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Gerade einmal 136 Stimmen machten den Unterschied im Kanton Uri. Bei einer Stimmbeteiligung von rund 36 Prozent wurde die Vorlage zum neuen Sozialhilfegesetz hauchdünn abgelehnt. Das heutige Gesetz ist jedoch alt. Es muss also trotzdem bald ein Neues her. Weiter in der Sendung · Was bedeutet das Ja zum Spitalgesetz im Kanton Luzern: Eine Analyse von Sämi Studer · Im Kanton Zug bleibt bei der Mehrwertabgabe alles beim alten · Nidwaldner Stimmvolk sagt Ja zu breiterer Strasse in Beckenried
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
Heike und Gerd von Leben-pur.ch sind 2020 mit zwei Motorrädern aufgebrochen. Was zuerst das eine grosse Abenteuer hätte werden sollen, wurde mittlerweile zum Leben im Camper. Sie sind ein wunderbares Beispiel dafür, dass unterwegs alles möglich ist und wir auf Reisen niemandem etwas beweisen müssen, schon gar nicht uns selbst. Ein spannendes und humorvolles Gespräch über Planänderungen und mit der Frage, ob es Mut braucht aufzubrechen und das Leben PUR zu leben. Mehr Infos über die beiden findet ihr hier: www.leben-pur.ch Wir sind diesen Sommer auf Vortragstour an diversen Festivals und haben auch immer den Flower Pott mit dabei. 30. Mail Touratech Travel Event, Niedereschach, D 19. & 20 Juni Midsommar Bulli Festival, Fehmarn, D 18.-20 Juli Adventure Southside, Friedrichshafen, D 25.-27. Juli Bus Festival Göppingen, D 27. Juli, Open Air Kino, Köln, D 21.-24. August, Vanlife Ferrepolis, D 4.-7. September, Bulli Sommer Festival, Wesel, D Fragen, Feedbacks oder Themenvorschläge an uns? Schick uns eine Email: info@ride2xplore.com MEHR VON UNS:
Im Konflikt um die Region Kaschmir zeichneit sich eine Entspannung ab. Indien und Pakistan haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Das liess US-Präsident Donald Trump persönlich verlauten. Die US-Regierung habe in einer langen Verhandlungsnacht die Vermittlerrolle übernommen. Weitere Themen: Genf steht dieses Wochenende im Fokus der Weltöffentlichkeit. Delegationen aus den USA und China führen dort seit heute Morgen Gespräche wegen des Handelskonflikts, also die gegenseitig verhängten hohen Zölle. Dass Genf Austragungsort dieses Treffens ist, ist ein doppelter Erfolg für die Schweiz. Die Politik sucht nach Wegen, um den Verkehr am Gotthard flüssiger zu machen. Ein Vorstoss fordert, die Strasse über den Gotthard während des Winters nicht mehr zu sperren, sondern den Pass wintertauglich zu machen und so eine zusätzliche Fahrspur in den Süden zu bekommen. Was würde das für den Unterhalt der Strasse bedeuten?
Die rollende Landstrasse – ein zentrales Projekt bei der Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene – soll bereits Ende Jahr eingestellt werden. Darauf reagiert man im Kanton Uri überrascht und erstaunt. Die SP befürchtet mehr Verkehr und will, dass der Kanton handelt. Weitere Themen: · In Raclettekäse und Käsemischungen der Firma Lustenberger & Dürst AG sind Listerien nachgewiesen worden. Die betroffenen Produkte waren bei Coop und Aldi Suisse im Verkauf. Die Firma hat einen Rückruf gestartet. · Bei einer Grosskontrolle gegen Schwarzarbeit haben die Polizeikorps Luzern, Schwyz, Nidwalden und Zug drei Personen festgenommen. Kontrolliert wurden Baustellen, Gastrobetriebe und Barber-Shops.
Das Kreuzlinger Gemeindeparlament will die sanierungsbedürftige Bodensee-Arena für 26,1 Millionen Franken erneuern. Nach 50 Jahren Betrieb soll die Halle technisch und energetisch modernisiert und auch für Events besser nutzbar gemacht werden. Das letzte Wort hat das Stimmvolk im Herbst. Weitere Themen: · Nach Papstwahl: Die St.Galler Bischofswahl dürfte noch diesen Monat erfolgen. · Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST zu Vorfall bei der Rhätischen Bahn RhB. · Nach Erdrutsch in Schwanden: Glarus Süd bekommt 1,2 Millionen Franke für Verlegung einer Strasse.
Jusuf Hadžifejzović je jedan od najpoznatijih bh. suvremenih umjetnika. Svoj umjetnički put započeo je sredinom '60 tih godina, kada je iz rodnog Prijepolja došao u Sarajevo na školovanje u Srednju umjetničku školu. Nije bio siguran gdje će ga primiti na Likovnu akademiju pa je polagao prijemni ispit na 3 Akademije, u Sarajevu, Beogradu i Zagrebu. Na koncu se odlučio za beogradsku Likovnu akademiju gdje je studirao u klasi Stojana Ćelića. Vanvremenski talentiran i buntovan kakav je bio i tokom studiranja u Beogradu, na nagovor Biljane Tomić, kuratorice beogradskog SKCa, odlučio je na posljednju godinu studija otići na Kunstakademie u Dusseldorf kod prof. Klausa Rinkea. Nakon što je diplomirao sa čistom desetkom na beogradskoj Akademiji sa jedinstvenim radom koji se sastojao od 6 rečenica ispisanih rukom na 6 papira, odlučio je doći u Sarajevo gdje je odmah nakon Olimpijade bio jedan od osnivača umjetničkog projekta Jugoslovenska dokumenta, najvažnije izložbe suvremene umjetniosti u bivšoj Jugoslaviji. Kasnije je pokrenuo i sarajevsko Bijenale moderne umjetnosti, koje je zajedno sa Dokumentima sredinom 80-tih oživjelo sarajevsku umjetničku scenu dovodeći ju u sami vrh scene jugoslavenske i svjetske suvremene umjetnosti. Ta je scena tokom ratnih godina iznjedrila i prvu Kolekciju Ars Aevi, budućeg sarajevskog muzeja savremene umjetnosti. Jusuf za sebe ne voli reći da je konceptualni umjetnik, nego da pripada postkonceptualnom umjetničkom žanru. Bavi se depografijom i analitičkim slikarstvom, a jedan je od najprovokativnijih umjetnika srednje generacije u bivšoj Jugoslaviji, koji je poznat i po svojim provokativnim performansima. Neki od njegovih kontroverznih performansa su imali gotovo proročanski karakter, a takav je i performans "Od kiča do krvi samo je jedan korak", koji je predstavio na Cetinjskom bijenalu 1991. godine. No, njegov najpoznatiji projekat "Prodavnica praznina" je poseban koncept udahnjivanja novog identiteta iskorištenim predmetima koje Jusuf svakodnevno koristi i nakon što im dodijeli certifikat vlasništva njegove praznine dobivaju status umjetničkog djela. U Skenderiji godinama vodi svoju Galeriju Charlama u kojoj je otvorio vrata mladim bosanskohercegovačkim umjetnicima i o kojoj je svojevremeno pisao i New York Times. Učestvovao je u mnogim veoma značajnim međunarodnim izložbama savremene umjetnosti od Berlina, Dusseldorfa, sve do Južne Koreje.U ovoj epizodi smo razgovarali o:00:00:00 Teaser i najava00:04:34 Dolazak na školovanje u sarajevsku Umjetničku školu00:08:41 Studij na Akademiji u Beogradu u klasi Stojana Ćelića00:11:05 Odlazak u Dusseldorf na Kunstakedemie kod Klausa Rinkea00:15:47 Kako je nastalo ime Galerije Charlama?00:18:18 Čuveni diplomski rad na beogradskoj Akademiji sastojao se od 6 rečenica ispisanih rukom na 6 papira00:20:36 Dolazak u Sarajevo i rad na Jugoslovenskim Dokumentima00:27:35 Performans na Cetinjskom Bijenalu iz 1991. "Od kiča do krvi samo je jedan korak"00: 33:50 Rad "Schonne Gruse aus banditen Strasse" 00:38:12 Nastanak "Prodavnice praznina" nakon njegovog povratka iz Antwerpena00:42:05 "Svoj život sam izložio u Prodavnici praznina" 00:47:30 Tekst u New York Timesa o galeriji Charlama00:55:30 U zemljama ex Jugoslavije vrlo jaka scena suvremene umjetnosti01:00:33 Performans "Prodavnice praznina" uživo u podcastu01:13:10 "Cijena mojim "prazninama" će skočiti nakon moje smrti" ______________
Das Bundesgericht gibt Helvetia Nostra recht: Die Grenchenbergstrasse kann noch nicht saniert werden. Zuerst muss der Kanton besser abklären, ob die Sanierung von Stützmauern vereinbar ist mit dem Schutz des Grundwassers. Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrischen Dienste Aargau schaffen ein neues Angebot für Menschen mit Depressionen. Eine Vielfalt von Therapien soll den Patientinnen helfen. Ganz neu ist die "Schlafritual-Gruppe". · Die Aargauer Karateka Elena Quirici ist im Halbfinal der Europameisterschaften ausgeschieden. Sie übt scharfe Kritik am Kampfgericht.
Was bräuchte es, damit die Strasse über den Gotthardpass auch im Winter offen bleiben könnte, so wie es ein Vorstoss im eidgenössischen Parlament fordert? – Ein Augenschein. Weiter in der Sendung: · Ein Teil der Patientinnen und Patienten im Luzerner Kantonsspital werden per Video überwacht. Das Spital will künftig vermehrt auf seine «Virtual Care Unit» setzen.
Hockey: Manuel Wilhelm trug 46mal das Trikot der deutschen Rugby-Nationalmannschaft. 2006 und 2007 wurde er in dieser Sportart mit RG Heidelberg Deutscher Meister. Anschliessend war er beim Deutschen Rugby Verband in verschiedenen Funktionen tätig. Jetzt wechselte er das Rugby-Ei mit dem Hockeyschläger, denn er ist seit Januar 2025 Geschäftsführer der Hockey-Bundesliga hat mit dieser Liga einiges vor. Was genau, das erzählt Manuel Wilhelm im "Sportstunde"-Interview. Radsport: Im Radsport steht die erste große mehrwöchige Rundfahrt vor der Tür: der Giro D'Italia! 2016 gewann der Deutsche Roger Kluge sogar eine Etappe der Italien-Rundfahrt. Vorher und nachher holte der mittlerweile 39jährige wahnsinnig viele Erfolge vor allem auf der Bahn. Da war er unter anderem Welt- und Europameister, er holte Olympiasilber. Trotzdem erinnert sich der gebürtige Brandenburger natürlich gerne an das Ereignis in Italien vor 9 Jahren. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Teil 2: «Die Sirenen des Fliegeralarms heulten sieben oder acht Mal am Tag. Mich persönlich verschreckten sie jedoch nicht. Was mich demütigte und fast um den Verstand brachte war, wie die faschistischen Beamten jeden anstarrten, dem sie auf der Strasse begegneten.» So beschreibt der italienische Komponist Luigi Dallapiccola seine Situation in Florenz im Jahr 1944, als er seine zweite Oper zu komponieren beginnt. Es ist ein Gefängnis-Drama, das ebenfalls in einer brutalen und düsteren Zeit spielt: im Spanien des 16. Jahrhunderts zur Zeit der Inquisition. Eine düstere Geschichte. Annäherungen mit dem Kulturwissenschaftler Joachim Noller. Erstausstrahlung: 03.10.2018.
Die USA und die Ukraine haben sich nach langem Ringen auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Die USA sollen Zugang bekommen zu Bodenschätzen in der Ukraine. Daneben soll es einen neuen Investitionsfonds geben, in den Gelder fliessen für den Wiederaufbau der Ukraine. Ein Rohstoffexperte ordnet ein. . Weitere Themen: · Das Arbeitsverbot am 1. Mai in Frankreich wird zum Politikum, unter anderem wegen den populären Bäckereien, die zu bleiben müssen. Die Branche fordert nun eine Lockerung des Verbots, zeigt unsere Korrespondentin vor Ort auf. · In Kenia wurde ein Parlamentsmitglied auf offener Strasse erschossen. Das sei aussergewöhnlich, sagt eine freie Journalistin, die seit Jahren aus der kenianischen Hauptstadt berichtet. · Wer auf den Everest will, soll künftig nachweisen müssen, schon einmal einen 7000er erfolgreich bestiegen zu haben. Dieser Vorschlag wird derzeit im nepalesischen Parlament diskutiert. Ein erfahrener Journalist erklärt, ob er diesen Vorschlag sinnvoll findet
Auch in diesem Jahr gehen am 1. Mai in Zürich tausende Menschen auf die Strasse, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Sie besammeln sich auf dem Helvetiaplatz in der Innenstadt und marschieren zusammen zum Sechseläutenplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet. Die weiteren Themen: · Kantonsratskommission gegen Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Wohnungsbau · Zürcher Baudirektor Martin Neukom neuer Regierungspräsident · Spezielles Bundesgerichtsurteil: Wildbienen dürfen nicht abstimmen
Zu Jahresbeginn sorgten die Vergütungen des Axpo-Managements für viel Diskussionen. Jetzt kritisiert auch die St.Galler Regierung die Löhne, insbesondere jene des CEO. Sie fordert eine angemessene und massvolle Vergütungspolitik. Weitere Themen: · GR: Bündner Politikerinnen und Politiker fordern Plan B für die Strasse ins Albulatal. · SG: ASTRA plant Verkehrsflussanlagen auf A1 und A23.
Am Tag der Arbeit finden in vielen Schweizer Städten grosse Demonstrationen statt. Auch in der Ostschweiz wird demonstriert. In Kreuzlingen versammelt man sich direkt am Zollübergang und geht gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus Konstanz auf die Strasse. Weitere Themen: · Die ersten Badis haben die Badesaison eröffnet. · «Worte des Monats», die Rubrik mit dem Rückblick auf den Monat April.
In dieser Episode geht es um das Thema, wie du beim Kennenlernen mehr Selbstvertrauen aufbauen kannst.Besonders als Anfänger ist es wichtig, deine Ansprechangst zu überwinden und mutiger zu sein. Der Schlüssel liegt in vielen kleinen Details, die deinen Erfolg beeinflussen.Wir sprechen darüber, wie du deine Lautstärke anpassen kannst, um selbstsicherer zu wirken, und warum Blickkontakt in den ersten Minuten entscheidend ist. Außerdem erfährst du, wie körperliche Distanz und eine offene Körpersprache die Dynamik eines Gesprächs verändern können. Bewusste Themenwechsel und kreative Annahmen helfen dir, Gespräche interessanter zu gestalten und eine tiefere Verbindung herzustellen. Darüber hinaus zeigen wir dir, wie du durch einfachen Körperkontakt, wie High Fives oder festen Händedrücken, eine positive Stimmung erzeugen kannst. Egal, ob du schüchtern bist oder mehr aus dir herauskommen möchtest – hier bekommst du praxisnahe Tipps, um deine Kommunikation zu verbessern.Wenn du bereit bist, mehr aus deinen Gesprächen zu machen und das Training mit Frauen zu beginnen, dann bleibe dran!
Der Blindenhund lernt seinem Besitzer ein Hindernis anzuzeigen und ihn zu einem bestimmten Ort zu führen. Er beherrscht rund 40 sogenannte Hörzeichen. Die Ausbildung zum Blindenhund dauert sechs bis acht Monate. Insgesamt lernt der Hund in seiner Ausbildung rund 30 bis 40 Hörzeichen. Dazu zählen «rechts» und «links» oder «Such den Zebrastreifen». Ein Blindenhund kann seinem Besitzer auch einen freien Sitzplatz im Zug anzeigen, einen Hauseingang, Ausgang oder eine Treppe. Wenn man einen blinden Menschen mit seinem Hund auf der Strasse trifft, darf man den Hund nicht streicheln oder ablenken. Das gilt auch für andere Assistenzhunde. Solang der Hund in seinem Geschirr ist, arbeitet er und muss sich konzentrieren.
Die Walliser Kantonsregierung will den eigenen Spitälern massiv unter die Arme greifen. Sie schlägt dem Parlament eine Bürgschaft in Höhe von 294 Millionen Franken vor, zusätzlich zu den bereits zugesagten 400 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · BE: In einem Pflegeheim wurde eine tote Frau gefunden – die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. · VS: Ein Murgang hat die Strasse zwischen Visp und Stalden verschüttet – die Strasse ins Matter- und Saastal war zeitweise gesperrt. · BE: Herzogenbuchsee hat es geschafft, das Zusammenleben von Mensch und Biber in den Griff zu bekommen.
Seit 10 Jahren wissen wir Anfang Monat nicht, wie viel Geld Ende Monat auf unserem Konto sein wird. Denn so unstetig wie das Nomadenleben ist auch das Einkommen als freischaffende Autoren, Vortragsreferenten, Filmemacher & Kompost-Klobauer. Vielleicht schätzen wir die Freiheit mehr als die Sicherheit. Und sehr wahrscheinlich kaufen wir weniger, weil wir im Alltag so viel Erleben. Und warum wir alt, fett und glücklich sind - oder so ähnlich - hört ihr am besten selbst. :-) Wir sind diesen Sommer auf Vortragstour an diversen Festivals und haben auch immer den Flower Pott mit dabei. 30. Mail Touratech Travel Event, Niedereschach, D 19. & 20 Juni Midsommar Bulli Festival, Fehmarn, D 18.-20 Juli Adventure Southside, Friedrichshafen, D 25.-27. Juli Bus Festival Göppingen, D 27. Juli, Open Air Kino, Köln, D 21.-24. August, Vanlife Ferrepolis, D 4.-7. September, Bulli Sommer Festival, Wesel, D Fragen, Feedbacks oder Themenvorschläge an uns? Schick uns eine Email: info@ride2xplore.com MEHR VON UNS: Abonniere unseren Newsletter: www.ride2xplore.com Bei Instagram & Facebook nehmen wir Euch mit auf unserer Reisen.
Mission, bedeutet das, dass ich mein Zuhause verlassen, eine andere Sprache und Kultur kennenlernen muss? Stehe ich da auf der Strasse und predige oder muss ich irgendwo unterrichten? Stellen sich dir nun die Haare zu Berg oder spürst du, dass Mission nichts mit dir zu tun hat? Diesen Sonntag dürft ihr uns, Familie Portugal, kennenlernen. Wir nehmen euch mit ins Thema Mission und was das bedeutet. Ihr dürft mit uns nach Peru reisen und erfahren was Gott dort alles getan hat.
Immer mehr öffentliche Institutionen wie Stadtgrün Bern, das Bundesamt für Umwelt, Bernmobil und das Kantonsspital Freiburg setzen auf Podcasts. Diese Produktionen kosten oft mehrere tausend Franken pro Folge und werden aus öffentlichen Mitteln finanziert. Die weiteren Themen: (00:03:28) Die Taminaschlucht: idyllisch und trügerisch Vor drei Jahren wurde eine Mutter und ihr Kind von einem Baum erschlagen. Der Kanton hat informiert, wie er die Strasse sichern will, die jährlich rund 63'000 Gäste benutzen. (00:06:30) Die Wohler Besen-Produktion Das Aargauer Freiamt war früher das Zentrum der Schweizer Strohindustrie. Im 19. Jahrhundert arbeiteten etwa 50'000 Menschen in der Strohindustrie und produzierten Hüte und Körb - und Handbesen. (00:09:29) «Energie-Senioren» helfen, versteckte Stromfresser zu finden Privathaushalte können sie buchen, um einen «Stromsparcheck» durchführen zu lassen und Tipps zu bekommen, wo sich Energie und Geld sparen lässt: Senior:innen machen diese Checks für einenkleinen Unkostenbeitrag. (00:12:06) Der unbekannte Dankesbrunnen in Basel Auf dem Basler Claraplatz steht ein Brunnen, dessen Geschichte kaum jemand kennt. Sie erzählt von Hunger, Plünderungen und Vergewaltigungen durch französische Besatzungssoldaten.
Als der Journalist Giuseppe Catozzella im Radio hört, die somalische Athletin Samia Yusuf Omar sei auf der Flucht nach Europa ertrunken, nimmt er Kontakt zu ihrer Schwester auf. Daraus entsteht die Geschichte einer jungen Frau, die nur ein Ziel hatte: Olympia. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 25.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 2004, Mogadischu im Krieg. Samia Yusuf Omar, die 13-jährige Tochter eines Gemüsehändlers, träumt davon, bei den Olympischen Spielen 2008 für ihr Heimatland Somalia als Läuferin anzutreten. Mit ihrem Freund und «Trainer» Ali nutzt Samia jede freie Minute zum Laufen, auch wenn die beiden auf der Strasse jederzeit von Soldaten aufgegriffen werden können. Nach den neuen Gesetzen der Al-Schabaab-Regierung dürften Samias und Alis Familien nicht miteinander verkehren, weil sie unterschiedlichen ethnischen Gruppen angehören. Selbst als Ali und seine Eltern aus der Stadt vertrieben werden und ihr Vater getötet wird, gibt Samia nicht auf. Mit eisernem Willen trainiert sie allein weiter – und qualifiziert sich tatsächlich für die Olympischen Spiele in Peking. ____________________ Mit: Franziska von Fischer (Samia 1, Erzählerin), Alicia Löffler (Samia 2, als junges Mädchen), Fabian Müller (Ali), Lou Bihler (Ahmed, Al-Shabaab-Soldat), Peter Hottinger (Samias Vater), Nikolaus Schmid (Alis Vater), Julia Jentsch (Hodan, Samias Schwester), Hannah Hablützel (Manaan, Samias Nichte), Dominik Steiner (Reporter), Julius Griesenberg (Stimme, Mann 1, Trainer), Thomas Mathys (Kapitän, Mann 2), Isabel Schaerer (Mutter, Frau), Linn Vogel (Mädchen 1), Lilly Glavitsch (Mädchen 2) ____________________ Aus dem Italienischen von Myriam Alfano – Bearbeitung: Feridun Zaimoglu und Günter Senkel – Hörspielfassung und Regie: Karin Berri – Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Ueli Karlen ____________________ Produktion: SRF 2018 ____________________ Dauer: 50'
Zwischen Vitznau LU und Gersau SZ soll die Strasse entlang des Vierwaldstättersees auf einem weiteren Abschnitt ausgebaut werden. Der Schwyzer Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat für das Projekt 31 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Der Obwaldner Hauptort Sarnen schliesst das Finanzjahr 2024 mit einem Plus ab. · Im Kanton Schwyz tauchen mehr Wölfe in Siedlungsnähe auf.
Am 18. Mai finden die Wahlen für die zehn Regierungsstatthalterämter statt. In fünf Verwaltungskreisen kommt es zu einer stillen Wahl, in den anderen fünf steht eine Kampfwahl an. Dabei stellt sich auch die Frage nach der Unabhängigkeit der Kandidierenden. Weiter in der Sendung: · Nach kräftigen Regenfällen im Wallis wird die Strasse ins Saastal heute Abend sicherheitshalber gesperrt. · Der Freiburger Energiekonzern Groupe E hat ein schwieriges Geschäftsjahr hinter sich: Umsatz und Gewinn sind zurückgegangen. Deshalb drohe jetzt ein Stellenabbau. · In Köniz wird ein neuartiger Strassenbelag aus Cashewnüssen getestet. · Der Kanton Freiburg will mehr Holzschläge subventionieren.
Erstmals seit Jahren reden die USA und Iran wieder über das iranische Atomprogramm. Heute sind in Oman Gespräche angelaufen zwischen den beiden Erzfeinden. Erst kürzlich hatte US-Präsident Trump mit Bombardierungen gedroht, sollte die Führung in Teheran einem neuen Abkommen nicht zustimmen. Weitere Themen: Der US-Zölle auf Importe haben bei Schweizer Unternehmen für viel Verunsicherung gesorgt. Deshalb hat der Branchenverband Swissmem kurzfristig ein Beratungstelefon eingerichtet, bei dem sich Firmen mit Zollfragen melden konnten. Von der Beratungs-Hotline wurde rege Gebrauch gemacht. Denn die Verunsicherung in der Branche ist weiterhin gross. Neun Monate lang war das Valle Bavona im Maggiatal für Touristen gesperrt. Zutritt hatten seit dem verheerenden Unwetter vom letzten Sommer nur die Anwohnerinnen und Anwohner. Am Samstag ist die Strasse erstmals wieder für alle freigegeben worden. Bei der Gemeinde, den Bewohnern und den Grotti hat man sich auf den Touristenaufmarsch vorbereitet.
Seit drei Wochen steckt die Türkei in der Krise. Ausgelöst wurde sie durch die Festnahme des populären Oppositionspolitikers Imamoglu. Heute Freitag beginnt der Prozess gegen ihn. Diese Festnahme und der Prozessstart bringen Präsident Erdogan unter Druck, sagt Ali Sonay von der Universität Bern. In Istanbul muss sich heute Freitag der inhaftierte und abgesetzte Bürgermeister Imamoglu vor Gericht verantworten. Seit der Verhaftung des grössten politischen Rivalen von Präsident Erdogan, gehen Hunderttausende Menschen in der Türkei auf die Strasse und protestieren. Sie lehnen sich auf gegen den autokratisch regierenden Präsidenten und den weiteren Abbau der türkischen Demokratie. Kann die türkische Opposition den Druck aufrechterhalten? Was bedeutet die momentane Krise in der Türkei für die Demokratie und die internationale Stellung der Türkei? Ali Sonay, Türkei-Experte an der Universität Bern, ist zu Gast bei David Karasek.
Die nächste Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?» hören Sie nächsten Mittwoch. Schicken Sie uns Ihre Fragen für die Rubrik «Q+A – Sie fragen, wir antworten» an podcasts@tamedia.ch. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
«I bought this before Elon went crazy»: Solche Sticker kleben unterdessen am Kofferraum von manchem Tesla. Seit Gründer Elon Musk als rechte Hand von Donald Trump den US-Staat abbaut, sind die Neuverkäufe des E-Autos eingebrochen, die Börsenkurse gesunken, werden Läden und Fahrzeuge mit Farbe beschmiert.Der Kulturkampf hat die Strasse erreicht. Und Tesla – einst der Inbegriff von Coolness, Status und Umweltbewusstsein – hat ein Imageproblem.Wie hat sich diese Wandel so rasch vollzogen? Würde sich daran etwas ändern, wenn Elon Musk seinen Posten in Trumps Regierung verlässt? Und könnten die neusten Tarif-Beschlüsse Tesla wieder Auftrieb geben? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Quartalszahlen offenbaren: Tesla-Verkäufe gehen weltweit deutlich zurück«Eine Milliarde. Oder was immer du empfiehlst» – «Vielleicht zwei Milliarden» - AnalyseVance dementiert Rücktritt von Musk und macht ihm eine Freundschaftserklärung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
In dieser Folge von Road to Success by Mira spreche ich mit Alexandra Karle, der Geschäftsleiterin von Amnesty International Schweiz. Wir tauchen tief in ihre Arbeit für Menschenrechte ein und diskutieren, warum Amnesty International heute wichtiger denn je ist.Alexandra erzählt, wie sich ihre Perspektive verändert hat, seit sie Mutter geworden ist – und warum sie heute emotionaler auf Ungerechtigkeit reagiert. Ausserdem sprechen wir über die Bedeutung von Protesten: Warum ist es so essenziell, auf die Strasse zu gehen? Welche Wirkung hat es, sich solidarisch zu zeigen? Und kann eine einzelne Person wirklich etwas bewegen?Freut euch auf ein inspirierendes Gespräch über Engagement, Mut und die Kraft, die Welt zum Besseren zu verändern. Jetzt reinhören!Instagram:@amnesty_schweiz@therealmira@roadtosuccessbymirawww.amnesty.ch
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Palästinenser und Palästinenserinnen im Gazastreifen gingen auf die Strasse und forderten offen, dass die Hamas ihre Macht abgebe. Diese antwortete mit bekannten Mitteln: Druck und Gewalt. Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema:https://www.nzz.ch/international/gaza-proteste-zwei-menschen-erzaehlen-warum-sie-gegen-die-hamas-demonstrieren-ld.1877616 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Länder Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Bilder von einstürzenden Hochhäusern und Menschen, die auf die Strasse rennen, gehen um die Welt. Am stärksten betroffen von dem Beben der Stärke 7,7 sind Myanmar und Thailand. Weitere Themen: Mit Donald Trump als US-Präsident haben für die Vereinten Nationen äusserst schwierige Zeiten begonnen. Trump und seine Getreuen wenden sich diesmal nicht nur punktuell von Uno-Organisationen und -Abkommen ab. Sie nehmen die Weltorganisation als Ganzes ins Visier. Die israelischen Armee verübte in letzter Zeit diverse Angriffe auf Ziele in Syrien, unter anderem auf zwei Armeestützpunkte und den Hafen Lattakia. Im Süden des Landes kam es zu Zusammenstössen zwischen Anwohnern und israelischen Soldaten. Sechs Syrer wurden getötet. Welche Ziele verfolgt Israel in Syrien?
Zum zweiten Tag in Folge kam es im Gazastreifen zu Protesten, wie Augenzeugen berichten. Tausende Menschen versammelten sich an verschiedenen Orten in Gaza. Dabei waren Parolen zu hören, die sich auch gegen die Hamas richteten. Auslandredaktorin Susanne Brunner ordnet ein. Weitere Themen: · Klage gegen Bolsonaro zugelassen: Der oberste Gerichtshof in Brasilien hat die Klage gegen den ehemaligen Präsidenten zugelassen. Beobachter gehen von einer Verurteilung aus. · Pressefreiheit in der Türkei: Bei den Demonstrationen wurden auch Medienschaffende festgenommen. · 30 Jahre Schengen: Am vergangenen Mittwoch jährte sich die Gründung des Schengenraums zum 30. Mal. Wie steht es um das Abkommen?
Moderne Autos können inzwischen leicht per Hersteller-Apps bedient werden. Dieser Komfort stellt allerdings ein massives Sicherheitsrisiko dar: Mit geleakten Daten öffnen Experten ganz leicht fremde Autos. Ausserdem: die «Kassensturz»-Rechtsexpertin über verärgerte Ärzte. Und im Test: Gartenscheren. Sicherheitsrisiko Auto-App – Wenn Hacker den Tesla kapern Heizung anschalten, Türen entriegeln, Motor starten: Viele Funktionen moderner Autos können Fahrerinnen und Fahrer per App fernsteuern. Dieser Komfort birgt aber massive Sicherheitsrisiken: Sicherheitsexpertinnen haben im Netz Zehntausende geleakte Passwörter für Auto-Apps gefunden. Im TV-Experiment konnten sie problemlos Autos von ahnungslosen Besitzern lokalisieren, öffnen und sogar wegfahren. Was für Auto-Apps gilt, gilt auch für viele andere Bereiche: Wie schützt man Konten, Daten und heikle Anwendungen möglichst sicher? Der SRF-Data-Experte klärt live im «Kassensturz»-Studio auf. «Darf man das?» – Wenn die Ärztin die Patientin vor die Türe stellt In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Fragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf eine Ärztin eine Patientin einfach auf die Strasse stellen mit der Aufforderung, sich eine neue Ärztin zu suchen? Darf man das? Test «Gartenscheren» – Wenn die Gartenarbeit zum Kraftakt wird Die Tage werden wieder merklich länger, die Temperaturen steigen. Im Garten spriesst und gedeiht es. Der Frühjahrsschnitt steht an. Doch welche Gartenschere liegt beim Gärtnern am besten in der Hand? Welche Schere hält, was sie auf der Verpackung verspricht? «Kassensturz» hat zehn Bypass-Gartenscheren einem Härtetest unterzogen – im Labor und im Garten. Das Ergebnis zeigt: Qualitativ gute Gartenscheren sind schon für wenig Geld zu haben.
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.
Der türkische Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu muss in Untersuchungshaft, das hat ein Gericht am Sonntag entschieden. Am Mittwoch wurde er verhaftet, seither gehen in der Türkei Hunderttausende auf die Strasse. Könnten die Proteste Präsident Erdogan gefährlich werden? Weitere Themen: Vor vier Jahren kippte die Regierungsmehrheit in Neuenburg zugunsten der FDP, nun wird es eng für die Bürgerlichen. Während die SP-Kandidierenden im ersten Wahlgang gewählt wurden, muss die FDP ihre Sitze im zweiten Wahlgang unter anderem gegen die populäre Grüne Céline Vara verteidigen. Die weltpolitische Entwicklung hin zu autoritären Regierungen bereitet auch vielen Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern Sorge. Das zeigte sich diese Woche am Treffen der Auslandschweizer-Organisation in Bern. Muss sich die Schweiz nun auf viele Rückkehrerinnen und Rückkehrer vorbereiten?
Rund 300 Jugendliche und Sympathisantinnen und Sympahtisanten sind am Nachmittag in Basel auf die Strasse, für bessere Arbeitsbedingungen in der Lehre. Heute würden viele Rassismus erleben, Mobbing oder sexuelle Belästigung. Der Kanton widerspricht. Ausserdem Thema: · Erste Ausgabe des Claramarkts in Basel · EHC Basel verliert in Visp
Zehntausende Demonstrierende aus ganz Serbien sind in Belgrad auf die Strasse gegangen. Sie protestieren gegen die Korruption unter dem teils autoritär regierenden Präsidenten Aleksander Vucic. Dieser warnte zuvor vor Gewalt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Proteste für den Rechtsstaat in Serbien (07:48) Nachrichten (13:59) Russische Sportler vor Rückkehr an internationale Wettkämpfe? (18:36) Die Abwesenheit des Papstes befeuert Spekulationen über Nachfolge (23:28) Die Bartgeier sind zurück - doch der Bestand bleibt fragil
Die Protestwelle in Serbien ebbt nicht ab: am Samstag gingen in der Hauptstadt Belgrad Zehntausende auf die Strasse um gegen Korruption und für einen Systemwechsel zu demonstrieren. Auslöser der Proteste ist der Einsturz eines Bahnhofvordachs, bei dem im November 15 Menschen ums Leben kamen. Ausserdem: Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump sorgt auch in Kanada für grosse Unsicherheiten, speziell in Windsor, der südlichsten Stadt des Landes. Dort hängen tausende Arbeitsplätze von der Autoindustrie in der benachbarten US-Stadt Detroit ab. Papst Franziskus ist wegen einer schweren, beidseitigen Lungenentzündung seit einem Monat im Spital. Zwar schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr, ob er aber jemals wieder in sein Amt zurückkehren kann, ist unklar. Das wirft Fragen auf.
Herzlich willkommen zum Podcast Holy Sheep Neuseeland, dem Podcast aus und über Aotearoa / Neuseeland. Heute haben wir eine sehr ungewöhnliche Campergeschichte.Ein Paar kauft einen Lieferwagen, baut ihn zum Camper aus und verschifft das Auto nach Neuseeland.Wer bei Camperleben an hippieskes Treibenlassen durch Neuseeland denkt, irrt. Eine Struktur ist wichtig.Die beiden sind nicht nur zum Urlaub machen hier, denn sie dokumentieren ihre Reise auf Instagram.Heute gibt's auch einen Blick hinter die Kulissen. Wie verändert und ermöglicht Social Media solche Reisen?Zu Gast sind: Linda und Gary. Sie wurden uns als Interviewgäste empfohlen; ich hab sie angeschrieben, und ein paar Wochen später standen sie bei uns in der Strasse. Und damit ihr auch das Gefühl habt, live im Camper mit dabei zu sein, haben wir das Gespräch natürlich auch im Camper, namens Anton, aufgenommen.Ganz viel Freude mit dieser Episode.Besucht unseren Podcast auf InstagramBuch-Tipp aus der Episode: Lonely Planet Epic Hikes of Australia & New ZealandGadgets von Linda & Gary: Hack und Tricks: Magnethaken Ipad-Halter Stelton Theo Kaffeefilterkanne Polaroid-Drucker Surfer-PonchoDie Trenn-Toilette aus dem Camper Kildwick EasyLoo Bausatz für den Garten Bei den folgenden Links handelt es sich um Affiliate-Links. Wenn du darüber einkaufst, bekomme ich eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis nichts. Das sind alle Produktempfehlungen unserer heutigen Interviewgäste.Noch mehr Episoden zum Campen in NeuseelandSarah reist 3 Monate allein und macht einen Mix zwischen "Camper kaufen" und "Camper mieten"Webseite / Spotify / Apple PodcastSabine reist ein Jahr mit ihrem Wohnmobil und macht ein Schnäppchen beim KaufenWebseite / Spotify / Apple PodcastDaniel mietet einen Camper und zahlt 7000 Euro für 70 Tage.Webseite / Spotify / Apple PodcastBesucht unsere Interviewgäste Linda und GaryInstagramPodcast Zwei im Van
Ecuador war einst bekannt als friedliches Land in einer instabilen Region. Doch das südamerikanische Land hat sich in Rekordzeit zu einer Hochburg der Gewalt gewandelt. Hintergrund ist der wachsende Einfluss von Drogen-Banden. «Ecuador ist in den letzten zehn Jahren zu einem der wichtigsten Player im Kokainhandel in der Region geworden. Laut manchen Statistiken kommen bis zu 60 Prozent des Kokains, welches in Europa ankommt, inzwischen aus Ecuador», sagt Experte Sebastián Hurtado. Vor den letzten Präsidentschaftswahlen wurde einer der Kandidaten auf offener Strasse ermordet: Fernando Villavicencio starb durch einen Kopfschuss, als er in sein Auto stieg. Er wollte die Drogenmafia und die Korruption im Land bekämpfen. Ecuadors Präsident Daniel Noboa setzt auf militärische Repression. Im Januar 2024 rief er den Ausnahmezustand aus und erklärte in einem Dekret die Drogenkartelle zu Terroristen. Dieser Schachzug erlaubt ihm, die Banden mit der gesamten Macht des Staates zu bekämpfen. Mit fatalen Folgen für die Menschenrechtslage, kritisiert die Aktivistin Dayuma Amores: «Letztes Jahr verschwanden fast 800 Personen in Ecuador spurlos nach Polizei- oder Militäreinsätzen». Staatliche Repression und Korruption bis in die höchsten Ränge der Justiz – wie weiter in Ecuador? Bei den bald anstehenden Präsidentschaftswahlen steht viel auf dem Spiel. Wenn das Land nicht weiter in Gewalt versinken soll.
Dass ein Güterzug wie im Gotthardtunnel entgleist, kann jederzeit wieder geschehen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Ausserdem: Bei jungen Männern boomt der Fitness-Kult – bei den Frauen gibt es eine Gegenbewegung. Und: Was man in Kiew von Trumps Friedensplänen hält. Zugentgleisung im Gotthardtunnel: Eine Katastrophe mit Ansage 150 Millionen Franken Schaden verursachte 2023 der Unfall im Gotthard-Basistunnel, der Tunnel blieb ein Jahr lang gesperrt. Alles wegen eines kaputten Waggonrads. Recherchen der «Rundschau» zeigen jetzt: Das hat System und kann jederzeit wieder passieren – mit potenziell katastrophalen Folgen. Im Gespräch: SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner, der Waggon-Firmen trotzdem gesetzlich nicht stärker in die Pflicht nehmen will. Fitness-Kult: Junge Männer unter Druck Viele junge Männer mühen sich fast täglich im Gym ab, wollen einen muskulösen und perfekten Körper – angetrieben von den sozialen Medien. Während weibliche Schönheitsideale seit einigen Jahren hinterfragt werden – Stichwort «body positivity» – geschieht das bei Männern noch kaum. Amerikas Kehrtwende: Eine Zumutung für die Ukraine Bis vor kurzem waren die USA die wichtigsten Verbündeten der Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland. Doch nun bezeichnet der US-Präsident Wolodymyr Selenski als Diktator und verhandelt über dessen Kopf hinweg mit Moskau. Wie kommt das in der Ukraine an? Die «Rundschau» fragt nach, bei Selenski-Berater Mychajlo Podoljak, bei Menschen auf der Strasse und an der Front, wo die Kämpfe in unverminderter Brutalität weitergehen.
Ein Video, auf dem eine Frau von mehreren Männern zusammengeschlagen wird, eine Vergewaltigung auf dem Heimweg: Mehrere Fälle von Gewalt gegen Frauen haben in Schaffhausen für Schlagzeilen gesorgt. Passiert sind diese Taten nach dem Ausgang, in belebten Quartieren oder auf offener Strasse. Viele Menschen aus Schaffhausen haben sich danach gefragt: Wie sicher sind sie noch im Nachtleben oder auf dem Nachhauseweg?Zwei junge Frauen haben beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Sie gründeten einen kostenlosen Fahrdienst und stiessen auf grosse Hilfsbereitschaft. Dazu sollen Plakate und Aufkleber in Bars und Restaurants Informationen für Opfer und Personal verbreiten.Was erzählt das Beispiel Schaffhausen über das Sicherheitsgefühl in Schweizer Städten? Und warum hat dieses private Engagement so viele Reaktionen ausgelöst?Darüber spricht Inlandredaktorin und Tagesleiterin Anja Burri in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat die beiden Frauen hinter «Get Home Safe» porträtiert und mit ihnen über ihr Engagement gesprochen.Host: Mirja GabathulerGast: Anja BurriProduktion: Sibylle Hartmann, Sara SpreiterMehr zum Thema: Gewalt gegen Frauen: Die Tat spielte sich in ihrer Nachbarschaft ab, jetzt kämpfen die zwei Frauen aktiv gegen die Angst anObergericht bestätigt Einstellung des Verfahrens im Fall von F. W.Prügelattacke in Schaffhausen: «Ich habe eine Frau geschlagen. Ich muss mich in den Boden schämen»Eine Prügelattacke schockiert die SchweizSchaffhauser Regierung geht gegen die «Rundschau» vor Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Sie kämpft für ein freies, europäisches Georgien. Barbara Gimelli Sulashvili demonstriert mit Tausenden gegen die autoritäre Regierung und den insgeheimen Machthaber: Milliardär Bidsina Iwanischwili. Eine gefährliche Situation im Kaukasus, wo Interessen des Westens und Russlands aufeinanderprallen. Seit bald zwanzig Jahren führt Barbara Gimelli Sulashvili ein sehr aktives Leben in Georgien. Ehefrau, Mutter, Lehrerin an einer Steiner Schule und Besitzerin eines biologischen Landwirtschaftsbetriebs. Die Bernerin ist Mitglied des Stadtparlaments von Tiflis. Zurzeit ist sie aber vor allem Aktivistin. Auf der Strasse fordern sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter Neuwahlen, ein Ende der Polizeigewalt und die Befreiung politischer Gefangener. Die autoritäre Regierung heble die Gewaltentrennung aus. Die Oppositionellen fürchten um Georgiens Weg in die EU. Das Land könnte weiter unter den Einfluss Russlands geraten.
Wie weiter mit dem Autobahnnetz? Wie weiter auf der Schiene? Für den Verkehrsminister lautet die Antwort: neu priorisieren. Ausserdem: Bundesrat Rösti spricht über die bevorstehende Wahl eines neuen Bundesratsmitglieds und über das Verhalten der bürgerlichen Mehrheit in der Regierung. Die Autobahn-Abstimmung im letzten November war ein Paukenschlag: Mit über 52 Prozent Nein-Stimmen hat das Stimmvolk den Ausbauschritt abgelehnt. Dieses Resultat war eine Niederlage für Bundesrat Albert Rösti. Und diese Niederlage hat etwas ausgelöst. Der Verkehrsminister will neue Wege beschreiten und den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig zusammen planen. Was genau geplant ist sagt der Verkehrsminister im «Tagesgespräch».
Bundesrat Albert Rösti will den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig gemeinsam planen – mit Unterstützung der ETH. Er reagiert damit auf das Nein zum Autobahnausbau im November 2024 und die massiven Mehrkosten bei den Bahnprojekten. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) Nach Nein zu Autobahnausbau: Rösti will neue Prioritäten setzen (06:26) Nachrichtenübersicht (12:14) Wirbel an der Börse wegen KI-Revolution Deepseek (19:40) Warum Markus Ritter gute Chancen hat Bundesrat zu werden (22:42) Naturkatastrophen: Wie sehen die Frühwarnsysteme von morgen aus? (32:23) Nach Rücktritt von Premier Vucevic: Wie weiter in Serbien? (26:17) Syrien: Wie ein solider Reformprozess gelingen kann (35:56) Der Herzschlag einer Nation
Gentherapie für nur eine Person, genau passend, ist das bezahlbar? Wie die Schweiz die nächste Pandemie schnell erkennen will und wissenschaftliche Infrastruktur dabei helfen kann. Und: Was der Blick in den Himmel 2025 verspricht. (00:43) Genkrankheiten betreffen oft nur genau eine Person, genau auf eine Art. Therapien müssten deshalb genau auf diese Person zugeschnitten werden. Bisher ist das nicht nur technisch schwierig sondern auch fast unerreichbar teuer. Eine Initiative von Forschern will das ändern. (08:28) Meldungen - Was bedeutet Trump für die Wissenschaft, Affen beim Wettpinkeln, wie lange muss man fahren, wo eine Krähe grade ausfliegen kann. (14:46) Das Faxgerät des Bundesamts für Gesundheit hat zu Beginn der Pandemie traurige Berühmtheit erlangt. Chaotische Datenerfassung und mangelnde Digitalisierung traten in der akuten Situation schmerzhaft zutage. - Das soll besser werden: Wie die Schweiz von Amtsseite her und von Forscherseite die nächste Pandemie besser managen will. (21:50) Eine partielle Sonnenfinsternis, Sternschnuppen im Winter und ein Doppelstern, der den nächsten frisst: Was der Blick in den Himmel für das Jahr 2025 verspricht. Präsident Trump und Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-00052-z Synchron pinkelnde Schimpansen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(24)01594-X Luftlinie und Strasse: doi.org/10.1038/s44260-024-00023-x
Jährlich kommt es in der Schweiz zu rund 20'000 Straftaten im Bereich der häuslichen Gewalt. Die Polizei-Reportage zum täglichen Terror gegen Frauen. Weiter: die Stahl-Büezer von Gerlafingen SO. Und: die Ukraine, ein vermintes Land. Notfall häusliche Gewalt: Im Einsatz mit der Polizei Notruf bei der Polizei. «Vater schlägt Mutter», sagt eine verzweifelte Stimme. Eine Patrouille startet zum Einsatz. Der Vater wird festgenommen – eine Ambulanz fährt vor. Alltag in der Schweiz. Häusliche Gewalt ist ein schweres, gesellschaftliches Problem. Die «Rundschau» ist während den Festtagen unterwegs mit der Aargauer Polizei. Wird genug getan gegen häusliche Gewalt? Gian Beeli, Co-Direktor des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, ist im «Rundschau»-Interview. «Rettet Stahl Gerlafingen!»: Protokoll eines Arbeitskampfs Sie kämpfen entschlossen für ihre Arbeitsplätze: Die Angestellten von Stahl Gerlafingen gehen auf die Strasse, besuchen Bundesrat Parmelin und treffen Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Ende 2024 beschliesst das Parlament Massnahmen, um die Stahlindustrie zu unterstützen. Die «Rundschau» begleitet drei Angestellte durch die turbulente Zeit. Tödliche Sprengfallen: Leben in der minenverseuchten Ukraine Ein Viertel der Ukraine ist wegen des Kriegs mit Russland mit Minen verseucht. Der Rüstungsunternehmer Vito Fontana verdiente mit Antipersonenminen viel Geld. Seine Minen wurden weltweit eingesetzt – auch in der Ukraine. Bis sich sein Gewissen meldete. Fontana schloss seine Firma und zog als Minenräumer los.
It's always a story when FC Bayern München lose in the Bundesliga, especially when it's to a team outside the league's blue bloods. The Rekordmeister's defeat in Mainz opened the door to Bayer Leverkusen to get back into the title chase, and next week's date with RB Leipzig could do the same for the soda cans. What Matt, Nik, and Terry want to talk about though is the string of big names about to be out of contract at Säbener Strasse this summer. Is the club really set up for a successful changing of the guard? --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/talking-fussball/support