POPULARITY
Die Kernenergie spaltet die EU in zwei Lager. Deutschland lehnt diese Energiequelle strikt ab, während elf EU-Staaten nun ihre „verstärkte Kooperation“ für ihre Nutzung erklären – und eine Nuklear-Allianz bilden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mehrere Zehntausend Tote wurden bereits aus den Trümmern des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion geborgen und die Arbeiten sind noch nicht beendet. Da zahlreiche Häuser und Straßen in dem Gebiet zerstört wurden, gestaltet sich das Bergen der Verstorbenen schwierig. 15 Bestatter des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. leisten bei der Versorgung ehrenamtliche Unterstützung. Von ihren Aufgaben und den Eindrücken am Ort des Geschehens berichtet im Nachrichtenpodcast Daniel Niemeyer, Pressesprecher des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. Der Emissionshandel soll der Schlüssel zum Erreichen der Klimaziele der EU sein. Im Dezember 2022 weitete das EU-Parlament die Maßnahme auf die Sektoren Gebäude und Verkehr aus. Ob der Treibhausgasausstoß der EU-Staaten mit dieser Regelung bis 2030 wirklich halbiert werden kann und wo die Probleme liegen, erklärt ZEIT-Wissensredakteurin Carolin Wahnbaeck. Und sonst so? Von Liebe bis Trennung – am Valentinstag ist alles möglich. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Katastrophe im Grenzgebiet (https://www.zeit.de/thema/erdbeben-in-der-tuerkei-und-in-syrien) Bestatter im Erdbebengebiet: "Wir müssen pro Tag 150 bis 300 Verstorbene versorgen" (https://www.zeit.de/wissen/2023-02/tuerkei-syrien-erdbeben-todesopfer-bestattung) Sieben Tage nach Erdbeben: Retter befreien weiter Überlebende (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/erdbeben-syrien-tuerkei-ueberlebende-wettlauf-retter-truemmer-vereinte-nationen) Erdbeben: Zerstörung, die kaum zu fassen ist (https://www.zeit.de/wissen/2023-02/tuerkei-erdbeben-staedte-karten-zerstoerung) Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf strengeren Emissionshandel (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/klimaschutz-eu-emissionshandel-reform-klimasozialfonds-einigung) CO₂-Handel: "Es gibt niemanden, der das System unabhängig überwacht" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/co2-handel-emissionen-kompensieren-zertifikate-atmosfair-dietrich-brockhagen)
Themen der Sendung: 100 Stunden nach Erdbeben in der Türkei befreien Retter immer noch Überlebende, Erste Hilfslieferungen für Erdbeben-Opfer erreichen Syrien, Bundeswehr fliegt seit gestern Hilfsgüter in die Erdbeben-Regionen der Türkei, Hilfstransporte des Deutschen Rotes Kreuzes sind auf dem Weg in betroffene Erdbebengebiete, EU-Staaten wollen illegale Migration erschweren, Heftige Angriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew, Tarifstreit bei der Deutschen Post: Verdi erklärt Verhandlungen für gescheitert, Bundestag billigt Gesetz für schnellere Verfahren bei Infrastruktur-Projekten, Am Sonntag wählt Berlin erneut, Biathlon-WM, Das Wetter
Themen der Sendung: 100 Stunden nach Erdbeben in der Türkei befreien Retter immer noch Überlebende, Erste Hilfslieferungen für Erdbeben-Opfer erreichen Syrien, Bundeswehr fliegt seit gestern Hilfsgüter in die Erdbeben-Regionen der Türkei, Hilfstransporte des Deutschen Rotes Kreuzes sind auf dem Weg in betroffene Erdbebengebiete, EU-Staaten wollen illegale Migration erschweren, Heftige Angriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew, Tarifstreit bei der Deutschen Post: Verdi erklärt Verhandlungen für gescheitert, Bundestag billigt Gesetz für schnellere Verfahren bei Infrastruktur-Projekten, Am Sonntag wählt Berlin erneut, Biathlon-WM, Das Wetter
Themen der Sendung: 100 Stunden nach Erdbeben in der Türkei befreien Retter immer noch Überlebende, Erste Hilfslieferungen für Erdbeben-Opfer erreichen Syrien, Bundeswehr fliegt seit gestern Hilfsgüter in die Erdbeben-Regionen der Türkei, Hilfstransporte des Deutschen Rotes Kreuzes sind auf dem Weg in betroffene Erdbebengebiete, EU-Staaten wollen illegale Migration erschweren, Heftige Angriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew, Tarifstreit bei der Deutschen Post: Verdi erklärt Verhandlungen für gescheitert, Bundestag billigt Gesetz für schnellere Verfahren bei Infrastruktur-Projekten, Am Sonntag wählt Berlin erneut, Biathlon-WM, Das Wetter
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die angekündigte Lieferung französischer Spähpanzer als wichtiges Signal an andere westliche Staaten gewertet. Selenskyj dankte Präsident Macron in seiner abendlichen Videoansprache. Frankreich hebe die Unterstützung für die Ukraine auf ein neues Level. Es gebe keinen rationalen Grund, weshalb Panzer westlicher Bauart bislang nicht an die Ukraine geliefert worden seien, sagte Selenskyj. Macron hatte die Lieferung von Radpanzern mit großer Kanone zum Einsatz in der Aufklärung zugesagt. Deutschland hat der Ukraine bisher 30 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zur Verfügung gestellt. Die US-Regierung zieht derweil die Lieferung von Schützenpanzern des Modells «Bradley» an die Ukraine in Erwägung. Das erklärte US Präsident Biden auf Nachfrage eines Reporters. Die gepanzerten Kettenfahrzeuge verfügen laut US-Militär normalerweise über eine Kanone, ein Maschinengewehr und panzerbrechende Raketen.
