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Die Sommerurlaubszeit ist schon eine Weile vorbei, in der wir uns durch überfüllte Bahnhöfe geschoben haben, um im Idealfall rechtzeitig mit dem Zug davon zu rauschen. 1924 hob, wie man anhand unseres Podcasts zeigen kann, der Luftverkehr ab, und die PKWs verbreiteten sich auch in Windeseile. Der Anteil der Bahn am Gesamtverkehr war aber nach wie vor ungleich höher, als wir uns das heute vorstellen können. Der Hamburgische Correspondent schildert in seiner Ausgabe vom 19. September einen Aufenthalt auf dem Hamburger Hauptbahnhof und macht sich Gedanken darüber, was sich verbessern ließe. Rosa Leu präsentiert uns diese Ideen für einen funktionaleren und entspannteren Bahnhof.
+++ Magdala: LKW-Fahrer demoliert Leitplanke auf der A4 und begeht Fahrerflucht +++ Jena: Kollision zwischen zwei PKWs +++
Der Handelskrieg nimmt eine neue Dimension an: Joe Biden verhängt hohe Zölle auf chinesische E-Autos. Die Chinesen haben in den vergangenen Jahren erstaunliche Entwicklungen in der E-Mobilität vollbracht. Auch auf dem europäischen Markt werden sowohl günstige PKWs als auch Luxuslimousinen aus der Volkrepublik beliebter. Es sind nicht nur niedrigere Preise, sondern auch Innovationen bei der Digitalisierung und den Batterien, die ein ausländisches Publikum begeistern. Dem schiebt die US-Regierung nun den Riegel vor und knüpft damit direkt an Donald Trumps Protektionismus an, der vor ein paar Jahren von Biden selbst noch kritisiert wurde. Ist das nun das Ende der Globalisierung? Nein, denn völlige Handelsfreiheit war immer eine Illusion. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die US-Zölle, die Autoindustrie und den Freihandel. Literatur/Quellen: Congressional Research Service: “Section 301 of the Trade Act of 1974”, in: https://crsreports.congress.gov/product/pdf/IF/IF11346#:~:text=Section%20301%20provides%20a%20statutory,commerce Christian Masengarb: “USA erlassen Strafzölle”, in: https://m.focus.de/finanzen/boerse/usa-erlassen-strafzoelle-china-e-autos-stauen-sich-in-deutschen-haefen-was-uns-jetzt-noch-erwartet_id_259948416.html Der China-Bericht des Office of the United States Trade Representative: https://ustr.gov/sites/default/files/05.13.2024%20Four%20Year%20Review%20of%20China%20Tech%20Transfer%20Section%20301%20(Final)%20rev.pdf Quinn Slobodian: “Nixon and the art of trade war”, in: https://www.newstatesman.com/ideas/2024/05/joe-biden-tariffs-nixon-art-trade-war. Hinweise/Veranstaltungen: Wolfgang spricht am 25.5. in Wiesbaden über Richard Wagners RING: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/operntalk-ring-imf-2024/10368/ Oles Diskussion mit Sabine Nuss und Jonna Klick im Brecht-Haus findet ihr unter: https://www.youtube.com/live/17Bi6xS94NE?si=2Rj3y7SPRMzndDbC Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Ein entspannter Arbeitsweg klappt für herkömmliche Lieferwagen nur selten. Geschuldet ist dies, den überfüllten Straßen und der anschließend nervenaufreibenden Parkplatzsuche in Großstädten. Eine Alternative zum Verbrennungsmotor sind Fahrräder mit Elektroantrieb, die einen mühelosen Arbeitsweg mit positiver Ökobilanz bieten. E-Bikes sind nicht nur ein gesundes und zeitlich flexibles Fortbewegungsmittel, sondern auch ein sehr klimaschonendes. Insbesondere für Lieferdienste attraktiv, um auf längeren Strecken schnell und wendig zu bleiben. Die Idee vom Berliner Startup Onomotion war geboren: Mit Hilfe von elektrischen Lastenfahrrädern, eine urbane Logistik neu zu denken, die den Menschen in den Fokus rückt. Das modulare eCargobike ersetzt Transporter der KEP-Branche (Kurier-, Express- und Paketdienste) und bietet eine Lösung für einen nachhaltigen Warenwirtschaftsverkehr. Eine symbiotische Verbindung aus Elektrofahrrad und Auto, die den Zeitgeist von urbaner Mobilität auf die Straße bringt. „Wenn alle Autos elektrifiziert wären, leben wir zwar in Städten mit einer besseren Luftqualität, aber wir würden vor den gleichen Problemen wie mit altherkömmlichen Pkws stehen. Elektroautos nehmen genauso viel Raum in Städten ein und verursachen Staus”, reflektiert Beres Seelbach, Founder und CEO von Onomotion. Kernfrage heute: Wie verändern elektrische Lastenfahrräder den städtischen Lieferverkehr und welche Rolle spielen sie bei der Schaffung klimaschonender urbaner Lebensräume?Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://onomotion.com/ LinkedIn von Beres Seelbach: linkedin.com/in/beres-seelbach-65327b2a LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Damit die Energiewende gelingt, müssen wir Verkehr neu denken. Neben der Elektrifizierung von PKWs stehen vor allem aktive Mobilität und der öffentliche Verkehr im Fokus. Und dabei gilt es, alle Verkehrsteilnehmenden mitzunehmen: Auch die 1.7 Millionen Kinder und Jugendlichen in Österreich, deren Anforderungen an Mobilität derzeit noch viel zu wenig bis gar nicht berücksichtigt werden. Welche gesundheitlichen, sozialen und kognitiven Auswirkungen auf Kinder hat die Art und Weise unserer Mobilität und wie können wir sie positiv nützen? Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich sicher und mit Freude im öffentlichen Raum bewegen können? Und warum ist aktive Kinder- und Jugendmobilität der Schlüssel für die Mobilitäts- und Energiewende?
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kfz-Versicherungen für Wohnmobile: So finden Camping-Fans die besten Tarife Egal ob Wohnmobil oder Campervan: Nur richtig versichert dürfen Reisemobile auf die Straße. Auf den großen bekannten Vergleichsportalen findet der Verbraucher häufig nicht den passenden Versicherungstarif. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Geldratgebers Finanztip. Pünktlich zum Start der Camping-Saison testete Finanztip insgesamt 35 Vergleichsseiten mit dem Ergebnis: Die besten Konditionen finden Wohnmobil-Besitzer online auf kleineren Vergleichsseiten. “Die Zahl an Autoversicherern ist groß, allerdings bieten davon nicht alle auch Wohnmobilversicherungen an”, sagt Kathrin Gotthold, Versicherungsexpertin bei Finanztip. Zudem sei, noch mehr als bei PKWs, der Preis für den Versicherungstarif bei Wohnmobilen von vielen individuellen Faktoren abhängig. “Einfach zu einem der großen Vergleichsportale zu gehen, bringt Wohnmobil-Haltern nicht die besten Konditionen”, erläutert Gotthold. Daher hat Finanztip 35 Vergleichsseiten getestet und mit dem Rechner auf der Seite Innofima.de eine klare Empfehlung für Wohnmobil-Besitzer ermittelt. Von den untersuchten Vergleichsseiten schafften es lediglich vier in die engere Auswahl. Finanztip konnte durch den Test nicht nur die Breite des Angebots der Seiten untersuchen, sondern auch solche Versicherer ausmachen, die im Test besonders häufig günstige Tarife angeboten haben. In zehn von zwölf Fällen bot die Versicherung WGV mit ihrem Tarif WGV Optimal den günstigsten Tarif an, auch Tarife der Europa und MMV Kravag waren häufig unter den günstigen Angeboten. “Auch wenn diese Versicherungen in unserer Untersuchung häufig gut abschnitten, muss dies nicht für jeden Einzelfall gelten. Wer einen Versicherungstarif sucht, sollte unbedingt einen individuellen Vergleich machen – am besten über den von uns empfohlenen Rechner”, warnt Gotthold. Mit diesen Versicherungs-Kriterien lässt sich bei Reisemobilen zusätzlich sparen Wer beim Vergleich noch an den richtigen Stellschrauben für den eigenen Tarif drehe, könne zusätzlich sparen. “Wenn Halter zum Beispiel ihren Camper als Zweitwagen versichern können oder den Fahrerkreis einschränken, bleibt schnell mehr Geld in der Urlaubskasse”, rät Gotthold. Für Wohnmobil-Besitzer, die nicht das ganze Jahr unterwegs sind, könne ein Saisonkennzeichen eine lohnenswerte Option sein. Im Zeitraum vom 04. bis 07. März 2024 hat Finanztip für zwölf fiktive Musterkunden auf vier Vergleichsrechnern Tarife erhoben und deren Ergebnisse im Anschluss gegenübergestellt. Im Vergleich schnitt der Rechner von Innofima am besten ab. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Jahr 2023 wurden eine halbe Millionen Elektroautos in Deutschland neu zugelassen. Das führt zu einem Gesamtbestand an Elektrofahrzeugen von aktuell ca. 1,4 Mio. PKWs. Auch wenn chinesische Automarken noch kaum zu sehen sind, hört man häufig, dass chinesische Hersteller den Markt bald schon dominieren wird. Vor allem, wenn es um bezahlbare, kostengünstige Fahrzeuge geht. Doch ist dem wirklich so? Und was bedeutet das für europäische Hersteller? Darüber sprechen wir mit Marcus Zacher, Chefredakteur von elektroautomobil, dem Fachmagazin für Elektromobilität. Timeline: 04:20 Chinesische Hersteller drängen auf den Europäischen Markt. Ein Grund zur Sorge für die europäischen Hersteller? 06:38 BYD kommt jetzt mit eigenen Frachtern. Werden die chinesischen Hersteller den Markt in Deutschland jetzt fluten? 10:45 Bislang gibt es relativ wenige günstige Modelle, wenige Kleinwägen. Wann können wir endlich damit rechnen? 13:05 Die jeweilige Vermarktungsstrategie der verschiedenen chinesischen E-Automarken ist durchaus unterschiedlich. Wie sind die Chinesen hier aufgestellt? 16:39 Wie schaut es mit der Verfügbarkeit aus? Wie lange muss ich nach einer Bestellung rechnen? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Wer sich schon ein wenig mit der Geschichte der Elektromobilität auseinandergesetzt hat, der weiß dass Elektrofahrzeuge ebenso alt sind, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das ist nicht nur bei Pkws so, sondern beispielsweise auch bei Bussen. Wie man sich denken kann, hatten die Anfang des 20 Jahrhunderts in E-Fahrzeugen eingesetzten Akkus noch nicht die Kapazität, um Busse rein batterie-elektrisch betreiben zu können und daher hat man schon um 1900 Elektro-Busse mit Oberleitung, sogenannte O-Busse oder Trolley-Busse eingesetzt. Die Idee ist daher schon vergleichswiese alt, aber sie findet bis heute Anwendung. Eine der drei Städte in Deutschland, wo O-Busse bis heute im regulären Betrieb eingesetzt werden, ist Esslingen am Neckar bei Stuttgart. Wir sprechen in dieser Episode mit Johannes Müller, dem Werkleiter des kommunalen Verkehrsbetriebs in Esslingen und erfahren, warum die Stadt weiterhin auf O-Busse setzt, was die Vorteile dieser Technologie sind, warum der O-Bus heute in Deutschland praktisch ausgestorben ist und weshalb er künftig ein Comeback feiern könnte.
Bei der Emily Frey Küstengarage in Husum arbeiten Vater Andreas und Sohn Arne gemeinsam im Verkauf. Wie funktioniert das? Wie können die beiden voneinander profitieren, wo gibt es Krach? Außerdem sprechen wir bei ner Tasse Tee vom Teekontor Nordfriesland über die aktuelle Situation auf dem Automarkt. Werden immer weniger PKWs verkauft? Nein - das Gegenteil ist der Fall. Allein in 2023 wurden rund 3 Millionen neue Autos zugelassen. Was meint ihr - wie viele Elektroautos? Wir sprechen über Chancen der Mobilitätswende und wie die Realität auf dem (platten) Land aussieht. Interessante Einblicke ins Leben eines Autohändler und ins Familienleben der Andersens.
Zu Gast im Studio: Verkehrssoziologe Andreas Knie, Sozialwissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (WZB) und Professor für Soziologie an der TU Berlin. Ein Gespräch auf die Autoideologie der Deutschen, die Geschichte des Automobils, des Fahrrads sowie des Bahn-, Schiffs- und Flugverkehrs, über den Unterschied von Mobilität und Verkehr, den Einfluss der NS-Zeit auf die Verkehrsgeschichte, Tankstellen- und Ladeinfrastruktur, Ampeln und Parken im öffentlichen Raum, Verknappung vom Fliegen, Inlandlandsflugverbot, Verbot von Kreuzfahrten, Andreas' Kindheit, Jugend und Werdegang, seine Promotionsarbeit über den Diesel, die Macht der Autoindustrie, der Autolobbyismus eines jeden Deutschen, kollektive vorauseilende Angst, das Bundesverkehrsministerium als Autoindustrieministerium, Elektroautos, ÖPNV, seine Vorstellung von einer Verkehrswende, Mobilität auf dem Land, autonomes Fahren in der Stadt und Städte frei von privatbesessenen PKWs, CO2-Emissionen des Verkehrssektors und neue Autobahnprojekte der Ampelregierung uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Krankenversicherung: CEO-Wechsel Nina Klingspor, derzeitige Vorstandsvorsitzende der APKV Allianz Private Krankenversicherungs-AG, wird zum 1. Januar 2024 die Verantwortlichkeit für die Region Allianz Central Europe übernehmen und gibt zum Jahresende den Vorsitz der APKV ab. Jan Esser folgt ihr zum Jahreswechsel in der Position des Vorstandsvorsitzenden des Krankenversicherers. Der Mathematiker und Betriebswirt ist derzeit Mitglied des Vorstands der APKV. In dieser Rolle ist er verantwortlich für die Bereiche Produktentwicklung, Aktuariat, Vertragsprozesse sowie Recht und Compliance. Allianz-Industrieversicherer bekommt neuen CEO Petros Papanikolaou wird mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Nachfolge von Joachim Müller als CEO der Allianz Global Corporate & Specialty SE antreten und zusätzlich die Verantwortung für die weltweite Führung der Allianz Commercial übernehmen. Der Betriebswirtschaftler ist seit 2015 CEO von Zentraleuropa mit Verantwortung für das nationale Geschäft der Allianz in elf Ländern in Zentral- und Osteuropa. Davor war er von 2004 bis 2015 CEO von Allianz Hellas und General Manager im Bereich Leben, Vertrieb und Schaden- und Unfallversicherung. AfW-Vorstand in DIN-Beirat gewählt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, ist in den Beirat des DIN-Normenausschuss „Finanzen“ (NAFin) gewählt worden. Der Beirat ist das Aufsichtsgremium des DIN-Normenausschusses. Bereits am 9.10.2023 hat das Deutsche Institut für Normung (DIN) in Berlin den Normenausschuss „Finanzen“ (NAFin) gegründet. Aufgabe des Ausschusses soll es sein, Normen und Standards koordiniert und effizient zu erarbeiten, um so für Vereinfachung am Finanzmarkt zu sorgen. Permira kommt bei GGW Group an Bord Die GGW Group läutet die nächste Wachstumsphase ein. Mit Permira steigt einer der erfolgreichsten Investoren für den internationalen Mittelstand als Gesellschafter ein. Das Management um den Gründer Tobias Warweg bleibt langfristig am Ruder. “Permira ist unser absoluter Wunschpartner, und wir sind froh und stolz, sie an unserer Seite zu wissen.”, erklärt Tobias Warweg. Kfz-Versicherung: Ältere Autofahrer öfter Hauptverursacher eines Unfalls Ältere Autofahrer tragen häufiger die Hauptschuld an einem Unfall mit Personenschaden, wenn sie daran beteiligt sind. Im Jahr 2022 waren die mindestens 65-Jährigen in mehr als zwei Dritteln der Fälle (68,7 Prozent) Hauptverursacher, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Bei den mindestens 75-Jährigen waren sogar gut drei von vier Beteiligten die Hauptverursacher (76,6 Prozent). Saßen junge Erwachsene im Alter von 18 bis 20 Jahren am Steuer eines Pkws, waren sie in 70,8 Prozent der Fälle für den Unfall hauptverantwortlich. Summitas schluckt nächsten Versicherungsmakler Die Summitas Gruppe hat erneut ihr Portefeuilles erweitert und mit der Dr. Ihlas GmbH den ersten Financial Lines-Versicherungsmakler erworben. Das Kölner Unternehmen gehört zu den führenden D&O- und Financial Lines-Spezialmaklern in Deutschland.
Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update
Ab dem ersten Halbjahr 2024 könnt ihr bei Amazon jetzt auch Autos shoppen. Nein, nicht nur Spielzeugautos, sondern echte PKWs. Wie soll das funktionieren?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Um den Akku eines Elektrofahrzeugs aufladen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten, doch im Normallfall handelte es sich dabei um sogenannte konduktive Ladelösungen, sprich der Akku wird über ein Ladekabel und ein Ladegerät geladen – egal, ob das die heimische Wallbox für das Laden des Pkws ist oder eine Megawatt-Charging-Station für Lkws.Das kann man jedoch auch ganz anders lösen, indem man den Akku nicht im verbauten Zustand im Fahrzeug lädt, sondern ihn gegen einen geladenen Akku austauscht, z. B. mit Hilfe einer Batteriewechselstation. Im Pkw-Bereich haben sich solche Stationen zwar bislang noch nicht durchgesetzt, doch im Segment der elektrischen Kleinst- und Leichtfahrzeuge ist der Akkuwechsel schon heute gang und gäbe. In dieser Episode sprechen wir mit Thomas Duscha von der Swobbee GmbH über Batteriewechselstationen für E-Bikes, E-Scooter und andere elektrische Kleinst- und Leichtfahrzeuge.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Seismometer zeichnet Kriegshandlungen auf +++ Anzeichen für Demenz bei Mäusen mit Mikroplastik +++ Viele langweilen sich bei Prüfungen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Identifying attacks in the Russia–Ukraine conflict using seismic array data/ Nature,30.08.2023Acute Exposure to Microplastics Induced Changes in Behavior and Inflammation in Young and Old Mice/ International Journal of Molecular Science, 01.08.2023Disproportionately High Contributions of 60 Year Old Weapons-137Cs Explain the Persistence of Radioactive Contamination in Bavarian Wild Boars/ Environmetal Science & Technology, 30.08.2023Surgeon Sex and Long-Term Postoperative Outcomes Among Patients Undergoing Common Surgeries/ JAMA Surg., 30.08.2023Differences in Cholecystectomy Outcomes and Operating Time Between Male and Female Surgeons in Sweden/ JAMA Surg. 30.08.2023Solarzellen in Motorhauben von PKWs integriert/ Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, 23.08.2023Test Boredom: Exploring a Neglected Emotion/ APA PsycNet, 03.08.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel bespricht die Finanzierungsrunde von Embla und Heliox.Das dänische Startup Embla, eine digitale "Gewichtsmanagement-Klinik", hat sich eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro gesichert, um seine Dienste auf den britischen Markt auszuweiten. Das Startup bietet eine App an, die Nutzern, die ihr Gewicht in den Griff bekommen wollen, Zugang zu Ärzten, Pflegepersonal und personalisierten Gesundheitscoaches bietet. Die App von Embla verschreibt und überwacht auch die Dosierung von GLP-1-Medikamenten zur Gewichtsabnahme, darunter Ozempic, Saxenda und Wegovy.Die Siemens AG gab am Dienstag bekannt, eine Vereinbarung zum Kauf von Heliox unterzeichnet zu haben, einem Anbieter von Schnellladelösungen für E-Bus- und E-Lkw-Flotten sowie PKWs mit Sitz in den Niederlanden. Die Akquisition ergänzt das bestehende Portfolio für Ladeinfrastruktur von Siemens eMobility um Produkte und Lösungen für das DC-Schnellladen, die sich auf eBus- und eLKW-Flotten konzentrieren, hieß es.
Bei „Ring frei!“ heute über den Kampf, den es bedarf, damit alle Menschen sicher mobil sein können. Heute sprechen Caroline Siegers und Florian Kobler mit dem renommierten Sozialwissenschaftler Oliver Schwedes. Er leitete in der letzten Dekade als Gastprofessor das Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung am Institut für Land- und Seeverkehr der TU Berlin. Er ist Autor mehrerer Publikationen, darunter "Mobilität und soziale Exklusion" und "Transport in Capitalism: Transport Policy as Social Policy". In dieser Folge tauchen wir ein in die faszinierende, leider in weiten Teilen auch korrupte Welt der Verkehrsplanung und diskutieren mit Oliver Schwedes die Herausforderungen einer inklusiven und nachhaltigen Mobilität. Wie können wir sicherstellen, dass jeder Mensch Zugang zu sicheren und zuverlässigen Verkehrsmitteln hat? Welche sozialen Auswirkungen hat unser derzeitiges Verkehrssystem und wie können wir es verbessern? Denn der Forscher sagt: „Mobilität bemisst sich am Grad der öffentlichen Teilhabe.“ Und weiter: „Jede Nutzung eines PKWs, also immer wenn ich 2 Tonnen erst mal in Bewegung setzen muss, bevor ich meinen zarten Hintern von A nach B bewege, ist das erst mal Luxus. Es ist nicht wirtschaftlich, es ist nicht ökologisch, und es ist schon gar nicht sozial.“ Oliver Schwedes teilt seine Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner langjährigen Forschung und gibt uns spannende Einblicke in die sozialen Aspekte des Verkehrs: „Die unteren Einkommensschichten sind doppelt von diesem in jeder Hinsicht nicht nachhaltigen Verkehrssystem benachteiligt: nicht nur bei der gesellschaftlichen Teilhabe, sondern auch gesundheitlich, weil sie auf niedrige Mieten angewiesen sind, weswegen sie häufig an stark befahrenen Straßen wohnen müssen.“ Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Verkehrsplanung als soziale Politik und wie wir durch geeignete Maßnahmen eine inklusive Mobilität für alle erreichen können: „[Verkehrswende] ist Kampf, sozialer Kampf! Es ist eine naive Vorstellung, dass nur weil wir in einer Demokratie leben, keine sozialen Kämpfe mehr austragen.“ Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Leute! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachenTwitter: https://twitter.com/VBerlinautofreiInstagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei Homepage Oliver Schwedes: https://oliver-schwedes.de BIKEYGEES e. V.: https://bikeygees.org/ Die fLotte: Freie Lastenräder für Berlin: https://flotte-berlin.de/ Städteinitiative "Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten": http://lebenswerte-staedte.de/de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ - Unsere Stromversorgung besteht aus Kraftwerken, Hochspannungsleitungen und Verbrauchern der verschiedensten Arten. Seit Jahrzehnten ist das System gewachsen und wurde dem ständigen, langsamen Wandel angepasst. Jetzt soll der Wandel hin zur #Elektrifizierung des Transports (E-Autos) und der Wärmeerzeugung (Wärmepumpen) politisch erzwungen werden. Doch weder die Kraftwerke noch die Versorgungsnetze sind darauf ausgelegt. Anhand des #Standardlastprofils von Haushalten, der mittleren Bewegung von PKWs und dem #Wärmebedarf von Wohnungen und Häusern weise ich nach, dass unsere Stromerzeugung und das Netz stark überlastet werden wird. Ob uns das #Ausland helfen kann, ist fraglich, weil auch die Grenzübergänge der Stromleitungen schon jetzt ausgelastet sind. - Freileitungsbetriebsspannungen ► https://de.wikipedia.org/wiki/Freileitung#Betriebsparameter BYD-Fabriken ► https://wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-209-byd-in-china-diese-bilder-sollten-deutschen-autobauern-angst-einjagen/29137732.html VDEW-Lastprofil ► https://www.bdew.de/media/documents/1999_Repraesentative-VDEW-Lastprofile.pdf Waymo vs. Tesla ► https://www.youtube/Hv9HtWUf27s Russisch-Indisches Öl ► https://telegraphindia.com/business/indias-breaking-all-records-for-buying-russian-oil-but-who-is-the-surprise-buyer/cid/1910044 Stromgrenzübergang ► https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_grenz%C3%BCberschreitender_Hochspannungsleitungen - 0:00 Motivation 4:33 Freileitungen 8:53 E-Autos 19:34 Lastprofil 24:21 E-Auto 27:25 Haushaltsverbrauch 35:10 Stadtteile 42:42 Ladestrom E-Autos | Kraftwerke 50:50 Wärmepumpen 55:52 Planwirtschaft 58:58 Windkraftanlagen 1:02:30 Meine Vorschläge 1:18:21 Abdanken Ampelregierung
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In Bezug auf alternative Energien ist Wasserstoff für die Toyota Motor Corporation extrem wichtig und so arbeitet das Unternehmen seit Jahrzehnten an unterschiedlichsten Lösungen, um Wasserstoffantriebe im Automobil- und im Nutzfahrzeugbereich einzusetzen. Doch die von Toyota entwickelte und mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellentechnik bewährt sich auch in zahlreichen anderen Anwendungen. Darum geht es diesmal!Der Begriff Klimaneutralität ist aktuell in aller Munde. Doch was versteht man eigentlich darunter? Klimaneutralität bedeutet, ein Gleichgewicht zwischen Kohlenstoffemissionen und der Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre herzustellen. Für die Toyota Motor Corporation spielt hier die Nutzung von Wasserstoff eine zentrale Rolle. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller: „Wasserstoff ist nicht nur für unsere eigenen Ziele in Sachen CO2-Reduktion und Klimaneutralität entscheidend, sondern auch, um den gesamten Transportsektor und weitere Industriebereiche nachhaltiger zu machen. Wir bei Toyota forschen daher kontinuierlich an neuen Wasserstoffanwendungen. Dazu gehören auch Verfahren, Wasserstoff auf saubere Art und Weise zu produzieren. Wasserstoff, der beispielsweise durch Wasserelektrolyse mit Hilfe von erneuerbaren Energien gewonnen wird, ist übrigens nicht nur ein nachhaltiger Treibstoff, sondern auch ein vielseitig einsetzbarer Träger von sauberer Energie, den man auch über weite Distanzen transportieren kann. Bei den Pkws bietet Toyota mit dem Mirai bereits in zweiter Generation eine Brennstoffzellenlimousine an, die mit einer Tankfüllung bis zu 650 Kilometer zurücklegen kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt derzeit auf Bussen sowie leichten und schweren Nutzfahrzeugen. Ralph Müller: Toyota entwickelt aktuell mit Commercial Japan Partnership Technologies (CJPT) und den Nutzfahrzeugherstellern Hino und Isuzu einen Brennstoffzellen-Lkw, der noch in diesem Frühjahr im emissionsfreien Warentransport zum Einsatz kommen soll. Und im Sommer folgen die ersten Brennstoffzellen-Busse auf einer Schnellbuslinie in der Präfektur Fukuoka. Zusammen mit dem portugiesischen Bushersteller CaetanoBus entwickelt Toyota zudem Lösungen für den europäischen Markt. Die Deutsche Bahn will bis 2026 60 Caetano-Wasserstoffbusse mit Brennstoffzellen von Toyota in die DB Regio Bussparte aufnehmen. Ralph Müller: Eine weitere, hochinteressante Anwendung sind Prototypen für tragbare Wasserstoffkartuschen, die Toyota für die Modellstadt Woven City entwickelt hat, die derzeit bei Susono in der Präfektur Shizuoka errichtet wird. Diese günstige und handliche Energiequelle eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen und soll aufzeigen, wie die Energieversorgung auf Wasserstoffbasis in das tägliche Leben integriert werden kann. Eine geniale Idee ist der Wasserstoffbus „Moving e“, der als mobiles Stromversorgungssystem beispielsweise bei Großveranstaltungen oder zur Notstromversorgung an unterschiedlichen Einsatzorten lokal emissionsfrei die Energieversorgung sicherstellen kann. Die Brennstoffzellentechnologie ist außerdem ein zentraler Teil der „Toyota Environmental Challenge 2050“.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH (7)/ Shutterstock (1) Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Regierung hat es beschlossen: Fortan müssen auch Podcasts Wahlwerbung spielen. Auch der Limerix-Podcast bleibt davon nicht verschont. Obwohl es bis zur nächsten Bundestagswahl noch ein bisschen hin ist, bringen wir es hinter uns und veröffentlichen heute den ersten Wahlwerbespot in Limerick-Form. Den Anfang macht die FDP, die sich allerdings getreu ihrem Motto "Technologieoffen in die Zukunft" fortan in FTP (Freie technologieoffene Partei) umbenennen wird. Ihre Wahlkampagne wird sich somit auch dem Thema Technologieoffenheit widmen, was für die FDP, Verzeihung, die FTP vor allem das Beharren auf dem Verbrenner-Motor bei PKWs auch nach 2035 sein wird. E-Fuels heißt das Zauberwort. Das parteiinterne Weihwasser soll die Stinker auch dann noch antreiben, wenn alle großen Autohersteller den Verbrenner bereits ausgemustert haben, da Verbrennermotoren bei PKWS auf lange Sicht unwirtschaftlich sind und andere Probleme mit sich bringen. Getreu dem Motto des ohnehin nicht durch große Leistungen berüchtigten Verkehrsministers Wissing: Lasst doch den Markt das regeln, dann muss ich mich da nicht selbst drum kümmern. Hier nun also der Werbespot der FTP, selbstverständlich ganz technologieoffen in Schwarz-Weiß!
