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Was ist Bürgerenergie und welche Vorteile bringt sie für eine schnelle Umsetzung der Energiewende vor Ort? Das erklärt uns Katharina Habersbrunner vom Bündnis Bürgerenergie. Sie geht dabei auch auf praktische Fragen ein: Welche regulatorischen Bausteine gibt es? Und hat das Konzept die Chance Mainstream zu werden?
Die Akzeptanz für die Energiewende ist gerade dort gering, wo die Windräder und Solarparks stehen. Wie man das ändern kann, war Thema beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig.
Die Energiewende ist weit mehr als Technik und Zahlen – sie ist vor allem eine Menschenwende. In dieser Folge spreche ich mit Holk Schubert, Standortleiter und Prokurist der BFE Energie und Umwelt GmbH, über die entscheidende Rolle des Faktors Mensch beim Gelingen der Transformation. Holk bringt nicht nur tiefes technisches Know-how aus Recycling- und Industrieprojekten mit, sondern auch die Überzeugung: Ohne Transparenz, Empathie und Begeisterung für Effizienz bleibt jede noch so gute Idee nur Theorie. Wir diskutieren, warum Messung und Klarheit der erste Schritt zu echter Veränderung sind, welche Potenziale in Flexibilität und Sektorkopplung liegen und wie unterschiedliche Menschentypen überzeugt werden können. Außerdem geht es um die Chancen von PPAs, den Umgang mit Unsicherheit und die Bedeutung von Förderprogrammen für den Mittelstand. Ein Gespräch über Technik, Haltung und die Kunst, Menschen für nachhaltige Lösungen zu gewinnen.
Eine neue Initiative will schaffen, woran viele gescheitert sind: Billigen Ökostrom aus Afrika per Kabel nach Deutschland zu leiten. Eine veränderte Rahmenbedingung könnte dabei helfen.
Sophia Rödiger — CMO 1KOMMA5° — erläutert, wie aus Produktstrategie, Marke und Community ein echtes Movement für die Energiewende wird. Sie erklärt den klaren Dreischritt ihres Masterplans (Elektrifizierung → Digitalisierung/KI → Speicher & Flexibilisierung), wie interne Kultur, Führung und authentische Markenbotschafter*innen zusammenwirken — und welche konkreten Formate echte Beteiligung und Performance erzeugen. Ihr Appell: „Hängematte abbauen“ — aktiv werden statt auf Lösungen von oben zu warten.Highlights:
Die Energiewende ist eines der wichtigsten Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels. Bis 2030 sollen 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen, doch Sonne und Wind sind wetterabhängig und können nur zu bestimmten Zeiten Strom zur Verfügung stellen.Anders sieht es mit Müll aus, der fällt kontinuierlich an. Timo Poppe sieht in der thermischen Verwertung von Abfällen eine pragmatische Brücke für eine sichere Energieversorgung: "Wir produzieren mit unseren Anlagen für 700.000 Einwohner Strom. Das ist fast ein Prozent von Deutschland", sagt der CEO der EEW Energy from Waste GmbH - einem der größten Betreiber von Müllverbrennungsanlagen in Deutschland und Europa.Auch bei der Fernwärme spielt EEW eine zentrale Rolle, etwa in Hannover oder Magdeburg. Das Versprechen: grün, grundlastfähig und dauerhaft verfügbar.Als Gegenspieler zum Recycling versteht sich EEW nicht, im Gegenteil: Das Unternehmen betrachtet seine Anlagen als Ergänzung im Abfallkreislauf. "Wir sind für den Rest der Reste zuständig", sagt Poppe.Das Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen lag in Deutschland zuletzt bei 433 Kilogramm. Laut Umweltbundesamt bleiben trotz aller Recyclingbemühungen jedes Jahr rund 50 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle übrig.Auch fürs Klima kann die Verbrennung sinnvoller sein als die Deponierung. In Ländern wie Frankreich, Spanien oder Griechenland gebe es kein Deponieverbot, sagt Poppe. Die Folgen sind ihm zufolge beachtlich: "Das, was weggeworfen wird, stößt ganz viel Methan aus." Dieses Methan sei etwa "30-mal schlimmer als der Ausstoß der Müllverbrennungsanlagen".Bei der schadstoffarmen Verwertung hilft die Digitalisierung. In den Müllverbrennungsanlagen von EEW analysieren Kameras und Künstliche Intelligenz jeden Müllabwurf. Gefährliche Objekte wie Gasflaschen oder Lachgaskartuschen werden automatisch erkannt und aussortiert. "Früher wäre das nicht möglich gewesen", sagt Poppe. Das schütze nicht nur die Anlagen, sondern senke auch den CO2-Ausstoß.Trotz aller Erfolge vermisst der EEW-Chef Ehrlichkeit in der deutschen Klimadebatte und mehr Pragmatismus in der Politik. Welche Wünsche er an die politischen Entscheider hat, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Energiewende steht an einem Scheideweg. Sie belastet die deutsche Wettbewerbsfähigkeit und kann keine Versorgungssicherheit gewährleisten – das sagt Katherina Reiche. Die Lösung der Wirtschaftsministerin ist bekannt: Deutschland benötigt mehr Gaskraftwerke. Viel mehr: Inzwischen ist von bis zu 72 Blöcken die Rede. Alle subventioniert.Ist das noch sinnvolles Nachsteuern, um die Kosten der Energiewende zu senken? Oder werden die Erneuerbaren der Gaslobby zuliebe abgewürgt?Philipp Schröder ist überzeugt: Subventionierte Gaskraftwerke lösen kein Problem, sondern erhöhen die Strompreise und machen Deutschland erneut vom Ausland abhängig. Was schlägt der Chef von 1Komma5Grad vor? Wer Geld sparen möchte, sollte die Einspeisevergütung für Solaranlagen abschaffen und auf große Batteriespeicher verzichten. Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende ist ihm zufolge aber deutlich kleiner, simpler und günstiger. Doch an dem verzweifelt Deutschland bereits seit Jahren.Gast? Philipp Schröder, Mitgründer und CEO von 1Komma5GradModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Bundesnetzagentur wurde eingerichtet, um unter anderem auf dem Strommarkt faire Marktbedingungen, offenen Wettbewerb und ein hohes Maß an Verbraucherschutz zu gewährleisten. Die Agentur berät auch die Bundesregierung und erstellt Studien und Pläne zur Weiterentwicklung des Stromsektors, zuletzt der Bericht zur Versorgungssicherheit in der Stromversogung. Immer wieder gibt es in diesem Zusammenhang allerdings Kritik an der Einrichtung, dass sich bestimmte Perspektiven stärker in solchen Papieren wiederfinden - vor allem die großer, fossiler Konzerne. Unser Gast Carsten Pfeiffer leitet die Abteilung für Strategie und Politik beim Bundesverband Neue Energiewirtschaft bne. Er hat vor allem den jüngsten Plan zur Versorgungssicherheit kritisch analysiert und ist dabei auf schwerwiegende Lücken und Defizite gestoßen - so wurden nicht einmal derzeit bestehende Batterie-Großspeicher in den Szenarien berücksichtigt. Wir sprechen mit ihn über die Schwächen, politische Hintergründe und die Frage, ob die Bundesnetzagentur ihre Aufgaben neutral und im Sinne eines schnellstmöglichen und möglichst kostengünstigen Wechsels zu den Erneuerbaren Energien wahrnimmt.
In dieser Folge von Energie im Wandel spreche ich mit Sebastian Böhm von der Nissen Biogas GmbH über ein inspirierendes Erfolgsmodell der Wärmewende. Seit 2006 betreibt das Unternehmen eine Biogasanlage, Blockheizkraftwerke, Windräder und ein Nahwärmenetz – und versorgt damit inzwischen fast alle Haushalte im schleswig-holsteinischen Nordhackstedt. Sebastian erzählt, wie aus der „Abwärme vom Abfallprodukt“ ein stabiles, kostengünstiges und zukunftsfähiges Wärmesystem für die ganze Gemeinde wurde. Wir sprechen über technische Details wie Rohrsysteme, Netzauslegung und Speicherlösungen, aber auch über das Vertrauen der Bürger, faire Preise und die Herausforderungen im Post-EEG-Zeitalter. Besonders spannend: der geplante Übergang zu Großwärmepumpe und Wärmespeicher – ein Schritt, der lokale Energiequellen noch stärker ins Zentrum rückt und den Weg in eine fossilfreie Wärmeversorgung ebnet. Ein lebendiges Beispiel, wie Mut, Gemeinschaft und Innovation die Wärmewende vor Ort möglich machen.
5,5 Milliarden Euro investiert die Energie Steiermark bis 2035 in die Energiewende – in Netzinfrastruktur, erneuerbare Erzeugung (Wasser, Wind, PV) und die Dekarbonisierung der Wärme via Geothermie gemeinsam mit OMV. Das erklärte Martin Graf, Vorstand der Energie Steiermark, im Gespräch am European Forum Alpbach.Die Transformation gelingt nur im Dreiklang aus Politik/Regulierung, Industrie und Energiewirtschaft. Graf betont: Nur wenn alle drei gemeinsam handeln – klare Rahmenbedingungen, investierende Industrie und leistungsfähige Versorger – lässt sich die Energiewende rasch und verlässlich umsetzen; gerade beim Dialog wünscht er sich noch mehr Industriepräsenz.Das Interview haben wir auf der Böglalm im Zuge eines Side-Events von Gerstbauer Strategic rund um Gerald Gerstbauer geführt.
Energie-Pionier und KMB Mitglied Alfred Klepatsch kämpft seit Jahrzehnten mit Leidenschaft und Tatkraft für erneuerbare Energien und eine nachhaltige Lebensweise.
Deutschland hadert mit der Energiewende, wie geht es da anderen in der Welt? Ein Gespräch mit dem Oxforder Energie- und Klimaexperten Jan Rosenow über die großen Trends, die Kippelemente der Strom- und Wärmewende und die Hürden der weltweiten Dekarbonisierung.
Das Aktionsbündnis aus Deutscher Umwelthilfe, Kommunen und Verbänden fordert auf, die Möglichkeiten zum Einspeisen und Teilen von privat erzeugtem Strom neu zu denken. Juliane Orth hat sich die Argumente von Kommunen und Verbänden angehört
In dieser Episode von Energiezone begeben wir uns auf eine spannende Reise in die Welt der Elektromobilität, aufgenommen im Pressezentrum der Intersolar Messe in München. Der Fokus liegt auf der E-Mobilität, allerdings nicht nur auf den grundlegenden Aspekten aus der Perspektive der Verbraucher, sondern auch auf systematischen Betrachtungen, die diesen Bereich in seiner Gesamtheit beleuchten. Mit den Experten Johanna von Neon Neue Energie Ökonomik und Marcus, Geschäftsführer von The Mobility House, beleuchten wir ein gemeinsames Projekt namens Grids and Benefits, das Bestrebungen hervorhebt, die E-Mobilität und das Energiesystem miteinander zu verflechten. Diese Episode ist sowohl für Einsteiger als auch für Profis geeignet. Johanna bringt ihre Perspektive aus der Neurobiologie und die damit verbundene Forschungserfahrung mit ins Spiel, während Marcus, ein Veteran der Branche, über die Entwicklung und Optimierung von Batterien im Kontext der E-Mobilität spricht. Das Gespräch deckt die wesentlichen Herausforderungen und Chancen der E-Mobilität ab, insbesondere die Frage, wie Elektroautos als flexible Energieressourcen genutzt werden können, um das Energiesystem in schwierigen Zeiten zu stabilisieren und die Kosten weiter zu senken. Ich habe mit Marcus und Johanna diskutiert, wie Flexibilität im Energiesystem entscheidend ist. Interessanterweise könnte die Integration von Elektroautos als mobile Batteriespeicher eine Lösung für die Herausforderungen im Betrieb der Stromnetze darstellen. Wir haben herausgearbeitet, dass nicht die erneuerbaren Energien an sich, sondern der Netzausbau für die Integration der Kosten verantwortlich ist. Wir klären auch, welche intelligenten Technologien benötigt werden, um das Netz effizient zu digitalisieren. Das Projekt Grids and Benefits ist einzigartig, da es ein gemeinschaftliches Vorhaben ist, das von großen Playern der Branche – darunter Netzbetreiber und Automobilhersteller – getragen wird. Anders als viele theoretische Forschungsprojekte ist dies ein praktisches Umsetzungsprojekt. Wir haben konkrete Beispiele und Herausforderungen angesprochen, die zeigen, wie wichtig es ist, die Theorie in die Praxis umzusetzen und die Akteure zusammenzubringen, um innovative Ansätze zu entwickeln, die effektiven Nutzen bringen. Zum Abschluss präsentierte ich die Kernziele des Projekts: die Schaffung eines intelligenten und flexiblen Netzes, das durch präzise Netzentgelte und Anreizsysteme gefördert werden soll. Wir wollen herausfinden, wie Elektromobilität in die Zukunft des europäischen Energiesystems integriert werden kann und was das für die Verbraucher bedeutet. Die unzähligen Möglichkeiten, die dieses Projekt eröffnet, zeigen, dass Erneuerbare Energien und die elektromobile Zukunft eine Schlüsselrolle in der Transformation des Energiesystems spielen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Für Katherina Reiche steht fest: Die Energiewende ist zu teuer. Ein "Realitätscheck" soll zeigen, wo gespart werden kann. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien? Das befürchten Kritiker der neuen Wirtschaftsministerin nach drei Monaten Schwarz-Rot.Auch Bernd Weber hält den deutschen Weg für relativ teuer. Anders als Reiche kann der Chef der Denkfabrik Epico aber keine "völlig überzogenen" Ausbauziele erkennen, im Gegenteil: "Erneuerbare sind per se günstig, erhöhen das Angebot und sorgen dafür, dass die Großhandelspreise zurückgehen - speziell für die Industrie", sagt er im Interview. "Wenn man so will, sind sie unsere Strompreisbremse."Doch in einem Punkt gibt Weber Katherina Reiche recht: Nur Erneuerbare auszubauen, das ist zu wenig. Die Energiewende benötigt ein neues "Betriebssystem". Deutschland muss flexibler werden - und lernen, Strom zum richtigen Zeitpunkt zu verbrauchen. Das spart Geld.Gast? Bernd Weber, Gründer und Geschäftsführer der Denkfabrik Epico Klima Innovation mit Sitz in Berlin und Brüssel, ehemaliger Bereichsleiter für Industrie, Energie und Umwelt beim Wirtschaftsrat der CDU.Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann im "Klima-Labor"Das Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für Katherina Reiche steht fest: Die Energiewende ist zu teuer. Ein "Realitätscheck" soll zeigen, wo gespart werden kann. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien? Das befürchten Kritiker der neuen Wirtschaftsministerin nach drei Monaten Schwarz-Rot.Auch Bernd Weber hält den deutschen Weg für relativ teuer. Anders als Reiche kann der Chef der Denkfabrik Epico aber keine "völlig überzogenen" Ausbauziele erkennen, im Gegenteil: "Erneuerbare sind per se günstig, erhöhen das Angebot und sorgen dafür, dass die Großhandelspreise zurückgehen - speziell für die Industrie", sagt er im Gespräch mit Clara und Christian. "Wenn man so will, sind sie unsere Strompreisbremse."Doch in einem Punkt gibt er Katherina Reiche recht: Die Energiewende benötigt ein neues "Betriebssystem". Deutschland muss flexibler werden und lernen, Strom zum richtigen Zeitpunkt zu verbrauchen, denn das spart Geld und vermeidet unnötigen Netzausbau.Gast? Bernd Weber, Gründer und Geschäftsführer der Denkfabrik Epico Klima Innovation mit Sitz in Berlin und Brüssel, ehem. Bereichsleiter für Industrie, Energie und Umwelt beim Wirtschaftsrat der CDUModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schreiben Sie mir!Viel wird über die Energiewende gestritten. Ein emotionales Thema. Aber eben auch ein wichtiges. Um so ärgerlicher, dass stetig "Argumente" erfunden werden, um gegen diese Projekte Stimmung zu machen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten dieser Fakes und Mythen zu beleuchten und Gegenargumente und Fakten zu suchen. Heute, in Folge drei gehts um die Frage, ob die Erneuerbaren unser Energiesicherheit gefährden. Wir alle kennen die Debatten: "Wir müssen Strom importieren, weil wir keine haben. Die Erneuerbaren halt..." Aber, dies stimmt nicht. Ganz im Gegenteil. Warum? Schaut das Video und lest den umfangreichen Blog unter https://dorf.energy/faktencheck Support the show
In dieser besonderen Solo-Folge von Energie im Wandel melde ich – Dr. Claus Hartmann – mich nach über einem Jahr mal wieder ganz persönlich zu Wort. Es gibt viel Neues zu erzählen: Vom großartigen Support durch Jaro, der den Podcast mit frischem Wind belebt, bis hin zu unserem neuen Format, bei dem ich künftig auch selbst als Interviewgast zu hören bin. Warum? Weil es Zeit ist, eigene Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zur Transformation der Energiewirtschaft stärker zu teilen. Außerdem sprechen wir über unser Storytelling-Training bei „Geschichten, die verkaufen“, über unsere neu bespielten Plattformen wie TikTok und YouTube Shorts – und über meine Arbeit mit Stadtwerken, Studierenden und innovativen Projekten. Diese Folge ist der Auftakt zu einer neuen Podcast-Ära, in der wir euch regelmäßig mit Gedanken, Impulsen und inspirierenden Gesprächen versorgen. Reinschalten lohnt sich – jetzt mehr denn je!
Die Energiewende steht an einem kritischen Punkt – und unser Gast Julian Affeldt nimmt im Gespräch kein Blatt vor den Mund! Die schöne Vision einer gelingenden Energiewende und Grünstrom für alle droht zu scheitern, wenn entscheidende Baustellen (weiter) ignoriert werden. **Naturstrom (Sponsoring):** Naturstrom Smart - Clever laden, günstig fahren! Lade dein E-Auto, wenn der Ökostrom am günstigsten ist und du am wenigsten zahlst. Mit dem dynamischen Tarif "Naturstrom Smart" und der Naturstrom-Smartapp läuft das für dich ganz easy, persönlich anpassbar und vollautomatisch! Jetzt 30 € Startguthaben sichern: https://www.naturstrom.de/geladen
Damit Deutschland bis 2045 klimaneutral wird, braucht es nicht nur Windräder und energieeffiziente Anlagen – sondern auch Fachkräfte, die die Technik dahinter verstehen. Margareta Holzreiter hat einen Azubi getroffen, dessen Beruf die IHK als Schlüssel für die klimaneutrale Transformation einstuft.
In dieser Nullnummer der SID-Spezialreihe trifft Podcast auf Politik, Netz auf Markt – und Theorie auf Praxis. Gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Peter Birkner vom House of Energy und Dr. Christof Spangenberg von m3 Management Consulting loten Metti und Timo aus, was sich hinter dem (energie-)politischen Rollenwechsel à la Katharina Reiche verbirgt. Wird die Energiewende jetzt wieder eine Sache der Großen? Oder ist das der klug gewählte nächste Schritt einer flexiblen, marktorientierten Transformation? Zwischen Solar auf dem Einfamilienhaus und Gaskraftwerken für die Dunkelflaute geht es um nichts weniger als den Systemumbau – und wer dabei den Takt vorgibt. Eine Stunde voller Klartext, kluger Analysen und konstruktiver Debatte.
Laut der Nationalen Wasserstoffstrategie sollen in Deutschland zukünftig große Mengen an Wasserstoff hergestellt werden. Wofür kann man Wasserstoff eigentlich nutzen? Unter welchen Bedingungen ist die Produktion klimafreundlich und was hat die Farbenlehre damit zu tun? Und welche Auswirkungen hat die Wasserstoffproduktion auf Naturschutz und Flächen?
Bevor wir in eine kurze Sommerpause gehen, haben wir noch eine besondere Episode für euch! Heute spricht David Wortmann mit Till Stenzel, Partner bei SET Ventures, einem der erfahrensten europäischen VCs für den Energiesektor. Till bringt fast 20 Jahre Erfahrung als Investor, Gründer, Strategieberater und Politikexperte mit und teilt seine Sicht darauf, wie Europa seine Energiezukunft schneller gestalten kann. Wir sprechen über: ⚡ Warum die Technologien für ein klimaneutrales Energiesystem bereits existieren, aber nicht verbunden sind ⚡ Wo die größten Blockaden in der Umsetzung liegen, Netze, Marktstrukturen und fehlende Geschwindigkeit ⚡ Die Rolle von Software und Geschäftsmodellen, um bestehende Technologien systemisch zu verbinden ⚡ Europas Chancen und Schwächen im globalen Rennen um die Energiewende ⚡ Wie SET Ventures Start-ups begleitet - über Kapital hinaus mit Netzwerken, Expertise und Unterstützung Eine Folge für alle, die sich fragen, wie wir aus Technologien funktionierende Systeme machen!
Die Energiewende birgt einige Herausforderungen – insbesondere die steigende Volatilität im Stromsystem. Eine gezielte Flexibilisierung der Stromnachfrage kann hier entscheidend zur Entlastung beitragen. Laut einer aktuellen McKinsey-Umfrage unter 400 deutschen Unternehmen kann durch eine stärkere Anpassung der Nachfrage an das Angebot bis zu 5–7 GW (10–15 %) der industriellen Spitzenlast eingespart werden. Welche Vorteile hätte diese Flexibilisierung – sowohl für das Stromsystem als auch für Unternehmen? Diese Frage beantwortet unser Senior Partner Alexander Weiss in der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts. Dabei geht es auch um die damit verbundenen Herausforderungen und welche regulatorischen Anpassungen notwendig sind, um die Flexibilisierung voranzutreiben. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die Energiewende ist beschlossen. E-Autos und Windparks werden mehr. Aber woher kommen die Rohstoffe und welchen Preis haben sie? Prof. Miriam Lang über das Ungleichgewicht zwischen Industrieländern und dem globalen Süden.
Die Deutsche Energie-Agentur hat Vorschläge, wie Energiewende und Klimaschutz vor Ort einfacher werden könnten.
Wie gelingt die Energiewende wirklich – sozial gerecht, wirtschaftlich sinnvoll und technisch machbar? In dieser Episode von Energie im Wandel spreche ich, Claus Hartmann, mit Benjamin Grosse von der Enertrag SE. Benni gibt tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Chancen rund um Wasserstoff, Wärmewende, Sektorenkopplung und Netzentgelte. Wir sprechen über den Mut zur Veränderung, was ein sinnvoller Windstromtarif ist, warum Batteriespeicher kein Modewort sind und wieso es mehr braucht als nur billigen Strom. Besonders spannend: Welche Rolle Kommunen, Stadtwerke und engagierte Bürgerinnen und Bürger im Wandel spielen können – und warum ein Wasserkocher in der Bildungsarbeit Gold wert ist. Eine inspirierende Folge für alle, die sich für Klimaschutz, Technologie und soziale Verantwortung interessieren.
Windräder, Wärmepumpen und Widerstand: Ein Bürgermeister, ein Klimamanager und ein polarisierender Professor diskutieren, warum die Energiewende nur gelingt, wenn Kommunen das Ruder übernehmen – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.
Gründer des Start-ups HYTRA revolutioniert den Transport von grünem Wasserstoff.
⏯️ Gemeinsam sparen, gemeinsam gewinnen – wie funktionieren eigentlich Energieeffizienznetzwerke, und warum sind sie so wichtig für den Klimaschutz?In dieser Folge sprechen Julius und Markus live von den Berliner Energietagen mit Anna Gruber (FFE) und Luise Westphal (Hamburger Energienetze) über die Rolle von Energieeffizienznetzwerken – und warum Austausch, Motivation und konkrete Maßnahmen den Unterschied machen.Ob Flipcharts oder Exceltabellen, ob Abwärmenutzung oder Energieaudit: Wir schauen hinter die Kulissen der Netzwerkarbeit und sprechen über Herausforderungen, Erfolge – und überraschende Erkenntnisse aus der Praxis.Einblicke geben u. a. diese Fragen:✅ Was sind Effizienz- und Klimaschutznetzwerke – und wer profitiert am meisten?✅ Was bringt Unternehmen konkret die Teilnahme – auch mit knappen Ressourcen?✅ Was tun, wenn die Motivation fehlt – oder der Plan nicht aufgeht?Eine Folge für alle, die wissen wollen, wie kollektive Intelligenz, Erfahrungswissen und politischer Rahmen zusammenwirken können – und warum Netzwerke oft mehr bewegen als Einzelmaßnahmen.
Andi aus München, mit dem ich seit über 35 Jahren befreundet bin, und ich telefonieren. Unsere Ansichten sind selten übereinstimmend, aber wir können das auf humoristische Art und Weise lösen! Viel Vergnügen, Euer Thomas & Andi Vorschaubild mit KI/grok erstellt Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIW... https://rumble.com/user/DigitalerChro... Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/al... Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749K... Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Batteriespeicher für die Energiewende – In Norddeutschland ist einer der größten Batteriespeicher Deutschlands in Betrieb gegangen. Er soll Wind- und Solarstrom speichern und die Strompreise langfristig senken. Doch an dem Projekt gibt es auch Kritik.
Leistungsstarke Stromspeicher gelten als Schlüssel der Energiewende. Neue Technologien und Preisverfall lassen Batterieprojekte wie Pilze aus dem Boden sprießen. Kann der Boom das Problem der Energiewende lösen? Von Andreas Rausch
**Anzeige** Mit dem wachsenden Anteil an E-Autos steigt auch die Belastung der Stromnetze. Forschende an der Montanuniversität Leoben entwickeln Konzepte für intelligentes Laden – und setzen auf Flexibilität, Kommunikation und Preisanreize.
Politik und Energiebranche diskutieren darüber, ob Klimaschutz günstiger zu haben wäre, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren anders organisieren. Forscher sagen: Eine günstigere Energiewende steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung. Was konkret hinter dieser Debatte steckt, erklären wir euch am Beispiel Windkraft. Eine Studie behauptet: Wenn wir ein bisschen weniger Windkraftanlagen ins Meer bauen, können wir satte 80 Milliarden Euro sparen! Nur: Woher soll die benötigte grüne Energie dann kommen? Habt ihr Feedback oder Themenideen? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Unsere Folge zum Ausbau der Offshore-Windkraft in Dänemark: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/ostseeinsel-bornholm-energie-fuer-millionen/ndr-info/13200173/ Unsere Folge zum Solarboom: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/solarboom-hilft-der-energiewende/ndr-info/13103663/ Weitere Hintergründe von uns zur Energiewende - Batteriespeicher: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/batteriespeicher-jetzt-kommen-die-megaprojekte/ndr-info/13625245/ Die zitierte Studie von Aurora Energy Research: https://www.enbw.com/unternehmen/themen/klimaschutz/kosten-der-energiewende.html
Landwehr, Tobias www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Sie sind weltweit begehrt für Smartphones, E-Auto-Batterien, Windräder oder Solaranlagen: Seltene Erden, derzeit 17 Metalle mit besonderen Eigenschaften. Sie stecken in der Erdkruste und China ist der größte Förderer. Welche Vorkommen gibt es in Europa? Stefan Troendle im Gespräch mit Katha Jansen, SWR Redaktion Umwelt und Klima.
Die neue Regierung wird ohne die Grünen gebaut. Die Energiewende kommt trotzdem, sagt unser Gast. Das Bachelor-Studium hat den Stresstest überstanden. Es funktioniert, so die Bilanz am Küchentisch. Und: Frau im All. Ein Grund, abzuheben. Von WDR 5.
Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, MaxPlanckForschung 1/2025, ist erschienen. Im Fokus steht die Energieforschung, passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2025: „Zukunftsenergie“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-energieforschung
Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, MaxPlanckForschung 1/2025, ist erschienen. Im Fokus steht die Energieforschung, passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2025: „Zukunftsenergie“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-energieforschung
Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, MaxPlanckForschung 1/2025, ist erschienen. Im Fokus steht die Energieforschung, passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2025: „Zukunftsenergie“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-energieforschung
Die EU will massiv aufrüsten und hunderte Milliarden Euro Steuergeld in neue Rüstungsvorhaben fließen lassen. Mit dem EU-Parlamentarier Prof. Hans Ludwig Neuhoff sprechen wir über die Pläne und den aktuellen Sondergipfel in Brüssel. Die Energiewende hat bisher vor allem eins gebracht: Strom und Gas wurden massiv verteuert. Ein führendes deutsches Energieunternehmen will jetzt nicht mehr mitspielen. Und das Habeck-Ministerium hat sich bei seiner Prognose für den Gasverbrauch offenbar verrechnet, wie Energieunternehmer Thomas Eisenhuth berichtet. Vor drei Monaten wurde der syrische Diktator Assad gestürzt. Der Journalist und Syrien-Kenner Dr. Helmut Scheben analysiert, wie sich die Lage im Land seitdem entwickelt und welchen Einfluss ausländische Mächte nehmen. Und Cora Stephan kommentiert Joschka Fischers Forderung nach einer Wehrpflicht für beide Geschlechter.
Reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff, setzt das jede Menge Energie frei. Weil dabei als "Abfall" nur Wasser entsteht, gilt Wasserstoff als wichtiger Baustein für die Energiewende. Welche Chancen bietet Wasserstoff? Von David Globig
Krisen bieten häufig Chancen, die es ohne sie nie gegeben hätte. Das gilt auch für die Gaskrise des Jahres 2022 und die durch sie erzwungene Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper. Uniper ist als größter Gashändler und Betreiber von Gaskraftwerken der wohl strategisch wichtigste Akteur der Energiewende. Ob wir in den kommenden Jahren Gas- und StrompreiseWeiterlesen
Im Wahlkampf ist die Kernfusion wieder ein Thema. In einigen Wahlprogrammen wird sie als mögliche Option zur Energiewende genannt. Aber wann steht die Kernfusion zur Verfügung und lohnt sich der Einsatz im Vergleich zu erneuerbaren Energiequellen? Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Christian Linsmeier, Forschungszentrum Jülich
Yes, our guest Professor Jan Emblemsvåg will explain what a dunkelflaute is and why it matters. He'll also share the results from his analysis of Germany's ‘Die Energiewende' energy transition program and explain to us the compelling potential of using nuclear propulsion to power the world's shipping fleet. This podcast is provided for information purposes only from sources believed to be reliable. However, Sprott does not warrant its completeness or accuracy. Any opinions and estimates constitute our judgment as of the date of this material and are subject to change without notice. Past performance is not indicative of future results. This communication is not intended as an offer or solicitation for the purchase or sale of any financial instrument. Any opinions and recommendations herein do not take into account individual client circumstances, objectives, or needs and are not intended as recommendations of particular securities, financial instruments, or strategies. You must make your own independent decisions regarding any securities, financial instruments or strategies mentioned or related to the information herein. This communication may not be redistributed or retransmitted, in whole or in part, or in any form or manner, without the express written consent of Sprott. Any unauthorized use or disclosure is prohibited. Receipt and review of this information constitute your agreement not to redistribute or retransmit the contents and information contained in this communication without first obtaining express permission from an authorized officer of Sprott.
Neumeier, Claudia www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell