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Steffi und ihre heutige Gästin haben das Social Media Game von Anfang an mit- und durchgespielt, sie sind Social Chameleons. Alles verändert sich, besonders Social Media, aber was hat es ihnen gegeben und genommen? Wofür sind sie dankbar und was würden sie gern verändern? Mit ihrer Freundin Mel, besser bekannt als[ Vanellimelli](https://www.instagram.com/vanellimelli/?hl=de), geht es aber auch viel um das Leben und Erleben in Zyklen und Phasen, zwischen introvertiert und extrovertiert fühlen. Wie sie als Frauen Raum einnehmen? Wie sie ihre Batterie aufladen und welche Diagnose Mels Leben verändert hat, dazu reden die beidem bei G Spot.
Lors du Salon aéronautique du Bourget à Paris, François Legault a annoncé que la défense remplace désormais la filière batterie dans son top 3 des priorités. Airbus a d'ailleurs vendu 40 avions A220 qui seront construits à Mirabel. Ce contrat est d'une valeur de près 4 milliards de dollars. C'est un transporteur polonais qui a acheté les avions d'Airbus. Autre sujet abordé Deux marques américaines emblématiques qui ont perdu des plumes ces dernières années tentent de remonter la pente: GAP et Starbucks. Voir https://www.cogecomedia.com/vie-privee pour notre politique de vie privée
Et si le sable devenait l'une des clés de la transition énergétique ? Ce n'est plus un rêve de laboratoire : en Finlande, c'est désormais une réalité bien concrète. Il y a deux ans, Polar Night Energy testait alors une batterie thermique à base de sable dans une petite ville du pays. L'unité était modeste, un simple démonstrateur de 8 MWh. Mais aujourd'hui, le projet a changé d'échelle. La ville de Pornainen, au nord d'Helsinki, vient de mettre en service une version douze fois plus puissante. Et ce n'est plus un prototype : c'est un outil industriel.La structure, haute d'une dizaine de mètres et large de quatre, contient 100 tonnes de sable chauffées à plus de 600 degrés grâce à des résistances électriques alimentées par du solaire, de l'éolien, ou le réseau. L'énergie ainsi stockée est restituée sous forme de chaleur, injectée dans le réseau de chauffage urbain au moment où la demande grimpe. Pas de combustion, pas de gaz, pas de fioul : que de la chaleur propre et locale.Le système peut fournir jusqu'à 1 MW en puissance de décharge, pour un total de 100 MWh de stockage thermique. Assez pour chauffer tous les bâtiments publics, logements collectifs et infrastructures de Pornainen pendant plusieurs jours en hiver. Le maire, Kimmo Kainulainen, est clair : « La combustion n'est pas une option ». Depuis l'arrêt des importations de gaz russe, la ville cherchait une solution durable et indépendante. Ce système l'est à tous les niveaux : pas de matériaux rares, pas de pièces fragiles, pas de consommables. Le sable ne s'use pas. L'entretien se limite à surveiller l'isolation et les capteurs. Et surtout : la production reste publique, gérée par le fournisseur local LämpöYkkönen. Une fois l'installation amortie, les surplus d'électricité stockés couvrent les pics de consommation sans surcoût pour les habitants. Et Polar Night Energy ne compte pas s'arrêter là. Prochaine étape : améliorer encore l'efficacité du système, mieux piloter la charge, et peut-être un jour… déployer ces batteries de sable dans des villes beaucoup plus grandes. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Michael Dittmar ist ein echtes Urgestein der Kfz-Branche: Seit über 40 Jahren dabei, davon 34 als selbstständiger Kfz-Meister in Bochum – und seit mehr als einem Jahrzehnt mit Elektroautos vertraut. Dass er Anfang April 2025 nach China gereist ist, hat unser Gespräch im Podcast besonders spannend gemacht. Ich wollte wissen: Was läuft dort anders – und was vielleicht sogar besser? Michael hat gleich zu Beginn klargemacht, dass China und Europa keine Frage von „weiter“ oder „zurück“ ist, sondern schlicht von anders. In China gibt es bislang keinen funktionierenden IAM, also keinen unabhängigen Aftermarket – ein Konzept, das für uns selbstverständlich ist. Werkstätten findet man dort kaum sichtbar im Stadtbild, auch klassische Vertragshändler sucht man vergeblich. Das System läuft stark digitalisiert und zentral gesteuert ab, etwa über Super-Apps wie WeChat. Ein besonders eindrückliches Beispiel schilderte Michael aus einer Auto-Reinigung: Statt Waschanlage übernehmen dort sechs Mitarbeitende mit Schwamm und Eimer die Pflege – mit beeindruckender Effizienz. „Wenn einer krank wird, drücken drei Neue nach“, meinte Michael augenzwinkernd. Ein Bild, das deutlich zeigt: Personal ist in China (noch) kein Engpass. Trotz dieser Unterschiede sieht Michael Europa in vielen Bereichen vorn – vor allem beim Zugang zu Reparaturdaten und Ersatzteilen. „Wir werden hier ja gefühlt geflutet mit minderwertigen chinesischen Ersatzteilen – dort ist es umgekehrt: Die kriegen oft keine Teile, und wenn, dann freuen sie sich über unsere deutschen Marken.“ Auch der Umgang mit Daten ist ein Thema: Während bei uns das „Recht auf Reparatur“ gilt, steht China hier noch ganz am Anfang. Die Regierung versucht derzeit, Hersteller zur Datenfreigabe zu bewegen – in Europa längst Standard. Auch das Ladeverhalten ist in China völlig anders: Während wir auf Reichweite setzen, zählt dort vor allem Schnelligkeit. „Fünf Minuten von zehn auf achtzig Prozent – das ist das Ziel“, so Michael. Ein interessanter Nebeneffekt: Es gibt in China ein eigenes Werkstattangebot für Battery Balancing. Die schnelle Ladegeschwindigkeit lässt dem Batteriemanagementsystem keine Zeit zum Ausgleichen der Zellen – also wird regelmäßig nachgebessert. Doch nicht alles ist so durchorganisiert, wie es auf den ersten Blick scheint. Bei einem Werkstattbesuch zeigte sich: Arbeitssicherheit und Reparaturprozesse sind dort oft improvisiert. „Da war eine Batterie mit Klebeband und Scheibenkleber zusammengebaut – das war Realität“, schildert Michael. Die Batteriehersteller schicken im Fall eines Defekts sogenannte Flying Doctors – statt die Werkstätten zu befähigen, selbst zu reparieren. Ein echtes Kontrastprogramm zu unserem System. Trotzdem erkennt Michael auch Potenziale: „Hands-on ist gar nicht schlecht. Ich finde gut, dass man sich was traut, wo wir vielleicht überreguliert sind.“ Ein Beispiel: Battery Balancing könnte auch hierzulande eine spannende Zusatzdienstleistung sein – gerade für Vielfahrer mit älteren Akkus. Insgesamt ist für ihn klar: Europa steht gar nicht so schlecht da. „Wir sind nicht schlechter als sie – im Gegenteil. Aber wir dürfen unseren Vorsprung nicht verspielen.“ Besonders die chinesische Lernbereitschaft und Effizienz könnten uns künftig herausfordern. „Wenn die hier ausgebildet würden, die würden alles sofort umsetzen.“ Nun aber genug der Einblicke aus Fernost – hör selbst rein in unser spannendes Gespräch.