In vielen Städten der Vereinigten Staaten und in China fahren Autos schon autonom auf den Straßen – inzwischen sogar ohne Sicherheitsfahrer. Bis 2025 werden diese Fahrzeuge auch auf deutschen Straßen unterwegs sein, sagt Johann Jungwirth, Senior Vice President für autonomes Fahren beim israelischen Automobilzulieferer Mobileye, im F.A.Z.-Podcast „Künstliche Intelligenz. Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz machen diesen Schritt möglich, auch wenn die Entwicklung bisher nicht ganz so schnell wie erhofft verlaufen ist. Für Unternehmen seien dabei mehrere neue Geschäftsmodelle denkbar: „Es geht sicherlich los mit Fahrdiensten, weil die Technologie noch so teuer ist, dass sich das ein Endkunde für seinen PKW nicht leisten kann.“ Fahrdienste können beispielsweise Robo-Taxis sein, die Passagiere autonom abholen und an ihren Zielort bringen. Der Verkauf von digitalen persönlichen Chauffeuren als hochpreisige Sonderausstattung für PKWs von Endkunden im Kostenrahmen zwischen 12.000 und 15.000 Euro wäre dann frühestens von 2025/2026 an abzusehen. Nach Einschätzung von Jungwirth werden sich die meisten Menschen schnell an das autonome Fahren gewöhnen. „Man erreicht relativ schnell die Schwelle, zum Teil schon nach 15 Minuten während der ersten Fahrt, dass man dem digitalen Fahrer vertraut und dann sein Smartphone herausholt.“ Die Fahrdienste von Cruise oder Waymo in San Francisco haben sogar bereits das Problem, dass die Polizei Anrufe über Passagiere erhält, die während der autonomen Fahrt ein- und am Zielort weiterschlafen. Für Kunden, die der Technologie skeptischer gegenüberstehen, beschreibt Jungwirth aber auch weniger autarke Lösungen, mit denen Passagiere langsam Vertrauen in die künstliche Intelligenz aufbauen könnten. Um dieses Vertrauen zu rechtfertigen, konzentrierten sich die Hersteller bei der KI-Entwicklung aktuell auf die Minimierung des Unfallrisikos. Insbesondere durch Redundanzen, beispielsweise durch Überlappungen von Kamerabildern, oder getrennter Spannungsversorgung verschiedener Sensorik, soll die Sicherheit des Systems gewährleistet werden. „Das Ziel ist, Faktor 10 oder Faktor 100 [sicherer zu fahren] als der Mensch“. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) sprechen in dieser Folge über einen französischen Film, der vom Buch und somit Leben des Philippe Pozzo di Borgo erzählt. Dieser ist beim Paragliding abgestürzt und seitdem gelähmt ist. Er sucht sich einen neuen Pfleger und entscheidet sich dabei spannenderweise für den Kleinkriminellen Driss, der ihn wiederum aus seiner Depression herauszuholen scheint... Es handelt sich dabei um ZIEMLICH BESTE FREUNDE aus dem Jahre 2011. Beim nächsten Mal wird es dann rasant, da zur Rettung eines Bruders 50 PKWs innerhalb einer Nacht gestohlen werden müssen... Feedback wie immer an filmgeschichten@hysterika.de Folge direkt herunterladen
In dieser Folge spreche ich mit Youtuber und Reiseblogger Marius Quast. Er hat die höchstgelegene Passstraße in Österreich mit dem Gravelbike überquert. Themen: 0:00 Vorstellung Marius 2:52 Erste Eindrücke der Tour 3:43 Kann jede Person diese Fahrradtour schaffen? 5:23 Die ersten Kilometer von Fusch in Österreich 6:36 Mautstation mit dem Fahrrad 7:41 PKWs und Tunnel: Wie sicher ist der Pass für Fahrräder? 9:26 Die Tour bis zur Edelweißhütte 12:20 Tour zum Hochtor 13:50 Flora und Fauna im Nationalpark Hohe Tauern 15:40 Die Kaiser-Franz-Josef Höhe an der Pasterze 17:20 Die Pasterze und der Gletscherschwund 20:20 Heiligenblut am Großglockner 22:44 Ausrüstung/Equipment/Kleidung für die Überquerung 26:17 Das plant Marius in den nächsten Monaten Links aus dieser Folge: Video: Großglockner-Hochalpenstraße Marius bei YouTube Gletschertrekking am Großglockner
Moritz macht den Frechdachs und Max klärt uns auf. Es geht quasi gar nicht anders, es muss erstmal ein bisschen über das Formel-1-Silverstone-Rennen gesprochen werden.Doch um Max‘ Qualen zu beenden, wird das Thema zügig gewechselt und es gibt neben einem bedauernswerten Update zum Spendenaufruf und dem Bericht zum vergangenen Wochenende auch noch eine Kurz-Biographie über Rammstein. Außerdem leidet Max derzeit an einem körperlichen Ungezieferbefall und das Gnitzen-Thema wird viertelgroß. Und was darf auch nicht fehlen? Ein paar Anschuldigungen sowie Infragestellungen der freundschaftlichen Qualitäten und es bleibt die unbeantwortete Frage „Wer kommt wann und wohin?“.In Blick auf den Zustand seines PKWs tendiert Max eher zum Tränenlassen, aber Moritz – wie es sich gehört als qualitativ hochwertiger Freund - ist so nett und wünscht ihm nur das Beste. Nach fast 33 Minuten wird Max dann auch endlich zum Formel-1-Gucken entlassen und damit viel Spaß mit der Folge und tschüss und tschau, tschau.
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Episode 28: Alles über das Jahr 1980- Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:· Welches Ereignis aus 1980 erinnert fatal an heute?· Was waren die erfolgreichsten Songs des Jahres 1980?· Wie hat sich der Spritverbrauch der PKWs seit 1980 entwickelt?· Was kann man aus 1980 für heute lernen· Welche Abkürzung ist ausgestorben, obwohl wir ständig von dem, was sie abgekürzt hat umgeben sind? Fun facts, hard facts & Nerd Facts · Corny Littmann, damaliger Spitzenkandidat der Hamburger Grünen, Schauspieler und späterer Begründer des Schmidt's Tivoli und Präsident des FC St. Pauli findet heraus, dass die Hamburger Polizei in den öffentlichen Toiletten am Spielbudenplatz durch einen Spiegel die Toilettengänger observiert, um ihnen Homosexualität nachzuweisen. Sie bekommen daraufhin Hausverbot in den öffentlichen WCs und werden jahrelang in Rosa Listen gespeichert, warum versteht heute kein Mensch mehr.· Am 05. Juli gewinnt Björn Borg zum fünften Mal hintereinander Wimbledon, gegen John Mc Enroe. Wie viel und was John Mc Enroe während des Matches geflucht hat, wurde leider nicht überliefert.· 31.08. Die polnische Gewerkschaft Solidarnosz setzt Gewerkschaftsrechte durch, neben dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan ein weiterer Baustein für den späteren Mauerfall und den Zusammenbruch der UdSSR. -Links· Ukraine Sampler: http://sampler-for-ukraine.com/Band-info/band-info.html· Jahrescharts 1980: https://bit.ly/39Vg3xb· Video Damn Happy mit Renard und Marian Gold (Alphaville): https://www.youtube.com/watch?v=imPvZpi_bCg· Podcasts: https://disko80.buzzsprout.com· RSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rss· Homepage: http://www.purwienundkowa.com· Aktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5· Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.com· Bücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8· Spotify Playlist Episode 28: https://spoti.fi/3u8JdzQ
Von Jürgen Vagt 26.04.22 Wer mich unterstützen will oder eine individuelle Beratung über die Zukunft der Mobilität braucht, kann mich über Steady oder patreon unterstützen. Hier gibt es individuelle Videochats und ich gehe auf Ihre Themen an: https://steadyhq.com/de/juergenvagt/about oder über https://www.patreon.com/JuergenVagt Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast bleibt in der New Mobility erhalten. paypal.me/JuergenVagt Heute war der Autoredakteur des Spiegels Simon Hage https://www.spiegel.de/impressum/autor-b6611d4e-0001-0003-0000-000000001300 zu Gast in dieser Podcastreihe http://elektroautovergleich.org/willkommen-bei-der-podcastreihe-die-zukunftsmobilisten/ und Simon Hage begleitet schon beim Manager Magazin und dann seit 2017 beim Spiegel die deutsche Autoindustrie. Simon Hage hat seit 2010 die Etablierung der Elektromobilität bei den deutschen und internationalen Herstellern begleitet. Noch vor ein paar Jahren haben Hersteller den elektrischen Antrieb stiefmütterlich begleitet und auch noch in der Gegenwart entwickelt man bei BMW eine Vielfalt an verschiedenen Antriebskonzepten. In der Fachwelt gilt es als ausgemacht, dass sich in PKW-Segment der batterie-elektrische Antrieb durchsetzen wird. Im Schwerlastbetrieb wird sich der Wasserstoffantrieb wohl noch einen Marktanteil sichern, aber bei PKWs ist Wasserstoff keine zentrale Option. Deutsche Autoindustrie am Abgrund Laut Simon Hage ist das Innovationsthema zu klein, um die Autoindustrie durchzuwirbeln. Auch wenn es viele Skeptiker in den Medien anders sehen, dann wird die Autoindustrie auch im elektromobilen Zeitalter eine Rolle spielen. Wenn man sich den durchschnittlichen Spiegelleser anschaut, dann dominieren noch Sorgen um die Reichweite und man überlegt sich in der Mittelschicht, ob die Reichweite und die Versorgung mit Ladesäulen schon stimmen. Gegenwärtig dominieren immer noch alte Sorgen, bislang hat sich die Mittelschicht noch nicht mit dem aktuellen Leistungsstand des elektromobilen Autoangebotes. Aber das zentrale Zukunftsthema in der automobilen Fachwelt ist das automatisierte Fahren, und in diesem Entwicklungsfeld sieht Simon Hage noch starke Defizite in der deutschen Autoindustrie. Bislang war die Softwareentwicklung keine Kompetenz der deutschen Autobauer und müssen die technologischen, deutschen Weltmarktführer Partner suchen, um die technologischen Herausforderungen zu meistern. Zudem findet Simon Hage, dass sich die deutschen Hersteller an Ihrem Geschäftsmodell als Produkthersteller halten. Bei der internationalen Konkurrenz sieht man schon sehr spannende Konzepte, wohingegen die deutschen Hersteller die Zukunft sehr konservativ angehen. Es ist aber das alte Dilemma von Innovatoren, denn wenn sich die tradierten Hersteller in Richtung der Mobilitätsdienstleister bewegen, dann vernichten Sie gleichzeitig Ihr altes und gut funktionierendes Geschäftsmodell.
Mein Kerngeschäft fährt 210! Schwupp, die Polizei hat´s nicht gesehen...Sehr wohl sieht sie aber verdächtig vollgepackte PKWs zum Ring düsen. Dass die Möglichkeit, auf der Fahrt zum Festival rausgewunken zu werden nicht die einzige Sorge potenzieller Besucher*innen zu sein scheint, legt Maik seinen beiden Turnschuh- und Hygieneexperten Linn und Tilo in dieser Überraschungsfolge dar. Gemeinsam stellen sie für euch (und besorgte Festivalbegeisterte der letzten zwei Jahrzehnte) einen kleinen Ratgeber mit Tipps und Tricks für ein stressfreies Festival-Wochenende zusammen. Neben neuer Musik von u.a. Bleed From Within, Architects oder Citizen gibt es auch Antworten darauf, ob der Monopoly-Mann ein Monokol trägt, wie der deutsche Wasserflaschendeckel im internationalen Vergleich abschneidet oder wie ihr euer Auto nach dem Festival reinigen könnt (Sylt-Aufkleber-Karren ausgenommen). Eine Frage bleibt aber bis zuletzt unbeantwortet: Wieso sollte man eigenes Holz mitbringen? Für genauere Hintergründe hört unbedingt Folge 38: "Überraschung! Der ungefragte Festival-Ratgeber"
Europa ist abhängig von fossilen Energieimporten – selten wurde uns das so deutlich wie in dieser Woche. Vor dem Hintergrund steigender Energie- und Spritpreise fragen wir uns in der vierten Folge von POD STEH UNS BEI: Wie können wir den Klimaschutz vorantreiben, ohne soziale Ungleichheiten zu verschärfen? Wir diskutieren über die Forderung nach einer Klimaprämie und die Erhöhung der Pendlerpauschale. Welche Möglichkeiten hat die Ampel und was fordert die Opposition? Außerdem sprechen wir darüber, wie die Stürme der vergangenen Tage mit der Klimakrise zusammenhängen. Welche Extremwetter werden durch steigende Temperaturen häufiger? Und wie stark muss sich Deutschland bereits an die Folgen anpassen? Zum Ende geben wir euch ein Update über die Politik unseres Verkehrsministers Volker Wissing, der am Wochenende vor zu viel Druck beim Klimaschutz warnte. Wie überraschend ist seine Ablehnung höherer CO2-Grenzwerte für Pkws? Und was bedeuten die Positionen der FDP im Verkehr für die gesamte Regierung? Unsere Ensemblemitglieder sind: Journalist und Kolumnist Stephan Anpalagan, der Unternehmer und Politikberater David Wortmann, Matthias Riegel, Kommunikationsdramaturg und ehemaliger Grünen-Berater sowie Katharina Hamberger, Hauptstadtstudio-Korrespondentin beim Deutschlandfunk. Abonniert uns ab sofort für eine wöchentliche Einordnung der wichtigsten Ereignisse in Politik und Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Klimakrise. Über euer Feedback und Themenvorschläge freuen wir uns unter PODSTEHUNSBEI@studio-bummens.de Und wenn ihr noch mehr wissen wollt: Ampel einigt sich auf Maßnahmen zum Ausgleich steigender Energiekosten https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/koalitionsausschuss-entlastungspaket-101.html Gastbeitrag: Söder und Wüst fordern Energieplan für Deutschland https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/soeder-und-wuest-fordern-energieplan-fuer-deutschland-17820091.html Breites Sozial- und Klimabündnis fordert Start der Klimaprämie https://www.tagesschau.de/inland/klimageld-co2-preis-101.html Interview mit Klimaforscherin Frauke Feser zu Unwettern in Deutschland https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/02/stuerme-deutschland-orkan-interview-unwetter Wie stark wirkt sich die Klimakrise heute auf extremes Wetter aus und wie weit ist die Forschung dazu? https://www.br.de/wissen/wetter-extremwetter-klimawandel-100.html Volker Wissing warnt beim Klimaschutz: “Nicht immer nur Druck, Druck, Druck” https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/RedenUndInterviews/2022/wissing-interview-faz-19-02-22.html
...und nie mehr selbst in die Garage fahren und für weniger Risiko auf den Straßen sorgen. In diesem original Jobcast® erzählen Stefan und Markus aus der Abteilung system metier bei Valeo wie sie Autos durch die Fusion verschiedener Sensoriken sichererm achen. PKWs mit ihrer Technik bremsen für dich, öffnen dir selbstständig die Tür und fahren sich selbst in die Garage. In diesem Jobcast erfährst du welche Herausforderungen Function Owner und Projektleiter meistern und wie schön es ist, wenn man seine eigenen Entwicklungen auf der Straße fahren sieht. Die Valeo sucht aktuell für die Abteilung System Metier und dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und unter einer Minute über den grünen Button auf unserer OHRBEIT-Seite zeigen. Erhalte unter dem Schutz deiner Daten direkten Zugang zu einer Ansprechperson bei Valeo. Folge gerne unserem Kanal für weitere Jobs und Karriere zum Hören und wir freuen uns außerdem, wenn du unseren Kanal mit 5 Sternen bewertest.
Müll gehört IN den Mülleimer. ♻️ Martin hätte gern mehr Indizes für PKWs. Heute lernt ihr wie ein Tobilader funktioniert.
