Podcasts about versuchsergebnisse

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Best podcasts about versuchsergebnisse

Latest podcast episodes about versuchsergebnisse

FiBL Focus
Können Felder in Streifen besser reifen?

FiBL Focus

Play Episode Listen Later May 2, 2025 53:32


Schickt uns eine Nachricht «Können Felder in Streifen besser reifen?»Der Streifenanbau in der Landwirtschaft verspricht grosses Potenzial. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel, könnte er eine Strategie darstellen, die negativen Einflüsse von Wetterextremen ein wenig abzupuffern. In der aktuellen Podcastfolge sprechen wir über die ersten Versuchsergebnisse aus einem Forschungsprojekt zum Streifenanbau in der Schweiz.In den Podcast eingeladen haben wir dazu aus dem Kanton Zürich die beiden Praktiker Andreas Pfister vom Birkenhof in Uster und Georg Feichtinger von der Rathgeb BioLog AG in Unterstammheim sowie die Wissenschaftlerin Maike Krauss vom FiBL. Alle drei sind beteiligt an einem gemeinsamen Forschungsprojekt, in dem sie den Streifenanbau unter Schweizer Bedingungen untersuchen. Im Gespräch mit Vanessa Gabel berichten sie von den ersten Eindrücken aus ihren Feldern, von den Herausforderungen und Schwierigkeiten aber auch von den Vorteilen, die der Streifenanbau bieten kann. Denn eins ist klar, man verspricht sich mehr von dieser Anbautechnik, als ein schöneres Landschaftsbild. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 92/ /Deutsch/53:32min  Gäste/FiBL-Forschungsteam: Maike Krauss, FiBL Andreas Pfister Birkenhof Uster und Georg Feichtinger, Rathgeb BioLog AG Moderation Gespräch/Gelesen von: Vanessa Gabel, FiBLAn- und Abmoderation: Anke Beermann, FiBLE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.

Der Achte Tag - Deutschland neu denken
Mensch und Maschine verbinden für die Wissenschaft (Express)

Der Achte Tag - Deutschland neu denken

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 5:02


Nicht nur das Bild von Wissenschaftlern hat sich seit Albert Einstein gewandelt. Auch die Art und Weise, wie Wissenschaftler arbeiten und mit anderen Wissenschaftlern kooperieren. In Sekundenschnelle können Versuchsergebnisse in Datenbanken eingepflegt werden; auf internationalen Messen werden die neuesten Rechner vorgestellt, die Prozesse optimieren, Teams von Forschern auf der ganzen Welt arbeiten unlängst miteinander statt gegeneinander.Der Gast dieser Folge vom Achten Tag, Ijad Madisch, ist Mediziner und Gründer von ResearchGate, der weltweit größten Plattform für Forschung und Wissenschaft - mit Investitionen von Bill Gates und anderen Akteuren aus dem Silicon Valley, arbeitet an genau dieser Weiterentwicklung von Wissenschaft und Forschung.Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert diese Podcast-Reihe.  See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Mensch und Maschine verbinden für die Wissenschaft

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 5:02


Nicht nur das Bild von Wissenschaftlern hat sich seit Albert Einstein gewandelt. Auch die Art und Weise, wie Wissenschaftler arbeiten und mit anderen Wissenschaftlern kooperieren. In Sekundenschnelle können Versuchsergebnisse in Datenbanken eingepflegt werden; auf internationalen Messen werden die neuesten Rechner vorgestellt, die Prozesse optimieren, Teams von Forschern auf der ganzen Welt arbeiten unlängst miteinander statt gegeneinander. Der Gast dieser Folge vom Achten Tag, Ijad Madisch, ist Mediziner und Gründer von ResearchGate, der weltweit größten Plattform für Forschung und Wissenschaft - mit Investitionen von Bill Gates und anderen Akteuren aus dem Silicon Valley, arbeitet an genau dieser Weiterentwicklung von Wissenschaft und Forschung. Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin Diana Kinnert diese Podcast-Reihe.

