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Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
In Zeiten wachsender politischer Polarisierung und gesellschaftlicher Spannungen stehen Führungskräfte vor einer zentralen Frage: Wofür stehen wir – und wofür stehen wir ein? In dieser neuen Podcast-Episode analysiert Niels Brabandt, internationaler Leadership-Experte, Unternehmensberater und Gründer von NB Networks, warum werteorientierte Führung heute entscheidender ist denn je. Ausgehend von aktuellen Entwicklungen in Deutschland – darunter der Versuch des Verbands der Familienunternehmen, die Brandmauer zur AfD aufzubrechen – zeigt Niels Brabandt, wie gefährlich Pseudogründe, opportunistische Entscheidungen und fehlende Haltung für Organisationen werden können. Anhand historischer und aktueller Beispiele (C&A-Katastrophe in Bangladesch, Ergo-Skandal, Compliance-Versagen) macht er deutlich, wie wiederkehrende Muster entstehen, wenn Werte nur behauptet, aber nicht gelebt werden. Diese Episode liefert Antworten auf Fragen, die Entscheiderinnen und Entscheider dringend stellen müssen: Warum „wertelos handeln" unmöglich ist – und welche Werte tatsächlich eine Organisation steuern. Wie Führungskräfte durch Schweigen oder Appeasement ihre eigene Glaubwürdigkeit unterminieren. Warum Gespräche mit extremistischen Akteuren keine demokratische Verpflichtung, sondern ein demokratisches Risiko darstellen. Welche Rolle Mission, Vision und Werte in moderner Führung wirklich spielen – jenseits von Marketing-Slogans. Wie Organisationen eine authentische Kultur entwickeln, in der Werte sichtbar, überprüfbar und wirksam gelebt werden. Niels Brabandt zeigt: Wertearbeit ist kein Wohlfühlprojekt, sondern harte, strategische Führungsarbeit. Sie entscheidet darüber, ob Teams Führung akzeptieren, ob Organisationen Vertrauen behalten – und ob Unternehmen langfristig bestehen. Eine unverzichtbare Episode für alle, die Verantwortung tragen, Entscheidungen treffen und ihre Organisation glaubwürdig in die Zukunft führen wollen. Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt zu Niels Brabandt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Niels Brabandts Leadership Letter: https://expert.nb-networks.com/ Niels Brabandts Webseite: https://www.nb-networks.biz/
In den Appellen der USA an Indien, sich gegen China "zu befreunden", lässt sich leicht die klassische Strategie der Angelsachsen erkennen, die darauf abzielt, eine Allianz zwischen diesen großen Akteuren auf dem Kontinent zu verhindern. Von Juri Mawaschew
Die Qualifikation für die UK Championship, das erste Triple-Crown-Event der Saison, ist beendet. Mit nun 12 chinesischen Akteuren wird in dieser Hinsicht in York ein neuer Rekord aufgestellt. Außerdem haben mit David Lilley, Michael Holt und Julien Leclercq einige weitere Überraschungen den Schritt ins Hauptfeld geschafft. Kathi und Chris sprechen aber nicht nur über das Turnier in England, sondern auch über die Deutschen Meisterschaften am vergangenen Wochenende in Bad Wildungen. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Sie bekämpft den Faschismus und wurde als Reaktion auf den Nationalsozialismus gegründet. Heute gilt die Antifa in den USA und in Ungarn als “ausländische Terrororganisation”. In den Niederlanden hat das Parlament mehrheitlich für ein Verbot gestimmt, aber erst die neue Regierung wird letztendlich darüber entscheiden. Und auch in Deutschland hat die AfD mehrmals versucht, ein Antifa-Verbot in den Bundestag einzubringen. Warum? Laut den rechten Parteien schüchtert die Antifa Studierende und Journalisten ein, wendet Gewalt an und bedroht den inneren Frieden. Bei uns in Hessen ruft die die Antifa gerade zu Protesten auf gegen die Gründung der neuen AfD-Jugend in Gießen. Die Polizei rechnet mit Gewalt nach einem Aufruf auf einer linksextremen Webseite. Wer der Verfasser war, ist unklar. Antifa und Antifaschismus. Für die einen ein demokratisches Grundprinzip, für die anderen ein linksextremistischer Kampfbegriff. DER TAG fragt: Wichtiger Protest oder militante Aktion - was ist die Antifa? Antworten geben uns der Journalist Andreas Speit, der Extremismus-Experte Hendrik Hansen, der Soziologe Nils Schuhmacher und der Historiker Richard Rohrmoser. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Neue AfD-Jugendorganisation: Wie radikal wird sie? Die AfD gründet eine neue Jugendorganisation, “Generation Deutschland” soll sie heißen. Ihre alte Jugendorganisation, die “Junge Alternative”, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde, hat die AfD Anfang 2025 aufgelöst. Wird jetzt alles anders? WDR-Journalistin Katja Riedel beschäftigt sich seit Jahren mit der AfD, sie konnte gemeinsam mit ihrem Kollegen Sebastian Pittelkow vom NDR Dokumente einsehen, die schon vor der Gründung zeigen: Auch die neue AfD-Jugendorganisation sucht die Nähe zum Rechtsextremismus. Katja erzählt uns in dieser Folge von neuen, alten Akteuren in einer neuen Organisation und welche Auswirkungen die Neugründung auf die Partei haben könnte. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f40de1d282e2cbb7/
Sie bekämpft den Faschismus und wurde als Reaktion auf den Nationalsozialismus gegründet. Heute gilt die Antifa in den USA und in Ungarn als “ausländische Terrororganisation”. In den Niederlanden hat das Parlament mehrheitlich für ein Verbot gestimmt, aber erst die neue Regierung wird letztendlich darüber entscheiden. Und auch in Deutschland hat die AfD mehrmals versucht, ein Antifa-Verbot in den Bundestag einzubringen. Warum? Laut den rechten Parteien schüchtert die Antifa Studierende und Journalisten ein, wendet Gewalt an und bedroht den inneren Frieden. Bei uns in Hessen ruft die die Antifa gerade zu Protesten auf gegen die Gründung der neuen AfD-Jugend in Gießen. Die Polizei rechnet mit Gewalt nach einem Aufruf auf einer linksextremen Webseite. Wer der Verfasser war, ist unklar. Antifa und Antifaschismus. Für die einen ein demokratisches Grundprinzip, für die anderen ein linksextremistischer Kampfbegriff. DER TAG fragt: Wichtiger Protest oder militante Aktion - was ist die Antifa? Antworten geben uns der Journalist Andreas Speit, der Extremismus-Experte Hendrik Hansen, der Soziologe Nils Schuhmacher und der Historiker Richard Rohrmoser. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Neue AfD-Jugendorganisation: Wie radikal wird sie? Die AfD gründet eine neue Jugendorganisation, “Generation Deutschland” soll sie heißen. Ihre alte Jugendorganisation, die “Junge Alternative”, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde, hat die AfD Anfang 2025 aufgelöst. Wird jetzt alles anders? WDR-Journalistin Katja Riedel beschäftigt sich seit Jahren mit der AfD, sie konnte gemeinsam mit ihrem Kollegen Sebastian Pittelkow vom NDR Dokumente einsehen, die schon vor der Gründung zeigen: Auch die neue AfD-Jugendorganisation sucht die Nähe zum Rechtsextremismus. Katja erzählt uns in dieser Folge von neuen, alten Akteuren in einer neuen Organisation und welche Auswirkungen die Neugründung auf die Partei haben könnte. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f40de1d282e2cbb7/
Seit rund 45 Jahren unterstützt die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) die Polizeibehörden bei der Präventionsarbeit. Die interkantonale Fachstelle fördert die Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention und stellt Informationsmaterial zum Schutz vor prominenten Delikten bereit. Beatrice Kübli, Stv. Geschäftsleiterin der SKP, ist stark involviert bei der Entwicklung von Inhalten sowie der Stärkung des Netzwerks aus Behörden und weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz. Im Gespräch mit Marcus und Katja spricht die Kommunikationsexpertin über ein gratis E-Learning, Prävention zum Thema Romance Scam und warum es so wichtig ist, dass Betroffene Vorfälle bei der Polizei melden. Show Notes: Beatrice auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/beatrice-kuebli/ SKP: https://www.skppsc.ch/de/die-skp/ Cybersecurity for you Online E-learning https://cybersecurityforyou.ch/de S-U-P-E-R Kampagne https://www.s-u-p-e-r.ch/ Infos über Romance Scam: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/romance-scam/ Infos über Anlagebetrug: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/online-anlagebetrug/
Dr. Johanna Ludwig ist Chirurgin, Gesundheitssystem-Visionärin und leitet seit Kurzem die neue Leiterin der Stabsstelle Versorgung bei der gematik. Nach mehreren Jahren klinischer Tätigkeit – unter anderem im Unfallbehandlungszentrum Berlin-Marzahn – absolvierte sie ein Zusatzstudium in Oxford, das ihr die Bedeutung von Prozessanalyse, Organisationsentwicklung und Digitalisierung im Gesundheitswesen verdeutlichte. Sie verbindet medizinische Expertise mit einem tiefen Verständnis für Versorgungsprozesse, Lean Management und digitale Transformation. In ihrer neuen Rolle bringt Dr. Johanna Ludwig Erfahrungen aus Klinik, Forschung, Startup-Arbeit und internationaler Weiterbildung ein, um die digitale Versorgung in Deutschland patientennah, alltagstauglich und zukunftsfähig zu gestalten. Ein ungewöhnlicher Weg: Von der Chirurgie zur Digitalstrategie Zu Beginn berichtet Dr. Johanna Ludwig, wie sie von der klassischen Chirurgie in eine Rolle wechselte, die es ihr ermöglicht, Versorgung systemisch zu verbessern. Im Klinikalltag wurde ihr immer wieder bewusst, wie viel Zeit Ärztinnen und Ärzte mit Workarounds verbringen – mit Tätigkeiten, die eigentlich nur dazu dienen, Lücken in Prozessen zu überbrücken. Gerade diese täglichen Ineffizienzen weckten ihren Wunsch, Strukturen zu verändern und Organisationen zu modernisieren. Das Zusatzstudium in Oxford hat ihr dann gezeigt, dass Wissen allein nicht ausreicht, sondern dass man sein Umfeld aktiv gestalten muss, wenn man Versorgung verbessern will. Digitalisierung und Weiterbildung gehören zusammen Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Frage, weshalb Digitalisierung oft nicht dort ankommt, wo sie eigentlich benötigt wird. Dr. Johanna Ludwig betont, dass digitale Lösungen nur funktionieren, wenn sie in echte Arbeitsabläufe eingebettet sind und wenn das Personal die Möglichkeit erhält, sich weiterzubilden. Besonders die Verknüpfung aus digitaler Kompetenz und strukturierter Weiterbildung hält sie für entscheidend. Ohne diese Verbindung könne der große Hebel digitaler Technologien nicht wirksam werden. Die Rolle der neuen Stabstelle Versorgung bei der gematik Viele Außenstehende unterschätzen die Größe und Komplexität der gematik. Dr. Johanna Ludwig erklärt, dass ihre Aufgabe als Leiterin der Stabstelle Versorgung darin besteht, zwischen allen Akteuren zu vermitteln – von Krankenhäusern über Ärztinnen und Ärzte bis hin zu Industriepartnern und Selbstverwaltung. Es gehe nicht darum, analoge Abläufe einfach zu digitalisieren, sondern Digitalisierung so zu gestalten, dass sie die Versorgung tatsächlich verbessert. Die Stabstelle soll dafür sorgen, dass sowohl digital affine Praxen als auch kleine Landarztpraxen gehört werden und dass digitale Lösungen echten Mehrwert bieten. Warum digitale Lösungen häufig Frust auslösen Anhand eines Beispiels aus dem NHS beschreibt Dr. Johanna Ludwig, warum digitale Lösungen scheitern können, wenn sie an der Realität vorbeigeplant werden. Eine digitalisierte Überweisung hat zwar organisatorisch Sinn ergeben, aber gleichzeitig wertvolle ärztliche Kommunikation eliminiert, die zuvor nebenbei stattfand und für den Austausch zwischen Hausärzten und Fachärzten essenziell war. Die Folge war Frust statt Entlastung. Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, Digitalisierung aus Sicht der Anwenderinnen und Anwender zu denken und die Funktionsweise der Versorgung genau zu verstehen. johanna-inga Fragmentierung, Ressourcenmangel und der Alltag der Kliniken Ein weiterer Schwerpunkt ist die enorme Fragmentierung des deutschen Gesundheitssystems. Viele unterschiedliche Systeme, zahlreiche IT-Anbieter, regionale Unterschiede und finanzieller Druck erschweren einheitliche digitale Lösungen. Dr. Johanna Ludwig macht deutlich, dass Digitalisierung gerade in diesem Umfeld ein enormer Hebel sein könnte, wenn sie richtig umgesetzt wird. Sie sieht die Herausforderung darin, alle Beteiligten wieder auf eine gemeinsame Vision einzuschwören und den Fokus auf das gemeinsame Ziel zu richten: eine bessere Versorgung für Patientinnen und Patienten. Die elektronische Patientenakte: Ein großes Versprechen Im Gespräch zeigt sich Dr. Johanna Ludwig deutlich optimistischer als viele andere Stimmen im System. Auf die Frage, wie groß das Potenzial der elektronischen Patientenakte sei, gibt sie die höchste Bewertung. Schon heute könne ein sauber geführter Medikationsplan Leben retten. Zwar sei die ePA aktuell noch von PDFs geprägt und oft unvollständig, doch allein die Bündelung wichtiger Informationen bringe spürbare Erleichterungen. Ihr Ziel ist es, dass Ärztinnen und Ärzte künftig sagen: „Dieses digitale Tool erleichtert meinen Alltag wirklich.