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Meetings - Wie Konferenzen produktiver werden?; Flügge werden - so klappt der Auszug aus dem Elternhaus; Batterien für E-Autos: Welche Technik macht das Rennen?; Nahrunsergänzungsmittel - Was bringen so genannte "Fatburner"?; Was bringen härtere Strafen?; Große Fragen - Wie geht die Welt unter?; Erster Studiengang zu Wasserstoff-Technologien; Moderation: Elif Senel. Von WDR 5.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist. e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr GelassenheitDie App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sindBei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert. e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem SmartphoneMit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen: Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen. Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.
Das Heidelberger Startup Batene – eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung – könnte die Batteriewelt verändern.
Programmieren mit Scratch, basteln mit dem Elektrobaukasten, Roboter selbst lenken – Kinder begreifen Technik auf verschiedensten Wegen. Sie interessieren sich für technische und naturwissenschaftliche Phänomene um sie herum. Mit altersgerechten Programmierplattformen, niedlichen Selbstbau-Robotern oder spannenden Brettspielen können Eltern diese Neugier fördern und gemeinsam mit dem Nachwuchs Spaß haben. In der c't-Ausgabe 22/2025 stellen wir kindgerechte Programmierplattformen, lokale Makerspaces und kluge Lernspielzeuge vor. Dorothee Wiegand, langjährige c't-Redakteurin und nun -Autorin, und c't-Redakteur Sylvester Tremmel sprechen im Podcast über das Thema und geben wertvolle Tipps. Laut den beiden ist man nie zu jung, um sich mit Technik zu beschäftigen. „Mein Kleiner hat Schalter geliebt, da war er kein Jahr alt“, erzählt Sylvester im c't uplink. „Kinder haben einen natürlichen Forschergeist“, meint auch Dorothee. „Sie machen Trial-and-Error-Experimente: Wenn ich jetzt den Lichtschalter anmache und es wird hell, passiert das beim zweiten Mal genauso? Oder passiert dann vielleicht was anderes und warum ist das so?“ Letztendlich gehe es immer darum, dass die Kinder mit Spaß bei der Sache sind. „Solche Spielzeuge sollen nicht den Fachkräftemangel beheben“, stellt Dorothee klar. Sie bringen Kinder spielerisch in Kontakt mit algorithmischem Denken, Programmiergrundlagen oder naturwissenschaftlichen Phänomenen. Beispielsweise beim Scratch-Programmieren arbeite man mit fertigen Code-Blöcken, die wie Puzzleteile aneinanderpassen. Dieses Prinzip verhindert Tipp- und Syntaxfehler und vermeidet Frust bei den jungen Programmierern. Ähnlich reduziert funktioniert der für den Artikel getestete kleine Roboter, den man mit farbigen Filzstiftstrichen steuert. „Sehr intuitiv und sehr hands-on!“, findet Dorothee. ► Die besprochene Artikelstrecke über Lern-Gadgets für Kinder in c't 22/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/22/2523308501074088455
Europa will bei Batterien unabhängig werden – doch China dominiert den Markt. Batterie-Experte Philipp Wunderlich von Accenture erklärt, warum die Wende stockt und was jetzt passieren muss, damit Europas Wirtschaft noch eine Chance hat
Europa will bei Batterien unabhängig werden – doch China dominiert den Markt. Batterie-Experte Philipp Wunderlich von Accenture erklärt, warum die Wende stockt und was jetzt passieren muss, damit Europas Wirtschaft noch eine Chance hat
Le secteur prometteur de la filière batterie se fait malmener depuis quelques mois au Québec. Après Northvolt, c’est maintenant au tour de GM de remettre des projets. Y-a-t-il encore un avenir pour ce domaine chez nous ? Nous en discutons avec Pierre-Olivier Pineau, professeur titulaire au HEC Montréal. En essai routier Alain a pris la route avec le Hyundai Santa-Fe hybride et Benoit présente le nouveau Toyota RAV4 2026. Voir https://www.cogecomedia.com/vie-privee pour notre politique de vie privée
Wenn das E-Auto eine Panne hat – Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen steigt. Aber in Autowerkstätten weiß man oft noch nicht, wie man die Fahrzeuge repariert. Denn die Technik bei E-Autos ist ganz anders als bei Benzinern.
Rejoignez la communauté iWeek et soutenez-nous sur patreon.com/iweek!Voici l'épisode 251 d'iWeek (la semaine Apple).Vision Pro, iPad Pro, MacBook Pro : la déferlante M5 a démarré.Enregistré en streaming, mardi 21 octobre 2025 à 17h30 sur X, Twitch, LinkedIn et YouTube.Présentation : Benjamin Vincent, journaliste, producteur et présentateur de Les Voix de la Tech avec la participation de Fabrice Neuman, consultant auprès des PME et contributeur à "Comment ça marche", et Gilles Dounès, ex-rédacteur en chef de MacPlus et co-auteur de “iPod Backstage“ (Dunod)..Au sommaire de cet épisode 251 : le M5 et les trois premiers produits à l'embarquer sortent demain, 22 octobre 2025 après leur annonce la semaine dernière. Retour sur le Vision Pro M5, l'iPad Pro M5 et le MacBook Pro M5 14“ alors que Samsung et Google s'apprêtent à dévoiler la date de lancement de leur masque connu sous le nom de "projet Moohan" et qui s'appellerait Galaxy XR, ainsi que son prix qui risque d'être nettement moins élevé que le Vision Pro.Autre sujet : les nouvelles beta des OS en version 26.1 qui offrent la possibilité de gommer une partie de la transparence qui est pourtant dans l'ADN du design Liqui Glass. Quand Apple mange son chapeau...Et puis, dans le JT de la semaine, Apple contre-attaque auprès de la commission européenne au sujet du DMA ; les ennuis judiciaires de Jon Prosser aux Etats-Unis face à Apple ; OpenAI sur le point d'annoncer son navigateur avec chatGPT intégré.Pas bonus hebdo exclusif. Retrouvez-le dès la semaine prochaine si vous faites partie de nos soutiens Patreon sur Patreon.com/iweek : rejoignez la communauté ! Aidez-nous à développer iWeek en cette 6è saison. Merci d'avance.Rendez-vous mardi 28 octobre 2025 à partir de 18h30 (nouvel horaire) en direct sur X, YouTube, Twitch et LinkedIn pour l'épisode 252 !Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beim Kia EV3 handelt es sich um einen vollelektrischen Kompakt-SUV, der Autokäufern, die noch zwischen Verbrenner und E-Auto schwanken, die Entscheidung erleichtern soll. Mit seiner Reichweite, seinem Gepäckraumvolumen und Platzangebot im liegt er im Spitzenbereich des Segments. Wir schauen uns mal an, was er reichweitenmäßig zu bieten hat. Und da kann er schon mit seiner kleineren Batterie überzeugen. Darum geht es diesmal!Ende 2024 wurde der Kia EV3 eingeführt, er hat natürlich nicht zufällig Gemeinsamkeiten mit dem Kia-Flaggschiff EV9. Und ähnlich wie der große Bruder ist auch der EV3 auf Trophäenjagd. Dazu gehören bereits die Titel „World Car of the Year 2025“, „Goldenes Lenkrad 2024“ (Kategorie „Bestes Auto unter 40.000 Euro“) und nicht zu vergessen die renommierten Designpreise iF Design Award 2025 und „Red Dot: Best of the Best 2025“, die Topauszeichnung des renommierten Designwettbewerbs. Power und Drive! Den Kia EV3 gibt es mit zwei verschieden großen Akkuvarianten. Mit 58,3 kWh und mit 81,4 kWh, jeweils als Kraftquelle für den Frontantrieb FWD. Die Leistung beträgt bei beiden Akkuvarianten 150 kW (204 PS), die Reichweite ist natürlich unterschiedlich. 436 Kilometer sind mit der kleineren Batterie drin, bis zu 605 Kilometer mit der größeren. Welche Version für Sie die richtige ist, hängt von Ihren Fahrgewohnheiten ab. Für die Beschleunigung dürfte das aber egal sein, sie liegt zwischen 7,5 und 7,9 Sekunden für den Spurt von 0–100 km/h. Und auch in der Spitze macht es keinen Unterschied, beide sind 170 Kilometer schnell. Selbst für die Ladedauer spielt die Entscheidung keine wirkliche Rolle, bei beiden Varianten lässt sich die Batterie in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen. Dass die Fahrweise einen starken Einfluss auf die Reichweite hat, ist klar. Kia hat deshalb einen neuen „Driving Range Guide“ entwickelt. Er zeigt im Kombiinstrument die maximale und minimale Reichweite an, die je nach Fahrstil erreicht werden kann, sowie die geschätzte Reichweite auf der Grundlage des bisherigen Fahrverhaltens. Bei effizienter Fahrweise ist die Anzeige grün. Die Kosten!Die Preisskala beim KIA EV3 beginnt bei 35.990,00 Euro für die Einstiegsversion Air mit 58,3-kWh-Batterie, 48.690,00 Euro sind für die Topversion GT-Line mit 81,4-kWh-Batterie fällig. Für den Preisunterschied ist natürlich auch die Ausstattung relevant. Die größere Batterie selbst schlägt mit 5.400 Euro zu Buche. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Deutschlands letzte Gigafactory: UniverCell trotzt chinesischen Batterieherstellern.
Malgré les échecs, comme Northvolt, Pierre Fitzgibbon n'a pas perdu espoir dans la filière batterie du Québec. «C'est clair qu'il y a un vent de face géopolitique [...] La stratégie va être reportée dans le temps [...] je pense qu'il faut être patient. Ces filières-là, je pense à la filière aéronautique par exemple, ça a pris des années [...] C'est un chemin qui est complexe.» Écoutez le commentaire de l'ex-ministre de l'Économie, qui a été l'un des grands architectes de la mise en place de cette filière, à Lagacé le matin vendredi. Voir https://www.cogecomedia.com/vie-privee pour notre politique de vie privée
Nebel, Glätte, Dunkelheit - Herbst und Winter bringen für Autofahrerinnen und Autofahrer besondere Herausforderungen. Wer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch sich selbst gut vorbereiten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) hat fünf wichtige Tipps: · Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit erhöhen Im Winter ist die Sicht oft eingeschränkt – durch Dunkelheit, Nebel oder tief stehende Sonne. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders aufmerksam fahren und sich bewusst sein: Fussgängerinnen und Velofahrer sind schwerer zu erkennen. · Rücksicht statt Rechthaben Auch wenn man im Recht ist – ein erzwungener Vortritt nützt nichts, wenn es zum Unfall kommt. Rücksichtnahme ist im Winter besonders wichtig, denn Autofahrerinnen und Autofahrer sitzen im stärksten Verkehrsmittel. · Fahrzeug winterfit machen Beleuchtung, Batterie, Scheibenwischer – alles muss funktionieren. Beim Wechsel auf Winterreifen empfiehlt sich ein kompletter Wintercheck. Und: Wissen, wo das Nebellicht ist, kann entscheidend sein. · Freie Sicht ist Pflicht Nie mit vereister oder verschneiter Scheibe losfahren! Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie das Autodach müssen vollständig vom Schnee befreit sein. Ein Guckloch reicht nicht – das ist gesetzlich verboten. · Ausrüstung griffbereit – aber Motor aus Eiskratzer, Schneebesen und – bei Fahrten in die Berge – Schneeketten gehören ins Auto. Wichtig: Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand ist verboten und kann gebüsst werden.