Au menu de la deuxième heure des GG du lundi 9 juin 2025 : "Repousser la retraite à 66 ans : et puis quoi encore ?" et "Batterie de trottinette : alerte !", avec Barbara Lefebvre, professeure d'histoire-géographie, Antoine Diers, consultant auprès des entreprises, et Éléonore Lemaire, chanteuse lyrique et professeure d'aïkido.
A 10h, ce lundi 9 juin 2025, les GG : Barbara Lefebvre, professeure d'histoire-géographie, Antoine Diers, consultant auprès des entreprises, et Éléonore Lemaire, chanteuse lyrique et professeure d'aïkido, débattent de : "Batterie de trottinette : alerte !".
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer sich schon länger mit der spanischen Automobilmarke Seat beschäftigt der weiß, dass es eine Zeitlang Seat-Fahrzeuge gab, die den Beinamen Cupra trugen. Also beispielsweise Seat Ibiza Cupra. Die Fahrzeuge waren in der Regel stärker motorisiert und auch optisch sportlicher. Diese Fahrzeuge waren so gefragt, dass man eine eigene Marke daraus gemacht hat. So gibt es den Leon Sportstourer sowohl von Seat, als auch von Cupra. Und genau den stellen wir heute vor. Darum geht es diesmal!Anfang 2018 hat Seat die Marke Cupra in den Markt eingeführt, was sich mittlerweile als ausgesprochen gute Idee darstellt. Der Name Cupra ist übrigens eine Abkürzung für „Cup Racer“ und steht eben für eine ausgesprochen sportliche Erscheinung, was sich allerdings auch unter der Haube und im Fahrverhalten fortsetzt. Wir haben uns einmal den Cupra Leon Sportstourer VZ 1.5 e-HYBRID angeschaut. Power und Drive! Also eines vorweg. Leistung hat dieser Leon Sportstourer in Hülle und Fülle. Das Triebwerk des Plug-in-Hybriden hat eine Systemleistung von 200 kW (272 PS), das reicht für einen Spurt auf Tempo 100 in 7,1 Sekunden, maximal sind 229 km/h drin. Die rein elektrische Reichweite liegt übrigens im kombinierten Fahrzyklus bei 125 Kilometern, im Stadtverkehr sind sogar maximal 154 Kilometer drin. Das ist nun wirklich ausreichend. Ist man rein mit dem Benziner unterwegs, kommt man im Mix mit 5,5 Litern 100 Kilometer weit. Erfreulich ist, dass die Batterie nicht nur zu Hause mit einer 11-kW-Wallbox aufgeladen werden kann, sondern unterwegs mit bis zu 50 kW an einer Schnelladesäule in 26 Minuten von 10 auf 80%. Natürlich verfügt der neue CUPRA Leon Sportstourer über eine breite Palette an Sicherheits- und Komfortfunktionen. Dazu gehören die automatische Geschwindigkeitsregelung (ACC), Travel Assist, Side Assist und der Notfallassistent. Zudem kann das ACC-System das Fahrzeug auf der Grundlage von Routen- und GPS-Daten des Navigationssystems verorten und seine Geschwindigkeit entsprechend der Straßenführung – Geschwindigkeitsbegrenzungen, Kurven, Kreisverkehre, Kreuzungen und bebaute Gebiete – korrigieren. Frontkamera und Verkehrszeichenerkennung erlauben eine Geschwindigkeitsanpassung. Und der Travel Assist nutzt die Informationen von ACC und Spurhalteassistent, um die Geschwindigkeit an den Verkehrsfluss anzupassen.Die Kosten!Den Cupra Leon Sporttourer gibt es in einer Preisrange von 38.650, -- Euro bis 61.626, -- Euro. Für den Plug-in- Hybriden sind – je nach Ausstattungslinie – 50.550, -- Euro bzw. 57.300, -- Euro fällig. Die sind allerdings im Preis-Leistungsverhältnis absolut angemessen. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Welche Batterietechnologien werden unsere Elektroautos in fünf oder zehn Jahren antreiben? Wird die Lithium-Ionen-Technologie weiterhin dominieren – oder stehen bereits neue Zellchemien in den Startlöchern? In dieser Podcastfolge werfen wir gemeinsam mit Prof. Dr. Maximilian Fichtner einen fundierten Blick in die Zukunft der Batterieforschung. Wir sprechen über das Potenzial heutiger Zelltypen, die Entwicklungen rund um Natrium-Ionen- und Festkörperbatterien sowie die Frage, ob aktuelle Schnelllade-Rekorde wirklich technische Durchbrüche sind – oder eher gutes Marketing.
