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Newtonmeter sind die neuen Watt. Specialized und Bosch haben neue Motoren, beziehungsweise Updates für ihre Motoren herausgebracht – und jetzt genausoviel Power oder fast soviel wie DJI. Denn das konnten sie nicht auf sich sitzen lassen. Wir fragen uns, ob und wofür dieses Wettrüsten gut ist. Und dann sprechen wir ausgerechnet über ein Auto, das genau gegen diesen Trend fährt. Und das ausgerechnet aus den USA. Das müsst ihr euch anhören.
„Die Türkei, Israel, Saudi-Arabien und Iran sind mächtige Staaten in der Region. Und dann gibt es bewaffnete Gruppen, die sehr viel Machtpotential haben“, fasst Professor Dr. Stephan Stetter die regionalen Machtverhältnisse im Nahen Osten zusammen. Hinzu kommen die Großmächte in der Region, in der sich in den letzten Monaten und Jahren politisch viel verschoben hat: Der Gaza-Krieg geht weiter, die iranischen Unterstützergruppen verlieren an Einfluss, mehrere große Player ändern ihre Strategie in der Golf-Region, und vor allem wurde das Assad-Regime in Syrien gestürzt. Der Atlantic Talk Podcast blickt heute mit dem Professor für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität der Bundeswehr München aus drei Blickwinkeln auf den Nahen Osten. Zuerst geht es um die Situation in Syrien. In dem vielschichtigen Land hat die islamistische Miliz Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS) im Dezember 2024 die Regierung Assads gestürzt und die Regierung übernommen – mit Unterstützung der Türkei und „mit Argusaugen beobachtet von den Golfstaaten“. Syrien ist als großes, zentral platziertes Land und Drehkreuz im Nahen Osten mit Zugang zum Mittelmeer geopolitisch wichtig. Zugleich haben die verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen Bindungen in die Nachbarländer hinein. Russland habe sich weitgehend zurückgezogen, und wie sich die Zusammenarbeit mit Syrien künftig gestaltet, sei offen, sagt Stetter. Die syrische Regierung versuche „eine Art Balancing“ zwischen den auswärtigen Kräften. Zumal nicht klar sei, was die USA wollen. Die rund 2.000 US-Soldaten im Land sind bisher eine äußerst wichtige Unterstützung für die Kurden. Thema ist auch die Rolle Israels, das zwar keine territorialen aber durchaus machtpolitische Ambitionen habe. Davon ausgehend weitet Moderator Dario Weilandt mit seinem Gast im zweiten Teil den Blick und schaut über Syrien hinaus auf die Regional-Mächte des Nahen Ostens. Wie wirkt sich der sinkende Einfluss des Iran aus? Und wer hat kein Interesse daran, dass der Iran als machtpolitischer Akteur ganz wegbricht? Droht angesichts der weit fortgeschrittenen Uran-Anreicherung im iranischen Atomprogramm ein nukleares Wettrüsten im Nahen Osten? Darauf schaut auch Saudi-Arabien, das ein wichtiger politischer Akteur geworden ist, erklärt Stetter: „Wo finden die Gespräche statt, die Russland mit den USA führt? In Saudi-Arabien!“. Teil drei dieser Podcast-Folge widmet sich den Interessen der Großmächte im Nahen Osten. Russland, das „eine riesige Kriegswirtschaft“ aufbaut, werde versuchen, seinen Einfluss im Nahen Osten nicht komplett zu verlieren. Ein gutes Arrangement mit Syrien habe für Russland große strategische Bedeutung für seinen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent. China werde weiterhin eine weniger sicherheitspolitische als ökonomische Strategie im Nahen Osten verfolgen, so die Einschätzung Stetters. Könnte sich das ändern durch Indien, das sein wirtschaftliches und sicherheitspolitisches Engagement im Nahen Osten ausgeweitet hat? Stößt das Land in eine Lücke, die möglicherweise die USA eröffnen, auch wenn die sich nicht ganz zurückziehen? Und welche Rolle spielt Europa im Spielfeld der Groß- und Regionalmächte des Nahen Ostens? Sehr viele konkurrierende und kooperierende Akteure unterschiedlicher Größenordnung bringen also eigene Strategien und unterschiedliches militärisches und ökonomisches Potenzial mit ein.Das macht den Weg zu dauerhaftem Frieden und Stabilität im Nahen Osten nicht einfacher. Es läge aber auch im Interesse aller Akteure, die Lage nicht komplett eskalieren zu lassen, sagt Prof. Stetter. Daher scheint ein ganz großer Flächenbrand in der Gegend auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.
Start einer neuen Sendereihe in Zusammenarbeit mit dem Libratus Magazin. Einmal im Monat werden aktuelle politische Themen kritisch hinterfragt und in einer Diskussionsrunde analysiert. Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht das Friedensprojekt Europa.Als die Europäische Union 2012 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, blickte die Bevölkerung mit Stolz auf das Erreichte. Sie sah Frieden und Demokratie als die größten Errungenschaften der Europäischen Union. Das Ziel der EU, nämlich den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern, schien erreicht.Dieser Eindruck war trügerisch. Spätestens der Fall Ukraine hat gezeigt, dass eine dauerhafte Sicherheitsarchitektur in Europa gescheitert ist und die EU nicht einmal auf dem eigenen Kontinent für Sicherheit sorgen kann. US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin werden den Krieg in der Ukraine ohne Mitwirkung der EU beenden.Die Friedensunion EU hat mittlerweile ihren Grundgedanken aus den Augen verloren. Kriegsrhetorik beherrscht den Alltag, denn sie müsse kriegstüchtig werden, da sie sich angeblich bereits im Krieg befinde. Hunderte Milliarden Euro sollen nun in Aufrüstung investiert werden, um gegen einen angeblich bevorstehenden russischen Angriff gewappnet zu sein. Man will auf „Kriegswirtschaft“ umstellen. Österreichs Neutralität wird vom Ausland und etlichen Politikern infrage gestellt, obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung beibehalten will. Steht uns tatsächlich ein Krieg bevor? Wird das neue Wettrüsten mehr Sicherheit bringen? Und woher sollen die ungeheuren Summen kommen angesichts leerer Staatskassen? Diese Fragen und noch viele weitere wird uns unser Gast, die Herausgeberin des Libratus Magazin, Dr. Gudula Walterskirchen beantworten.
