Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird. Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal die halbe Miete! Power und Drive! Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb – je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er nach 11,3 bis 11,7 Sekunden. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km. Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Die Kosten!Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab 32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen. Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Drehbewegung eines Elektromotors beruht auf den Anziehungs- und Abstoßungskräften, die mehrere Magnetfelder aufeinander ausüben. Schon 1820 entdeckte man diese magnetische Wirkung des elektrischen Stroms und begann an Elektromotoren zu tüfteln. Das erste Patent erhielt der Amerikaner Thomas Davenport.
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Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Kurzepisode stellt unser Podcastgast Professor Martin Doppelbauer (ETI/KIT) die historische Entwicklungen bis hin zu den ersten Elektromotoren dar.
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Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal!Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top. Power und Drive! Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km. Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten!Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Geladen-Episode (17.11.24) mit Elektrotrucker Tobias Wagner hat viele Hörerfragen zu "Elektromotoren für E-Lkw" aufgeworfen. Danke sehr für die vielen YouTube-Kommentare, liebes Publikum! Unser Podcastgast Prof. Martin Doppelbauer (KIT/ETI) gibt heute Antworten auf die 16 dringendsten Fragen.
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Denke ich an Fiat, denke ich an Italien - oder umgekehrt. Jedenfalls denke ich an Dolce Vita und an italienische Autos. Das müssen gar keine Sportwagen sein, auch italienische Kleinwagen haben ihren Reiz. Und ein 500er muss in Bella Italia keine Mercedes S-Klasse sein, hier kann man mit einem Fiat 500 alias Cinquecento genau so viel Eindruck machen. Wir haben seinen größeren Bruder, den Fiat 600 alias Seicento getestet.Darum geht es diesmal!Ich bin ja ein ausgesprochener Fan der deutschen Sprache, ich muss aber zugeben, dass bestimmte Begriffe in anderen Sprachen einfach schöner klingen. Beispiel gefällig? Heute sprechen wir über den Fiat 600, den größeren Bruder des Fiat 500. Auf italienisch klingt das gleich viel schöner. Seicento und Cinquecento. Das ist Musik in meinen Ohren. Das Outfit!Der neue Fiat 600 Hybrid hat einen unverwechselbar italienischen Stil, seine fünftürige Karosserie weist ikonische Designmerkmale des historischen Cinquecento auf. Und: Dieses Karosseriedesign verkörpert die Philosophie des Dolce Vita, des unbeschwerten Lebens, für das Italien weltberühmt ist. Als optische Unterstützung orientieren sich die Karosserielacke an den Farben von Sonne, Meer, Erde und Himmel. Power und Drive! Unser Seicento hat als Verbrenner einen 1,2 Liter Turbobenziner mit einer Leistung von 74 kW (100 PS) unter der Haube, es gibt eine weitere Verbrennervariante mit 100 kW (136 PS) und DCT-Getriebe. Der 74 kW (100 PS) Dreizylindermotor arbeitet mit einem neu entwickelten Doppelkupplungs-Elektrogetriebe mit sechs Gängen zusammen, das manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad gestattet. In dieses Getriebe wurde ein Elektromotor als Riemen-Starter-Generator integriert, der in den Benziner bestimmten Fahrsituationen mit weiteren 21 kW unterstützt. Das hat unter anderem den Vorteil, dass diese Konfiguration das Start/Stopp-System optimiert. Die zusätzliche Leistung des Elektromotors hilft dem Benziner auch beim Beschleunigen. Denn der Riemen-Starter-Generator (RSG) startet den Verbrenner schneller und deutlich vibrationsärmer als ein konventioneller Anlasser. Der frontgetriebene Seicento beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, er erreicht eine Spitze von 184 km/h. Dabei liegt sein Normverbrauch bei lediglich 5,1 Liter pro 100 Kilometer nach WLTP-Norm. Die Kosten!In der Preisliste findet sich der 1,2 Liter mit 74 kW (100 PS) zum Preis von 25.490, -- Euro, die 100 kW (136 PS) Version liegt bei 26.990, -- Euro. Wir hatten die höherwertige La Prima Ausführung im Test, da sprechen wir dann von 30.990,-- Euro bzw. 32.490,-- Euro. Dafür gibt es natürlich auch entsprechend mehr Ausstattung. Alle Fotos: © Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Er soll laut dem Hersteller das Beste von allem kombinieren. So bietet der Combo Electric innovative Fahrer-Assistenzsysteme, dazu Platz für bis zu sieben Personen. Und das – so verrät es sein Name - mit einem 100 % lokal emissionsfreiem Elektroantrieb. Seine Reichweite: Bis zu 345 km gemäß WLTP. Darum geht es diesmal!Seit einigen Monaten ist der neue Opel Combo verfügbar. Der Hochdach-Pkw mit dem Blitz: Es handelt sich um die neue Generation des praktischen Alltags- und Familienvans des Rüsselsheimer Automobilherstellers. Der neue Combo, korrekter gesagt, der Combo electric, fährt auf den ersten Blick klar erkennbar mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor zu den Kunden. Punkten kann der Hochdach-Pkw erstmals in seiner Geschichte mit dem klassenführenden adaptiven und blendfreien Intelli-Lux LED® Matrix Licht – und das sogar serienmäßig! Power und Drive! Der batterie-elektrische Combo Electric hat einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor. Der verhilft dem Wagen zu einem Beschleunigungswert von 11,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Gewöhnen muss man sich allerdings daran, dass dem Vorwärtsdrang bei 135 km/h Einhalt geboten wird. Das hat natürlich einen Vorteil. Wäre man häufig schneller unterwegs, ginge das auf Kosten der Reichweite. Und unter uns. Die Phasen, wo ich mal schneller als mit 135 km/h auf der Autobahn unterwegs bin, kann ich mühelos an einer Hand abzählen. Die verstopften Autobahnen sorgen de facto für ein Tempolimit, das nochmal niedriger liegt. Jedenfalls soll der vollelektrische Hochdach-Kombi bis zu 345 Kilometer ohne Ladestopp schaffen. 