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Willkommen bei unseren wöchentlichen News. Wir sprechen heute zuerst über XM Cyber: #1 XM Cyber aus der Schwarz-Gruppe soll Digitalumsatz erhöhen Der israelische IT-Sicherheitsspezialist wurde vor einiger Zeit von der Schwarz-Gruppe gekauft. Nach der Integration soll nun das Produkt anderen Unternehmen zugänglich gemacht werden. Es handelt sich bei der Lösung von XM Cyber um eine Anwendung, die potenzielle Angriffswege für Hacker aufzeigen und bei der Beseitigung helfen soll. Damit erweitert die Schwarz-Gruppe um Lidl und Kaufland seine Konzern-Kompetenz und hofft eigenen Angaben auf wachsenden Umsätze im Digitalbereich. #2 Die Konjunkturaussichten laut IW für 2023 sind durchwachsen Das Institut für Wirtschaft (IW) kommt einer Umfrage nach zu dem Schluss, dass die Branche mehrheitlich mit sinkenden Umsätze rechnet. Dies läge vor allem an einigen wenigen Branchen, die von der Rezession massiv getroffen werden und damit eine Auswirkung auf die Logistik haben. Es gibt aber auch einige positive Erkenntnisse. #3 Baywa setzt kreative Idee zur Dekarbonisierung um Der Baywa Konzern startet 2023 mit einem internen Verrechnungssatz für den CO2 Ausstoß. So sollen die Bereiche im Konzern motiviert werden die Emissionen zu drosseln. Flankiert wird die Maßnahme von weiteren Budgets, mit denen zielgerichtet Maßnahmen zur Reduktion der CO2 Emissionen herbei geführt werden sollen. #4 Lieferketten normalisieren sich & die Lagerbestände steigen Der Einkaufsmanagerindex EMI steigt den dritten Monat in Folge. Die Steigerung lässt sich vor allem durch die verbesserte Performance der Supply Chains begründen. Sie sorgt für weniger Produktionsengpässe und ermöglicht, dass die Industrie ihre offenen Aufträge schneller abarbeiten kann. Gleichzeitigt sorgt diese im Hinblick auf die sinkenden Neuaufträge auch zu erhöhten Lagerbeständen. #5 Nachruf: Prof. Wolf-Rüdiger Bretzke ist verstorben Der bekannte und geschätzte Logistikexperte verstarb leider schon im Alter von 78 Jahren. Wir schauen zurück auf seinen Weg und seinen Einfluss in der Logistik.
Laut Studie der Agora Energiewende hat Deutschland 2022 seine Klimaziele beim CO2-Ausstoß nicht erreicht. Ein Tempolimit von 100 auf der Autobahn hätte den Großteil der zu viel ausgestoßenen Treibhausgase eingespart, kommentiert Georg Ehring. Ein Kommentar von Georg Ehring www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Am Ende gab's doch noch eine Abschlusserklärung für mehr Artenschutz: Wir erklären, was die Biodiversitäts-Konferenz der UNO in Montreal beschlossen hat und sprechen darüber mit dem Biologen Prof. Josef Settele vom Umweltforschungszentrum Halle. Außerdem in der Sendung: neues Lieferkettengesetz mit Schwächen, Rekordmüllberge in Deutschland, neue Ernährungsstrategie des Landwirtschaftsministeriums und: EU bepreist CO2-Ausstoß höher. Eine Sendung von Ingo Fischer
Die exorbitant hohen Energiepreise sind das Eine. Die Ausgaben für CO2-Zertifikate als Kompensation für Umweltsünden eine weitere Mega-Belastung von Energie-intensiven Unternehmen wie Ölkonzern, Energieversorger, die Zement-, Papier-, Stahl-, Lebensmittel- Holz-, Bau- oder auch Autoindustrie. Sie alle müssen schon seit 17 Jahren Verschmutzungszertifikate, die Jahr für Jahr verknappt werden kaufen. Alleine 2021 bezahlten die rund 200 betroffenen Österreichischen energieintensiven Unternehmen 311 Millionen Euro für CO2-Zertifikate, deutsche Unternehmen ein Vielfaches. Der Durchschnittspreis hat sich 2020 auf 52,49 Euro je ausgestoßene Tonne CO2 verdoppelt. Im Februar 2022 dieses Jahres kratzte das CO2-Preisbarometer ICE EUA Futures schon an der 100 Euro-Marke je ausgestoßene Tonne CO2. Doch der russische Angriff der Ukraine ließ den Kurs vorrübergehend auf 58 Euro je Tonne fallen. Die Preise für CO2-Zertifikate schwanken nicht nur durch den Ukraine-Konflikt so stark. Dazu tragen natürlich auch die Konjunktur, die das CO2-Ausmaß bestimmt und auch die institutionellen und privaten Anleger bei, die mittels Futures und Partizipationszertifikate am Handel teilnehmen können. Das österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO rechnet damit, dass die Preise für CO2-Zertifikate tendenziell noch steigen werden, zumal die EU die Treibhausgase bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 reduzieren möchte. Um einen Exodus der europäischen Industrie zu vermeiden haben die großen Verschmutzer Gratiszertifikate