“ Weiterbildung im KI-Zeitalter – und warum Deutschland aufholen muss Ein großer Teil des Gesprächs dreht sich um die Zukunft der medizinischen Weiterbildung. Dr. Johanna Ludwig erläutert, dass Weiterbildung Zeit und Geld kostet, in Kliniken aber oft als Belastung wahrgenommen wird. Logbücher werden häufig ausgefüllt, ohne dass die Inhalte wirklich vermittelt wurden. International, etwa in Kanada, sei man deutlich weiter und arbeite seit vielen Jahren mit kompetenzbasierten Modellen. Angesichts der rasanten Entwicklungen in KI und Entscheidungsunterstützungssystemen müsse sich das Rollenbild von Ärztinnen und Ärzten verändern. In Zukunft brauche es nicht nur Fachwissen, sondern besonders Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit und Patientenführung. Was nötig ist, damit der Kulturwandel gelingt Dr. Johanna Ludwig betont, dass es eine klare Vision braucht – ähnlich wie in einem Startup. Systeme und Weiterbildungsstrukturen müssen so gestaltet werden, dass sie gute Praxis unterstützen statt behindern. Im Mittelpunkt steht für sie der Mensch: Pflegende und Ärztinnen sollen Zeit für Patientinnen und Patienten haben, statt mit redundanten Dokumentationen oder fehlerhaften IT-Systemen kämpfen zu müssen. Nur wenn digitale Lösungen den Arbeitsalltag wirklich erleichtern, kann eine positive digitale Kultur entstehen. Persönliches Ziel: Die erste wirklich geliebte digitale Lösung Zum Ende definiert Dr. Johanna Ludwig ein persönliches Ziel: Sie möchte, dass es künftig mindestens ein digitales Produkt gibt, über das Ärztinnen und Ärzte sagen: „Das ist wirklich gut.“ Dieser Satz wäre für sie ein Zeichen dafür, dass Digitalisierung nicht mehr als Belastung, sondern als echte Verbesserung wahrgenommen wird. Ebenso wünscht sie sich, dass ihr Buch über Wege aus der Klinik irgendwann nicht mehr gebraucht wird, weil Menschen im Gesundheitssystem wieder das Gefühl haben, etwas bewegen zu können, ohne auszubrennen. Mehr über unseren Podcast, alle erschienen Folgen und uns Inga Bergen & Larissa Middendorf findet ihr auf www.visionaere-gesundheit.de Mehr von uns gibt es auch in unserem englischsprachigen Podcast „Visionaries of Health“ denn ihr auf allen gängigen Podcastplattformen findet. Ihr habt Themenvorschläge oder Anregungen für uns? Melde euch gerne unter info@visionaere-gesundheit.de Der Beitrag Dr. Johanna Ludwig: Warum ihre Vision für die digitale Versorgung Mut macht erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Die Auswirkungen der Euro-7-Norm auf die Reifenentwicklung sind ein zentrales Thema dieser Podcast-Folge. Welche Bedeutung die erstmalige Berücksichtigung des Reifenabriebs für die Reifenindustrie hat, hat Kay in einem ausführlichen Beitrag aufgeschlüsselt. Dafür hat er mit verschiedenen Akteuren gesprochen und unterschiedliche Ansichten zur besten Messemethodik – in Konvoi-Fahrten oder via Prüfstand im Labor – erfahren. Darüber hinaus berichtet Daniel von der wdk-Herbsttagung und blickt abschließend in aller Kürze auf zwei Branchen-Personalien von der Autoland AG und von Forvia Hella. Hört rein in Episode #105!
Mit Ursi Zeilinger (SWR) spreche ich über die Konzeption und Gestaltung von Lehr- und Lernmedien. Sehr anschaulich und an vielen praktischen Beispielen zeigt sie auf, wie es gelingen kann, „Lernende nicht zu Rezipienten, sondern zu Akteuren“ in Lern- und Bildungsprozessen zu machen.
Die AfD gründet eine neue Jugendorganisation, “Generation Deutschland” soll sie heißen. Ihre alte Jugendorganisation, die “Junge Alternative”, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde, hat die AfD Anfang 2025 aufgelöst. Wird jetzt alles anders? WDR-Journalistin Katja Riedel beschäftigt sich seit Jahren mit der AfD, sie konnte gemeinsam mit ihrem Kollegen Sebastian Pittelkow vom NDR Dokumente einsehen, die schon vor der Gründung zeigen: Auch die neue AfD-Jugendorganisation sucht die Nähe zum Rechtsextremismus. Katja erzählt uns in dieser Folge von neuen, alten Akteuren in einer neuen Organisation und welche Auswirkungen die Neugründung auf die Partei haben könnte. Hier geht's zur Recherche von Katja Riedel und Sebastian Pittelkow: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/afd-jugend-gruendung-generation-deutschland-100.html Hier kommt ihr zu unserer früheren 11KM-Folge "Björn Höcke: Die AfD und ihr rechtsextremer Untergangsprophet”: https://1.ard.de/11KM_Bjoern_Hoecke Hier geht's zu "Die Justizreporter*innen”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/justizreporterinnen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die 47. Kalenderwoche hat einen bunten Strauß an Themen und Terminen zu bieten. Die Sendergruppe RTL veröffentlicht Zahlen zum dritten Quartal und die Raumfahrtbranche pilgert nach Bremen zur Space Tech Expo Europe. Doch im besonderen Fokus der Finanzmärkte wird die Euro Finance Week stehen. Dieses Stelldichein der Finanzbranche findet nun zum 28. Mal in Frankfurt statt. Wie die über fünf Tage stattfindende Veranstaltung strukturiert ist, welche Themen bei den teilnehmenden Akteuren besonders im Blickfeld stehen und welche prominenten Sprecher auf den hochkarätigen Panels und Keynotes zu hören und zu sehen sein werden, erläutert Chefreporter Detlef Fechtner im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Anfang November lud die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner ihre wichtigsten Industrie-Kontakte zum traditionellen Branchentreff ins Van der Valk Hotel Düsseldorf ein. Gemeinsam blickt die „Düsseldorfer Wirtschaft“ mit den Akteuren der Verbundgruppe darauf, was der Handel jetzt braucht, um sicher durch das Jahr 2026 zu kommen. Auch aktuelle Maßnahmen und künftige Strategien kommen dabei zur Sprache. Wir erlebten offene Worte und klare Botschaften. Was wollen wir mehr? Redaktion: Christoph Sochart Produktion: StreamboxstudiosHerausgegebenen der Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V.
Diese Podcastfolge ist eine exklusive Aufnahme eines Guest Speaker Calls der Politik Akademie.Zu Gast: Simon Schütter, Kommunikationsexperte, Landtagsreferent und Strategieberater.In seinem Vortrag teilt er praxisnahes Wissen zur strategischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der politischen Kommunikation – direkt aus der Arbeit mit politischen Akteurinnen und Akteuren vor Ort.Simon öffnet die Türen zu einer Welt, in der Pressearbeit weit mehr ist als das berühmte Zitat in der Lokalzeitung.Ein Highlight der Folge: Simons Blick auf Positionierung als Summe deiner Botschaften. Was bleibt wirklich bei den Menschen hängen, wenn sie an dich denken? Wie schaffst du Vertrauen – nicht durch Parolen, sondern durch persönliche Präsenz, Empathie und Klarheit?
Episode #103 startet mit einem ausführlichen Nachbericht zum Kick-off-Event des VAD in der Kölner Motorworld. Kay hat die Veranstaltung besucht und dabei viele Eindrücke rund um den Verband der Automobilhändler Deutschlands (VAD) sowie die Branche im Allgemeinen gesammelt. Sein Fazit: Viele Verantwortliche aus dem Autohaus-Geschäft wünschen sich eine gebündelte Adressierung der Belange der Branche in Richtung Politik. Weitere Themen der Woche sind die Quartalszahlen von Akteuren wie Goodyear, Schaeffler und Continental, deren Veröffentlichung auch jeweils mit einigen strategischen Updates seitens des Konzern-Managements einherging. Hört rein!
Seit dem Sturz von Baschar al-Assad kam es immer wieder zu Gewalt gegen Minderheiten in Syrien, auch gegen Drusen. Die Glaubensgemeinschaft ist politisch zerstritten. Das macht sie zum Spielball von Akteuren im Ausland und Islamisten im Inland. Sendker, Marion; Netjes, Rena www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Argentinien im Umbruch: Warum Präsident Milei auf Schocktherapie statt Staatswirtschaft setztIn dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach ordnet Dr. Hans-Dieter Holtzmann, Projektleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay, die wirtschaftspolitischen Entwicklungen in Argentinien ein – nach dem Wahlsieg von Präsident Javier Milei.Im Zentrum steht die Frage, ob radikale Reformen tatsächlich den Turnaround für eines der lange Zeit krisengeplagtesten Länder Südamerikas bringen können.
Die Schweiz hat sich bereit erklärt, 20 verletzte Kinder aus dem Gazastreifen zu evakuieren und in der Schweiz medizinisch zu betreuen. Eine erste Gruppe soll bereits unterwegs sein. Sie werden in Kantonen untergebracht, die sich dazu eingewilligt haben. Weitere Themen: Vom neuen Vertragswerk mit der EU sind nebst anderen Akteuren vor allem die Kantone betroffen. Eine Woche vor Ablauf der Frist haben sie sich nun dazu geäussert und signalisieren: Die grosse Mehrheit der Kantonsregierungen ist zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis. Matcha, der «gemahlene Tee», erobert gerade im Eiltempo die Welt. Im Internet schwören Promis auf das Teepulver als Wach- und Gesundmacher. Gleichzeitig fragt man sich in der Matcha-Heimat Japan, wie gesund der Hype für die Teeindustrie ist.
Warum haben sich deutsche Politiker jahrzehntelang von Putin einwickeln lassen? Warum erkannten sie nicht früher, dass der Kreml einen skrupellosen Neoimperialismus verfolgt und Putin im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht? Welche Rolle spielten milliardenschwere Erdgasgeschäfte, an denen ein ehemaliger Stasi-Offizier, ein ehemaliger Bundeskanzler, eine amtierende Ministerpräsidentin, deutsche Firmen und russische Geheimdienstler beteiligt waren? Warum gehen noch heute so viele Menschen hierzulande der russischen Propaganda auf den Leim? Investigativjournalist Georg Mascolo hat das Ausmaß der Verstrickungen zwischen Putins Regime und deutschen Akteuren untersucht. Zusammen mit Katja Gloger hat Mascolo das Buch “Das Versagen. Eine investigative Geschichte der deutschen Russlandpolitik” geschrieben. Welche neuen Erkenntnisse dabei ans Licht kommen, bespricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Georg Mascolo und Jonas Mueller-Töwe, Leitender Redakteur Recherche bei t-online. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2348-russland/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E-Auto-Ladenetz - Analyse von fast einer Million Ladepunkten zeigt: Europa verfehlt 2030-Ziel um 74 % Foto/Grafik: Motointegrator - Fotograf: DataPulse Research Fünf Jahre vor der 2030-Frist stehen europäischen Autofahrern und Autofahrerinnen weniger als eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung. In der EU-27 sind es rund 910.000 - also nur etwa ein Viertel des von der Europäischen Kommission gesetzten Ziels von 3,5 Millionen Ladepunkten. Bei dem derzeitigen Ausbau von rund 150.000 Ladepunkten pro Jahr würde die Gesamtzahl bis 2030 nur etwa 1,7 Millionen erreichen. Um die heutige Lücke zu schließen, müssten jährlich mehr als 500.000 neue Ladepunkte installiert werden. Das Problem in der Praxis ist aber nicht nur die Menge, sondern auch die Verteilung und die Ladegeschwindigkeit. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: Bei genauerem Hinschauen stellt man fest, dass sogar Einzelhändler bei der Zahl der Ladepunkte ganze Staaten überholen. So hat alleine Lidl mehr Ladepunkte (8.855) als Irland oder Rumänien. Dazu kommt die mangelnde Ladegeschwindigkeit. Nicht einmal 10 % der Ladepunkte ermöglichen so genanntes High Power Charging, also Schnellladen mit mehr als 150 kW. Besonders große Lücken gibt es in Nordskandinavien, Zentraldeutschland, im spanischen Binnenland und in Südpolen. Ladewüsten in Europa Die Studie zeigt deutliche Lücken im europäischen Ladenetz. Während Städte meist gut versorgt sind, gibt es dazwischen oft nur wenige Ladepunkte. In dunkelrot markierten Regionen liegt der Abstand zum nächsten Ladepunkt bei mehr als 40 km. Quantität versus Qualität Wie DataPulse Research im Auftrag von Motointegrator.de auch ermittelte, unterscheiden sich die Länder nach Anzahl der Ladepunkte (pro 100.000 Einwohnende) und Anteil der High Power Charging (HPC)-Stationen (>150 kW). Norwegen führt dabei mit einem HPC-Anteil von 30,8 %, liegt bei der Ladepunktdichte jedoch nur im Mittelfeld (462 pro 100.000 Einwohnende). Die Niederlande führen mit der höchsten Ladepunktdichte (684 pro 100.000 Einwohnende), weisen jedoch lediglich einen Schnellladeanteil von 2,3 % auf. Deutschland liegt im Mittelfeld mit 217 pro 100.000 Einwohnende und 15,9 % Schnellladeanteil. Supermärkte als Treiber Einzelhandelsketten entwickeln sich zu wichtigen Akteuren der Ladeinfrastruktur. Die Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland) hat Tausende Ladepunkte in Europa aufgebaut. Das zeigt: Private Unternehmen spielen eine zentrale Rolle beim Schließen der Ladelücke. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vier Minuten lang ist der FC Schalke 04 im Mai 2001 Deutscher Meister. Doch dann läuft Bayern-Spieler Patrik Andersson im Parallelspiel zum Freistoß an. In der 94. Minute. Wir sprechen mit den Akteuren von damals über das bis heute emotionalste Bundesliga-Finale der Geschichte. Im Fußball zählen nur Tore, Tore und einfach nur Tore. In „Als der Ball im Netz war“ gibt einen wunderschönen Einblick über Tore, die Geschichte schrieben und das Leben von Fußballern einschlägig verändert haben. Credits: Als der Ball im Netz war ist ein FYEO Original der dpa Gehostet von Thomas Bremser Redaktion: Annette Meinke & Ronny Thorau Produziert von Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Gewalt im Gesundheitswesen wird medial immer mehr zum Thema. Die Ärztekammer Schleswig-Holstein arbeitet mit anderen Akteuren an präventiven Lösungen und bietet Vernetzung. Warum das wichtig ist und was außerdem helfen könnte, beantwortet Vize-Präsidentin Prof. Doreen Richardt im Podcast.
„Think big, start small – es braucht ein Thema, welches möglichst viele Leute intern begeistert." - Stefan Lienhard, CEO Digital Health Center Bülach.
Um alles über diese Episode zu erfahren, besuchen Sie die ShownotesSciComm PalaverWissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie erfolgreich – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.
Das Weltraumobservatoium Space Eye bei Bern warb mit einer Kooperation mit dem Astronomischen Institut der Uni Bern, sie könne das Teleskop von der Uni aus nutzen. Diese widerspricht jedoch: Es gebe keine Forschungszusammenarbeit. Weiter in der Sendung: · Neue Regeln für die Jagd im Wallis: Der Kanton ist mit der diesjährigen Hochjagd zufrieden, auch wenn die Abschussziele nicht alle erfüllt wurden. · Sperrzone Blatten: Der Schuttkegel von Blatten darf nicht betreten werden, er gilt als Sperrzone. Laut Pomona haben nun mehrere Personen einen Strafbefehl erhalten, weil sie sich nicht daran hielten. Unter ihnen, der Vize-Gemeindepräsident. · Beschwerde weitergezogen: Gegner der Stadtberner Mindestlohn-Initiative gehen vor das Verwaltungsgericht. · Bahnverkehr: Eine Allianz aus politischen und wirtschaftlichen Akteuren aus der Romandie plädiert dafür, der Westschweiz schnellere, häufigere und zuverlässigere Züge anzubieten. · Begehrtes Gut: Bereits vor 10000 Jahren haben Menschen hoch oben in den Bergen Kristalle gesucht, wie eine Ausstellung in Brig zeigt.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Viele Ereignisse auf der Weltbühne scheinen überhaupt keinen Sinn zu ergeben. Die unzähligen Kriege, obwohl alle Seiten stets versichern, sie wollen Frieden oder die Migrationsbewegungen gen Europa und Nordamerika, die in keinem Verhältnis zu dem stehen, was diese Länder anzubieten haben, und die zudem von politischen Akteuren teils massiv erzwungen werden. Das beste Beispiel für scheinbar kopflose Politik bietet das Vorgehen der israelischen Regierung in Vorderasien. Seit nun beinahe zwei Jahren führt der Staat Israel einen Krieg nicht nur gegen die Hamas – deren groß angelegten Angriff auf das israelische Staatsgebiet die Regierung bewusst zuließ, um einen Vorwand für den Krieg zu haben – sondern dieser Krieg, der hier im Westen noch immer als solcher verharmlost wird, ist längst übergegangen in einen Völkermord an der gesamten palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen, aber auch dem Westjordanland.Vor den Augen der Weltöffentlichkeit wird insbesondere der gesamte Gazastreifen in Schutt und Asche gebombt, werden die Menschen vertrieben und ausgehungert. Lebensmittellieferungen sind lediglich Fallen, um die Bedürftigen anzulocken und sie unter Beschuss zu nehmen. Längst ist von einer Auslöschung der Palästinenser, oder aber von einer Vertreibung die Rede. Sie sollen in andere, arabische Länder umgesiedelt werden, und ihnen wird keine Wahl gelassen, da ihnen im Gazastreifen nichts droht, als der Tod durch Hunger, Krankheit, Bomben- und Kugelhagel. Immer wieder verkündet Benjamin Netanjahu neue Militärinterventionen in verschiedenen Bereichen des Gazastreifens, und lässt damit die Bevölkerung von einem Ort zum nächsten flüchten, ohne, dass sie jemals zur Ruhe kommen.All das findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt. Das Internet ist voll von Bildern und Videos, die das ganze Elend der Palästinenser zeigen. Außerhalb des Westens findet man diese auch in der offiziellen Berichterstattung. Und bis auf besonders engstirnige Teile des Westen und den mit ihm verbündeten Staaten nimmt diese Weltöffentlichkeit den Völkermord zur Kenntnis. Südafrika hat bereits eine Klage beim Internationalen Gerichtshof eingereicht, der sich andere Staaten angeschlossen haben. Doch damit nicht genug. Über den Völkermord hinaus erzwingen israelische Siedler im Westjordanland nicht nur die Vertreibung der dort ansässigen Palästinenser. Die israelische Intervention erstreckt sich weit darüber hinaus.So hat das Militär des Landes innerhalb dieser zwei Jahre Angriffe auf den Libanon, den Jemen, Syrien, den Iran, Katar, und noch einige weitere Länder verübt. Ein kurzer Raketen-und Drohnenkrieg gegen den Iran hat Israel nahe an die Grenze des Zusammenbruchs befördert, und konnte nur durch die Intervention Donald Trumps vorerst beendet werden. Eine solche Ausweitung des Krieges ergibt eigentlich keinen Sinn. Das kleine Israel mit seinen etwa 7 Millionen Einwohnern ist kaum in der Lage, sich gegen so viele Länder gleichzeitig zu verteidigen. Immer wieder riskiert die Regierung aber, andere Staaten in diesen Krieg zu verwickeln. Zusätzlich sabotiert die Regierung immer wieder Verhandlungen mit der Hamas-Führung, die ein Ende des Konfliktes herbeiführen sollen....https://apolut.net/erzwungene-endzeit-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die seit 2020 in Wien existierende Dokumentationsstelle Politischer Islam hat im Sommer ihren Jahresbericht 2024 präsentiert, in dem unterschiedliche Phänomene beschrieben werden. Darunter finden sich „Lifestyle-Islamismus“, radikale Prediger und Influencer und die Beschleunigung von Radikalisierung durch unterschiedliche Strömungen. Diese wird oft von ausländischen Akteuren befeuert. Lisa Fellhofer steht dem unabhängigen Fonds der Republik, der vom Bundeskanzleramt finanziert wird und vielseitig vernetzt ist, seit der Gründung vor. Ihr ist wichtig, dass wir gemäßigte muslimische Stimmen im sich verschärfenden Diskurs nicht alleine lassen. Und dass die jüdische Community sich in Österreich sicher fühlen kann.
In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Florian Daumüller über Strategien, wie Unternehmen junge Talente erfolgreich ansprechen, begeistern und langfristig halten können. Unser Gespräch ist besonders interessant für Bildungsfachleute und Verantwortliche in der Berufsbildung, die täglich mit der Förderung von Auszubildenden, Trainees und Nachwuchskräften beschäftigt sind. Weitere Themen in diesem Gespräch: Erfolgreiches Recruiting: typische Fehler und wirksame Strategien Preboarding und Kick-off: Motivation vor dem ersten Arbeitstag schaffen Der Einbezug von Menschen mit Migrationserfahrungen und warum die Vernetzung mit weiteren Akteuren aus der Region wichtig ist Soft Skills und Eigenverantwortung unterstützen die Kompetenzentwicklung Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Vernetze dich mit Florian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/floriandaumueller/ Seine Webseite: https://www.doyoumind.de/ Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
In dieser Episode von Education Minds – Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung spreche ich mit Florian Daumüller über Strategien, wie Unternehmen junge Talente erfolgreich ansprechen, begeistern und langfristig halten können. Unser Gespräch ist besonders interessant für Bildungsfachleute und Verantwortliche in der Berufsbildung, die täglich mit der Förderung von Auszubildenden, Trainees und Nachwuchskräften beschäftigt sind. Weitere Themen in diesem Gespräch: Erfolgreiches Recruiting: typische Fehler und wirksame Strategien Preboarding und Kick-off: Motivation vor dem ersten Arbeitstag schaffen Der Einbezug von Menschen mit Migrationserfahrungen und warum die Vernetzung mit weiteren Akteuren aus der Region wichtig ist Soft Skills und Eigenverantwortung unterstützen die Kompetenzentwicklung Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Vernetze dich mit Florian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/floriandaumueller/ Seine Webseite: https://www.doyoumind.de/ Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
In dieser Podcast-Episode stehen die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Klimapolitik in Deutschland und weltweit im Mittelpunkt. Die Diskussion beleuchtet die Dringlichkeit einer globalen Perspektive auf den Klimawandel, die zentrale Rolle der Just Transition für einen sozial gerechten Strukturwandel sowie praxisnahe Einblicke aus Ländern wie Spanien und Kolumbien. Besonderes Augenmerk liegt auf den politischen Rahmenbedingungen in Deutschland und deren Einfluss auf die Umsetzung klimafreundlicher Maßnahmen. Zudem wird die Bedeutung von Gewerkschaften und sozialen Akteuren als treibende Kräfte für eine nachhaltige und gerechte Klimapolitik hervorgehoben.
Im Interview mit Tichys Einblick spricht die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Schröter über das Ende ihres Forschungszentrums „Globaler Islam“ an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie berichtet von den Anfeindungen, Blockaden und Angriffen, denen ihre Arbeit jahrelang ausgesetzt war – und analysiert die Rolle des Islamismus in westlichen Gesellschaften. Dabei geht es um die Strategien der Muslimbruderschaft, internationale Netzwerke, die Gefahr für liberale Demokratien sowie die problematische Allianz zwischen islamistischen Akteuren und Teilen der linken Zivilgesellschaft. Schröter warnt zudem vor den Folgen von „Wokeness“ und Cancel Culture im Wissenschaftsbetrieb. Wer als junger Akademiker kritische Themen wie Islamismus erforschen möchte, setzt damit seine Karriere aufs Spiel. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns Sie können auch in unserem Shop einkaufen, um TE zu unterstützen. Dort finden Sie auch die Bücher von Susanne Schröter. "Der neue Kulturkampf": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-der-neue-kulturkampf/ Und "Im Namen des Islam": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-im-namen-des-islam/
In dieser Doppelfolge sprechen wir über ein Thema, welches traditionell die Gemüter spaltet. In der Ablehnung und Diskriminierung von Sexarbeit und Sexarbeitenden kommt es immer wieder zu oft unsichtbaren inhaltlichen Anschlüssen und Allianzen zwischen Konservativen, christlichen Fundamentalist*innen und radikalfeministischen Akteuren. Wir spüren der Geschichte der Sexarbeitsfeindlichkeit nach, sprechen über die hartnäckige begriffliche Vermischung von Sexarbeit und Menschenhandel, schauen auf die politischen und ideologischen Hintergründe und darauf, warum das Thema auch innerhalb der Linken für Spaltung sorgt. Dabei haben uns Ruby Rebelde, Sexarbeiter:in und Autor:in des Buches „Warum sie uns hassen“, Lu vom Bündnis „Hurenaufstand 1975“ und Ulrike Richter von kobra.net an ihren Erfahrungen und Expertise teilhaben lassen.
In dieser Doppelfolge sprechen wir über ein Thema, welches traditionell die Gemüter spaltet. In der Ablehnung und Diskriminierung von Sexarbeit und Sexarbeitenden kommt es immer wieder zu oft unsichtbaren inhaltlichen Anschlüssen und Allianzen zwischen Konservativen, christlichen Fundamentalist*innen und radikalfeministischen Akteuren. Wir spüren der Geschichte der Sexarbeitsfeindlichkeit nach, sprechen über die hartnäckige begriffliche Vermischung von Sexarbeit und Menschenhandel, schauen auf die politischen und ideologischen Hintergründe und darauf, warum das Thema auch innerhalb der Linken für Spaltung sorgt. Dabei haben uns Ruby Rebelde, Sexarbeiter:in und Autor:in des Buches „Warum sie uns hassen“, Lu vom Bündnis „Hurenaufstand 1975“ und Ulrike Richter von kobra.net an ihren Erfahrungen und Expertise teilhaben lassen.
In dieser Episode sprechen Torsten, Esther und Jusuf über die die Smart Country Convention (SCCON), die führende Kongressmesse für den digitalen Staat und den öffentlichen Sektor in Deutschland. Sie beleuchten die Ziele der Veranstaltung, die Organisation, die Entwicklung über die Jahre, die Top-Speaker und Programmhighlights sowie die Networking-Möglichkeiten und Karrierechancen für die Teilnehmenden. Die SCCON bietet eine Plattform für den Austausch über Digitalisierung und Staatsmodernisierung und fördert die Vernetzung zwischen verschiedenen Akteuren im öffentlichen Sektor. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov230-sccon25/
In dieser Episode sprechen Torsten, Esther und Jusuf über die die Smart Country Convention (SCCON), die führende Kongressmesse für den digitalen Staat und den öffentlichen Sektor in Deutschland. Sie beleuchten die Ziele der Veranstaltung, die Organisation, die Entwicklung über die Jahre, die Top-Speaker und Programmhighlights sowie die Networking-Möglichkeiten und Karrierechancen für die Teilnehmenden. Die SCCON bietet eine Plattform für den Austausch über Digitalisierung und Staatsmodernisierung und fördert die Vernetzung zwischen verschiedenen Akteuren im öffentlichen Sektor. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov230-sccon25/
Die letzten 15 Jahre lassen sich vielleicht als Blütezeit der Mundartliteratur in der Schweiz beschreiben. Doch wie geht es jetzt weiter? Wir werfen einen Blick in die Runde und fragen nach bei verschiedenen Akteurinnen und Akteuren, die an der Produktion von Mundartliteratur beteiligt sind. Droht der Mundartliteratur in der Schweiz die Überalterung, weil etablierte Autorinnen und Autoren langsam weniger publizieren? Wie steht es um den Nachwuchs? Lohnt es sich heute überhaupt noch, als Verlag Bücher auf Mundart zu publizieren, obwohl der Markt klein und die sprachlichen Herausforderungen gross sind? Und was treibt junge Autorinnen und Autoren an, trotzdem auf Mundart zu schreiben? Diesen Fragen und noch vielen mehr gehen wir auf unserer Rundschau in die aktuelle Schweizer Mundartliteratur nach. Als Expertinnen und Experten aus der Branche geben Iris Stalder (Leiterin Belletristik, Cosmos Verlag), Matthias Burki (Verleger, Der gesunde Menschenversand) und Olga Lakritz (Zürcher Autorin) Auskunft über ihre Perspektiven. Ausserdem erklären wir in der Sendung die Mundartwörter «Chunscht» und «Luussalbi» sowie den Familiennamen Müntener.
Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Angela Merkels Entscheidung, die Deutschen Grenzen im Sommer 2015 nicht zu schließen, war die größte politische Fehlentscheidung seit dem zweiten Weltkrieg, sagt Gerald Grosz im Interview mit Tichys Einblick. Für ihn ist die ehemalige Kanzlerin nicht weniger als eine „Verbrecherin“, sagt der Publizist und Unternehmer. Im Gespräch mit Maximilian Tichy stellt er sein neues Buch vor: „Merkels Werk – Unser Untergang“, indem er mit der Politik der letzten zehn Jahre scharf abrechnet. Für das Buch hat er mit Akteuren der Politik gesprochen, mit Personen, die involviert waren, wie Hans-Georg Maaßen, und mit Eltern, die ihre Kinder an angebliche Asylanten verloren haben. „Es ist ein düsteres Buch“, sagt er – und gibt doch Ausblick darauf, wie die Gesellschaft sich wieder in bessere verändern lassen kann; Wenn die Verantwortlichen den Mut haben, diesen Weg zu gehen. Das Buch "Merkels Werk - Unser Untergang" ist schon jetzt vorbestellbar. Sie können es im Tichys Einblick Shop bestellen: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/grosz-merkels-werk-unser-untergang/
In dieser Episode bespreche ich mit Florian Heinemann, warum Amazon möglicherweise dauerhaft von den Google-Werbeanzeigen zurückgetreten ist, insbesondere für Amazon.com. Wir analysieren die Hintergründe dieser Entscheidung und diskutieren auch, warum eine Abkehr von LinkedIn für Unternehmen ratsam sein könnte. Aus meiner Sicht ist das gesamte B2B-Demand-Gen-Game in seinem aktuellen Zustand nicht mehr tragfähig. Diese Perspektive sorgt für interessante Diskussionen und ich bin gespannt, ob Florian eine andere Meinung hat. Ein zentrales Thema dieser Episode ist der sogenannte "Agentic Commerce". Wir skizzieren die Relevanz und zeitliche Einordnung dieses Konzepts und erörtern, welche Maßnahmen Händler und Hersteller ergreifen sollten, um relevant zu bleiben. Wir stellen auch die These auf, dass Google möglicherweise weniger Einnahmen verlieren könnte, da der Rückzug von Amazon auch die Klickpreise nicht dramatisch senken könnte. Schließlich debattieren wir die potenziellen Auswirkungen dieser Entscheidung auf die gesamte Suchmaschinenlandschaft und insbesondere auf die Werbequote. Dabei wird deutlich, dass Google nicht nur eine scharfe Konkurrenz zu Amazon darstellt, sondern auch in der Lage sein könnte, seine Werbeeinnahmen aufrechtzuerhalten, selbst in einem Szenario ohne Amazon. Des Weiteren betrachten wir die Veränderungen in der Wahrnehmung und Nutzung von Suchmaschinen im Kontext von Agentic Commerce und den Auswirkungen von KI-gestützten Services. Durch die Anhebung von KI-gestützten Suchanfragen erfahren wir von neuen Möglichkeiten der Monetarisierung im E-Commerce, die für Händler und Werbetreibende von Bedeutung sein könnten. In Bezug auf B2B-Demand-Generation äußere ich Bedenken über die Automatisierung und deren Effektivität, insbesondere wenn es darum geht, relevante Kunden zu erreichen. Wir reflektieren, wie individuelle Ansätze und persönliche Kommunikation immer wichtiger werden, während automatisierte Nachrichten an Relevanz verlieren. Abschließend werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, die für Händler und Hersteller im Agentic Commerce entstehen und darauf, welche Strategien sie verfolgen sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Trotz der Beschleunigung in der Veränderung durch KI und neue Technologien bin ich zuversichtlich, dass fundierte Strategien und ein adaptive Vorgehensweise den Akteuren im Markt helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Spryker EXCITE Ticket: https://spryker.com/events/excite-2025/?doo_code=ALEX_GRAF_SPECIAL99#tickets Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
In der aktuellen Folge des Podcasts „Amerika – wir müssen reden“ sprechen Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon über zwei Entwicklungen, die fundamentale Prinzipien der US-Demokratie herausfordern: Trumps gezielte Attacken auf öffentlich finanzierte Medien und der politisch aufgeladene Skandal um Jeffrey Epstein. Trump hat massive Haushaltskürzungen bei NPR und PBS in Höhe von rund 1,2 Milliarden Dollar durch den Kongress gebracht - besonders hart für kleinere Stationen in ländlichen Regionen. Denn diese öffentlich-rechtlichen Sender sind dort oft die einzige verlässliche Informationsquelle für viele Menschen. Die Begründung der Konservativen: Öffentlich-rechtliche Medien würden zu linksliberal berichten - ein Vorwurf, der seit Jahren Teil von Trumps Rhetorik ist. Zusätzlich diskutiert das Ehepaar einen pikanten Fall: Der Sender CBS zahlte kürzlich 16 Millionen Dollar an Trumps Presidential Library, um einem Rechtsstreit wegen eines angeblich manipulierten Interviews mit Kamala Harris aus dem Weg zu gehen. Besonders brisant: Der Mutterkonzern Paramount steht kurz vor einem milliardenschweren Fusionsdeal, was die Frage aufwirft, ob wirtschaftliche Interessen über journalistische Grundsätze gestellt wurden. Ingo und Jiffer thematisieren, welche gefährliche Signalwirkung solche Deals auf andere Medienunternehmen haben könnten – nämlich die Tendenz zur vorauseilenden Selbstzensur, um Konflikte mit mächtigen politischen Akteuren zu vermeiden. Breiten Raum nimmt auch der Fall Jeffrey Epstein ein: Der wegen sexuellem Missbrauchs Minderjähriger angeklagte Millionär beging 2019 in Haft unter bis heute ungeklärten Umständen Suizid. Sein Netzwerk aus einflussreichen Kontakten, dokumentiert in den sogenannten „Epstein-Files“, nährt seit Jahren Verschwörungstheorien - unter anderem über prominente Demokraten, britische Royals und Wirtschaftseliten. Auch Donald Trump war eng mit Epstein befreundet, bevor es zum Bruch kam. Während des Vorwahlkampfs kündigte Trump an, die Epstein-Liste veröffentlichen zu wollen und schürte damit gezielt die Fantasien seiner Anhängerschaft. Doch dann unterstellte ihm Elon Musk, selbst auf der Liste zu stehen. Jetzt distanziert sich Trump plötzlich vom Thema und erklärte es zur „alten Geschichte“ und beschimpft sogar seine Anhänger, die immer noch die Freigabe der Akten fordern. Die Folge zeichnet ein Bild einer Demokratie, in der Misstrauen gegenüber Medien, Justiz und Institutionen systematisch geschürt wird - mit realen Folgen für die öffentliche Debatte. Wie die Epstein-Akten für Trump zum Problem wurden: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-epstein-maga-100.html Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!" https://www.ndr.de/nachrichten/info/amerika-wir-muessen-reden,podcast4932.html Podcast-Tipp: Synapsen über Geschwisterforschung: https://1.ard.de/Synapsen_Geschwisterforschung
