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Christopher & Jobst im Gespräch mit Micky. Wir reden über Christophers Zeit im Tennisclub, sich ein Loch ins Bein freuen, sich eine neue Art von Leben vorstellen und knochenhart durchziehen, Stress mit Nazis, beeinflusst von Andy Warhol & MC5, alles lieben was hart & rauh war, vor 15.000 Leuten gespielt, das unfassbare Glück Leuten helfen zu können, sich eigentlich immer scheiße gefunden zu haben, eine Zeit der Katharsis in Deutschland, das Buch "Fool on the Hill", das Lied "Stranglehold" von Ted Nugent, alles war so uncool geworden, "New Rose" hat den Tritt in den Hintern gemacht, die Pariser Bourgoisie, Unterwasser-Konstruktionen mit Tauchglocken, nie für einen Deutschen gehalten werden, die Glückburger Strasse in Oberkassel, zufällig vom Tod des Vaters gehört, alte Nazi-Lehrer, beidhändig sein, Holzlineal auf die Finger, die Rheinwiesenlager, der megatalentierte Ferdi Mackenthun, der legendäre Auftritt beim Zick Zack Festival, geborenes Opfer sein, heute noch surfen gewesen, irgendwann mal aus Prinzip n Porsche gekauft, der Künstler Jörg Immendorf, drei Typen am Flipper umgehauen, die erotische Spannung von Tommi Stumpff, eine extrem gute Frage von Jobst, kein Widerspruch zwischen Punk & Buddhismus, Selbstreflexion an die erste Stelle stellen, es gibt kein absolutes Gut & Böse, auch eine sehr gute Frage von Christopher, EBM, das erste Mal "Wie lange noch" im Okie Dokie, Tommi Stumpff ins Gesicht spucken, sich bei Nichts endlich komplett austoben können, die Punk-Zeit hat auch viel mit einem neuen Frauenbild zu tun, der großartige "Die neue Tanzmusik ist Da Da Da"-Sampler, alles was ich anfasste ging durch die Decke, Nichts war die Hoffnung aller Moneymaker, depressiv & extrem selbstmordgefährdet, schwere Hepatitis in Marokko, "Rauch doch mal n Joint", das neue Nichts-Album, die Agentur Billig People, "Maschine oder Mensch" liegt am Herzen, ein gekündigter Dispo-Kredit, nicht so viel Zukunftsängste haben, das unfassbar gute letzte Konzert in Berlin, gern in Hamburg spielen wollen, uvm.3 Songs für die Playlist1) Ein Lieblingssong vom 15jährigen Micky: CAPTAIN BEEFHEART - Party of Special Things To Do2) Der beste deutsche Pop-Song aus den 80ern ist: DAF - Der Mussolini3) Ein aktueller Song, den Micky liebt: KODDER - Da! So seid Ihr!
Es ist Juni - und somit auch Pride Month. Bevor aber alle zugehörigen der LGBTQIA+-Community und alle Allies auf die Strasse gehen, informieren euch Leo Schreyer und Levin Geser über alles, was ihr über die Pride wissen müsst. Bild: Creative Commons (Ted Eytan)
Reigoldswil will die Seewenstrasse loswerden. Die Strasse sei zu teuer und würde ausserdem von Vielen aus anderen Gemeinden benutzt. Beim Kanton ist man über diese Idee nicht erfreut Ausserdem: · CMS-Stiftung will für planerischen Aufwand rund um Uni-Standort in Münchenstein entschädigt werden
Ab Montagmorgen, 7 Uhr, kann es an der Strasse am Klöntalersee zu Verkehrsbehinderungen kommen. Es muss mit Wartezeiten von 15 bis 20 Minuten gerechnet werden, zwischendurch ist die Strecke entlang des Sees ganz gesperrt. Wenn das Wetter mitspielt, sind die Belagsarbeiten am nächsten Montag beendet. Weitere Themen: · «Thurgau in Zahlen 2025»: Trend zu kleineren Wohnungen nimmt zu, Hochschulabschlüsse und Maturitätsquote ebenfalls · Batterie-Brand in Sammelstelle in Chur
Auf der Strasse zwischen Kölliken und Entfelden im Kanton Aargau ist es am Samstagabend zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Die drei Insassen erlitten schwere Verletzungen. Der Unfall ereignete sich aus noch ungeklärten Gründen kurz nach 23.00 Uhr, teilte die Kapo mit. Weiter in der Sendung: · Waldwanderungen im Kanton Solothurn: Laufend den Wald kennenlernen · Pech für Jan Christen: Der Aargauer Veloprofi stürzt zum Start der Tour de Suisse · Vierter Titel in Serie: Mehrkampf-Titel für Aargauer Kunstturner Noe Seifert
https://www.bernerzeitung.ch/menstruations-podcast-in-der-regel-alle-folgen-755152070921«Ich kann mich als Frau in der Öffentlichkeit nicht so frei bewegen wie ein Mann und auch nicht anziehen, was ich will.»Fast jedes Mal, wenn Jasmin Jaun (23), Volontärin bei diesen Zeitungen, das Haus verlässt, wird sie auf der Strasse angesprochen oder angestarrt, oder es wird ihr etwas hinterhergerufen.«Viele Leute fragen mich, wie ich mit drei Kindern 70 Prozent arbeiten kann. Eine Frage, die man meinem Mann mit seinem 80-Prozent-Pensum nie stellen würde.»Redaktorin Mirjam Comtesse (47) erlebt Sexismus vor allem in ihrer Rolle als Mutter. Während man sich bei ihrem Mann darum sorgte, ob er mit seinem reduzierten Pensum überhaupt noch Karriere machen kann.«Sexismus im Alltag ist mir wenig bis nie begegnet, ausser beim Thema Lohn.»Jahrelang hat Cornelia Leuenberger (59) für einen tieferen Lohn das Gleiche geleistet auf der Arbeit wie ihre männlichen Kollegen. Dessen ist sich die langjährige Redaktorin bewusst.Sexismus, also Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, erleben Frauen in der Schweiz auch 2025 immer noch regelmässig in unserer Gesellschaft.Aber was hat sich punkto Gleichberechtigung bereits getan? Was hat es mit dem Backlash auf sich, dass weltweit Rechtspopulisten die Macht an sich reissen und Männer wie Andrew Tate Millionen von anderen Männern mit ihrem Frauenhass anstecken?Darüber diskutieren die drei Redaktorinnen, die aus drei verschiedenen Generationen stammen, in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Und auch zu Wort kommt Lucia Lanfranconi, Professorin für Diversity, Equity und Inclusion an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft.Hörtipp zum Thema: Podcastserie «In der Regel» über das Thema MenstruationModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Seit heute Morgen um 6 Uhr ist die Strasse über den Julierpass nach einem Steinschlag gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Marmorera-Stausee und Bivio. Die Strasse ist komplett verschüttet. Autos seien keine betroffen. Weitere Themen: · Entwarnung nach Industriebrand in Weinfelden TG · Am Dienstag startet der Ticketverkauf fürs ESAF in Mollis GL – nur 4000 Tickets im öffentlichen Verkauf · Stefan Meier (47) neuer Bereichsleiter Kirchgemeinden beim Katholischen Konfessionsteil des Kantons St. Gallen · Tag der offenen Türen: Blasmusikvereine der Stadt St. Gallen machen ihre Proberäume auf
Das Strassenmagazin «Surprise» feiert im Mai 2025 seine 600. Ausgabe. Es bietet sozial benachteiligten Menschen Arbeit, Sichtbarkeit und eine neue Chance. Die Verkäuferinnen und Verkäufer stehen bei Wind und Wetter auf der Strasse. 500 Menschen verkaufen das Magazin auf der Gasse und vedienen sich so ihren Lebensunterhalt. Das Magazin produzieren tut eine professionelle Redaktion. «Surprise» ist aber viel mehr als nur ein Strassenmagazin. Es ist ein soziales Projekt, eine Lebenshilfe, ein Einstieg, zurück in die Gesellschaft. Seit 2023 ist die Auflage allerdings gesunken. Nicht mehr so viele Menschen kaufen das Magazin.
(00:49) Seit mehr als einem halben Jahr gehen in Georgien täglich tausende Menschen auf die Strasse. Sie protestieren gegen den Stopp der EU-Beitrittsprozesse, gegen restriktive Gesetze und Zensur. Den harten Kern bilden Journalistinnen und Theaterleute. Nun geht die Regierung scharf gegen sie vor. Weitere Themen: (05:33) Immer wieder fallen muslimische Anliegen an der Urne durch - wieso der Minderheitenschutz in der Schweiz brüchig ist. (12:52) George Bizets «Carmen» als Ballett in der Aargauer Klosterkirche Königsfelden - warum die Inszenierung unsere Tanzkritikerin nicht überzeugt hat.
Wir haben unsere Freunde Conny und Chris - the off road travelers - eingeladen über den Kauf ihres 100 jährigen Autos zu erzählen. Allerdings geht der lustigen Entscheidung ein ernstes Erlebnis voraus. Und wir sind mehr als froh, kann Chris noch bei uns im Podcast sitzen. Zudem sprechen wir über ihre anderen Reisen und das Pritz Globetrottertreffen, welches die beiden, gemeinsam mit einem befreundeten Paar, jedes Jahr organisieren. Hier die Links zur Folge: Mehr zu Conny und Chris: https://www.offroad-travelers.com/ Instagram: https://www.instagram.com/offroad_travelers/ Alles zum Pritz Globetrottertreffen 19.-21. September 2025: https://globetrotter-treffen.de/ort-termin/ Homepage mit Karten von Defibrilatoren: SCHWEIZ: https://defikarte.ch/ WELT: https://openaedmap.org/de/#map=3/47.74/-8 Wir sind diesen Sommer auf Vortragstour an diversen Festivals und haben auch immer den Flower Pott mit dabei. 30. Mail Touratech Travel Event, Niedereschach, D 19. & 20 Juni Midsommar Bulli Festival, Fehmarn, D 18.-20 Juli Adventure Southside, Friedrichshafen, D 25.-27. Juli Bus Festival Göppingen, D 27. Juli, Open Air Kino, Köln, D 21.-24. August, Vanlife Ferrepolis, D 4.-7. September, Bulli Sommer Festival, Wesel, D 12.- 14. September, Adventure Northside, Hamburg D Fragen, Feedbacks oder Themenvorschläge an uns? Schick uns eine Email: info@ride2xplore.com MEHR VON UNS:
Die Air Zermatt am Samstag zu einem Einsatz am Rimpfischhorn gerufen. Fünf Alpinisten verloren bei einer Skitour ihr Leben. Wie es zu diesem Bergunfall kam ist nicht klar. Weiter in der Sendung: · In Blatten ist die Situation weiterhin unstabil. Der Berg ist weiterhin in Bewegung. Den Experten macht besonders der Gletscher sorgen. neun Millionen Tonnen Material liegt jetzt auf dem Birchgletscher. · Über 2000 Menschen trafen sich am Samstag für eine unbewilligte Pro Palästina in Bern. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei. · Michael Ledermann vom Schwingverein Schwarzenburg gewinnt das Seeländische Schwingfest. · Über 24 Millionen Mal wurden seine erfolgreichsten Videos auf den sozialen Medien angeschaut. Der Freiburger Davide Nestola macht Porträt von Fremden, welche er auf der Strasse trifft und ihm sein Leben erzählen.
An einer Schule im Waadtland wäre es beinahe zu einer Eskalation gekommen, weil sich zwei Mädchengruppen bekämpft haben. Das zeigt die Recherche unseres Korrespondenten. Die Polizei und ein Soziologe bestätigen: Mädchengewalt nimmt zu. Weitere Themen: · Weniger Güterverkehr, mehr Direktverbindungen im Personenverkehr: Die Ankündigungen der SBB lösen in der West- und Südschweiz Reaktionen aus. Das Tessin ist vom Abbau beim Güterverkehr betroffen. Unterdessen erhofft sich die Westschweiz einiges vom Fahrplan 2026, der ab Dezember gilt. · Felse bröckeln auch im Tessin: Ein Fels bei den Denti della vecchia ist vor wenigen Tagen abgebrochen. Auch eine Strasse im Valcolla muss gesperrt werden, weil ein solcher Absturz droht. Wir fragen nach, wie die Menschen damit umgehen. · Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von Radio SRF.
Hier gehts zur Bewerbung für ein KOSTENLOSES BERATUNGSGESPRÄCH: https://www.hendrikmati.de/beratung
Gerade einmal 136 Stimmen machten den Unterschied im Kanton Uri. Bei einer Stimmbeteiligung von rund 36 Prozent wurde die Vorlage zum neuen Sozialhilfegesetz hauchdünn abgelehnt. Das heutige Gesetz ist jedoch alt. Es muss also trotzdem bald ein Neues her. Weiter in der Sendung · Was bedeutet das Ja zum Spitalgesetz im Kanton Luzern: Eine Analyse von Sämi Studer · Im Kanton Zug bleibt bei der Mehrwertabgabe alles beim alten · Nidwaldner Stimmvolk sagt Ja zu breiterer Strasse in Beckenried
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
Heike und Gerd von Leben-pur.ch sind 2020 mit zwei Motorrädern aufgebrochen. Was zuerst das eine grosse Abenteuer hätte werden sollen, wurde mittlerweile zum Leben im Camper. Sie sind ein wunderbares Beispiel dafür, dass unterwegs alles möglich ist und wir auf Reisen niemandem etwas beweisen müssen, schon gar nicht uns selbst. Ein spannendes und humorvolles Gespräch über Planänderungen und mit der Frage, ob es Mut braucht aufzubrechen und das Leben PUR zu leben. Mehr Infos über die beiden findet ihr hier: www.leben-pur.ch Wir sind diesen Sommer auf Vortragstour an diversen Festivals und haben auch immer den Flower Pott mit dabei. 30. Mail Touratech Travel Event, Niedereschach, D 19. & 20 Juni Midsommar Bulli Festival, Fehmarn, D 18.-20 Juli Adventure Southside, Friedrichshafen, D 25.-27. Juli Bus Festival Göppingen, D 27. Juli, Open Air Kino, Köln, D 21.-24. August, Vanlife Ferrepolis, D 4.-7. September, Bulli Sommer Festival, Wesel, D Fragen, Feedbacks oder Themenvorschläge an uns? Schick uns eine Email: info@ride2xplore.com MEHR VON UNS:
Im Konflikt um die Region Kaschmir zeichneit sich eine Entspannung ab. Indien und Pakistan haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Das liess US-Präsident Donald Trump persönlich verlauten. Die US-Regierung habe in einer langen Verhandlungsnacht die Vermittlerrolle übernommen. Weitere Themen: Genf steht dieses Wochenende im Fokus der Weltöffentlichkeit. Delegationen aus den USA und China führen dort seit heute Morgen Gespräche wegen des Handelskonflikts, also die gegenseitig verhängten hohen Zölle. Dass Genf Austragungsort dieses Treffens ist, ist ein doppelter Erfolg für die Schweiz. Die Politik sucht nach Wegen, um den Verkehr am Gotthard flüssiger zu machen. Ein Vorstoss fordert, die Strasse über den Gotthard während des Winters nicht mehr zu sperren, sondern den Pass wintertauglich zu machen und so eine zusätzliche Fahrspur in den Süden zu bekommen. Was würde das für den Unterhalt der Strasse bedeuten?
Die rollende Landstrasse – ein zentrales Projekt bei der Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene – soll bereits Ende Jahr eingestellt werden. Darauf reagiert man im Kanton Uri überrascht und erstaunt. Die SP befürchtet mehr Verkehr und will, dass der Kanton handelt. Weitere Themen: · In Raclettekäse und Käsemischungen der Firma Lustenberger & Dürst AG sind Listerien nachgewiesen worden. Die betroffenen Produkte waren bei Coop und Aldi Suisse im Verkauf. Die Firma hat einen Rückruf gestartet. · Bei einer Grosskontrolle gegen Schwarzarbeit haben die Polizeikorps Luzern, Schwyz, Nidwalden und Zug drei Personen festgenommen. Kontrolliert wurden Baustellen, Gastrobetriebe und Barber-Shops.
Das Kreuzlinger Gemeindeparlament will die sanierungsbedürftige Bodensee-Arena für 26,1 Millionen Franken erneuern. Nach 50 Jahren Betrieb soll die Halle technisch und energetisch modernisiert und auch für Events besser nutzbar gemacht werden. Das letzte Wort hat das Stimmvolk im Herbst. Weitere Themen: · Nach Papstwahl: Die St.Galler Bischofswahl dürfte noch diesen Monat erfolgen. · Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST zu Vorfall bei der Rhätischen Bahn RhB. · Nach Erdrutsch in Schwanden: Glarus Süd bekommt 1,2 Millionen Franke für Verlegung einer Strasse.
Silvan Roger Dillier ist in Schneisingen (AG) aufgewachsen und dort lebt er auch noch heute, sofern er nicht gerade irgendwo auf der Welt auf dem Velosattel sitzt. Schon als Kind liebte er die körperliche Herausforderung. Im Alter von 13 Jahren begann er sich in Fahrradrennen mit anderen zu messen, seine Profikarriere startete er 2014. Er ist zweifacher Weltmeister im Mannschaftszeitfahren 2014 und 2015, Olympiateilnehmer 2016, Etappensieger beim Giro und d'Italia 2017 und Schweizermeister auf der Strasse in den Jahren 2017 und 2021. Seine Cycling-Event-Plattform nennt er «Dillier Classics», aber auch mit seinem Mode- und Lifestylelabel «Captain Attitude» ist der Aargauer Spitzensportler umtriebig unterwegs.
Jusuf Hadžifejzović je jedan od najpoznatijih bh. suvremenih umjetnika. Svoj umjetnički put započeo je sredinom '60 tih godina, kada je iz rodnog Prijepolja došao u Sarajevo na školovanje u Srednju umjetničku školu. Nije bio siguran gdje će ga primiti na Likovnu akademiju pa je polagao prijemni ispit na 3 Akademije, u Sarajevu, Beogradu i Zagrebu. Na koncu se odlučio za beogradsku Likovnu akademiju gdje je studirao u klasi Stojana Ćelića. Vanvremenski talentiran i buntovan kakav je bio i tokom studiranja u Beogradu, na nagovor Biljane Tomić, kuratorice beogradskog SKCa, odlučio je na posljednju godinu studija otići na Kunstakademie u Dusseldorf kod prof. Klausa Rinkea. Nakon što je diplomirao sa čistom desetkom na beogradskoj Akademiji sa jedinstvenim radom koji se sastojao od 6 rečenica ispisanih rukom na 6 papira, odlučio je doći u Sarajevo gdje je odmah nakon Olimpijade bio jedan od osnivača umjetničkog projekta Jugoslovenska dokumenta, najvažnije izložbe suvremene umjetniosti u bivšoj Jugoslaviji. Kasnije je pokrenuo i sarajevsko Bijenale moderne umjetnosti, koje je zajedno sa Dokumentima sredinom 80-tih oživjelo sarajevsku umjetničku scenu dovodeći ju u sami vrh scene jugoslavenske i svjetske suvremene umjetnosti. Ta je scena tokom ratnih godina iznjedrila i prvu Kolekciju Ars Aevi, budućeg sarajevskog muzeja savremene umjetnosti. Jusuf za sebe ne voli reći da je konceptualni umjetnik, nego da pripada postkonceptualnom umjetničkom žanru. Bavi se depografijom i analitičkim slikarstvom, a jedan je od najprovokativnijih umjetnika srednje generacije u bivšoj Jugoslaviji, koji je poznat i po svojim provokativnim performansima. Neki od njegovih kontroverznih performansa su imali gotovo proročanski karakter, a takav je i performans "Od kiča do krvi samo je jedan korak", koji je predstavio na Cetinjskom bijenalu 1991. godine. No, njegov najpoznatiji projekat "Prodavnica praznina" je poseban koncept udahnjivanja novog identiteta iskorištenim predmetima koje Jusuf svakodnevno koristi i nakon što im dodijeli certifikat vlasništva njegove praznine dobivaju status umjetničkog djela. U Skenderiji godinama vodi svoju Galeriju Charlama u kojoj je otvorio vrata mladim bosanskohercegovačkim umjetnicima i o kojoj je svojevremeno pisao i New York Times. Učestvovao je u mnogim veoma značajnim međunarodnim izložbama savremene umjetnosti od Berlina, Dusseldorfa, sve do Južne Koreje.U ovoj epizodi smo razgovarali o:00:00:00 Teaser i najava00:04:34 Dolazak na školovanje u sarajevsku Umjetničku školu00:08:41 Studij na Akademiji u Beogradu u klasi Stojana Ćelića00:11:05 Odlazak u Dusseldorf na Kunstakedemie kod Klausa Rinkea00:15:47 Kako je nastalo ime Galerije Charlama?00:18:18 Čuveni diplomski rad na beogradskoj Akademiji sastojao se od 6 rečenica ispisanih rukom na 6 papira00:20:36 Dolazak u Sarajevo i rad na Jugoslovenskim Dokumentima00:27:35 Performans na Cetinjskom Bijenalu iz 1991. "Od kiča do krvi samo je jedan korak"00: 33:50 Rad "Schonne Gruse aus banditen Strasse" 00:38:12 Nastanak "Prodavnice praznina" nakon njegovog povratka iz Antwerpena00:42:05 "Svoj život sam izložio u Prodavnici praznina" 00:47:30 Tekst u New York Timesa o galeriji Charlama00:55:30 U zemljama ex Jugoslavije vrlo jaka scena suvremene umjetnosti01:00:33 Performans "Prodavnice praznina" uživo u podcastu01:13:10 "Cijena mojim "prazninama" će skočiti nakon moje smrti" ______________
Das Bundesgericht gibt Helvetia Nostra recht: Die Grenchenbergstrasse kann noch nicht saniert werden. Zuerst muss der Kanton besser abklären, ob die Sanierung von Stützmauern vereinbar ist mit dem Schutz des Grundwassers. Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrischen Dienste Aargau schaffen ein neues Angebot für Menschen mit Depressionen. Eine Vielfalt von Therapien soll den Patientinnen helfen. Ganz neu ist die "Schlafritual-Gruppe". · Die Aargauer Karateka Elena Quirici ist im Halbfinal der Europameisterschaften ausgeschieden. Sie übt scharfe Kritik am Kampfgericht.
Hockey: Manuel Wilhelm trug 46mal das Trikot der deutschen Rugby-Nationalmannschaft. 2006 und 2007 wurde er in dieser Sportart mit RG Heidelberg Deutscher Meister. Anschliessend war er beim Deutschen Rugby Verband in verschiedenen Funktionen tätig. Jetzt wechselte er das Rugby-Ei mit dem Hockeyschläger, denn er ist seit Januar 2025 Geschäftsführer der Hockey-Bundesliga hat mit dieser Liga einiges vor. Was genau, das erzählt Manuel Wilhelm im "Sportstunde"-Interview. Radsport: Im Radsport steht die erste große mehrwöchige Rundfahrt vor der Tür: der Giro D'Italia! 2016 gewann der Deutsche Roger Kluge sogar eine Etappe der Italien-Rundfahrt. Vorher und nachher holte der mittlerweile 39jährige wahnsinnig viele Erfolge vor allem auf der Bahn. Da war er unter anderem Welt- und Europameister, er holte Olympiasilber. Trotzdem erinnert sich der gebürtige Brandenburger natürlich gerne an das Ereignis in Italien vor 9 Jahren. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Was bräuchte es, damit die Strasse über den Gotthardpass auch im Winter offen bleiben könnte, so wie es ein Vorstoss im eidgenössischen Parlament fordert? – Ein Augenschein. Weiter in der Sendung: · Ein Teil der Patientinnen und Patienten im Luzerner Kantonsspital werden per Video überwacht. Das Spital will künftig vermehrt auf seine «Virtual Care Unit» setzen.
Die USA und die Ukraine haben sich nach langem Ringen auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Die USA sollen Zugang bekommen zu Bodenschätzen in der Ukraine. Daneben soll es einen neuen Investitionsfonds geben, in den Gelder fliessen für den Wiederaufbau der Ukraine. Ein Rohstoffexperte ordnet ein. . Weitere Themen: · Das Arbeitsverbot am 1. Mai in Frankreich wird zum Politikum, unter anderem wegen den populären Bäckereien, die zu bleiben müssen. Die Branche fordert nun eine Lockerung des Verbots, zeigt unsere Korrespondentin vor Ort auf. · In Kenia wurde ein Parlamentsmitglied auf offener Strasse erschossen. Das sei aussergewöhnlich, sagt eine freie Journalistin, die seit Jahren aus der kenianischen Hauptstadt berichtet. · Wer auf den Everest will, soll künftig nachweisen müssen, schon einmal einen 7000er erfolgreich bestiegen zu haben. Dieser Vorschlag wird derzeit im nepalesischen Parlament diskutiert. Ein erfahrener Journalist erklärt, ob er diesen Vorschlag sinnvoll findet
Auch in diesem Jahr gehen am 1. Mai in Zürich tausende Menschen auf die Strasse, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Sie besammeln sich auf dem Helvetiaplatz in der Innenstadt und marschieren zusammen zum Sechseläutenplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet. Die weiteren Themen: · Kantonsratskommission gegen Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Wohnungsbau · Zürcher Baudirektor Martin Neukom neuer Regierungspräsident · Spezielles Bundesgerichtsurteil: Wildbienen dürfen nicht abstimmen
Der Blindenhund lernt seinem Besitzer ein Hindernis anzuzeigen und ihn zu einem bestimmten Ort zu führen. Er beherrscht rund 40 sogenannte Hörzeichen. Die Ausbildung zum Blindenhund dauert sechs bis acht Monate. Insgesamt lernt der Hund in seiner Ausbildung rund 30 bis 40 Hörzeichen. Dazu zählen «rechts» und «links» oder «Such den Zebrastreifen». Ein Blindenhund kann seinem Besitzer auch einen freien Sitzplatz im Zug anzeigen, einen Hauseingang, Ausgang oder eine Treppe. Wenn man einen blinden Menschen mit seinem Hund auf der Strasse trifft, darf man den Hund nicht streicheln oder ablenken. Das gilt auch für andere Assistenzhunde. Solang der Hund in seinem Geschirr ist, arbeitet er und muss sich konzentrieren.
Als der Journalist Giuseppe Catozzella im Radio hört, die somalische Athletin Samia Yusuf Omar sei auf der Flucht nach Europa ertrunken, nimmt er Kontakt zu ihrer Schwester auf. Daraus entsteht die Geschichte einer jungen Frau, die nur ein Ziel hatte: Olympia. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 25.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 2004, Mogadischu im Krieg. Samia Yusuf Omar, die 13-jährige Tochter eines Gemüsehändlers, träumt davon, bei den Olympischen Spielen 2008 für ihr Heimatland Somalia als Läuferin anzutreten. Mit ihrem Freund und «Trainer» Ali nutzt Samia jede freie Minute zum Laufen, auch wenn die beiden auf der Strasse jederzeit von Soldaten aufgegriffen werden können. Nach den neuen Gesetzen der Al-Schabaab-Regierung dürften Samias und Alis Familien nicht miteinander verkehren, weil sie unterschiedlichen ethnischen Gruppen angehören. Selbst als Ali und seine Eltern aus der Stadt vertrieben werden und ihr Vater getötet wird, gibt Samia nicht auf. Mit eisernem Willen trainiert sie allein weiter – und qualifiziert sich tatsächlich für die Olympischen Spiele in Peking. ____________________ Mit: Franziska von Fischer (Samia 1, Erzählerin), Alicia Löffler (Samia 2, als junges Mädchen), Fabian Müller (Ali), Lou Bihler (Ahmed, Al-Shabaab-Soldat), Peter Hottinger (Samias Vater), Nikolaus Schmid (Alis Vater), Julia Jentsch (Hodan, Samias Schwester), Hannah Hablützel (Manaan, Samias Nichte), Dominik Steiner (Reporter), Julius Griesenberg (Stimme, Mann 1, Trainer), Thomas Mathys (Kapitän, Mann 2), Isabel Schaerer (Mutter, Frau), Linn Vogel (Mädchen 1), Lilly Glavitsch (Mädchen 2) ____________________ Aus dem Italienischen von Myriam Alfano – Bearbeitung: Feridun Zaimoglu und Günter Senkel – Hörspielfassung und Regie: Karin Berri – Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Ueli Karlen ____________________ Produktion: SRF 2018 ____________________ Dauer: 50'
Erstmals seit Jahren reden die USA und Iran wieder über das iranische Atomprogramm. Heute sind in Oman Gespräche angelaufen zwischen den beiden Erzfeinden. Erst kürzlich hatte US-Präsident Trump mit Bombardierungen gedroht, sollte die Führung in Teheran einem neuen Abkommen nicht zustimmen. Weitere Themen: Der US-Zölle auf Importe haben bei Schweizer Unternehmen für viel Verunsicherung gesorgt. Deshalb hat der Branchenverband Swissmem kurzfristig ein Beratungstelefon eingerichtet, bei dem sich Firmen mit Zollfragen melden konnten. Von der Beratungs-Hotline wurde rege Gebrauch gemacht. Denn die Verunsicherung in der Branche ist weiterhin gross. Neun Monate lang war das Valle Bavona im Maggiatal für Touristen gesperrt. Zutritt hatten seit dem verheerenden Unwetter vom letzten Sommer nur die Anwohnerinnen und Anwohner. Am Samstag ist die Strasse erstmals wieder für alle freigegeben worden. Bei der Gemeinde, den Bewohnern und den Grotti hat man sich auf den Touristenaufmarsch vorbereitet.
Seit drei Wochen steckt die Türkei in der Krise. Ausgelöst wurde sie durch die Festnahme des populären Oppositionspolitikers Imamoglu. Heute Freitag beginnt der Prozess gegen ihn. Diese Festnahme und der Prozessstart bringen Präsident Erdogan unter Druck, sagt Ali Sonay von der Universität Bern. In Istanbul muss sich heute Freitag der inhaftierte und abgesetzte Bürgermeister Imamoglu vor Gericht verantworten. Seit der Verhaftung des grössten politischen Rivalen von Präsident Erdogan, gehen Hunderttausende Menschen in der Türkei auf die Strasse und protestieren. Sie lehnen sich auf gegen den autokratisch regierenden Präsidenten und den weiteren Abbau der türkischen Demokratie. Kann die türkische Opposition den Druck aufrechterhalten? Was bedeutet die momentane Krise in der Türkei für die Demokratie und die internationale Stellung der Türkei? Ali Sonay, Türkei-Experte an der Universität Bern, ist zu Gast bei David Karasek.
Die nächste Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?» hören Sie nächsten Mittwoch. Schicken Sie uns Ihre Fragen für die Rubrik «Q+A – Sie fragen, wir antworten» an podcasts@tamedia.ch. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
«I bought this before Elon went crazy»: Solche Sticker kleben unterdessen am Kofferraum von manchem Tesla. Seit Gründer Elon Musk als rechte Hand von Donald Trump den US-Staat abbaut, sind die Neuverkäufe des E-Autos eingebrochen, die Börsenkurse gesunken, werden Läden und Fahrzeuge mit Farbe beschmiert.Der Kulturkampf hat die Strasse erreicht. Und Tesla – einst der Inbegriff von Coolness, Status und Umweltbewusstsein – hat ein Imageproblem.Wie hat sich diese Wandel so rasch vollzogen? Würde sich daran etwas ändern, wenn Elon Musk seinen Posten in Trumps Regierung verlässt? Und könnten die neusten Tarif-Beschlüsse Tesla wieder Auftrieb geben? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Quartalszahlen offenbaren: Tesla-Verkäufe gehen weltweit deutlich zurück«Eine Milliarde. Oder was immer du empfiehlst» – «Vielleicht zwei Milliarden» - AnalyseVance dementiert Rücktritt von Musk und macht ihm eine Freundschaftserklärung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
In dieser Folge von Road to Success by Mira spreche ich mit Alexandra Karle, der Geschäftsleiterin von Amnesty International Schweiz. Wir tauchen tief in ihre Arbeit für Menschenrechte ein und diskutieren, warum Amnesty International heute wichtiger denn je ist.Alexandra erzählt, wie sich ihre Perspektive verändert hat, seit sie Mutter geworden ist – und warum sie heute emotionaler auf Ungerechtigkeit reagiert. Ausserdem sprechen wir über die Bedeutung von Protesten: Warum ist es so essenziell, auf die Strasse zu gehen? Welche Wirkung hat es, sich solidarisch zu zeigen? Und kann eine einzelne Person wirklich etwas bewegen?Freut euch auf ein inspirierendes Gespräch über Engagement, Mut und die Kraft, die Welt zum Besseren zu verändern. Jetzt reinhören!Instagram:@amnesty_schweiz@therealmira@roadtosuccessbymirawww.amnesty.ch
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Palästinenser und Palästinenserinnen im Gazastreifen gingen auf die Strasse und forderten offen, dass die Hamas ihre Macht abgebe. Diese antwortete mit bekannten Mitteln: Druck und Gewalt. Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema:https://www.nzz.ch/international/gaza-proteste-zwei-menschen-erzaehlen-warum-sie-gegen-die-hamas-demonstrieren-ld.1877616 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Länder Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Bilder von einstürzenden Hochhäusern und Menschen, die auf die Strasse rennen, gehen um die Welt. Am stärksten betroffen von dem Beben der Stärke 7,7 sind Myanmar und Thailand. Weitere Themen: Mit Donald Trump als US-Präsident haben für die Vereinten Nationen äusserst schwierige Zeiten begonnen. Trump und seine Getreuen wenden sich diesmal nicht nur punktuell von Uno-Organisationen und -Abkommen ab. Sie nehmen die Weltorganisation als Ganzes ins Visier. Die israelischen Armee verübte in letzter Zeit diverse Angriffe auf Ziele in Syrien, unter anderem auf zwei Armeestützpunkte und den Hafen Lattakia. Im Süden des Landes kam es zu Zusammenstössen zwischen Anwohnern und israelischen Soldaten. Sechs Syrer wurden getötet. Welche Ziele verfolgt Israel in Syrien?
Zum zweiten Tag in Folge kam es im Gazastreifen zu Protesten, wie Augenzeugen berichten. Tausende Menschen versammelten sich an verschiedenen Orten in Gaza. Dabei waren Parolen zu hören, die sich auch gegen die Hamas richteten. Auslandredaktorin Susanne Brunner ordnet ein. Weitere Themen: · Klage gegen Bolsonaro zugelassen: Der oberste Gerichtshof in Brasilien hat die Klage gegen den ehemaligen Präsidenten zugelassen. Beobachter gehen von einer Verurteilung aus. · Pressefreiheit in der Türkei: Bei den Demonstrationen wurden auch Medienschaffende festgenommen. · 30 Jahre Schengen: Am vergangenen Mittwoch jährte sich die Gründung des Schengenraums zum 30. Mal. Wie steht es um das Abkommen?
Moderne Autos können inzwischen leicht per Hersteller-Apps bedient werden. Dieser Komfort stellt allerdings ein massives Sicherheitsrisiko dar: Mit geleakten Daten öffnen Experten ganz leicht fremde Autos. Ausserdem: die «Kassensturz»-Rechtsexpertin über verärgerte Ärzte. Und im Test: Gartenscheren. Sicherheitsrisiko Auto-App – Wenn Hacker den Tesla kapern Heizung anschalten, Türen entriegeln, Motor starten: Viele Funktionen moderner Autos können Fahrerinnen und Fahrer per App fernsteuern. Dieser Komfort birgt aber massive Sicherheitsrisiken: Sicherheitsexpertinnen haben im Netz Zehntausende geleakte Passwörter für Auto-Apps gefunden. Im TV-Experiment konnten sie problemlos Autos von ahnungslosen Besitzern lokalisieren, öffnen und sogar wegfahren. Was für Auto-Apps gilt, gilt auch für viele andere Bereiche: Wie schützt man Konten, Daten und heikle Anwendungen möglichst sicher? Der SRF-Data-Experte klärt live im «Kassensturz»-Studio auf. «Darf man das?» – Wenn die Ärztin die Patientin vor die Türe stellt In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Fragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf eine Ärztin eine Patientin einfach auf die Strasse stellen mit der Aufforderung, sich eine neue Ärztin zu suchen? Darf man das? Test «Gartenscheren» – Wenn die Gartenarbeit zum Kraftakt wird Die Tage werden wieder merklich länger, die Temperaturen steigen. Im Garten spriesst und gedeiht es. Der Frühjahrsschnitt steht an. Doch welche Gartenschere liegt beim Gärtnern am besten in der Hand? Welche Schere hält, was sie auf der Verpackung verspricht? «Kassensturz» hat zehn Bypass-Gartenscheren einem Härtetest unterzogen – im Labor und im Garten. Das Ergebnis zeigt: Qualitativ gute Gartenscheren sind schon für wenig Geld zu haben.
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.
Der türkische Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu muss in Untersuchungshaft, das hat ein Gericht am Sonntag entschieden. Am Mittwoch wurde er verhaftet, seither gehen in der Türkei Hunderttausende auf die Strasse. Könnten die Proteste Präsident Erdogan gefährlich werden? Weitere Themen: Vor vier Jahren kippte die Regierungsmehrheit in Neuenburg zugunsten der FDP, nun wird es eng für die Bürgerlichen. Während die SP-Kandidierenden im ersten Wahlgang gewählt wurden, muss die FDP ihre Sitze im zweiten Wahlgang unter anderem gegen die populäre Grüne Céline Vara verteidigen. Die weltpolitische Entwicklung hin zu autoritären Regierungen bereitet auch vielen Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern Sorge. Das zeigte sich diese Woche am Treffen der Auslandschweizer-Organisation in Bern. Muss sich die Schweiz nun auf viele Rückkehrerinnen und Rückkehrer vorbereiten?
Rund 300 Jugendliche und Sympathisantinnen und Sympahtisanten sind am Nachmittag in Basel auf die Strasse, für bessere Arbeitsbedingungen in der Lehre. Heute würden viele Rassismus erleben, Mobbing oder sexuelle Belästigung. Der Kanton widerspricht. Ausserdem Thema: · Erste Ausgabe des Claramarkts in Basel · EHC Basel verliert in Visp
Zehntausende Demonstrierende aus ganz Serbien sind in Belgrad auf die Strasse gegangen. Sie protestieren gegen die Korruption unter dem teils autoritär regierenden Präsidenten Aleksander Vucic. Dieser warnte zuvor vor Gewalt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Proteste für den Rechtsstaat in Serbien (07:48) Nachrichten (13:59) Russische Sportler vor Rückkehr an internationale Wettkämpfe? (18:36) Die Abwesenheit des Papstes befeuert Spekulationen über Nachfolge (23:28) Die Bartgeier sind zurück - doch der Bestand bleibt fragil
Die Protestwelle in Serbien ebbt nicht ab: am Samstag gingen in der Hauptstadt Belgrad Zehntausende auf die Strasse um gegen Korruption und für einen Systemwechsel zu demonstrieren. Auslöser der Proteste ist der Einsturz eines Bahnhofvordachs, bei dem im November 15 Menschen ums Leben kamen. Ausserdem: Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump sorgt auch in Kanada für grosse Unsicherheiten, speziell in Windsor, der südlichsten Stadt des Landes. Dort hängen tausende Arbeitsplätze von der Autoindustrie in der benachbarten US-Stadt Detroit ab. Papst Franziskus ist wegen einer schweren, beidseitigen Lungenentzündung seit einem Monat im Spital. Zwar schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr, ob er aber jemals wieder in sein Amt zurückkehren kann, ist unklar. Das wirft Fragen auf.
Ecuador war einst bekannt als friedliches Land in einer instabilen Region. Doch das südamerikanische Land hat sich in Rekordzeit zu einer Hochburg der Gewalt gewandelt. Hintergrund ist der wachsende Einfluss von Drogen-Banden. «Ecuador ist in den letzten zehn Jahren zu einem der wichtigsten Player im Kokainhandel in der Region geworden. Laut manchen Statistiken kommen bis zu 60 Prozent des Kokains, welches in Europa ankommt, inzwischen aus Ecuador», sagt Experte Sebastián Hurtado. Vor den letzten Präsidentschaftswahlen wurde einer der Kandidaten auf offener Strasse ermordet: Fernando Villavicencio starb durch einen Kopfschuss, als er in sein Auto stieg. Er wollte die Drogenmafia und die Korruption im Land bekämpfen. Ecuadors Präsident Daniel Noboa setzt auf militärische Repression. Im Januar 2024 rief er den Ausnahmezustand aus und erklärte in einem Dekret die Drogenkartelle zu Terroristen. Dieser Schachzug erlaubt ihm, die Banden mit der gesamten Macht des Staates zu bekämpfen. Mit fatalen Folgen für die Menschenrechtslage, kritisiert die Aktivistin Dayuma Amores: «Letztes Jahr verschwanden fast 800 Personen in Ecuador spurlos nach Polizei- oder Militäreinsätzen». Staatliche Repression und Korruption bis in die höchsten Ränge der Justiz – wie weiter in Ecuador? Bei den bald anstehenden Präsidentschaftswahlen steht viel auf dem Spiel. Wenn das Land nicht weiter in Gewalt versinken soll.
Dass ein Güterzug wie im Gotthardtunnel entgleist, kann jederzeit wieder geschehen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Ausserdem: Bei jungen Männern boomt der Fitness-Kult – bei den Frauen gibt es eine Gegenbewegung. Und: Was man in Kiew von Trumps Friedensplänen hält. Zugentgleisung im Gotthardtunnel: Eine Katastrophe mit Ansage 150 Millionen Franken Schaden verursachte 2023 der Unfall im Gotthard-Basistunnel, der Tunnel blieb ein Jahr lang gesperrt. Alles wegen eines kaputten Waggonrads. Recherchen der «Rundschau» zeigen jetzt: Das hat System und kann jederzeit wieder passieren – mit potenziell katastrophalen Folgen. Im Gespräch: SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner, der Waggon-Firmen trotzdem gesetzlich nicht stärker in die Pflicht nehmen will. Fitness-Kult: Junge Männer unter Druck Viele junge Männer mühen sich fast täglich im Gym ab, wollen einen muskulösen und perfekten Körper – angetrieben von den sozialen Medien. Während weibliche Schönheitsideale seit einigen Jahren hinterfragt werden – Stichwort «body positivity» – geschieht das bei Männern noch kaum. Amerikas Kehrtwende: Eine Zumutung für die Ukraine Bis vor kurzem waren die USA die wichtigsten Verbündeten der Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland. Doch nun bezeichnet der US-Präsident Wolodymyr Selenski als Diktator und verhandelt über dessen Kopf hinweg mit Moskau. Wie kommt das in der Ukraine an? Die «Rundschau» fragt nach, bei Selenski-Berater Mychajlo Podoljak, bei Menschen auf der Strasse und an der Front, wo die Kämpfe in unverminderter Brutalität weitergehen.
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Sie kämpft für ein freies, europäisches Georgien. Barbara Gimelli Sulashvili demonstriert mit Tausenden gegen die autoritäre Regierung und den insgeheimen Machthaber: Milliardär Bidsina Iwanischwili. Eine gefährliche Situation im Kaukasus, wo Interessen des Westens und Russlands aufeinanderprallen. Seit bald zwanzig Jahren führt Barbara Gimelli Sulashvili ein sehr aktives Leben in Georgien. Ehefrau, Mutter, Lehrerin an einer Steiner Schule und Besitzerin eines biologischen Landwirtschaftsbetriebs. Die Bernerin ist Mitglied des Stadtparlaments von Tiflis. Zurzeit ist sie aber vor allem Aktivistin. Auf der Strasse fordern sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter Neuwahlen, ein Ende der Polizeigewalt und die Befreiung politischer Gefangener. Die autoritäre Regierung heble die Gewaltentrennung aus. Die Oppositionellen fürchten um Georgiens Weg in die EU. Das Land könnte weiter unter den Einfluss Russlands geraten.
Wie weiter mit dem Autobahnnetz? Wie weiter auf der Schiene? Für den Verkehrsminister lautet die Antwort: neu priorisieren. Ausserdem: Bundesrat Rösti spricht über die bevorstehende Wahl eines neuen Bundesratsmitglieds und über das Verhalten der bürgerlichen Mehrheit in der Regierung. Die Autobahn-Abstimmung im letzten November war ein Paukenschlag: Mit über 52 Prozent Nein-Stimmen hat das Stimmvolk den Ausbauschritt abgelehnt. Dieses Resultat war eine Niederlage für Bundesrat Albert Rösti. Und diese Niederlage hat etwas ausgelöst. Der Verkehrsminister will neue Wege beschreiten und den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig zusammen planen. Was genau geplant ist sagt der Verkehrsminister im «Tagesgespräch».
Bundesrat Albert Rösti will den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig gemeinsam planen – mit Unterstützung der ETH. Er reagiert damit auf das Nein zum Autobahnausbau im November 2024 und die massiven Mehrkosten bei den Bahnprojekten. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) Nach Nein zu Autobahnausbau: Rösti will neue Prioritäten setzen (06:26) Nachrichtenübersicht (12:14) Wirbel an der Börse wegen KI-Revolution Deepseek (19:40) Warum Markus Ritter gute Chancen hat Bundesrat zu werden (22:42) Naturkatastrophen: Wie sehen die Frühwarnsysteme von morgen aus? (32:23) Nach Rücktritt von Premier Vucevic: Wie weiter in Serbien? (26:17) Syrien: Wie ein solider Reformprozess gelingen kann (35:56) Der Herzschlag einer Nation
It's always a story when FC Bayern München lose in the Bundesliga, especially when it's to a team outside the league's blue bloods. The Rekordmeister's defeat in Mainz opened the door to Bayer Leverkusen to get back into the title chase, and next week's date with RB Leipzig could do the same for the soda cans. What Matt, Nik, and Terry want to talk about though is the string of big names about to be out of contract at Säbener Strasse this summer. Is the club really set up for a successful changing of the guard? --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/talking-fussball/support