bekommen, die jetzt aber bis 2034 mit wenigen Ausnahmen auslaufen sollen. Auch wenn ich persönlich ohne tiefere Kenntnis der politischen Preisbildung und politischen Entwicklung nicht in den riskanten CO2-Zertifikate-Handel direkt einsteigen würde, mache ich mir schon Gedanken inwieweit und beim wem der Wegfall von C02-Gratiszertifikaten an den Unternehmensgewinnen kräftig nagen wird. Ich schaue mich intensiver als bisher nach Unternehmen mit geringerem CO2-Ausstoß und dessen Dokumentation im Geschäftsberichten an. Das betrifft übrigens nicht mehr nur die Industrie. Auch für Gebäude und Verkehr will man einen CO2-Emissionshandel 2027 oder spätestens 2028 einführen. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #CO2 #Zertifikatehandel #Anleger #Aktien #Finanzbildung #Unternehmensgewinne #investieren #Gratiszertifikate #podcast #börsenminute #Vermögen # Emissionshandel #Zement #Stahl #Aluminium #Holzindustrie #Papierindustrie #Energieversorger #Luftverschmutzung #energieintensiv Foto: unsplash/etienn_giradetfti002h
Wir haben die Schlittschuhe angezogen und sind für euch zur Frühschicht gerutscht. In NRW fallen wegen Glatteis Schulen aus, euer 0630-Podcast natürlich nicht. Diese Themen haben Caro und Matthis heute für euch: Wie Argentinien in einem spannenden Finale Fußball-Weltmeister geworden ist. (01:09) Was von der Kritik an der WM in Katar bleibt. (06:39) Warum Unternehmen in der EU bald mehr bezahlen müssen, wenn sie CO2 ausstoßen. (10:54) Was hinter dem "Totalausfall" mit 18-Bundeswehrpanzern bei einer Übung steckt. (16:41) Und dann noch ein Hinweis auf unsere Spezial-Jahresendfolge: Ihr dürft unsere Hosts alles fragen und sie beantworten es im Podcast. Schickt uns eure Fragen gerne per Audionachricht an die 0151 15071635 oder per Mail an: 0630@wdr.de. Auch über eure Bewertungen bei Spotify und Apple Podcast freuen wir uns. Von 0630.
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Jan verfolgt die Nominierungen für die "Golden Globes" und hat einige Favoriten- Lisa hat sich ein paar Empfehlungen abgeholt. Das sind die Themen: Welche heftigen Details nach der Razzia gegen ein mutmaßliches Terror-Netzwerk jetzt bekannt werden und wie nun härter gegen die Reichsbürger:innen vorgegangen werden soll. (1:31) Warum die EU ihrem Mitgliedsstaat Ungarn jetzt wirklich den Geldhahn zudrehen will und wie Ungarn darauf reagieren könnte. (5:40) Welche Sanktionen die EU gegen das Regime im Iran beschlossen hat und wie mit öffentlichem Druck die Hinrichtung von Demonstrierenden verhindert werden könnte. (8:00) Wie die G7-Staaten gemeinsam den CO2-Ausstoß in der Industrie reduzieren wollen und ob der Scholz' Klimaclub wirklich was bringen kann. (12:24) Donya Farahanis Statement zum Iran bei der 1Live-Krone: http://www.wdr.de/k/DonyaFarahani1LiveKrone Wir möchten eure Meinung: Wie schenkt ihr in diesem Inflationsjahr zu Weihnachten? Fallen die Geschenke genauso üppig aus wie die letzten Jahre oder gibt's dieses Jahr mal weniger? Schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Sprachnachrichten an die 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
40% CO2-Ausstoß alleine aus der Baubranche?! Und das obwohl das nötige Wissen und die nötigen Ressourcen, um nachhaltig zu bauen längst vorhanden sind. Luisa Ropelato ist eine der Architekt*innen, die versuchen genau das zu ändern. Sie ist Mitgründerin der Architects4Future, einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht sich aktiv für nachhaltiges Bauen einzusetzen. In der heutigen Folge erzählt Luisa, warum es unvermeidlich ist, endlich auf Umbau statt Neubau zu setzen, wieso es ebenso unvermeidlich ist, von Beginn an den Lebenszyklus eines Gebäudes mitzudenken und wie es manchmal auch nur ganz kleine Anpassungen braucht, um für deutlich mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Hört rein! Bei Fragen oder Feedback zum Podcast schreibt uns gerne an podcast@lichtblick.de Du möchtest noch mehr Inspiration für einen klimaneutralen Lifestyle? Dann schau gerne auf unseren Kanälen vorbei: Instagram: https://bit.ly/3yu3a46 Facebook: https://bit.ly/3CxQR9c Und denk daran: Mit dem Code PODCAST50 erhältst du auf lichtblick.de einen 50 € Extrabonus* für deine klimaneutrale Energie für Zuhause und unterwegs. *Bonus gültig für Neukunden und für einen Vertrag pro Bestellung. Gültig für die Produkte LichtBlick-ÖkoStrom und LichtBlick-ÖkoGas, Zuhause+ und die HeizStrom Tarife für Wärmepumpen und Nachtspeicher.
