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Diesmal: Update zum Blackout, Fettexplosion, E-LKW, Jens Spahn, Friedrich Merz zu Israel / Iran, Global Peace Index, Update Ukraine, Sham Jaff zu Protesten in Kenia, das Weltrechtsprinzip, Budapest Pride. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts sprechen wir mit Martin Lass, einem Experten für nachhaltige Energieversorgung und der Geschäftsführer von ASL sowie der Quartierpioniere. Wir befinden uns auf dem Silagehaufen einer Biogasanlage in Tüttendorf, umringt von der Biomasse, die als Energiespeicher dient. Martin gibt uns Einblicke in den aktuellen Stand seiner Projekte, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung des regionalen Wärmenetzes und den Ausbau der Gaskraftwerksstrategie. Wir beginnen mit einer lebhaften Diskussion über die Wetterbedingungen und deren Auswirkungen auf die Energieproduktion. Die Windstärke ist hoch und bietet optimale Bedingungen für die Windkraft, während die Biogasanlage darauf angewiesen ist, die richtigen Substrate für die Gasproduktion zu verwenden. Martin erklärt, wie die saisonale Ernte von Biomasse die Energieproduktion beeinflusst und welche Rolle die unterschiedlichen Rohstoffarten dabei spielen. Wir erfahren, dass ein kleiner Haufen von Biomasse bereits genug Energie für ein ganzes Jahr liefern kann und dass die Menge an eingespeister Energie saisonabhängig variiert. Ein zentrales Thema ist auch die politische Landschaft und die Herausforderungen, die mit der Umsetzung von Nahwärmenetzen verbunden sind. Martin schildert, wie die Quartierpioniere an Bürgerbeteiligungsmodellen arbeiten und welche Fortschritte in der Eintragung der Genossenschaften gemacht wurden. Die Regierung hat eine neue Wirtschafts- und Energieministerin, und die Diskussion um die Gaskraftwerkskapazitäten ist in vollem Gange. Martin analysiert die aktuelle Stimmung und die Herausforderungen, die mit den verschiedenen Lobbyströmungen und der Infrastrukturplanung einhergehen. Wir vertiefen uns in die konkrete Problematik der Kosten von Nahwärmenetzen, die im Vergleich zu bestehenden städtischen Planungen oft viel günstiger sind. Martin erklärt, dass die Umsetzung dezentraler Wärmeversorgung nicht nur eine Kostensenkung bedeutet, sondern auch zu einer höheren Versorgungssicherheit beiträgt. Er gibt konkrete Zahlen zu den Investitionskosten und vergleicht die Nachfragestrukturen zwischen ländlichen und städtischen Gebieten. Ein weiterer interessanter Punkt ist die Diskussion über die Rolle von Gaskraftwerken in der zukünftigen Energieversorgung. Martin kritisiert die einseitige Fokussierung auf fossile Brennstoffe und betont die Notwendigkeit einer technologieoffenen Diskussion. Es wird deutlich, dass biogene und erneuerbare Energien eine tragende Rolle in der Transition hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung spielen sollten. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Die Kernfusion könnte eine zentrale Technologie für die zukünftige Energieversorgung sein. Prof. Dr. Thomas Klinger vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald sieht die Forschung bereits recht weit.
„Kreatin macht den Muskel nicht stärker, sorgt aber für eine bessere Energieversorgung.“ In diesem DEEP DIVE schauen wir uns Kreatin genauer an und beantworten die wichtigsten Fragen rund um Inhaltsstoffe, Wirkung und Dosierung: In welchen Nahrungsmitteln ist Kreatin enthalten? Wie wirkt sich Kreatin auf unser Training und unsere Muskeln auf? Wann sollte es am besten eingenommen werden? Was bewirkt es in unseren Körpern? Und wir machen den Quick Check: Was gilt es bei der Kombination mit anderen Supplements zu beachten? Kann Kreatin überdosiert werden? Ist die Einnahme für Schwangere, Kinder oder Menschen mit Vorerkrankungen unbedenklich? Und woran erkenne ich qualitativ hochwertiges Kreatin? Antworten in diesem DEEP DIVE: Kreatin. -- Spare 15% mit dem Code: HEALTHNERDS15 (im Warenkorb eingeben) -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Die Lage im Nahen Osten zwischen Israel und Iran ist heute weiter eskaliert – und die gegenseitigen Angriffe von Israel und Iran könnten noch Tage weitergehen. Auf diese Attacken reagieren auch die Aktienmärkte und vor allem der Ölpreis - der geht massiv nach oben. Und eine bestimmte Wasserstraße steht wieder im Fokus – und damit die große Frage, wie sicher die Ölversorgung jetzt eigentlich noch ist? Nicolas Lieven und Melanie Böff klären außerdem, wie wichtig der Iran für die Energieversorgung der Welt ist und wie dieser Konflikt jetzt auch viele Fluglinien betrifft. Nahost-Liveblog: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-iran-freitag-100.html Mitreden! Deutschland diskutiert https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/mitreden/index.html
Die Europäische Union will klimaneutral werden. Dafür setzt sie unter anderem auf grünen Wasserstoff, der aus Tunesien importiert werden soll. Dort regt sich aber Widerstand gegen die Pläne - nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes. Mersch, Sarah www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Europäische Union will klimaneutral werden. Dafür setzt sie unter anderem auf grünen Wasserstoff, der aus Tunesien importiert werden soll. Dort regt sich aber Widerstand gegen die Pläne - nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes. Mersch, Sarah www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In dieser Episode der Energiezone sprechen wir mit Dr. Tim Meyer, einem Experten in der Energiebranche und Autor des neuen Buches „Strom“. Tim bringt seine umfangreiche Erfahrung als Ingenieur, ehemaliger Vorstand eines Ökostromversorgers und Berater in die Diskussion ein. Dabei betrachten wir die grundlegenden Veränderungen in der Energieversorgung und die Thematik der vierten Energierevolution, die nicht nur politisch, sondern vor allem industriell geprägt ist. Wir beleuchten die wesentlichen Thesen Tims und deren Bedeutung für die Energiewende. Insbesondere geht es darum, wie Märkte entschieden haben und warum Innovation und Skalierung entscheidende Faktoren sind. Tim teilt seine Erkenntnisse über exponentielles Wachstum und den Einfluss der Industriepolitik, wobei er insbesondere die Rolle von Batterien und der chinesischen Industriepolitik hervorhebt. Im Laufe des Gesprächs wird deutlich, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen, weniger technischer Natur sind, sondern vielmehr politischer und kultureller. Tim spricht darüber, wie eine positive Fehlerkultur und der Mut zur Veränderung bedeutende Faktoren sind, um die dringend notwendigen Transformationen im Energiesektor voranzutreiben. Er ermutigt dazu, die Chancen zu nutzen, die sich durch die aktuelle industrielle Revolution ergeben. Wir diskutieren auch die Lehren aus der internationalen Energiepolitik, darunter positive Beispiele aus Ländern wie Uruguay und Dänemark, die erfolgreich Erneuerbare Energien integriert haben. Diese Erfolgsgeschichten dienen als Inspiration für Deutschland, das sich aktuell in einem grundlegenden Umbruch befindet. Tim warnt davor, sich auf rückwärtsgerichtete Technologien wie Atomkraft zu verlassen, wenn die Lösungen zur Energiezukunft bereits in den Erneuerbaren sitzen. Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit, den Diskurs über Energie und Innovation zu fördern, um ein besseres Verständnis für die bevorstehenden Veränderungen zu schaffen. Die Dynamiken des Marktes und das Potenzial für Flexibilität werden als Schlüssel für die Zukunft identifiziert. Tim fordert dazu auf, die richtigen Preissignale zu setzen und neue Geschäftsmodelle zu entfalten, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Abschließend appelliert Tim daran, dass wir uns wieder Hoffnung und Optimismus erlauben sollten, während wir die Herausforderungen der Energiewende angehen. Die Botschaft ist klar: Der Übergang zur erneuerbaren Energie ist nicht nur machbar, sondern auch eine große Chance für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Lothringen und große Teile Oberschlesiens verloren, das Ruhrgebiet besetzt, Kohlelieferungen als Reparationsforderungen – um die Energieversorgung der deutschen Industrie wie der Haushalte stand es nach dem Ersten Weltkrieg schlecht. Um besagten Ausfall fossiler Brennstoffe zu kompensieren, sondierte man interessanterweise auch alternative Wege der Energiegewinnung – Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme –, die alle in den vergangenen Jahren bereits hier im Podcast zu bestaunen waren. Dass man neben solchen regenerativen Techniken auch noch in ganz anderen Richtungen dachte, belegt ein Artikel, den wir im Pinneberger Tageblatt vom 6. Juni 1925 gefunden haben. Die Rede ist dort von einer potentiellen Energiequelle, die alle anderen perspektivisch überflüssig mache: die Atomspaltung. Die technischen Grundlagen für diesen „Traum der Menschheit“, von dessen albtraumhafter (und schließlich eher realisierter) Kehrseite der Artikel noch nichts ahnt, erläutert Frank Riede.
www.iotusecase.com#Kubernetes #ManagedKubernetes #CloudSovereigntyIn Episode 171 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Fabian Peter, CEO von ayedo, über den industriellen Einsatz von Kubernetes – jenseits von IT-Silos und DevOps-Klischees.Die Folge zeigt, wie Unternehmen Use Cases wie Predictive Maintenance effizient skalieren, Updates automatisiert ausrollen und Compliance-Anforderungen erfüllen können. Fabian gibt praxisnahe Einblicke in Projekte aus Maschinenbau und Energieversorgung – und erklärt, wie ein europäischer Tech-Stack Kubernetes auch On-Premise möglich macht.Folge 171 auf einen Blick (und Klick):(13:52) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(20:15) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(27:23) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungKubernetes ist längst mehr als ein Thema für IT-Teams – es wird zur Schlüsseltechnologie, um industrielle Use Cases vom Prototypen in den Rollout zu bringen. In dieser Folge spricht Fabian Peter, CEO von ayedo, über konkrete Herausforderungen in der Fertigung: verteilte Maschinen, aufwendige Updates, fehlende Standardisierung und wachsende Compliance-Anforderungen.Er zeigt, wie Kubernetes als Betriebsplattform für containerisierte Anwendungen genutzt werden kann – etwa für Predictive Maintenance, Datenanbindung über OPC UA oder API-basierte Herstellerintegration. Der Vorteil: Updates laufen automatisiert, Änderungen lassen sich in Minuten live bringen und Anwendungen bleiben auch bei komplexer Infrastruktur ausfallsicher.Viele Unternehmen, so Fabian, unterschätzen die Einstiegshürden – gerade im Mittelstand fehlt oft das Know-how. ayedo bietet deshalb Managed Services, mit denen Firmen ihre Software auf Kubernetes betreiben können: ob für Drittanbieteranwendungen oder eigene Entwicklungen. Besonders wichtig ist dabei der europäische Stack – datenschutzkonform, flexibel und mit persönlichem 24/7-Support.Diese Episode richtet sich an Digitalisierungsverantwortliche aus Industrie, Maschinenbau und Energieversorgung, die ihre IT/OT-Systeme standardisieren und zukunftssicher betreiben wollen – ohne sich in der Hyperscaler-Komplexität zu verlieren.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Fabian (https://www.linkedin.com/in/derfabianpeter/)ayedo (https://ayedo.de/)ayedo Discord Community (https://discord.com/invite/uymn6HdCNB)Souveräne Cloud (https://ayedo.de/posts/souverane-cloud-anspruch-realitat-und-technische-auswege/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
SF6 – das stärkste Treibhausgas der Welt!Warum wird es immer noch in Mittelspannungsanlagen eingesetzt? Welche Auswirkungen hat es auf unser Klima? Und vor allem: Gibt es bereits Alternativen, die genauso leistungsfähig, aber umweltfreundlicher sind?In dieser Folge erfährst Du:✅ Warum SF6-Gas ein unsichtbarer Klimakiller ist✅ Welche umweltfreundlichen Technologien es als Ersatz gibt✅ Wie „blue GIS“ & Co. unsere Energieversorgung nachhaltiger machen✅ Und warum SF6 uns noch bis zu 3.200 Jahre begleiten kann!
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Hier geht's zum Video auf YouTubeYouTube Kanal gleich abonnieren und keine neue Folge mehr verpassen.ZusammenfassungIn dieser spannenden Episode tauchen wir tief in die Welt des Kreatins ein – einem oft unterschätzten Supplement, das weit mehr kann als nur Muskeln aufbauen!
Wind- und Sonnenstunden haben immer größeren Einfluss auf die Stabilität der Energieversorgung. Dabei ist ein Jahr nicht wie das andere - und das hat maßgeblichen Einfluss auf die Planung des Energiesystems. Darauf macht der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW aufmerksam. Er fordert daher den konsequenten Ausbau von Flexibilitätstechnologien - und zwar nicht nur zentrale, sondern auch dezentrale. Das war auch Thema einer energate-Veranstaltung bei den Berliner Energietagen in dieser Woche, von der Christian Seelos, Ron-David-Heinen und Stefanie Dierks berichten. Stefanie Dierks war außerdem in Wilhelmshaven und bringt Eindrücke vom dort neu in Betrieb gegangenen LNG-Terminal mit.
Wenn Jochen Schwill von neun Gigawatt Batterie-Kapazität in deutschen Kellern spricht – das entspricht neun Großkraftwerken – wird schlagartig klar, dass die Energiewende kein infrastrukturelles Manko, sondern ein Vernetzungsproblem hat. Die Zukunft der Energieversorgung liegt nicht im Bau weiterer Kraftwerke, sondern in der Integration dezentraler Ressourcen: Elektroautos, Wärmepumpen, Heimspeicher. Sie sind nicht das Problem, sondern die Lösung – wenn man sie richtig orchestriert.Dabei ist nicht einmal Technologie das Hindernis. Flexibilität und Resilienz im Stromsystem sind heute machbar – technisch längst gelöst, wirtschaftlich durch marktfähige Preise von Photovoltaik und Speichern untermauert. Was fehlt, ist der kluge regulatorische Rahmen, der diese Flexibilität zugänglich macht, und die Bereitschaft, sie konsequent zu nutzen. Es geht nicht mehr um das „Ob“, sondern um das „Wie klug und wie schnell“.Jochens Vision von SpotMyEnergy als „größter virtueller Batterie Deutschlands“ ist daher mehr als ein Geschäftsmodell. Es ist ein Paradigmenwechsel: weg vom Großkraftwerk, hin zum Schwarm intelligenter Verbraucher. In dieser Stromzukunft ist das Licht nicht mehr einfach an oder aus – es ist vernetzt. Und jedes Einfamilienhaus kann Teil des Netzes sein, nicht als passiver Konsument, sondern als aktiver Spieler in einem System, das von unten wächst. Ohne Ideologie, einfach weil es funktioniert.Hier geht es zur erwähnten Folge "Maximilian Fichtner: Innovation Batterie – Der Akku treibt die Energiewende"Zu Gast: Jochen Schwill, Gründer und Geschäftsführer von SpotMyEnergyCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
In dieser Episode spricht Stella Ureta Dombrowsky mit Prof. Christian Stöcker über sein Buch - Männer, die die Welt verbrennen - und die großen Missverständnisse und bewussten Fehlinformationen rund um den Klimawandel. Christian erklärt die Notwendigkeit, Fakten zu präsentieren, um die Desinformation der Öl- und Gasindustrie zu bekämpfen. Sie beleuchten die psychologischen Mechanismen, die Menschen davon abhalten, sich mit der Klimakrise auseinanderzusetzen, und die Rolle von Aktivisten in diesem Kontext. Zudem wird die geopolitische Lage und die wirtschaftliche Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen thematisiert. Sie sprechen über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende, beleuchten den erbitterten Kampf um erneuerbare Energien, das Phänomen des Green Hushing in Unternehmen und die Notwendigkeit einer klaren politischen Kommunikation. Christian gibt Prognosen für die Zukunft der Energieversorgung ab und thematisiert die globalen Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien. Abschließend äußert er den Wunsch nach mehr Ehrlichkeit in der politischen Kommunikation.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Kommentar von Paul Clemente.Wer hätte das gedacht: Einmal in ihrer Amtszeit, vielleicht nur ein einziges Mal, hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel tatsächlich deutsche Interessen vertreten: Beim Erdgasgeschäft mit Russland. Genau das macht sie dem links-grünen Mainstream inzwischen suspekt. Letztes Jahr forderte die Süddeutsche Zeitung vom Bundeskanzleramt: Die Freigabe von Dokumenten über Merkels Rolle beim Nordstream-Bau. Die Alpen-Prawda pochte auf „Informationsfreiheit“, drohte mit der Justiz. Schließlich rückte man 63 Dokumente raus. Und die haben es in sich: Danach hat Merkel den Ausbau der Ostseepipeline Nord Stream 2 noch im Jahr 2015 befürwortet. Also nach der Krim-Annexion. Ebenso den Verkauf deutscher Gasspeicher an Gazprom. Ja, die Ex-Kanzlerin wusste sogar vom sogenannten Asset-Tausch – einem Deal zwischen BASF/Wintershall und dem russischen Gazprom. Damit bekam der russische Konzern Zugang zur hiesigen Energieversorgung, während BASF/Wintershall Anteile an sibirischen Gasfeldern erhielt.Laut der Tageszeitung „Die Welt“ sei Merkel sich der „Gefahr“ bewusst gewesen, Gazprom die Versorgung hiesiger Kunden zu übertragen: Wie konnte man sich nur so vom Russen abhängig machen? Schlimmer noch. Die Dokumente belegen deutlich: Es gab Warnungen aus Polen und der Ukraine. Anstatt auf sie hören, habe man versucht, die Einwände argumentativ zu zerpflücken. Damit dürfte Merkel als Lieblingskanzlerin der Grünen ausgedient haben. Die fordern bereits schonungslose Aufarbeitung. Ein Untersuchungsausschuss müsse her. Aber schnell. Merkels Selbstverteidigung, sie habe in der Russlandpolitik keine Fehler gemacht, fliegt ihr jetzt um die Ohren. Laut der Süddeutschen ist „Angie“ zum Sinnbild einer „naiven deutschen Russlandpolitik“ mutiert. Nach außen habe sie den Kreml kritisiert, aber hinter den Kulissen ihren Erdgas-Deal durchgedrückt. In einem der Dokumente heißt es: „Der aktuelle Anlauf von Gazprom für einen 3./4. Nord Stream-Strang ist aus DEU(tscher, Anm.) und europäischer Sicht zu begrüßen.“ Und, Gipfel der Provokation:„Energiewirtschaftlich kann es sich DEU(tschland, Anm.) nicht leisten, eine Position gegen Nord Stream 3/4 einzunehmen”.Was für eine Ironie! Da hat Merkel ausnahmsweise etwas richtig gemacht und kassiert dafür Prügel. Nicht wegen ihrer Lockdown-Diktatur, nicht wegen ihrer Zerstörung der Meinungsfreiheit, sondern für die Bereitstelle einer preiswerten Energiequelle! Grünen-Vorsitzender Felix Banaszak tobte in der Süddeutschen, dass„erst durch intensive Recherche Licht in das Engagement Angela Merkels für Nord Stream 2“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erdöl gilt als flüssiges Vermögen, als schwarzes Gold. Es ist einer der wichtigsten, aber auch der umstrittensten Rohstoffe unserer Zeit. Als Brennstoff wird es zum Klimakiller, Ölvorkommen sind immer wieder Ursache für gewaltsame Konflikte. Gleichzeitig spielt Öl immer noch eine entscheidende Rolle bei der Mobilität, der Wirtschaft und Energiesicherheit. Noch immer gilt: Öl bedeutet Macht. Aktuell steigt die Attraktivität des fossilen Energieträgers wieder, weil der Ölpreis zuletzt gesunken ist. Denn während die globale Nachfrage wegen des weltweiten Zollstreits nachlässt, steigt zeitgleich auch das Angebot, weil die OPEC+ die Fördermenge nicht drosselt. Wir beleuchten die Hintergründe, analysieren die politischen Spannungen und werfen einen Blick in die Zukunft des Öls. Wird es noch lange eine zentrale Rolle in unserer Energieversorgung spielen, oder steht uns eine nachhaltige Wende bevor? Darüber sprechen wir mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert, Andreas Hölzel vom ADAC, Geologe Prof. Dr. Ingo Sass und Ökonom Prof. Dr. Niko Paech. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Hintergrund Norwegen hat sich sehr ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Gleichzeitig lässt die Regierung vor der Küste weiter nach Öl und Gas bohren. Im Land wird diese Politik "norwegisches Paradox" genannt. International gibt es viel Kritik daran. https://www.ardaudiothek.de/episode/hintergrund/greenwashing-norwegen-wo-oel-und-gasfoerderung-als-nachhaltig-gilt/deutschlandfunk/14339543/
Die Modernisierung, Flexibilisierung und Entbürokratisierung der Energieversorgung gehören vorne auf die politische Agenda. Saubere und preiswerte Erneuerbare Energien und ein möglichst hohes Maß an Energieunabhängigkeit sind essenziell für künftigen Wohlstand, Wohlergehen und Sicherheit in Deutschland. Das sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, und genau darüber wollen wir uns mit Ihm unterhalten. Über Carsten Körnig Carsten Körnig ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft und verantwortet die Bereiche Politik & Technik, Pressestelle und Service. Über BSW Solarwirtschaft Mit mehr als tausend Mitgliedsunternehmen vertritt der Bundesverband Solarwirtschaft die Interessen der Solarstrom-, Solarwärme und Batteriespeicherbranche in Deutschland mit ihren insgesamt rund 150.000 Mitarbeitenden. Er versteht sich als „Schlepper“, „Lotse“ und „Eisbrecher“ für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland. Er nimmt durch gezielte Politikberatung entscheidenden Einfluss auf die Schaffung und Erhaltung geeigneter politischer Rahmenbedingungen für ein kontinuierliches Marktwachstum der Solarenergie.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Deutschland vor vielen Herausforderungen. In seiner ersten Regierungserklärung im Bundestag zeigte er sich zugleich zuversichtlich, dass Deutschland diese Herausforderungen aus eigener Kraft stemmen kann. Dafür müsse es aber ein Umdenken und neue Prioritäten an vielen Stellen geben. Der CDU-Chef kündigte in diesem Zusammenhang einen Strukturwandel an - dabei setzt die schwarz-rote Koalition auf moderne Technologien mit ressourcenschonender Energieversorgung, umfassende Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Weiterer Schwerpunkt von Merz' Regierungserklärung war die Sicherheitspolitik. Der Kanzler will die Bundeswehr konventionell zur stärksten Armee Europas machen. Wörtlich sagte er: Wir müssen uns verteidigen können, damit wir uns nicht verteidigen müssen. Den europäischen Nachbarn versprach Merz Verlässlichkeit und Berechenbarkeit - und der Ukraine die volle Solidarität in ihrem Abwehrkampf gegen Russland. Gleichzeitig betonte er, dass Deutschland nicht Kriegspartei sei und auch nicht werde.
Die letzten Jahre haben gezeigt, wie abhängig unsere Energieversorgung von geopolitischer Stabilität ist. Doch diese Stabilität ist seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nicht mehr gegeben. Und mit dem Amtsantritt Donald Trumps als US-Präsident gerät auch die jahrzehntelang stabile transatlantische Achse zunehmend ins Wanken. energate-Redaktionsleiterin Stefanie Dierks sprach beim energate-Forum "Industry meets Energy" in Essen mit Dr. Kira Vinke, Leiterin des Zentrums für Klima und Außenpolitik der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), über die Bedeutung der geopolitischen Veränderungen für Klima und Energie.