Écoutez l'analyste économique Michèle Boisvert à ce sujet au micro de Philippe Cantin.Voir https://www.cogecomedia.com/vie-privee pour notre politique de vie privée
Aujourd'hui dans le podcast, on commence l'émission en commentant rapidement la nouvelle concernant Hélène Boudreau (la fille de l'UQAM) pour ensuite écouter le premier ministre ontarien Doug Ford qui souhaite véhément le retour des contre tarifs envers les États-Unis. Ensuite on parle en détail d'un article de Thomas Gerbet qui nous apprend que deux autres projets de batterie subventionnés par le gouvernement du Québec vont tomber à l'eau. Soit la deuxième phase de l'usine d'Ultium CAM ainsi que l'usine de Vale.DANS LA PARTIE PATREON, on continue notre conversation sur les fiascos dans lesquels nos gouvernements on investit notre argent pour par la suite écouter l'ancienne vice-présidente des États-Unis Kamala Harris flatter son ego dans une entrevue pour son nouveau livre. Ensuite Joey nous présente un succès souvenir d'il y a 15 ans ou la gauche radicale avait le même argumentaire envers Israël qu'aujourd'hui. On termine en écoutant Dimitri Soudas qui ramasse le sous-ministre à l'environnement du Québec et on discute de la nouvelle hier sur le fait que le nombre de fonctionnaires de bureau a augmenté de 12 000 depuis l'arrivée de la CAQ au pouvoir.0:00 Hélène Boudreau…2:39 Doug Ford veut le retour des contre-tarifs13:06 Deux autres projets de batterie tombent à l'eau32:02 Pourquoi les subventions c'est de la m&rde40:03 À venir dans le Patreon
Betreiber von Solaranlagen kommen künftig kaum an PV-Heimspeichern vorbei. Gründe sind das Auslaufen der EEG-Förderung, das neue Solarspitzengesetz und variable Stromtarife. Damit sich PV-Anlagen weiterhin rechnen, muss der Solarstrom zwischengespeichert werden. Dabei werden zumeist traditionell DC-Speicher und Wechselrichter verbaut. SAX Power bietet dazu eine Alternative: Einen AC-Stromspeicher, der direkt 230 Volt Wechselstrom liefert, ohne den sonst üblichen Hybridwechselrichter. Über diese Innovation unterhalten wir uns mit Marc Gretzinger, leitender Elektronikentwickler bei SAX Power. Über Marc Gretzinger Marc Gretzinger hat sich schon während seines Elektrotechnikstudiums intensiv mit der Auslegung und dem Aufbau von PV-Anlagen beschäftigt und ist mittlerweile als leitender Elektronikentwickler bei SAX-Power tätig. Über Sax Power Die Anfänge des Unternehmens liegen in Ulm. Als langjähriger Partner der Deutschen Bahn hat die Firma SAX vor über 25 Jahren als einziger Lieferant die Entwicklung und Produktion der Regeleinrichtungen für Umrichterwerke im deutschen Bahnstromnetz übernommen. Das Unternehmen hat die Erfahrung aus den Bahnstromumrichtern genutzt, um die SAX-Technologie für Lithium-Ionen-Batteriespeicher entwickelt. SAX Power hat den weltweit ersten Heimspeicher erschaffen, der direkt 230 Volt Wechselstrom liefert. Seine intelligente Multi-Level-Technologie wandelt die Gleichspannung der Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen im Speicher direkt in Wechselspannung um. So entfällt die aufwendige Installation eines Hybrid-Wechselrichters, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist.
In dieser Podcast-Folge habe ich mit Jan Born gesprochen, CTO und Mitgründer von Circunomics. Das Start-up aus Mainz arbeitet seit 2019 daran, Batterien entlang ihres gesamten Lebenszyklus sinnvoll zu nutzen – vom ersten Einsatz im Elektroauto über Second-Life-Anwendungen bis hin zum Recycling. Die Mission: eine funktionierende Kreislaufwirtschaft für Lithium-Ionen-Batterien. Gleich zu Beginn des Gesprächs hat er betont: „Unser Fokus liegt auf der Kreislaufwirtschaft von Batterien. Wir wollen technologisch die gesamte Wertschöpfungskette abbilden, um das Maximale aus der Batterie herauszuholen.“ Der Ansatz von Circunomics ist klar datengetrieben. Millionen von Batteriedaten helfen dem Team, den Gesundheitszustand einer Batterie zu bestimmen, Anomalien zu erkennen und die Lebensdauer vorherzusagen. Um diese Modelle zu verifizieren, hat Circunomics ein eigenes Testlabor in der Nähe von Darmstadt aufgebaut. Dort werden Batteriezellen unter realistischen Bedingungen geprüft – von minus 20 bis plus 60 Grad, mit schnellen Ladezyklen oder langen Belastungstests. „Wir wollten nicht nur Modelle entwickeln, sondern sie auch überprüfen. Im Labor lassen wir Batterien altern und gleichen die Ergebnisse mit unseren Analysen ab“, erklärt der CTO des Unternehmens gegenüber Elektroauto-News. Auf dieser Datenrundlage wurde eine Plattform entwickelt, die verschiedenste Marktteilnehmer zusammenbringt – Automobilhersteller, Energieunternehmen, Recycler und Speicherentwickler. „Unsere Hauptaufgabe ist es, Transparenz zu schaffen. Nur wenn Käufer und Verkäufer die relevanten Daten haben, entsteht Vertrauen“, so Jan. Auf der Plattform selbst werden bereits heute Batterien für den Second-Life-Einsatz, Recyling sowie Black Mass - schwarze Masse für künftige Batterieproduktion - gehandelt. Wir haben auch über die Marktentwicklung gesprochen. Ursprünglich war der Markt von einer schnelleren Verfügbarkeit gebrauchter Batterien ausgegangen. Jan schätzt, dass wir heute zwei bis drei Jahre hinter diesen Prognosen liegen. Ein Grund: Batterien halten länger, als viele erwartet hatten. Gleichzeitig gibt es große Überkapazitäten an ungenutzten Batterien - da weniger E-Autos als geplant verkauft werden. „Diese Zellen einfach zu schreddern, wäre ein Albtraum. Sie müssen sinnvoll eingesetzt werden“, meinte er deutlich. Strategisch sieht Jan Circunomics als „One-Stop-Shop für Analyse, Second Life und Recycling“. Ziel ist es, alle Phasen des Batterielebens abzudecken. Positiv bewertet er die neue EU-Batterieverordnung und den Batteriepass, wünscht sich aber mehr Klarheit für Second-Life-Anwendungen: „Da sind wir regulatorisch noch im Graubereich. Hier brauchen wir verlässliche Rahmenbedingungen.“ Im Gespräch hat er gezeigt, wie datengetrieben und praxisnah die Kreislaufwirtschaft gedacht werden kann. „Die Batterie bietet mehr Potenzial, als sie nur zu nutzen und dann zu recyceln“, fasste er zusammen. Damit genug der Vorrede – hören wir rein ins Gespräch.