Mit Saugnäpfen eine Wand hinaufklettern? Aus Wursthaut, Säure und Stärke eine essbare Batterie bauen? Beim Wettbewerb "Jugend forscht" treffen sich junge Menschen, die eine Frage, die mit Mathe, Physik oder Chemie, mit Bio, Astroforschung oder Technik zu tun hat, nicht loslässt. Sie sind Tüftler. Sie vertiefen sich in Versuchsreihen und Technik-Tests. Und sie wollen der Welt zeigen, was man mit Neugier und Ausdauer herausfinden kann. Jedes Jahr gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe. Gerade wurden in Hamburg die Bundespreise vergeben. Wir wollen in diesem Podcast wissen: Warum ist dieses Treffen junger Nerds und Technik-Tüftler so wichtig für die Wissenschaft von morgen? Entstehen dort Ideen, die vielleicht nie an einem Forschungsinstitut landen würden? Hier findet Ihr die PreisträgerInnen des Bundeswettbewerbs Jugend forscht 2025 https://www.jugend-forscht.de/fileadmin/user_upload/Downloadcenter/Bundeswettbewerb/Bundeswettbewerb_2025/Preistraegerbroschuere_Bundeswettbewerb_Jugend_forscht_2025.pdf Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
100% LIFESTYLE - Tous les jeudis : - De 19H à 20H sur RDL 103.5 FM en Centre Alsace - A l'écoute partout à cette heure sur le direct live sur www.rdl68.fr / rdl68.fr/playlist/100-lifestyle/ - En PODCAST sur SOUNDCLOUD chaque JEUDI à 21H : on.soundcloud.com/QPEjqQJ7u51dxPjv6 Dans ce numéro, Anne-Claire & Yann vous proposent : - En route pour l'aventure (voyage/Yann): 10 impairs à ne pas commettre en voyage dans certains pays du monde - La minute soignante (santé & bien-être/Anne-Claire): Les bienfaits de l'air marin - Chanson Story (histoire d'un tube/Yann): "Made in Normandie", Stone et Charden, 1973 - La question des auditeurs: Pourquoi le mot "balcon" : origine, provenance, utilisation ? - Trucs & Astuces (Anne-Claire): Comment préserver la batterie de son téléphone portable ? MUSIQUES: "Ecoute mon cœur", Lola Bai, 2025 "Made in Normandie", Stone et Charden, 1973 "Sur mon tel", Rever, 2025 EXTRAITS: "Sous l'océan", La Petite Sirène, 1989 "Dès que le vent soufflera", Renaud, 1983 "L'avventura", Stone & Charden, 1971 "Aimer", Roméo & Juliette, 2000 "Le téléphone pleure", Claude François, 1972 Important: Je ne touche aucun droits d'auteur sur ces chansons. Les droits reviennent intégralement aux auteurs/compositeurs/interprètes. Diffusion: Jeudi 19H - 20H en direct sur RDL (103.5 FM dans le Centre Alsace) www.rdl68.fr Une production RDL 103.5 FM Tous droits réservés
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich Moritz Schmidt zu Gast – 21 Jahre jung, leidenschaftlicher Tesla-Fan und Gründer einer eigenen Gebrauchtwagen-Kaufberatung mit Fokus auf E-Autos. Viele kennen ihn von seinem Youtube-Kanal Morsch, über den er nicht nur E-Autos vorstellt, sondern auch echte Hilfestellung für Kaufinteressierte bietet. Besonders im Bereich gebrauchter Tesla-Modelle ist Moritz mittlerweile eine feste Größe in der Community. Sein Einstieg ins Thema war eher spontan: Für den Lebensgefährten seiner Mutter suchte er einst ein gebrauchtes Model 3 und dokumentierte das Ganze auf Youtube. Die Resonanz war riesig, Anfragen kamen rein – daraus wurde seine heutige Dienstleistung. Kund:innen schicken ihm Inserate, idealerweise mit klaren Vorstellungen zur Nutzung: „Ich fahre täglich 10 Kilometer Stadt oder pendle 500 Kilometer am Stück – das macht einen Unterschied“, so Moritz. Auf Basis von Inseraten und individuellen Anforderungen begleitet er den gesamten Entscheidungsprozess. Besonders wichtig ist dabei der Zustand der Batterie. Moritz liest über einen OBD-Stecker die BMS-Daten aus, also die Schätzwerte des Batterie-Management-Systems. Zwar ist das keine hochprofessionelle Diagnose, aber es reicht aus, um erste Einschätzungen zum Akku zu treffen: „Anhand der Zellspannungen erkenne ich, ob der Akku noch fit ist oder ob Vorsicht geboten ist.“ Eine Dienstleistung, die viele Autokäufer:innen nicht selbst leisten können – schon gar nicht bei Privatverkäufen irgendwo auf dem Land ohne Bühne und Werkstatt. Im Gespräch haben wir auch über typische Schwachstellen gesprochen. Beim Fahrwerk sollten Käufer:innen lieber mit Rücklagen planen. Seine Faustregel: „2000 Euro für das Fahrwerk in Reserve einplanen – gerade bei Tesla ist das eine Schwachstelle.“ Dafür überzeugen Motor und Akku mit Langlebigkeit. Und: Besonders das Model 3 hat sich laut Moritz als Dauerbrenner in der Beratung etabliert – günstiger Unterhalt, solide Qualität (ab Baujahr Mitte 2021, bevorzugt aus China) und gute Verfügbarkeit. Modelle unter 22.000 Euro sieht er als besonders nachgefragt – „das scheint die magische Preisgrenze zu sein.“ Auch das viel diskutierte Thema „freies Supercharging“ bei älteren Model S kam zur Sprache. Zwar klingt das verlockend, kostenlos am Tesla-Netz laden zu können – aber wer dafür ein betagtes Model S kauft, sollte sich über mögliche Wartungsstaus und teils langsame Ladegeschwindigkeiten im Klaren sein. „Das lohnt sich nur, wenn man viel fährt und wirklich oft an den Superchargern lädt – sonst ist es mehr Wunschdenken als Ersparnis.“ Auf seinem Youtube-Kanal zeigt Moritz genau diese Erfahrungswerte. Oft direkt nach Kaufberatungen aufgenommen, gibt er dort Einblicke in reale Käufe, Schwachstellen und Preisentwicklungen. „Ich will, dass die Zuschauer lernen, worauf sie achten müssen – selbst wenn sie nicht meine Beratung nutzen.“ Und offenbar funktioniert das: Immer wieder melden sich Menschen bei ihm, die dank seiner Tipps ihren Tesla erfolgreich selbst gefunden haben. Wohin die Reise geht? Moritz studiert aktuell noch, plant aber definitiv, Youtube und Beratung weiterzuführen. Der Gebrauchtmarkt für E-Autos werde seiner Meinung nach noch deutlich wachsen. „Die Leute verstehen langsam: E-Autos sind günstig im Unterhalt und die Preise auf dem Gebrauchtmarkt werden immer attraktiver – da kommt noch viel.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch mit Moritz Schmidt einsteigen.
