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Schmidt, Helga www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Fast nur noch Erneuerbare und möglichst keine Fossilen mehr, Kernenergie gar nicht. Das ist das Ziel der Energiewende hierzulande. Kann sie ein Vorbild für andere Länder sein? Ein Überblick darüber, wie andere Länder den deutschen Sonderweg in der Energiepolitik betrachten.
In der 40. NucTalk-Folge reden wir mit Anna-Veronika Wendland darüber, wie man am besten über Kernenergie redet. Die Technikhistorikerin hat ausführliche Feldstudien in deutschen und ukrainischen Kernkraftwerken gemacht und setzt sich für die Kernenergie ein. Wir erörtern mit ihr geografische Unterschiede bei der Haltung zu AKWs und warum Frauen ihnen gegenüber kritischer sind als Männer. Zudem erhalten wir spannende Ideen für die Kommunikation von und über Kernkraftwerke.
De 25e aflevering van Ongehoord Nieuws seizoen 7 Presentatie: Raisa Blommestijn Gasten deel 1: Paul Cliteur, Hein Westerouen van Meeteren en René Dercksen Gasten deel 2: Albert van der Wijk en Olguita Oudendijk
In der heutigen Folge KLIMANEWS blicken wir zurück auf den fortschreibenden Abbau der Klimaschutz-Politik in den USA sowie den Beschluss von Union und SPD nicht erneut in die Kernenergie einzusteigen. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Montag, den 28. April 2025.Zeit Online: Trump schließt Büro für KlimadiplomatieCopernicus: We've ‘lost' 19 years in the battle against global warming since the Paris AgreementEnergy News Magazine: Trend zu wieder mehr Kernenergie in der EUGreenpeace Deutschland: Fukushima-Report 2021Klimanews-Folge vom 18.10.2024 mit Heinz Smital über KernkraftWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johannes Hofmann (Redakteur vom Dienst), Chiara GerlachModeration: Jasper EngelhardtProduktion und Schnitt: Jonathan Auer
bto#292 – Die Debatte um Kernenergie in Deutschland ist wieder aufgeflammt. Bevor Sie also diesen Podcast hören, eine Warnung: Er könnte Ihnen nicht gefallen. Als Daniel Stelter im Januar in seiner Handelsblatt-Kolumne über Kernkraft schrieb, erreichte die Redaktion unter anderem dieses Feedback: „Ich bitte Sie davon Abstand zu nehmen, sich für rechtsideologische Themen wie Atomkraft instrumentalisieren zu lassen. Mit Ihrem sogenannten Gastbeitrag befinden Sie sich am äußerst rechten Rand.“ Andere Leserbriefschreiber mahnten, solche Beiträge könnten „Zweifel am eingeschlagenen Weg wecken“ und wären deshalb „schädlich“. Die Leserreaktionen stehen symptomatisch für die Diskussion zur Klima- und Energiepolitik im Lande. Denn es geht dabei gar nicht um politisch rechts oder politisch links, sondern um teuer oder günstig, um verfügbar oder knapp – kurz gesagt, um die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung. Nun, wo die neue Koalition das Thema wohl endgültig beerdigt, eine letzte Episode zum Thema: Was ist dran an den vielen Vorbehalten gegen Kernenergie? Daniel Stelter geht der Frage nach, warum die Politik trotz hoher Strompreise und zunehmender Vorbehalte hinsichtlich der Versorgungssicherheit an der Abschaltung der Atomkraftwerke festhält. Dabei zeigt sich: Technisch wäre ein Wiedereinstieg machbar, wirtschaftlich wäre er sinnvoll und klimapolitisch hilfreich. Doch politische Blockaden und ideologische Vorbehalte verhindern eine sachliche Diskussion.Im Gespräch mit der früheren Atomkraftgegnerin Dr. Anna Veronika Wendland, Historikerin und Kernkraft-Expertin am Herder-Institut in Marburg, wird deutlich, wie realistisch eine Rückkehr zur Kernkraft sein könnte – und warum der Atomausstieg Deutschland teuer zu stehen kommt.HörerserviceDie Atomkraft-Umfrage finden Sie hier: https://is.gd/KNU5c9 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Die neueste Wahlumfrage zeigt die Alternative für Deutschland (AfD) klar im Aufwind. Nach meiner Einschätzung wird die AfD im Laufe dieser Legislaturperiode die 30 Prozent-Marke überschreiten. Ob die Große Koalition (GroKo) aus Union und SPD die Legislaturperiode bis zum Ende regieren wird, steht in den Sternen.Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl vom 15. April 2025 erreicht die AfD aktuell 24,2%. In den Bundesländern kommt die AfD im Durchschnitt auf 18,4%, wobei sie in den alten Bundesländern durchschnittlich 15,9% und in den neuen Bundesländern inklusive Berlin 28,6% erreichen würde. Ihre höchsten aktuellen Umfragewerte erreicht die AfD in den Bundesländern Sachsen (36%) und Thüringen (35%). Am schwächsten ist die AfD im Bundesland Hamburg mit 7,5% vertreten.Die Umfragewerte der Union hingegen sind seit der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wegen ihres mit Wählerbetrug verbundenen Glaubwürdigkeitsverlusts stark gesunken. Der designierte Bundeskanzler erfreut sich keiner großen Beliebtheit und wird mit Begriffen wie Wendehalskanzler, Wählerbetrüger, Wahlversprecher, Totengräber der CDU, BlackRock-Agent und dergleichen belegt. Die Bürger haben teilweise begriffen, dass der Koalitionsvertrag eine enttäuschende, die Union entseelt machende Mogelpackung, ein Etikettenschwindel ist. Wo Richtungswechsel draufsteht, ist „Weiter so“ im Sinne der Ampel drin, die letztlich die Merkel'sche Politik in vielen Bereichen fortgeführt hat.Der Soli bleibt, die Kernenergie scheint nicht forciert zu werden, „wir schaffen das“ mit der Migrationspolitik, die voraussichtlich nicht nennenswert verschärft wird, der Klimapolitik beziehungsweise der Klimalüge wird weiterhin die Stange gehalten, geldverschwendende Raumfahrt soll forciert, dagegen die steuerverschwendenden, meist linksorientierten NGOs, über die sich die CDU vor der Wahl zu Recht aufgeregt hat, sollen beibehalten werden, Steuererleichterungen sind nicht sichtbar, die Meinungsunfreiheit à la Faeser bleibt erhalten, und die Neuverschuldung steigt ins Unermessliche. Wenn Friedrich Merz seine Seele noch nicht an BlackRock verkauft hat, dann spätestens hier beim Koalitionsvertrag. Er hat die CDU ausgehöhlt, um Bundeskanzler zu werden. Er hat seine Überzeugungen – sollte er jemals welche gehabt haben – für das Amt geopfert.Parteimitglieder und ganze Ortsverbände treten scharenweise aus der CDU aus, und werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei den nächsten Wahlen nicht mehr die CDU wählen. Die Menschen wollten einen politischen, konservativen Richtungswechsel und haben eine Linkskoalition, die in allen Punkten eine grüne und rote Handschrift trägt, bekommen. An der Brandmauer zur AfD wollen die meisten Politiker dieser Koalition festhalten. Die Brandmauer ist die Lebensversicherung für die linken, grünen Parteien...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-lange-steht-die-brandmauer-zur-afd-noch-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit diesem Mittwoch liegt der neue Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vor. Die Koalitionäre in spe haben darin weitgehend die Vorarbeit der Arbeitsgruppe Klima und Energie übernommen. Strittige Fragen wie die die Rolle der Kernenergie, die Bedeutung von CCS in der Stromerzeugung und die Zukunft des Gebäudeenergiegesetzes sind nun gelöst. Carsten Kloth, Rouben Bathke und Christian Seelos analysieren in dieser Folge, was konkret im Energiekapitel des Koalitionsvertrags steht. Was sich unscheinbar liest, könnte im politischen Alltag bei einigen Fragestellungen durchaus noch für Reibung sorgen. Zudem blicken wir auf die künftige Ressortverteilung und die entscheidenden Köpfe für die Energiepolitik.