"Year of the Linux Desktop"? Sicher nicht, aber vielleicht "Year of the Open Source Verwaltung" in Schleswig-Holstein. Der erste große Schritt ist getan und das Email-System von Microsoft Exchange und Outlook auf Open-Xchange und Thunderbird umgestellt, auch wenn nicht alles glatt verlief. Der Weg zur digitalen Souveränität ist nicht leicht. aber notwendig und noch lange nicht zu Ende, auch nicht in Schleswig-Holstein. Zu Intel gibt es in letzter Zeit häufiger negative Schlagzeilen oder sehr ambivalente wie die Kooperation mit Nvidia. Dabei sind Intels konkrete Produkte oft gar nicht schlecht oder sogar ziemlich gut, gerade die SoCs für Laptops. Auch Panther Lake sieht vielversprechend aus: Intel kombiniert jeweils einen großen und kleinen CPU- und GPU-Tile (ähnlich der Chiplets bei AMD) dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend. Großer CPU-Tile + großer GPU-Tile für Standalone High-End, großer CPU-Tile + kleiner GPU-Tile (+ dedizierter Grafikchip) für Gaming Laptops und beide kleine Tiles für Standalone Kompakt. Mit Panther Lake feiert auch die neueste Grafik-Architektur von Intel Premiere, Xe3 oder "Celestial", auch die nächste dedizierte Grafikkarte bekam als Xe3P "C-Serie" einen kleinen Teaser, es dürfte also auch noch weitere Intel-Arc-Karten geben. Dacia möchte nach dem Sprin mit dem Hipster ein noch kleineres und günstigeres Elektro-Auto bieten: Der kleine Kasten auf vier Rädern soll als Serienmodell etwa 10.000 Euro kosten, bringt dabei aber auch nur eine Batterie mit 10 kWh mit und eine Reichweite von 100 km WLTP, also realistisch betrachtet etwa 60 bis 80 km. Ein richtiger City-Flitzer? Wir werden es sehen. Meep konnte endlich auch den Playtest zu "The Lift" von Fantastic Signals ausprobieren, ihr Fazit: Sie kann den Release kaum erwarten! Viel Spaß mit Folge 277! Sprecher:innen: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Michael KisterTitelbild: MeepBildquellen: IntelAufnahmedatum: 10.10.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Herzlich willkommen zu Technikquatsch Folge 277! Paulaner Spezi Zero und politischer Unsinn 00:08:31 Nochmal zum Support-"Ende" von Windows 10 und Upgrade auf Windows 11 00:19:34 Etappenerfolg für Schleswig-Holstein bei der Umstellung auf Open Source: von Microsoft Exchange und Outlook zu Open-Xchange und Thunderbirdhttps://www.heise.de/news/Schleswig-Holsteins-E-Mail-Systeme-auf-Open-Source-umgestellt-10733720.html 00:39:41 Intel Panther Lake mit Xe3-Grafik vorgestellt; Teaser zu Xe3P "Celestial" und Arc C-Seriehttps://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/intel-panther-lake-details.94482/https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/next-gen-arc-family-intel-bestaetigt-celestial-mit-xe3-und-zeigt-xess-3-mfg.94608/ 00:49:33 Vorwerk schaltet Server von eingestellter Tochter Neato ab, Staubsaugerroboter verlieren Funktionen; Support-Ende für Bose SoundTouch, verlieren auch Funktionenhttps://www.heise.de/news/Vorwerk-Tochter-Neato-legt-Cloud-Server-still-Staubsauger-verlieren-Funktionen-10748922.htmlhttp://computerbase.de/news/audio-video-foto/support-ende-bose-soundtouch-lautsprecher-verlieren-einige-funktionen.94632/ 01:00:32 Mike hat neue BluRay-Laufwerke Hitachi-LG BU40N, Mo hat eine Magic Mouse 01:03:52 Dacia Hipster: kleiner Elektro-Kasten auf vier Rädern mit 10-kWh-Batterie und 100 km WLTPhttps://www.heise.de/news/Studie-Dacia-Hipster-Klein-billig-massentauglich-10715023.html 01:14:14 Meeps Meinung zum Playtest von "The Lift"siehe au...
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota kündigt in Europa produzierte batterieelektrische Fahrzeuge an – Ein weiterer Meilenstein in der regionalen Produktionsstrategie Im Prager Regierungsbüro der Tschechischen Republik gaben kürzlich unter anderem der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala und Yoshihiro Nakata, Präsident von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion eines neuen batterieelektrischen Fahrzeugs (BEV) bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) bekannt. Das neue batterieelektrische Fahrzeug ist das erste, das in einem der europäischen Werke von Toyota produziert wird, und zugleich ein bedeutender Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die Tschechische Republik. Diese Ankündigung stellt eine bedeutende Investition dar, da das Werk von TMMCZ in Kolin von 152.000 auf 173.000 Quadratmeter erweitert wird, um die Produktion des neuen Fahrzeugs und seiner Batterie sowie neue Lackier- und Schweißanlagen unterzubringen. Die Finanzierung für den Bau der neuen BEV-Produktionsstätte wird durch neue Investitionen von Toyota in Höhe von rund 680 Millionen Euro gedeckt, die auch eine Investition der tschechischen Regierung in Höhe von bis zu 64 Millionen Euro für eine spezielle Anlage zur Batteriefertigung umfassen. Für Toyota bedeutet diese Entscheidung einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner Multi-Pathway-Strategie, mit der das Unternehmen sein Ziel der CO2-Neutralität in Europa bis 2040 erreichen will. Toyota produziert derzeit den Aygo X und den Yaris Hybrid bei TMMCZ mit einer Kapazität von etwa 220.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Einführung der BEV-Produktion erhöht das Potenzial der Werkskapazität für die Umsetzung der Multi-Pathway-Strategie und wird zu einem Anstieg der direkten Beschäftigung führen, mit ähnlichen Vorteilen für weitere Teile der Wertschöpfungskette, da der Großteil der Komponenten in der Tschechischen Republik bezogen wird. TMMCZ blickt auf eine lange Geschichte in der Tschechischen Republik zurück, mit einer über zwei Jahrzehnte langen Präsenz in der Fertigung und einer Produktion von über 4,5 Millionen Fahrzeugen in diesem Zeitraum. Toyota begann 2002 mit der Produktion des Aygo, als das Werk noch ein Joint Venture war. Toyota erwarb 2021 die vollständigen Eigentumsrechte und hat seine Aktivitäten weiter ausgebaut. Alle Fotos: Foto © Toyota Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen: Schnäppchenjagd: Restaurants [00:27Min.] | E-Auto-Panne: Wenn die Batterie versagt [09:50Min.] | Billig kann teuer werden: ADAC, Warentest und Ökotest prüfen Reifen, Cremes und Pesto [15:44Min.] | Arztbrief verstehen mit KI: so hilft ChatGPT beim Entschlüsseln medizinischer Fachsprache [18:56Min.] | Ärger am Gate: Warum Handgepäck bei Billigfliegern plötzlich teuer wird [21:37Min.]