Auch die Kryptologen Alexander Kirchmaier und Lukas Leys blicken derzeit natürlich gespannt auf die Daten - und sehen auch: Es gibt derzeit ordentliche Abflüsse aus den Bitcoin-ETFs, der Hype rund um Trumps Krypto-Reserve ist abgeflaut, und bei Memecoins herrscht Flaute. Was sagt das über den Gesamtmarkt aus? Die Themen im Podcast heute:Trump & die Bitcoin-Reserve: Die USA planen eine strategische Krypto-Reserve und setzen damit ein starkes Signal. Die Märkte reagierten mit hoher Volatilität. Ist das der Start eines globalen Bitcoin-Wettrüstens?ETF-Abflüsse nehmen Fahrt auf: Bitcoin-ETFs verlieren in nur einem Monat 60.000 BTC, Ethereum-ETFs sogar 25% ihrer Bestände. Was steckt hinter dem Abverkauf, und welche Folgen hat das für den Markt?Deutsche Börse steigt in Krypto ein: Ab April bietet Clearstream Verwahrungsdienste für Bitcoin & Ethereum an. Bedeutet das den Durchbruch für institutionelle Adoption in Europa?Trumps DeFi-Projekt sammelt 550 Mio. USD ein: Doch viele Experten sehen darin nur ein „Cash Grab“. Ist es ein ernstzunehmendes Projekt oder reines Marketing?Solanas gescheiterte Inflationsreform: Der Vorschlag, die SOL-Inflation um 80% zu reduzieren, wurde abgelehnt. Welche Auswirkungen hat das auf Investoren und das Netzwerk?Memecoins: Das Ende eines Hypes? – Viele Memecoins verlieren rapide an Wert. Ist das nur eine Marktbereinigung oder der Anfang vom Ende?Meme der Woche: „Back to McDonald's“ – Warum Krypto-Trader bei Crashs immer wieder auf dieses Meme zurückgreifenSkurrilität der Woche: Wall Street Journal: Binance-Gründer CZ bittet Trump angeblich um eine Begnadigung – Was steckt hinter diesem bizarren Gerücht?Top Tipp der Woche: Bitcoin Adoption Report 2025 – Eine detaillierte Analyse, warum Bitcoin weiter an Bedeutung gewinnt und was das für Anleger bedeutet Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Raketen, Panzer, Munition, Drohnen: Die Welt rüstet auf. Deutschland ist gerade dabei, ein neues riesiges Sondervermögen aufzulegen und das Grundgesetz umzuschreiben, um mehr Geld für Verteidigung ausgeben zu können. Und die EU schiebt ihren milliardenschweren Verteidigungsplan an. Was bedeutet das für die Gesellschaft?
Europa betreibt eine hektische militärische Inventur. Deutschland muss einsehen, dass Rüstung ein mühsames Unterfangen ist und sich Euros nur langsam zu Waffen wandeln.
Was wir heute sehen, ist eine Rückkehr zur brutalen Realpolitik. Was heute zählt, ist militärische Macht. Soft Power, Demokratie und Menschenrechte treten in den Hintergrund – das Wettrüsten hat begonnen, und Europa ist dabei. Der Zerfall der liberalen Ordnung ist eines unserer Themen.
Nach dem Trump-Selenskyj-Eklat im Weißen Haus am Freitag überschlugen sich am Wochenende die Ereignisse. Rüstungsaktien konnten von dieser Informationswelle deutlich profitieren und wurden kräftig nach oben katapultiert. Die Aussichten auf ein neues Wettrüsten spornt die Kurse kräftig an. Welche weiteren Kurstreiber nun bevorstehen und wie Sie sich in dieser neu entfachten Rally am besten positionieren, erfahren Sie in der neuesten Podcast-Episode! Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Wie küsst man eigentlich heutzutage? Gefangen in einem Fiebertraum aus Reisen mit dem Schweinemann und ekelhaften Schnitzeln erfahrt ihr diese Woche nicht nur, wie wir so unsere Mitarbeiter gaslighten, sondern auch, wie ihr eurem Chef mal den Stock aus dem Arsch ziehen könnt - wäre da nicht das gute Arbeitsrecht. Außerdem gehts um unsere ersten Küsse, Fressattacken mit fehlender Intelligenz und das absolut weirdeste Wettrüsten ever zwischen Bonnie Blue und Lilly Phillips, gönnt euch. Hier findest du alle Infos & exklusive Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Kontakt: hobbylos@youmgmt.de Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
ChatGPT, Gemini, DeepSeek – während die USA und China die KI-Entwicklung dominieren, stehen europäische Unternehmen vor der Herausforderung, KI-Modelle aus Drittstaaten rechtskonform zu nutzen. Welche Compliance-Faktoren dabei eine Rolle spielen, wie sich die EU zu europäischen Modellen verhält und welche Risiken es gibt, diskutieren in dieser Folge Alexandra Ciarnau (Co-Leiterin der DORDA Digital Industries Group und auf IP/IT und Datenschutz spezialisierte Anwältin) und Axel Anderl (Managing Partner bei DORDA und Leiter des IT/IP/Datenschutzteam sowie der Digital Industries Group).