320 habe ich geschafft, ohne mich beim Beschleunigen zurückzuhalten. Die Fahrer des Opel Combo electric können je nach Präferenz zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Power wählen. Über Schaltwippen hinter dem Lenkrad lässt sich mit dem neuen regenerativen Bremssystem in drei verschiedenen Stufen Energie rekuperieren. Damit ändert sich dann natürlich auch die Reichweite. Apropos Reichweite - die Batterie lässt sich an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in rund 30 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen. Die Kosten!Den Opel Combo Electric gibt es ab 38.600,00 Euro als Edition, die GS-Variante kostet 41.600,00 Euro. Als Edition XL liegt der Wagen bei 39.600,00 Euro, für den GS-XL sind 42.600,00 Euro fällig! Für den XL kann man übrigens für 750,--Euro Aufpreis zwei Einzelsitze als dritte Sitzreihe ordern. Diese sind verschiebbar, umklappbar und ausbaubar.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auf dem Weg hin zu klimaneutralen Antrieben spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Der Weg hin zu wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen wird aktuell durch umfangreiche Fahrzeugerprobungen flankiert. Diesen Weg beschreitet auch Toyota, aktuell mit dem beliebten Hilux. Darum geht es diesmal!Sein Name ist geradezu legendär. Spricht man vom Hilux, haben viele von uns sofort den Pick-up von Toyota vor Augen, der seit Jahrzehnten für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit steht. Genau dieser Hilux, der den Nordpol, isländische Vulkane und den antarktischen Kontinent bezwungen und drei Siege bei der Rallye Dakar geholt hat, dient Toyota nun als Basisfahrzeug, um mit einem Brennstoffzellenantrieb einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu machen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland: Ralph Müller: Der Hilux mit Brennstoffzellenantrieb ist ein weiter Schritt in Richtung Klimaneutralität. Bei Toyota untermauern wir damit unseren Multi-Path-Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst. Das reicht von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen und Verbrennern mit E-Fuels. Nachdem die ersten zehn Einheiten des Pick-up im britischen Werk von Toyota Motor Manufacturing UK gefertigt wurden, hat nun die Erprobungs- und Demonstrationsphase begonnen.Nach Schätzungen von Toyota wird Europa bis 2030 einer der größten Märkte für Brennstoffzellen sein. 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens auf dem Gebiet der Wasserstofftechnik sollen zur nächsten Generation der Brennstoffzellentechnologie beitragen. Ralph Müller: Das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir erwarten längere Lebenszyklen, größere Reichweite und deutlich geringere Kosten. Der Prototyp des Brennstoffzellen-Hilux, der rein äußerlich nicht vom serienmäßigen Hilux zu unterscheiden ist, hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Mit einem batterieelektrischen Antrieb wäre dies nicht möglich. Die Gewichtsersparnis durch den Wasserstoff ermöglicht zudem eine höhere Nutzlast und mehr Anhängelast. Drei Hochdrucktanks mit jeweils 2,6 Kilogramm Fassungsvermögen sind im Leiterrahmen-Fahrgestell des Pick-ups verbaut. Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen ist direkt über der Vorderachse angeordnet. Ralph Müller: Der Antrieb des Brennstoffzellen-Hilux erfolgt durch einen Elektromotor über die Hinterachse. Mit 182 PS (134 kW) und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm ist seine Leistung definitiv ausreichend. Die einzige Emission während der Fahrt ist Wasserdampf.Fünf der zehn Erprobungsfahrzeuge werden derzeit unter Realbedingungen intensiv auf Sicherheit, Leistung, Funktionalität und Haltbarkeit getestet, die weiteren Fahrzeuge stehen Kunden und Medien zu Demonstrationszwecken zur Verfügung. Toyota macht seine Kunden so bereits heute mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie vertraut. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive! Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer heute ein Auto kauft, der möchte eine Kombination aus preiswert, optisch überzeugend und sicher erwerben. Der Subaru Impreza ist preiswert, er ist optisch überzeugend und – er wurde aktuell mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ausgezeichnet. Mission erfüllt, kann man da nur sagen! Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, es ist ein Steckenpferd von mir. Ich meine die Frage, woher ein Autoname kommt. Das ist oft spannend. Sprechen wir mal vom Subaru Impreza. Einer Quelle zufolge ist „Impreza“ ein Kunstwort, das von dem ursprünglich italienischen Wort impresa abstammt, das Leistung oder Errungenschaft bedeutet. Eine andere Erklärung ist, dass der Name von Englischen impresa (Wappenmotto) oder impression (Eindruck) abgeleitet wird. Power und Drive! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, bei Subaru sind es sechs, denn der Impreza ist bereits in der sechsten Generation unterwegs. Natürlich mit Boxermotor und dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Der 2-Liter-Boxermotor versorgt den Wagen mit 100 kW (136 PS), Unterstützung liefert ein kleiner Elektromotor, der 12,3 kW (16,7 PS) zusätzlich leistet. Das reicht in der Summe für den Spurt auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, die Spitze von 200 km/h wird um grade mal einen Kilometer verpasst. Das ist absolut nebensächlich! Im WLTP-Zyklus kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Litern Benzin 100 Kilometer weit, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisversion Trend ist nicht gerade spartanisch ausgestattet. Schon sie kommt mit Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad und dem Eyesight-System zum Kunden. Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt und einen Aufprall unter optimalen Bedingungen bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindern kann. Bei höheren Geschwindigkeiten können die Unfallfolgen zumindest deutlich reduziert werden. Gerade bei der Zufahrt auf ein Stauende als auch bei Begegnungen mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt ist das wichtig. Eine weitere Komfort– und Sicherheitsfunktion des Eyesight-Systems ist die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Eyesight erkennt, wenn sich der Subaru Impreza einem langsameren Fahrzeug nähert und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an. Die Kosten!Sie möchten natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, der 2.0ie mit Allradantrieb und Lineartronic kostet in der Einstiegversion Trend aktuell 34.990,– €, wenn Sie die höherwertige Version Platinum ordern, sind es 37.600,– €. Alle Fotos: © Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Eine höhere Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und eine elektrische Reichweite von bis zu 143 Kilometern. Der Audi A3 Sportback TFSI e bekommt ein umfassendes Technik-Upgrade. So vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort. Darum geht es diesmal!Im Frühjahr 2024 hat Audi eingehende Upgrades sowohl für den A3 und S3, als auch für das neue Modell A3 allstreet vorgestellt. Nun folgt mit dem A3 Sportback TFSI e der Plug-in-Hybrid – und der ist stärker und effizienter als je zuvor.Power und Drive!Audi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: zum einen als 40 TFSI e, zum anderen als 45 TFSI e. Bei der kleineren Version leistet der Verbrennungsmotor 110 kW (150 PS), zusammen mit der E‑Maschine stellt der neue 1.5 TFSI hier 150 kW (204 PS) Systemleistung bereit. Der A3 Sportback 40 TFSI e sprintet in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitze von 225 km/h. Rein elektrisch erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI 130 kW (177 PS), das sind 20 kW (27 PS) mehr als bisher. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt hier in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 237 km/h erreicht.DC-Schnelllade-Funktion mit bis zu 50 kWKommen wir nun zu einem Detail, mit dem diese Audi-Modelle richtig punkten können. Während viele Plug-in-Hybriden quälend lange an der Ladesäule Strom laden – häufig sogar für relativ wenige rein elektrisch fahrbare Kilometer – bietet Audi erstmals für ein Plug-in-Hybrid-Modell Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen an. Der A3 Sportback TFSI e nutzt DC-Laden mit bis zu 50 kW und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf 10 Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen.Die Kosten!Der Preis für den A3 Sportback 40 TFSI e startet bei 44.200 Euro, der leistungsstärkere und sportlicher ausgestattete 45 TFSI e kostet ab 47.700 Euro. Im Herbst folgt dann auch der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid-Version.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Voregger, Michael www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
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Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive! Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor. Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht. Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro, 44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Felix Pörnbacher baut mit DeepDrive den effizientesten Elektromotor fürs Auto und hat aktuell ein Ziel: den ersten Serienauftrag zu gewinne. Nach einer erfolgreichen Series A in Höhe von 15 Mio EUR im Jahr 2023, schließt DeepDrive nun erfolgreich die 30 Mio EUR Series B ab und kann damit weiter entwickeln und Pilotprojekte durchführen.Felix spricht über seine Gedanken zum Thema Akquise von OEMs, Hardware Entwicklung und Hiring von A-Player Ingenieur Teams. Er betont, wie wichtig es ist, nicht nur die richtigen Talente zu finden, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, das deren Kreativität und Innovationsgeist fördert. Zudem sprechen wir über die Bedeutung des Patentschutzes sowie die Besonderheiten beim Fundraising für DeepTech Startups, wobei er hervorhebt, dass eine klare und überzeugende Präsentation der Technologie entscheidend ist, um das Vertrauen potenzieller Investoren zu gewinnen. Wie komplex die neue Antriebstechnologie wirklich ist, habe ich mir angeschaut: Ich war persönlich in der Produktion und konnte einen Blick in die Hallen werfen. Auf 2000qm passiert so einiges und darüber habe ich im Nachgang mit dem Gründer und CEO Felix Pörnbacher gesprochen. Was es über die Herausforderungen bei der Entwicklung einer innovativen Antriebstechnologie, die Zusammenarbeit mit großen Automobilherstellern und das Fundraising von 50+ Mio. zu wissen gibt, erfährst du in diesem Interview.Was du lernst:Welchen Grad der Innovation es braucht, um als DeepTech Startup bestehen zu können. Strategien zur Akquise und dem Management von Co-Development und Proof of Concept Projekten. .Fundraising als DeepTech Startup - Welche Besonderheiten bestehen?Hiring und Leadership eines multidisziplinären Ingenieurteams. Die Bedeutung von Patenten beim Aufbau eines technologiegetriebenen Unternehmens.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Felix & DeepDrive:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixpoernbacher/ Website: https://deepdrive.tech/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://newsletter.unicornbakery.deMarker:(00:00:00) How to: Gründung eines Hardware Startups aus der Uni heraus(00:07:44) Akquise und Management von OEM Co-Development Projekten(00:16:18) DeepTech Pricing(00:24:48) Ressourcenallokation als Hardware Startup(00:28:07) Defensibility von High-Tech Firmen(00:39:54) DeepTech Fundraising: Wie Deepdrive 50 Millionen eingesammelt hat(00:51:39) Hiring und Leadership Learnings als First Time Founder Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 17. Folge von YACHT – der Segelpodcast dreht sich alles um nachhaltige Antriebe für Segelboote. Zu Gast ist Jochen Rieker, Herausgeber der YACHT, der sich mit dem Thema für eine Recherche auseinandergesetzt hat. Anlässlich des Weltüberlastungstags (1. August) diskutiert er mit Podcast-Host Timm Kruse über die Bedeutung von nachhaltigen Bootsantrieben angesichts der bereits ausgeschöpften natürlichen Ressourcen. Dabei werden Fragen nach dem Einsatz von Elektromotoren, Wasserstoff oder Brennstoffzellen sowie der Umweltbilanz kritisch betrachtet. Jochen Rieker gibt wertvolle Tipps, wie Segler ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können, ohne gleich den Motor austauschen zu müssen. Die Folge bietet spannende Einblicke in alternative Antriebe, Nachhaltigkeit und die Verantwortung als „Besucher“ auf dem Wasser. Ich wollt mehr zu dem Thema erfahren? Die Recherche von Jochen Rieker über E-Antriebe im Systemvergleich findet ihr [hier](https://www.yacht.de/ausruestung/motoren/technik-leise-evolution-e-antriebe-im-systemvergleich/)! Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai INSTER: Das vollelektrische Stadtauto für Europa Auf der Busan International Mobility Show 2024 hat der Automobilhersteller Hyundai sein neues vollelektrisches A-Segment-Modell INSTER vorgestellt. Das Elektroauto verbindet ein futuristisches SUV-Design mit einem vielseitigen und geräumigen Innenraum, fortschrittlichen Technologien für schnelles Nachladen und einer hohen Reichweite von bis zu 355 Kilometern nach WLTP. Der neue INSTER ist das erste A-Segment-Elektrofahrzeug von Hyundai. Er nutzt wegweisende E-Technologien aus den größeren Elektrofahrzeugen von Hyundai und bietet umweltfreundliche Flexibilität, eine agile Fahrdynamik und nahtlose Konnektivität. Unverkennbares Außendesign und einzigartige Merkmale Aufbauend auf dem Design des 2021 eingeführten und nur in Südkorea angebotenen Hyundai CASPER unterscheidet sich der INSTER durch eine längere Karosserie und einen vergrößerten Radstand. Dies sorgt nicht nur für mehr Platz im Innenraum, sondern stärkt auch die optische Präsenz des Modells auf der Straße. Mit einer Länge von 3,8 Metern, einer Breite von 1,6 Metern, einer Höhe von 1,5 Metern und einem Radstand von 2,5 Metern liegt der Hyundai INSTER zwischen den traditionellen Stadtautos des A-Segments und den größeren Modellen des B-Segments. Dies verbindet die Kundenansprüche an einen Kleinwagen hinsichtlich seiner Wendigkeit und Benutzerfreundlichkeit mit mehr Funktionalität und Flexibilität – dank des geräumigeren Innenraums und eines höheren Ladevolumens (bis zu 351 Liter nach VDA-Norm). Gegenüber größeren Modellen zeichnet sich der INSTER durch eine höhere Agilität im Stadtverkehr und aufgrund seiner Abmessungen durch komfortableres Ein- und Ausparken aus. Vielseitiger Innenraum und nachhaltige Materialien Im Innenraum des INSTER versorgen ein digitales Cockpit mit 10,3 Zoll-Display und ein ebenfalls 10,3-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem den Fahrer und die Passagiere mit allen wichtigen Informationen. Schnell laden und weiter fahren Der Hyundai INSTER wird in zwei Batterievarianten angeboten. Serienmäßig ist eine 42-kWh-Batterie an Bord, optional können sich die Kunden auch für einen 49-kWh-Akku entscheiden. Den Antrieb übernimmt jeweils ein einzelner Elektromotor, der im Einstieg 71 kW (97 PS) und mit der 49-kWh-Batterie 85 kW (115 PS) leistet. Zudem verfügt der INSTER innen und außen am Fahrzeug über eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) für externe Geräte (230 Volt). Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Met Bas in mineur wegens een schadegevalletje met zijn Jaguar XK150, probeert Carlo podcast 344 toch nog een beetje op het spirituele pad te houden. Dankzij 1,5 autoherinnering (dank Tim en Eric), een waarschuwing voor vakantiegangers, een waterstof-pizzaoven van Toyota en wat gefilosofeer over de nakende ondergang van de elektrische auto lukt dat heel aardig. Veel plezier! Abonneren & Contact Je kunt Petrolheads bereiken viaMailTwitterFacebookAbonneren op deze podcast kan viabnr.nl/petrolheadsBNR AppApple PodcastSpotify. Meer luisteren BNR Autoshow | Nieuws en achtergronden over auto's en mobiliteit. Met Meindert Schut en Wouter Karssen. Abonneer hier. Auto Update | Het laatste autonieuws, met Bas van Werven en Noud Broekhof. Abonneer hier.See omnystudio.com/listener for privacy information.
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Mit seinem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen. Darum geht es diesmal!Sie wissen, warum der Mitsubishi ASX ausgerechnet ASX heißt? Nun, die Abkürzung steht für „Active Sports X-over”, dass Cross wird in Automobilkreise üblicherweise als X geschrieben. Die Neuauflage dieses „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz, hier ergeben sich Synergien der Hersteller. Der ASX hat verschiedene Antriebsoptionen, darunter einen Voll- und einen Mildhybrid. Zu den Neuheiten gehören auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können. Power und Drive! Der 1,6 Liter Vollhybridantrieb bietet höchste Effizienz zum einen und geringe Abgasemissionen zum anderen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten, sie ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann man den ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor fahren oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus. Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Zudem gibt es einen 1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Das war jetzt zunächst mal ein kleiner Überblick über die Antriebe des ASX. Was er sonst noch an technischen Möglichkeiten und an Ausstattungsfeatures zu bieten hat, erzählen wir zu einem späteren Zeitpunkt! Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn ein Automobilhersteller sich ein neues Marktsegment erschließt, ist das immer ein Wagnis. Denn die Kunden müssen das Fahrzeug auch annehmen. Man tut also gut daran, sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Mit dem neuen LBX hat Lexus zum ersten Mal ein Fahrzeug speziell für die Bedürfnisse und die aktuellen Trends der Kunden in Europa entwickelt. Die Chancen, erfolgreich zu sein, stehen ausgesprochen gut! Darum geht es diesmal!Dem einen oder anderen wird es aufgefallen sein. Lexus hat seinem neuen Einstiegsmodell eine Modellbezeichnung aus drei Buchstaben gegeben. Bisher gab es das nur beim Supersportwagen LFA, der in der Modellhierarchie ohne Frage ganz oben angesiedelt ist. Dass jetzt auch ein Einstiegsmodell mit drei Buchstaben benannt wird, zeigt das Vertrauen, das Lexus in sein neues Modell setzt. Der Name: LBX. Das Outfit!Mit seinem extrem auffälligen Design ist der neue Lexus LBX ohne Frage das ideale Fahrzeug für Menschen, die sich ein ausgefallenes Auto wünschen. Unter anderem ist es den Designern gelungen, der Frontpartie eine neue Identität zu geben, die sofort als Lexus erkennbar ist, obwohl sie sich völlig von der bisherigen unterscheidet. Power und Drive! Lexus hat den LBX mit einem selbstaufladenden Hybridantrieb ausgestattet, der eine Systemleistung von bis zu 100 kW/136 PS bei einem maximalen Drehmoment von 185 Nm entwickelt. Damit beschleunigen frontgetriebene Modelle von null auf 100 km/h in 9,2 Sekunden, allradgetriebene Varianten in 9,6 Sekunden. Im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt der Verbrauch 4,8 – 4,5 l/100 km bei CO2-Emissionen von 110 - 103 g/km. Sie haben gemerkt, dass es das Fahrzeug sowohl als Fronttriebler, als auch allradgetrieben gibt? Der optionale E-Four genannte Allradantrieb sorgt mit einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse für mehr Grip und Stabilität auf rutschigem Untergrund, beim Anfahren und in Kurven. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb kann zwischen 100:0 und 20:80 variieren. Das erweiterte Kamera- und Radarsystem des Pre-Crash Safety System kann früher auf Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer sowie Hindernisse reagieren. Das System erkennt Hindernisse sogar auf einer Straße, in die das Fahrzeug gerade einbiegt. Die Kosten!Die Preisskala beginnt beim Lexus LBX mit Frontantrieb für 32.990,-- Euro, 46.890,-- Euro kostet die Version Cool mit dem E-Four Allradantrieb. Übrigens nennt Lexus beim LBX die Ausstattungslinien künftig „Atmospheres“. Davon gibt es vier an der Zahl! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Gehobenes Elektro-SUV-Erlebnis: Kia EV3 weist mit innovativer Technologie und fortschrittlichem Design weit über die Kompaktklasse hinaus Kia hat soeben die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekanntgegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV EV9 angelehnt. Der EV3 entfaltet eine ganz eigene Identität und bietet in seinem Segment ein einzigartig immersives Erlebnis. Mit diesem die Kundenerwartungen deutlich übertreffenden Modell zielt Kia darauf ab, die Attraktivität und Wahrnehmung von Elektro-SUVs zu steigern. Die Markteinführung in Europa erfolgt Ende des Jahres. Außendesign: Mutiges und progressives Statement Der EV3 tritt äußerst selbstbewusst auf. An der Front tragen dazu die vertikalen Scheinwerfer bei, die sich extrem weit seitlich in den betont klar gestalteten Oberflächen der Front befinden und dadurch das Fahrzeug besonders breit wirken lassen. Zur neuen, robusten Interpretation des Kia-typischen "Tigergesichts" gehört das jüngste "Star Map"-Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Das vertikal angeordnete Tagfahrlicht, das das "Tiger Face"-Design zusätzlich betont, trägt zum selbstsicheren Auftreten bei. Elektroantrieb: Vorbildliche Reichweite und ultraschnelles Laden Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Kilometern pro Stunde. Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Zudem ermöglicht das moderne Kia-Lademanagementsystem, die Batterie der Langstreckenversion in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elektromotor oder Tank und Verbrenner? Wie das Auto der Zukunft fährt, ist eigentlich längst klar. Denn ab 2035 sollen in der EU keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr neu zugelassen werden dürfen. Führende Politiker der CDU wollen die ganze Entscheidung am liebsten wieder kippen – haben sich beim Versuch aber gleich in mehrfacher Hinsicht blamiert.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot Allure Care: bis zu 8-Jahre-Sorglos-Programm jetzt für die gesamte elektrische Produktpalette Um seiner Kundschaft größtmögliche Sorgenfreiheit zu bieten und sie bei der Entscheidung für 100 Prozent Elektromobilität zu unterstützen, bietet Peugeot jetzt sein Allure Care-Programm für alle Elektromodelle an. Der französische Automobilhersteller erweitert seinen Versicherungsschutz von bis zu 8 Jahren bzw. bis zu 160.000 km auf die gesamte Produktpalette der vollelektrischen Modelle. Peugeot ist der erste europäische Hersteller, der einen derart umfassenden Schutz anbietet. Ab sofort können auch Kundinnen und Kunden in Deutschland von den Vorteilen profitieren. Das Unternehmen verfolgt mit Entschlossenheit und Enthusiasmus so sein Ziel, Marktführer auf dem europäischen Elektromarkt zu werden. Um die Kundschaft davon zu überzeugen, sich dieser Entwicklung anzuschließen, bietet man nicht nur eine neue Generation von vollelektrischen Fahrzeugen, die in ihren Kategorien Maßstäbe setzen, sondern auch größtmögliche Sicherheit mit Peugeot Allure Care. Das zunächst für den neuen E-3008 eingeführte Allure Care-Programm wird nun ausgeweitet auf die gesamte Produktpalette der vollelektrischen Modelle der Löwenmarke, der umfangreichsten aller europäischen Volumenhersteller. Darunter sind der E-208, der E-2008, der E-308 und der E-308 SW. Die Produktpalette wurde kürzlich um den neuen E-5008 erweitert und wird in diesem Jahr mit der Einführung des neuen E-408 weiter wachsen, die auch von der Allure Care profitieren werden. Im Vertrauen auf die Qualität seiner Produkte ist Peugeot der erste europäische Hersteller, der seiner Kundschaft einen derart umfassenden Schutz für seine Modelle anbietet. Allure Care deckt den Elektromotor, das Ladegerät, den Antriebsstrang und die wichtigsten elektrischen und mechanischen Komponenten ab und versichert diese für bis zu 8 Jahre bzw. bis zu 160.000 km (je nachdem, was nach Lieferdatum des Neufahrzeugs zuerst eintritt. Allure Care ergänzt die kommerzielle Garantie, die der Hersteller auf alle Hochspannungsbatterien seiner Elektrofahrzeuge anbietet und die ebenfalls bis zu 8 Jahre bzw. bis zu 160.000 km beträgt, gemäß den Garantiebedingungen. Ausgeschlossen sind hiervon Teile, die einem normalen Verschleiß unterliegen und deren Austausch nicht die direkte oder indirekte Folge eines Herstellungsfehlers sind. Die kostenfreie Allure Care wird nach jeder regelmäßigen Wartung des Fahrzeugs bei einem autorisierten Peugeot Partner aktiviert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
90'000 Menschen leisten in der Schweiz Gratis-Arbeit: Sie betreuen ihre an Demenz erkrankten Angehörigen. «Kassensturz» zeigt, warum sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. Ausserdem: Erdbeer-Bauern im Wasserkrieg. Und: Velopumpen im Test. Gratis-Arbeit für 5,5 Milliarden Franken pro Jahr 90'000 Menschen leisten in der Schweiz Gratis-Arbeit: Sie betreuen ihre an Demenz erkrankten Angehörigen bei sich zu Hause – oft rund um die Uhr. Den Verdienstausfall müssen sie selbst tragen, dabei käme die Betreuung in einem Pflegeheim den Staat viel teurer zu stehen. «Kassensturz» zeigt den belastenden Alltag der Betroffenen und warum sie sich von Gesellschaft und Politik allein gelassen fühlen. Wasserkrieg um Erdbeeren in Südspanien Es ist Beerenzeit – zumindest in den Regalen im Detailhandel. Ein Grossteil dieser Erdbeeren stammen aus Südspanien. Der Erdbeer-Anbau dort braucht sehr viel Wasser, und weil es davon nicht genug gibt, bohren Landwirte illegale Brunnen und rauben sich gegenseitig das kostbare Wasser – mit fatalen Folgen. Velopumpen im Test – Akkugeräte vs. Muskelkraft Einen Veloreifen aufpumpen gänzlich ohne Anstrengung: Das versprechen Akkupumpen mit Elektromotor. «Kassensturz» testet sie zusammen mit herkömmlichen Stand- und Fusspumpen. Wer macht das Rennen?