Der geplante Klimaclub der G7-Staaten verfolgt vor allem das Ziel, den CO2-Ausstoß im Industriebereich zu verringern. Der Club soll für alle Länder offen sein. Bundeskanzler Olaf Scholz lud auch China ein, an der Initiative teilzunehmen.Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Ende Oktober hatte ich die Möglichkeit mit unserem Partner gebana nach Nafplio zu reisen, um mehr über die #echteOrangen zu erfahren & das erste Mal direkt auf Bauern zu treffen. Seit vielen Jahren können wir bei gebana bio- & fair Trade Orangen in 13kg Kisten aus Griechenland kaufen. Da es ein Hauptziel des Schweizer Unternehmen ist den Handel von Lebensmitteln fairer & diverser zu machen, starteten sie 2020 die #realOranges-Operation. Im heutigen Podcast sind wir vielleicht so nah dran wie noch nie. Wir sprechen mit dem Bauern Tasos Maltezos mit Hilfe des Dolmetschers Christos über ihre Beweggründe des Bio-Anbaus, die Vorteile & Herausforderungen, der Zusammenarbeit mit gebana, das zusätzeliche Einkommen & die Wertschätzung unserer Lebensmittel allgemein. Außerdem führe ich ein Gespräch mit Giorgos Stergiou von Anyfion, dem zuständigen Unternehmen vor Ort. Anmerkung: Dieser Podcast ist aufgrund einer Pressereise entstanden. gebana hat für diese Reise alle Kosten übernommen. Link: Website: https://www.gebana.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/gebana.official/ Goodie Code bei gebana: ZWEIvorZWOELF22 Damit bekommt ihr 10€ Rabatt ab 40€ Bestellwert. Partnercorner: Dr. Hauschka Auch dieses Jahr gibt es wieder den Dr. Hauschka Adventskalender, der euch 24 der 100% Naturkosmetik-Produkte für den Preis von 54€ zu euch nachhause bringt. Damit könnt ihr euch oder euren Lieben einen kleinen Lichtblick in dieser dunklen Jahreszeit bringen. Der Warenwert beträgt übrigens 100€. Vorstellen möchte ich euch auch die Limited Edition des warm & entspannend duftenden Duschbalsams Lavendel Sandelholz. (Davon verlosen wir übrigens auch fünf Sets im Adventskalender ab dem 01.12. auf Instagram!) Goodie Code: zweivorzwölf5 Damit spart ihr 5 € im Dr. Hauschka Onlineshop. Mindestbestellwert: 20 €. Gültig: bis 31.12.2022. Zum Shop: https://www.drhauschka.de/ WEtell WEtell bietet euch einen nachhaltigeren Mobilfunktarif! Insgesamt gibt es 4 Tarife für euer Smartphone im Angebot: Von 2GB bis zu 25GB Datenvolumen. Preislich liegen die Tarife im mittleren Segment zwischen 15-30€ Goodie Code: 2vor12 Einmalige 25€ Gutschrift, oder WeTell investiert 40€ in Solarenergie. Mehr Infos: https://www.wetell.de/2vor12 Polarstern Energie Ludwig, Teil des #TeamWirklich von Polarstern Energie hat gerade einen tollen Artikel im Magazin geschrieben über die voranschreitende Erderwärmung & die Klimakatastrophe. Eins ist klar: Die Welt wird sich weiter verändern. Im Artikel zeigt er aber auch auf, dass es noch nicht zu spät für uns ist ins Handeln zu kommen. Allein der Energiesektor ist für ca. 82 % des gesamten deutschen CO2-Ausstoßes verantwortlich, wie das Umweltbundesamt erklärt. Link: https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/klimawandel-fakten/ ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt: Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/
Katja Weber beschäftigt sich bei den Profis mit den Auswirkungen von Sport-Großereignissen auf autokratische Staaten und dem weltweiten CO2-Ausstoß. Außerdem geht es um Tintenfisch-Gehirne, Sumatra Nashörner und Antibiotika-Resistenzen.
Wasserstoff ist der Treibstoff der Zukunft. Er kann auf See, Schiene oder Straße eingesetzt werden. In der Schwerindustrie taugt H2 anstelle von Öl, Gas und Kohle als alternativer Brennstoff. Und wenn er bei der Elektrolyse durch Windenergie oder Sonnenstrom gewonnen wurde, verbrennt er selbst bei Temperaturen von 1600 Grad Celsius in der Stahlherstellung grün, also ohne weiteren CO2-Ausstoß. Die Bundesregierung ist überzeugt: Sie hat mit mehreren afrikanischen Staaten, Kanada, Kasachstan und Saudi-Arabien Wasserstoff-Partnerschaften geplant oder bereits vereinbart. Eine Masse an Fürsprechern, die Roel van de Krol nach vielen Jahren des Wartens beeindruckt. "Wasserstoff wird wirklich von allen unterstützt", sagt der Direktor des Instituts für Solare Brennstoffe am Helmholtz-Zentrum Berlin. Im "Klima-Labor" von ntv warnt er aber auch vor einem wichtigen Flaschenhals beim Ausbau der Elektrolyse-Kapazitäten: Wir brauchen große Mengen des seltenen Edelmetalls Iridium. Gibt es davon genug? "Im Moment wissen wir das nicht."Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wer das Auto einer Anderen beschädigt, muss zahlen. Das ist das Verursacherprinzip. Und deswegen sei es richtig, dass auf dem Klimagipfel die Industrieländer in der Pflicht stehen, für die Schäden und Folgen der Klimaerwärmung zu zahlen, sagt der Hamburger Klimaforscher Mojib Latif. Aber das ändere noch nichts am aktuellen CO2-Ausstoß. Warum Latif die Klimaziele mittlerweile für utopisch hält, erklärt er im Gespräch mit hr-info.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz will mit Joint Venture CO2-Ausstoß reduzieren Allianz und Heimstaden Bostad, eines der führenden Unternehmen für Wohnimmobilien in Europa, haben ein Joint Venture gegründet. Dieses umfasst das deutsche Wohnimmobilien-Portfolio der Allianz mit 38 Immobilien und 3.135 Wohnungen in Düsseldorf, München, Köln, Bonn, Berlin und Stuttgart. Gemeinsam soll mit einem Nachhaltigkeitsprogramm der Energieverbrauch vermindert werden. Der Versicherer will den CO2-Ausstoß des globalen Immobilienportfolios bis 2025 um 25 Prozent reduzieren und bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Darlehenshöhe im Sinkflug Die durchschnittliche Darlehenshöhe fällt innerhalb eines Monats von 286.000 Euro auf 277.000 Euro. Gemeinsam mit der Darlehenshöhe hat sich über die vergangenen Monate hinweg auch der anfängliche Tilgungssatz kontinuierlich nach unten gearbeitet. Erst- und Anschlussfinanzierungen werden im Oktober durchschnittlich mit einer Anfangstilgung von exakt zwei Prozent beauftragt. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor. Hiscox IT-Umfrage 2022 Die Hälfte der IT-Dienstleister gibt an, durch massenhafte Cyber-Schwachstellen wie dem Log4j-Bug mehr Aufträge als im Vorjahr zu verzeichnen. Insbesondere sehr große Unternehmen profitieren hiervon am stärksten (70,4 Prozent). Weiterhin besteht eine Diskrepanz zwischen Risikowahrnehmung der Befragten und Schaden-Realität. Am häufigsten geben die Befragten den Verlust eigener Daten, bspw. durch Cyberangriffe (59,5 Prozent), dem Ausfall der IT-Infrastruktur (56,0 Prozent) und Schäden durch Programmierfehler (52 Prozent) an. Das geht aus der Hiscox IT-Umfrage 2022 hervor. Laut Hiscox Schadenstatistik steht jedoch an erster Stelle der am häufigsten gemeldeten Schadenfälle Projektverzug. bAV und Zeitwertkonten wirken als HR-Instrumente gut Die betriebliche Altersversorgung erzielt sehr hohe Zufriedenheitswerte bei den Arbeitgebern im Hinblick auf ihre Wirkung als HR- und Bindungsinstrument. 80 Prozent der Betriebe, die eine bAV mit Arbeitgeberbeteiligung anbieten, die über den 15-prozentigen gesetzlichen Arbeitgeberzuschuss hinausgeht, zeigen sich sehr zufrieden bzw. zufrieden. Davon äußern allein 47 Prozent, sie seien mit der Wirkung ihrer bAV sogar sehr zufrieden. 43 Prozent der mittelständischen Betriebe bieten ihren Beschäftigten Zeitwertkonten an mit dem Ziel, sie damit länger an sich zu binden. Das geht aus der bAV-Studie der Generali hervor. Sparer planen relativ hohe Renten Bei ihren Planungen zur Altersvorsorge setzen Sparer in der Mehrheit relativ hohe Renten als Ziel fest. Das zeigt eine Auswertung der Dateneingaben auf der Online-Plattform finanzen.de. So stellen sich zwei Drittel der Plattformnutzer eine ergänzende Altersrente zwischen 500 und 1.000 Euro vor. Ein Drittel wünschte sich eine private Rente von 750 Euro. Das war der am häufigsten genannte Rentenwert. Ein Teil der Besucher auf der Plattform strebte aber noch deutlich höhere Renten an. Frauen setzten bei ihren Planungen tendenziell etwas geringere Rentenhöhen fest. Fonds Finanz und Thinksurance kooperieren bei Kfz-Flotten Der Maklerpool Fonds Finanz und die Plattform für Gewerbeversicherungen Thinksurance wollen das Geschäft von Klein- und Großflotten vorantreiben und haben dazu eine Kooperation angestossen. Vermittler des Pools sollen ab sofort auf der Gewerbeplattform ihre Kunden zu Flotten beraten, sie berechnen sowie abschließen können. Die Vertriebspartner sollen Zugriff auf die Flotten-Tarife von Allianz, KRAVAG, R+V, HDI, VHV und Dialog haben.