Chemieriese BASF berichtet von seinen großen Plänen bei der Produktion von Batteriematerial.
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Haken Dran, euer dritter Ort im Internet ist wieder da. Und wir machen heute die Küchenschublade auf, in der sonst Batterie, Ersatzknöpfe und Anstecknadeln rumfliegen - denn es geht heute um alles: Roblox, Jugendschutz bei Meta, Antisemitismus bei X, Social Media-Verbote, die Union, Apple, die EU, KI-Inhalte bei Spotify, die ARD-ZDF-Medienstudie, um das Essen von Pudding mit Gabeln und die große Frage: Wann ersetzt der Weimatar endlich Karl Klammer? Gavin bei “Tech & Tales” (Spotify-Link): https://open.spotify.com/episode/64xLnZKOmepZwpBiCaA0nG?si=W9pRoz2HQXWYNF2GLH-yuQ DIE ZEIT über “Sammelklagen” gegen Meta: https://www.zeit.de/2025/40/datenschutz-schadensersatz-klage-meta-soziale-medien/komplettansicht THE GUARDIAN über rechte Facebookgruppen: https://www.theguardian.com/world/ng-interactive/2025/sep/28/inside-the-everyday-facebook-networks-where-far-right-ideas-grow ARD-ZDF-MEDIENSTUDIE 2025: https://www.ard-zdf-medienstudie.de Markus Beckedahl und das Zentrum für Digitalrechte zum Fediverse: https://digitalrechte.de/news/fuer-ein-souveraenes-internet-warum-die-politik-jetzt-das-fediverse-foerdern-muss Kapitelmarken, KI-unterstützt: 00:00:00 - Grüß dich, Gavin! 00:01:47 - Housekeeping 00:08:50 - ARD-ZDF-Medienstudie 00:13:35 - Meta und Jugendschutz 00:20:57 - Antisemitismus-Studie zu X 00:28:54 - Zentrum für Digitalrechte zum Fediverse 00:31:49 - Pudding mit Gabel essen 00:37:29 - Altersgrenze für Social Media 00:41:20 - Der Weimatar 00:42:44 - Apple gegen DMA 00:47:09 - Internet-Blackout in Afghanistan 00:48:18 - Der Zoll auf Roblox 00:53:02 - Lidl-Urteil zu Bonusprogramm 00:53:32 - Spotify-Änderungen zu KI-Musik 00:58:44 - Funktionen und Emotionen
Rejoignez la communauté iWeek et soutenez-nous sur patreon.com/iweek!Voici l'épisode 248 d'iWeek (la semaine Apple).A19 Pro, de la (très) bonne graine en attendant le M5.Enregistré en streaming, mardi 14 octobre 2025 à 18h30 sur X, Twitch, LinkedIn et YouTube.Présentation : Benjamin Vincent, journaliste, producteur et présentateur de Les Voix de la Tech avec la participation de Fabrice Neuman (consultant pour les PME et contributeur à "Comment ça marche").Invité : Frédéric Crassat, observateur Apple, spécialiste en composants et processeurs.Au sommaire de cet épisode 248 : Il n'a pas encore d'existence officielle mais l'iPad Pro M5 est déjà déballé par le YouTuber russe qui avait déjà réalisé l'Unboxing du MacBook Pro M4, l'an dernier... La vidéo vient d'apparaitre et c'est notre "breaking news" d'ouverture.Il équipe les nouveaux iPhone 17 Pro et Pro Max mais aussi l'iPhone Air : le tout nouveau processeur A19 Pro commence à livrer ses secrets. Et Frédéric Crassat, observateur Apple et spécialiste des composants électroniques nous aide à comprendre ce qu'il a dans le ventre en attendant le M5 sur les prochains Mac et les iPad Pro notamment.L'événement de la semaine, c'est le changement de stratégie d'Apple vis-à-vis des autorités européennes : fini, les négociations secrètes et le lobbying discret à Bruxelles et Strasbourg. Apple a pris la plume, ce 25 septembre 2025, pour écrire, noir sur blanc, les conséquences du DMA (Digital Markets Act) sur ses clients en Europe. La commission européenne a très vite répondu et le moins qu'on puisse dire, c'est que... c'est tendu.Enfin, ne manquez pas le bonus hebdo exclusif réservé à nos soutiens Patreon sur Patreon.com/iweek : cette semaine, la Galaxy Ring (Samsung) dont la batterie s'est mise à gonfler avant d'embarquer dans un avion, a failli coûter un doigt à l'un de ses clients : pas de chance, il s'agit d'un YouTuber aux presque 2 millions d'abonnés. Résultat : son tweet (sur X) a déjà été vu... 17 millions de fois en 24 heures. Quelles conséquences pour la bague connectée du constructeur coréen et pour les autres marques comme Oura ?Merci à tous nos soutiens Patreon, rejoignez-les et aidez-nous à développer iWeek en cette 6è saison en allant sur patreon.com/iweek.Rendez-vous mardi 7 octobre 2025 à partir de 18h30 (nouvel horaire) en direct sur X, YouTube, Twitch et LinkedIn pour l'épisode 249 !PS : l'enregistrement a été marqué par d'innombrables coupures réseau qui ont rendu l'enregistrement et la post-production longues et difficiles mais nous sommes contents d'avoir pu sauver l'épisode ! Veuillez nous excuser pour ce retard.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Il faut l'admettre aujourd'hui dans pas mal de technologies critiques, ce sont désormais les Chinois qui sont en avance et nous qui sommes en retard. On a besoin qu'ils investissent chez nous, pour produire chez nous pour limiter les destructions d'emplois et notre déficit commercial. Mais on aurait aussi besoin de pouvoir apprendre et progresser grâce à eux. En fait, l'histoire s'inverse. Mention légales : Vos données de connexion, dont votre adresse IP, sont traités par Radio Classique, responsable de traitement, sur la base de son intérêt légitime, par l'intermédiaire de son sous-traitant Ausha, à des fins de réalisation de statistiques agréées et de lutte contre la fraude. Ces données sont supprimées en temps réel pour la finalité statistique et sous cinq mois à compter de la collecte à des fins de lutte contre la fraude. Pour plus d'informations sur les traitements réalisés par Radio Classique et exercer vos droits, consultez notre Politique de confidentialité.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
