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Deutschland lehnt für sich die Nukleartechnik konsequent ab. Gleichzeitig finanziert die Bundesregierung mit Milliarden über den Green Deal den Bau neuer Kernkraftwerke in EU-Nachbarländern. Klare Kritik an dieser widersprüchlichen Konstellation kommt aus der FDP. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Energiewende in Deutschland und der Schweiz ist beschlossen, der Ausstieg aus der Kernenergie besiegelt. Oder doch nicht? Das Thema Kernenergie wird oft sehr emotional und voreingenommen diskutiert. In diesem faktenbasierten Gespräch mit dem Nuklearexperten Professor Andreas Pautz erfahrt ihr unter anderem, warum weltweit viele Länder verstärkt auf Kernenergie setzen und wie es um die zukünftige Energieversorgungssicherheit steht. Wir sprechen über Reaktorsicherheit, wie sich moderne Kernkraftreaktoren von alten unterscheiden und ob eine Laufzeitenverlängerung technisch und personell in kurzer Zeit überhaupt möglich wäre. Andreas Pautz ist Professor für Nukleartechnik und Nukleare Sicherheit an der ETH Lausanne / EPFL. Zudem ist er Leiter des Forschungsbereich Nukleare Energie und Sicherheit am Paul Scherrer Institut in der Schweiz. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre als Reaktorphysiker und Sachverständiger für nukleare Sicherheit beim TÜV Nord in Hannover. Paul Scherrer Institut NES Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Boersch ; LinkedIn Michael Grampp
Zudem: Neue Erkenntnisse zum Erreger der Pandemie von 1918. Und: Stickstoff, herangeweht durch die Luft, führt in Waldökosystemen zu neuen Herausforderungen. (00:42) Russisches Uran: Nicht nur bei Öl und Gas gibt es Abhängigkeiten von Russland, sondern auch beim Uran. So laufen viele Europäische Kernkraftwerke mit Uran aus Russland und Kasachstan – oder sind gar komplett von russischer Nukleartechnik abhängig. In der Schweiz gibt es keine russische Technik, doch beziehen wir aktuell rund die Hälfte des Urans fürs unsere KKW aus Russland. (12:44) Pandemie 1918: Über die Spanische Grippe weiss man bis heute virologisch gesehen recht wenig – umso aufregender sind neue Gensequenzen der Viren, die aus alten Gewebeproben isoliert werden konnten. (19:30) Überdüngung: Zuviel Stickstoff verändert das Ökosystem Wald. Über die Luft wird er eingetragen und entfaltet diverse Wirkungen. Besuch bei der Waldforscherin an der WSL in Birmensdorf.
Die LENR-Technologie stammt aus den 1980er Jahren. Zwei US-Chemiker weckten damit die Hoffnung auf eine revolutionäre Art der Energiegewinnung. Was ist daraus geworden? Sollte Deutschland in Forschung daran investieren?
Atomkraft hat Katastrophen von großem Ausmaß zu verantworten, den Bau von Atomwaffen ermöglicht und verursacht radioaktiven Müll. Auf der anderen Seite ist die Stromerzeugung in Zeiten des Klimawandels eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit und ein Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle ist unabdingbar. Auch Jahre nachdem der Atomausstieg beschlossen wurde, wird das Thema immer wieder kontrovers diskutiert. Doch wie ist die Energiegewinnung aus der Kernspaltung zu bewerten und wie können die gesellschaftspolitischen Fragen der Sicherheit, der Entsorgung und Risiken eingeordnet werden? Der Physiker und Wissenschaftsjournalist Florian Aigner erklärt die Grundlagen zum Verständnis der Kernenergie und was es mit Radioaktivität aufsich hat. Anhand der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl veranschaulichen wir die Gefährdungspotentiale und ordnen die Gefährlichkeit der einzelnen Strahlungsformen ein. Wo liegen die Grenzen dessen, was der Körper gefahrlos verkraften kann? In dieser Folge diskutieren wir über verschiedene Argumente für und gegen Kernenergie, ordnen Irrtümer und Halbwahrheiten in Bezug auf die Atomkraft ein und besprechen, welche Antworten die Wissenschaft auf drängendsten Probleme der Nukleartechnik haben könnte. Wir stellen uns zudem die Frage, ob Atomkraft eine Rolle in der künftige Stromproduktion hat.
Nach dem Reaktorunfall 2011 in Fukushima, war der Ruf der Atomkraft definitiv ruiniert. Die Schweiz beschloss den Ausstieg aus der Atomenergie. Nun, da die Klimaerwärmung die jungen Menschen auf die Strasse treibt, wird die Atomkraft als mögliche Klimaretterin ins Feld geführt. Zu Recht? Die Schweiz beschloss drei Monate nach der Katastrophe von Fukushima den Atomausstieg. Doch kein Jahrzehnt später treten neue Forschende auf den Plan und möchten mit neuer Nukleartechnik das Klima retten. Kritiker widersprechen. Atomkraft ist unsicher und teuer und kein wirksamanes Mittel gegen den Klimawandel. Die Zukunft gehöre der Erneuerbaren Energie. Gäste: * Léonore Haelg, Chemieingenieurin und Energiewissenschaftlerin «Atomkraft ist unsicher und teuer» * Petros Papadopoulos, Nuklearingenieur «Atomkraft ist ein wichtiger Pfeiler in der Energieversorgung»
Die Folge für den Mai 2018 bestreiten wir zu zweit. Fast so wie früher. Nur anders... WIR SIND WELTMEISTER (im Honigessen). Trotzdem weiß kaum einer, woher /*/Honig/*/ genau kommt. Und erst recht nicht, wieso es sich bei so einem Naturprodukt lohnen kann die Bio-Variante zu kaufen. Max erklärt, dass Honig nicht Honig nicht Honig ist und wirft gleich noch ein paar Funfacts über Bienen in den Ring. Ein kleines Fischerstädtchen im Süden Japans wird Schritt für Schritt bedeutungsvoller und auf einen Schlag der Mittelpunkt des weltpolitischen Geschehens. Der Bombenabwurf der ersten militärisch genutzen Atombombe über /*/Hiroshima/*/ stellt einen Meilenstein in der Nukleartechnik, einen Wendepunkt im zweiten Weltkrieg und ein extrem trauriges Kapitel in der Geschichte Japans und der Welt dar. Ob der Einsatz wirklich notwendig gewesen wäre, stellen Historiker noch heute in Frage. Wir hoffen ihr habt ähnlich viel Freude beim Empfangen, wie wir beim Senden haben und wünschen einen tollen Mai.
Einmal über Nukleartechnik reden reicht uns nicht. Deshalb schieben wir gleich noch ein Grundlagenthema nach und reden über alle atomaren Projekte die nie umgesetzt wurden. Von atomaren Raketentriebwerken bis hin zu kontrollierten Sprengungen selbiger. Auch diesmal darf SpaceX nicht fehlen. Ein hochrangiger Mitarbeiter hat sich in einem Interview ausgiebig über SpaceX und dessen Konkurrenten ausgelassen. Wir analysieren für euch, wie viel Gehalt an der Kritik herkömmlicher Raumfahrtfirmen dran ist. Außerdem haben wir ein buntes Potpourri an Meldungen über explodierte Teststände und kaputte SLS-Tanks. Wie immer freuen wir uns über Feedback zu allen Themen und Sachen die wir vergessen haben.
Nach dem wir die aktuelle Episode aufgezeichnet hatten, sprachen Karl und Frank noch zufällig über Nukleartechnik in der Raumfahrt. Frank hatte noch seine Skype-Backup-Aufnahme laufen. Es ist zwar in relativ schlechter Audioqualität, jedoch sehr interessant. Die Folge davor (CD013) gibt es bald in gewohnter Qualität.