Heute: Das Luftschloss aus Bayern oder: Warum es noch nicht gelungen ist, eine kontrollierte Kernfusion zu realisieren. Aus Bayern schwappen in letzter Zeit auffallend häufig die Worte „Kernfusion", „Fusionsforschung" und "nationale Strategie für die Fusion" über die Landesgrenzen. Die bayerische Staatsregierung hat einen sogenannten „Masterplan Kernfusion“ angezettelt. In den nächsten drei Jahren will sie rund 100 Millionen € in die Erforschung der Kernfusion stecken, die ersten drei von sechs Lehrstühlen kommen nach Augsburg, Erlangen und München. Nachdem Deutschland aus der Kernenergie ausgestiegen sei, steige Bayern in die Atomtechnologie der Zukunft wieder ein, so hat das in markigen Worten der bayerische Wissenschaftsminister Markus Blume gesagt. Zwar könnte Bayern zunächst einmal dafür sorgen, dass das Kernkraftwerk Isar II nicht weiter zerstört wird, stattdessen hat die bayerische Umweltbehörde die letzte Genehmigung für den Abriss des Kernkraftwerkes Gundremmingen erteilt. Die Kühltürme dürfen innerhalb der nächsten sechs Monate in die Luft gesprengt werden. Um von dem praktischen aktuellen Desaster abzulenken, nimmt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder immer häufiger das Wort der Fusion in den Mund. Fusionsreaktoren sollen die Energie von morgen liefern. Gelegenheit also für eine kleine Nachhilfestunde unter anderem für Herrn Söder in Sachen Kernfusion mit dem Physiker Hans Hofmann-Reinecke. Die Bücher von Hans Hofmann-Reinecke sind bei Amazon erhältlich. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
CDU, CSU und SPD hatten fest verabredet, keine Papiere aus den Koalitionsverhandlungen an die Öffentlichkeit durchzustechen. Gelungen ist es nicht. Seit Wochenanfang kursieren nahezu alle Papiere aus den einzelnen Facharbeitskreisen, auch aus der AG Klima und Energie. Lisa Marx, Carsten Kloth und Christian Seelos analysieren in dieser Folge, wo Union und SPD gemeinsame Ideen haben und wo Sie noch auseinanderliegen. Strittig dürfte es vor allem bei der Zukunft des Gebäudeenergiegesetzes, bei der Frage von CCS an Kraftwerken und bei der Rolle der Kernenergie im künftigen Energiemix werden.
Das Thema der 39. Folge ist die Nuklearmedizin. Darüber reden wir mit Roger Schibli. Er ist Professor an der ETH und Leiter des Zentrums für radiopharmazeutische Wissenschaften am Paul Scherrer Institut. Wir erfahren, was Radiopharmazie ist und wo in der Schweiz Nuklearmedizin angewendet wird. Wir reden über Forschung und Lehre in diesem Bereich, über Isotopen und über Anknüpfungspunkte zur Kernenergie.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts reflektiere ich gemeinsam mit meinem Co-Moderator die Entwicklungen im Energiemarkt seit unserer letzten Aufzeichnung. Es wird deutlich, dass das Thema Energie die Menschen zunehmend beschäftigt, die sich mit der Optimierung ihrer Energieversorgung auseinandersetzen, insbesondere durch den Einsatz von Balkon-Solarkraftanlagen. Während unseres Gesprächs erwähne ich, wie sich mein berufliches Vorankommen im Bereich Energie effizient gestaltet, und diskutiere die Möglichkeiten, die sich für unsere Firma bei ONU ergeben haben, inklusive der Einstellung neuer Mitarbeiter. Ein zentrales Thema unserer Unterhaltung ist die aktuelle Lage hinsichtlich Überschussproduktion aus erneuerbaren Energien. Ich teile meine Erfahrungen mit der Nutzung meiner eigenen Solaranlage, namentlich die Herausforderungen und Überlegungen bezüglich der Einspeisung ins Stromnetz, insbesondere an windigen und sonnigen Tagen. Dabei veranschauliche ich technische Zusammenhänge, wie die Funktionsweise von Wallboxen und den Umgang mit Überschüssen. Wir beleuchten auch die Systemintegrationskosten im Zusammenhang mit dem Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere die ökonomischen Dilemmata, die teilweise eine langfristige Teuerung von Energie vorhersagen. Eine spezielle Studie von Christoph Bauer thematisiert die restriktiven Faktoren, die zu einer teuren Energiewende führen, und erfordert eine grundlegende Überprüfung der Strategie zu erneuerbaren Energien. Wir diskutieren die Rolle der Kostensystematik und der potenziell hohen Netzgebühren, während wir einen kritischen Blick auf die Effizienz verschiedener Energiespeicher werfen. Des Weiteren ziehen wir Parallelen zwischen den Entwicklungen in der deutschen Energiepolitik und internationalen Trends. Wir reflektieren über die Rolle der Kernkraft in Deutschland, beleuchten historische Entscheidungen und deren weitreichende Folgen. Insbesondere betonen wir die aktuelle Herausforderung, die mit einem erneuten Interesse an Kernenergie und deren Kontraproduktivität verbunden sind. Abschließend widmen wir uns der bevorstehenden Veranstaltung – dem Energiefrühstück im Rahmen der OMR – und stellen die Ziele und Themen des Panels vor. Darüber hinaus besprechen wir die bevorstehende Intersolar und die geplanten Diskussionen, die sich auf die Herausforderungen und Chancen der dezentralen versus zentralen Stromversorgung fokussieren. Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/
In deze aflevering van Z 7 op 7:- de Vlaamse regering trekt naar Soudal om haar eigen industrieplan voor te stellen. Met daarin een opvallende rol voor kernenergie.- De Belgische tak van OpenChip start op in het Gentse Wintercircus. Het gaat software ontwikkelen voor Europese AI.-Die financiële geletterdheid ontbreekt ook vaak bij volwassenen. En daarin kan de werkgever een belangrijke rol spelen. Els Lagrou schreef er net een boek over: Waarom We Meer Over Geld Moeten Praten.In de Kleren van De Keyzer analyseert Peter De Keyzer de huidige toenemende handelsspanningen en de rol van Europa daarin.En in het beursgesprek is Trends-Kanaal Z collega Ilse De Witte te gast en zij heeft het over het verhaal achter de plotse stijging van Ekopak. Z 7 op 7 is de nieuwe dagelijkse podcast van Kanaal Z en Trends. Elke ochtend, vanaf 5u30 uur luistert u voortaan naar een selectie van de meest opmerkelijke nieuwsverhalen, een frisse blik op de aandelenmarkten en een scherpe duiding bij de economische en politieke actualiteit door experts van Kanaal Z en Trends.Start voortaan elke dag met Z 7 op 7 en luister naar wat echt relevant is voor uw business, onderneming, carrière en geld.
Torenhoge energierekeningen dwingen beide grote politieke partijen om de energietransitie in Australië aan te pakken. De partijen hebben twee totaal verschillende oplossingen om de energieprijzen te laten zakken en een netto nul uitstoot te bereiken.
Deutschland hat seine letzten Atomkraftwerke vor fast 2 Jahren abgeschaltet, andere Länder wollen die Kernenergie massiv ausbauen. Warum die Strategien der Länder so auseinandergehen, hat Kölncampus Reporter Lars recherchiert.
Kernenergie... het is iets waar de meningen heel erg verdeeld over zijn. Eén van de argumenten tégen kernenergie is het kernafval. Want wat doe je met afval dat nog duizenden jaren kankerverwekkend is? Belgisch kernafval ligt gewoon op schappen te wachten tot we er écht een oplossing voor hebben. Eén van onze luisteraars vraagt zich af waarom we het niet gewoon het heelal in sturen. Wouter Schroeyers, prof Nucleaire Technologie aan de UHasselt, zegt in deze podcast wat hij van dat idee vindt.Gastspreker: Wouter SchroeyersPresentatie: Koen FilletRedactie: Nicole TegelaarEindredactie: Katleen BrackeMontage: Wederik De BackerDeze podcast is mogelijk dankzij de medewerking van KU Leuven, UAntwerpen, UGent, UHasselt, VUB en de Jonge Academie en komt tot stand met de steun van VRT, de Nationale Loterij en de Vlaamse overheid.
De miljarden voor kernenergie zorgen voor een nieuwe splitsing in de coalitie. Er is namelijk een voorstel van 3 oppositiepartijen om geld voor landbouw uit het klimaatfonds te halen, ten koste van kernenergie. Onze politiek verslaggever Lydia van Rooijen houdt het voor ons in de gaten en neemt de kernpunten met je door.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Sebastian Bartoscheck ist promovierter Psychologe, Podcaster, Kolumnist sowie Experte für Verschwörungstheorien und die Grenzgebiete des Wissens.Ein Gespräch über zivilen und behördlichen Ungehorsam, warum wir lieber reden, als zuhören, über die vergangene Begeisterung für Europa, warum Visionen, die man nicht hat, ersetzt werden, durch Maßnahmen, die dann nicht mehr verhandelbar sind, über die Attributionstheorie und Medikamentenengpässe und warum über Kernenergie nicht mehr diskutiert werden muss.Infos & Links zur FolgeHomepage von Sebastian BartoscheckInfos & Links zum Podcast
Belgiens Regierung will die Atomkraft ausbauen. Auch in Deutschland wird immer wieder gefordert, zur Atomkraft zurückzukehren. "Ich sehe keine Bereitschaft bei den bisherigen Betreibern, wieder einzusteigen", sagt Energieexperte Christoph Weber. Von WDR5.