Das Ende der Null-Covid-Politik in China hat in den vergangenen Wochen eine Coronawelle mit hohen Infektionszahlen ausgelöst. Das schürt in Europa die Sorge vor der Verbreitung neuer Virusvarianten. Und so hat die EU-Kommission am Mittwoch die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, eine Testpflicht für Reisende aus China einzuführen. Deutschland und zahlreiche weitere EU-Staaten wollen der Aufforderung nachkommen. Der Brüsseler Handelsblatt-Korrespondent Christoph Herwartz hält sowohl die gesundheitlichen als auch die wirtschaftlichen Risiken der aktuellen Entwicklung in China für überschaubar: „Es ist zu erwarten, dass diese Coronawelle in China extrem heftig wird, dass sie aber nicht allzu lange andauert.“ Und dann könne es eher wieder zu einer Normalisierung des globalen Handels kommen. Einen Kommentar zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-voodoo-statt-wissenschaft-die-corona-testpflicht-fuer-chinesen-ist-falsch/28906144.html Im zweiten Teil des Podcasts gibt es einen Devisen-Ausblick für 2023. Handelsblatt-Finanzredakteur Jan Mallien spricht darüber, ob der Dollar seine Rally in diesem Jahr fortsetzen kann oder ob der Euro es schafft, wieder aufzuwerten. Außerdem erklärt Mallien, welche Währungen 2023 sonst noch interessant werden könnten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
China erlebt gerade eine Corona-Riesenwelle. Nachdem die strikte Null-Covid-Politik im Dezember abrupt aufgehoben wurde, haben sich bis heute schätzungsweise 1,9 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Während einige Länder wie die USA, Japan und Israel bereits eine Testpflicht für Reisende aus China angeordnet haben, beraten heute auch die EU-Länder weiter über eine gemeinsame Strategie. Mit Steffen Richter (https://www.zeit.de/autoren/R/Steffen_Richter/index.xml), Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, schaut Constanze Kainz auf die Lage in China. Es war ein Jahrhundertereignis im wahrsten Sinne des Wortes: Zum ersten Mal seit genau 100 Jahren viel am gestrigen Dienstag im US-Repräsentantenhaus der Satz A speaker has not been elected, ein Sprecher ist nicht gewählt worden. In drei Wahlgängen bekam Kevin McCarthy nicht genug Stimmen aus seiner Partei, um die Fraktion der Republikaner anzuführen. Er galt als Favorit auf die Nachfolge der Demokratin Nancy Pelosi an der Spitze des Repräsentantenhauses. Am heutigen Abend unserer Zeit soll die Abstimmung fortgesetzt werden. Wie lange es dauert, bis ein neuer Sprecher gewählt ist, ist im Moment völlig unklar. Und das, obwohl der frühere Präsident Donald Trump die republikanischen Abgeordneten aufgerufen hat, für McCarthy zu stimmen. Johanna Roth, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, analysiert im Update die Ursachen für McCarthys historisches Scheitern. Und sie gibt es einen Ausblick, wie es in den USA jetzt politisch weitergehen könnte. Am gestrigen Dienstag hat der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, den Tempelberg in Jerusalem besucht und damit weltweit für Empörung gesorgt. Auch die Bundesregierung hat den Besuch kritisiert. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes warnte außerdem vor einseitigen Schritten, die den historischen Status quo auf dem Tempelberg gefährden könnten. Was noch? In den USA sind Bibliothekare jetzt auf TikTok. (https://www.nytimes.com/2022/12/30/books/librarians-tiktok.html?te=1&nl=morning-briefing%3A-europe-edition&emc=edit_mbe_20230104) Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zu den Themen der Folge: Covid in China: Nun trifft es auch die Bevölkerung auf dem Land (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/covid-china-reisen-neujahrsfest) Coronavirus: Großteil der EU-Staaten befürwortet Tests für China-Reisende (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/coronavirus-eu-china-reisende-tests) US-Republikaner: Trump ruft zur Wahl von McCarthy als Repräsentantenhaus-Sprecher auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/kevin-mccarthy-repraesentantenhaus-donald-trump) Kevin McCarthy: Aufgewacht in einer selbstgeschaffenen Hölle (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/repraesentantenhaus-usa-republikaner-kevin-mccarthy) Itamar Ben-Gvir: Bundesregierung kritisiert Tempelberg-Besuch von israelischem Minister (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/bundesregierung-kritik-tempelberg-besuch-itamar-ben-gvir)
Als Reaktion auf die steigenden Corona-Fallzahlen in China haben erste EU-Staaten verpflichtende Tests für Einreisende aus dem Land verhängt. Der Arzt und CDU-Politiker Peter Liese hält das für nicht notwendig.
Thema in den Zeitungen ist der Gaspreisdeckel, auf den sich die EU-Staaten geeinigt haben. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Die Energieminister der EU-Staaten sollen den europäischen Gaspreisdeckel festzurren. Endspurt beim Weltnaturgipfel. Und: Im Wirecard-Prozess wird es spannend.
Einigung am Biodiversitätsgipfel COP15 auf Artenschutzabkommen, Auswirkung von Tempo 30 für die Wirtschaft, EU-Staaten einigen sich auf Gaspreisdeckel, Argentinien feiert Fussball-Weltmeistertitel 2022
Wer sprach in der EU-Hauptstadt wann und warum positiv über Katar? Eingefrorene Zahlungen für Viktor Orbán. Und: Chinas Covid-Wende geht weiter. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Bestechungsaffäre in Brüssel: So will das EU-Parlament seinen Ruf retten Wegen Korruptionsvorwürfen: EU-Staaten einigen sich auf Einfrieren von Geldern für Ungarn Ende der Zero-Covid-Politik: Coronawelle in China – Ansturm auf Krankenhäuser Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eine grosse Mehrheit der EU-Staaten hat sich darauf verständigt, für Ungarn vorgesehene Zahlungen aus dem europäischen Gemeinschaftshaushalt in der Höhe von 6,3 Milliarden Euro einzufrieren. Hintergrund ist die Sorge, dass EU-Gelder in Ungarn wegen der Korruption nicht korrekt verwendet werden. Weitere Themen: * Ständerat lehnt Bundesgeld für Prämienverbilligungen ab * BVG-Reform: Auch grosszügigere Variante des Ständerats stösst auf Kritik * Gründer der Kryptobörse FTX auf den Bahamas verhaftet
Die Frauenhäuser in der Schweiz sind voll. Schon im Sommer beurteilte die «Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein» die Situation als «besorgniserregend». Die von Gewalt betroffene Frauen werden vermehrt anderswo untergebracht. Zum Beispiel in Hotels - was gefährlich sein kann. Weitere Themen: * In Indonesien wird Sex ausserhalb der Ehe künftig verboten. Das indonesische Parlament hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. * Am Dienstag beginnt das Gipfeltreffen zwischen den EU-Staaten und den sechs Ländern des westlichen Balkans. Zum ersten Mal findet der EU-Westbalkan-Gipfel ausserhalb der EU statt. * Die europäischen Institutionen haben sich auf ein Gesetz gegen die Entwaldung geeinigt. Produkte dürfen nicht mehr importiert werden, wenn sie mit der Zerstörung von Waldgebieten in Zusammenhang stehen.
Themen der Sendung: Menschen in der Ukraine feiern Rückzug russischer Truppen aus Cherson, USA wollen enger mit südostasiatischer Staatengruppe ASEAN zusammenarbeiten, Demokraten verteidigen Senatssitz in Arizona bei US-Zwischenwahlen, Trump klagt gegen Vorladung vor Untersuchungsausschuss zu Kapitol-Sturm, EU-Staaten verschärfen nach Menschenrechtsverletzungen Iran-Sanktionen, Endlagersuche für Atommüll kann bis zu 15 Jahren dauern, Mehr als 2000 Menschen demonstrieren in Lützerath für Erhalt des Ortes, Grüner Wasserstoff: Spanien will zu Europas Top-Produzent werden, Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wasser
Themen der Sendung: Menschen in der Ukraine feiern Rückzug russischer Truppen aus Cherson, USA wollen enger mit südostasiatischer Staatengruppe ASEAN zusammenarbeiten, Demokraten verteidigen Senatssitz in Arizona bei US-Zwischenwahlen, Trump klagt gegen Vorladung vor Untersuchungsausschuss zu Kapitol-Sturm, EU-Staaten verschärfen nach Menschenrechtsverletzungen Iran-Sanktionen, Endlagersuche für Atommüll kann bis zu 15 Jahren dauern, Mehr als 2000 Menschen demonstrieren in Lützerath für Erhalt des Ortes, Grüner Wasserstoff: Spanien will zu Europas Top-Produzent werden, Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wasser
Themen der Sendung: Menschen in der Ukraine feiern Rückzug russischer Truppen aus Cherson, USA wollen enger mit südostasiatischer Staatengruppe ASEAN zusammenarbeiten, Demokraten verteidigen Senatssitz in Arizona bei US-Zwischenwahlen, Trump klagt gegen Vorladung vor Untersuchungsausschuss zu Kapitol-Sturm, EU-Staaten verschärfen nach Menschenrechtsverletzungen Iran-Sanktionen, Endlagersuche für Atommüll kann bis zu 15 Jahren dauern, Mehr als 2000 Menschen demonstrieren in Lützerath für Erhalt des Ortes, Grüner Wasserstoff: Spanien will zu Europas Top-Produzent werden, Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wasser
In der Europäischen Union sollen ab 2035 nur noch neue Fahrzeuge verkauft werden dürfen, die kein Treibhausgas ausstossen. Darauf haben sich die Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments geeinigt. Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer sagt, was dies für die Autoindustrie bedeutet. Die weiteren Themen: * Israel weigert sich strikt, der Ukraine Waffen zur Verfügung zu stellen. Das hat Israels Staatsoberhaupt Isaac Herzog zuletzt beim Besuch in den USA klargemacht. Doch scheint Israel nun bereit zu sein, Geheimdienstinformationen mit der Ukraine auszutauschen, sagt die freie Journalistin Gisela Dachs in Tel Aviv. * Arbeiten oder Ferien in der EU? Für Kosovarinnen und Kosovaren heisst das: Visum beantragen. Kosovo ist das einzige Balkan-Land mit Visumpflicht. Und so soll es bleiben, wenn es nach mehreren EU-Ländern geht. Journalist Enver Robelli ordnet ein, wie dies im Kosovo ankommt. * Heute vor 100 Jahren: Benito Mussolini beginnt den Marsch auf Rom. Er will an die Macht, nötigenfalls mit Gewalt. Das ist zwar lange her, aber der Faschismus ist in Italien auch heute noch salonfähig. Italien-Korrespondent Peter Voegeli über den Umgang des Landes mit der faschistischen Vergangenheit.
Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Die EU-Staaten sollen zum gemeinsamen Gaskauf verpflichtet werden. Der britischen Premierministerin droht das frühe Aus. Und Frankfurts Oberbürgermeister steht vor Gericht.
Themen der Sendung: Reaktionen nach AKW-Entscheidung von Bundeskanzler Scholz, EU-Staaten wollen wegen hoher Energiepreise gemeinsam Gas einkaufen, Neue Angriffe auf Energieversorgung und Infrastruktur in der Ukraine, Innenministerin stellt nach Kritik den Chef des BSI Schönbohm frei, Franzosen fordern bei landesweiten Streiks höher Löhne, Tarifabschluss: Höhere Löhne und Einmalzahlung für Chemie- und Pharmabranche, Zwei Menschen sterben nach Messerangriff im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen, 100 Jahre BBC, DFB-Pokal, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen nach AKW-Entscheidung von Bundeskanzler Scholz, EU-Staaten wollen wegen hoher Energiepreise gemeinsam Gas einkaufen, Neue Angriffe auf Energieversorgung und Infrastruktur in der Ukraine, Innenministerin stellt nach Kritik den Chef des BSI Schönbohm frei, Franzosen fordern bei landesweiten Streiks höher Löhne, Tarifabschluss: Höhere Löhne und Einmalzahlung für Chemie- und Pharmabranche, Zwei Menschen sterben nach Messerangriff im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen, 100 Jahre BBC, DFB-Pokal, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen nach AKW-Entscheidung von Bundeskanzler Scholz, EU-Staaten wollen wegen hoher Energiepreise gemeinsam Gas einkaufen, Neue Angriffe auf Energieversorgung und Infrastruktur in der Ukraine, Innenministerin stellt nach Kritik den Chef des BSI Schönbohm frei, Franzosen fordern bei landesweiten Streiks höher Löhne, Tarifabschluss: Höhere Löhne und Einmalzahlung für Chemie- und Pharmabranche, Zwei Menschen sterben nach Messerangriff im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen, 100 Jahre BBC, DFB-Pokal, Das Wetter
In Prag haben sich die Energieminister der EU-Mitgliedstaaten getroffen, um über Konzepte gegen die hohen Energiepreise zu beraten. Warum das Entlastungspaket der Bundesregierung im Vorfeld viel Gegenwind in Europa hervorgerufen hat und wie ein Kompromiss zwischen Deutschland und den anderen EU-Staaten aussehen könnte, fragt Roland Jodin den ehemaligen EU-Korrespondenten der ZEIT, Matthias Krupa. Monatelang hat das von Bauministerin Klara Geywitz eingesetzte Bündnis für bezahlbaren Wohnraum beraten, wie die Ampel-Koalition ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen kann. Nun liegt ein Maßnahmenkatalog vor. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Hintergrund ist die massive Kritik an seinem Umgang mit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021. 16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen acht und 21 Jahren waren in Deutschland schon einmal von Cybermobbing betroffen. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie der Techniker Krankenkasse und des Bündnisses gegen Cybermobbing hervor. Was noch? UVC-Licht sagt Coronaviren den Kampf an. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Wohnungsbau: Die Neubauziele der Regierung sind kaum noch zu schaffen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/wohnungsbau-bauindustrie-materialknappheit-wohnungsmarkt) Wohnkosten: Ampel-Ziele beim Wohnungsbau werden wohl nicht erreicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/wohnkosten-wohnungskosten-mieten) Entlastungspaket der Bundesregierung: Der Doppelwumms ist antieuropäisch (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/entlastungspaket-bundesregierung-eu-doppel-wumms) Ahr-Flut: Rheinland-pfälzischer Innenminister Roger Lewentz tritt zurück (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/ahr-flut-rheinland-pfaelzischer-innenminister-lewentz-tritt-zurueck) Flut-Untersuchungsausschuss: Die Ahnungslosen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/flut-untersuchungsausschuss-hochwasserkatastrophe-nrw-rlp) Studie: Jeder sechste Schüler Opfer von Cybermobbing (https://www.zeit.de/news/2022-10/12/jeder-sechste-schueler-opfer-von-cybermobbing) Cybermobbing: "Corona hat Täter*innen hervorgebracht, die vorher gar keine waren" (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-04/cybermobbing-corona-pandemie-videokonferenzen-soziale-netzwerke-antje-minhoff) Forschungsprojekt auf dem Münchner Oktoberfest: Bessere Luftqualität mit UVC-Technologie (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-04/cybermobbing-corona-pandemie-videokonferenzen-soziale-netzwerke-antje-minhoff)
Länger als geplant hat das informelle Treffen der 27 EU-Staats- und Regierungschefs in Prag gedauert. Zu besprechen gab es jede Menge. Gestritten wurde vor allem über eine europäische Gaspreisbremse und den deutschen Doppel-Wumms. Über den Gipfel spricht Stefan Einöder mit Jakob Mayr, der das Treffen für uns von Brüssel aus beobachtet hat.
Ukraine-Krieg, Energiekrise, Klimawandel – die Herausforderungen sind groß. Deshalb wollen die EU-Staaten jetzt enger mit anderen Ländern zusammenarbeiten. Das neue Format dazu heißt Europäische Politische Gemeinschaft. Zum Gründungsgipfel sind über 40 Staats- und Regierungschefs nach Prag gekommen. Braucht es so ein Gremium? Und was soll es leisten? Antworten von EU-Korrespondentin Carolin Born. Und: Die Mieten für WG-Zimmer sind teilweise absurd hoch und die Chancen auf einen Platz im Studentenwohnheim gering. Jana Judisch vom Studierendenwerk Berlin über die Wohnungsnot zum Semesterstart. Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Es sei risikoreich, den Gaspreis in der EU zu deckeln, sagt Georg Zachmann von der Brüsseler Denkfabrik Bruegel. Die globale Nachfrage sei zu groß. Stattdessen sollten die EU-Staaten ihre eigenen Möglichkeiten zur Energiegewinnung ausschöpfen.Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Und wieder steht die Europäische Union vor einer dieser Fragen, auf die sie seit Jahren keine Antwort findet: Wohin mit den Geflüchteten? 2022 sind es Menschen aus der Ukraine. Aber auch aus Russland drängen Menschen in die EU. Alle, weil sie dem Krieg entfliehen wollen. Und auch die Flucht aus Afghanistan oder Bangladesch, aus Ost- und zentralafrikanischen Ländern hält an. Doch die EU-Staaten finden keine gemeinsame Lösung für ihren Umgang mit den Geflüchteten. Eine gemeinsame Flüchtlingspolitik, menschenwürdig und fair für alle, egal woher sie kommen, ist nicht in Sicht. Oder doch?
Mit Kommentaren zu den Beschlüssen der EU-Staaten gegen die hohen Energiepreise und zur Deutschen Einheit. Doch zunächst zur Annexion von vier besetzten Gebieten in der Ukraine, die Russland offiziell vollzogen hat.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Der russische Präsident Putin hat die Annexion der vier mehrheitlich von eigenen Truppen besetzten Gebiete in der Ukraine besiegelt. Bei einem Festakt im Kreml unterzeichnete er die entsprechenden Dokumente. Die Menschen in Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson seien nun für immer russische Bürger, sagte Putin. Über diese Gebiete werde nicht mit der Ukraine verhandelt. Die Menschen hätten ihre Wahl für einen Beitritt zu Russland getroffen. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten wiesen die Annexion als unrechtmäßig zurück.
Die rechtsnationale Giorgia Meloni ist auf dem besten Wege, Italiens nächste Regierungschefin zu werden. Meloni vertritt EU-skeptische Positionen und erzkonservative Werte. Wie lässt sich ihre Haltung zur Europäischen Union beschreiben? Und bedeutet ihr Wahlsieg eine Schwächung der EU? Das klärt Pia Rauschenberger mit Matthias Krupa, der lange Zeit aus Brüssel über die EU-Politik berichtet hat. CDU-Parteichef Friedrich Merz hat sich über das Pendeln von ukrainischen Geflüchteten echauffiert und den Geflüchteten „Sozialtourismus“ vorgeworfen. Bereits einen Tag später bedauerte Merz seine Wortwahl, nachdem er parteiübergreifend kritisiert wurde. Politikredakteur Christian Vooren erklärt, was Ukrainerinnen und Ukrainer dazu bewegt, in das Kriegsgebiet zurückzukehren, und ordnet ein, ob Friedrich Merz einfach einen rechtspopulistischen Abstecher gewagt hat. Außerdem im Update von Was Jetzt?: Wie wollen die EU-Staaten mit russischen Kriegsdienstverweigerern umgehen, die ihre Heimat verlassen? Was noch? Eine persische Version des italienischen Protestlieds "Bella Ciao", gesungen von zwei iranischen Schwestern, geht im Netz viral. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Linh Tran und Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge:
Die EU-Kommission schlägt vor, dem Mitgliedsland Ungarn Zahlungen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt zu kürzen. Das teilte EU-Haushaltskommissar Hahn in Brüssel mit. Grund seien Korruption und andere Verstöße gegen Rechtsstaatlichkeit. Im April hatte die Kommission wegen der Vorwürfe den sogenannten Rechtsstaats-Mechanismus aktiviert. Er erlaubt in solchen Fällen, einzelnen EU-Staaten die Gelder zu kürzen. In dem Streit hält Brüssel bereits Mittel aus dem Corona-Hilfsfonds für Ungarn zurück. Die Führung in Budapest hatte zuletzt Entgegenkommen signalisiert.
Der andauernde Krieg Russlands in der Ukraine schreit nach internationalen Akteuren, die in der Lage wären, so dringend notwendige Verhandlungen auf den Weg zu bringen. Eigentlich wäre die „Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ (OSZE), in der sowohl Russland, die Ukraine, die EU-Staaten und die USA Mitglied sind, prädestiniert, diese Rolle einzunehmen. Gleichwohl istWeiterlesen
Die Lösung der Energiekrise steht ganz oben auf der Agenda der EU-Kommission, das hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer aktuellen Rede am Mittwoch angekündigt. Konkret soll der Strompreis unabhängig vom Gas werden und dadurch sinken. Außerdem sollen die außergewöhnlich hohen Gewinne von einigen Stromerzeugern abgeschöpft und umverteilt werden. Aber können die EU-Staaten diese Pläne rechtzeitig umsetzen, um die Energiekrise zu beenden? STANDARD-Europa-Korrespondent Thomas Mayer spricht heute außerdem darüber, warum sich die Union schwertut, den Gaspreis zu regulieren, und wie sie sich im Ukraine-Krieg positioniert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die aktuelle Schweizer Neutralitätspolitik gibt laut Bundesrat einen hinreichend grossen Handlungsspielraum, um auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Die Übernahme der EU-Sanktionen gegen Russland sei mit dieser Politik vereinbar. Weitere Themen: Der Bundesrat will gegen die steigenden Kosten im Gesundheitswesen vorgehen. Dafür hat er ein neues Massnahmenpaket verabschiedet. Über dieses muss nun das Parlament befinden. Die Massnahmen sollen die medizinische Versorgung verbessern und das Kostenwachstum im Gesundheitswesen bremsen. Auf europäischer Ebene gelte es etwas zu unternehmen gegen die anhaltend hohen Strompreise. Das forderten in den letzten Tagen immer lauter Regierungen von zahlreichen EU-Staaten. Die EU-Kommission gab am Mittwoch dem Druck nach und präsentierte Vorschläge, wie die Marktkräfte ausgehebelt werden sollen.
Strom kostet im Moment in Europa sehr viel. Dagegen müsse etwas getan werden, finden die Regierungen zahlreicher EU-Staaten und fordern gebündelte Massnahmen der EU. Die EU-Kommission präsentiert nun Vorschläge, mit denen sie das Problem in den Griff bekommen will. Weitere Themen: (01:21) Brüssel will Preisdeckel für russisches Gas (08:49) Bundesrat hält an aktueller Neutralitätspolitik fest (13:51) Die Flut in Pakistan: «Die Zerstörung ist immens» (20:29) Kaum Begeisterung in Italiens «roter Hochburg» (25:34) Schweden: Kriminalität als grosses Wahlkampfthema (34:37) Ein Mindestlohn für den Wald?
Die Bundesregierung will im Streit der EU-Staaten über ein komplettes Einreiseverbot für Russen vermitteln. Außenministerin Baerbock schlug dazu vor, ein bestehendes Visa-Abkommen mit Moskau auszusetzen. Dann könnten die EU-Staaten jeweils vor Erteilung prüfen, mit welcher Begründung ein Visum beantragt worden sei und welche Nähe ein Antragsteller zur russischen Regierung habe. Es gehe ihr auch darum, dass regimekritische Russen weiter ausreisen könnten. Diese dürften jetzt nicht bestraft werden, so Baerbock.
Deutschland bittet andere EU-Staaten um Solidarität beim Gassparen, will aber an seinen Plänen für den Atomausstieg festhalten. In manch einem EU-Staat sorgt das für Unmut - und für klare Forderungen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Im Mittelpunkt der Kommentare steht die Einigung der EU-Staaten, angesichts gedrosselter Gaslieferungen aus Russland freiwillig mehr Energie zu sparen. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Im Interview: Der Virologe Dr. Martin Stürmer erklärt im Interview, warum Corona weiterhin ein ernstzunehmendes Virus ist und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, damit wir für den Corona-Winter gut vorbereitet sind. EU-Staaten einigen sich auf Gas-Notfallplan. The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker kennt die politischen Absichten hinter dem anstehenden Polen Besuch von Oppositionsführer Friedrich Merz. Anne Schwedt an der Wall Street und Annette Weisbach in Frankfurt am Main berichten über die Ergebnisse von Alphabet, Microsoft und der UBS. Die Tschechische Polizei setzt zukünftig einen Ferrari zu Verfolgungsjagden auf Autobahnen ein. Walross Freya spielt in Norwegen “Schiffe-Versenken”!
Die Einigung der EU-Staaten auf den sogenannten Gas-Notfallplan sei bemerkenswert, kommentiert Klaus Remme. Doch als Beleg für beispiellose europäische Solidarität tauge die Entscheidung noch nicht. Der Härtetest dafür stehe noch aus. Ein Kommentar von Klaus Remmewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Flugausfälle wegen Warnstreiks bei der Lufthansa in Frankfurt am Main und München, EU-Staaten beschließen wegen Gas-Krise einen Notfallplan, Diskussion über längere Akw-Laufzeiten als Alternative zum Gas, Kreml-Sprecher Peskow verweist auf geringere russische Gaslieferungen wegen EU-Sanktionen, Russland will aus der Internationalen Raumstation aussteigen und kündigt den Bau einer eigenen Station an, Weniger staatliche Förderung für Kauf von Elektrofahrzeugen ab 2023, Bundesverfassungsgericht verhandelt über Klagen gegen den Corona-Wiederaufbaufonds der EU, Urteil nach der tödlichen Messerattacke auf Passanten in Würzburg: Täter wird unbefristet in der Psychiatrie untergebracht, Feuerwehren kämpfen weiter gegen Waldbrände in Brandenburg und Sachsen, Das Wetter
Themen der Sendung: Flugausfälle wegen Warnstreiks bei der Lufthansa in Frankfurt am Main und München, EU-Staaten beschließen wegen Gas-Krise einen Notfallplan, Diskussion über längere Akw-Laufzeiten als Alternative zum Gas, Kreml-Sprecher Peskow verweist auf geringere russische Gaslieferungen wegen EU-Sanktionen, Russland will aus der Internationalen Raumstation aussteigen und kündigt den Bau einer eigenen Station an, Weniger staatliche Förderung für Kauf von Elektrofahrzeugen ab 2023, Bundesverfassungsgericht verhandelt über Klagen gegen den Corona-Wiederaufbaufonds der EU, Urteil nach der tödlichen Messerattacke auf Passanten in Würzburg: Täter wird unbefristet in der Psychiatrie untergebracht, Feuerwehren kämpfen weiter gegen Waldbrände in Brandenburg und Sachsen, Das Wetter
Sparen und mehr Austausch mit den Nachbarn: Ein Gasspeicher in Österreich wird zum Testfall für die Solidarität unter den EU-Staaten. Gazprom liefert immer weniger Gas über die Pipeline North Stream 1. Ab Mittwoch würden nur noch 20 Prozent der üblichen Menge Gas durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen. Grund sei die Reparatur einer weiteren Turbine. Doch das nimmt dem russischen Staatskonzern kaum jemand ab. Die EU-Staaten fürchten bald einen vollständigen Stopp der Lieferungen aus Russland. EU-Energie-Kommissarin Kadri Simson hat dazu aufgerufen, dass die EU-Staaten einheitlich und solidarisch zusammenstehen müssen. Am Dienstag haben die EU-Energieminister dafür einen Notfallplan auf den Weg gebracht. Dabei geht es vor allem ums Sparen. Wie kompliziert es ist, für das Gasproblem eine gemeinsame Lösung zu finden, zeigt beispielhaft ein Gasspeicher in Österreich, sagt SZ-Wirtschaftsredakteur Caspar Busse. Der Gasspeicher Heidach nahe Salzburg versorge vor allem Haushalte und die Industrie in Bayern. Doch in einer Mangelsituation ist "jeder natürlich erst mal auf sein eigenes Wohl angewiesen". Und auch Österreich benötige dringend Gas. Wie in Bayern gebe es "dort keine großen Häfen, wo Flüssiggas angeliefert werden kann". Dazu komme, dass es in Bayern nicht so viele Kohlekraftwerke wie in anderen Bundesländern gebe. Auch sei die Windenergie nicht so ausgebaut worden wie anderswo, weil die CSU den Ausbau gebremst habe. "Insofern ist Bayern jetzt in einer ernsten Lage." Weitere Nachrichten: Verdi-Warnstreik behindert Flugverkehr massiv, Würzburger Messerstecher kommt in die Psychiatrie. Unsere neue Serie “The Great Firewall” finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Pauline Graf. Produktion: Imanuel Pedersen _Zusätzliches Audiomaterial über EU-Debattes.TV _
Themen der Sendung: Flugausfälle wegen Warnstreiks bei der Lufthansa in Frankfurt am Main und München, EU-Staaten beschließen wegen Gas-Krise einen Notfallplan, Diskussion über längere Akw-Laufzeiten als Alternative zum Gas, Kreml-Sprecher Peskow verweist auf geringere russische Gaslieferungen wegen EU-Sanktionen, Russland will aus der Internationalen Raumstation aussteigen und kündigt den Bau einer eigenen Station an, Weniger staatliche Förderung für Kauf von Elektrofahrzeugen ab 2023, Bundesverfassungsgericht verhandelt über Klagen gegen den Corona-Wiederaufbaufonds der EU, Urteil nach der tödlichen Messerattacke auf Passanten in Würzburg: Täter wird unbefristet in der Psychiatrie untergebracht, Feuerwehren kämpfen weiter gegen Waldbrände in Brandenburg und Sachsen, Das Wetter
Kurz vor dem Sondertreffen der EU-Energieminister kündigt Russland eine weitere Drosselung der Gaslieferungen an. Wenig später kommt aus Brüssel die Nachricht: Ein Notfallplan ist beschlussreif. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times