China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globale Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von über 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland.Hier geht es zur neuen Podcast-Episode.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein neues KI-Modell aus China hat diese Woche eingeschlagen wie der Blitz. Der Aktienkurs amerikanischer Chiphersteller ist eingebrochen, die Investoren sind nervös.Die neue künstliche Intelligenz heisst Deepseek. Was sie auszeichnet: Die Entwicklung war viel günstiger als bei ähnlichen Modellen aus dem Westen wie beispielsweise Chat-GPT.Was kann Deepseek? Ist das ein Sieg für China im digitalen Wettrüsten? Und wie hängt das zusammen mit der Produktion von hoch spezialisierten Computerchips?Diese Fragen klärt Digitalredaktor Matthias Schüssler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» und ordnet die neusten Entwicklungen in der globalen Tech-Industrie ein.Host: Philipp LoserGast: Matthias SchüsslerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Die chinesische KI bietet Vorteile, hat aber auch Risiken und NebenwirkungenWo steht das chinesische Deepseek im Vergleich mit Chat-GTP und Co.?589 Milliarden Dollar weg: Was bedeutet der Rekordverlust von Nvidia?Besser und billiger als Chat-GPT? Deepseek lässt Tech-Aktien abstürzen – Rekordverlust für NvidiaKommentar: Deepseek führt die USA vor – gut so! Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
SpaceTech, das ist das große Thema der invest.austria-Konferenz, die am 6. November in Wien über die Bühne geht. Einer der Sprecher dort heißt Sebastian Straube vom VC Sunfish, der früher bei einem bekannten deutschen Scale-up in der Raketenentwicklung arbeitete und heute auf der Jagd nach SpaceTech-Startups ist. Die Themen: - Was SpaceTech & DefenseTech gemeinsam haben - Isar Aerospace - Der Staat als Auftraggeber - Aufrüsten in Polen & die Rolle von Startups - SpaceX & Starlink - Europa im New Space Rennen +++ Du willst einfach und sicher Bitcoin kaufen? Dann check mal 21bitcoin aus! Ob Sofortkauf, Sparplan oder Limit Order – bei 21bitcoin ist alles möglich. Und das Beste: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte steht hinter 21bitcoin als strategischer Partner. Das bedeutet, dass deine Einzahlungen auf einem sicheren Treuhand-Bankkonto landen. Alle, die ihre Bitcoins am liebsten selbst verwahren, können sie sich ganz einfach an die eigene Wallet senden. Und die Gebühren? Die starten schon ab ziemlich niedrigen 0,79%! Falls du in Österreich bist: 21bitcoin ist für dich steuereinfach, und als Sahnehäubchen oben drauf gibt's eine Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. Alle Infos unter www.21bitcoin.app oder direkt in den Apps Stores! +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Episode 259 - Blockzeit 867174 - von und mit Tankred und Markus Chapters 0:25 Willkommen zu Folge 259 12:37 EZB-Sorgen um No-Coiner 21:20 BRICS-Gipfel und Bitcoin 27:37 Michael Saylor und seine Aussagen 38:23 Vorstellung der neuen Wallet StashPay 1:01:44 Ausbau der Wallet-Funktionen 1:13:30 Abschluss und Ausblick In dieser Episode spreche ich mit Tankred Hase, zunächst gehen wir auf die bevorstehende Zitadelle ein, die vom 24. bis 27. Juli 2025 stattfinden wird. Die Ticketverkäufe starteten kürzlich und waren innerhalb kürzester Zeit fast ausverkauft. Zu einer Tradition scheinen sich die Serverproblemen zu entwickeln, Vin Diesel ist jedem ein Begriff.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Änderung im Vorstand des Vereins „Einundzwanzig“. Neben diesen internen Entwicklungen haben wir auch die jüngsten Äußerungen der Europäischen Zentralbank (EZB) diskutiert, die sich zunehmend mit Bitcoin auseinandersetzt. Hierbei gibt es interessante Überlegungen über die soziale Gerechtigkeit und Ungleichheit in Bezug auf den Besitz von Bitcoin und die daraus resultierenden gesellschaftlichen Konsequenzen.Wir sprechen außerdem über das BRICS-Treffen und den möglichen Einfluss auf die Verwendung von Bitcoin im internationalen Handel. Insbesondere Russland zeigt Fortschritte in Richtung Bitcoin-Mining als Teil ihrer Strategien, um wirtschaftliche Sanktionen zu umgehen. In diesem Zusammenhang erörtern wir, wie diese Länder – einschließlich neuer Mitglieder wie Ägypten und dem Iran – versuchen, Bitcoin für ihre wirtschaftlichen Interessen zu nutzen. Ich frage mich, ob sich hier vielleicht bereits ein Wettrüsten im Bitcoin-Mining abzeichnet.Ein weiteres wichtiges Thema, das wir ansprechen, ist Michael Saylor und seine sich verändernden Äußerungen über Bitcoin. Saylor, eine prominente Figur in der Bitcoin-Community, passt seine Aussagen aus der Vergangenheit an um den Anforderungen seiner Rolle als CEO von MicroStrategy gerecht zu werden. Diese Entwicklungen werfen Fragen auf, unter anderem nach der Authentizität der Aussagen.Abgerundet wird unser Gespräch mit einem Einblick in Tankreds neue App „StashPay“. Er erläutert die Motivation hinter dem Produkt und wie es sich von bestehenden Wallets unterscheidet. Die Benutzerfreundlichkeit und die Liquiditätsproblematik werden mit dieser Lösunge angegangen. Sie soll vor allem Freelancern in Zukunft ermöglicht, Zahlungen einfach und günstig über Liquid und Lightning abzuwickeln. Damit schafft Tankred eine praktische Lösung für die alltäglichen Herausforderungen, die mit der Verwendung von Bitcoin im geschäftlichen Umfeld verbunden sind. Sponsoren und Freunde BitBox02 Bitcoin-only Edition - 5% Rabatt für die EINUNDZWANZIG Community mit Code “einundzwanzig” - 10% für 10 BitBoxes mit Code “einundzwanzig10”. Stack Deine Sats mit Pocket Bitcoin. EINUNDZWANZIG Merch bei Copiaro. Bei ShopinBit kannst du über 1.000.000 Produkte mit Bitcoin kaufen. Weitere Links Besuche unsere Website und lass uns einen Shoutout da. Verfolge die neusten Schlagzeilen im Newsfeed. Die Community-Tutorials auf YouTube.
An vielen Fronten der Welt herrscht Krieg. Doch längst lässt sich nicht mehr genau sagen, wie viele Waffen tatsächlich im Umlauf sind. Klar ist jedoch: Ihre Anzahl nimmt stetig zu. Wie gefährlich ist dieser unkontrollierte Anstieg und welche Risiken birgt er für die globale Sicherheit?
Sie nehmen dem Menschen die Entscheidungsgewalt über Leben und Tod verletzen Menschenrechte und heizen das internationale Wettrüsten weiter an: Die “Campaign to Stop Killer Robots” setzt sich dafür ein, dass autonome Waffensysteme weltweit verboten werden - auch in Österreich. Die Obfrau der Campaign to Stop Killer Robots Austria, Marit Seyer, spricht dazu heute bei uns im Podcast. +++ Du willst einfach und sicher Bitcoin kaufen? Dann check mal 21bitcoin aus! Ob Sofortkauf, Sparplan oder Limit Order – bei 21bitcoin ist alles möglich. Und das Beste: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte steht hinter 21bitcoin als strategischer Partner. Das bedeutet, dass deine Einzahlungen auf einem sicheren Treuhand-Bankkonto landen. Alle, die ihre Bitcoins am liebsten selbst verwahren, können sie sich ganz einfach an die eigene Wallet senden. Und die Gebühren? Die starten schon ab ziemlich niedrigen 0,79%! Falls du in Österreich bist: 21bitcoin ist für dich steuereinfach, und als Sahnehäubchen oben drauf gibt's eine Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. Alle Infos unter www.21bitcoin.app oder direkt in den Apps Stores! +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Erneut wird Israel vom Iran angegriffen, und die Sorge vor dem Ausbruch eines Krieges zwischen den beiden Ländern und damit vor einem Flächenbrand im Nahen Osten steigt weltweit. Gordon Repinski analysiert die aktuelle Lage am Morgen nach den Angriffen. Im 200-Sekunden-Interview spricht er mit dem CDU-Abgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Roderich Kiesewetter. Der Außenpolitiker erklärt, warum er keinen großen Krieg erwartet, aber ein nukleares Wettrüsten befürchtet. Aus Washington, D.C. berichtet der internationale Reporter bei POLITICO, Jakob Hanke Vela, über das TV-Duell der beiden Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten, JD Vance und Tim Walz, das am frühen Morgen deutscher Zeit zu sehen war. Jakob Hanke Vela und Senior Politics Reporter Jürgen Klöckner sind ab 8 Uhr live online im Debrief 'Das Duell der Vizes'. Jetzt hier noch anmelden. Außerdem: Ein humorvoller wie streitbarer Sozialdemokrat wird 65. Anruf bei Ralf Stegner. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
"Die Welt ist gefährlich, aber die NATO ist stärker", sagt Jens Stoltenberg zum Abschied als NATO-Generalsekretär im Podcast Streitkräfte und Strategien. Im Exklusiv-Interview mit Kai Küstner schaut der Norweger zurück auf die vergangenen zehn Jahre, in denen das Militärbündnis massiv aufgerüstet hat. Kernaufgabe sei es aber, nicht zu kämpfen, sondern Krieg zu verhindern, dies sei die größte Errungenschaft seit der Gründung vor 75 Jahren. Mit Blick auf die Aggressionen Russlands sei es zwar schwierig gewesen, in seiner Amtszeit einen sinnvollen Dialog zu führen. Man müsse jetzt aber ein unkontrollierbares Wettrüsten verhindern. Es sei Sache der Ukrainer, mit Russland zu verhandeln. Die stärkste Garantie für einen dauerhaften Frieden sieht Stoltenberg in einer NATO-Mitgliedschaft und Artikel 5, also dem Bündnisfall. Auch sein Nachfolger Mark Rutte stellt bei der Amtsübergabe am 1. Oktober klar: "Wir müssen dafür sorgen, dass sich die Ukraine als souveräne, unabhängige und demokratische Nation behauptet." Im Schwerpunkt des Podcasts geht es um russische "Forschungsschiffe" in der Nord- und Ostsee. Offenbar spioniert Russland auch die kritische Infrastruktur aus. Das ist das Ergebnis des internationalen Rechercheprojekts "Russian Spy Ships". Die NDR-Reporter Benedikt Strunz und Andreas Schmidt berichten von ihrer Recherche und warum Pipelines, Daten- und Stromkabel gefährdet sind. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Jens Stoltenberg im Interview über 10 Jahre bei der NATO https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1725686.html Systematische Spionage in der Nord- und Ostsee https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-ostsee-spionage-100.html Rechercheprojekt "Russian Spy Ships" ("Putins Flotte – Russische Spionage in der Ostsee") https://1.ard.de/putins_flotte Tagesschau-Podcast 11km mit NDR-Reporter Antonius Kempmann über spannende Einblicke in das Internationale Rechercheprojekt "Russian Spy Ships" https://1.ard.de/11KM_Ostsee_Spionageflotte Alle Folgen von Streitkräfte und Strategie: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Wendehausen - Heimat im Todesstreifen https://www.ardaudiothek.de/sendung/13704179/
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
„Europa steht vor einem neuen Raketenzeitalter“, das sagt Dr. Ulrich Kühn. Er ist Leiter des Forschungsbereichs Rüstungskontrolle am Institut für Friedensforschung an der Universität in Hamburg. Mit Ihm spricht mein Kollege Markus Steen über die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026. Sehr viele Menschen wollen das nicht, weil sie befürchten, dass das zu einem neuen Wettrüsten führen und Deutschland zu einem Angriffsziel machen könnte. Wie berechtigt sind diese Ängste und welche Auswege gibt es aus der Krise, auch darüber sprechen die beiden in dieser Ausgabe von HAMBURG AKTUELL.
Schon mehrmals ist die Welt an einem Dritten Weltkrieg vorbeigeschrammt. Mit dem Politologen Herfried Münkler, der mehrere deutsche Bundeskanzler beraten hat, beleuchten wir die heiklen Situationen in der Serie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio - was Sie und uns bewegt». Kaum war Nazi-Deutschland 1945 besiegt und die Erleichterung über den Frieden überall auf der Welt spürbar, begann die Einigkeit unter den Siegermächten zu bröckeln. 1946 kam der Bruch in eine Westallianz unter den USA und eine Ostallianz unter Russland. Der Kalte Krieg begann und damit ein atomares Wettrüsten. Mit Originaltönen aus dem Radio von damals wird Winston Churchill mit seiner berühmten Rede wieder lebendig, in der er vom "Eisernen Vorhang" spricht, der sich über Teile Europas gesenkt habe. Der Politologe und deutsche Regierungsberater Herfried Münkler ordnet die heissen Phasen des Kalten Krieges ein, in dieser Folge der Serie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt», unserer Serie zum Thema Faszination Medien mit historischen Originaltönen aus dem SRG-Archiv.
Ab 2026 wollen die USA in Deutschland Marschflugkörper stationieren. Ein Abschreckungsmanöver der Nato in Richtung Russland, um zu demonstrieren, dass Europa auf einen möglichen Angriff vorbereitet wäre. In Deutschland gab es vor dieser Entscheidung allerdings keine politische Debatte und Kritiker befürchten ein Wettrüsten und Eskalationspotenzial. Im BR24 Thema des Tages ordnet ARD-Korrespondent Mario Kubina ein, was in der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den USA vorgesehen ist und welche Fragen noch zu klären sind. Redaktion: Bianca Taube, Moderation: Sabine Strasser
Borchard, Ralf www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In Deutschland sollen bald wieder amerikanische Langstreckenraketen stehen. Verteidigungsminister Pistorius hat noch einmal bekräftigt, dieser Schritt sei notwendig und richtig.
US-Langstreckenwaffen, die in Deutschland stationiert werden sollen. Kampfflieger für die Ukraine. Und ein Kanzler, der Deutschland eine größere Rolle in der Nato zutraut. Es gibt einiges zu bereden nach dem Nato-Gipfel für unsere Newsjunkies Hendrik Schröder und Christoph Schrag. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Die Ermordung des Habsburger Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 brachte eine Lawine ins Rollen, an deren Ende der I. Weltkrieg stand. Einen Automatismus gab es allerdings trotz des vorausgegangenen allseitigen Wettrüstens nicht. Die Fahrt in den Abgrund hätte gestoppt werden können – hätten alle Akteure nicht den damit verbundenen ‚Gesichtsverlust‘ gescheut. Von LeoWeiterlesen
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Google präferiert vermehrt Video-Content in den Suchergebnissen – und die KI-Unternehmen reagieren. Sora, die Video-KI von OpenAI, bekommt Konkurrenz: von Google Veo, von Runway AI und auch von Luma AI, die diese Woche mit kurzen Clips verblüfften, die bekannte Memes zum Leben erwecken. Doch vor allem das chinesische Tool Kling AI nehmen wir unter die Lupe. Kling erzeugt Videos in ähnlicher Qualität wie Sora und soll sogar schon bis zu zwei Minuten Videomaterial liefern – Sora schafft aktuell eine Minute. Plus: Hinter Kling steckt der Konzern Kuaishou. Ein chinesisches Tech-Unternehmen. Die USA und China befinden sich in einem Wettrüsten zwischen und innerhalb der KI. Wer behält die Nase vorn? Dazu: Oxolo-Gründerin und Video-KI-Expertin Elisabeth L'Orange über die Änderungen der Google Algorithmen – und die Chancen und Herausforderungen für Video-KI-Unternehmen. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Tech Briefing Folge zu Sora: https://www.thepioneer.de/originals/tech-briefing/podcasts/openai-goes-hollywood-die-spektakulaere-bilderwelt-von-soraTech Briefing Newsletter zu Sora: https://www.thepioneer.de/originals/tech-briefing/briefings/openai-sora-schauderhaft-schoene-bilderwelt-der-video-kiTech Briefing Newsletter abonnieren: https://www.thepioneer.de/originals/tech-briefingCampus Pioneers: https://campuspioneer.thepioneer.de/Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt
Der Ukrainekrieg ist eine Zeitenwende – das sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz. In den vergangenen Jahren hat der Konflikt die Ukraine verwüstet und unzählige Menschen das Leben gekostet. Aber er hat auch die Politik und Bevölkerung in Russland radikalisiert, und zu tiefgreifenden Veränderungen auf der ganzen Welt geführt. Die friedliche Zusammenarbeit der vergangenen Jahrzehnte scheint am Ende. Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits jetzt spürbar. Und für die Zukunft drohen Wettrüsten, Atomkonflikt, und noch größere Konflikte als bisher. In dieser dreiteiligen Podcast-Serie von "Thema des Tages" versuchen wir, diesen unfassbaren Ukrainekrieg zu erklären: von den oft vergessenen Anfängen über die Brutalität von mehr als zwei Jahren Krieg bis hin zu den geopolitischen Folgen, die wir noch über Generationen hinweg spüren werden. Das ist der dritte und letzte Teil der Serie: Die neue Weltordnung. _Zu hören sind: Eric Frey (Leitender Redakteur beim STANDARD), Christian Neef (ehemaliger Moskau-Korrespondent für den "Spiegel" und Buchautor) und Gerhard Mangott (Russland-Experte an der Universität Innsbruck). Mitarbeit: Zsolt Wilhelm, Margit Ehrenhöfer, Christoph Neuwirth. In diesem Podcast wird Audiomaterial folgender Medien und Stellen zitiert: Foreign Policy Association, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, ORF, ARD, ZDF_ Der Rest der Serie: [Ukraine-Krieg, erklärt (1/3): Die stille Invasion](https://open.spotify.com/episode/72h7qVL9o0KS7L7NOtzBty?si=10b1Q4NOQjCrJ54eqL1X-Q) [Ukraine-Krieg, erklärt (2/3): Der Überlebenskampf](https://open.spotify.com/episode/2cupFQkTxGlQaybVHGU29h?si=S_g2NNToQuaDxSDpYcZWyA) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Es läuft ein Wettrüsten im Weltall. Zumindest gibt es erste Schritte in diese Richtung. Eine Uno-Resolution wollte ein weiteres Wettrüsten verhindern, doch Russland hat sein Veto eingereicht. Heisst das, es möchte Atomwaffen im All stationieren? Wie realistisch ist das und was würde das bedeuten? Hauptziel einer Atombombe im Weltall: Satelliten zerstören, erklärt Weltraumingenieurin Claudia Kessler. «Eine Atombombe im All würde uns ins letzte Jahrhundert zurückkatapultieren.» Wie gross das Risiko eines solchen Angriffs ist und was man dagegen unternehmen kann, erläutert SRF-Sicherheitsexperte Fredy Gsteiger im Podcast.
Die Militärausgaben weltweit sind so hoch wie nie, wir befinden uns in einem neuen Wettrüsten. Dazu liefert euch dis:arm heute hochaktuelle Zahlen zur militärischen Aufrüstung druckfrisch auf die Ohren: Wir schauen uns die globalen Militärausgaben im letzten Jahr genauer an, die heute von den Friedensforscher:innen bei SIPRI veröffentlicht wurden. Bei so viel Aufrüstung braucht es aber Perspektiven: Deshalb sprechen wir im zweiten Teil über die notwendige Abrüstung. Wie hat das damals im Kalten Krieg eigentlich funktioniert? Wo sind die Grenzen der Abrüstung? Und was können wir eigentlich tun, um der Abrüstung neuen Schwung zu verleihen? Dafür lassen wir uns ermutigen von den großen Erfolgen der historischen Kampagnen zum Verbot der Landminen und der Atomwaffen.
Ihr Nachbar hat die Handwerker da und lässt die neuesten Solarmodule aufs Dach montieren. Da will man sich doch auch nicht lumpen lassen. Dank neuer Technologien sind künftig immer Nachbarschaften vom Wettrüsten erfasst – zum Wohle des Planeten selbstverständlich... Von Tobias Brodowy.
Zwei Wochen vor den russischen Präsidentschaftswahlen beschreibt Wladimir Putin Russland in einer Rede vor der Föderalen Versammlung als aufstrebende Volkswirtschaft, die aber noch Modernisierungsdefizite hat. In ein Wettrüsten mit dem Westen – wie in den 1980er Jahren – werde man sich nicht hineinziehen lassen, erklärte Putin. Der russische Präsident, der Mitte März erneut für dasWeiterlesen
Folge 4/6: Eine ganze Generation von Kriegsveteranen kehrt zurück in die USA. Sie alle trinken mittlerweile Coca-Cola. Deswegen versucht Pepsi, die jüngere Generation durch originelle Werbe-Kampagnen für sich zu gewinnen. Es beginnt ein Wettrüsten der Werbestrategien. Bis Pepsi eine ungeheure Entdeckung macht, die die Rivalität der beiden Unternehmen in ihren Grundfesten erschüttert.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Leonard Williams zu den Seattle Seahawks, Chase Young zu den San Francisco 49ers: Zur Trade Deadline in der NFL gab es ein kleines Wettrüsten in der NFC West. Wir sprechen über die Deals. Außerdem schauen wir natürlich auch auf die vergangenen drei Spiele und den Führungswechsel in der Division.
Die Bucks und Celtics liefern sich gerade ein Wettrüsten der Superlative! Wir sprechen natürlich über den Damian Lillard/Jrue Holiday-Trade. Wer gewinnt den Osten in der kommenden Saison? Passiert in Philly eigentlich auch noch irgendwas und könnten die Cavs und Knicks den Sixers sogar gefährlich werden? Support & Extra-Folge: patreon.com/dasfuenfteviertel Instagram: instagram.com/5.viertel.pod/ Youtube: youtube.com/@5.viertel TikTok: tiktok.com/@5.viertel.pod
Max & Ole treffen sich zur nächsten Aufnahme außer der Reihe - denn es gab schon wieder einen Blockbuster-Trade! Wir sprechen über Jrue Holiday und alle Implikationen des Wettrüstens an der Spitze der Eastern Conference.
Ein Wochenende voller Funktionsgeballer. Es gibt neues von X, neues von Mastodon, von Facebook, vom Wettrüsten zwischen WhatsApp und Telegram – und klar, auch diese Folge kommt nicht ohne eine umfangreiche Erzählung über Google+ aus.
Schmiester, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die bunten 80er Jahre stehen nicht nur für Zauberwürfel, Walkman und Wimbledon, sondern ebenso für Aids, Waldsterben und Wettrüsten. Die Zukunft erschien düster, die Furcht vor Atomkrieg und Umweltkatastrophen ging um, genau wie heute. Ist die Weltuntergangsstimmung früher mit der derzeitigen zu vergleichen? Und wie haben die 80er uns geprägt? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Frank Bösch, Historiker, Gabriele Gottwald – Sozialwissenschaftlerin, Brigitte Heck -Ausstellungskuratorin
„Hyperwar“: Kriege mit Hilfe von Drohnen, Kriegsrobotern und Internetsabotage. Unbemannte, selbstlernende Kampfmaschinen sollen künftig über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das globale Wettrüsten um den effizientesten Einsatz von algorithmengesteuerten Waffen hat längst begonnen.Von Matthias Martin Becker und Gerhard Klaswww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Wie kann man pilzresistente Rebsorten züchten? Die Molekularbiologin Sophia Müllner weiß es.
Mit Schiffen, Kampfflugzeugen und einem Flugzeugträger hat China Anfang der Woche die militärische Landung auf Taiwan geübt. Die Führung in Peking will unbedingt die Wiedervereinigung mit der abtrünnigen Insel, das Risiko einer militärischen Eskalation im Indopazifik wächst ständig. Droht womöglich ein Krieg, in den auch die Vereinigten Staaten hineingezogen werden könnten, die sich als Schutzmacht Taiwans verstehen? Und was würde ein solcher Konflikt für den Westen bedeuten, speziell für Europa und Deutschland? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politiktei"l. Zu Gast bei Ileana Grabitz und Heinrich Wefing ist Matthias Naß, Internationaler Korrespondent der ZEIT und einer der besten China-Kenner Deutschlands. Er sagt: "Nirgendwo auf der Welt findet im Augenblick ein größeres Wettrüsten statt als im Indopazifik." Und Naß warnt: Chinas Staatspräsident "Xi Jinping ist bereit, gegenüber Taiwan militärische Gewalt anzuwenden. Man muss das ernst nehmen." Wir diskutieren die umstrittenen Äußerungen des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der gerade in Peking zu Besuch war und in einem Interview auf dem Rückflug aus China in dramatischen Worten gesagt hatte, Europa dürfe sich nicht in eine mögliche Eskalation um Taiwan hineinziehen lassen, das sei "nicht unser Konflikt". Braucht Europa tatsächlich so etwas wie "strategische Autonomie" gegenüber den Vereinigten Staaten, wie nicht nur Macron sie fordert? Oder drohen Gefahren gerade aus der ökonomischen Abhängigkeit von China? Matthias Naß ist eindeutig: "Wir sind abhängiger von China als wir es von Russland waren. Man sollte die Zeit nutzen, um sich von diesen Abhängigkeiten zu befreien." Zu Gast in "Das Politikteil" ist außerdem Alice Bota, die für die ZEIT über das Auswärtige Amt in Berlin berichtet. Sie erklärt, warum die Bundesregierung immer noch keine gemeinsame China-Strategie vorgelegt hat und wie der Streit zwischen Kanzleramt und Außenministerium die Entwicklung einer kohärenten Politik gegenüber China blockiert. Alice Bota sagt: "Es ist für alle offenkundig, dass sich im Umgang mit China etwas ändern muss. Weil China sich ändert." Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Ileana Grabitz und Heinrich Wefing Gäste: Matthias Naß und Alice Bota Assistenz und Recherche: Cristina Plett Produktion: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 12. April 2023, 19 Uhr
ChatGPT ist wohl nur der Anfang. Das Wettrüsten um die beste aller künstlichen Intelligenzen ist entfacht. Google, Microsoft, Apple, praktisch alle großen Tech-Giganten streiten um die Vorherrschaft. Das KI-Programm namens ChatGPT, das selbstständig teils komplexe Fragen beantwortet, hat innerhalb kürzester Zeit eine Debatte über die neue Macht von Maschinen ausgelöst. Generative KI war vor wenigen Monaten noch ein Begriff, mit dem meist nur Informatiker etwas anfangen konnten, jetzt fragen sich Nutzer und Nutzerinnen berechtigterweise: »Wird mich der Computer ersetzen?« Juan Moreno spricht im neuen SPIEGEL-Podcast »Moreno+1 mit Professor Oliver Kramer, Leiter des Computational Intelligence Lab der Universität Oldenburg. Im Zentrum ihrer Unterhaltung steht die Frage, was eigentlich passiert, wenn dieses Wettrüsten so weitergeht. Wenn die Systeme nach und nach besser werden – also intelligenter – wovon alle Beobachter ausgehen, dann müsste es bald Maschinen geben, die intelligenter sein werden, als wir. Professor Kramer lässt keinen Zweifel daran, dass dies so kommen wird: »Ich sehe keinen physikalischen Grund, warum wir nicht theoretisch in der Lage sein sollten, ein menschliches Gehirn nachzubauen«, so Kramer. Neben Gefahren sieht Kramer aber auch große Potenziale. Gerade die Biologie und die Medizin, das Forschungsfeld, auf das sich Kramer spezialisiert hat, profitiere enorm von Künstlicher Intelligenz. Komplexe Molekülstrukturen ließen sich am Computer nachbauen. »Die Art und Weise, wie wir in wenigen Jahren Medikamentenforschung betreiben werden, kann man sich heute vermutlich nicht mal vorstellen.« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Hinweise und Gästewünsche gerne an moreno+1@spiegel.de. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Max & Ole widmen sich nach einer wilden Trade Deadline einer epischen Aufgabe: Wie muss man die Conference nach dem Wettrüsten sorTieren?
Schon wieder ist ein Jahr 'rum! Zum Abschluss von 2022 haben wir wieder beim Podwichteln mitgemacht und dabei Fragen zu Problemen mit Gearporn, beziehungsweise Wettrüsten, beantwortet, und uns auch mit dem Thema Sozialproben zwischen Spielercharakteren auseinandergesetzt. Und auch wenn wir gern über Podcasts lästern, die in epischer Breite Filme und Serien auflisten, die von den Sprechern konsumiert wurden, machen wir jetzt genau das: Welche Medien zwischen Kino, Netflix und Streaming, Büchern und Comics aus 2022 sind uns im Gedächtnis geblieben?
In einigen Vororten Sydneys haben besonders gewiefte Kakadus gelernt, Biomülltonnen zu öffnen, um sich daraus ihr Frühstück zu holen. Da sie dabei gerne den Müll auf dem Boden verteilen, sind die Mülltonnenbesitzer davon gar nicht begeistert und erfinden laufend neue Methoden, um die Vögel zu überlisten. Die Verhaltensbiologin Barbara Klump hat sich mit diesem "Wettrüsten" beschäftigt und eine Studie dazu herausgebracht.
Jahrzehntelang war die Nordpolarregion eine der friedlichsten weltweit. Nirgendwo kooperierten Russland und der Westen so eng und vertrauensvoll wie hier. Doch nun wird die Arktis zum Kollateralschaden des Ukraine-Kriegs. Die Zusammenarbeit wird eingestellt, im hohen Norden droht gar ein Wettrüsten. Eine neue Ernsthaftigkeit prägte dieses Jahr die Arktis-Manöver «Cold Response» der Nato, ganz im Norden von Norwegen. Mit mehr als 30000 Soldaten aus 27 Ländern waren sie die bisher grössten nördlich des Polarkreises. Die militärischen Aktivitäten im Polarraum nehmen stark zu, vor allem von russischer Seite. Doch nun erhöhen auch die westlichen Alliierten ihre Präsenz. Die Hälfte der Küstenlinie in der Arktis gehört Russland, die andere Hälfte teilen sich Kanada, die USA, das zu Dänemark gehörende Grönland, Island und Norwegen, allesamt Nato-Mitglieder. Die beiden Machtblöcke prallen also im Eismeer direkt aufeinander. Von den meisten Nato-Soldatinnen und -Soldaten ist zu hören: Sie fühlen sich wieder wichtig, seit das Szenario eines Krieges auch in Westeuropa wieder ernsthaft diskutiert wird. Norwegens Armeechef Eirik Kristoffersen nennt das «ein neues Gefühl für die eigene Bedeutung, eine neue Dringlichkeit». Dreissig Jahre lang haben die Anrainerstaaten rund ums Nordpolarmeer gut zusammengearbeitet. In der wichtigsten Institution, dem Arktis-Rat, wurde stets darauf Wert gelegt, Machtpolitik möglichst auszublenden. Doch ob der Geist der Kooperation auch den aktuellen Ukraine-Krieg überlebt, ist zweifelhaft. Die Aktivitäten des Rates sind seit Kriegsbeginn ausgesetzt. Der Klimawandel war der Treiber der Interessenkonflikte in der Arktis, der Ukraine-Krieg ist nun der Brandbeschleuniger. Vorbei die Zeiten, als die Nordpolarregion sehr weit weg war - einsam, arm, kalt, ruhig und friedlich. Mit der Ruhe in der Arktis ist es vorbei. Ob auch mit dem Frieden, dürfte sich bald weisen.
Im Januar haben etwa 80 Staaten einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen unterzeichnet. Einige Atommächte, wie etwa Russland, sind aber nicht beteiligt. Bei der Atomkonferenz in Wien wollen Staaten darüber beraten. Wie sinnvoll solche Verträge überhaupt sind, berichtet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, die bei mehreren Verhandlungen dabei war. Hitze und Dürreperioden: In Deutschland wird das Wasser knapp. Wer verbraucht das ganze Wasser und welche Konsequenzen hat das? Darüber sprechen wir mit Christian Fuchs vom Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE, der aktuell zu diesem Thema recherchiert. Und sonst so? Für den typischen Regengeruch an warmen Tagen gibt es einen eigenen Namen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomwaffen: Friedensforscher stellen neues nukleares Wettrüsten fest (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/atomwaffen-wettruesten-sipri) Atomwaffen: Iran schaltet Kameras der Internationalen Atomenergiebehörde ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/iran-atomwaffen-iaea-uran) Atomwaffen: "Da nützt auch der beste Schutzschirm nichts" (https://www.zeit.de/2022/15/atomwaffen-verbot-ukraine-krieg-alexander-kmentt) Klimabilanz von Lebensmitteln: So nachhaltig ist mein Essen (https://www.zeit.de/2022/23/klimabilanz-lebensmittel-nachhaltigkeit-co2-wasser) Wasserknappheit in Deutschland: Wir müssen über Wasser reden (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-09/wasserknappheit-deutschland-klimawandel-hitze-trockenheit-trinkwasser) Klimawandel: Historisch trocken (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-04/klimawandel-duerresommer-deutschland-landwirtschaft-boeden) Und sonst so? Wie der spezielle Regenduft genannt wird (https://www.br.de/radio/bayern1/petrichor-100.html)
Vom Friedensforschungsinstitut Sipri kommt eine deutliche Warnung: In den nächsten zehn Jahren könnte es zum atomaren Wettrüsten kommen. Im «Tagesgespräch» ordnet Friedensforscher Ulrich Kühn die nukleare Bedrohungslage ein. Jahrzehntelang ist die Zahl der weltweiten Atomwaffen zurückgegangen, doch nun droht eine Kehrtwende: In einem am Montag erschienenen Bericht zur globalen Nuklearwaffen-Situation prognostizieren Forschende des Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri eine weltweite Zunahme von Atomwaffen in den nächsten zehn Jahren. Die Zeichen stehen auf nuklearer Aufrüstung. Zuletzt hatte der russische Angriffskrieg in der Ukraine Sorgen vor einem Atomkrieg ausgelöst. Welche Folgen für die Welt hat die nukleare Aufrüstung? Und welche Rolle spielen Abrüstung und Rüstungskontrollen überhaupt noch? Ulrich Kühn leitet den Forschungsbereich Rüstungskontrolle und Neue Technologien am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. Im «Tagesgespräch» ist er Gast bei Barbara Peter.
Im Donbass melden die russischen Truppen weitere Erfolge. Die ukrainische Armee hat den Verlust des Zentrums der schwer umkämpften Stadt Sjewjerodonezk eingeräumt. Zwei Faktoren sind jetzt entscheidend in dieser Phase des Stellungskrieges: Wie bekommt die Ukraine wieder Munition? Wie können die Russen die Flüsse in der Region überqueren? Das Kräfteverhältnis im Moment ist mit 1:10 sehr unausgeglichen für die Ukraine - nach Abschuss einer Granate antworten die Russen mit 10 Geschossen, so die Einschätzung von Militärbeobachtern. Das geht auf die Moral der Truppe, sagt der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Friedensforscher befürchten wegen des Krieges, dass es künftig wieder mehr Atomwaffen in der Welt geben dürfte, berichtet der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester. Friedensforschungsinstitut SIPRI warnt vor atomarem Wettrüsten: https://www.tagesschau.de/ausland/sipri-atomwaffen-jahresbericht-101.html Friedensforscher von Sipri über die Ukraine (englisch) https://www.sipri.org/databases/national-reports/Ukraine Der ukrainische Rüstungskonzern Ukroboronprom (englisch) https://ukroboronprom.com.ua/en Geschäftsbericht von Ukroboronprom (englisch) https://ukroboronprom.com.ua/en/documents/normativno-pravovi-akti/annual-report-2020?slug1=zvitnist Details zur Kampfpanzerausschreibung Oplot (englisch) https://www.military-today.com/tanks/t84_yatagan.htm Ukraine: Mangel an Artilleriegranaten (englisch) https://www.theguardian.com/world/2022/jun/10/were-almost-out-of-ammunition-and-relying-on-western-arms-says-ukraine Interview mit Militärexperte Severin Pleyer über ukrainische Rüstungsindustrie https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ukrainische-Ruestungsindustrie-unter-Beschuss,audio1147340.html Podcast-Tipp: Die Olympia-Protokolle: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-geschichte-history-von-radiowissen/82362084/
Auch wenn Russlands Krieg gegen die Ukraine durch nichts zu rechtfertigen ist, er hat eine jahrzehntelange Vorgeschichte. An der der Westen nicht unschuldig ist. – Mit der Kündigung des ABM-Vertrags, der nach der perversen Logik des „Gleichgewicht des Schreckens“ im ersten Kalten Krieg die gesicherte atomare Zweitschlagskapazität garantieren sollte, durch die USA im Dezember 2001Weiterlesen