Wat zit er vandaag in De 7? De regering-De Wever werkt wil volop inzetten op kernenergie, met nieuwe reactoren, goed voor 4 gigawatt aan stroom. De bouw van nieuwe windparken wordt uitgesteld. Kleine rollercoaster op de beurzen gisteren. De tarievenoorlog van Trump stuurt de koersen toch vooral naar beneden. Waar zitten de grootste verliezers? En zijn daar ook Belgen bij? En in de beruchte Russische 'schaduwvloot' blijken schepen te varen die nog maar pas verkocht zijn door Belgische rederijen. Hoe kunnen we dat voorkomen? Host: Roan Van EyckProductie: Joris VanderpoortenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Würde uns der Wiedereinstieg in die Kernenergie etwas bringen? Katha Jansen über eine hitzige Debatte vor der Bundestagswahl
Union und FDP fordern im Wahlkampf die „Option“ zur Rückkehr zur Kernkraft. Die AfD fordert gar deren Ausbau. Auf den ersten Blick mag das sogar verführerisch klingen, da die Befürworter mit einer Rückkehr zur Kernenergie dem Volk die Quadratur des Kreises und das Blaue vom Himmel versprechen – Klimaschutz bei stabiler Versorgung und sinkenden Energiepreisen.Weiterlesen
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#278 – Obwohl in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr am Netz sind, reagieren Befürworter der Energiewende sehr aggressiv, sobald ein möglicher Wiedereinstieg in die CO2-arme Technologie diskutiert wird. Regelmäßig wird versucht, eine Diskussion bereits im Keim zu ersticken, wobei nicht vor Falschbehauptungen und manipulierten Berechnungen zurückgeschreckt wird. Beobachten konnten wir das zuletzt im Fall zweier Studien, in denen die „Was wäre, wenn?“-Frage gestellt wurde. Eine Studie fragt, wie wir dastehen würden, wenn wir, statt aus der Atomkraft auszusteigen, weitere Kraftwerke gebaut hätten. Die zweite Studie fragt, ob wir unser Ziel der klimaneutralen Stromerzeugung nicht günstiger und realistischer erreichen würden, wenn wir auf einen Mix von erneuerbaren Energieträgern und Kernenergie setzen. Der obligatorische Aufschrei bei der “Was wäre wenn?”-Frage im Zusammenhang mit Atomkraft zeigt nur, dass eine echte Diskussion nicht stattfinden soll, dürfte sie doch zu anderen Ergebnissen führen, als eine starke Lobby-Gruppe sie sich wünscht. Das Problem dabei: Der volkswirtschaftliche Schaden ist mittlerweile so groß, dass wir uns eine solche Tabuisierung nicht mehr leisten können. Unsere Experten: Daniel Gräber, Redakteur der Zeitschrift Cicero, der mit seinen Recherchen den Bundestagsuntersuchungsausschuss zum Atomausstieg ins Rollen gebracht hat. Und Prof. Dr. Jan Emblemsvåg von der Norwegian University of Science and Technology, der mit seinen Berechnungen zu einer alternativen deutschen Energiewende für Aufsehen sorgte. HörerserviceDen Report der Internationalen Energieagentur (IEA) finden Sie hier: https://is.gd/GFcw7q Die Studie "The Political Economic Determinants of Nuclear Power Evidence from Chernobyl" finden Sie hier: https://is.gd/GTIx4E Die Studie ”What if Germany had invested in nuclear power?” hier: https://is.gd/nfKEm8 Die Kritik des Fraunhofer Instituts hier: https://is.gd/tgqvH2 Den Blog Tech for Future hier: https://is.gd/GNeFMs Die Studie “Role of Nuclear in Germany's Decarbonisation” hier: https://is.gd/7oUraZ Das Buch von Daniel Gräber finden Sie hier: https://is.gd/V94Ekb Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
AI moet in het VK een groeimotor worden, door kunstmatige intelligentie meer te omarmen - evenals het opwekken van kernenergie om die technologie mogelijk te maken, zo heeft de Britse premier Keir Starmer aangekondigd. Joe van Burik vertelt erover in deze Tech Update. Starmer zal een actieplan lanceren om AI op grote schaal in te zetten. Het plan van de Labour party om AI te ontketenen, valt onder de verkiezingsbelofte van de premier om Groot-Brittanie een wereldleider te maken op het gebied van kunstmatige intelligentie. Daarbij moet gezegd: het VK heeft een verleden als dé opleider van computertechnisch talent, maar is de laatste decennia wel wat ingehaald. Volgens de Universiteit van Stanford is het VK al de derde grootste AI-markt achter de VS en China, als we kijken naar investeringen en patenten. Verder in deze Tech Update: Op de Technische Universiteit Eindhoven is vandaag geen les mogelijk, na een cyberaanval afgelopen weekend TikTok heeft een verhoor gehad tegenover de Supreme Court en is nu in afwachting of daar de laatste redding mogelijk is voor die app aanstaande zondag 19 januari verboden wordt in de VS See omnystudio.com/listener for privacy information.
In der ersten Folge des neuen Jahres präsentieren die Finanzjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz ihre 25 Investment-Ideen für ein erfolgreiches Börsenjahr 2025. Die Latte liegt hoch: In den vergangenen beiden Jahren hatten die Ideen im Schnitt deutlich zweistellig zugelegt. Weitere Themen: - Peak US-Dominanz – dieser Welt-ETF ist die Lösung gegen den Risikoklumpen Amerika - Comeback nach vier verlorenen Jahren – dieser Erneuerbare-ETF notiert 59 Prozent unter seinem Hoch - China plus Solar – diese Aktie verspricht den doppelten Aufholeffekt - KI verschiebt Gewinne – eine Aktie und ein ETF könnten besonders profitieren - KI-Inferenz statt Lernmodelle – diese beiden Firmen wollen die kommende Nvidia werden - Lukrativer Mischkonzern – Diese Aktie haben Deffner und Zschäpitz auf ihrer 2025er-Liste - Nachholpotenzial der zweiten und dritten Reihe – Mit diesen drei Aktien und zwei ETFs seid Ihr dabei, sollten Small Caps ihr Rendezvous erleben - Renaissance der Kernenergie – das sind die vier spannenden Einzelwerte - Megathema Energie – diese drei Dax-Aktien könnten profitieren - Attraktives Auto-Duo – Warum die Kombi funktionieren könnte DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Heute: Magdeburg: Warum interessierte niemand die vielfältigen Warnhinweise auf den Attentäter von Magdeburg? ++ Magdeburg: Warum interessierte niemand die vielfältigen Warnhinweise auf den Attentäter von Magdeburg? ++ Hürth: SPD - Politiker verprügeln AfD - Politiker ++ Gesundheitspolitik: 2024 weitere 64,1 Millionen Corona-Impfdosen vernichtet ++ Thomas Kemmerich will in der FDP einen Wiedereinstieg in die Kernenergie vorantreiben ++ kleine Heldentat an der Moselschleuse ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Markus Krebber, Chef von Deutschlands größtem Stromerzeuger RWE, spricht im Podcast über die Herausforderungen der Energiewende, die Bedeutung von Versorgungssicherheit und die Transformation des Unternehmens.
In Brüssel wird diskutiert, ob Kernkraft als CO2-arme Technologie anerkannt wird. Damit bekäme es EU-Fördergeld. Frankreich setzt sich dafür ein und hat weitere 13 Verbündete in der "Nuklear-Allianz". Doch die Kernenergie hat auch viele Gegner. Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Cannabislegalisierung, Ausstieg aus Kernenergie, Bürgergeld – die Union plant die Rückabwicklung von Gesetzen aus der Ampelkoalition. Auch das Selbstbestimmungsgesetz soll fallen.
Wie die dümmste Energiepolitik der Welt noch gewendet werden könnte - Ein Gespräch mit Energiespezialisten Manfred Haferburg und Klaus-Dieter Humpich ++ Es ist keine Frage ob, sondern lediglich wann „die dümmste Energiepolitik der Welt“ (Wall Street Journal) – in Deutschland euphemistisch „Energiewende“ genannt – beerdigt wird. Und was dann? Überall auf der Welt werden längst wieder die Weichen für die Kernenergie gestellt, CO2-frei wie bisher, aber intelligenter, resilienter, mobiler und preiswerter als je zuvor. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg, der fast alle Kernkraftwerke der Welt selbst gesehen hat, und Klaus-Dieter Humpich, der die Seite https://nukeklaus.net betreibt, analysieren den deutschen Irrweg. Im Gespräch mit dem TE-Wecker beschreiben die beiden Kernenergiefachleute Haferburg und Humpich, wie es dazu kommen konnte und welches die dramatischen Folgen sind. Sie haben selbst in Forschung und Industrie gearbeitet und wissen daher genau, worum es geht. Haferburg selbst hat bereits einen „Kohleausstieg“ erlebt, in jenem Schneesturmwinter zum Jahreswechsel 1978/79. Er beschreibt die dramatischen Ereignisse im Stromnetz der DDR nach dem Schneesturm und wie sein Kernkraftwerk zum letzten Stabilitätsanker im Netz wurde, als überall der Strom ausfiel. Ein unfreiwilliger Testfall für die dämliche deutsche „Energiewende“. Das Buch gibt es im Shop von Tichyseinblick.de: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/haferburg-humpich-atomenergie-jetzt-aber-richtig/
Kernenergie is terug van nooit weggeweest, kunnen we wel zeggen. Het huidige kabinet is van plan vier kerncentrales in Nederland te plaatsen en heeft daarvoor alvast 14 miljard euro klaargezet. Maar als het aan VVD en CDA ligt is dat nog maar het begin. Door in te zetten op "kleine modulaire kernreactors" zou het op veel meer plekken mogelijk zijn om een kerncentrale neer te zetten, die ook nog eens efficiënter gebouwd kan worden. Al in 2035 moet er zo'n ding staan, vinden de partijen. Wat moeten we ons daar precies bij voorstellen, en is het een goed idee? Daarover gaat presentator Hans van der Steeg in gesprek met: * Jesse Frederik, journalist bij De Correspondent * Hans Schoenmakers, energieadviseur
Die Kernenergie, lange Zeit umstritten und oft abgelehnt, könnte eine überraschende Renaissance erleben – und zwar durch Technologie-Giganten und Künstliche Intelligenz. Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Google, die sich öffentlich zur Klimaneutralität verpflichtet haben, setzen neuerdings auf Atomkraft, um den gewaltigen Energiehunger ihrer Rechenzentren zu stillen. Grund dafür: In Zeiten, in denen Künstliche Intelligenz (KI) und massive Datenverarbeitung boomen, wird es für Unternehmen immer schwerer, ihre Energieversorgung möglichst klimaneutral zu machen. Trotz der vergangenen Skepsis gegenüber der Kernenergie erkennen diese Hyperscaler, dass sie ohne einen diversifizierten Energiemix nicht in der Lage sind, ihre ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Die erneuerbaren Energien reichen nicht mehr aus, um den sprunghaften Anstieg des Energiebedarfs zu decken. Doch kann Kernkraft sicher genug gemacht werden, um sie im großen Stil zu nutzen? Welche Reaktortypen sind geplant? Können sie wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden? Eine Folge für alle, die sich für die Zukunft der Energiewirtschaft interessieren, und die wissen möchten, wie wir die Folgen der Künstlichen Intelligenz für das Klima abmildern können.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Seit Wochen lesen wir Berichte über Atomkraftpläne der großen US-Tech-Giganten Google, Microsoft und Amazon. Eine wichtige Rolle sollen dabei SMRs spielen, kleine, modulare Reaktoren – bislang noch eher vieldiskutierte Vision als einsatzbereite Technologie. Und als weitere Säule der Strategie wird sogar die Reaktivierung bereits stillgelegter großer Atommeiler in Angriff genommen. Die Atomaufsichtsbehörde der Vereinigten Staaten steht unter nicht unerheblichem, politischem Druck, diese Pläne nicht durch zu strenge Sicherheitsauflagen zu erschweren. Denn SMR sollen ja gerade flexibel und kostengünstig eingesetzt werden und die Gefahr einer Kernschmelze ist systembedingt geringer – so die Fürsprecher. Doch Experten und Kritiker warnen vor einer Aufweichung der Auflagen und vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen für Atomanlagen. Dies ist für die Tech-Unternehmen nicht nur aus Kostengründen relevant, sondern die Genehmigungen für einen Betrieb in unmittelbarer Nähe zu den eigenen Rechenzentren könnten dadurch aufwändiger werden. Doch warum liebäugeln diese und weitere Rechenzentren-Betreiber mit einem zweiten Frühling für die umstrittene Kernenergie? Hintergrund ist der massive Energiehunger der Künstlichen Intelligenz – konkret der eingesetzten Grafikprozessoren. Der kalkulierte künftige Strombedarf und die Pläne und Pflichten für Emissionsremissionen und Klimaneutralität, lassen sich aus heutiger Sicht nur schwer und vor allem teuer mit regenerativen Energiequellen abdecken. So zumindest die Argumentation der Atombefürworter. Gegner verweisen bekanntermaßen auf die ungeklärte Endlagerung und die Sicherheitsgefahren. Wie teuer der Strombezug heutzutage ist, zeigt auch der Umstand, dass Microsoft die Reaktivierung eines Alt-Atomkraftwerks plant, auf dessen Geländer nicht nur in den 70er-Jahren ein schwerwiegender Atomunfall stattfand, sondern dass erst vor fünf Jahren wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen wurde. In der Episode 172 der Turtlezone Tiny Talks, in Zusammenarbeit mit dem KI Expertenforum blicken Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz auf die Pläne zum Stillen des Energiehungers der Künstlichen Intelligenz und erklären, warum jeder KI-Prompt bis zu 1000mal mehr Strom verbraucht als eine simple Suchmaschinen-Abfrage. Außerdem erläutern sie, warum das Training der großen Sprachmodelle schnell den Energiebedarf einer Kleinstadt übertreffen kann.