Heute ist unsere 19 Podcast-Folge. Wir bringen zum kalten nassen Herbst, etwas Wärme auf die Ohren und nehmen euch nochmal mit nach Süditalien. Wir sprechen über unseren Ausflug an die Amalfi-Küste. Auf unserem Campingplatz in Pompeij, gab es eine Anschlagtafel mit, unter anderem einem Angebot für eine Bootstour von Sorrent zur Amalfi-Küste. Das habe ich dann gebucht. Buchen heißt, ich habe unsere vier Namen mit meiner Telefonnummer auf einen Zettel geschrieben und am Empfang des Campingplatzes abgegeben. Alles weitere wurde dann per WhatsApp vereinbart. Ein Mann hat Kontakt mit mir aufgenommen und ich habe das Geld überwiesen und er hat mir alle Infos und Tickets aufs Handy geschickt. Die Frau vom Campingplatz, sagte mir noch um welche Uhrzeit wir den Zug nach Sorrent nehmen sollen und am Bahnhof wäre auch gleich der Hafen. Also sind wir Samstag früh, zum Bahnhof gelaufen, es war noch sehr leer und ruhig, doch auch um diese Zeit, hatte der Zug schon Verspätung. Als wir auf den Zug warteten bekam ich die Nachricht aufs Handy, dass die Bootstour ausfällt, da zu starker Seegang auf dem Meer ist. In der Nacht zu vor gab es das einzige Gewitter mit Regen des ganzen Urlaubs und davon hatte sich das Meer noch nicht beruhigt. Er fragte, ob wir umbuchen oder das Geld zurückhaben möchten. Wir wollten das Geld zurück, da wir ja schon auf dem Weg waren. Wir starteten dann auf eigene Faust. Also sind wir mit dem Zug nach Sorrent und haben von dort einen Bus nach Positano gebucht. Mit dem sind wir über den Berg auf die andere Seite der Halbinsel. Auf der Straße an der Amalfi-Küste dürfen keine Camper oder Busse fahren, nur PKWs und Linienbusse. Es gab sehr viele Kurven und besonders im Ort auch sehr schmale Stellen, wo sich der Bus durchmanövrieren musste. Mir und Alma sind die vielen Kurven und das Bremsen und Gas geben gar nicht gut bekommen. Mir war irgendwann so schlecht, dass ich die Augen zu machen mussten und mich auf was anderes konzentrieren musste. Ich war froh als wir da waren und ich mich nicht übergeben musste. Noch mal wollte ich nicht mit dem Bus fahren. Also sind wir erstmal zum Hafen und haben nach Fähren nach Amalfi geschaut und haben für zwei Stunden später eine gebucht und uns bis dahin Positano angeschaut. Ein einzigartiger Ort, der in den Felsen reingebaut wurde und ganz schmale Gässchen hat. Wir haben uns durch die Gassen treiben lassen und sind anschließend mit der Fähre nach Amalfi gefahren. Die Fährfahrt haben wir wesentlich besser vertragen als die Busfahrt. In Amalfi, waren noch mehr Touristinnen und Touristen und wir hatten das teuerste Eis des Urlaubs. Es gab einen großen Dom mit einer riesigen Freitreppe von wo aus wir beim Eis essen die anderen Menschen beobachten konnten. Amalfi liegt anders als Positano nicht nur am Felsen, sondern es geht auch noch hinter in die Berge. Wir liefen dann aus dem Ort raus und sobald wir weg vom Hauptplatz waren, gab es keine Menschen mehr nur noch ganz viele Parkplätze mit Autos. Außerdem waren dort oberhalb ganz viele Zitronenplantagen auf Terrassen. Von Amalfi sind wir dann wieder mit dem Schiff Richtung Salerno gestartet. Salerno ist eine große Stadt, nichts Besonderes aber mit sehr viel Leben und gar nicht touristisch. Am Abend waren alle Menschen, Jung und Alt auf der Straße unterwegs. Wir waren beim Dom, was essen und sind danach durch die Gassen gelaufen. Es war schon etwas spät und wir mussten ja noch mit dem Zug zurück nach Pompeij. Das war wieder eine sehr aufregende Angelegenheit und so einfach war es gar nicht. Wir haben es geschafft und auch vom Bahnhof in Pompeij zu unserem Campingplatz. Bilder und den Film zum Podcast findet ihr auf www.erstmalstarten.de oder auf Instagram https://www.instagram.com/cathleen_t3vanlife/
Teller Stories - Der Podcast, in dem sich alles ums Essen dreht
Hier kommt das messerscharfe Season-Finale von Teller Stories, indem gleich mehrere Jubiläen, Best-Listen-Platzierungen und sogar ein Bundesverdienstkreuz gefeiert werden. Dies hat Ilona Scholl, Gastgeberin in Berlins lässigstem Sterne-Restaurant Tulus Lotrek, gerade vom Bundespräsidenten bekommen. Im Lockdown riefen sie und ihr Lebenspartner, Küchenchef Max Strohe, die Hilfsaktion "Kochen für Helden" ins Leben. Warum sie sich persönlich aber lieber für ihre Freundlichkeit rühmt und auf der Weihnachtsfeier der AFD kochen will, erzählt sie im Coffee Break. Die Hosts bekunden sich gegenseitig ihre Abneigung gegen Seitan-Schnitzel und Tofu-Gulasch. Doch bei den Fast-wie-Fleisch-Gerichten gibt es eine Ausnahme: Eine vegane Schlachtplatte, die unfassbar gut schmeckt. Wo? Tina verrät es in ihrem Test. Und Johannes findet heraus, warum manche Küchenchefs ihre Messer im Tresor wegschließen. Ob ein Messerset wirklich unbedingt den Wert eines PKWs haben muss? Die Antwort gibt einer, der eine aussterbende Zunft beherrscht: Messerschleifer Jan Holdorf, dem viele Spitzenköche ihre Messer anvertrauen. Linkliste: https://www.cynthiabarcomi.com https://tuluslotrek.de https://kochen-fuer-helden.de https://www.theworlds50best.com https://tim-raue.com https://markthalleneun.de https://www.nobelhartundschmutzig.com https://www.facebook.com/kaschk/about/ https://www.instagram.com/kaschk/?hl=de https://www.instagram.com/the_duc_ngo/?hl=de https://restaurant-einsunternull.de https://www.messer-holdorf.de https://www.guede-solingen.de https://www.gobysteffenhenssler.com/de UNSER YOUTUBE KANAL https://www.youtube.com/channel/UC0Ilau6CghYBabSgBWdGY2A/featured
Neben der Bundesförderung für PKWs mit Elektroantrieb und der NOVA-Befreiung sowie der Entfall der motorbezogenen Versicherungssteuer ist ein weiterer wichtiger Punkt die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs. Mag. Ulrike Treiber erklärt das Was und Wieviel
Auf der IAA Mobility sollten dieses Jahr nicht nur die großen Autos im Fokus stehen, sondern auch andere, kleinere Mobilitätsformen. Daher stellen wir in dieser Podcast-Episode abseits klassischer Pkws die heimlichen Stars der Messe vor. Bei den Leichtfahrzeugen sprechen wir über den Microlino, den City Transformer CT1 und den XEV Yoyo. Bei den Zweirädern schauen wir uns die Studien von BMW an und stellen das Moped-Line-up von Segway-Ninebot vor. Zum Abschluss stellen wir ein interessantes Lastenrad-Konzept vor, das u. a. von Polestar entwickelt wurde. Die Episode beenden wir mit einem Resümee der ersten IAA Mobility in München.
Anfang September 1969 macht sich der Shell-Konzern Sorgen, wo Millionen neue PKWs zukünftig parken sollen. Außerdem: die FDP will unbedingt regieren, ist aber ansonsten kaum mit der gleichnamigen Partei heute verwandt. Feedback an georg.wendt@aalen.de Bilderstrecke "Aalen 1969" via www.aalen.de/69 ©Stadtarchiv Aalen 2021
Wer heuer Haus baut, weiß wovon ich spreche Doka-Schalplatten bekommt man erst gar nicht, Holz auch kaum und wenn um 20 bis 30 Prozentteurer. Selbst Farbe ist knapp. Wer warten kann, baut also besser erst in ein zwei Jahren, wenn die globalen Logistikketten wieder funktionieren, sofern bis dahin nicht hohe US- und Chinese Walls aufgezogen werden. In den USA treibt der Mangel an Computerchips derartige Auswüchse, dass Händler zu hohen Preisen Gebrauchtwagen ankaufen und sogar die Leihwagenfirmen – sonst die großen Anbieter von Gebrauchtwägen – bei Internetauktionen plötzlich als Käufer von übertragenen PKWs mitbieten und die Preise hoch lizensieren. Nicht anders funktionieren Angebot und Nachfrage am Aktienmarkt. Auch wenn man das Timing hier nie so gut trifft sollte man beispielsweise nicht unbedingt jetzt noch in den US-Impfhersteller Moderna investieren, nachdem dessen Aktien in den letzten zwölf Monaten schon um 435 Prozent zulegen konnten. Alleine gestern sind sie um 9,5 Prozent gestiegen, nachdem ihr Covid-Vakzin durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren freigegeben wurde. Antizyklisch investieren halte ich für die bessere Strategie. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Antizyklisch #Timing #Aktien #Computerchips #Gebrauchtwagenboom #Baukosten #Kostenexplosion #Kapitalmarkt
Überdosis Crime - Folge 27 Die Autobahn ist bekanntlich kein sicherer Ort. PKWs und Laster rauschen in ungeheurer Geschwindigkeit vorbei und manchmal sind es nur Bruchteile von Sekunden, die ein schlimmes Ereignis verhindern. Der Dame im heutigen Fall aber, lauerte eine noch unbekannte Gefahr auf. Eine, von der sie nichts wusste, als sie in ihr Auto stieg und auf die Autobahn auffuhr. TIME STAMPS:
von Jürgen Vagt 01.07.21 Heute begrüßte ich Dr. Florian Petit und er ist Gründer von Blickfeld. Dr. Florian Petit hat in der Robotik promoviert und will nun mit Blickfeld die Robotertechnologie auf die Straße bringen. Das Ziel sind die viel beschworenen Robotertaxis, es sollen eben fahrende Roboter werden und bei Blickfeld arbeitet an den entsprechenden Sensoren. Im Prinzip reden wir über den Hochlauf des automatisierten Fahrens, weil die relevante Sensortechnologie immer günstiger und stabiler wird. Es hat immer Abstandsmesser im modernen Auto gegeben und in den letzten Jahren sind auch noch Radarsensoren dazu gekommen. Bei jungen Volvos wird automatisch gebremst, wenn ein Elch auf die Straße tritt und hinter dieser Sicherheitstechnologie steht die Radartechnik. Aber laut Dr. Florian Petit ist die Lidartechnik, die beste Option. Die Technik triebt die Entwicklung, weil die Lidartechnik als solche leistungsstark ist und das Unternehmen von Dr. Florian Petit (Blickfeld) hat viele mechanische bzw. bewegliche Teile aus der Lidarsensorik entfernt, sodass diese Technologie im Auto einsetzbar sind. Die Hardware ist bereit Laut Dr. Florian Petit ist die Hardwareseite so weit, aber es fehlt noch die Software und der rechtliche Rahmen. Der deutsche Gesetzgeber hat im Mai die Typenzulassung ermöglicht und jetzt muss die Softwareseite nachholen. Die Logik bleibt auch beim automatisierten Fahrens gleich, ein unabhängige dritte Organisation muss die Sicherheit der Technik beurteilen. Die Hardware ist so weit, aber die Qualität der Sensorleistung muss eben unter verschiedenen Umweltbedingungen funktionieren. Für den studierten Robotiker Dr. Florian Petit waren die Bedingungen und Herausforderungen der automobilen Welt erschreckend-Autos und Lkws und Busse werden für die Welt gebaut und müssen somit mit der Kälte des Polarkreises als auch mit der Hitze der Wüste klarkommen. Auch die Sensorik muss mit diesen verschiedenartigen Herausforderungen klarkommen. Der Markthochlauf ist ziemlich sicher und Dr. Florian Petit erwartet drei große Felder, erstens das Thema Roboter-Taxis, zweitens automatisierte Lkws und zu guter Letzt die Automatisierung der normalen Pkws.
Angereist sind unsere heutigen Gäste standardmäßig mit dem PKW. Dabei stellte sich uns die Frage: Bescheiden oder dekadent? Doch es muss nicht immer dekadent sein. Mit einem Augenzwinkern und viel Humor haben unsere Gäste den ersten „Diss“ pariert! Am Mikrofon durften wir heute Stefanie und Jörg Senger empfangen. Die Geschwister leiten die Unternehmensgruppe Senger aus dem Headquarter in Rheine. Stefanie ist seit 2016 im Unternehmen, Jörg seit 2012. Die Geschwister verbinden vielen Eigenschaften. Sie haben einen ausgeprägten Unternehmergeist, sind sehr gewissenhaft und verantwortungsvoll. Dabei verlieren sie das Fundament, das ihr Großvater und Vater gelegt haben, niemals aus den Augen. In Rheine hatte das Unternehmen 1953 mit einer kleinen Autowerkstatt seine Ursprünge. Heute beeindrucken die Zahlen nachhaltig. 3000 Mitarbeiter, über 40.000 verkaufte PKWs pro Jahr und mehr als 1,7 Mrd. Euro Umsatz in 2020. Stefanie und Jörg leiten das Unternehmensgeflecht gemeinsam und führen die prägende und zukunftsorientierte Arbeit ihres Vaters Andreas Senger fort. Dieser verstarb im Jahr 2020 an den Folgen einer Corona-Infektion. Trotz dieser tragischen und so prägenden Erfahrung blicken die Geschwister Senger nach vorne. Nun geht es darum, dass sich das Unternehmen weiterhin am Markt gegen die wachsende Anzahl an Konkurrenten mit stetigen neuen Innovationen durchsetzt. In dieser Folge erfahrt ihr, wie man mit so viel Verantwortung und einem solchen Schicksalsschlag umgeht, woher Jörgs Talent für Auto Quartett kommt und wie viel bei den beiden von der Führerscheinprüfung noch hängen geblieben ist. Wie wärs mit einem Abstecher zur Unternehmensgruppe Senger? https://www.auto-senger.de/senger-gruppe/ Besucht Stefanie auf Xing https://www.xing.com/profile/Stefanie_Senger2 oder schaut Mal bei Jörg auf Xing vorbei https://www.xing.com/profile/Joerg_Senger3 #DWNRW-Initiative: https://www.wirtschaft.nrw/dwnrw-hubs Timestamps (0:01) Recap (3:03) Intro (3:43) Wieso seid ihr zu spät? (9:39) Führerscheintest (14:57) Unsere Gäste sind… (18:32) 1953 (21:51) Der Autohandel (31:12) Wer kauft den noch Autos? (45:09) Wie verdient ihr Geld? (50:19) Die Customer Journey (1:02:56) Konkurrenz von allen Seiten (1:09:42) Spielzeit (1:15:41) Rheiner Wahnsinn (1:29:36) Von Verlust & Mut (1:39:52) Insider! (1:46:15) 10 Fragen (1:49:00) Eskalationspotenzial
von Jürgen Vagt 11.05.21 Heute begrüßte ich Herrn Dr. Christian Spitta vom dem Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT und wir sprachen über Wasserstoff in der Mobilität. Am Anfang des Interviews ging es um Geschichte des Wasserstoffs, üblicherweise wird dieser Träger zusammen mit der Brennstoffzelle als Energieumwandler gedacht. Die ersten Patente gab es schon in den 1820er Jahren und in den 1880er Jahren hat Jules Verne eine bedeutende Technikutopie veröffentlicht. Aber erst mit den Weltraumprogrammen der Amerikaner nahm das Thema wieder Fahrt und so fand die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle zum ersten Mal Anwendung in der Raumfahrt. Aus den großen Versprechungen, die die Entwicklungsgeschichte des Wasserstoffantriebs begleiten haben, ist bislang nichts geworden. Die Energiebilanz dieser Antriebskombination ist immer noch schlecht und man muss immer noch mehr Energie als beim batterie- elektrischen Antrieb aufwenden, um ein Fahrzeug zu bewegen. Batterie-elektrische Antriebe versus Wasserstoff Jetzt im Frühling des Jahres 2021 etabliert sich der batterie- elektrische Antrieb und die Absatzzahlen von Elektroautos steigen. Hat die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle noch Potenzial in der Zukunftsmobilität? Laut Dr. Christian Spitta gibt es die Notwendigkeit im Heavy Duty Bereich also Lkws, Busse und andere große Fahrzeuge Wasserstofffahrzeuge einzuführen. In diesem Bereich würden batterie- elektrische Antriebe dazuführen, dass sehr viel Ladefläche für die Batterie verwendet werden muss. Diese Lkws wären nicht rentabel zu betreiben und der klimapolitischer Handlungsdruck wirkt im Schwerlastbereich genauso wie bei den Pkws. Ab 2030 müssen dieselbetriebene Lkws vom Markt langsam aber sicher verschwinden. Dr. Christian Spitta betont aber auch, dass der Schwerlastverkehr zu klein ist, um die Wasserstofftechnologie in der Großserie einzusetzen. Man braucht auch noch die größeren Pkws und kleinere Transporter, damit die Wassertechnologie in der Massenfertigung rentabel wird. In den nächsten Jahren geht es um die Infrastruktur, auf den großen europäischen Transitrouten muss es ausreichend viele Tankstellen geben. Dann stellt sich erstmal die Frage, wie diese Tankstellen mit Wasserstoff versorgt werden, wenn größere Mengen Wasserstoff in den wichtigsten europäischen Häfen Hamburg und Rotterdam angeliefert werden. In den nächsten Jahren müssten dann an den Transitrouten entsprechende Tankstellen aufgebaut werden.