durée : 00:02:39 - Bientôt chez vous - Un incendie dans un centre de données du gouvernement sud-coréen paralyse des centaines de services publics. Le président promet un rétablissement le plus rapide possible. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Et si demain, réparer une batterie de voiture électrique devenait aussi simple que changer une pile dans une télécommande ? C'est l'ambition du partenariat entre le Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives, le CEA, et le constructeur taïwanais ProLogium. Ensemble, ils ont présenté un concept baptisé « Design-for-Disassembly » — autrement dit, une batterie conçue dès le départ pour être démontée et réparée.L'idée est simple : au lieu de jeter un module entier dès qu'une cellule tombe en panne, il suffira de retirer la pièce défectueuse, comme on démonte un Lego, et de la remplacer. Un gain économique évident, mais aussi écologique, quand on sait à quel point le recyclage complet d'une batterie reste lourd et coûteux.ProLogium n'est pas un nouveau venu. Fondée en 2006, l'entreprise a déjà livré plus d'un demi-million de cellules depuis son usine de Taïwan. Sa spécialité : la technologie céramique au lithium. Plus sûre, plus stable, elle élimine les risques d'incendie et garantit des performances solides, du désert aux grands froids scandinaves. Autre atout, ses batteries dites « superfluidifiées » se rechargent rapidement, même par basses températures. Le prototype sera présenté au salon automobile de Munich, du 9 au 11 septembre. Il montrera comment chaque cellule peut être retirée individuellement, sans soudure ni colle définitive. Les mécaniciens pourront diagnostiquer, remplacer et remettre en route un pack en un temps record. Pour les automobilistes, cela pourrait signifier des coûts de maintenance divisés et une durée de vie allongée.Mais l'enjeu dépasse l'automobile. Aujourd'hui, recycler une batterie classique revient à la broyer intégralement, avec une récupération imparfaite des métaux. Ici, les cellules étant accessibles une par une, lithium, cobalt et autres matériaux critiques pourraient être récupérés plus facilement, et en meilleur état. Un atout stratégique pour l'Europe, qui reste très dépendante des importations d'Asie et d'Afrique. Et ProLogium voit grand : l'entreprise prépare déjà sa première usine européenne, à Dunkerque. Les travaux démarreront en 2026, avec une production prévue en 2028 et une montée en puissance jusqu'à 4 gigawattheures l'année suivante. De quoi équiper des dizaines de milliers de véhicules électriques avec des batteries non seulement performantes, mais aussi réparables et recyclables. Un pas décisif vers une mobilité plus durable. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Ecco le 7 domande sul futuro di questa settimana: Una batteria liquida può davvero sostituire i sistemi al litio più costosi? I Manager stanno scomparendo? Esistono chip basati sulla luce? I robot umanoidi ci sostituiranno? Ti faresti guidare spiritualmente dall'AI? Possiamo estrarre dagli asteroidi? Le microplastiche si trovano anche nelle ossa?Il sito di The Future Of --> https://the-future-of.it/Il canale Telegram --> https://t.me/thefutureof
Susanne und Nicolas fahren in ein Dorf, da gibt es viel zu viel Strom! Deswegen gibt es hier E-Autos mit lokaler Förderung. Außerdem beantworten wir Hörerpost: was taugt ein gebrauchtes E-Auto und wieso ist Strom an Ladesäulen so teuer? LINKS: Alle Infos zur E-Auto-Tour gibt es hier: ndr.de/etour
Ein E-Auto für 19.000€ testen Susanne und Nicolas heute. Außerdem haben sie Gossip aus den Chefetagen deutscher Autobauer erfahren und beantworten mit sehr viel körperlichem Einsatz und jede Menge Hintergrundwissen eure Hörerpost! LINKS: Lust auf mehr? Hier gibt es alle Infos auch online, sogar mit Bildern! ndr.de/etour
Scopriamo le novità di oggi dal mondo Tesla!Se vuoi supportare il canale con una donazione:
Ladesäulen sind groß, klobig und nicht gerade schön. In Düsseldorf gibt es deshalb jetzt Steckdosen für E-Autos, versteckt im Bordstein. Ob das die Stadt schöner macht wissen wir nicht, aber Susanne und Nicolas haben am dritten Tag ihrer E-Auto-Tour getestet, ob und wie gut es funktioniert. Und sich dann die Frage gestellt: wozu überhaupt noch ein Ladekabel, geht das nicht auch ohne? Stichwort: induktives Laden! Und am Ende erfahren wir, warum niemand in Susannes Gegenwart etwas gegen ihren Nepomuk sagen sollte. LINKS: Alle Stories zur Tour von Susanne und Nicolas findet ihr hier: ndr.de/etour Was ist induktives Laden? Der TÜV erklärt's nochmal: https://www.tuev-nord.de/de/wissen/explore/wie-funktioniert-induktives-laden/