Une explosion a eu lieu dans la nuit de jeudi à vendredi, entre 1h et 2h du matin, provoquant un incendie dans un immeuble de la rue Taitbout (Paris). Selon les premières constatations des techniciens du laboratoire central, dépêchés sur place, une batterie de trottinette est à l'origine de l'explosion, confie une source policière à RTL.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Neben der Erhöhung der Energiedichte besteht eine weitere Strategie zur Verringerung des Batteriegewichts darin, Energiespeicher mit Multifunktionalität auszustatten, d. h. einen Energiespeicher zu schaffen, der in der Lage ist, strukturelle Lasten zu tragen und als Ersatz für strukturelle Komponenten zu dienen, so dass das Gewicht des Gesamtsystems verringert wird.
Der Batteriepass – volle Transparenz für E-Auto-Käufer! Wer sich heute für ein Elektroauto entscheidet – ob neu oder gebraucht – stellt sich oft die gleiche Frage: Wie gut (erhalten) ist die Batterie wirklich?
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem echten Pionier der freien Werkstattwelt sprechen: Michael Dittmar. Seit über 40 Jahren ist er im Kfz-Gewerbe tätig, seit 34 Jahren selbstständig in Bochum – und bereits seit 2010 mit dem Thema Elektromobilität vertraut. Was Michael erzählt, kommt also direkt aus der Praxis. Seit über einem Jahrzehnt repariert er regelmäßig Elektroautos, angefangen bei den StreetScootern der Deutschen Post bis hin zur Hochvolt-Batterie, an der er längst auch tiefgehende Reparaturen durchführt. Diesmal haben wir über ein Thema gesprochen, das bei vielen E-Auto-Fahrern für Verunsicherung sorgt: den sogenannten State of Health (SOH) – also den Gesundheitszustand der Antriebsbatterie. Michael nennt ihn gerne das „Schreckgespenst“ der Elektromobilität. Dabei sei die Sorge oft unbegründet: „Die Batterie ist viel besser als ihr Ruf“, sagt er. Viele würden glauben, dass die Hochvolt-Batterie beim kleinsten Defekt ein wirtschaftlicher Totalschaden sei – dabei seien die Probleme oft kleiner als befürchtet und schleichend erkennbar. „Die Zelle, die am schwächsten ist, bestimmt die Gesamtkapazität der Batterie“, erklärt er – und genau da setzt seine Werkstatt mit professionellen Tests und Reparaturen an. Ein weiteres Thema war die Möglichkeit, den SOH auszulesen – besonders spannend im Hinblick auf den wachsenden Gebrauchtwagenmarkt. Michael betont: „Kein Tester ist zu hundert Prozent aussagekräftig, aber sie geben eine gute Tendenz.“ Er nutzt in seiner Werkstatt Tools von Anbietern wie Autel, AVL und Aviloo, mit denen sich Zellspannungen präzise analysieren lassen. Zeigt der Tester einen zu hohen Spannungsunterschied zwischen einzelnen Zellen, kann das bereits ein Hinweis auf künftige Probleme sein. Dabei sei eine AC-Ladung zur Zell-Balancierung für Vielfahrer enorm wichtig – das schnelle DC-Laden allein könne langfristig zu einem Ungleichgewicht führen. Spannend fand ich auch Michaels Blick auf die Software-Integration im Auto: Künftig soll jedes E-Auto laut EU-Vorgabe selbst seinen Batteriezustand anzeigen – ähnlich wie beim Smartphone. Diese Angaben würden dann auch eine Rolle bei der Reklamation spielen: „Wenn das Auto selbst meldet, es sei unter 70 Prozent – dann hat der Hersteller da nicht mehr viel Spielraum.“ Michael hält nichts von Panikmache: „Ich bin Werkstatt, ich lebe von kaputten Sachen – aber die Zahl der defekten Batterien ist verschwindend gering.“ Seiner Meinung nach wird das Thema SOH oft künstlich aufgebauscht – und genau deshalb ist es so wichtig, sachlich aufzuklären. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein in unser Gespräch und erfahre, warum ein kühler Kopf beim Thema Batteriegesundheit der beste Ratgeber ist.