Nach den actiongeladenen vergangenen Tagen sind die Babos wieder zurück – und zwar mit einer etwas längeren Folge von Babos sprechen Börse, denn es gab viel zu besprechen! Nachdem in der letzten Woche eine gewisse Veranstaltung von bestimmten Akteuren der Fondsbranche stark kritisiert wurde – und vor allem, weil die Investmentbabos selbst dort als Speaker auftraten und viele aus der Community vor Ort waren –, haben Michael und Endrit dazu Feedback gegeben. (Eine ausführlichere Folge zu Events in der Finanzindustrie – möglicherweise auch mit den Veranstaltern – folgt in Kürze) Darüber hinaus gehen die Babos heute auch ein wenig auf den „Big Beautiful Bill“ ein und was dieser vor allem für europäische Investoren für Konsequenzen haben könnte. Und nicht zuletzt werden auch NVIDIA und Bitcoin als „Big Movers“ dieser Woche thematisiert – sowie die aktuelle Lage in der Luxusbranche und ob diese nicht gerade besonders attraktiv ist. Viele Themen und wie immer viel zu wenig Zeit – also einschalten und nicht verpassen! Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
In dieser Folge spricht Christian Kroeber mit André Hascher, Mitbegründer der Initiative R-haltenswert. Gemeinsam mit Viktoria Auracher engagiert er sich dafür, Wissen in der Pferdewelt zu bewahren und weiterzugeben, sich auf die klassischen Grundsätze der Ausbildung zurückzubesinnen und insgesamt für mehr Ethik im Reitsport einzustehen. Vielen ist R-haltenswert ein Begriff, seit die Initiative beim Weltcup-Finale in Basel als externe Instanz den Umgang mit Turnierpferden, den Einsatz von Equipment und das Reiten auf Abreiteplätzen und in Prüfungen beobachtete und dokumentierte. Was sich dabei hinter den Kulissen abspielte, was positiv und was negativ auffiel, berichtet André im Podcast. Sich wieder auf ethische Grundsätze und die Richtlinien für Reiten und Fahren zu besinnen, ist für André keine Option, sondern eine dringende Notwendigkeit: im Sinne der Pferde und um das Image des Pferdesports in der breiten Masse wieder zu verbessern. Die Vision von R-haltenswert ist es, Missstände aus der Pferdewelt heraus zu beseitigen, gemeinsam Lösungen zu finden und Brücken zwischen den verschiedenen Akteuren zu bauen. Nur durch einen offenen Austausch und das gemeinsame Ziel, das Tierwohl in den Mittelpunkt zu rücken, kann der Pferdesport seine Zukunft sichern und positiv gestalten.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbanden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt. Wiederholung vom 23. März 2025
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbanden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt. Wiederholung vom 23. März 2025
Gibt es in Deutschland eine „Moralelite“? Und wenn ja: Wer soll das sein, und was zeichnet sie aus? Hans-Dieter Rieveler hat sich in einem aktuellen Buch mit dem Selbstverständnis des „linksliberalen“ Milieus auseinandergesetzt. Dort sieht er eine „Moralelite“ verwurzelt. Rieveler spricht von Akteuren, „die sich auf ihre überlegene Moral mächtig etwas einbilden und keine GelegenheitWeiterlesen
Im aktuellen TE-Gespräch spricht Roland Tichy mit Hansjörg Stützle, Geldumgangstrainer und Gründer der Initiative Bargelderhalt EU, über eines der brisantesten Themen unserer Zeit: das mögliche Ende des Bargelds. In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Bargeld mehr und mehr aus dem Alltag verdrängt – nicht nur durch die Bequemlichkeit neuer Bezahlsysteme, sondern auch durch gezielte Interessen von Finanzindustrie, Großkonzernen und staatlichen Akteuren. Stützle beschreibt eindrucksvoll, wie Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel ist, sondern ein Symbol individueller Freiheit, Privatsphäre und gesellschaftlicher Teilhabe. Im Gespräch geht es um die schleichende Abschaffung der Barzahlung im Alltag, um rechtliche Rahmenbedingungen, wirtschaftliche Folgen für Händler, die Überwachungsmöglichkeiten durch digitale Zahlungsströme und den politischen Willen, den digitalen Euro einzuführen. Dabei wird deutlich: Der Bürger steht an einem Wendepunkt – zwischen Bequemlichkeit und Kontrolle. Mit Nachdruck plädiert Stützle für ein gesetzlich verankertes Recht auf Barzahlung und ruft zur Unterstützung der laufenden Petition auf. Ein aufrüttelndes Gespräch über die Freiheit im Portemonnaie – und was wir verlieren könnten, wenn Bargeld verschwindet.
Vereinsverbote gelten als klares Signal gegen organisierten Rechtsextremismus. Doch was wird aus den Akteuren und Akteurinnen, deren Strukturen verboten werden? Sie tauchen meist unter anderen Vorzeichen wieder auf - mit derselben Gesinnung. Stukenberg, Timo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
In dieser Folge widmen wir uns den herausragenden Akteuren vor der Kamera und feiern ihr schauspielerisches Talent. Von Rick Moranis, der den schüchternen Floristen mit viel Herz verkörpert, über Steve Martin, der als sadistischer Zahnarzt für schockierende Komik sorgt, bis hin zu Ellen Greene, die mit ihrer bewegenden Darstellung der verletzlichen Audrey das Publikum in ihren Bann zieht – wir erforschen, wie die beeindruckenden Leistungen und die besondere Chemie des Ensembles diesen Kultklassiker so lebendig gemacht haben.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbinden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt.
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte. In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt. Für Douglas Rushkoff, der heute an der New York Public University Medientheorie lehrt und vom Massachusetts Institute of Technology zu den zehn einflussreichsten Intellektuellen weltweit gekürt wurde, steckt hinter diesem Umschlagen ins Gegenteil eine spezifische Ideologie: Leitfiguren des Silicon Valley wie Mark Zuckerberg, Elon Musk oder Peter Thiel kennzeichneten sich durch ein spezifisches «Mindset», einer Art Doktrin des genial begabten Übermenschen, der Normalsterbliche hinter sich lässt und sich blind auf das Lösen von Problemen durch Technologie verlässt. In seinem Buch «Survival of the Richest» beschreibt Douglas Rushkoff zudem, wie Tech-Oligarchen sich luxuriöse Bunker bauen, in die sie im Falle des mitverursachten Systemkollapses fliehen können. Wolfram Eilenberger fragt den Digital-Vordenker, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, und er blickt mit ihm auf die aktuelle Entwicklung und nähere Zukunft, wo sich durch die Allianz von Donald Trump mit Elon Musk politische Macht und Technik noch mehr verbinden und sich eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft ankündigt.