In dieser Folge begrüßt Podcast-Host Hasan Kayki erneut Floyd Janning, Geschäftsführer von Sonnentaler, welcher in Folge 2 bereits Gast war. Unser neues Format: Das Podcast Update! Gemeinsam sprechen sie über aktuelle Entwicklungen im Photovoltaik-Markt und beleuchten, wie Sonnentaler den Wandel vom Einfamilienhaus-Bereich hin zu großen Industrieprojekten meistert. Floyd erzählt offen über unternehmerische (Fehl-)Entscheidungen, Herausforderungen der Branche und erklärt, wie das Thema Investorenbeziehungen ein zentraler Bestandteil seines Geschäftsmodells geworden ist. Es geht um nachhaltige Energieversorgung, Investitionsmöglichkeiten und warum Transparenz und eine gute Fehlerkultur im Unternehmen entscheidend sind. Hört rein für einen tiefen Einblick in die Zukunft der Energiewirtschaft und inspirierende Impulse für Unternehmertum und Innovation.
Systemrelevant, aber oft vergessen:Über 12 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten in Berufen, die unser Land am Laufen halten – in der Pflege, bei der Feuerwehr, der Polizei oder in der Energieversorgung. Doch wie passt New Work in diese Lebensrealitäten?In dieser Folge sprechen Prof. Caroline Ruiner (Universität Hohenheim), Gregor Krowalski und Kai Kolodziej (Emschergenossenschaft / Lippeverband) über neue Ansätze, echte Herausforderungen und mutige Wege, wie moderne Arbeitswelten auch jenseits des Schreibtischs funktionieren können.Eine Episode über Praxis, Forschung und die Zukunft der Arbeit – für alle, die New Work wirklich zu Ende denken wollen.Und hier geht es zur Experimentier-Studie_NewWork4KeyWorker Forschungsprojekt f. systemrelevante Berufe
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts widmen wir uns dem neuen Koalitionsvertrag zwischen der SPD, CDU und CSU und untersuchen, wie er sich auf die Energiepolitik in Deutschland auswirken wird. Begleitet von Ilan und Mia erörtern wir die Details des Vertrages, insbesondere im Hinblick auf den neuen Wirtschaftsminister sowie aktuelle Ereignisse, wie den Stromausfall in Spanien. Wir steigen direkt in die Themen ein und diskutieren, wie die neue Wirtschaftsministerin mit ihrem Hintergrund in Chemie und Erfahrung in der Energiewirtschaft potenziellen Einfluss auf die Politik und deren Umsetzung nehmen könnte. Es wird deutlich, dass Herausforderungen bestehen, insbesondere wenn man die Rolle großer Energieunternehmen betrachtet, die oft im Widerspruch zu den Zielen der dezentralen Energieerzeugung stehen. Im Gespräch werfen wir einen kritischen Blick auf den Koalitionsvertrag selbst. Welche Forderungen der SPD und CDU wurden tatsächlich berücksichtigt? Es zeigt sich, dass die Zielsetzungen für erneuerbare Energien, CO2-Reduktion und die zukünftige Energieversorgung sehr unterschiedlich interpretiert wurden. Dabei wird klar, dass einige Vorhaben, die ursprünglich auf uralte Technologien wie atomare Energie abzielen, durch lobbyistische Einflüsse gegebenenfalls stärker gefördert werden könnten, als initial gedacht. Ein weiterer diskussionswürdiger Punkt sind die geplanten Maßnahmen zur Stabilisierung des Energiepreises und wie diese mit dem Ausbau der Infrastruktur zusammenhängen. Hierbei erörtern wir die Probleme, die mit einer zentralen und dezentralen Energieversorgung einhergehen, und ziehen Vergleiche zu den aktuellen Entwicklungen in Spanien, wo ein massiver Stromausfall die sofortige Diskussion über die Energieabhängigkeit und -versorgung angestoßen hat. Der Stromausfall in Spanien wird als Beispiel für die fragilen Netze in Europa angeführt und wir versuchen herauszufinden, welche Lehren wir daraus ziehen können. Interessante Gespräche über die Verbindungen zwischen der dezentralen Energieerzeugung und der Gesamtnetzstabilität bilden den Kern dieser Diskussion. Side Event am 6.5.. ab 08:00 Uhr Das große ENERGIEZONE Frühstück: http://www.Energiefrühstück.de Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In dieser Folge von Green Voices spricht Nike mit Christoph Kirschner, dem Mitgründer von Panelretter - einem innovativen Unternehmen, das sich auf die Reparatur und Wiederverwendung von Solarpanels spezialisiert hat.Wir erfahren, wie Panelretter dazu beiträgt, die Lebensdauer von Solaranlagen zu verlängern und so den Elektroschrott im Bereich der erneuerbaren Energien zu reduzieren. Christoph erklärt, warum es nicht nur um die Installation neuer Solaranlagen, sondern auch um das Reparieren und Retten der bestehenden Anlagen geht, um Ressourcen zu schonen und die Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten.Wenn du mehr über die Zukunft der Solarenergie erfahren möchtest und wissen willst, wie auch du ganz persönlich zur Energiewende beitragen kannst, dann hör unbedingt rein!Green Voices ist der Podcast von Studio36 für nachhaltiges Leben,gesellschaftlichen Wandel und starke Ideen.Alle News & Infos zum Podcast:Website Studio36:https://studio36.berlin/podcasts/greenvoices/Instagram Studio36:https://www.instagram.com/studio36.berlin/LinkedIN Studio36:https://de.linkedin.com/company/studio36berlinInstagram Nike Wessel:https://www.instagram.com/nike_wessel/Feedback & Anfragen gerne an:info@studio36.berlinWir freuen uns, wenn ihr den Podcast teilt und uns eine Bewertung gibt! Um keine der neuen Folgen zu verpassen, aktiviert die Glocke und folgt uns aufInstagram.Mehr über Panelretter:https://panelretter.de/Danke, dass du bei dieser Folge zugehört hast!Schickt uns Liebesbriefe, Feedback und Anfragen an: info@studio36.berlin Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
YouTube Video anschauenYouTube Kanal gleich abonnieren und keine neue Folge mehr verpassenZusammenfassungIn dieser Episode gibt Julia Tulipan ein umfassendes Update zur ketogenen Ernährung Therapie und Kohlenhydratrestriktion. Sie beleuchtet die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und zeigt, wie sich das Forschungsfeld in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt hat.Julia erklärt, dass Ketone weit über reine Energielieferanten hinausgehen und als Signalmoleküle mit pleiotropen Effekten wirken. Sie präsentieren aktuelle Studien und Guidelines, die die Wirksamkeit von kohlenhydratreduzierten und ketogenen Diäten bei einer Vielzahl von Erkrankungen belegen.
Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.
In dieser Folge geht es um den Abschied von Windows 10 und um den Schutz kritischer Infrastrukturen. Noch mit Windows 10 unterwegs? Dann ist bald ein Wechsel zu einem anderen Betriebssystem erforderlich; denn ab Oktober werden keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt. Zwar können die Geräte weiterhin genutzt werden, doch ohne Updates sind sie nicht mehr ausreichend vor Hackerangriffen geschützt. Welche Optionen Nutzerinnen und Nutzer jetzt haben und was der Umstieg bedeutet, erfahrt ihr in dieser Episode. Außerdem sprechen Schlien und Hardy mit Christine Hofer, Expertin für kritische Infrastruktur beim BSI, über die Sicherheitslage deutscher Energienetze. Die zunehmend dezentralen Netze bei der Stromversorgung eröffnen zwar viele Chancen, stellen jedoch auch enorme Herausforderungen an die Sicherheit. Welche Maßnahmen erforderlich sind, um das Stromnetz zu schützen, erklärt Christine Hofer. Hört rein in die aktuelle Folge von #Updateverfügbar!
Nach dem massiven Stromausfall in Spanien und Portugal ist die Energieversorgung in beiden Ländern nach Angaben der Netzbetreiber größtenteils wieder hergestellt. Die Suche nach der Ursache läuft noch. Wäre ein flächendeckender Stromausfall auch in Deutschland denkbar? Wie kann sich jeder einzelne auf einen Blackout vorbereiten? Von Marlis Schaum.
Mayr, Jakob www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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bto#292 – Die Debatte um Kernenergie in Deutschland ist wieder aufgeflammt. Bevor Sie also diesen Podcast hören, eine Warnung: Er könnte Ihnen nicht gefallen. Als Daniel Stelter im Januar in seiner Handelsblatt-Kolumne über Kernkraft schrieb, erreichte die Redaktion unter anderem dieses Feedback: „Ich bitte Sie davon Abstand zu nehmen, sich für rechtsideologische Themen wie Atomkraft instrumentalisieren zu lassen. Mit Ihrem sogenannten Gastbeitrag befinden Sie sich am äußerst rechten Rand.“ Andere Leserbriefschreiber mahnten, solche Beiträge könnten „Zweifel am eingeschlagenen Weg wecken“ und wären deshalb „schädlich“. Die Leserreaktionen stehen symptomatisch für die Diskussion zur Klima- und Energiepolitik im Lande. Denn es geht dabei gar nicht um politisch rechts oder politisch links, sondern um teuer oder günstig, um verfügbar oder knapp – kurz gesagt, um die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung. Nun, wo die neue Koalition das Thema wohl endgültig beerdigt, eine letzte Episode zum Thema: Was ist dran an den vielen Vorbehalten gegen Kernenergie? Daniel Stelter geht der Frage nach, warum die Politik trotz hoher Strompreise und zunehmender Vorbehalte hinsichtlich der Versorgungssicherheit an der Abschaltung der Atomkraftwerke festhält. Dabei zeigt sich: Technisch wäre ein Wiedereinstieg machbar, wirtschaftlich wäre er sinnvoll und klimapolitisch hilfreich. Doch politische Blockaden und ideologische Vorbehalte verhindern eine sachliche Diskussion.Im Gespräch mit der früheren Atomkraftgegnerin Dr. Anna Veronika Wendland, Historikerin und Kernkraft-Expertin am Herder-Institut in Marburg, wird deutlich, wie realistisch eine Rückkehr zur Kernkraft sein könnte – und warum der Atomausstieg Deutschland teuer zu stehen kommt.HörerserviceDie Atomkraft-Umfrage finden Sie hier: https://is.gd/KNU5c9 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie die „Energiewende“ gigantische Materialschlachten und viel CO2 produziert Der Kohleausstieg hat keine messbare Klimawirkung. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage hervor. All die gesamten Versuche, die Energieversorgung auf Wind und Sonne zu konzentrieren, sind sinnlos. Ein Gespräch mit dem fundierten Kenner des Emissionshandelssystems, Thomas Mock, warum mit der sogenannten „Energiewende“ und dem Zertifikatesystem eher mehr CO2 produziert wird. Und wohin die gigantische Materialschlachten um die sogenannten „Erneuerbaren“ führen, bei denen irrsinnige Mengen an Rohstoffen verbraucht werden.
Innerhalb von 24 Stunden wollte Donald Trump eine Waffenruhe in der Ukraine erreicht haben, sobald er US-Präsident ist. Das gestrige Telefongespräch zwischen ihm und dem russischen Präsidenten Putin brachte jedenfalls nicht die erhoffte 30-tägige Waffenruhe. Verständigt hat man sich darauf, dass beide Seiten - Russland und die Ukraine - vorerst keine Einrichtungen der Energieversorgung mehr im jeweils anderen Land angreifen. In unserem heutigen Thema des Tages beleuchtet unser Moderator Manfred Wöll, wie das Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin aus ukrainischer Sicht zu bewerten ist. Hierzu hat er mit unserem Kiew-Korrespondenten Florian Kellermann gesprochen.
Schwedt ist überall: Eine Region, deren bisheriges Geschäftsmodell abhanden gekommen ist und die sich mit der Frage beschäftigen muss: Wovon wollen wir zukünftig leben, und wie transformieren wir unsere Fähigkeiten in die Zukunft? In Schwedt, einer Stadt in der Uckermark, dominierten früher Erdölraffinerien und rohstoffbasierte Industrien. Doch seit vielen Jahren herrscht der "Strukturwandel" - die Spielregeln der globalen und lokalen Wirtschaft haben sich substanziell verändert. Betriebe schließen, Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, die große Sinnfrage stellt sich. Doch Schwedt macht aus der Not eine Tugend und erfindet sich neu. Denn wo Rohstoffe verarbeitet werden, können auch Stoffkreisläufe geschlossen werden - "Circular Economy" ist das Stichwort. Auch die Energieversorgung bietet große Chancen: Power2X verbindet Erzeuger und Verbraucher auf intelligente Weise. Die Uckermark hat auf ihre strukturellen Herausforderungen reagiert, durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung neuer Gewerbe- und Infrastrukturprojekte sowie durch gezielte Maßnahmen zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Diese Initiativen werden durch umfangreiche Förderprogramme von Bund, Land und der EU unterstützt und sollen langfristig den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft sichern Die Digitalisierung der Industrie macht diese Kreisläufe erst möglich, denn sie erfordert transparente Daten und Prozesse. Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierungsinitiative wurde dazu auch ein Startup-Labor gegründet, und wir freuen uns sehr, dass unser Studiogast Sascha Lademann uns einen umfassenden Einblick in die Strategie und Umsetzung gegeben hat. Wir finden: Schwedt sollte überall sein!
„Es passiert tatsächlich jeden Tag irgendwas Historisches“, sagt Frank Sauer, Experte für Sicherheitspolitik an der Bundeswehr Universität München. Und auch in dieser Woche haben sich die Ereignisse überschlagen. In Deutschland wollen Union und SPD ein Sondervermögen für marode Infrastruktur in Höhe von 500 Milliarden Euro einrichten und für den Verteidigungshaushalt die Schuldenbremse aufweichen. Außerdem plant die EU, bis zu 800 Milliarden Euro zur Verteidigung gegen Russland zu mobilisieren. Mit Christian Mölling, Sicherheitsexperte der Bertelsmann-Stiftung, spricht Host Anna Engelke über die Einschätzung des Militärhistorikers Sönke Neitzel, wonach Russland noch in diesem Spätsommer ein Test-Manöver durchführen wird - ganz in der Nähe der EU, an der weißrussischen Grenze zu Litauen. Mölling schätzt außerdem ein, inwieweit die Europäer bei ausbleibender Unterstützung der USA für die Ukraine einspringen und wie sie sich auch ohne die USA verteidigen könnten. „Wir können schon was, aber wir werden uns kurzfristig sehr strecken müssen“. Der Sicherheitsexperte rechnet zudem vor, wie viel Geld in den nächsten Jahren für Investitionen ausgegeben werden müsste. In der Ukraine gab es derweil neue russische Angriffe, vor allem auf Gasanlagen und die Energieversorgung. Carsten Schmiester berichtet außerdem über Pläne der US-Regierung, rund 240.000 ukrainische Geflüchtete ausweisen zu wollen. Und dass Delegationen aus den USA und der Ukraine nach US-Angaben in der kommenden Woche in Saudi-Arabien über eine Waffenruhe mit Russland beraten wollen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit Christian Mölling https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1828732.html Podcast-Tipp “Hintergrund”: Sicherheit im Ostseeraum – Wie der Krieg in der Ukraine eine Region verändert https://www.ardaudiothek.de/episode/14186233/
Die diplomatische Annährung zwischen den USA und Russland könnte auch Folgen für die deutsche Energieversorgung haben. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gibt es von amerikanischer Seite bereits mehrere Interessenten für den Kauf der russischen Ostseepipeline Nord Stream 2. Würden diese Pläne realisiert, käme zwar wieder russisches Pipelinegas nach Deutschland – verkaufen würden es jedoch die Amerikaner. EsWeiterlesen
Im Wandel - (5) Energiewendemit dem Volkskundler und Kurator des Technischen Museums Wien, Christian Stadelmann - Sendung vom 21.2.2025
Im Wandel - (4) Arbeitserleichterungenmit dem Volkskundler und Kurator des Technischen Museums Wien, Christian Stadelmann - Sendung vom 20.2.2025
Im Wandel - (4) Arbeitserleichterungenmit dem Volkskundler und Kurator des Technischen Museums Wien, Christian Stadelmann - Sendung vom 20.2.2025
Im Wandel - (3) Umbrüche -mit dem Volkskundler und Kurator des Technischen Museums Wien, Christian Stadelmann - Sendung vom 19.2.2025
In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um den AI Action Summit in Paris und die daraus resultierende Aufbruchstimmung für die europäische KI-Landschaft. Die Gastgeber diskutieren, wie Europa – angespornt durch ambitionierte Ankündigungen aus den USA und Asien – nun selbstbewusster auftritt und große Investitionssummen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro mobilisiert.Besonderes Augenmerk liegt auf neuen Konsortien und Plattformen wie den sogenannten AI Champions, an denen große Unternehmen wie Airbus beteiligt sind. Diese Zusammenschlüsse wollen nicht nur in Forschung und Entwicklung investieren, sondern auch eine leistungsfähige Recheninfrastruktur in Europa aufbauen. Dabei spielt die Frage nach nachhaltiger und skalierbarer Energieversorgung für Rechenzentren eine zentrale Rolle – gerade angesichts national unterschiedlicher Energiepolitiken.Ebenfalls erwähnt wird die Zusammenarbeit mit Kanada und den Vereinigten Arabischen Emiraten, die sich mit teils beträchtlichen Summen an europäischen KI-Initiativen beteiligen. Im Vordergrund steht jedoch immer die Idee, europäische Werte wie Datenschutz und Transparenz zu wahren und gleichzeitig die Innovationskraft zu bündeln. Skepsis besteht allerdings hinsichtlich bürokratischer Hürden sowie eventueller nationaler Egoismen. Dennoch sind die Teilnehmenden optimistisch, dass die europäische KI-Landschaft durch Vernetzung verschiedener “Hotspots” wie Paris, Lissabon, Estland und deutsche Player (z.B. Aleph Alpha, DeepL) an Fahrt gewinnt und ein eigenes Profil im globalen Wettbewerb entwickelt.
Im Wandel - (2) Strom wird unverzictbar -mit dem Volkskundler und Kurator des Technischen Museums Wien, Christian Stadelmann - Sendung vom 18.2.2025
Im Wandel - (1) Pionierzeit -mit dem Volkskundler und Kurator des Technischen Museums Wien, Christian Stadelmann - Sendung vom 17.2.2025
Der US-Konzern Nvidia bespielsweise hat gestern rund 600 Milliarden Dollar an Marktkapital eingebüsst. Die chinesische KI-App DeepSeek kann mit anderen Künstlichen Intelligenzen mithalten, ihre Entwicklungskosten sind jedoch wesentlich tiefer. Weitere Themen: · Rund 300'000 Geflüchtete seien seit gestern in den Norden des Gazastreifens zurückgekehrt, meldet das Pressebüro der islamistischen Hamas. · Die EU-Aussenministerinnen und -minister haben eine Lockerung der Sanktionen gegen Syrien beschlossen, darunter solche, die die Energieversorgung beeinträchtigen oder den Personenverkehr einschränken. · Beim Textilrecycling findet ein Umdenken statt: Kleider, die in der Schweiz verkauft werden, sollen dank einer Recyclinggebühr neu auch hierzulande rezykliert werden.
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Zwei Fossile? Von wegen! Tobias Kramer und der Gründer von Finanzgeschichten.com, Matthias Schmitt, packen in dieser 7+3-Folge echte Investment-Perlen aus! Matthias teilt seine persönlichen Börsenanfänge, erklärt, warum Charlie Munger und Warren Buffett seine großen Vorbilder sind, und zeigt, wie Du mit einem langfristigen Ansatz erfolgreich investieren kannst. Besondere Schwerpunkte in dieser echtgeld.TV-Folge liegen auf zwei Unternehmen:
Das Gebäudeenergiegesetz sollte ein Meilenstein des Klimaschutzes sein – doch seine Geschichte war ein einziges Politdrama: hitzige Debatten, irreführende Schlagzeilen, politische Machtspiele. Aber war da wirklich nur Chaos? Oder gezielte Strategie?In dieser Sonderepisode Piratensender Powerplay wollen Samira und Friedemann ein für alle Mal klären, inwieweit das GEG und der ganze Streit darum ein lehrreiches Beispiel ist – und zwar für nichts weniger die gezielte Erschwerung demokratischer Regierbarkeit durch mächtige anti-ökologische Lobbys. Und wer, wenn man das ganze Theater als True Crime Fall begreift, eigentlich die Opfer und wer die Täter waren?Exzellente Expert:innen wie Christian Stöcker, Claudia Kemfert oder Christina Deckwirth bringen Licht ins Dunkel der politischen Energieversorgung. Reichhaltiges Audio-Material aus dem verrückten Jahr 2022 nimmt uns auf eine kleine politische Zeitreise mit. Und niemand geringeres als Kanzlerkandidat Robert Habeck – für manche das Opfer, für andere der Täter in diesem Kriminalfall – schaut exklusiv für uns zurück auf seine größten Fehler beim GEG (und was er für die Zukunft daraus gelernt hat).CreditsRedaktion: Céline Weimar, Jan Hegenberg und Philine KlingerProduktion: Myriel DesgrangesSchnitt und Sounddesign: Julian SchravenMusik und Klangcollagen: Jakob IljaIdee: Lars JessenSprecher: Martin Schlesinger und Daniel Donskoy Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#202 Kernfusion in Deutschland | Moritz von der Linden (Marvel Fusion) Elon Musk hält wenig von Kernfusion. Moritz von der Linden widerspricht und will mit Marvel Fusion die Kraft der Sonne auf die Erde holen. Hat er Recht, wie macht er das - und warum macht er das in Deutschland? Eine perfekte Geschäftsidee für dich? Mach das 2-minütige Quiz und finde eine Geschäftsidee, die zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quiz Kapitel: (00:00) Intro (03:00) Mehr Energie = schnellere menschliche Entwicklung (xx:xx) Warum ist Kernfusion der Kernspaltung überlegen? (16:44) Elon Musk setzt auf Solar. Hat er Unrecht? (xx:xx) Wann muss Kernfusion an den Markt gehen? (ca. 17:55) (xx:xx) AI braucht viel Energie. Chance für Marvel Fusion? (27:29) Insolvenz von Lilium und Moritz Meinung zum Deeptech-Standort Deutschland (36:15) Wann hat Moritz entschieden, Marvel Fusion zu gründen? (44:09) Klaue Moritz' Geschäftsidee Mehr Infos: In dieser Episode diskutieren Alex und Moritz von der Linden über die bedeutenden Durchbrüche in der Energiegewinnung, insbesondere die Rolle der Fusionsenergie im Vergleich zur Kernspaltung. Sie beleuchten die gesellschaftlichen Auswirkungen von Energieentwicklungen, die Herausforderungen der Solarenergie und die Notwendigkeit einer technologieoffenen Herangehensweise an die Energieversorgung der Zukunft. In diesem Gespräch wird die aktuelle Situation des Deep Tech Standorts Deutschland erörtert, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen der Finanzierung und die Notwendigkeit struktureller Veränderungen. Moritz, der Gründer eines Fusions-Startups, teilt seine Erfahrungen und Einsichten über die Gründung und die Zukunft der Fusionsenergie. Es wird diskutiert, wie Deutschland seine Stärken in der Ingenieurskunst nutzen kann, um innovative Technologien zu entwickeln und erfolgreich im globalen Wettbewerb zu bestehen. Keywords: Energiegewinnung, Fusionsenergie, Atomenergie, gesellschaftliche Auswirkungen, Elon Musk, Solarenergie, Dekarbonisierung, nachhaltige Energie, technologische Innovation, Energiebedarf, Deep Tech, Deutschland, Finanzierung, Fusionsenergie, Innovation, Startups, Venture Capital, Technologie, Marktbedingungen, Industrie