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
„5 Minuten zur inneren Ruhe – Der mentale Reset für HR-Profis“ Beschreibung: In dieser Episode von „Abenteuer HRM“ nehmen wir uns eine kurze Auszeit vom hektischen HR-Alltag. Wir zeigen dir, wie du mit einer einfachen 5-Minuten-Übung deine mentale Batterie wieder aufladen kannst. Diese Übung kombiniert Atemtechniken mit einer kurzen Achtsamkeitsmeditation, die du problemlos in deinen […] Der Beitrag Stressige HR-Situation - so kommst Du runter erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Dimanche 18 mai :Les parcs de batteries sont-ils la solution miracle permettant la transition énergétique? Évitera-t-on un black-out, comme cela vient d'arriver dans la péninsule ibérique ? Cédric Legros et Pierre Bayart, CEO de Bstor, sont les invités d'Olivier Mouton, journaliste à Trends Tendances. Les deux CEO commencent par présenter leur entreprise…
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Wie dominant ist China wirklich in der Welt der Batterien? Eine Frage, die nicht nur Forscher, sondern ganze Industriezweige umtreibt – und deren Antwort gar nicht mal so eindeutig ausfällt, wie man vielleicht denkt!
Xiaomis HyperOS ohne Google Dienste? Laut Gerüchten arbeitet Xiaomi daran, sich von Google loszulösen. Sie agieren dabei wohl auch nicht allein und bekommen Unterstützer aus dem Heimatmarkt. Was erstmal sehr schockiert, könnte Realität werden, wenn auch viel dagegen spricht.HyperOS 3 ohne Google-Apps? Nicht nur Xiaomi bereitet sich auf Embargo vor ► https://www.china-gadgets.de/hyperos-3-ohne-google-apps-nicht-nur-xiaomi-bereitet-sich-auf-embargo-vor/Google is working on a big UI overhaul for Android: Here's an early look ► https://www.androidauthority.com/android-new-design-changes-leak-3549582/Leak: How and why Google made Material 3 Expressive ► https://9to5google.com/2025/05/05/material-3-expressive-leak/Google is finally building its own DeX: First look at Android's Desktop Mode ► https://www.androidauthority.com/android-desktop-mode-leak-3550321/2H25-2H27 New iPhone Model Launch Predictions; Budget Models in 1H, Premium Models in 2H as Emerging Norm ► https://mingchikuo.craft.me/9br1TonGnVzDPPApple iPhone 17 Air soll winzigen Akku durch neue Schutzhülle kompensieren ► https://www.notebookcheck.com/Apple-iPhone-17-Air-soll-winzigen-Akku-durch-neue-Schutzhuelle-kompensieren.1009943.0.htmlFoldable iPhone Said to Have Two Key Advantages ► https://www.macrumors.com/2025/05/05/foldable-iphone-two-key-advantages/realme 10000mAh concept phone ► https://x.com/realmeglobal/status/1919633226194419854realme 10000mAh concept phone Bild mit Batterie ► https://x.com/That_Kartikey/status/1919664533154509148Motorola Moto G56 5G leakt mit interessanter Updatepolitik ► https://x.com/evleaks/status/1919399217031762112Sony Xperia 1 VII runs Geekbench, confirming its chipset, RAM amount, and Android version ► https://www.gsmarena.com/sony_xperia_1_vii_runs_geekbench_confirming_its_chipset_ram_amount_and_android_version-news-67615.phpReport: Samsung will be making some Snapdragon 8 Elite 2nd gen chips on a 2nm node ► https://www.gsmarena.com/report_samsung_will_be_making_some_snapdragon_8_elite_2nd_gen_chips_on_a_2nm_node-news-67593.phpXiaomi Pad 7 Ultra is coming soon
durée : 00:01:51 - Bientôt chez vous - Des chercheurs japonais développent une micro-batterie nucléaire capable de fonctionner pendant plus d'un siècle sans recharge. Si elle pourrait révolutionner l'usage des objets du quotidien, cette technologie est d'abord pensée pour l'exploration spatiale, dans des zones où l'énergie solaire devient inutilisable.
Eine Smartwatch bringt nur dann richtig Spaß, wenn der Akku auch mithält, deshalb lohnt sich ein Blick auf die Laufzeit der Galaxy Watch 4. Wie lange sie durchhält und welche Einstellungen helfen, wenn die Batterie zu schnell leer wird, lest ihr hier.
Eine Smartwatch bringt nur dann richtig Spaß, wenn der Akku auch mithält, deshalb lohnt sich ein Blick auf die Laufzeit der Galaxy Watch 4. Wie lange sie durchhält und welche Einstellungen helfen, wenn die Batterie zu schnell leer wird, lest ihr hier.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 19. KW: AfD laut Verfassungsschutz Nazipartei.| AfD-Verbot Gebot der Stunde und mit guten Erfolgschancen.| AfD-Wahlkämpfer-Mimimimosen.| Zahl der Vergewaltigungen oder sexueller Nötigungen mittels KO-Tropfen in Berlin 2024 um 5 auf 7 gestiegen.| Chevron, ExxonMobil, Saudi Aramco, Gazprom und BP für ein Drittel aller klimaschädlichen Emissionen weltweit verantwortlich.| Batterie aus Pilzen enwickelt.| Deutschland weltweit auf Platz 4 bei der Aufrüstung.| Übergriffige deutsche Polizisten selten bestraft.| Kein Tempolimit nur in Afghanistan, Somalia, Nordkorea und Deutschland.| Falsche männliche Rollenbilder Ursache der meisten Gewalttaten.| Demonstrationen gegen Hamas in Gaza.| Heute wie vor 100 Jahren Hetze gegen Jüdinnen an deutschen Unis.| Kopfrechnen – Nuhr mit Onkel Dieter!| Elke Wittich hätte Berlin gern von Japan umgeben.| Und Pierre Deason-Tómory weiß, warum der Trumpl nicht Papst wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele von euch geben täglich alles – im Job, für andere, für ihre Ziele. Aber was, wenn die innere Batterie langsam leerläuft? Oder wenn die Sinnfrage plötzlich laut wird, obwohl eigentlich alles läuft? In dieser Folge spreche ich mit Prof. Dr. Klaas Lahmann – Facharzt für psychosomatische Medizin, Psychotherapeut und Autor von „Wie Arbeit glücklich macht“. Wir schauen gemeinsam auf die große Frage: Wie kann Arbeit uns nicht nur fordern, sondern auch erfüllen Wir sprechen unter anderem über: – Wie du wieder mehr Sinn, Wertschätzung und Energie in deinen Alltag bringst – Das 5S-Modell: Frühwarnzeichen, dass dein Job dich gerade zu viel kostet – Was du tun kannst, wenn du dir mehr Wertschätzung wünschst – Welche Rolle Hobbies und Ausgleich für ein gesundes Leben spielen – Welche Tricks du anwenden kannst, um mehr Sinn und Freiheit in deinen Job zu bringen Für wen ist die Folge? Für High-Performer mit Herz, für Sinnsucher:innen, für alle, die Arbeit nicht nur als To-do, sondern als Teil eines guten Lebens begreifen wollen. Willst Du dich beruflich neu orientieren? Dann lass uns sprechen und schauen, was dein nächster Schritt sein kann: https://calendly.com/houseoflifedesign_termin/mentoring
Wo könnte die Elektromobilität heute stehen, wenn Reichweite, Ladezeit und Kosten für Autobauer und -Endverbraucher keine Probleme mehr darstellten? Alle drei Dinge sind freilich eng verbunden mit dem Herzstück des E-Autos: der Batterie. Einer der wichtigsten Batteriehersteller überhaupt, CATL, hat nun drei neue Akku-Varianten der Öffentlichkeit präsentiert, die das leidige „RIP-Problem“ gehörig schmälern könnten. Die neuen Akkusysteme sollen Reichweiten bis zu 1.500 Kilometer, Ladezeiten wie an der Benzintankstelle und gesteigerte Kosteneffizienz ermöglichen. Produzieren wird CATL die Batterien künftig nicht nur in der Heimat, auch in Europa haben die Chinesen längst ihre Fertigungs-Fühler ausgestreckt – wie viele andere asiatische Player auch. Derweil hängen einstige europäische Prestige-Projekte wie Northvolt am Tropf, der Knowhow-Rückstand gegenüber der Konkurrenz aus Fernost ist immens. Pascal und Yannick diskutieren in der aktuellen Folge die Zukunft der Batterie – aus technologischer und wirtschaftlicher Sicht. Die Batteriepläne der asiatischen Player in Europa: https://www.automobil-produktion.de/produktion/batteriestrategien-chinesischer-player-in-europa-104.html Die Krise bei Northvolt: https://www.automobil-produktion.de/management/northvolt-meldet-insolvenz-in-schweden-an-927.html Details zu den neuen Super-Batterien von CATL: https://www.catl.com/en/news/6401.html Alle Infos zur CHARGETEC am 27. und 28. Mai in München: https://www.ultimamedia.de/automotive/chargetec/ Alle Details zum Event „The Automotive Battery“ am 9. und 10. Juli 2025 in München: https://www.automotive-battery-conference.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Menschen, die viel leisten und ständig "Brände löschen" laufen Gefahr, dass sie zum Spielball anderer Menschen werden. Sie packen an, wenn sie Mißstand sehen, sie geben alles, auch wenn die eigene Batterie schon leergelaufen ist und sie verurteilen sich, mal wieder nicht "zu den eigenen Dingen" gekommen zu sein. Was fehlt? Ein besseres Umfeld? Nein, es sind nicht die anderen schuld, die ständig wollen und an einem ziehen. Es ist die Eigenverantwortung, die fehlt. Der innere Kompass fehlt. In dieser Episode gebe ich Impulse, wie du diesen finden und zu deinem Leit-Stern machen kannst. So kannst Du auch der "Interessierten Selbstgefährdung" entkommen. Das ist ein Fachbegriff, der bescheibt, dass Menschen aus Interesse am beruflichen Erfolg ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen. Leider ist das ein immer größer werdendes Problem in vielen Berufsgruppen.
Welche Auswirkungen Laderekorde auf Elektroautos haben und wozu Zuckerrohrreste gut sein können, das erfahrt ihr in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Fini les longues attentes devant la borne de recharge ? C'est la promesse que Stellantis a faite ce jeudi 24 avril. Le géant automobile, associé à la start-up américaine Factorial Energy, annonce un grand pas dans la course à l'électrification : la validation de nouvelles cellules de batteries à électrolyte solide. Résultat : des temps de recharge réduits à moins de 20 minutes pour passer de 15 % à 90 %. Tesla n'a qu'à bien se tenir ! Côté performances, les chiffres donnent le tournis. Avec une densité énergétique de 375 Wh/kg, ces batteries stockent plus d'énergie sans alourdir les véhicules, l'un des principaux défis de l'électrique. Et ce n'est pas tout : elles fonctionnent sous des températures extrêmes, de -30°C à +45°C, sans perte majeure d'efficacité. De quoi ouvrir des perspectives sur des marchés climatiquement difficiles, où les batteries classiques montrent vite leurs limites.La clé de cette avancée ? Une formulation d'électrolyte innovante, développée à l'aide d'intelligence artificielle. Et Stellantis rassure : la durabilité est au rendez-vous. Les nouvelles cellules ont franchi le cap des 600 cycles de charge-décharge, tout en offrant une puissance de décharge élevée, idéale pour maintenir des performances de conduite dynamiques, même dans les modèles premium. Cette annonce s'inscrit pleinement dans la stratégie d'électrification ambitieuse de Stellantis. Le groupe avait investi 75 millions de dollars dans Factorial dès 2021. Aujourd'hui, il récolte les premiers fruits de ce pari en collaborant étroitement sur l'ensemble de l'architecture des batteries, avec l'objectif d'améliorer l'autonomie tout en réduisant les coûts.Car au-delà de la performance, c'est bien le prix des véhicules électriques qui reste un frein pour de nombreux consommateurs. En allégeant les véhicules grâce à cette densité énergétique accrue, Stellantis pourrait proposer des modèles plus abordables, sans sacrifier l'autonomie. Alors, quand verra-t-on ces batteries sur les routes ? Dès 2026, une flotte pilote sera lancée pour valider les performances en conditions réelles. Une révolution silencieuse, mais déterminante, qui pourrait bien balayer l'angoisse de la panne et rendre l'électrique accessible à tous. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Lithium-Schwefel-Batterien haben durchaus großes Potenzial, vor allem für den Luftverkehr und die Raumfahrt. Und die Firma Oxis Energy hat auch schon bewiesen, dass die Technologie funktionieren kann.