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ladesäulen, Reichweite und keine Heizung an kalten Tagen? Susanne und Nicolas wollen eine Woche testen, wie es ist, mit dem E-Auto unterwegs zu sein. Dabei treffen sie Tuner, die Pannenhilfe und jede Menge Leute aus dem Business und fahren auch ins Batteriewerk von VW. In der ersten Folge erklären Sie uns, warum sie das tun und was ihre Motivation ist. Host Niels Walker weiß übrigens, dass Susannes privates Auto alles andere als modern ist... LINKS: Hier könnt ihr online nachverfolgen, wo die beiden schon waren: ndr.de/etour
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Du fühlst dich überreizt, gestresst und erschöpft nach sozialer Interaktion? Deine soziale Batterie ist einfach leer? In dieser Folge beschreibt René, wie sich ein sogenannter “sozialer Kater” anfühlt, welche typischen Gründe es dafür gibt und mit welchen Strategien du ihn verhindern oder reduzieren kannst. René verrät außerdem: - Warum soziale Interaktion eine mentale Höchstleistung ist (besonders für neurodivergente Menschen) - was du kurz-, mittel- und langfristig für ein besseres Energiemanagement tun kannst - 9 passende Reflexionsfragen für dein Journal ☞ FOMO lässt dich über deine Grenzen gehen? Dann solltest du mal in den passenden 7Mind Kurs hören. [Hier](https://www.7mind.de/preise?utm_medium=cm&utm_source=podcast&utm_campaign=DACH_web_B2C___25-09-podcast&utm_content=solo-sozialer-kater&code=) geht's zur 7Mind App. ☞ Du möchtest mehr über das Thema “sozialer Kater” erfahren? Dann schau mal im [7Mind Magazin](https://www.7mind.de/magazin/erschoepft-nach-sozialen-kontakten?utm_medium=cm&utm_source=podcast&utm_campaign=DACH_web_B2C___25-09-podcast&utm_content=solo-sozialer-kater&code=) vorbei. ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an [podcast@7mind.de](mailto:podcast@7mind.de). Feedback für René kannst du direkt an [mail@renetraeder.de](mailto:mail@renetraeder.de) senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 21.09.2025 veröffentlicht.
Xiaomi 17 Pro Max - Bundesheer goes libre Office - Einstiegs Macbook mit iPhone CPU? - Sogar Google sagt das Web stirbt - Fotoboxen in der Bezirkshauptmannschaft - Qualcom vs Apple - Meta ray Ban mit Display - Gemini in Chrome - Gaming Copilot - KI mal sinnvoll - Porsche verbrennt weiter - Polestar 5 - Ride Pilot - Magna baut chinesische Autos - Stadia Controller noch bis Jahresende flashbar - Logitech G - Ayaneos Budget Brand - Mama, Papa, Kind und Robbi - Strom um Batterie zu entfernen - Recur Game
In der aktuellen Folge unseres EAN-Podcasts durfte ich wieder einmal mit einem unserer Stammgäste sprechen: Michael Dittmar, seit 40 Jahren in der Kfz-Branche und seit 2013 mit freien Werkstätten tief in der Elektromobilität verwurzelt. Diesmal ging's um ein ganz konkretes Praxisbeispiel: den Austausch eines defekten Batteriemoduls im VW ID.4 – eine Herausforderung, die es so wohl noch nicht oft gegeben hat. Oder vielleicht auch gar nicht? Michael erzählte, wie ein Kunde mit Reichweitenproblemen und einer Fehleranzeige bei ihm vor der Tür stand. Die Diagnose: eine einzelne Zelle der Hochvoltbatterie war defekt – „richtig massiv ausreißend mit zu wenig Spannung“, wie Michael es formuliert. Einzelne Zellen austauschen ist bei VW nicht, der Austausch selbst erfolgt nur auf Modul-Ebene. Was zunächst nach einem Standardvorgang klang, entpuppte sich als monatelanger Kraftakt. Ersatzteile konnten nicht wie üblich bestellt werden, weil freie Werkstätten laut VW keinen vorgesehenen Prozess dafür haben. „Keiner wollte die Verantwortung übernehmen, mir das Modul zu verkaufen“, beschreibt Michael die Situation. Besonders knifflig: Das gelieferte Neuteil war – unbemerkt – defekt. Erst ein Test mit einem Modul aus einem Hochschulprojekt brachte die Lösung. Die Erkenntnis: Das ursprüngliche Ersatzteil war kaputt, aber „jeder denkt erstmal, das neue Teil kann es nicht sein“. Der Fehler kostete Wochen, Material und Nerven – und zeigte gleichzeitig, wie wichtig tiefes Know-how, Geduld und Improvisationstalent in der freien Werkstatt sind. Bemerkenswert ist, dass Michael trotz des Aufwands positiv auf den Fall zurückblickt: „So ein Seminar aus der Wirklichkeit kann ich auch nicht buchen. Wir haben da so viel dran gelernt.“ Er sieht darin nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein strukturelles Problem: Die Zurückhaltung großer Hersteller, freien Werkstätten Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturprozessen zu gewähren. „Der Hersteller versucht vielleicht, möglichst lange das Geschäft für sich zu behalten“, mutmaßt Michael. Dabei sei es wichtig, dass Wettbewerb herrsche – im Sinne der Kund:innen, aber auch für den Fortbestand freier Werkstätten. Im Gespräch wurde deutlich, wie viel Engagement und Fachwissen in seiner Arbeit steckt. Michaels Beispiel zeigt, dass Reparaturen an Hochvoltbatterien in freien Werkstätten machbar sind – wenn man die Hürden überwindet und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Oder wie Michael es zusammenfasst: „Das ist Grundlagenphysik. Keine Teilchenphysik, kein Hexenwerk.“ Nun aber genug der Vorrede – tauch mit mir ein in ein spannendes Gespräch über Technik, Hürden und Leidenschaft für die Werkstattarbeit im Zeitalter der E-Mobilität.