35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl suchen wir nach Spuren von Dekontaminierungsversuchen an der deutsch-polnischen Grenze. Nicht nur über die Atmosphäre verbreitete sich die Radioaktivität, auch Züge, LKWs und PKWs waren kontaminiert.
Das Thema heute: Wettermanipulation? Geoengineering? Gibt es schon lange. In der heutigen Folge von History wollen wir uns mit der Geschichte der Wettermanipulation beschäftigen. Sie haben richtig gehört: Schon seit vielen Jahrzehnten wird unser Wetter auf Veranlassung von Politikern, Militärs, Landwirten und cleveren Geschäftsleuten auf technischem und chemischem Wege massiv beeinflusst. Schauen wir aber zuerst nach China. Die Sommerolympiade 2008 in Peking begann am 8.8.2008 um acht Uhr abends. Die magische Zahl 8 verheißt den Chinesen Wohlstand und Zuversicht. Die vierstündige Eröffnungsfeier ließ an Wohlstand und Zuversicht nichts zu wünschen übrig. 91.000 Zuschauer sahen 14.000 Akteuren zu. Astronauten und niedliche kleine Mädchen flogen elegant durch die Arena. China ist wieder wer: Heerscharen zeigten, was kluge Chinesen alles erfunden haben: das Papier, die Raketen, und, nicht zu vergessen: das Feuerwerk. Eine besondere Freude für jeden Chinesen, wenn es in der Luft ordentlich böllert und blitzt. Die Pyrotechniker in Peking haben unvergessliche Feuerwerksformationen gezaubert. Man stelle sich einmal vor, es hätte in Strömen geregnet, und statt feurigen Strahlenzaubers hätte nur der Schwefel vor sich hin gekokelt. Wenn hunderte von Millionen Dollar Produktionskosten im himmlischen Wasserschwall verdampft wären. Doch keine Sorge! Die Planer des chinesischen Mega-Sport-Ereignisses überließen nichts dem Zufall. Auch das launische Wetter hatte sich den chinesischen Technokraten zu fügen. Um dem Schietwetter die rote Karte zu zeigen, haben die Chinesen schon vor längerer Zeit eigene regionale Wetterbehörden eingerichtet. Man begnügt sich nicht mit möglichst akkuraten Wettervorhersagen. Allein im Bezirk Peking sollen laut Wikipedia 35.000 Beamte damit beauftragt sein, Regen auf Wunsch an einem bestimmten Ort zu einer genau bestimmten Zeit fallen zu lassen. Die Chinesen können zwar aus strahlend blauem Himmel keine tobenden grauen Regenwolken zaubern. Aber sie können eine dunkle Regenfront, die auf Peking zusteuert, bereits vor der ehrwürdigen Hauptstadt zum Abregnen bringen. Auf diese Weise kam kein Regen beim Freiluftspektakel im Olympiastadion an. Die Bewohner der Vororte von Peking waren sicher nicht erbost, als der Regen auf ihre Dächer pladderte. Denn sie konnten ja im Fernsehen die regenfreie Pracht und Herrlichkeit ihrer Nation bei dieser prunkvollen Sommerolympiade bestaunen. Die Chinesen sind stolz auf ihre Fähigkeit, Regen zu zaubern. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte exakte Zahlen: die Wetterstreitmacht verfügt über 6.781 Artilleriegeschütze und 4.110 Raketenabschussrampen. Vom Boden aus schießen die Wetterkrieger die chemische Substanz Silberjodid in die Wolken. Die Atmosphäre ist voller kleiner Teilchen. Um diese Teilchen herum kondensiert Wasser. Und wenn dieses Wasser vereist, sind die Klümpchen schwerer als Luft und fallen zu Boden. Das ist, etwas vereinfacht gesagt, nichts anderes als Regen. Und Silberjodid fördert Kondensation um die Partikel herum. Man kann aber auch mit Flugzeugen in die Wolken aufsteigen, und in die Wolken aus feinen Düsen Silberjodid sprühen. Laut Xinhua sind von 1995 bis 2003 exakt 4.231mal Flugzeuge in die Wolken eingetaucht, um Silberjodid zu sprühen. Das ergab in dem von Dürren nicht gerade verschonten Reich der Mitte ein Plus von 210 Milliarden Kubikmetern Regenwasser. Manchmal jedoch unterlaufen auch den chinesischen Wetter-Zauberern peinliche Missgeschicke. Ein Jahr nach der großen Olympia-Schau, in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November 2009, schossen die Wetterbeamten gigantische Mengen von Chemikalien in die Wolken. Es galt, eine Dürre im Umkreis von Peking zu beenden. Statt satten Regens versank die Hauptstadt für Stunden im Schnee. Die Leute froren in ihren Häusern. 200 Starts vom Flughafen waren verspätet oder wurden annulliert. PKWs blieben im Schnee stecken. Aber auch in der Sowjetunion war es gängige Praxis, Regen mit Chemikalien aus den Wolken zu wringen. Während die Chinesen ungeniert mit ihren Wettermanipulationen angeben, und die Amerikaner mit Regenzauber viel Geld verdienen, das Ganze aber nicht an die große Glocke hängen, haben Sowjet-Kommunisten ihre chemischen Wolkenimpfungen vollkommen geheim gehalten. Fanden Truppenparaden in Moskau statt, so entließen die präparierten Wolken ihr Wasser zuverlässig vor den Toren der Hauptstadt. Im Jahre 2006 lud die russische Regierung tapfere Piloten, die 1986 in Tschernobyl Rettungseinsätze rund um den explodierten Atommeiler geflogen hatten, zu einer Feier in Moskau ein. Ausgezeichnet wurden jene Piloten, die in Tschernobyl Silberjodid in die Wolken gesprüht hatten. Die Wolken über der verstrahlten Kraftwerksruine hätten radioaktiv verseuchtes Wasser mit dem Wind bis nach Moskau und in andere russische Großstädte transportieren können. Die mit Silberjodid geimpften Wolken regneten ihre tödliche Fracht nunmehr in der Umgebung des geplatzten Atomkraftwerks ab. Millionen Menschenleben in größerer Entfernung sind gerettet worden – auf Kosten der Menschen in Weißrussland, besonders rund um die Stadt Gormel. Zeugen berichten von schwarzen Streifen, die aus den russischen Flugzeugen kamen. Die Bewohner in Weißrussland bekamen eine radioaktive Dosis verpasst, die das Dreißigfache der normalen Werte enthielt. Niemand wurde gewarnt. Doch die Wiege der Wettermanipulation steht unstreitig in den Vereinigten Staaten von Amerika! Die ersten Regenmacher zeigten ihre Künste neben Gauklern und Quacksalbern auf Messen und Jahrmärkten. Einer von ihnen war Charles Mallory Hatfield, im Hauptberuf Vertreter für Nähmaschinen. Seit 1902 trat Hatfield in verschiedenen Städten der USA auf, unter anderem in Los Angeles, wo nach seinem Einsatz ein lange ersehnter Regen losbrach. Hatfield pflegte bei seinen Auftritten ein großes weißes Zelt aufzubauen, in dem er seine chemischen Mischungen ansetzte, während sein Bruder Paul wie Zerberus vor dem Zelt stand und aufpasste, dass niemand Charlie zugucken konnte. Dann begab sich Hatfield auf eine Art von Hochsitz, goss seine Mixturen in eine Wanne. Die Brühe sollte nun in der Atmosphäre verdunsten. Hatfield ging durchaus wissenschaftlich vor. Er studierte die Wetterkarten, hatte sich ein Wissen über Wetterverläufe angeeignet, und trat immer dann auf, wenn eine Dürre schon sehr lange angehalten hatte, und ein Wetterumschwung bevorstand. 1916 wurde Hatfield von den Stadtvätern im kalifornischen San Diego für 10.000 Dollar angeheuert. Ein Süßwasserstaudamm war nur noch zu einem Drittel voll, und Hatfield sollte den Regen herbeizaubern, damit das Becken wieder gefüllt wird. Tatsächlich kam auch Regen nach Hatfields Intervention. Aber: die Geister, die ich rief! Der Regen hörte gar nicht mehr auf, und die allgemeine Erleichterung schlug recht schnell in Unruhe und schließlich in blankes Entsetzen um. Der Damm brach, San Diego ertrank in den Fluten. Schließlich waren Dutzende von Toten zu beklagen. Als Hatfield trotzdem ungerührt seine Gage bei den Stadtvätern einstreichen wollte, sagten sie zu ihm: gut, wir können Dir die 10.000 Dollar geben. Aber damit treten wir dann auch alle Schadenersatzklagen an Dich ab! Hatfield verzichtete lieber und verlagerte seine Aktivitäten nach Kanada und Italien. Doch bald beschäftigten sich auch anerkannte Wissenschaftler mit den Potentialen der Wettermanipulation. Mit Henry Garrett Houghton trat jetzt ein anerkannter Meteorologe des noch anerkannteren Massachusetts Institute of Technology ins Rampenlicht. Systematisch inventarisierte Houghton die Optionen, Nebel aufzulösen: physikalisch kann man mit Ventilatoren, Dampfsperren, hochintensiven Klangwellen oder Stromfeldern vorgehen. Thermisch könnte man einfach Öl abfackeln oder Infrarotstrahlen einsetzen. Die Chemie hält Kalziumchlorid, Silikongel, Schwefelsäure, starke Alkalien oder Kalziumoxid bereit. Die meisten dieser Optionen sind aber in der Praxis unbrauchbar, da zu teuer oder zu giftig. Houghton entschied sich bei seinen Experimenten für Kalziumchlorid. Auf dem Grundstück des exzentrischen Millionenerben Edward Howland Robinson Green, direkt an der Atlantikküste, errichtete er einen „Nebelbesen“; ein Gerüst mit lauter feinen Düsen zum Aussprühen der Chemikalie. Als dann eine fette Nebelbank vom Atlantik die Klippe hoch kroch, empfing Houghton sie mit seinem Besen. Erstaunt registrierte ein Reporter des Time-Magazins, wie der Besen einen Tunnel der Klarsicht durch die Nebelbank schnitt: „wie dereinst bei Moses und den Israeliten“.(...) Weiterlesen: Alle Quellen und Bildquellen: KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zum ersten Mal seit gut hundert Jahren finder der Berner Zibelemärit nicht statt. Damit die Bäuerinnen und Bauern ihre Zwiebeln trotzdem verkaufen können, führen die Stadt und die Tourismusorganisation Bern Welcome eine Zwiebelwoche durch. Ein Augenschein. Die weiteren Themen: * Heimatschutz versus Aargauer Kantonsarchäologie * Nidwalden versus Aargau: Der Steuer-Lockruf * Nicht nur PKWs fahren immer mehr elektrisch: Meilenstein bei den Schaffhauser Elektrobussen Weitere Themen: - Statt eines Zibelemärits gibt es in Bern eine «Zibelewuche»
Kurz vor dem Autogipfel mit der Kanzlerin fordert der baden-württembergische IG Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger ein stärkeres Engagement der Politik beim Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos. "Wir sagen ja, die Zukunft des Pkws wird Elektromobilität sein, aber hier muss die Voraussetzung seitens der Politik geschaffen werden", erklärte Zitzelsberger im SWR. In Bezug auf eine mögliche neue CO2-Abgasnorm warnte Zitzelsberger dennoch vor zu großen Ambitionen. Im Grundsatz seien diese zwar richtig, wenn es nicht gleichzeitig an durchdachten Ideen zur Umsetzung mangele"
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Schnallt euch an Freunde, die Ampel steht auf Halloween! Dieses Jahr haben wir das Heiligtum der Deutschen vorgenommen… das Auto. Aber natürlich sprechen wir nicht über Herbie, Dudu oder K.I.T.T.. Wir haben uns stattdessen ihre menschenmordenden Pendants vorgenommen – Von den Anfängen mit Steven Spielbergs „Duel“, über John Carpenters „Christine“ bis zur Gegenwart des Killerauto-Films wie zum Beispiel JJ Abrams „Joyride“. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf PKWs und LKWs. Wir warnen auch vor mordenden Motorrädern, dämonischen Dampfwalzen und bösartigen Booten. Da Halloween ist, erlauben wir uns außerdem, die Geschichte des Tarot Card Killers aufzurollen. Zudem erfahrt ihr, mit welchen Autos wir in das Erwachsenenalter gestartet sind und mit welchem Bier man am besten Auto fahren kann. Das haut selbst den stärksten Verkehrspolizisten vom Sockel! Homepage: mdavs.de Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Speakpipe: https://www.speakpipe.com/MdaVs Steady: https://steadyhq.com/de/mdavs Ko-Fi: https://ko-fi.com/mdavs
von Jürgen Vagt 12.10.20 von Jürgen Vagt 27.09.20 heute begrüßte ich Michael Peters bei den Zukunftsmachern und der studierte Ökonom vertritt die NGO Finanzwende. Finanzwende ist 2018 von dem ehemaligen grünen Bundestages-abgeordneten Dr. Gerhard Schick gegründet worden und man will das Finanzsystem verändern. Für Michael Peters muss die Kriminalität auf den Finanzmärkten besser bekämpft werden und dazu müssten härtere Strafen her. Bislang wird Wirtschaftskriminalität weniger hart bekämpft als Gewaltkriminalität, obwohl der gesellschaftliche Schaden immens ist. Das grundlegende Problem ist die Größe, denn der Finanzsektor wird immer größer in Relation zur Realwirtschaft und hier müsste es eine Begrenzung geben. Laut Michael Peters müsste eine Trennung zwischen Beratung und Vertrieb geben, denn momentan verkaufen Banken nur Produkte, bei den die Banken am meisten verdienen. Innovationen für eine plastikfreie Welt Plastik basiert bekanntermaßen auf Erdöl und wird immer mehr zu einem massiven Problem. Wir in Deutschland sind so stolz auf unsere Mülltrennung, aber ein übergroßer Anteil des Plastiks landet auf der Kippe manchmal auch in Afrika oder in der Verbrennungsanlage. Welche Optionen gibt es? Nun einerseits vermeiden und das bedeutet eben mal auf den Coffee to go Becher zu verzichten und anderseits muss man auch technische Lösungen suchen. Man könnte eben auch Plastik mit dem Grundstoff Mais herstellen. Wie sieht die Kunst der Zukunft aus Künstler haben die Aufgabe in Zukunft zu schauen und daher habe ich mal mittels einer Artedokus angeschaut, wie Künstler die Zukunftsherausforderungen sehen und welche Lösungen Künstler für diesen Zukunftsherausforderungen sehen. Es sind die üblichen Themen des Jahres 2020 und daher stellt sich die Frage, wie man in einer CO2 freien Welt leben kann und wie Virtual Reality die Kunst verändern wird. Second Life für Elektroautobatterien Im Jahr 2020 scheint der Markthochlauf von Elektroautos zu beginnen und damit werden die Batterien der Elektroautos ein Problem. In verschiedenen Feldern der Elektromobilität wird an diesem Problem gearbeitet, denn in wenigen Jahren werden die Batterien von Elektroautos ein massives Abfallproblem. Umwelttechnologie in Großbritannien In Großbritannien wird auf den abgelegenen Orkney-Inseln mit Wasserstoff als Mittel zur Energiespeicherung experimentiert, es gibt auch die ersten Versuche wasserstoffbetriebene Fähren einzusetzen. Wasserstoff macht bei Pkws grundsätzlich keinen Sinn, aber vielleicht ist Wasserstoff als Speichermedium für abgelegene und abgesperrte Areale sinnvoll. Zero Waste Müllvermeidung ist ein Kernpunkt der nachhaltigen Transformation, weil Energie aufgewendet wird, um dann auf dem Müll zu landen. Wir machen einen kleinen Aufschlag und zeigen die innovativen Ideen, um Müll zu vermeiden und Energie besser zu nutzen. Schweden ist ein gutes Beispiel, aber auch in Deutschland gibt es erste Beispiele.
Will die EU die Pariser Klimaziele einhalten, muss der Verkehr einer Greenpeace-Studie zufolge bis 2040 klimaneutral werden. Dazu müsste die Zahl der Pkws und Lkws auf europäischen Straßen halbiert werden, sagte Benjamin Stephan von Greenpeace im Dlf. Autos, die dann noch fahren, müssten elektrisch sein. Benjamin Stephan im Gespräch mit Susanne Kuhlmann www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
+++ Diebe stehlen zwei Pkws in Sömmerdaer Autohaus und werden in Brandenburg gestellt +++ Elxleben: wieder Einbruch im Bürgerhaus +++ Zeuge sieht Taschenlampen: Polizei stellt jugendliche Einbrecher im Supermarkt +++
Auswirkungen einer Präsidentschaft Joe Bidens auf die deutsche Wirtschaft und weniger Unterstützung der Wall Street für Donald Trump: 00:05:24 HRI-Präsident Bert Rürup spricht mit uns über die Vor- und Nachteile, auf die sich Deutschland einstellen muss, wenn Joe Biden die US-Wahl gewinnt. Die USA sind einer unserer wichtigsten Handelspartner weltweit: Allein Volkswagen, Daimler und BMW verschiffen jährlich mehr als 650.000 Pkws nach Amerika. Und auch für die Hersteller von Chemikalien und Kunststoffen, sowie für deutsche Maschinenbauer sind die USA ein wichtiger Exportmarkt. Und so unterschiedlich wie die Kandidaten selbst, sind teils auch ihre Wahlprogramme. Je nachdem, wer gewinnt, verändern sich die wirtschaftlichen Bedingungen für Deutschland. Wer ist also besser für unsere Wirtschaft? 00:17:40 Börsenexperte Markus Koch erklärt zudem, warum die Wall Street Präsident Trump trotz guter Börsenentwicklungen immer weniger unterstützt. Der amerikanische Finanzsektor ist traditionell einer der größten Spender im Wahlkampf - und deshalb auch von großer Bedeutung für Republikaner und Demokraten. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com. @MaryAbdelazizD +++ Weitere Informationen zu unserem Sponsor finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking
Die Bundesregierung will mit „grünem Wasserstoff“ ihre unrealistische Energiewende bewerkstelligen. Das wäre nicht nur unwirtschaftlich, sondern könnte auch zigtausend zusätzliche Windräder bedeuten. Pro Jahr verbraucht der deutsche Verkehrssektor etwa 770 TWh an Energie. Rund dreimal so viel Energie müsste man aufwenden, um den grünen Wasserstoff zu produzieren und zu verteilen, der PKWs, LKWs oder Busse zum Laufen bringt, nicht zu vergessen Schiffe und Flugzeuge. Das wären über 2200 TWh pro Jahr, viermal mehr als die deutsche Stromerzeugung. Da braucht man etwa eine Viertelmillion Windräder, die für etliche tausend Elektrolyseure grünen Strom liefern müssten. Von Sylt im Norden bis zu den Schwarzwaldhöhen im Süden wäre Deutschland mit Windturbinen vollgestellt. Der Text wurde veröffentlicht auf: https://www.novo-argumente.com/artikel/wasserstoff_bleibt_wunschtraum
In Zeiten von Corona gehen die Zulassungen von PKWs in Deutschland deutlich zurück, allerdings steigt die Anzahl der Elektroautos immer weiter an. Mit den richtigen Maßnahmen kann die Krise als Anschub für die Verkehrswende und Wirtschaft dienen. Neben E-Autos und einem flächendeckenden Netz an öffentlichen Ladesäulen ist ein Durchblick bei dem momentan noch vorherrschenden Dschungel an öffentlichen Ladestromtarifen zwingend notwendig. EuPD hat sich daher gemeinsam mit Edison Media im 3. Jahr in Folge dieser Aufgabe gewidmet. Tobias Bücklein begrüßt Christine Koch, Research Analyst, EuPD Research GmbH und fragt für Sie nach, welches die derzeitigen Top-Tarife für verschiedene E-Auto-Typen sind. Einen Auszug der Studie "Vergleichsanalyse mobiler Ladestromtarife 2020" finden Sie hier: https://www.eupd-research.com/wp-content/uploads/2020/05/Ladestromtarife_2020_Angebot_Studie.pdf
Zwar ist die Nachrichtenlage nach wie vor eher dünn, aber dennoch gibt es auch weiterhin allerlei elektromobile Themen, über die wir reden können. Zum Beispiel gibt die Telekom ihr GET-CHARGE-Geschäft an den Schweizer Energieversorger Alpiq ab. Man wolle das "zukünftige Engagement für die Elektromobilität wirkungsvoll verstärken", heißt es dazu. Wir diskutieren, was dahinter steckt. Neuigkeiten auch von Nissan, die mit dem Leaf bekanntermaßen Pionierarbeit für die E-Mobilität geleistet haben: Nissan will sich aus Europa zurückziehen und auf andere Teile der Welt konzentrieren. Also kein Leaf mehr in Deutschland? Kein eNV-200? In Sachen Nutzfahrzeuge tut sich auch immer wieder Neues, so dass wir in dieser Episode nicht nur über Kleintransporter sprechen, sondern auch über eine vollelektrische Straßenwalze des niederländischen Herstellers BAM. Feine Sache, wenn sogar Baumaschinen leiser sind als die meisten PKWs auf unseren Straßen! Außerdem geht's in dieser Sendung um einen Vergleich der Ladeinfrastruktur zwischen den Niederlanden und Deutschland und die Frage, was man am besten mit seinem EV macht, wenn man, wie aktuell so viele von uns, eher selten damit fahren kann. Nehmt bitte an unserer kleinen Umfrage teil, die Jakob für uns entworfen hat! Die Ergebnisse können uns helfen, besser zu werden und vielleicht den einen oder anderen spannenden Gesprächspartner von unserem Format zu überzeugen! Ach ja: Ohren offen halten für unsere kleine Verlosung und viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Slack Twitter Instagram CLEANELECTRIC Umfrage Telekom gibt GET CHARGE ab Nissan zieht sich aus Europa zurück Nissan e-NV200 Voltia Citroen e-Jumpy BAM Straßenwalze Geladen wird am Freitag Kurios: Hoverboard mit F1-Slicks
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es tut sich was in Sachen E-Mobilität. Und das nicht nur bei PKWs, sondern auch im Nutzfahrzeugbereich. Speziell bei den leichten Nutzfahrzeugen (LCV) wachsen die Angebote. Opel wird bis zum Jahr 2024 alle Pkw- und LCV-Baureihen elektrifiziert haben. Wir sprechen heute mal über den Opel Vivaro-e, den ersten rein batterie-elektrischen Transporter des Rüsselsheimer Automobilbauers. Darum geht es diesmal!Immer mehr Kommunen wünschen sich im Hinblick auf den Umwelt- und Klimaschutz die Auslieferung von Waren auf der so genannten „letzten Meile“ emissionsfrei. Das funktioniert zwangsläufig nicht mit einem Lieferfahrzeug mit einem reinen Verbrennungsmotor, egal wie groß oder klein das Fahrzeug ist. Da trifft es sich gut, dass mit dem neuen Opel Vivaro-e der erste rein batterie-elektrische Transporter des deutschen Herstellers im Laufe des Jahres zu den ersten Kunden kommen wird. Angeboten wird der Transporter, der den uneingeschränkten Einsatz in Handel und Handwerk sogar bis weit über die „letzte Meile“ hinaus ermöglicht, in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten. Power und Drive! Leistung ist bei einem Transporter natürlich ein besonders wichtiger Faktor. Der Opel Vivaro-e ist mit einer Leistung von 100 kW (136 PS) und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmetern stärker motorisiert als die meisten anderen E-Transporter in seinem Segment. Die Höchstgeschwindigkeit hat man auf 130 km/h begrenzt, was die elektrische Reichweite schont und zugleich der Autobahnrichtgeschwindigkeit in Deutschland entspricht. Das ist bei einem voll beladenen Fahrzeug auch unter Sicherheitsaspekten absolut sinnvoll. Übrigens befindet sich die Batterie unter dem Ladeabteil, senkt so den Schwerpunkt, schränkt aber das Ladevolumen nicht ein. Damit verbessern sich die Fahreigenschaften – das ist gerade dann ideal, wenn der Vivaro-e voll beladen ist. Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch, seine maximale Zuladung liegt nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen LCVs: Mit bis zu 1.275 Kilogramm schleppt der Vivaro-e fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo S mit Zweiliter-Dieselmotor (bis zu 1.405 Kilogramm Zuladung). Außerdem ist der Vivaro-e der einzige Stromer in seinem Segment, der ab Werk mit einer Anhängerkupplung bestellbar ist und Anhängelasten von bis zu 1.000 Kilogramm ziehen kann. Kunden können zwischen zwei unterschiedlich großen Lithium-Ionen-Batterien wählen. Je nach Bedarf stehen ein Akku mit 75 kWh für eine Reichweite bis zu 330 Kilometer und eine 50 kWh-Batterie für maximal 230 Kilometer nach WLTP zur Verfügung.Das Gesamtbild! Was wir Ihnen aktuell noch nicht sagen können, das sind die Preise, aber die werden garantiert wettbewerbsfähig sein. Das Konzept von emissionsfreien Transporten auf der „letzten Meile“ ist in jedem Fall ein sinnvolles. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der 104. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch einen Kaffee oder Tee, genießt Euer Sonntagsfrühstück und werdet aktiver oder passiver Teil dieser tollen Livesendung. Unterstützt meine Mission mit einem virtuellen Kaffee, bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Fa1r und Bux Zero schenken Euch eine Aktie im Wert von bis zu 200€! Ihr müsst Euch nur über den Link anmelden und die Legitimation abschließen. http://bit.ly/Fa1rBux
von Jürgen Vagt 20.04.20 heute war der studierte Raumplaner Dr. Jörg Beckmann zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen eine knappe Stunde über die Zukunftsmobilität in der schönen Schweiz. Anfang des Gesprächs sprachen wir über die Mobilitätsakademie und deren Aufgaben. Dr. Jörg Beckmann skizziert die Herausforderung der Mobilität und egal wie man es dreht und wendet, der Verkehr muss nachhaltiger werden. Wie kann man die gegenwärtige Mobilität mit weniger Emissionen und weniger Fahrzeugen organisiert werden? Dr. Jörg Beckmann stellt ein spannendes Projekt vor, denn https://www.carvelo2go.ch/de/ ist weltweit die erste Sharingplattform für cargobikes und hieraus ist ein Unternehmen entstanden. Der Nutzer kann sich ein Cargobike leihen und man kann schon drei Menschen oder 100 Klo transportieren. Nach der Fahrt kann das Cargobike wieder an die Station zurückgebracht werden. 20000 Nutzer fürs Cargo-bike Sharing In der Schweiz gibt es schon 20000 Nutzer und nun will man den Weg nach Deutschland gehen. Momentan gibt es vereinzelte Cargobikes in Deutschland, aber eine App-basierte Nutzerplattform wäre für Deutschland neu. Bei den PKWs entwickeln sich die Dinge so wie auch in anderen europäischen Ländern und der Tesla verkauft sich in der Schweiz sehr gut und es gab bei den Eidgenossen auch schon immer eine spannende Szene von Pionieren. In der Jahren 2019 und 2020 rechnet sich das Elektroauto auch rein finanziell im Vergleich zu den konventionellen Verbrennern. Der Markthochlauf nimmt also auch in der Schweiz Formen an. Autonome Shuttle im ÖPNV Die Schweiz hatte einen starken ÖPNV und dieser ÖPNV ist ein zentraler Treiber des automatisierten Fahrens. Schon in den Jahren 2016 fuhren hochgradig automatisierte Shuttles in einigen Städten der Schweiz, so wie in anderen Ländern wird auch in der Schweiz fleißig getestet. Aber die ersten automatisierten Shuttle werden auch schon im regulären öffentlichen Verkehrsbetrieb eingesetzt. Ein Technologiepark wird mittels eines voll automatisierten Shuttle an den S-Bahnverkehr der Stadt angeschlossen. Mit diesen Projekten ist man in der Schweiz schon weiter als in Deutschland.
Die zum VW-Konzern gehörende Automarke Seat hat sich in der Vergangenheit vor allem durch erschwingliche Pkws einen Namen gemacht. Nun planen die Spanier die Markteinführung eines eigenen Elektromotorrads, die bereits in diesem Jahr erfolgen soll. Dieses folgt dem vor zwei Jahren vorgestellten eScooter, der allerdings keine Straßenzulassung hat.---Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
von Jürgen Vagt 02.12.19 heute war Prof. Dr. Alexander Vastag vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wenn man eine ausgewiesenen Logistiker am Mikrofon hat, dann lässt man sich erst mal definieren, was genau Logistik eigentlich ist. Wir haben die Logistik in Teilbereiche zerlegt, um zu klären, in welchen Bereiche die Etablierung der Elektromobilität begonnen hat und wo die Entwicklung in den nächsten Jahren weitergehen wird. Streetscooter hat vor ein paar Jahren den Anfang gemacht, aber schon 2018 sind 16 elektrische Transporter auf den Markt gekommen, allerdings sind die elektrischen PKWs im Schnitt moderner als die elektrischen Nutzfahrzeuge. Bei den elektrischen Transportern handelt sich um umgebaute Verbrennerfahrzeuge und einige PKWs der Modelljahrgänge 2018 und 2019 sind für um die Bedürfnisse des elektrischen Antriebsstranges konstruiert worden. Durch dieses Design werden die elektrischen Pkws moderner und leistungsstärker und das kann man bei den aktuellen elektrischen Nutzfahrzeugen nicht sagen. Elektrische Ladeinfrastruktur in Logistik-Hubs Viele kleine Logistiker mit kleinerem Fahrzeugbestand können mit der gegenwärtigen Technik umsteigen, aber wenn man große Logistikhubs sich anschaut, dann müssen Millioneninvestitionen in die Ladeinfrastruktur getätigt werden. Zwar entwickeln verschiedene Nutzfahrzeughersteller moderne Fahrzeugkonzepte, aber bis die Serienreife erreicht wird, dauert es noch ein paar Jahre. Aber die Nutzfahrzeughersteller arbeiten an LKWs, die größer als die klassischen 7,5 Tonner sind und einen komplett elektrischen Antrieb haben wird. Diese Fahrzeugkonzepte werden wohl in den nächsten 5 Jahren auf den europäischen Markt kommen. Schon in den nächsten Jahren sehen wir elektrische Fahrzeuge in den Großstädten. Autonomes Fahren in der Logistik Die Euphorie ist in diesem Technologiefeld verflogen und laut Herrn Prof. Dr. Alex Vastag wird es wohl noch 10 Jahre dauern bis wir einen massiven Einsatz von hochgradig automatisierten Fahrzeugen sehen werden. In einer überalterten Gesellschaft wird es schwer neue Technologien, wie das automatisierte Fahren einzuführen. Also liegt der Schwerpunkt auf die Automatisierung des Güterverkehrs und hier beginnt die Entwicklung in abgesperrten Arealen und dann wagt man sich an wenig komplexe Fahrsituationen heran.
Hauptsache dicke Batzen und dicke PKWs fahr'n!
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 24.10.19 Daniela Kluckert war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Daniela Kluckert ist Digitalpolitikerin und sitzt im Verkehrsausschuss des Bundestages. Mit dieser Tätigkeit ist Daniela Kluckert für die Zukunftsmobilität im Allgemeinen und die Digitalisierung des Verkehrs im Besonderen zuständig. Daniela Kluckert ist seit 2017 Mitglied des Bundestages und das Thema automatisiertes Autofahren rutschte ganz nach oben auf der politische Agenda und Daniela Kluckert möchte, dass mehr Expertentierräume für das automatisiertes Autofahren geschaffen werden. Die Technologie muss eben auch in Deutschland entwickelt werden, denn einerseits ist ein Heimatmarkt für die deutsche Automobilindustrie notwendig oder anderseits sollte diese Technologie weiter entwickelt werden, um marktfähig zu werden. Für Daniela Kluckert ist automatisiertes Fahren aber eben nur eine Ergänzung zu dem privaten Personenkraftwagen und Daniela Kluckert sieht das Potenzial des automatisierten Fahrens eher im öffentlichen Nahverkehr. Das private Auto wird noch lange bleiben Diese Überzeugung hat Daniela Kluckert und sieht noch keine Ablösung des privaten Pkws. Es gibt zwar Bedenken, dass die Automatisierung des Verkehrs die Kosten senken wird und je nach Wettbewerbslage werden die gesunkenen Kosten an die Kunden weitergegeben, sodass die persönliche Mobilität günstiger wird und dann werden die Deutschen Ihr Fahrrad stehen lassen und sich ein selbstfahrendes Taxi nehmen. In diesem Szenario würde durch selbstfahrende Taxis mehr Verkehr insbesondere in den Städten sorgen Aber für Daniela Kluckert überwiegen die Vorteile, weil ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen viel besser und günstiger mobiler werden. Ob diese selbstfahrende Taxis elektrisch angetrieben werden, ist für Daniela Kluckert offen, für Daniela Kluckert ist es wichtig, dass CO2 reduziert wird. Die Frage der Antriebswende ist für Daniela Kluckert wie auch für andere Freidemokraten offen, es könnten noch Wasserstoff oder gar E-Fuels der Antrieb der Zukunft werden. Über die Entwicklungsperspektiven der möglichen Einführung von selbstfahrenden Taxis herrscht im Interview Uneinigkeit, aber ich habe in Shownotes den entsprechenden Link beigefügt. Aber das Verkehrsministerium ist hier in der Verantwortung, denn es müssen verschiedene rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden, sodass Deutschland und seine Autoindustrie die Herausforderung des automatisierten Fahrens erfolgreich bewältigen kann.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 19.09.19 heute war Stefan Leppler von Motion Tag https://motion-tag.com/en/ zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über sein Start up und dessen Rolle in der Zukunftsmobilität. Motiontag sammelt anyomisierte Daten von Nutzern ein und zeigt mit dieser Datengrundlage Effizienzpotenziale für Mobilitätsunternehmen an. Wenn Menschen eine gewisse Wegstrecke mit mehreren Verkehrsmitteln zurücklegen, dann werden über diese Wegstrecken die Nutzerdaten per App gesammelt und aus diesen Daten werden Nutzerprofilen generiert. Mit diesen Datenbeständen können dann Optimierungen bestimmt werden, also wo müssen im Stadtgebiet mehr oder weniger Shuttle angeboten werden? Wie können Sharing-Anbieter mit Fahrrädern besser mit dem klassischen ÖPNV zusammenarbeiten? Nutzer sind zwar nicht im Fokus von motiontag, aber in den nächsten Jahren werden die Angebote der Verkehrsbetreiber immer besser, weil man die Kundenbedürfnisse besser versteht. Neue Akteure in der Mobilität In den letzten Jahren sind immer mehr und neue Akteure zu Mobilitätsanbietern geworden und das Teilen von Verkehrsmitteln wird immer populärer. Insbesondere junge Großstädter wollen kein eigenes Fahrzeug mehr besitzen und scheuen auch die Festkosten des eigenen Autos. Daher gibt es immer Sharing-Optionen und man kann von Fahrrad bis zum Auto die Fahrzeuge ausleihen und nach der Fahrt wird es von jemand anders genutzt. Daher kommen immer mehr neue Akteure in die Mobilität, Alexander Meiritz http://elektroautovergleich.org/2019/01/elektroroller-im-sharing-alexander-meiritz-emmy-sharing-bei-den-zukunftsmobilisten/ und Mladen Djuric http://elektroautovergleich.org/2019/03/elektrische-kleinbusse-im-ridesharing-die-zukunftsmobilisten-nr-24-mladen-djuric-clevershuttle/ Bislang sind diese Optionen nicht aufeinander abgestimmt und greifen nicht einander und bei diesem Problem bietet die Software von motiontag Abhilfe. Für Kommunen besteht so die Möglichkeit auch den Verkehr in der Stadt effizienter zu machen, denn viele Städte wollen den individuellen Verkehr mit privaten PKWs aus den Innenstädten drängen. Die Privat-Pkws brauchen viel Platz und erzeugen Emissionen und Lärm in dicht besiedelten Städten und viele große Kommunen und Städte werden früher oder später den Zugang von Autos erschweren. Vielleicht werden schon in ein paar Jahre automatisierte Shuttles in den Städten fahren und dann braucht man eine Datengrundlage, um diese autonomen Shuttles besser im Verkehr zu steuern. Roboter-Taxis werden eingesetzt, um Menschen aus dem Stadtgebiet zu einem Verkehrsknotenpunkt zu bringen.
Florian ist in München geboren. Es ist seine Stadt. Sein persönlicher Wunsch ist es München zu einem Radl-Paradies zu machen - für seine Kinder und alle Münchner. Bei E-Scootern, Bike- und Car-Sharing-Modellen, Lieferdiensten und privaten PKWs kann Raum in einem Ballungszentrum schon mal knapp werden. Und jeder will zufrieden gestellt werden. Zwischen den Vorstellungen einer Smart City und den bodenständigen Aufgaben, um triviale Lösungen herbeizuführen, ist Florian bewusst, dass er in seinem Job vor allem Kompromisse eingehen muss. Florian liebt Fahrrad fahren. Er ist jemand, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Er trägt dazu bei, dass eine Stadt wie München grüner und nachhaltiger wird – mit jedem neuen Kilometer Fahrradstraße. Dafür setzt Florian sich im Büro der Landeshauptstadt München genauso wie bei jedem einzelnen Projekt auf den Straßen der bayerischen Metropole mit Leidenschaft ein. Was du aus dem Gespräch mit Florian mitnimmst: - Komplexe Sachverhalte, wie der Verkehr, bedarf Kompromisse und ein Bewusstsein für die Interessen aller Beteiligten - Schau dir bei anderen etwas ab und generiere daraus Ideen auf dein Business - Überlege dir, wer oder was dazu beitragen kann dein Vorhaben zu unterstützen - Es ist befriedigend etwas für das Gemeinwohl zu tun So wirst auch du zum Helden: Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Erzähle uns von deiner Heldenreise! Du erreichst uns unter redaktion@lead-digital.de oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/lead_stories/ Mit Podcast-Host Dominik Hoffmann kannst du dich auf Instagram connecten: https://www.instagram.com/domhoffmann/
Florian ist in München geboren. Es ist seine Stadt. Sein persönlicher Wunsch ist es München zu einem Radl-Paradies zu machen - für seine Kinder und alle Münchner. Bei E-Scootern, Bike- und Car-Sharing-Modellen, Lieferdiensten und privaten PKWs kann Raum in einem Ballungszentrum schon mal knapp werden. Und jeder will zufrieden gestellt werden. Zwischen den Vorstellungen einer Smart City und den bodenständigen Aufgaben, um triviale Lösungen herbeizuführen, ist Florian bewusst, dass er in seinem Job vor allem Kompromisse eingehen muss. Florian liebt Fahrrad fahren. Er ist jemand, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Er trägt dazu bei, dass eine Stadt wie München grüner und nachhaltiger wird – mit jedem neuen Kilometer Fahrradstraße. Dafür setzt Florian sich im Büro der Landeshauptstadt München genauso wie bei jedem einzelnen Projekt auf den Straßen der bayerischen Metropole mit Leidenschaft ein. Was du aus dem Gespräch mit Florian mitnimmst: - Komplexe Sachverhalte, wie der Verkehr, bedarf Kompromisse und ein Bewusstsein für die Interessen aller Beteiligten - Schau dir bei anderen etwas ab und generiere daraus Ideen auf dein Business - Überlege dir, wer oder was dazu beitragen kann dein Vorhaben zu unterstützen - Es ist befriedigend etwas für das Gemeinwohl zu tun So wirst auch du zum Helden: Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Erzähle uns von deiner Heldenreise! Du erreichst uns unter redaktion@lead-digital.de oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/lead_stories/ Mit Podcast-Host Dominik Hoffmann kannst du dich auf Instagram connecten: https://www.instagram.com/domhoffmann/
#66 Florian ist in München geboren. Es ist seine Stadt. Sein persönlicher Wunsch ist es München zu einem Radl-Paradies zu machen - für seine Kinder und alle Münchner. Bei E-Scootern, Bike- und Car-Sharing-Modellen, Lieferdiensten und privaten PKWs kann Raum in einem Ballungszentrum schon mal knapp werden. Und jeder will zufrieden gestellt werden. Zwischen den Vorstellungen einer Smart City und den bodenständigen Aufgaben, um triviale Lösungen herbeizuführen, ist Florian bewusst, dass er in seinem Job vor allem Kompromisse eingehen muss. Florian liebt Fahrrad fahren. Er ist jemand, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Er trägt dazu bei, dass eine Stadt wie München grüner und nachhaltiger wird – mit jedem neuen Kilometer Fahrradstraße. Dafür setzt Florian sich im Büro der Landeshauptstadt München genauso wie bei jedem einzelnen Projekt auf den Straßen der bayerischen Metropole mit Leidenschaft ein. Was du aus dem Gespräch mit Florian mitnimmst: - Komplexe Sachverhalte, wie der Verkehr, bedarf Kompromisse und ein Bewusstsein für die Interessen aller Beteiligten - Schau dir bei anderen etwas ab und generiere daraus Ideen auf dein Business - Überlege dir, wer oder was dazu beitragen kann dein Vorhaben zu unterstützen - Es ist befriedigend etwas für das Gemeinwohl zu tun Hat dir die Folge mit Florian gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich betreue Fußballer und Unternehmer in den digitalen Medien. Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten, schreib mir per direct message oder direkt unter den Post zur Folge. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Danke sehr, dass du da bist. Cheers hero, Dominik.
Auch in der zweiten Folge der neuen Staffel von „Ausgesprochen Digital“ geht es um das Thema Blockchain. Sie hören noch einmal die Stimme unseres Experten Alexander Ebeling, IT-Consultant im Bereich Blockchain, aber wir haben dieses Mal auch noch einen zweiten Gast. Jannik Lockl, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer FIT BlockchainLab, gibt den Zuhörern zwei neue Anwendungsszenarien für die Blockchain-Technologie. Jannik Lockl ist merklich in seinem Element, als er über seine Projekte spricht. Beim sogenannten Platooning sollen mehrere LKWs oder auch PKWs hintereinander herfahren und durch eine digitale Deichsel miteinander verbunden werden. Dies bewirkt, dass teilautonome Fahrzeuge eine Art von Zug bilden und die Beschleunigungs- oder Bremsdaten von einem auf das andere übertragen werden. Bremst das vordere Fahrzeug, tut es ihm das hintere aufgrund dieser Verbindung gleich. Aber in welcher Situation ist eine digitale Deichsel denn nun sinnvoll? Und was hat das mit Blockchains zu tun? Im Gespräch beschreibt er genau, wie sie sich das für die Zukunft vorstellen und inwiefern ein spezieller Führerschien vielleicht eine Rolle spielt. Ein zweiter Anwendungsaspekt ist das Open Mobility System (OMOS), wodurch Mobilitätsdienstleistungen optimaler bereitgestellt werden, um die Service-Welt wieder mehr an die Bedürfnisse der Kunden anpassen zu können. Anja Schunk und Steffen Wenzel stellen die richtigen Fragen, um zu verstehen wie die Blockchain-Technologie die Mobilität verändern kann. Wie werden wir vielleicht bald reisen? Und welche Hürden gilt es noch zu meistern? Das verraten Jannik Lockl und Alexander Ebeling im Podcast. Hören Sie selbst. Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, wie Blogbeiträge und Links zu jeder Folge: https://bit.ly/2Cp6wKc
Fabian ist der Leiter Öffentlichkeitsarbeit DACH bei Lime. Er berichtet von der großen Nachfrage der ersten Wochen in Deutschland. Wir sprechen über Public Policy, Uber, Ride Hailing, Model Split, Juicer, und warum sich Lime in Zukunft auf Scooter konzentrieren werden. Fabian erklärt, warum Scooter immer nachhaltiger werden und warum er glaubt, dass immer mehr Leute auf ihre PKWs verzichten werden.
Foto: VW Volkswagen Nutzfahrzeuge AG E-Fahrzeuge gibt es mittlerweile in allen erdenklichen Varianten. Vom E-Scooter über PKWs in nahezu allen Formaten und mit überschaubaren bis sehr großen Reichweiten bis hin zu schweren LKWs und Zugmaschinen. Darüber hinaus findet man auch eine größer werdende Anzahl von Nutzfahrzeugen in verschiedensten Größen: Hochdachkombis und Transporter für nahezu jeden Geschmack. Wir schauen uns in dieser Episode einmal an, was der Markt zur Zeit zu bieten hat, wenn man mehr Stauraum braucht als ein "normales Auto" bieten kann. Um nicht nur über Nutzfahrzeuge zu sprechen haben wir in dieser Sendung natürlich auch noch andere Themen auf der Liste: Wie "Edison" zu berichten wusste, haben die deutschen Energieanbieter eigentlich keine Angst vor der wachsenden Anzahl von elektrischen Fahrzeugen. Nicht mal die Investionen, die wir für ein weiterhin stabiles Stromnetz in Deutschland brauchen werden, machen ihnen Sorgen. Das sind doch gute Nachrichten, oder? Gute Nachrichten auch für all jene, die bislang gezögert haben, ein E-Auto zu kaufen, denn der Umweltbonus wird bis Ende 2020 verlängert. Ist ja auch noch reichlich Geld im Topf. Außerdem werfen wir noch einen Blick auf Teslas chinesische Gigafactory, den winzigen Bolt Nano und den komplett überarbeiteten unu E-Scooter. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf PATREON Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 Peugeot Partner Electric ABT e-Caddy Nissan E-NV200 Streetscooter Mercedes e-Vito ABT e-Transporter Iveco Daily Electric Maxus EV80 Mercedes E-Sprinter Renault Master Z.E. VW e-Crafter MAN eTGE Ford Transit Custom PHEV Mercedes eActros Energieanbieter fürchten E-Autos nicht BMVI verlängert Umweltbonus Tesla Model 3 made in China Bolt Nano unu Scooter Zetsche geht Feinstaubfresser Slack Twitter Instagram
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 30.04.19 Heute war der Zukunftsforscher Lars Thomsen von http://future-matters.com/ zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir haben am Anfang des Gespräches über die Elektromobilität in den 2000er Jahren gesprochen. Wo sind vor 10 oder 15 Jahren die Weichen für die Elektromobilität gestellt worden und wer waren die zentralen Akteure in diesem Innovationsfeld. Lars Thomsen kann sich noch an ein Meeting mit den Tesla-Gewaltigen im Jahr 2006 erinnern und seinerzeit wurde mit wenigen Kriterien dargelegt, warum der elektrische Antrieb technisch und ökonomisch dem klassischen Verbrenner überlegen ist. Der Rest ist dann Geschichte also hier im April des Jahres 2019 werden 30 neue elektrische Fahrzeuge auf dem deutschen Markt eingeführt und Anfang 2020 will Volkswagen seine Bänder in Zwickau anschmeißen. Auch Lars Thomsen erwartet den Markthochlauf des elektrischen Pkws in den nächsten Jahren. Im März und April des Jahres 2019 kommt wieder mal mehr Dynamik in das Thema Wasserstoff bzw. Brennstoffzelle und Lars Thomsen sieht den Wunsch nach einem technologieoffenen Ansatz kritisch. Einige Branchenvertreter erwarten nun doch einen Marketinghochlauf der Wasserstofftechnologie im Schwerlastverkehr auf den langen Transitstrecken im innereuropäischen Verkehr. Aber Lars Thomsen sieht, diese Bemühung eine technologieoffene Transformation zu erzeugen, kritisch. Wenn die Automobilbauer fünf Ansätze in ihrer Forschung untersuchen, dann verzetteln Sie sich und brauchen länger, um überzeugende batterie-elektrische Angebote auf den Markt einzuführen. Ein klarer Fokus auf den batterie- elektrischen Ansatz würde dafür sorgen, dass die deutsche Autoindustrie schneller wettbewerbsfähig gegenüber Tesla und den neuen chinesischen Autoproduzenten wird. Aber das automatisierte Autofahren wird noch gravierender als die Elektromobilität, weil diese Veränderung neue Mobilitätsplattformen hervorbringen wird und damit ist das klassische Geschäftsmodell der Autobauer bedroht. Aber im Gegensatz zu den 1980er Jahren wollen die jüngeren Generationen kein eigenes Auto sitzen, sondern Mobilitätsdienstleistungen bedarfsgerecht auf Plattformen einkaufen. Daher stellt sich die Frage, welche Plattformen den Mobilitätsmarkt in den nächsten 10 oder 15 Jahren bestimmen werden. Ob diese Plattformen aus Kalifornien kommen oder ob es doch noch massive Chancen für deutsche Autohersteller ergeben, bleibt für Lars Thomsen fraglich? Diese freie Version des Interviews umfasst 25 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/270018 können Sie das vollständige Interview mit 55 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
In etwa 20 Jahren werden mehr als doppelt so viele Menschen wie heute mit Flugzeugen unterwegs sein – mehr als 8 Milliarden Passagiere jedes Jahr. Am Boden sieht es kaum anders aus: Auch die Zahl der Automobile soll sich beinahe verdoppeln in den nächsten 20 Jahren. Das heißt: Viel Verkehr und – noch mehr CO2-Emissionen als Folge. Wenn die Welt also bei steigendem Flugverkehr, mehr PKWs und LKWs auf den Straßen irgendwie ihre Klimaziele erreichen will, dann muss sich etwas ändern. Und zwar bald. In Deutschland gibt es mehrere Projekte, die an einer Lösung arbeiten: An “klimaneutralen” Kraftstoffen für Flugzeuge, Autos und Lastwagen, die synthetisch hergestellt werden – also nicht aus fossilen Rohstoffen, sprich: aus Erdöl. Aber ist synthetischer Treibstoff wirklich umweltfreundlicher? Ein Experteninterview mit Dr. Klaus Lucka, dem Geschäftsführer von “Tec4Fuels”, einem Kompetenzzentrum für alternative Kraft-, Treib- und Brennstoffe. Präsentiert wird dieser Podcast von IWO, dem Institut für Wärme und Öltechnik.
Autos sind zunehmend vernetzt und sammeln zahlreiche Daten – doch was haben die Kunden davon? Auf der IAA Nutzfahrzeuge haben wir uns dazu im Podcast mit Björn Sack von Daimler unterhalten. Björn Sack ist Leiter Connectivity und Digitale Services von Mercedes-Benz Vans, der Sparte von Mercedes für Transporter. Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hat sich t3n-Online-Chefredakteur Stephan Dörner mit dem Daimler-Manager über heute bereits bestehende Dienste rund um Daten bei Pkws und Nutzfahrzeugen was künftig hier noch vorstellbar ist. Weitere Themen: Wie vernetzt Mercedes die eigenen Autos mit dem iPhone? Wie kann die Fahrzeug-Elektronik mit dem mithalten, was die Kunden von ihren Smartphones gewohnt sind? Wie werden heute Autos entwickelt? Wie geht es mit dem Mercedes-Betriebssystem MBUX weiter? Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Ottonova präsentiert – der komplett digitalen Krankenversicherung: https://www.ottonova.de/lp/ebook-t3n
Am letzten Wochenende ereignete sich nach dem Bundesliga-Spiel der Berlin Flamingos bei den Paderborn Untouchables ein tragischer Unfall. Die Berlin Flamingos befanden sich in zwei Kleinbussen und zwei Privat-PKWs auf der Rückfahrt von den Spielen in Paderborn, als ein Geisterfahrer auf der A2 einen Unfall mit einem der PKWs verursachte. In diesem PKW saß der Spieler der Flamingos, Ron Rodriguez, mit seiner Frau und dem ungeborenen Kind. Jennifer Rodriguez und das Kind kamen dabei ums Leben, Ron Rodriguez liegt mit schweren inneren Verletzungen derzeit im Krankenhaus. Das gesamte Team von meinsportpodcast.de möchte sein tief empfundenes Beileid ausdrücken. Die Berlin Flamingos haben auf ihrer Webseite eine Spendenaktion gestartet, um Ron Rodriguez zu unterstützen. Der Sport gerät nach solchen tragischen Meldungen selbstverständlich in den Hintergrund. Doch gerade Baseball hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder gezeigt, dass er helfen kann. Andreas Thies und Tim Collins von eurobaseballtv.com wollen über das Sportliche informieren und das tun sie in ihrem neuesten "Bundesliga-Recap". S...
Am letzten Wochenende ereignete sich nach dem Bundesliga-Spiel der Berlin Flamingos bei den Paderborn Untouchables ein tragischer Unfall. Die Berlin Flamingos befanden sich in zwei Kleinbussen und zwei Privat-PKWs auf der Rückfahrt von den Spielen in Paderborn, als ein Geisterfahrer auf der A2 einen Unfall mit einem der PKWs verursachte. In diesem PKW saß der Spieler der Flamingos, Ron Rodriguez, mit seiner Frau und dem ungeborenen Kind. Jennifer Rodriguez und das Kind kamen dabei ums Leben, Ron Rodriguez liegt mit schweren inneren Verletzungen derzeit im Krankenhaus. Das gesamte Team von meinsportpodcast.de möchte sein tief empfundenes Beileid ausdrücken. Die Berlin Flamingos haben auf ihrer Webseite eine Spendenaktion gestartet, um Ron Rodriguez zu unterstützen. Der Sport gerät nach solchen tragischen Meldungen selbstverständlich in den Hintergrund. Doch gerade Baseball hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder gezeigt, dass er helfen kann. Andreas Thies und Tim Collins von eurobaseballtv.com wollen über das Sportliche informieren und das tun sie in ihrem neuesten "Bundesliga-Recap". Sie sprechen über die beiden Spitzenspiele der Bonn Capitals gegen die Solingen Alligators, die die Tabellenführer beide für sich entscheiden konnten. Sie werden nicht mehr lange auf die Unterstützung von Markus Solbach vertrauen können, der in die USA gehen wird und haben auch noch den langfristigen Ausfall von Max Schmitz zu verkraften, aber das Pitching der Capitals ist momentan dennoch das beste der Liga. Auch über die anderen Spiele des letzten Wochenendes informieren Tim und Andreas.
Polizei, Ordnungsämter und BVG schleppen immer mehr Pkws ab, aber es gibt Bezirke, in denen Falschparker kaum belangt werden. Darüber sprechen Christian Tretbar und Stefan Jacobs
Mon, 04 Dec 2017 23:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/142-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-142-mobilitatsziel-autofahren 00e293b4e0d6b94d64db942f2322a92c Die Firma ASP in Bremen hat sich auf die Umrüstung von PKWs spezialisiert, sodass Menschen mit verschiedensten Einschränkung weiterhin in der Lage sind ein Fahrzeug zu führen. Mit welchen Hilfsmitteln das Auto ausgestattet werden kann und wie genau der Prozess abläuft, bis man wieder am Steuer sitzt, erklärt Inhaber Dirk Poweleit. „Aufgrund des technischen Stands sind keine Grenzen mehr gegeben“, erklärt Dirk Poweleit auf die Frage, bei welchen körperlichen Einschränkung die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis denn möglich sei, „Jeder kann Autofahren.“ Die körperlichen Einschränkungen spielen keine Rolle. Selbst bei einer vollständigen Tetraplegie, also Querschnittslähmung, gibt es die geeigneten Hilfsmittel. Wichtig ist jedoch, dass Reaktionszeiten im Normalbereich liegen. Um mit Übungen und Umbauten zum Autofahren beginnen zu können, benötigt man zunächst ein medizinisches Gutachten. Ist ein Unfall der Grund die Maßnahme, wird dieses bereits zum Abschluss des Besuchs einer Reha-Klinik erstellt. Das medizinische Gutachten enthält zumeist bereits eine Einschätzung des Arztes, ob mit den geeigneten Hilfsmitteln noch eine Fahrtüchtigkeit besteht. Auf Grundlage dieses Gutachtens kann Dirk Poweleit sein weiteres Vorgehen abstimmen. Mit der DTS (Driver Test Station) können die Reaktionszeiten und verfügbaren Kräfte der Arme getestet werden. Die Station sieht aus wie der Innenraum eines Fahrzeugs. Im Rollstuhl oder auf einem Fahrersitz – je nach dem, wozu der Kunde in der Lage ist – simuliert der Kunde in fünf Durchgängen eine Fahrsituation. Die neuen Bedienelemente werden, wie im späteren Auto auch, mit der Hand gesteuert. Dabei wird zum einen gemessen, wie viel Kraft der Kunde bei Bremsen und Gas geben aufwenden kann, zum anderen wird die Reaktionszeit aufgenommen. Diese Daten nutzt Dirk Poweleit dann, um die entsprechenden Umbauten durchführen zu können. Die Bedienelementen werden so programmiert, dass sie sich den individuellen Fähigkeiten des Kunden anpassen. Der eigene Kraftaufwand wird durch Servomotoren ausgeglichen, sodass selbst bei geringsten Kraftreserven das Auto sicher gefahren werden kann. Zuvor muss jedoch noch das technische Auflagen Gutachten vorliegen. Hierfür macht der Kunde eine erneute Fahrschulung. ASP arbeitet mit einem regionalen Fahrlehrer zusammen und stellt die Fahrschulautos, die mit unterschiedlichen Bedienelementen ausgestattet sind. Der Fahrlehrer bildet die Kunden im Umgang mit der Handsteuerung aus. In einem Intensivkurs von zwei bis drei Wochen werden in Abhängigkeit der Einschränkungen durchschnittlich 5 bis 20 Fahrstunden durchgeführt. Am Anschluss erfolgt eine Prüfung durch den TÜV. Ist das hierbei erstellte Gutachten fertiggestellt kann mit dem Umbau des eigenen Fahrzeugs begonnen werden. Die Firma ASP verhilft damit vielen Menschen zu einer besseren Mobilität und damit auch einer gesteigerten Selbstbestimmung. 142 full no Jörg Dommershausen
Nachdem sich der Flottenverbrauch als ein unglaublich langweiliges Thema herausgestellt hat, sind wir schnell ins Alberne abgedriftet. So kam es, dass Onno die EU-Verordnung zum Thema CO2-Emissionen in PKWs entdeckt hat und diese mit hoch erotischer Stimme vorgetragen hat. Hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack, auf das, was euch Montag erwartet.
Sie warten und reparieren Pkws mit unterschiedlichen Antriebsarten. Moderne Autos haben immer mehr Computer und Elektronik an Bord, werden immer öfter elektrisch angetrieben. Darauf ist die neu gestaltete dreieinhalbjährige duale Ausbildung ausgerichtet.
Die letzten Tage haben für uns den Verkehr in den Vordergrund gerückt: So setzen wir uns mit Gefahren und Zukunft von PKWs auseinander und beleuchten die Hintergründe der gerade verabschiedeten Autobahn-Maut. Danach bleibt noch genug Zeit zur Pflege der Marstall-Manieren und zur Vorstellung von seelenvoller Musik. Und für den Feierabend präsentieren wir die neuesten News und die besten Veranstaltungstipps vom Campus.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Geht es Ihnen auch gelegentlich so, dass Sie Ihr Auto auf dem Parkplatz suchen müssen, weil es erstens so aussieht wie die meisten anderen und es zweitens auch relativ normal hoch gebaut ist? Dann kann Ihnen geholfen werden. Sie müssen einfach nur auf einen so genannten SUV umsteigen, das sind Autos, die so aussehen wie Geländewagen, aber eigentlich sind die nicht fürs Gelände gedacht. Aber sie sind meistens deutlich höher als normale PKWs und somit auch leichter zu finden. Das hat auch Michael Weyland die Sucharbeit auf diversen Parkplätzen deutlich erleichtert!