Natrium-Ionen-Batterien könnten mit CATLs Ankündigung nun ihren endgültigen Durchbruch erleben und zwar in der Elektromobilität. Allerdings nicht nur als Antriebsbatterie, sondern auch als Starterbatterie.
Molti nuovi smartphone hanno batterie sempre più capienti ma, come spiega Roberto Pezzali, esperto di tecnologia della redazione di Dday.it, non aspettatevi di acquistare telefoni con maggiore autonomia. Vi spieghiamo perché.Supercondensatori in grado di erogare picchi di potenza superiori rispetto a quelli garantiti dalle batterie al litio e con tempi di ricarica estremamente rapidi. Per quali applicazioni? Ne parliamo con Matteo Bertocchi, Ceo di Novac, startup italiana che ha appena annunciato un finanziamento da 3,5 milioni di euro.Da alcuni mesi sembra che il ritmo di miglioramento delle prestazioni dei modelli linguistici di grandi dimensioni (LLM) stia rallentando. Alcuni addetti ai lavori avvertono che esiste la possibilità che i dati disponibili per addestrare gli LLM si stiano esaurendo. Parliamo degli ultimi trend delll'IA con Luca Soldaini, ricercatore dell'Allen Institute for AI di Seattle.E come sempre in Digital News le notizie di innovazione e tecnologia più importanti della settimana.
Michael Verfürden und Sönke Iwersen und ihr Team haben 100 Gigabyte interner Daten eines Whistelbowers ausgewertet: Die Tesla Files. Sie lassen ins tief ins Innere des Technologie- und Innovationsgiganten Elon Musk blicken - aber auch in die Zustände bei Tesla.
Außerdem: Medical Gaslighting - Was tun, wenn mein Arzt mich nicht ernst nimmt? (08:49) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Auch Elektroautos müssen ab und an in die Werkstatt. Die Batterie ist aber bei Weitem nicht der häufigste Grund, erklärt Otto Behrend, Leiter der EV-Clinic Berlin. Was passiert, wenn der Akku doch einmal repariert werden muss, was am häufigsten kaputtgeht und ob sich Akku-Tuning fürs E-Auto lohnt, klären wir in dieser Folge.
Google räumt mit der Ungewissheit über den Zustand von Smartphone-Akkus auf. Mit der neuen „Battery Health“-Funktion in Android 16 Beta 3 könnt ihr erstmals in der Geschichte des Betriebssystems live verfolgen, wie stark eure Batterie im Vergleich zum Neuzustand altert. Das große Mysterium um die Akku-Gesundheit wird damit gelüftet und schafft mehr Transparenz.
Ce jeudi 13 mars, les enjeux économiques de la chute de Northvolt, le pionnier de la batterie en Europe, ont été abordés par Nicolas Doze dans sa chronique Doze d'économie dans l'émission Tout pour investir présentée par Lorraine Goumot sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Ce jeudi 13 mars, les enjeux économiques de la chute de Northvolt, le pionnier de la batterie en Europe, ont été abordés par Nicolas Doze dans sa chronique Doze d'économie dans l'émission Tout pour investir présentée par Lorraine Goumot sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Les batteries de nos téléphones ont la fâcheuse tendance à se dégrader au fil du temps. Alors en prendre soin et préserver le plus longtemps possible leur efficacité. Benjamin Hue vous explique tout dans ce nouvel épisode de "La règle d'or numérique". Retrouvez chaque semaine (l'inimitable) "Règle d'or" en podcast et son pendant Numérique consacré aux problèmes du quotidien en ligne.
Soutenez-nous sur patreon.com/iweek !Voici l'épisode 219 d'iWeek (la semaine Apple), le podcast.Spécial iPhone 16e.Enregistré - exceptionnellement - mercredi 19 février 2025 à 18h00, enregistrement accessible en direct sur X, YouTube, Twitch et LinkedIn LivePrésentation : Benjamin Vincent avec la participation d'Elie Abitbol (ex-MCS et ex-président des Apple Premium Resellers en France) et Gilles Dounès (ex-rédacteur en chef de MacPlus et co-auteur de "iPod Backstage").Au sommaire de cet épisode 219 : Ne l'appelez plus iPhone SE : l'iPhone SE 4 est officiel et comme on s'y attendait, il s'appelle l'iPhone 16e ! Dans cet épisode spécial d'iWeek (la semaine Apple), on va tout vous dire sur ce nouveau membre de la famille iPhone , cinq mois après le lancement de la gamme 16. Processeur, écran, capteurs photo vidéo, autonomie, charge sans fil, WiFi, IA, mais aussi dispo et prix en France : il n'y a pas que des bonnes surprises et on va tout disséquer !Cette semaine, exceptionnellement, pas de bonus hebdo exclusif mais c'est promis, il sera de retour pour nos soutiens sur patreon.com/iweek dès la semaine prochaine.À mardi prochain, 25 février 2025, pour l'épisode 220 dont l'enregistrement sera à suivre en direct à partir de 17h30 sur sur X, YouTube, Twitch et LinkedIn Live !Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Kia EV3 ist in meinen Augen eines der spannendsten E-Autos seit Jahren. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich den Testwagen mit großer Batterie bekommen habe. Dieses Mal waren die Bedingungen wirklich schwierig, denn es herrschten Temperaturen von -3 Grad. Trotzdem habe ich einen Langstreckentest gemacht und stelle, wie schon bei Smartphones fest, dass ein dicker Akku einen großen Unterschied macht.
Diese Woche mit Sina Kürtz und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Eis am Stiel als Batterie (01:21) - Tiere machen den besseren Job (12:21) - 500 Jahre alte Toilette belegt Globalisierung (25:43) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Fraunhofer-Projekt FLX Kälte: https://flexkaelte.de/ Biber statt Bagger: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/biber-staudamm-tschechien-100.html The strength of the Yellowstone trophic cascade after wolf reintroduction: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2351989425000290?via%3Dihub American alligators (Alligator mississippiensis) as wetland ecosystem carbon stock regulators: https://www.nature.com/articles/s41598-025-87369-x Paleoparasitological analysis of a 15th–16th c. CE latrine from the merchant quarter of Bruges, Belgium: Evidence for local and exotic parasite infections: https://www.cambridge.org/core/journals/parasitology/article/paleoparasitological-analysis-of-a-15th16th-c-ce-latrine-from-the-merchant-quarter-of-bruges-belgium-evidence-for-local-and-exotic-parasite-infections/0129A058DBFF38CF7A4E9882206B7949 Urinbasierter Recyclingdünger im Garten: https://u-cycle.de/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Streitkräfte und Strategien – Das Update zum Krieg in der Ukraine, jetzt auch mit Blick in den Nahen Osten: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Aminosäuren, DNA Grundbausteine und zahlreiche Kohlenwasserstoffverbindungen finden sich in neuen Analysen von Asteroidenmaterial. Zudem: Wie kann die Schifffahrt CO2 neutral werden? Und: Aus Pilzen eine Batterie bauen; das funktioniert tatsächlich. (00:00) Schlagzeilen (00:40) Leben aus dem All: Eine Raumsonde brachte 2023 Asteriodenmaterial zur Erde mit, mehr als 120 Gramm, so viel wie noch nie zuvor. Neue Analysen von Asteroid Bennu zeigen jetzt: 14 der 20 Aminosäuren, die in der Biologie der Erde vorkommen, findet man auch auf Bennu. Und noch weitere Bausteine des Lebens: Alle fünf Nukleobasen, die in unserer RNA und DNA vorkommen, gibt es auch auf dem uralten Asteroiden. Auf seinem Ursprungskörper fanden also komplexe chemische Prozesse statt – ähnlich denen auf der Erde. Die Ergebnisse stützen die Theorie, dass die Bausteine des Lebens aus dem Weltall stammen könnten. (Angelika Kren) (07:25) Grüne Schifffahrt: Der Schiffsverkehr auf den Weltmeeren produziert ähnlich viel CO2 wie die Luftfahrt. Die Herausforderungen klimaneutral zu werden sind ebenfalls ähnlich: Batteriebetriebene Schiffe eignen sich mit der heutigen Technologie allenfalls für Kurzstrecken; die Branche setzt deshalb auf künstliche Treibstoffe. Da die Schifffahrtindustrie mit einem Zeithorizont von mehreren Jahrzehnten planen muss sind bereits jetzt zukunftsträchtige Lösungen gefragt. (Christian Bachmann) (13:52) Meldungen: Mehr Tiger in Indien - Eisbärenfelle, warum sind sie derart Wasserabweisend? - Kratzen hilft der Heilung, aber zu viel ist nicht gut. (20:15) Strom aus der Pilzbatterie: An der EMPA wird an einer organischen Batterie aus Pilzen geforscht. Ein Prototyp funktioniert bereits und liefert genug Strom um kleine Sensoren betreiben zu können, etwa für die Temperatur oder Bodenfeuchte. Ziel wäre eine vollständig abbaubare Batterie zu entwickeln, ohne toxische Stoffe drin. (Sandro Della Torre) Links zu Studien: Studie zu den Bennu Proben (Mineralien): nature.com/articles/s41586-024-08495-6 (=Nature, Mineralienstudie) Studie zu den Bennu Proben (Organische Moleküle): nature.com/articles/s41550-024-02472-9 Tiger in Indien, eine Erfolgsgeschichte im Artenschutz: science.org/doi/10.1126/science.adk4827 Die Frostschutz-Eigenschaften des Bärenfells: science.org/doi/10.1126/sciadv.ads7321 Sinn und Zweck des Kratzens: warum sich kratzen sich so gut anfühlen kann: science.org/doi/10.1126/science.adn9390 science.org/doi/10.1126/science.adv1573
durée : 00:58:34 - Entendez-vous l'éco ? - par : Aliette Hovine, Bruno Baradat - Depuis quelques années, Dunkerque fait le pari d'une "réindustrialisation décarbonée". Au programme : gigafactories de batteries, entités de recyclage, construction de nouveaux EPR ... Un défi pour ce territoire industriel historique, qui est également un bassin de vie. - réalisation : Françoise Le Floch - invités : Blandine Laperche Professeure d'économie et membre du laboratoire de recherche sur l'Industrie et l'Innovation (Lab.RII) à l'Université du Littoral Côte d'Opale; Sophie Boutillier Professeure d'économie et membre du laboratoire de recherche sur l'Industrie et l'Innovation (Lab.RII) à l'Université du Littoral Côte d'Opale; Jean-François Vereecke Docteur en économie, artiste plasticien et directeur délégué de l'agence d'urbanisme et de développement de la région Flandre-Dunkerque (l'AGUR)