“Die Remote-Arbeitsweise ist die bessere Office-Arbeitsweise”Remote? Homeoffice? Büro? Die Pandemie hat unsere Art zu arbeiten nachhaltig verändert. Doch wie fühlt sich 100% remote heute wirklich an? In dieser Episode tauchen wir tief ein: Was bedeutet es, wenn das Office keinen festen Platz mehr hat und der Arbeitsweg aus wenigen Schritten zwischen Bett und Schreibtisch besteht? Andy teilt seine Erfahrungen aus mehr als drei Jahren im komplett remote geführten Arbeitsumfeld – mit Teams verteilt über Deutschland, Europa und Asien.Wir sprechen offen darüber, worauf es im Remote Setup im Tech-Bereich wirklich ankommt: Wie unterscheiden sich Remote, Homeoffice, Telearbeit und mobiles Arbeiten juristisch und praktisch? Wie wandelst du Isolation in produktive Freiheit um und wo liegen die Stolpersteine bei sozialer Interaktion, Sichtbarkeit, Networking und Karriere? Was tun gegen das berüchtigte "Out of Sight, Out of Mind" und wie helfen Eigeninitiative, asynchrone Kommunikation und eine Portion Mut zu neuen Routinen? Außerdem geht's um globales Arbeiten über Zeitzonen, Selbstmanagement und die Frage: Ist Remote wirklich für alle die beste Lösung oder doch nur ein spannender Ausflug? Als Bonus gibt es Insights zu Unternehmens-Meetups, virtuelles Teambuilding und Networking-Tricks, die auch introvertierte Entwickler:innen glücklich machen können.Funfact: Wer im Homeoffice keinen Nachbarn zum Quatschen hat, kann auf Meetups setzen – aber Achtung, nach einem Abend Community-Action ist die Batterie schneller leer, als du "Zoom" sagen kannst!Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Heute diskutieren wir über zwölf ganz besondere Energiewende-Mythen, die immer mal wieder für Aufregung sorgen und - einfach mal wissenschaftlich hinterfragt werden müssen! Im Podcast begrüßen wir Speicherexperte Prof. Dirk Uwe Sauer (ISEA/RWTH Aachen) und den Mitgründer der "EnergyCharts", Leonhard Gandhi (vormals Probst) vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE).
Sur les conseils de son mari, Pauline a décidé d'engager un photographe (qui est aussi arbitre de foot) pour leur mariage, sans se douter qu'il allait transformer l'évènement en véritable sketch... Tous les jours, retrouvez en podcast les meilleurs moments de l'émission "Ça peut vous arriver", sur RTL.fr et sur toutes vos plateformes préférées. Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Wie kam es zu Porsches Batterie-Desaster? Die Lage in Gaza: Was ist noch übrig von der Hamas? Und wie kommt es zur Anklage gegen Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer? Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Gaza: Was ist noch übrig von der Hamas? Luxusbauer in der Krise: Porsches Batteriedesaster Gescheiterte PKW-Maut: Wie kam es zur Anklage gegen Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
0:00 Intro 2:03 Tesla Batterie nach 400.000km noch wie neu 5:47 So weit fahren Teslas wirklich 12:32 Tesla erhöht Model S & X Preis um 10.000 $ Model X & S Refresh getestet: https://www.youtube.com/watch?v=6TZlcWxYesE 21:12 Giga Berlin von Robotern mit Graffiti gefärbt 22:04 Früher als geplant: Neues Tesla Model Y “L” kurz vor Einführung? 24:58 Kommt es auch nach Deutschland? In Berlin gesichtet: https://www.youtube.com/watch?v=mxVE6ziRy3E 25:24 Der Cybertruck bekommt endlich etwas Liebe Cybertruck Probefahrt: https://www.youtube.com/watch?v=zhgv413flHY 28:13 Neues Tesla Feedback-System Hier Feedback geben (Login erforderlich): https://ts.la/feedback 31:26 Outro E-Auto Treffen in Fulda: Programm: https://temagazin.de/in-eigener-sache/programm-fuer-das-m3t/ Tickets 10% Rabatt mit Code: teslawelt https://shop.temagazin.de/elektrische Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 HANKOOK: Hier geht's zum Gewinnspiel & zu den besten Reifen für E-Autos: https://www.hankook-promotion.de/tesla-welt * SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent & fair: https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi Deutsche Version: https://amzn.to/45HZfkF Die mit - gekennzeichneten Links sind bezahlte Affiliate-Links. Werde Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download(MB)
In questo episodio parliamo dell'acquisizione americana di Northvolt, delle cinque condizioni imposte da Benjamin Netanyahu nel piano per Gaza e di Donald Trump che vuole le dimissioni dell'ad di Intel. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das Elektroauto hat ein Nachhaltigkeitsproblem. Denn durch den rasanten technischen Fortschritt sehen selbst junge gebrauchte E-Autos schnell sehr alt aus. Die Lösung: Eine Frischzellenkur fürs Elektroauto dank Batterie-Upgrade. Wie das geht, klären wir mit Heiko Bölstler von Mandrill Automotive.
Die Freeses gucken im Fernsehen eine Sendung, die sie doof finden, weil die Batterie der Fernbedienung leer ist und alle zu faul sind um aufzustehen. Von Oma Rosis Ketchup ganz zu schweigen.
Mercedes bringt mit dem neuen CLA auf MMA-Basis eine E-Plattform mit 800-Volt-Technik, 325 km Ladeleistung in 10 Minuten, zwei Gängen im E-Antrieb – und trotzdem bleibt Platz für Verbrenner. Antriebschef Torsten Eder erklärt, wie Mercedes Zellchemie, Effizienz, Package, Ladeverhalten und Reparierbarkeit neu denkt – und was aus Plug-in-Hybriden, LFP-Zellen und Solid-State wirklich wird.