In der heutigen Folge geht es um das Thema Flotten und alternative Abtriebstechnologien in der Transportlogistik. Wo der Wirtschaftsbereich Logistik eigentlich steht beim Einsatz alternativer Antriebstechnologien, welche Technologien kommen derzeit konkret zum Einsatz kommen, welche Hindernisse stehen noch im Weg? Passend zu diesen Fragen gibt es eine interessante Studie, die die Bundesvereinigung Logistik (BVL) gemeinsam mit HERE Technologies und DHL durchgeführt hat. Link zur Studie: https://bvl-digital.de/sustainability-in-transport-logistics/ Unsere Gäste heute sind Dr. Christoph Schönwandt, Head of GoGreen DHL Freight und Christoph Herzig, Head of Product Management Supply Chain Solutions bei HERE Technologies. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher sprechen die beiden unter anderem über folgende Themen: - Der Hintergrund und die Idee hinter der Studie - Wie DHL derzeit mit alternativen Antrieben experimentiert - Studienergebnisse: Welche Antriebe in Pilotprojekten getestet werden (Batterie, LNG, CNG, Wasserstoff, etc.) - An welche alternativen Antriebe die Logistik besonders hohe Erwartungen hat - Wie erklären sich die hohen Erwartungen an Wasserstoff? - Wie die Energiekrise die Einstellung der Logistik zu alternativen Antrieben beeinflusst - CO2-Bilanzen und die Herausforderungen den CO2-Ausstoß in der Logistik präzise zu messen - Welche Unternehmen am weitesten sind bei der Nutzung grüner Technologien im Transport - Welche Hindernisse noch existieren auf dem Weg zur Dekabonisierung der Transporte und welche Anreize geschaffen werden müssen - Die Ergebnisse einer Analyse von "Echtfahrten" mit Hilfe von Analyse-Tools von HERE und Daten von Migros - Die Ergebnisse einer Datenanalyse mit Daten von DHL zur tatsächlichen Reichweite von alternativen Antrieben - Wie die Logistik-Community zusammenarbeiten kann und muss - und vieles mehr Hilfreiche Links: Die Studie "Nachhaltigkeit in der Transportlogistik - Flotten und alternative Antriebstechnologien" von der BVL und HERE: https://bvl-digital.de/sustainability-in-transport-logistics/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL.digital: https://bvl-digital.de/ DHL Freight: www.dhl.com/freight Diese Folge des BVL Podcasts wurde ermöglicht von HERE Technologies: https://www.here.com/ Sponsor des Podcasts der Bundesvereinigung Logistik (BVL), METRO LOGISTICS: www.metro-logistics.de
Letzte Gen/Dobrindt Kiew/Charkiw/Cherson/BMGBVB/The Crown/Rossmann -Buch/Bürgergeld/Midterm Und: Putin am Arsch, CO2 Ausstoß so hoch wie 2019, Scham El Scheich und Tipps der Woche.
Trotz aller Mühen ist der CO2-Ausstoß der Menschheit abermals gestiegen, so scheint es. Tatsächlich aber haben sich die meisten Staaten keineswegs kasteit. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
- Bundestag entscheidet über AKW-Weiterbetrieb - Neuregelung Triage beschlossen - Co2-Ausstoß sinkt nicht
Die Autoindustrie setzt nahezu ausschließlich auf batteriebetriebene Elektromobilität. Doch es gibt auch andere Lösungen wie synthetische Kraftstoffe: E-Fuels sind flüssige Kraftstoffe, die aus Strom, Wasser und CO2 hergestellt werden - sogar klimaneutral, wenn bei der Herstellung CO2 aus der Atmosphäre herausgezogen wird und ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden.E-Fuels könnten die konventionellen Kraftstoffe Benzin und Diesel also langfristig ersetzen, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß reduzieren und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten - allerdings nur, wenn die eingesetzte erneuerbare Energie nicht gleichzeitig an anderer Stelle fehlt. ntv mobil hat sich Pro und Contra genau angeschaut.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
221102PC Nur noch die Weltregierung kann den Globus retten. Mensch Mahler am 02.11.2022 Solange es nationalstaatliche Egoismen, ein Gefälle zwischen Nord und Süd, eine zahnlose UNO, in der ein Veto jeden Beschluss kippen kann gibt, hat dieser Globus keine Überlebenschance.Seit Jahrzehnten habe ich mir die Antwort gegeben: Ohne eine weltweit verbindliche Instanz wird es nicht gehen. Seitdem ist John Lennon mein Guru, Imagine ist mein Programm. You may say I'm a Dreamer, but I'm not the only one. May be sone Day you Join us and the World will be as one.Das ist der Punkt. Eine Welt-Einheitsregierung, die fern von Blockbildung und Freund-Feind Denken für das Wohl aller Menschen arbeitet.Und da fällt mir ein Buch in die Hand, das 1:1 meinen Traum in ein fiktionales Szenario umsetzt. 2025: Kamela Harris, Präsidentin der USA, Xi Jinping, Staatspräsident der Volkrepublik China und Vladimir Putin, Präsident der russischen Föderation schließen sich zu G3, einer Klima Allianz zusammen. Und laden die UN-Staaten ein, mitzumachen. Gemeinsam. Ziele: Reduktion des CO2 Ausstoßes, Umkehrung der Erderwärmung, weltweite Abrüstung, Rettung der Ozeane vor Überfischung und Verschmutzung, Geburtenkontrolle, Schuldenerlass ...Eigentlich beschreiben Dirk Rossmann und Ralf Hoppe Allgemeinplätze – oder den Traum von John Lennon, meinen Traum, den Traum aller, die noch nicht aufgegeben haben, an Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung zu glauben. Gemeinsam haben wir eine Chance. Aber nur gemeinsam. Es lohnt sich, „Der Zorn des Oktopus“ zu lesen und den eigenen Träumen neue Kraft zu geben. Als Taschenbuch kostet das Buch, das bei Thalia erschienen ist, nur 11 Euro. Umweltfreundlich gibt es das e-Book für 9,99. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Interview mit Karl Dienst, Founder und CEO von Wegatech In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Karl Dienst, Founder und CEO von Wegatech, und sprechen mit ihm über strategische Partnerschaft mit Gothaer, die mit einer Investition von 10 Millionen Euro, Mittelstandskundinnen und -kunden bei der Klima-Transformation helfen wollen. Wegatech ist ein überregionaler Anbieter von Photovoltaikanlagen, Stromspeichern, E-Ladesäulen und Wärmepumpen. Dafür plant und installiert das Startup nachhaltige Energietechnik als Einzel- oder Systemlösungen für private Haushalte und B2B-Kunden, um einen digitalen und damit einfachen, schnellen und transparenten Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem zu bieten. Dabei sind auch flexible Mietmodelle möglich. Wegatech wurde im Jahr 2010 von Karl Dienst in München gegründet. Im Jahr 2016 wurde das Geschäftsmodell zu einem Online-Portal für erneuerbare Energien transformiert. Mittlerweile beschäftigt das GreenTech über 170 Mitarbeitende und hat bereits mehr als 2.800 Projekte realisiert. Nun hat der deutsche Versicherungskonzern Gothaer im Rahmen seiner Mittelstandsinitiative 500-50-5 10 Millionen Euro in das Münchner GreenTech investiert. Mit der Initiative will Gothaer dem deutschen Mittelstand dabei helfen, einen nachhaltigen Beitrag zur Klimawende zu leisten. Das Ziel ist dabei, 500 Unternehmenskundinnen und -kunden dabei zu begleiten, ihren CO2-Ausstoß in den kommenden 5 Jahren um 50 Prozent zu reduzieren. Das Versicherungsunternehmen übernimmt im Rahmen der Beteiligung Anteile an der Wegatech und entsendet als strategischer Investor zwei Mitglieder in den Beirat des grünen Startups. Das frische Kapital soll für zwei strategische Ziele eingesetzt werden. Einerseits soll das Energy-as-a-Service-Angebot für Privatkundinnen und -kunden weiter ausgebaut werden. Dafür baut das GreenTech eigene Handwerker-Teams auf, die die Installation der Energiesysteme übernehmen. Der zweite Fokus wird auf dem Wachstum im B2B-Segment liegen, wovon insbesondere mittelständische Unternehmen profitieren sollen.
Fliegen ist schädlich für das Klima. Deshalb entscheiden sich manche dazu, den CO2-Ausstoß zu kompensieren. Doch welche Anbieter sind gut? Karin Bauer von Finanztest fasst die Ergebnisse von Stiftung Warentest zusammen.
Bei allem schrecklichen, das Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine mit sich gebracht hat - EINEN positiven Aspekt könnte es geben: Die Energiewende dürfte beschleunigt werden, der Ausbau der erneuerbaren Energien also schneller gehen. So zumindest die Internationale Energieagentur, kurz "IEA". Sie schreibt: Der mit der Energieproduktion verbundene weltweite CO2-Ausstoß könnte bis 2025 seinen Höhepunkt erreichen. Also endlich mal gute Nachrichten? Was genau die Agentur in ihrer Analyse festgestellt hat fasst Oliver Fritzel in einem Beitrag zusammen. Anschließend spricht Moderator Florian Haas mit dem ARD-Klimaexperten Werner Eckert darüber, was diese Entwicklung für den Kampf gegen den Klimawandel - und damit letztlich für uns alle - bedeutet.
Der Chef des Automobilherstellers Audi zeigt sich offen für autofreie Tage und Tempolimit. Doch wie viel bringt so ein Tag ohne Autoverkehr für Klima und Energiebilanz? Experten sind sich uneins: "Wichtiges Symbol", sagen die einen, "Fahrten werden nur verschoben", sagen andere. Ein Tempolimit hingegen könnte, so Experten, für eine Reduzierung schwerer Unfälle und des CO2-Ausstoßes sorgen. Von Marlis Schaum.
Spätestens seit dem Ukraine-Krieg debattieren viele Haushalte: Brauchen wir eine Wärmepumpe, oder nicht? Philipp Pausder stellt sich diese Frage schon lange nicht mehr. Der frühere Basketball-Profi widmet sich mit seinem Startup Thermondo seit fast zehn Jahren dem Heizen - und will jetzt dabei helfen, Tausende Wärmepumpen in deutschen Wohnhäusern zu verbauen.Als Thermondo gegründet wurde, spielte die allerdings noch keine Rolle. Vor zehn Jahren stand der Umbau von alten Ölheizungen auf neue Gasheizungen im Fokus - der damalige Standard im Heizungsbau, erklärt Pausder im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Denn der Wechsel habe den CO2-Ausstoß um 50 bis 55 Prozent reduziert. "Das fanden wir cool", sagt der Unternehmer. "Unser Mindset war nicht, dass wir den CO2-Ausstoß auf null reduzieren sollten."Das gehe in der Menge nur mithilfe von Wärmepumpen, sagt Pausder, die in Deutschland allerdings rar gesät sind: Zwei Drittel der deutschen Haushalte heizen derzeit mit Gas oder Öl. Aus aktuellen Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie geht hervor, dass sich allein im vergangenen Jahr 70 von 100 Deutsche beim Heizungskauf für Gas als Energieträger entschieden haben.Das muss sich bald ändern, denn Energiekrise und Bundesregierung zwingen viele Menschen zum Umrüsten. Im Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass ab 1. Januar 2025 "jede neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden muss". Mit dem ersten Entlastungspaket wurden die Pläne auf 2024 vorgezogen, gleichzeitig aber auch das Wort "möglichst" ergänzt. Außerdem wird darin ein Austauschprogramm für mehr als 20 Jahre alte Gasheizungen angekündigt, was der Lobbyorganisation Agora Energiewende zufolge dazu führt, dass bis 2030 etwa sechs Millionen Wärmepumpen installiert werden müssen, wenn die Ampel ihre Klimaziele im Gebäudesektor erreichen will.Wer den Umstieg wagen will, kann aus zwei Varianten wählen: Wärmepumpen arbeiten entweder mit Erdwärme oder mit Luftwärme. Wegen der nötigen Bohrungen ist die Installation der ersteren Variante aber mindestens doppelt so teuer wie die Luft-Version, die sich aber dennoch für kühlere Regionen eignet."Es ist ein weit verbreitetes Klischee, dass Wärmepumpen bei Kälte nicht funktionieren", sagt Themondo-Chef Pausder, der rhetorisch nachfragt: "Warum gibt es denn die meisten in Norwegen und Schweden?"Es komme auf die Technik an, sagt der Unternehmer. Das wichtigste Bauteil einer Wärmepumpe sei der Kompressor, der die Energie aus Luft oder Erde zieht. Gute Kompressoren schaffen das seinen Angaben zufolge auch bei minus 15 Grad.Bei Thermondo stammt das wichtige Bauteil von LG. Der südkoreanische Elektronikkonzern und das Berliner Heizunternehmen sind eine Partnerschaft eingegangen, um möglichst viele Wärmepumpen herstellen zu können. Bis zum kommenden Sommer sollen allein in Deutschland 10.000 Stück verbaut sein. Vergangenes Jahr hat die Branche bereits mit dem Einbau von 154.000 Wärmepumpen einen neuen Rekord aufgestellt. Um die Ziele der Ampel zu erreichen, müssen es mindestens 500.000 Anlagen pro Jahr werden.Dennoch ist Philipp Pausder überzeugt, dass Deutschland diese Ziele erreichen wird und zeitnah klimaneutral heizt. Wie, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Das klimafreundliche Flugzeug eines Franzosen hat auf seiner Tour 2.000 Kilometer zurückgelegt, ohne CO2 auszustoßen. Es startet, landet und fliegt nur mit der Kraft von Sonne und Wind. Der Pionier hofft, die Flugzeugbranche zu inspirieren.
Was tun, wenn diejenigen, die für den Großteil des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich sind, kein Interesse daran haben, den Planeten zu retten? Das ist die bittere Frage, die sich stellt, wenn man Douglas Rushkoffs „Survival of the Richest“ liest. Denn längst hat sich unter Superreichen die Angst vor „The Event“ breitgemacht, was nicht etwa zu dem Ziel führt, so viele Menschen wie möglich zu retten. Nein, viel mehr werden private Vorkehrungen getroffen: Die Märkte luxuriöser Bunkeranlagen und Privatinseln boomen und stets geht es um die Frage, wie man auch nach der Katastrophe unter Einsatz von Technik und Militär noch das Eigentum schützen kann. Wir sprechen zudem über verschiedene Ideologien des Eskapismus: Während Transhumanisten im Menschen bloß ein fehlerhaftes Wesen sehen, welches man technisch zu verbessern hat, will Elon Musk den Mars bevölkern und Peter Thiel denkt über die Auslagerung seines Hirns in Supercomputer nach. Das zeigt: Diejenigen, deren Lebensstil den Planeten zerstört, haben eben jenen längst aufgegeben. Diese Tatsache schreit politisch gesehen nach globalem Klassenkampf. Man kann uns finanziell unterstützen über paypal.me/diskursionen! Wir freuen uns sehr! Quellen/Texte/Zeug: Douglas Rushkoff - Survival of the Richest Elon Musk und Longtermism: https://twitter.com/elonmusk/status/1554335028313718784 Oxford und Eskapismus: https://mobile.twitter.com/DrDuncanBell/status/1561317578756313089 Torres zu Longtermism: https://twitter.com/xriskology/status/1577300218055458818 Russischer Kosmismus: https://twitter.com/davetroy/status/1578323613513814017 Text zum Longtermism: https://www.salon.com/2022/08/20/understanding-longtermism-why-this-suddenly-influential-philosophy-is-so/ Technik-Obsession und Klimakrise: https://theconversation.com/climate-crisis-and-the-dangers-of-tech-obsessed-long-termism-176951
Der Verkehr verursacht rund ein Fünftel des CO2-Ausstoßes in Deutschland. Bis 2030 sollen dessen Emissionen um die Hälfte sinken. E-Autos alleine reichen dafür nicht, vor allem auf dem Land. In Ostwestfalen werden daher zusätzliche Ansätze erprobt.Von Vivien Leue www.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
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Forester die Fünfte. Das könnte man bei Subaru einfach sagen und in einer neue Modellgeneration gehen. Natürlich macht man so etwas nicht, ohne ein Fahrzeug zu überarbeiten. Genau das hat Subaru getan, so dass wir heute den Forester up to date vorstellen können! Nicht nur, was seine Optik angeht! Darum geht es diesmal!Dass sich der Subaru Forester im Automobilmarkt behauptet, zeigt schon die Tatsache, dass er gerade in seine fünfte Modellgeneration gestartet ist! Er ist länger und breiter, aber auch flacher geworden als sein Vorgänger. Zudem versprüht der knapp 4,63 Meter lange Forester sogar im Stand eine gehörige Portion Dynamik. Power und Drive! Den Motor im neuen Forester bezeichnet Subaru als e-Boxer. Der Benziner ist mit einem Mildhybrid-System kombiniert, so verbindet man klassische Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor, der den 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner unterstützt. Das E-Aggregat bekommt seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie. Diese wird mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist. So wird auch ein üppiges Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und dadurch ein kraftvoller Antritt beispielsweise beim Ampelstart garantiert. Der markentypische permanente Allradantrieb ist serienmäßig an das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gekoppelt. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch. Dazu wechselt es bedarfsgerecht zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru Forester leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Bei mittlerem Tempo schaltet sich der Boxer hinzu, bei höheren Geschwindigkeiten sorgt er für den alleinigen Vortrieb und lädt zusätzlich die Hybridbatterie auf. Der Durchschnittsverbrauch des Forester sinkt dank e-Boxer um 0,7 Liter auf 6,7 Liter je 100 Kilometer in NEFZ-Werte umgerechnet, was CO2-Emissionen von 154 Gramm pro Kilometer entspricht. Gegenüber dem vorherigen Modell hat sich der CO2-Ausstoß um 14 g/km reduziert. Tempo 100 wird übrigens nach 11,8 Sekunden erreicht, die Spitze bei 188 km/h. Die Kosten!Den Subaru Forester 2.0ie gibt es als Trend, Active, Comfort und Platinum. Die Preise beginnen bei 37.790, - € und enden bei 45.890, - €, Erfreulich: Es gibt ganze drei Sonderausstattungen, ansonsten ist der Forester in seiner jeweiligen Linie komplett ausgestattet. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Bärenmarkt scheint überall zu sein. Timo Emden für IG: "Ja, im Kryptomarkt ist es sehr, sehr ähnlich wie im Aktienmarkt. Bitcoin-Assets gehören in die Kategorie riskante Anlagen, deswegen orientieren sich Bitcoin-Anleger ähnlich wie im Aktienmarkt. Der Bitcoin steht derzeit bei 19.400 USD, doch deutlich unter der 20.000er-Marke. Bei Ethereum stehen wir bei 1.300 USD, also auch hier deutlich unter den Werten vor dem Merger, also dem Ethereum-Upgrade." Was sind die Ethereum-Upgrades? - "Eine Studie der Cambridge University errechnete nun den weltweiten Stromverbrauch von Bitcoin, die Studie zeigt auch das Ausmaß des CO2-Ausstoßes: Derzeit werden bei diesem Wettrechnen 11 Gigawatt verbraucht und damit rund 0,1 % des gesamten weltweit benötigten Stroms. Oder anders ausgedrückt: Bitcoin verschlingt ein Tausendstel der Welt-Energie. - Viele Miner schalten wegen des hohen Strompreises derzeit ihre Rechner ab."
Die Stadt Kalkar am Niederrhein stellt das Warmwasser in Turnhallen ab. Ein Grund, um Energie zu sparen, seien die hohen Kosten, ein anderer aber die Senkung des CO2-Ausstoßes, sagt Bürgermeisterin Britta Schulz, Wählergemeinschaft Forum Kalkar. Von WDR 5.
Polen eröffnet Baltic Pipe +++ Pleitewelle wegen Gaskrise? +++ Der Traum vom Fliegen ohne CO2-Ausstoß
Heute ist Lena Thiede, Mitgründerin des Wagniskapitalgebers Planet A, zu Gast bei ZEIT für Klima. Sie investiert in Unternehmen vornehmlich aus dem Greentech-Bereich, deren Geschäftsmodelle auf die Erhaltung der Ökosysteme ausgerichtet sind. Ihr wissenschaftliches Bewertungsmodell unterscheidet sich stark von den gängigen Ansätzen: Anstatt den CO2-Ausstoß von Unternehmen als wesentlichen Entscheidungsfaktor zu sehen, berücksichtigt Planet A viele Faktoren, vom Abfall und seiner Verwertung über Bodenbelastungen und Luftqualität bis zur Wasserverschmutzung. Im Podcast berichtet Thiede von den Potenzialen des sogenannten Naturkapitals und erklärt, was passieren muss, damit Investor:innen Innovationen nachhaltig fördern. Sie wollen mehr Impulse für morgen? Als Teil unserer ZEIT für Klima-Community erhalten Sie monatlich Impulse zum Thema nachhaltiges Wirtschaften und treten mit Entscheider:innen aus Wirtschaft und Politik in den Austausch. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an: https://zeitfuerx.de/newsletter-klima/
Für 1,1 Cent zusätzlich pro Liter Benzin soll der CO2-Ausstoß durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Die Deutsche Umwelthilfe nennt das Greenwashing und überreicht dem Öl-Konzern Shell dafür den Goldenen Geier für die dreisteste Umweltlüge des Jahres.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Peter Specht, Partner bei Creandum. Peter hat die Runde von Monta analysiert: Das dänische Startup Monta konnte weitere 30 Millionen Euro einsammeln, um die europäische Ladeinfrastruktur voranzutreiben. Das Unternehmen mit Sitz in Kopenhagen vereinfacht die Einrichtung und Verwaltung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und macht sie für die Nutzer leichter zugänglich. Der Fokus liegt dabei auf Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung. Für Endkunden soll die Monta-App (iOS, Android oder als Web-App) Ladesäulen anzeigen, den eigenen CO2-Ausstoß oder die Nutzung von erneuerbaren Energien visualisieren. Die Finanzierungsrunde wurde von Energize Ventures angeführt, mit Beteiligung der Altinvestoren Creandum, Pale Blue Dot, byFounders und Headline. Mit der jüngsten Finanzierung erhöht sich das Gesamtvolumen von Monta auf 50 Millionen Euro. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM