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Israelische Luftangriffe auf Rafah nach angeblichen Hamas-Attacken gefährden die Waffenruhe │ Hamas kündigt Übergabe einer weiteren toten Geisel an │ Trump und Putin diskutieren Gebietsabtretung Donezk │ Zwei deutsch-israelische Geiseln kehren heim │ Ukraine meldet Drohnenabschüsse, Russland kontert │ Pistorius warnt vor russischer Remilitarisierung der Arktis │ Karl Schlögel erhält Friedenspreis für Warnungen vor Russlands Expansionspolitik
Diesmal geht es um Butter, den Thermomix, Bastis Lieblingssuppe, gesunde Ernährung, Krebs, Previews, ein Comedyfestival in Saudi-Arabien, Essen im Ohr, Bomben, Silksong und Plattformen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Spaniens Militär baut am Flughafen von Mallorca ein Waffendepot. 75 Tonnen Raketen und Bomben sollen dort gelagert werden. Wer lokal einkauft, kann wieder Geld sparen. Wir sprechen über die aktuelle Gutscheinaktion für den Einzelhandel. Auf den Balearen gibt es deutlich weniger Dieselfahrzeuge, dafür zählbar mehr E-Autos und Hybridfahrzeuge. Wir haben Zahlen zu Neuzulassungen. www.5minutenmallorca.com
Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk erzählt von ihrem Einsatz in Gaza. Eine ihrer schwierigsten Aufgaben: den Kleinsten klarzumachen, dass sie nichts dafürkönnen – weder für die Bomben noch für den schlagenden Vater oder die tote Mutter. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
I det här avsnittet dyker vi ner i den tragiska historien om Bahriye Üçok, Turkiets första kvinnliga teolog och en stark röst för sekularism och kvinnors rättigheter. Vi berättar om hennes liv, hennes modiga politiska kamp och det brutala mordet som skakade landet 1990.Manus av Sofie Karlsson. Klippning av Johannes Rae från Poddklipparen.se Om du gillar Mördarpodden kan du vara med och sponsra den på Patreon. https://www.patreon.com/user?u=10466265 Som tack får du tillgång till förhandlyssning och alla avsnitt från Richard Chase del 1 och framåt utan reklam. Vill du höra ett specifikt fall i podden? Önska dina fall i det här formuläret: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfDlQxf9SgZyeGS-qFPaB4BP-L59lQhs7BbZACfwk7xSs-AFw/viewform?fbclid=IwAR0astYAY_SJLcst89FwKaPIeHHV9zlfAxEz6Cmrh37bbMwvMHGc8z5cwg4Det här är en podcast av Dan Hörning och Josefine Molén.Instagram: @mordarpoddenE-post: zimwaypodcast@gmail.comFölj Josefine Molén här:https://www.instagram.com/j.molenFölj Dan Hörning här:X: @danhorningInstagram: https://www.instagram.com/dan_horning/?hl=enYoutube: https://www.youtube.com/channel/UCV2Qb7SmL9mejE5RCv1chwgErik SegerstedtSpotify:https://open.spotify.com/artist/63q3l3pKBpvqEjUM5Vf1TG?si=fYtdOwIvTn6noQJW6ffPwwInstagram: https://instagram.com/e Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk erzählt von ihrem Einsatz in Gaza. Eine ihrer schwierigsten Aufgaben: den Kleinsten klarzumachen, dass sie nichts dafürkönnen – weder für die Bomben noch für den schlagenden Vater oder die tote Mutter. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk erzählt von ihrem Einsatz in Gaza. Eine ihrer schwierigsten Aufgaben: den Kleinsten klarzumachen, dass sie nichts dafürkönnen – weder für die Bomben noch für den schlagenden Vater oder die tote Mutter. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wo läßt es sich trefflicher plaudern als am Küchentisch. Es muß ja nicht unbedingt der eigene sein. Hauptsache, es sitzen vergnügte Menschen reinen Herzens daran, wie zum Beispiel die Herren Helmut Schleich und Franz Esser.
David Nauer wollte nie Kriegsjournalist werden. Jetzt ist er es doch. Seit Februar 2022 berichtet er für SRF über den Krieg in der Ukraine und geht bis an die Front. Wie hat ihn dieser Krieg verändert? Woher nimmt er den Mut? Und wie weit geht Wladimir Putin? Schon als Jugendlicher war David Nauer fasziniert von Russland. Später studierte er Geschichte und russische Literatur, arbeitete zehn Jahre als Korrespondent in Moskau, zuerst für den Tagesanzeiger, dann für SRF. Seit dem russischen Angriff gegen die Ukraine ist David Nauer zum Kriegsjournalisten geworden. «Einer muss es ja machen», sagt Nauer. Immer wieder lässt er seine Frau und die beiden Zwillinge in Wien zurück und reist ins Kriegsgebiet, bis an die Front. Nauer dokumentiert das schier Unerträgliche – Bomben, Leichen, Flucht, Trauer und Schmerz. Was machen all diese Geschichten und Bilder mit ihm? Wie erlebt er diesen Krieg? Und muss sich Europa fürchten vor Wladimir Putin? Darüber spricht der Osteuropakorrespondent von SRF mit Yves Bossart. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00.00 Zwei Welten, Arbeit als Kriegsreporter an der Front, Demut 22.40 Reporter aus Pflicht, Suchtpotential 29.30 Biografie, frühe Faszination für Russland, erster Einsatz als Kriegsreporter 40.00 Beziehung zu Russland, Putin als Gefahr für Europa ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Anledningen till varför fredagsavsnittet släpps 13.00 är för att det släpps biljetter till någonting som ni... alltså ni kommer inte att vilja missa detta... Vill du vara med bitch? Sitt på din vakt på fredag!Fredagsavsnittet kommer även att innehålla massa annat skoj!
Russische Drohnen und Kampfjets verletzen den estnischen Luftraum - der UN-Sicherheitsrat berät über die Vorfälle und mögliche Konsequenzen │ Die NATO-Länder kommen zusammen, nachdem Estland Artikel 4 gezogen hat, und auch die EU droht mit neuen Sanktionen gegen Russland │ Putin signalisiert den USA Gesprächsbereitschaft und bietet an, den New Start Vertrag zur Begrenzung von Atomsprengköpfen weiter einzuhalten │ Währenddessen gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter: Drohnenangriff auf die Krim, russische Bomben auf Saporischja │ Die UN-Generaldebatte startet mit dem Gaza-Krieg als Hauptthema, mehr als 140 Staats- und Regierungschefs sind in New York │ Erstmals wollen wirtschaftlich starke westliche Länder wie Großbritannien und Kanada Palästina als Staat anerkennen │ Israel reagiert mit Ablehnung, kündigt neue Siedlungen im Westjordanland an und droht mit Annexion │ Die rechtlichen Voraussetzungen für die Anerkennung Palästinas werden erläutert │ Israel intensiviert die Angriffe auf Gaza, ein Feldlazarett in Gaza-Stadt soll geräumt werden
„Diese ‚Friedensbewegung‘ verdient den Namen nicht“ – so steht es in einem aktuellen Beitrag der Frankfurter Rundschau. Erschienen ist der Kommentar unter der Überschrift „Vor Putins Karren“, darunter ein Bild von Sahra Wagenknecht. Der Beitrag ist ein Sinnbild für den Mainstreamjournalismus in Deutschland. „Frieden, ja aber …!“, lautet sein Motto. Wer die Definition vonWeiterlesen
Wenn sich an diesem Donnerstag der Einsturz der Carolabrücke zum ersten Mal jährt, erinnert kaum noch etwas Sichtbares daran, dass zwischen Brühlscher Terrasse auf der einen und Sächsischer Staatskanzlei auf der anderen Seite der Elbe einmal dieses Bauwerk stand. Reste der Auffahrten zeugen noch davon, das aus dem Wasser lugende Fundament eines Pfeilers und rostige Straßenbahngleise, die schräg unterhalb der Synagoge noch ein paar Meter weit über die Abbruchkante des damals kollabierten Brückenzuges C hinaus in die Luft ragen. Rund 40.000 Tonnen Beton, Steine und Stahl sind weg. Alle drei Züge der Brücke: vollständig abgetragen. Das Terrassenufer, der Elberadweg links und rechts der Elbe werden in wenigen Tagen wieder freigegeben. Dresden blickt nach vorn – am 11. September aber ganz gewiss noch einmal zurück. Dieses Datum, historisch ohnehin aufgeladen, ist auch für die Stadt zu einem Schicksalstag geworden. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Ereignis eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die erste Folge, sie trägt den Titel: „Der Einsturz – und das Jahr danach“ Zu hören sind Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr, und Michael Katzsch, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. Beide erzählen wie gefährlich und unübersichtlich am Anfang die Lage an der Einsturzstelle war - und was in den ersten Tagen nach dem Unglück ihren Alltag bestimmte. Weil ein Jahr Einsturz der Carolabrücke auch die Geschichte von bisher vier dort gefundener Fliegerbomben ist, wird Holger Klemig befragt. Der Sprengmeister erklärt, wieso es zu dieser Häufung kommt. Klemig ist zugleich auch derjenige, der die letzte Bombe am 6. August entschärft hat, seine insgesamt 232., wie er sagt. Genau diese Bombe sorgte für die größte jemals durchgeführte Evakuierungsmaßnahme in Dresden. 17.000 Menschen mussten weichen, ein Kilometer groß war der Sperrkreis. Klemig erklärt, wieso Bombenfunde an Orten wie der Carolabrücke immer wieder zu derart großen Einsatzlagen führen werden. Und generell macht der Kampfmittelexperte deutlich, welche zum Teil erhebliche Gefahr nach wie vor von den vor 80 Jahren über Dresden im Zweiten Weltkrieg abgeworfenen Bomben ausgeht. Und schließlich erzählt Daniel Windisch die Geschichte seiner besonderen Verbindung mit der Carolabrücke. Windisch hat als Bauleiter bei der Firma Hentschke Bau den Abriss organisiert. Allerdings war auch er es, der zuvor für die Sanierung des Bauwerks zuständig war. Was er aufgebaut hatte, musste er also wieder abreißen. Doch so dramatisch das klingt, daraus schöpft er nun neue Hoffnung. Außerdem zu hören im Podcast: Simone Prüfer, die Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes der Stadt Dresden. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen während des Abrisses und davon, dass mit Blick auf überall in die Jahre kommende Brücken sich zahlreiche Kommunen und Städte bei ihrer Behörde angeklopft haben.
Bomben in Gaza, absurdes Theater im Weißen Haus
35-Jähriger vor Gericht. Er hatte unter anderem mit einer Pistole und mit Bomben gedroht. Richter spricht im Urteil von einer „Wahnsinnstat“.
Achtzig Jahre ist es her, dass im Zweitel Weltkrieg die amerikanische Airforce zwei Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen haben. Aber war der Abwurf der Bomben, die sofort hunderttausend Menschen tötete und nochmals viel mehr durch die radioaktive Strahlung, wird notwendig? Das ist eines der Themen diese Woche bei Acme.Nipp-on-AiR – dazu gibt es auch aktuelle Nachrichten aus der Anime- und VTuber-Szene und aus Japan.
Geschätzt 1,3 Millionen Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg über Deutschland abgeworfen. Zehn bis 15 Prozent davon sind nicht explodiert. 80 Jahre nach Kriegsende liegen deshalb immer noch jede Menge Blindgänger im Boden, die vor sich hin rosten. Wird - etwa bei Bauarbeiten - eine Fliegerbombe entdeckt, dann müssen Spezialisten ran, um sie zu entschärfen oder kontrolliert zu sprengen. Wir fragen in diesem Podcast, wie Forschung dabei helfen kann, das Risiko durch Blindgänger zu verringern. Host in dieser Podcast-Folge ist Stefan Geier Autor: Boris Geiger Produktion: Markus Mähner Zum Weiterstreamen: Die ARD-Doku "Explosives Erbe" findet Ihr hier: https://www.ardmediathek.de/video/auf-spurensuche-oder-ard-wissen/explosives-erbe-lena-ganschow-und-die-weltkriegsbomben/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9iYzFmMjMxNC1mMDk3LTQ0NWYtYTY0OS04ZmU2MmMxZTkzZTFfb25saW5lYnJvYWRjYXN0 Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterstöbern: Das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik Ernst-Mach-Institut (EMI) stellt seine Arbeit hier vor: https://www.emi.fraunhofer.de Mehr über die Entschärfung eines Blindgängers in der Nähe der Kölner Uniklinik im Juli findet Ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-weltkriegsbombe-in-koeln-lindenthal-soll-donnerstag-entschaerft-werden-102.html Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Etwa 100.000 Menschen starben beim Atombombenabwurf der USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki am 6. und am 9. August 1945. Tausende weitere Menschen starben an Folgeschäden. Der bislang einzige Einsatz von Atomwaffen in einem Krieg bleibt bis heute, 80 Jahre später, kaum vorstellbar. Eine Wanderausstellung im Museum Fünf Kontinente München, in Kooperation mit dem Japan-Zentrum der Universität München, versucht eine Annäherung über Fotografien und Gemälde. Das Erinnern aufrecht erhalten Die Auswirkungen der Bomben durch Druck, Hitze und Radioaktivität auf menschliche Körper, Zerstörung und Wiederaufbau von Städten: Immer wieder werden die Perspektiven und Schicksale der Betroffenen in den Mittelpunkt gerückt. Ergänzt werden sie durch aktuelle Werke, wie etwa auf einem Screen präsentierte Ölgemälde. Diese wurden von OberschülerInnen der Motomachi-Oberschule in Hiroshima über eine Jahr, in enger Abstimmung mit Überlebenden, gemalt. „Auf diese Weise werden die Schülerinnen sozusagen neue StellvertreterInnen der Überlebenden, die diese Geschichten dann weitertragen können.“, erklärt Anna Wiemann von der Ludwig-Maximilians-Universität in München und betont die Bedeutung moderner Erinnerungskultur: „Um die Erinnerung aufrecht zu erhalten, ist es […] an uns, uns mit der Geschichte zu befassen und ihre Speichermedien sozusagen immer wieder auf´s Neue zu fragen: `Was erzählt ihr uns´?“.
In einem Offenen Brief rechnet der Bürgermeister von Hiddensee mit dem „Rüstungswahn“ einerseits und dem gefährlichen Geiz gegenüber den Kommunen andererseits ab. An Kanzler Friedrich Merz gerichtet schreibt er: „Denn während Sie und viele Abgeordnete auf Panzer und Raketen zählen, zählen wir in Städten und Gemeinden jeden Euro zweimal.“ Viele Appelle aus kaputtgesparten Kommunen sindWeiterlesen
Mitt i hjärtat av OS exploderar en bomb. Tusentals människor flyr för sina liv i Atlantas olympiska park, men alla överlever inte. Jakten på bombmannen blir en pinsam historia för FBI, när hjälten hängs ut som skyldig. Från 2019. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Medverkande: Lasse Granqvist, Alice Petrén, Jonas Björkman.En dokumentär av Alexander Lundholm, 2019.Slutmix: Tobias Carlsson.Alexander Lundholmalexander.lundholm@sverigesradio.se
In Syrien verüben islamistische Milizen Massaker an der Minderheit der Drusen.
Den radikala rörelsen MOVE hamnar ofta i konfrontation med polisen. 1985 släpper polisen en bomb på deras hus. 11 personer dör, inklusive 5 barn. Nya avsnitt från P3 Dokumentär hittar du först i Sveriges Radio Play. MOVE är en radikal rörelse som strävar bort från det moderna samhället, grundad på 1970-talet av John Africa i Philadelphia. De kallar jorden för Mama och protesterar för djurens rättigheter och mot polisbrutalitet. De sparar ut sitt hår i dreads och ser sig som en familj.Den 13 maj 1985 omringar hundratals poliser MOVE-huset. Flera MOVE-medlemmar sitter i fängelse efter att en polis dödats i en våldsam konfrontation 1978. Några år senare flyttar rörelsen till Osage Avenue 6221 i Cobbs Creek i västra Philadelphia där spänningar med grannar och myndigheter fortsätter att växa. När gruppen vägrar att lämna huset utbryter en skottlossning som varar i timmar. På eftermiddagen släpper polisen en bomb från helikoptern mot huset. Bomben antänder en brand som myndigheterna medvetet låter brinna. Branden sprider sig okontrollerat och förstör 61 hem i kvarteret. Elva personer dör, inklusive fem barn. Endast två personer överlever. Hundratals blir hemlösa och händelsen kom senare att beskrivas som en av dom mest förödande dagarna i Philadelphias historia. Nästan 40 år senare aktualiseras händelsen igen då det visar sig att Penn museum haft kvarlevor av barnen som dött i branden. Medverkande: Linn Washington Jr, journalist. Jim Berghaier, fd polis. Ramona Africa, MOVE-medlem och överlevare av branden. Janine Africa, MOVE-medlem. Janet Africa, MOVE-medlem. Eddie Africa, MOVE-medlem. Mike Africa Jr, MOVE-medlem. Andino Ward, pappa till “Birdie”. Shebaka Mnambatha, lärare, bodde i Cobbs Creek 1985. Atiya Ola Sankofa, bodde i Cobbs Creek 1985. Paul Wolff Mitchell, professor Amsterdam University. En dokumentär av: Paloma Vangpreecha. Producent: Hanna Frelin. Dokumentären är producerad 2025.
Das Thema transnationale Repression erfährt wachsende Dringlichkeit im Westen. Die G7 versprachen, den Versuchen der Kontrolle und Einschüchterung autoritärer Staaten wie China entgegenzutreten. Auch das New Yorker Tanzensemble Shen Yun ist davon betroffen. Kanadische Theater in drei Provinzen berichten von Gewaltandrohungen, inklusive mit Bomben und Molotowcocktails.
Vor 80 Jahren, am 16. Juli 1945, beginnt mit dem Trinity-Test in der Wüste New Mexikos das Atomzeitalter. Mit der ersten nuklearen Explosion erlangt die Menschheit an diesem Tag die Fähigkeit, sich selbst zu vernichten. Die grausamen Einsätze der Atombombe im August 1945 über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki haben die Nukleartechnik mit dem gewaltsamen Tod von hunderttausenden Menschen in Verbindung gebracht. Seither wurde keine Atomwaffe mehr in einem Konflikt eingesetzt, obwohl seit dem Ende der 40er Jahre ein atomares Wettrüsten zwischen den USA und der Sowjetunion einsetzte. Die technische Entwicklung von thermonuklearen Bomben hat dazu die Fähigkeit gebracht, die Menschheit gleich mehrere Male zu vernichten.
Haben wir hierzulande noch alle Tassen im Schrank? Die Frage stelle nicht nur ich mir, in meinem persönlichen Umfeld schütteln viele Menschen ebenso nur noch den Kopf über die sinnlose Entfesselung einer sichtbaren wie unsichtbaren Militarisierung der Gesellschaft. Bis ins alltägliche Leben der einfachen Leute dringen Auswüchse einer unsäglichen Entwicklung ein. In meiner Heimatstadt sindWeiterlesen
Die Kurden im Norden Syriens haben sich in den vergangenen Jahren Selbstbestimmung und demokratische Strukturen erkämpft, gegen die Interessen der Türkei. Das türkische Militär greift syrische Gebiete immer wieder mit Bomben und Raketen an – um Terroristen zu bekämpfen, so die offizielle Begründung. SWR-Auslandsjournalist Matthias Ebert war im Norden Syriens unterwegs. Er erzählt uns von der Situation der Menschen vor Ort – und warum das Schicksal der syrischen Kurden auch mit der Sicherheit in Europa zusammenhängt. Stichwort: Terrormiliz Islamischer Staat. Hier geht's zur Reportage “Erdogans Kampf gegen die Kurden - Unterwegs mit deutschen Helfern in Nordsyrien” von Matthias Ebert: https://www.ardmediathek.de/video/story/erdogans-kampf-gegen-die-kurden/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNDUwMjE Hier geht's zu “Dark Agent”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-agent-im-netz-der-geheimdienste/urn:ard:show:a9d616396da29578/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Konrad Winkler, Pia Janßen, Marie-Noelle Svihla, Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Kurz nach Ende des 2. Weltkriegs fahren Fischerboote im Auftrag der Alliierten auf die Ostsee, um tonnenweise deutsche Granaten, Bomben und Chemie-Kampfstoffe zu versenken. Dort liegen sie größtenteils bis heute... Von Markus Harmann /Joachim Heinz.
Welchen Effekt hatten die bunkerbrechenden Bomben der USA auf das Atomprogramm Teherans? Der Iran versucht, sich wieder Zugang zu den unterirdischen Anlagen in Fordo zu verschaffen. Analysten gehen davon aus, dass das Land wohl weiterhin eine beträchtliche Menge an angereichertem Uran besitzt.
I januar 2003 bliver en mand sprunget i luften af en fjernstyret bombe uden for retsbygningen i Umeå i Sverige. Bomben springer umiddelbart inden en retssag, hvor offeret står tiltalt for at være kommet med trusler. Politiet er på den anden ende og kaster sig over sagen med det samme. Dog er flere ting uklare ved sagens start for er det overhovedet den rigtige person der er blevet dræbt? En storstilet efterforskning går nu i gang og det munder ud i et hændelsesforløb som næsten minder om en amerikansk actionfilm.Prøv Podimo:30 dages gratis prøveperiode (kan kun benyttes af nye Podimo-kunder): https://go.podimo.com/dk/truestoryexclusive3 mdr. med 50% rabat (til nye eller tidligere kunder): https://go.podimo.com/dk/truestoryexclusivetilbud
Nord- und Ostsee sind voller Weltkriegsmunition. Millionen Tonnen an Bomben, Granaten und Raketen liegen auf dem Meeresboden. Ihre giftige Ladung breitet sich im Wasser und in Meeresfrüchten aus. Die Bergung soll jetzt endlich in Angriff genommen werden.Mit?Jens Greinert, Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung KielJennifer Strehse, Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler an der Christian-Albrechts-Universität zu KielMatthias Brenner, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) BremerhavenText und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stadt Mariupol ist seit Mai 2022 unter russischer Kontrolle. Autorin Christine Hamel hat im ersten Jahr des Krieges zu den heftigen Kämpfen um die ukrainische Stadt recherchiert. Mariupol ist damals Ziel von russischen Bomben und Propaganda von beiden Seiten, während die Bevölkerung leidet.
Durch die Angriffe auf Atomanlagen im Iran bleibt ein lokales Risiko, Radioaktivität freizusetzen, sagt der Radioökologe Clemens Walther. Eine Gefährdung in Mittel- und Westeuropa aber gebe es nicht. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Trump hat seine Agenda erweitert. Nun heißt es "Make Iran great again". Bomben, Frieden, Regimechange - hat ja im Irak und in Lybien schon so gut geklappt, findet Florian Schroeder und hat auch gleich eine Idee, wer den neuen Bundesstaat im Nahen Osten künftig regieren könnte. Schließlich fehlt es Trump nicht an Nachkommen ... Von Florian Schroeder.
Nach Israel haben jetzt auch die Vereinigten Staaten Atomanlagen des Iran mit speziellen Bomben angegriffen. Die iranische Führung zeigt sich empört und droht mit Vergeltung. Könnte sich der Konflikt also zu einem Flächenbrand in der Region entwickeln? Wie spielt hier die wirtschaftlich wichtige Meerenge, die Straße von Hormuz, mit hinein, war der Iran wirklich kurz vor dem Bau einer Atombombe, und gibt es einen Ausweg aus dem Konflikt? Darüber spricht heute Matthias Wasinger. Er ist Soldat und Militärexperte beim österreichischen Bundesheer.
Guten Morgen! Die USA haben zentrale iranische Atomanlagen mit bunkerbrechenden Bomben angegriffen. Wie die USA den Präventivschlag vorbereiteten, erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Im zweiten Beitrag erfahren Sie, wie sich das innere „Affen-Geplapper“ auf unser Wohlbefinden auswirkt und warum es sich lohnt, die Kontrolle über die eigenen Gedanken zu erlangen. Zum Schluss fragen wir uns, wie lange die schwarz-rote Koalition halten kann. Die anfangs angestrebte Stabilität wird zunehmend von Streit überschattet.
Die US-Luftwaffe hat auf Befehl von Präsident Trump die iranischen Atomanlagen bombardiert. Damit haben die USA direkt in den bestehenden Krieg zwischen Iran und Israel eingegriffen. In dieser Ausgabe fragen wir uns, welche Folgen dieser Angriff für die Menschen im Iran, aber auch weltweit haben könnte. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger aus dem Studio Istanbul beobachtet die Lage im Iran. Sie berichtet von Menschen im Land, die momentan eher weniger an einen „regime change“ denken – einen Umsturz des bestehenden Mullah-Regimes. In Zeiten, in denen Bomben fallen, denken viele ans Überleben, körperlich, aber auch finanziell und seelisch. Die Nahostexpertin Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung sieht nach dem Angriff der USA ein erhöhtes Eskalationsrisiko. Sie spricht von einem historischen Wendepunkt, dass der Iran mit seinen regionalen Verbündeten geschwächt ist. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: "Iran im Herzen. Der COSMO-Podcast zu #IranRevolution“ https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/iran-im-herzen/index.html ----- Ingo Zamperoni und seine Frau Jiffer Bourguignon diskutieren im Podcast "Amerika, wir müssen reden!", ob es richtig war, dass die USA den Iran angegriffen haben. Die Operation Midnight Hammer spaltet auch die gesellschaftliche Debatte in den USA. https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp
Die US-Luftwaffe hat auf Befehl von Präsident Trump die iranischen Atomanlagen bombardiert. Damit haben die USA direkt in den bestehenden Krieg zwischen Iran und Israel eingegriffen. In dieser Ausgabe fragen wir uns, welche Folgen dieser Angriff für die Menschen im Iran, aber auch weltweit haben könnte. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger aus dem Studio Istanbul beobachtet die Lage im Iran. Sie berichtet von Menschen im Land, die momentan eher weniger an einen „regime change“ denken – einen Umsturz des bestehenden Mullah-Regimes. In Zeiten, in denen Bomben fallen, denken viele ans Überleben, körperlich, aber auch finanziell und seelisch. Die Nahostexpertin Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung sieht nach dem Angriff der USA ein erhöhtes Eskalationsrisiko. Sie spricht von einem historischen Wendepunkt, dass der Iran mit seinen regionalen Verbündeten geschwächt ist. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: "Iran im Herzen. Der COSMO-Podcast zu #IranRevolution“ https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/iran-im-herzen/index.html ----- Ingo Zamperoni und seine Frau Jiffer Bourguignon diskutieren im Podcast "Amerika, wir müssen reden!", ob es richtig war, dass die USA den Iran angegriffen haben. Die Operation Midnight Hammer spaltet auch die gesellschaftliche Debatte in den USA. https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp
Am Samstagabend sprach Donald Trump im Weissen Haus von einem «spektakulären militärischen Sieg». Drei zentrale Atomanlagen im Iran – Fordo, Natanz und Isfahan – wurden von US-Bomben getroffen und laut US-amerikanischen Aussagen durch den Militärschlag zerstört.Zuvor gab es auch innerhalb der Republikanischen Lagers Uneinigkeit, ob der Präsident tatsächlich beschliesst, sich an der Seite Israels im Nahen Osten direkt militärisch einzumischen –und zu welchem Preis. (Lesen Sie dazu auch das Interview mit Rüstungsexperte Oliver Thränert.)Wie ist die Lage aktuell einzuschätzen? Welche Folgen könnte der Angriff für Amerika, den Iran und die Welt nach sich ziehen? Und was ist das Kalkül von Donald Trump, der im Wahlkampf als «Friedenspräsident» auftrat? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die vielleicht wichtigste Atomanlage im Iran liegt tief unter der Erde. Um sie zu treffen, brauchte das US-Militär ganz besonders massive Bomben. Und nur ein Flugzeugtyp kann diese abwerfen.
Die USA haben in der vergangenen Nacht Atomanlagen im Iran angegriffen. Nun gibt es offizielle Details zu den dabei genutzten Waffen.
Nach dem Angriff der USA auf iranische Nuklearanlagen ist das Ausmaß der Schäden unklar. Der amerikanische Generalstab prüft nach eigenen Angaben, wie erfolgreich der Einsatz war. Die Internationale Atomenergiebehörde erklärte, insbesondere in der stark gesicherten Nuklearanlage Fordo seien die Auswirkungen unklar. Die USA hatte die Anlagen Fordo, Natans und Isfahan mit bunkerbrechenden Bomben und Marschflugkörpern angegriffen. Präsident Trump sprach anschließend von einer vollständigen Zerstörung der Einrichtungen.
Die USA haben direkt in den Krieg zwischen Israel und dem Iran eingegriffen. Nach Angaben von US-Präsident Trump wurden drei iranische Atomanlagen attackiert und vollständig zerstört. In einer Rede an die Nation sagte Trump, dass sowohl die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordo als auch auch die Standorte Natans und Isfahan angegriffen worden seien. Er drohte mit weiteren Schlägen, sollte die Führung in Teheran nicht bereit sein, über ein Ende ihres Atomprogramms zu verhandeln. Der Iran bestätigte die Luftschläge. Nach US-Berichten waren daran auch Bomber vom Typ B-2 beteiligt. Flugzeuge dieses Typs können gewaltige bunkerbrechende Bomben tragen. Nur sie wären in der Lage, tief unter der Erde liegende Ziele wie die iranische Atomanlage in Fordo zu zerstören. Aus Washington berichtet Wolfgang Landmesser, in Istanbul ordnet Pia Masurczak die Situation im Iran ein, aus Tel Aviv meldet sich Hanna Resch und Moderator Claas Christophersen spricht mit Marco Overhaus von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Der Live-Blog auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-sonntag-264.html
Gotovac, Isabel www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. ----- Moderation: Philipp Abresch und Stefan Niemann Korrespondentin: Rebecca Barth Redaktion: Anna Leier, Philipp Abresch, Udo Schmidt, Stefan Niemann, Astrid Corall Mitarbeit: Caroline Mennerich, Nils Kinkel, Anna Stosch Redaktionsschluss: 12.06.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findest du in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Alle Folgen des NDR Info Podcast Streitkräfte und Strategien findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/ ----- Fragen, Anregungen und Kritik gerne an weltspiegel.podcast@ard.de.
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. ----- Moderation: Philipp Abresch und Stefan Niemann Korrespondentin: Rebecca Barth Redaktion: Anna Leier, Philipp Abresch, Udo Schmidt, Stefan Niemann, Astrid Corall Mitarbeit: Caroline Mennerich, Nils Kinkel, Anna Stosch Redaktionsschluss: 12.06.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findest du in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Alle Folgen des NDR Info Podcast Streitkräfte und Strategien findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/ ----- Fragen, Anregungen und Kritik gerne an weltspiegel.podcast@ard.de.
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. Lob und Kritik an streitkraefte@ndr.de So berichtet Rebecca Barth für die ARD aus Kiew: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/rebecca-barth-101.html Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" zum Nachhören https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Alle Folgen des "Weltspiegel Podcasts" https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Ernährung ist privat und hoch emotional, aber Ernährung ist auch ein Politikum, sagt unser Gast. Deshalb sollte sich Politik auch darum kümmern. Außerdem: Lang vergessener Sprengstoff in Köln und explosive Stimmung in den USA. Von WDR 5.
Im April 1945 lässt der Gauleiter von Oberdonau, August Eigruber, acht Bomben in das Salzbergwerk Altaussee im österreichischen Salzkammergut bringen. Dort wird nicht nur Salz abgebaut. Es die größte geheime Einlagerungsstätte für NS-Raubkunst. Vielleicht ist es überhaupt der größte Kunstschatz, der je an einem Ort gesammelt wurde. Und Eigruber ist entschlossen, die Kunstwerke zu zerstören. Wir sprechen darüber, wie die Sprengung des Berges verhindert werden konnte und wie eine Kunsthistorikerin es sich zur Lebensaufgabe machte, die vom NS-Regime geraubten Kunstwerke zu retten – darunter auch zahlreiche Werke, die in Altaussee gelandet sind. // Erwähnte Folgen - GAG241: General Königsmarck und der größte Kunstraub aller Zeiten – https://gadg.fm/241 - GAG210: Der Kunstfälscher Han van Meegeren – https://gadg.fm/210 // Literatur - Jennifer Lesieur: Rose Valland und die Liebe zur Kunst, 2024. - Konrad Kramar: Mission Michelangelo. Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten, 2013. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
För exakt 80 år sedan höll den flygflottilj som skulle bära de ökända bomberna Little Boy och Fat Man på att förflyttas till Stillahavsön Tinian. Man kan förvisso tycka att det är mer rimligt att släppa det här dagen i augusti. 80-årsdagen av andra världskrigets vedervärdiga crescendo. Men då har vi semester. Det fanns en lucka i vårt schema för att hinna göra det här avsnittet noggrant och bra under våren: därför kommer här vårt stora avsnitt om bomberna.Läslista:DeGroot, Gerard J., Bomben: ett liv, Natur och Kultur, Stockholm, 2006Glas, Peter, Först blir det alldeles vitt: en bok om atombomben, Novapress, Lund, 2016Englund, Peter, Brev från nollpunkten: historiska essäer, Atlantis, Stockholm, 1996Wall, Gunnar, Andra världskriget och myten om det goda kriget, Bokförlaget Semic, [Sundbyberg], 2021Hersey, John, Hiroshima, New ed., with a new chapter, Penguin, London, 1986 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 8. Mai 1945 schweigen endlich die Waffen. Der vom nationalsozialistischem Deutschen Reich 1939 entfachte Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endet das millionenfache Blutvergießen-zumindest in Europa. Doch auch ohne Führer, Krieg, Bomben und Propaganda beginnt für die Zivilbevölkerung in Deutschland eine harte Zeit.