90'000 Menschen leisten in der Schweiz Gratis-Arbeit: Sie betreuen ihre an Demenz erkrankten Angehörigen. «Kassensturz» zeigt, warum sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. Ausserdem: Erdbeer-Bauern im Wasserkrieg. Und: Velopumpen im Test. Gratis-Arbeit für 5,5 Milliarden Franken pro Jahr 90'000 Menschen leisten in der Schweiz Gratis-Arbeit: Sie betreuen ihre an Demenz erkrankten Angehörigen bei sich zu Hause – oft rund um die Uhr. Den Verdienstausfall müssen sie selbst tragen, dabei käme die Betreuung in einem Pflegeheim den Staat viel teurer zu stehen. «Kassensturz» zeigt den belastenden Alltag der Betroffenen und warum sie sich von Gesellschaft und Politik allein gelassen fühlen. Wasserkrieg um Erdbeeren in Südspanien Es ist Beerenzeit – zumindest in den Regalen im Detailhandel. Ein Grossteil dieser Erdbeeren stammen aus Südspanien. Der Erdbeer-Anbau dort braucht sehr viel Wasser, und weil es davon nicht genug gibt, bohren Landwirte illegale Brunnen und rauben sich gegenseitig das kostbare Wasser – mit fatalen Folgen. Velopumpen im Test – Akkugeräte vs. Muskelkraft Einen Veloreifen aufpumpen gänzlich ohne Anstrengung: Das versprechen Akkupumpen mit Elektromotor. «Kassensturz» testet sie zusammen mit herkömmlichen Stand- und Fusspumpen. Wer macht das Rennen?
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Bereits im Jahr 1999 kam Honda mit dem Insight auf den Markt. Als erstes Hybridmodell, das auf dem europäischen Markt verkauft wurde, führte er das IMA System (Integrated Motor Assist) ein. Die Hauptarbeit setzte damals noch der Verbrennungsmotor um, der nur beim Beschleunigen auf die Unterstützung des Elektromotors zurückgriff, um unter Last den Kraftstoffverbrauch zu senken. Seitdem hat Honda seine Hybridtechnologie kontinuierlich weiterentwickelt. Darum geht es diesmal!Was waren das früher doch einfache Zeiten für Automobilkäufer. Das Auto hatte einen „Familiennamen“ und eine Modellbezeichnung, das war´s. Heute finden sich teilweise ellenlange Typbezeichnungen, deren Bedeutung man oft nachschlagen muss. So trägt unser heutiger Testkandidat Honda HR-V noch das Kürzel „e:HEV“. HEV steht dabei für „Hybrid Electric Vehicle“, dank ausgeklügelter Getriebetechnologie und Elektronik können Honda e:HEV-Modelle nahtlos zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb wechseln. Power und Drive! Das e:HEV Antriebssystem des Honda HR-V besteht aus zwei kompakten Elektromotoren und einem 1,5-Liter i-VTEC-Benzinmotor und einer Lithium-Ionen-Batterie. Sie sind mit einem innovativen Direktantrieb verbunden. Die Leistung liegt bei 96 kW (131 PS). Der HR-V e:HEV beschleunigt in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h, 170 km/h werden als Spitzengeschwindigkeit erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,4 l/100 km (WLTP), das entspricht CO2-Emissionen ab 122 g/km (WLTP). Das Automatikgetriebe bietet jederzeit ein angenehmes Fahren und ist speziell in der Stadt oder im Stau ausgesprochen angenehm. Für optimale Effizienz und maximalen Fahrspaß bietet der HR-V e:HEV drei verschiedene Antriebsmodi: den reinen Elektroantrieb („EV Drive“), bei dem der Elektromotor das Fahrzeug direkt antreibt. Weiterhin den Hybridantrieb („Hybrid Drive“), und schließlich den reinen Motorantrieb („Engine Drive“), bei dem der Benzinmotor über eine Überbrückungskupplung direkt mit den Rädern verbunden ist. Die Kosten!Egal, wie fortschrittlich unsere Automobile werden, eines bleibt uns nicht erspart. Der Weg zur Kasse des Händlers. Für den HR-V e:HEV Elegance erwartet der besagte Händler 34.400,-- Euro, der Advance, unser heutiges Testfahrzeug, rollt ab 36.500,-- Euro vom Hof und für den Advance Style müssten Sie aktuell mindestens 39.300,-- Euro anlegen. Dazu gibt es eine erfreulich kurze Optionsliste, was bedeutet, dass der Wagen schon von Haus aus recht ordentlich ausgestattet ist! Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Liebe Geladen-Podcast-Fans, vielen Dank für 129 Emails (!) und 1.000+ YouTube-Kommentare nach dem Podcast über #Radnabenmotoren mit Herrn Prof. Doppelbauer (KIT). Für uns Grund genug, dieses Thema noch einmal aufzugreifen: Werden Radnabenmotoren bald in Elektroautos zu sehen sein?
E-Bikes liegen voll im Trend. 2023 sind in Deutschland mehr davon verkauft worden als normale Fahrräder ohne Elektromotor. Doch es gibt wohl einen Zusammenhang mit der gestiegenen Zahl von Fahrradunfällen deswegen. Auf einem E-Bike ist man einfach schneller unterwegs und es hat mehr Gewicht. Im Notfall ausweichen kann schwieriger sein als mit einem herkömmlichen Fahrrad. Darüber hat der Landesvorsitzende des ADFC Baden-Württemberg, Matthias Zimmermann, mit SWR-Aktuell Moderatorin Jenny Beyen gesprochen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: GWM WEY 03: Zweites WEY Modell startet bei 47.900 Euro GWM WEY baut seine Präsenz auf dem deutschen Automobilmarkt weiter aus: Ab sofort ist der neue GWM WEY 03 zu Preisen ab 47.900 EUR bestellbar. Das Premium-SUV ist das zweite Modell, das der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motor unter der Produktlinie GWM WEY in Deutschland anbietet. Ebenso wie der größere WEY 05, der im November 2023 in Deutschland eingeführt wurde, setzt das 4,67 Meter lange SUV-Modell Maßstäbe bei Ausstattung, Sicherheit und Antrieb. Für den Antrieb stehen zwei leistungsstarke Plug-in Hybridvarianten bereit: eine Frontantriebsversion mit 270 kW (367 PS) sowie eine Allradversion mit einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse und einer Systemleistung von 325 kW (442 PS), die ausschließlich mit der Ausstattungslinie LUXURY kombinierbar ist. Beide Antriebsvarianten sind mit einem 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einer 34-kWh-Lithium-Ionen-Batterie gekoppelt und bringen beste Voraussetzungen für hohe elektrische Fahranteile im Alltag mit: Große elektrische Reichweiten von bis zu von 130 Kilometern beim Fronttriebler bzw. 139 Kilometern bei der Allradversion (kombiniert, gemäß WLTP) sind ebenso möglich wie schnelles Nachladen. Der GWM WEY 03 bietet sowohl 50kW CCS-Schnellladen als auch dreiphasiges Wechselstromladen mit bis zu 11 kW Leistung. Angeboten wird der GWM WEY 03 in den beiden Ausstattungslinien PREMIUM und LUXURY. Schon das Trim Level PREMIUM umfasst unter anderem ein digitales Cockpit mit 9,2-Zoll-Instrumentenanzeige und 14,6-Zoll-Multimediadisplay, ein Navigationssystem, eine Smartphone-Einbindung, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine 360°-Umgebungskamera und vieles mehr. Mit der bereits aus dem WEY 05 bekannten, intelligenten Sprachsteuerung lassen sich nicht nur die Komfortfunktionen und das Navigations- und Infotainmentsystem bedienen, sondern auch Fenster und Heckklappe öffnen und schließen. Auch sämtliche Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme sind bereits in der Basisausstattung an Bord. Ein lückenloses Technik- und Komfortniveau bietet der GWM WEY 03 in der gehobenen LUXURY Ausstattung ab 51.900 Euro. Alle Fotos: Frey Import Services GmbH
Imprägnierungen auf Siliconbasis verleihen einem Elektromotor eine außerordentlich hohe Temperaturbeständigkeit und lange Lebensdauer. Mit SILRES® H60 hat WACKER jetzt ein Produkt auf den Markt gebracht, das besonders schnell vernetzt – und sich damit auch für die Großserienproduktion in der Autoindustrie eignet.
E-Machinen sind fertig entwickelt? Der Gast in Folge 106 sieht das anders. Er sieht noch das Potential von 20 Prozent mehr Reichweite. Wie genau er die mit seinem Start-up Deep Drive erreichen will, erklärt Alexander Rosen in der aktuellen Folge.
Vanaf 2035 mogen er geen nieuwe auto's op benzine of diesel verkocht worden in Europa. Voor autoland Duitsland een moeilijk besluit. Maar volgens economieredacteur Bard van de Weijer is de elektromotor tegenwoordig zo goed dat we de verbrandingsmotor niet gaan missen. Verslaggever Peter Giesen heeft nog romantische gevoelens over het ouderwetse autorijden: behalve vervoermiddel ziet hij de auto ook als genotsmiddel. Peter Giesen schreef onlangs een boek over de geschiedenis van de auto: Autopia Onze journalistiek steunen? Dat kan het beste met een (digitaal) abonnement op de Volkskrant, daarvoor ga je naar www.volkskrant.nl/podcastactie Presentatie Elke Dag: Pieter Klok en Sheila SitalsingPresentatie de Kamer van Klok op vrijdag: Gijs GroentemanRedactie: Corinne van Duin, Lotte Grimbergen, Tiemen Hageman en Eva van LeeuwenMontage: Rinkie Bartels, Daan HofsteeSee omnystudio.com/listener for privacy information.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Felix Poernbacher, Co-Founder von DeepDrive, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen Euro.DeepDrive hat eine neue Antriebstechnologie für Elektromotoren entwickelt, die im direkten Vergleich mit anderen Technologien deutlich effizienter und günstiger sein soll. Nach eigenen Angaben soll der Doppelrotorantrieb des Startups dazu führen, dass die E-Fahrzeuge eine um 20 % größere Reichweite erzielen und signifikant weniger Ressourcen für die Produktion benötigen. DeepDrive wurde im Jahr 2021 von Felix Poernbacher und Stefan Ender in München gegründet. Das Startup arbeitet derzeit mit acht der zehn größten Autohersteller an Entwicklungsprojekten zusammen. Bis 2026 soll der Elektromotor mit Doppelrotor in Serienproduktion gehen.Das Münchener Unternehmen hat nun in einer Series A 15 Millionen Euro unter der Führung vom Venture-Capital-Fonds der BMW Group, BMW i Ventures, sowie von der Corporate Venture Capital Unit der Continental AG eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern gehören außerdem die Bestandsinvestoren UVC Partners und Bayern Kapital sowie der ehemalige Audi-Entwicklungsvorstand Peter Mertens. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen nun die industrielle Produktion der Motoren starten und personell weiter wachsen.
E-Autos sind echte Leistungsmonster. Verbrenner haben in aller Regel keine Chance gegen einen Elektromotor zu bestehen, wenn es um die rohe Kraft geht. Das beweist jetzt ein britisches Hypercar mal so richtig eindrucksvoll. Der McMurtry Spéirling pulverisiert damit einen schon extremen Rekord – und könnte zum Weltrekordhalter werden.
Die Geschäftsleute in der Innenstadt haben am Wochenende offenbar ordentliche Geschäfte gemacht. Der Handelsverband NRW und auch die Polizei sprachen sowohl am Samstag als auch am verkaufsoffenen Sonntag von einer vollen Innenstadt. Allerdings lägen die Umsätze noch bei weitem nicht auf dem Vor-Corona-Niveau. Pedelecs sind eigentlich eine gute Sache - Das sind Fahrräder mit Elektromotor. Leider passieren aber immer mehr Unfälle mit Pedelecs. Wir sprechen außerdem über die RSV-Infektionen, die gerade viele Babys und Kleinkinder betreffen.