Einfach Füttern Podcast
EFP 032 Theorie und Praxis – eine Zusammenführung

Einfach Füttern Podcast

Play Episode Listen Later May 4, 2021 24:08


Erfahre in dieser Folge, worauf du achten solltest, wenn du deine Erfolgskennzahlen kennst und Versuchsergebnisse auf deinen Betrieb übertragen willst.

Nussschale
Kombinatorik

Nussschale

Play Episode Listen Later Apr 3, 2018 9:03


Heute erkläre ich euch, wie man Versuchsergebnisse für die Wahrscheinlichkeitsrechnung richtig abzählt -- zum Beispiel, die Möglichkeiten im Lotto!

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
Adsorptionsverhalten von Everolimus in vitro und Auswirkungen auf die Zellkultur

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19

Play Episode Listen Later Feb 18, 2016


mTOR-Inhibitoren (Synonym: Rapamycin) sind Wirkstoffe, die sowohl in der Immunsuppression als auch in der antiproliferativen Therapie systemisch und lokal Verwendung finden. In Vorversuchen unserer Arbeitsgruppe mit Zellkulturen zeigte sich schnell ein großes Adsorptionspotential von Rapamycin – beziehungsweise von dessen Derivat Everolimus – an die Oberflächen von Zellkulturflaschen. Diese Adsorption hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: dem Proteingehalt des Mediums und der spezifischen Oberfläche der Zellkulturflaschen. Um dies zu zeigen, wurden verschiedene gebräuchliche Zellkulturflaschen (Nunclon, Ultra-low-attachment, Weichglas, unbehandelte Polystyren-Oberflächen und Polystyren Oberflächen beschichtet mit Collagen 1 beziehungsweise Poly-D-Lysin) sowie Duranglas-Petrischalen ausgewählt. Die Oberflächen der Zellkulturflaschen wurden eine Stunde mit Medium mit einer definierten Menge an Everolimus bedeckt, gespült und wiederum eine Stunde mit DMSO bedeckt. DMSO löst die Substanz wieder von der Oberfläche ab. Die Everolimuskonzentrationen im Medium nach einer Stunde und in der DMSO-Lösung wurden mittels LC-MS/MS bestimmt. Es zeigte sich signifikante Adsorption von Everolimus in absteigender Reihenfolge: Ultra-low-attachment > Unbehandeltes Polystyren > Collagen 1 > Nunclon > Poly-D Lysin > Weichglas > Duranglas (bei 10% FCS in Medium) und Ultra-low-attachment > Unbehandelt > Collagen 1 > Weichglas > Poly-D-Lysin > Duranglas (bei 30% FCS in Medium). Im Folgeversuch wurden vier der Zellkulturflaschen ausgewählt (Nunclon, Unbehandelt, Collagen 1, Duranglas-Petrischalen) und untersucht, ob die reine Adsorption von Everolimus an die Oberfläche ohne Everolimus im Medium negative Effekte auf das Zellwachstum hat. Dies konnte bei drei Zelllinien (293T, VSMC, HUVEC) mittels Zellzählung demonstriert werden. Bei allen drei Zelllinien wurden p-p70s6K- Western Blots durchgeführt. Die p-p70s6K ist ein downstream gelegenes Phosphorylierungsprodukt von mTOR, welches wiederum von Rapamycin/ Everolimus gehemmt wird. Teilweise zeigte sich hier eine absteigende Phosphorylierung. Bei HUVEC- Zellen wurde zusätzlich die Expression von VEGF und p-p70s6K mittels ELISA untersucht. VEGF ist ein Faktor, der Wachstumssignale spezifisch an Gefäß- Endothelzellen vermittelt. Hier konnte entgegen der Erwartungen sogar eine Zunahme der Expression mit steigender Everolimuskonzentration gemessen werden. Neuere Studien legen jedoch nahe, dass VEGF nicht ausschließlich über TOR aktiviert wird. Bei p-p70s6K zeigte sich die erwartete Abnahme der Expression. Die Versuche weisen auf eine signifikante Beeinflussung des Zellwachstums durch Everolimusadsorption an Oberflächen hin. Inwiefern sich Adsorption bei Zellversuchen mit Everolimus in Lösung auswirkt, ist noch unklar. Eine Minderung der Everolimuswirkung wäre denkbar. Um die Oberflächenadsorption bei Versuchen mit Everolimus möglichst gering zu halten, empfiehlt unsere Arbeitsgruppe anhand der Versuchsergebnisse die Kultivierung auf wenig absorbierenden Oberflächen wie Duranglas beziehungsweise die Erhöhung der FCS-Konzentration in Lösung, soweit von den Zellen toleriert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Charakterisierung eines Mausmodells für die Evaluierung neuer Mitglieder der CEA-Familie als mögliche Zielstrukturen für die Tumortherapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 26, 2006


Durch vergleichende Analysen von Genom-, cDNA- und EST-Datenbanken konnten neue Mitglieder der murinen CEA-Familie gefunden werden, die im Rahmen dieser Arbeit genauer charakterisiert werden sollten. So wurde das Expressionsverhalten dieser neuen Mitglieder der CEA-Familie auf mRNA-Ebene in einer Vielzahl von embryonalen und adulten Normalgeweben, sowie in einigen ausgewählten Tumoren und Tumorzelllinien mit Hilfe der RT-PCR unter Verwendung von genspezifischen Primern untersucht. Die Auswertung der Versuchsergebnisse hat gezeigt, dass es erhebliche Unterschiede in der Gewebeverteilung der einzelnen Mitglieder der murinen CEA-Familie gibt. Von besonderem Interesse in diesem Zusammenhang ist Ceacam20, das vorwiegend in den untersuchten Adenokarzinomen des Magens zu finden war. Es wird vermutet, dass CEACAM20 über ein funktionelles ITAM-Motiv direkt an der Entstehung epithelialer Neoplasien beteiligt ist. Die im Rahmen dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse können als Grundlage für nachfolgende strukturelle und funktionelle Untersuchungen der neuen Mitglieder der murinen und humanen CEA-Familie gesehen werden.

Medizin - Open Access LMU - Teil 06/22
Kältevasokonstriktion, Kältedilatation und reaktive Hyperämie der Haut, dargestellt anhand der Laser-Doppler-Flußmessung

Medizin - Open Access LMU - Teil 06/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1987


Der Einsatz der Laser-Doppler-Flußmessung hat sich auch in der hydrotherapeutischen Forschung zur Frage der Objektivierung von thermisch ausgelösten Effekten im kutanen Gefäßsystem bewährt. Die in der vorliegenden Arbeit dargestellten Versuchsergebnisse beruhen auf kleinflächigen lokalen Abkühlungen mittels einer mit verschieden temperiertem Wasser perfundierten Thermode. Dabei wurden an definierten Meßstellen periphere gefäßregulatorische Vorgänge, wie Kältevasokonstriktion, -dilatation und reaktive Hyperämie, sowie Durchblutungsgrad und Vasomotion an 10 gesunden Versuchspersonen untersucht.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Systemanalyse der optisch-vestibulären Interaktion bei der Wahrnehmung der Vertikalen

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1970


Am Problem der zentralnervSsen Verarbeitung vestibul~trer and optiseher Daten bei der Wahrnehmung der Vertikalrichtung wurde eine fiir wahrnehmungspsyehologische Untersuchungen geeignete Methodik kybernetiseher Systemanalyse entwickelt. Drei Versuehspersonen hatten die Aufgabe, bei versehiedenen KSrperschriiglagen eine Leuchtlinie vor dem Hintergrund eines langsam frontparallel um die Blickaehse rotierenden Streifenfeldes fortlaufend ansehaulieh vertikal einzustellen. Aus den Versuehsergebnissen wurde in kontrollierten Schritten unter ausffihrlicher Diskussion aller verwendeten Pri~missen ein Modell in Form eines Blocksehaltbildes entwickelt. Das Modell lggt sich im wesentliehen durch folgende tIypothesen eharakterisieren: 1. Die (approximative) Riehtungskonstanz des Wahrnehmungsraumes bei Kopfschr~iglage beruht auf einer orthogonalen Drehtransformation der phi~nomenMen Raumkoordinaten gegensinnig zur Kopfneigung (,,Kompensationstheorem"). 2. Die kompensatorisehe Drehtransformation wird unter unseren Versuehsbedingungen im wesentliehen vom Yestibularapparat und vom Visuellen System kontrolliert. 3. Das vestibul~re System ist ffir sich allein imstande, die Drehtransformation zu steuern; zusgtzliehe visuelle Einfliisse iiberlagern sieh dieser Aktivitiit additiv (,,Superpositionshypothese"). 4. Diese visuellen Einfliisse sind eine Funktion der figuralen Hauptaehsen des optisehen Panoramas; unter unseren Versuchsbedingungen (gleiehmS~gig rotierendes Streifenfeld) ist ihr zeittieher Verlauf demnach periodisch oszillierend. 5. In die oszillatorische Komponente geht auger dem visuellen jedoeh auch noch ein vestibul/irer Anteil ein (,,Optiseh-vestibuli~re Verh~iltniszahl"), und zwar multiplikativ (,,Multiplikationshypothese"). Dieser Anteil ist der sog. Augenrollung proportional. 6. Die Drehbewegung des Streifenfeldes verursacht ein ,,Nachhinken", abet keine nennenswerte Ferzerrung der Versuchsergebnisse, verglichen mit der Versuehsdurchfiihrung im stationiiren Fall (,,Verschiebungshypothese"). 7. Die visuelle Kontrolle der Transformation der ph~nomenalen Raumkoordinaten erfolgt auf dem Wege einer zentralnerv6sen t~egelkreisschaltung (Hypothese der ,,Riickw~r tskompensation"). Dieses Modell wurde auf versehiedenen Wegen validiert; unter anderem erwies es sich als in der Lage, die Versuchsergebnisse in den wesentlichen Anteilen zu reproduzieren.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Untersuchungen und Überlegungen zur Richtungswahrnehmung bei willkürlichen sakkadischen Augenbewegungen

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1968


Die vorliegende Arbeit hatte das Ziel, die ldquorUmstimmung der retinalen Raumwerteldquo während willkürlicher horizontaler Blicksprünge (Sakkaden) zu untersuchen. Die Methodik bestand darin, während oder nach der Augenbewegung kurzzeitig einen ca. 1° großen Lichtreiz (Elektronenblitz) im Gesichtsfeld der Vp zu exponieren, den diese in bezug auf eine kopffeste Skala zu lokalisieren hatte. Die Auslösung des Lichtreizes erfolgte auf elektrookulographischem Weg durch die Augenbewegung selbst. Bei diesen Versuchen traten in systematischer Abhängigkeit vom retinalen Ort des Reizes und von der zwischen Sakkadenbeginn und Reizexposition verstrichenen Zeit deutliche Verlagerungstäuschungen auf. Sie lassen sich am besten interpretieren, wenn man die Umwertungsprozesse als ldquorWanderungldquo eines lokalisatorischen Bezugssystems über ein zentralnervöses Projektionsfeld der Retina auffaßt. Diese Wanderung wird eingeleitet und angeführt durch ein rasches Einschwingen der Koordinate des Zielpunktes der Blickbewegung in die Fovea; in der zielabgekehrten Netzhauptperipherie vollzieht sich die Umwertung wesentlich langsamer. Dabei kann es vorübergehend zu topologischen Veränderungen des Bezugssystems kommen, deren Genese noch unklar ist. Ausgehend von den bislang vorliegenden Ansätzen zur Erklärung der Richtungskonstanz (insbesondere vom Reafferenzprinzip, den Aufmerksamkeitstheorien und der Theorie MacKays) wird ein eigenes Modell entwickelt, in dessen Rahmen die Versuchsergebnisse diskutiert werden.

weg arbeit dabei bei ziel ort rahmen erkl ans modell abh untersuchungen skala versuchen retina will k ausgehend genese die ausl reizes augenbewegungen fovea die methodik einschwingen koordinate umwertung diese wanderung gesichtsfeld versuchsergebnisse sakkaden augenbewegung