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir werden über ein wichtiges Gipfeltreffen in Russland sprechen, das diese Woche von Wladimir Putin ausgerichtet wurde. Danach diskutieren wir darüber, warum der reichste Mann der Welt Donald Trump unterstützt. Was genau bezweckt Elon Musk? Anschließend sprechen wir über den hohen Energiebedarf von künstlicher Intelligenz, der nun mit Kernenergie gedeckt werden soll. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über einen neuen Social-Media-Trend: Rejection Therapy, oder auch Ablehnungstherapie, und warum dieser Trend so viel Aufmerksamkeit erregt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden die Entscheidung des Rates für deutsche Rechtschreibung diskutieren, das umstrittene sogenannte „Deppenapostroph“ in einem bestimmten Fall zuzulassen. Diese Entscheidung hat bei den Verfechtern der korrekten Grammatik Empörung ausgelöst. Außerdem werden wir über ein anderes kontroverses Thema sprechen: Plastiktüten. Sie sind seit Anfang 2022 in Deutschland verboten, tauchen aber jetzt wieder im Einzelhandel auf. Das ist möglich, weil das Material der neuen Tüten dicker ist als der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert, so dass die Tüten rein technisch gesehen legal sind.
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir werden über ein wichtiges Gipfeltreffen in Russland sprechen, das diese Woche von Wladimir Putin ausgerichtet wurde. Danach diskutieren wir darüber, warum der reichste Mann der Welt Donald Trump unterstützt. Was genau bezweckt Elon Musk? Anschließend sprechen wir über den hohen Energiebedarf von künstlicher Intelligenz, der nun mit Kernenergie gedeckt werden soll. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über einen neuen Social-Media-Trend: Rejection Therapy, oder auch Ablehnungstherapie, und warum dieser Trend so viel Aufmerksamkeit erregt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden die Entscheidung des Rates für deutsche Rechtschreibung diskutieren, das umstrittene sogenannte „Deppenapostroph“ in einem bestimmten Fall zuzulassen. Diese Entscheidung hat bei den Verfechtern der korrekten Grammatik Empörung ausgelöst. Außerdem werden wir über ein anderes kontroverses Thema sprechen: Plastiktüten. Sie sind seit Anfang 2022 in Deutschland verboten, tauchen aber jetzt wieder im Einzelhandel auf. Das ist möglich, weil das Material der neuen Tüten dicker ist als der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert, so dass die Tüten rein technisch gesehen legal sind.
Tech-Konzerne treiben mit ihrem Energiehunger für KI die Atomindustrie voran. Welche Ansätze dabei relevant sind, darum geht es in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Heute: CDU/ CSU wollen sich zur Kernkraft bekennen: Gipfel der Heuchelei ++ Geht noch mehr Heuchelei? Jetzt wollen sich CDU/CSU wollen sich zur Kernenergie bekennen und im Falle eines Wahlsieges bei der Bundestagswahl, die zuletzt still gelegten Kernkraftwerke reaktivieren. Wie der Chef der Mittelstandsunion der CSU sagte, seien die letzten Atomkraftwerke zwar abgeschaltet, der Rückbau aber habe noch nicht begonnen. CDU und CSU hatten Ende September ein sogenanntes Rückbaumoratorium für die zuletzt abgeschalteten Reaktoren gefordert. Die Ampel müsse sicherstellen, dass die Kernkraftwerke nicht zerstört werden, sagte Jens Spahn gegenüber dem Handelsblatt. Ganz neue Töne von einer Partei, die in vorderster Front der Abschaltorgien stand. Jetzt, wo es zu spät ist, läßt sich leicht Illusorisches fordern. Ein Gespräch mit Manfred Haferburg, einem der besten Kenner der Kernkraftwerkslandschaft, über die Realitätsferne. Er studierte ursprünglich an der TU Dresden Kernenergetik und arbeitete im damals größten KKW in Greifswald, es gibt kaum ein Kernkraftwerk auf der Welt, das er nicht gesehen hat. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Paul Buitink spreekt met Martien Visser, lector energietransitie aan de Hanzehogeschool Groningen en Manager Strategie bij Gasunie. Volgens Martien is energie in Nederland relatief duur. Dit komt deels door maatregelen gerelateerd aan de energietransitie en ook door de problemen met Rusland. Martien verwacht dat we steeds vaker lage of zelfs negatieve prijzen gaan zien op piekmomenten, omdat de energieproductie van wind en zon sneller wordt uitgebouwd dan de stroomvraag stijgt. We zien nu al dat mensen hun zonnepanelen 'afschakelen' omdat ze minder of niet meer rendabel zijn. Opslag in batterijen of waterstof zou hiervoor een oplossing kunnen zijn, maar dergelijke projecten komen nog niet van de grond. Martien vertelt dat het aantal windturbines op land nauwelijks zal worden uitgebreid maar dat de focus van de plannen op de zee komt te liggen. Ook bespreken ze de mogelijkheden voor het transporten van zonne-energie uit Spanje en kernenergie. Volgens Martien is er meer publiek draagvlak voor windenergie dan kernenergie. In veel gebieden in Nederland kunnen bedrijven geen nieuwe aansluiting krijgen op het stroomnetwerk. Volgens Martien kunnen deze problemen niet snel worden opgelost. Het feit dat we vraag, aanbod en transport van elektriciteit los van elkaar hebben gepland, is volgens hem de kern van het probleem. “We hebben het energiesysteem zo in blokjes gehakt, dat niemand het overzicht meer heeft." Ook maakt hij zich zorgen over de leveringszekerheid van elektriciteit. Volg Martien Visser op X: / bm_visser Overweegt u om goud en zilver aan te kopen? Dat kan via de volgende website: https://bit.ly/3xxy4sY Twitter: @Hollandgold: / hollandgold @paulbuitink: / paulbuitink Timestamps 00:00 Intro 02:05 Is energie duur in Nederland? 05:02 Windturbines, zonnepanelen, negatieve prijzen en afschakelen 08:48 Opslag en waterstof 14:09 Toekomstplannen windturbines & zonne-energie transporteren 16:22 Kernenergie 23:55 Problemen met de Energietransitie in NL & EU Let op: Holland Gold vindt het belangrijk dat iedereen vrijuit kan spreken. Wij willen u er graag op attenderen dat de uitspraken die worden gedaan door de geïnterviewde niet persé betekenen dat Holland Gold hier achter staat. Alle uitspraken zijn gedaan op persoonlijke titel door de geïnterviewde en dragen zo bij aan een breed, kleurrijk en voor de kijker interessant beeld van de onderwerpen. Zo willen en kunnen wij u een transparante bijdrage en een zo volledig mogelijk inzicht geven in de economische marktontwikkelingen. Al onze video's zijn er enkel op gericht u te informeren. De informatie en data die we presenteren kunnen verouderd zijn bij het bekijken van onze video's. Onze video's zijn geen financieel advies. U alleen kunt bepalen hoe het beste uw vermogen kunt beleggen. U draagt zelf de risico's van uw keuzes. Bekijk onze website: https://www.hollandgold.nl
“Kernenergie is veilig!”, “Nee, het brengt enorme risico's met zich mee! En wat te denken van dat afval?!”, “Dat kun je hartstikke veilig opslaan!”, “Maar kernenergie is veel te duur!”, “Nee hoor, en wat als er geen zon en wind is voor doe windmolen en zonnepanelen van jou?!” Kernenergie is terug van weggeweest. Niet alleen op de politieke agenda - het nieuwe kabinet wil niet minder dan 4 nieuwe centrales gaan bouwen - maar ook in het publieke debat. En dat debat is soms even explosief als de bom waarmee het nucleaire tijdperk begon. Voor- en tegenstanders buitelen over elkaar heen met feiten en verwijten over veiligheid, betaalbaarheid, etc. Althans, ieder kamp zégt feiten te gebruiken en verwijten de ander dat juist niet te doen. Kortom, het is hard tegen hard. Maar wie heeft er nu gelijk? Of kun je die vraag helemaal niet - of niet geheel - beantwoorden? Waar eindigen de feiten en beginnen de meningen? Wanneer verandert ‘weten' in ‘vinden' en ‘geloven'? In Splijtstof duiken wetenschapsjournalist Diederik Jekel en presentator & afgestudeerd cultuurwetenschapper Daan Nieber in het kernenergiedebat om deze vragen te beantwoorden. Zonder een kant te kiezen, dat mag de luisteraar zelf doen. Als bèta (Diederik) en alfa (Daan) kunnen zij zowel uitleggen hoe kernenergie werkt als laten zien hoe het verleden ons denken over deze technologie en onze cultuur hebben beïnvloed. Van kernsplitsing voor dummies en Small Modular Reactors tot de invloed van de Simpsons op de publieke opinie en een nucleaire religie om toekomstige generaties te wijzen op het gevaar van kernafval. Het komt allemaal voorbij. In elk van de 8 afleveringen staat een onderdeel van het kernenergiedebat centraal. En Diederik en Daan blijven daarvoor niet alleen in de studio. Verschillende afleveringen beginnen op locatie. Zo laat Diederik Daan in aflevering 2 in een werkende onderzoeksreactor kennis maken met de zogenoemde Cherenkov straling, een mysterieuze blauwe gloed die ontstaat bij een nucleaire kettingreactie onderwater. Voor de aflevering over nucleair afval dalen ze naar een Belgisch onderzoekslab 250 meter onder de grond. En de laatste aflevering trappen ze af in Wunderland Kalkar, een extreem dure kerncentrale net over de grens in Duitsland die uiteindelijk nooit in gebruik werd genomen en verbouwd werd tot pretpark. Want hoe voorkomen we straks niet eindigen met vier peperdure pretparken in Borssele, Terneuzen en op de Tweede Maasvlakte? Door te ontrafelen waar voor- en tegenstanders over botsen, te onderzoeken waar de zekerheid eindigt en onzekerheid begint, kan de luisteraar van Splijtstof uiteindelijk zelf een keuze maken over het nut en de noodzaak van kernenergie. We gaan van kernenergie als ‘splijtstof' naar stof tot nadenken. En hij/zij/hen kan op feestjes en verjaardagen de blits maken met fijne feitjes, wonderbaarlijke weetjes en fascinerende verhalen. Splijtstof is een podcast van BNR. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Google wil ook kernenergie inzetten, na Microsoft en Amazon, om de energie te kunnen opbrengen voor met name AI-taken in datacenters. Joe van Burik vertelt erover in deze Tech Update. Google onderzoekt nu hoe het kernenergie kan inzetten voor datacenters, meldt Bloomberg. Daartoe worden nu verkennende gesprekken gevoerd met partijen in de VS en andere landen. Volgens een woordvoeder van moederbedrijf Alphabet is er geen andere keus, omdat de bestaande energiemarkt teveel gereguleerd is om extra energie in te kopen. Japan is daarbij een interessant land voor Google, gezien daar het gebruik van kernernergie wat gebruikelijker is. Microsoft heeft onlangs geld gestoken in de Three Mile Island-kerncentrale in Pennsylvania, om daar energie vandaan te halen. Amazon kocht onlangs een datacenter dat kernenergie gebruikt in dezelfde Amerikaanse staat. Verder in deze Tech Update: Google moet op last van de rechter de eigen app-winkel opengooien, zo heeft de rechter in San Francisco bepaalt na een eerdere jury-uitspraak in de zaak aangespannen door Fortnite-maker Epic Games Foxconn bouwt aan de grootste fabriek voor geavanceerde AI-chips voor Nvidia See omnystudio.com/listener for privacy information.
Niet één, niet twee, nee, minister Sophie Hermans van Klimaat en Groene Groei, wil maar liefst vier kerncentrales bouwen op Nederlandse bodem. Hoe kan het kabinet dat doen? En krijgt de gemeente Borsele in 2035 een nieuwe kerncentrale? Presentator Martijn de Greve bespreekt het met: * Ruut Schalij, partner bij eRisk Group; * Remco de Boer, misschien wel de meest enthousiaste energiedeskundige van ons land; * en Tweede Kamerlid Silvio Erkens, de VVD-vaandeldrager als het aankomt op kernenergie. Meer van WNL vind je op onze website en sociale media: ► Website: https://www.wnl.tv ► Facebook: https://www.facebook.com/omroepwnl ► Instagram: https://www.instagram.com/omroepwnl ► Twitter: https://www.twitter.com/wnlvandaag ► Steun WNL, word lid: https://www.steunwnl.tv ► Gratis Nieuwsbrief: https://www.wnl.tv/nieuwsbrief
Bei OpenAI rumort es schon seit Langem. Wichtige Talente, darunter die meisten Mitgründer und Technologiechefin Mira Murati, haben das Unternehmen verlassen – auch wegen OpenAI-Chef Sam Altman. Beim Anbieter von ChatGPT ist die Belegschaft gespalten. Die einen halten Altman für unersetzlich und dafür verantwortlich, dass das Unternehmen so prominent geworden ist. Seine Kritiker kreiden ihm an, dass er unberechenbar sei, generative künstliche Intelligenz (KI) viel zu schnell vorantreibe und OpenAI ausgerechnet von Big Tech abhängig gemacht habe. Nun soll Altman mit mehr Macht ausgestattet werden und Anteile am kommerziellen Arm des Unternehmens erhalten, die zumindest auf dem Papier bis zu zehn Milliarden Dollar wert sein könnten. Das alles in einer Zeit, in der OpenAI dabei ist, mindestens sechs Milliarden Dollar einzusammeln. Weil das Unternehmen in diesem Jahr aber wahrscheinlich rund fünf Milliarden Dollar verlieren wird, dürfte diese Summe wohl nicht reichen. Der Finanzbedarf OpenAIs ist unter anderem deshalb so enorm, weil generative KI ungemein viel Rechenkraft erfordert. Schätzungen gehen davon aus, dass bis Ende des Jahrzehnts allein in den USA rund zwanzig Prozent des Stromverbrauchs auf Rechenzentren entfallen könnten. Microsoft meint nun, dass dieser Energiebedarf ohne Atomkraft nicht gedeckt werden kann. Der Konzern will deshalb ausgerechnet einen Reaktor des berüchtigten „Three Mile Island“-Atomkraftwerks nutzen, um damit kohlenstoffneutral Rechenzentren zu speisen. In dem Kraftwerk kam es 1979 zu einer teilweisen Kernschmelze. Wenn in den USA die Zeichen wegen KI nun auf Kernenergie stehen: Was bedeutet dieser Energiehunger künstlicher Intelligenz für Europa und vor allem für Deutschland, das den Ausstieg auf der Atomkraft vollzogen hat? Welche Nachteile bringt die Stromdebatte für den Wirtschaftsstandort Deutschland? Die Silicon-Valley-Wirtschaftsjournalisten Marcus Schuler und Matthias Hohensee reden neben diesen Themen außerdem über die neue AR-Brille von Meta und die Zwänge, in denen sich Chiphersteller Intel befindet.
Die Diskussion um neue AKW ist in der Schweiz lanciert. Ein Revival der Nukleartechnologie erlebt auch die ETH Zürich. Nach jahrelanger Flaute steigt die Anzahl Studierender rasant. Für die Professorin Annalisa Manera ist klar: Kernkraft ist die optimale Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Annalisa Manera studierte in Pisa Kerntechnik, als Italien längst aus der Atomenergie ausgestiegen war. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl fällte Italien 1987 diesen Entscheid. Manera setzte trotzdem auf dieses Fach. Nach den Niederlanden, Deutschland und den USA hat die Arbeit die Professorin nun in die Schweiz an die ETH in Zürich gebracht. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Kernenergie. Der aktuelle Strommix der Schweiz sei sehr klimafreundlich – dank der Kernkraft. Nun gebe es die Option, entweder mehr CO2- Emissionen zu erzeugen, beispielsweise durch neue Gaskraftwerke, oder die Option der Kernenergie. Die erneuerbaren Energien könnten nie den ganzen Bedarf an Strom abdecken, ist Manera überzeugt. «Es ist heuchlerisch, die alten AKW weiterzubetreiben, aber neue zu verbieten.» Die neuen Generationen von KKW seien sicher und umweltschonender.
Am Parteitag der US-Demokraten in Chicago hat Präsident Joe Biden seinen Auftritt dazu genutzt, die Partei auf die neue Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris einzuschwören. Welches Potential sie für den Kampf ums Weisse Haus mitbringt, erklärt USA-Experte und Politiologe Christian Lammert. Ausserdem: Die sogenannte «Blackout-Initiative», die Anfang Jahr eingereicht wurde, fordert «Jederzeit Strom für alle», auch dank Kernenergie. Vermutlich möchte Bundesrat Albert Rösti einen atomkraftfreundlichen Gegenvorschlag zur Initiative einbringen. In Schweden steht der Bau neuer Atomkraftwerke bereits auf dem Plan. Ein Vorbild für die Schweiz?
Die Suider-Afrikaanse Geloofsgemeenskappe se Omgewingsinstituut verwelkom die regering se besluit om die verkryging van kernenergie op te skort. Die minister van Elektrisiteit en Energie, Kgosientsho Ramokgopa, het die terugtrekking aangekondig van die plan om 2 500 megawatt kernenergie te produseer. Die organisasie het die plan in die hof uitgedaag. Woordvoerder Francesca de Gasparis beskou die besluit as 'n oorwinning vir openbare deelname en demokratiese prosesse.
Mehr Daten bedeuten mehr Rechenzentren, die zu mehr Strombedarf führen. Amazon hat sich für den steigenden Energiebedarf jetzt ein eigenes Atomkraftwerk gekauft und dafür 650 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt. Auch andere Tech-Riesen wollen die durch KI und Digitalisierung erhöhte Rechenleistung durch Kernenergie sicherstellen.
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Künstliche Intelligenz elektrisiert die Börse. Durchaus auch im wahrsten Wortsinn, denn irgendwo muss der Strom für die Datacenter ja herkommen. Die Big Tech-Konzerne setzen dabei voll auf Erneuerbare Energien. Der S&P Clean Energy ETF kann davon bislang indes nicht profitieren. Im Gegenteil, der fast drei Milliarden Euro schwere Fonds hat seit dem Sommer 2022 über 40% verloren. Tobias Kramer und Christian W. Röhl zeigen auf, woran der bei ETF-Sparern beliebte Index krankt – und wie der übrige Energie-Mix investierbar ist, nämlich fossile Brennstoffe sowie die in vielen Ländern nach wie vor ausgebaute Kernenergie. Und schon nächste Woche geht's energiegeladen weiter, nämlich mit einer Feedback-Sendung rund um Öl, Gas, Uran, Sonne, Wind, Wasser und Geothermie. Wie Ihr Eure Aktien-Favoriten nominieren könnt: Jetzt im Video!
Olaf Scholz besorgt über bevorstehende Wahlen / Neue Unruhen in Neukaledonien / Albanese sagt NSW ehemaliger Treasurer Matt Kean übernimmt Vorsitz der Climate Change Authority / Independent Senatorin Jacqui Lambie fordert von Regierung Verbot von Kernenergie aufzuheben / Crossbencher wollen Gesetze einbringen das Wohnen in Australien zu einem Menschenrecht macht / Israelischer Luftangriff auf UNRWA Hilfszentrum / Militante Angriffe in russischer Region Dagestan / Greens sagen Regierung müsse Zerschlagungsvollmachten in Betracht zur Überwachung der Supermarktbranche
Im Gegensatz zu Deutschland setzen viele Industrieländer weiterhin auf die Kernenergie. So auch die USA. Dort realisiert der Milliardär Bill Gates gerade den Bau moderner Kernreaktoren. Das aktuelle Projekt seines Start-ups setzt dabei auf eine neue Technologie.