Pedelecs sind eigentlich eine gute Sache - Das sind Fahrräder mit Elektromotor. Leider passieren aber immer mehr Unfälle mit Pedelecs. Wir sprechen außerdem über die RSV-Infektionen, die gerade viele Babys und Kleinkinder betreffen.
Mit Marsha Dunkel - 400 Meter und 400 Meter-Hürden Wenn du einen Instagram-Account hast und Leichtathletik Fan bist, hast du die Videos von meinem heutigen Gast, der 400 m und 400mh Sprinterin Marsha Dunkel definitiv schon gesehen. Denn Marsha lässt auch ihre schnellen Tempoläufe im Training von einem Skateboard mit Elektromotor aus filmen. Das fand ich extrem spannend. Marsha studiert neben dem Leistungssport Biochemie, war für 5 Jahre in Australien und trainiert seit diesem Oktober in Nizza bei dem Trainer Emmanuel Mistral gemeinsam mit der französischen Meisterin über die 400mh Camille Seri. Es ist eine superspannende Folge geworden, in der wir uns auch darüber unterhalten, wie man mit der richtigen Atemtechnik die Nervosität vor wichtigen Läufen reduzieren kann. Begleitete Atemübung der Wim Hof Methode - https://www.youtube.com/watch?v=tybOi4hjZFQ Wim-Hof-Methode: die Atemtechnik für mehr Fokus, Konzentration und Energie -https://www.aerzte.de/gesundheitsratgeber/wim-hof-methode-die-atemtechnik-fuer-mehr-fokus-konzentration-und-energie
Verbrenner raus - Elektromotor und Batterien rein. So malen Automobilindustrie und Verkehrsminister gerne die Zukunft des PKW. Doch die Verheißung ist nicht nur unrealistisch. Sie leistet auch neuem Raubbau an der Natur Vorschub.
Verbrenner raus - Elektromotor und Batterien rein. So malen Automobilindustrie und Verkehrsminister gerne die Zukunft des PKW. Doch die Verheißung ist nicht nur unrealistisch. Sie leistet auch neuem Raubbau an der Natur Vorschub. Von Peter Kreysler.
Verbrenner raus, Elektromotor und Batterien rein - laut Konzernen alles ganz simpel. Die E-Mobilität hat jedoch eine Achillesferse: Schon jetzt sorgt die Rohstoffgewinnung zur Batterieproduktion für erhebliche Umweltschäden. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt Peter Kreysler eindrücklich von seinem Besuch einer illegalen Kobalt-Mine im Kongo, der mächtigen Autolobby und wer bei der Transformation zur E-Mobilität auf der Bremse steht. Von Johannes Döbbelt.
Verbrenner raus - Elektromotor und Batterien rein. So malen Automobilindustrie und Verkehrsminister gerne die Zukunft des PKW. Doch die Verheißung ist nicht nur unrealistisch. Sie leistet auch neuem Raubbau an der Natur Vorschub. Von Peter Kreysler.
Verbrenner raus, Elektromotor und Batterien rein - laut Konzernen alles ganz simpel. Die E-Mobilität hat jedoch eine Achillesferse: Schon jetzt sorgt die Rohstoffgewinnung zur Batterieproduktion für erhebliche Umweltschäden. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt Peter Kreysler eindrücklich von seinem Besuch einer illegalen Kobalt-Mine im Kongo, der mächtigen Autolobby und wer bei der Transformation zur E-Mobilität auf der Bremse steht. Von Johannes Döbbelt.
Privat krankenversichert? Jetzt Beiträge zurückfordern: https://wbs.law/3njZAa0 Jetzt erhältlich! Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt Das kleine, gehypte Vehikel mit den zwei winzigen Rädern, großer Trittfläche und Elektromotor ist vielerorts in Deutschland schon nicht mehr wegzudenken. Im Direktverkauf und insbesondere im Verleihgeschäft trauen viele den E-Scootern zu, den Stadtverkehr zu entlasten, Pendler vom Auto abzubringen und die Umwelt so zu schonen. Aber was ist eigentlich mit den kleinen Scootern alles erlaubt? Wir schauen es uns einmal gemeinsam an.
Fast 1000 Kinder aus Sri Lanka wurden bis 1997 teilweise illegal in die Schweiz adoptiert. Nun sollen die Betroffenen Unterstützung erhalten bei der Suche nach ihren Eltern. Der Bundesrat unterzeichnete am Montag eine entsprechende Vereinbarung. Weitere Themen: In drei Jahren solle jedes zweite neue Auto in der Schweiz einen Elektromotor haben. Das ist das Ziel der sogenannten «Roadmap Elektromobilität», nun in die nächste Etappe geht. Die Analyse zeigt: Das hilft zwar dem Klima, löst aber nicht die Verkehrsprobleme. Ukrainische Flüchtlinge in der Schweiz erhalten zwischen 300 und 700 Franken Sozialhilfe pro Tag. Weil das kaum zum Leben reicht, suchen immer mehr von ihnen die Lebensmittel-Abgabestellen auf. Und dort leeren sich allmählich die Regale, wie das Beispiel aus Basel zeigt.
Emmanuel Macron ist gestern als französischer Präsident wiedergewählt worden. In einer Stichwahl konnte er sich gegen die rechtsextreme Herausforderin Marine Le Pen durchsetzen. Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent für die ZEIT, analysiert das Wahlergebnis. Fast jedes zweite Fahrrad, was zurzeit verkauft wird, wird mit einem Elektromotor betrieben. Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, Sören Götz, stellt in einem Essay die These auf, dass sich das Fahrrad so immer mehr dem Auto angleichen wird. Welchen Einfluss die Entwicklung auf den Verkehr haben wird, erfahren sie in dieser Folge "Was jetzt?" Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lennard Simmons, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wahlsieg von Emmanuel Macron: Gerade noch mal so (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/frankreich-emmanuel-macron-praesident-wahlsieg) - Liveblog zur Wahl in Frankreich (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/frankreich-wahl-live) E-Bikes: Das Ende des Fahrrads, wie wir es kennen (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-04/e-bikes-fahrrad-verkehrswende-nachhaltigkeit-klimaschutz) Bike24-Gründer Andrés Martin-Birner: "Bald werden fast alle neuen Fahrräder einen Motor haben" (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-04/bike24-andres-martin-birner-fahrrad-pandemie-trends)