Im literarischen Saloon geht es um Literatur im weitesten Wortsinn: Bücher, die wir toll finden, Bücher die wir schreiben, es geht um das aufregende, wenn auch manchmal prekäre Leben als Wortschaffende, um lustige Erlebnisse und um Dinge, die uns sonst noch so auf der Seele brennen.
Carin Müller & Christian Raabe
Carin war gerade 10 Tage in Schottland und würde am liebsten sofort wieder zurückreisen.
Ihre Protagonistinnen sind Ü50 aber voller Leben und Farbe.
Allerdings nicht aus Buchstaben geformt, sondern verfilmt.
Booker-Preis-Gewinnerin Samantha Harvey hat mit »Umlaufbahnen« für ein Lesehighlight gesorgt.
Das Saloon-Team probt den Ernstfall mit dem »Large Language Model« Claude.
Der Saloon beschäftigt sich mit den Bestsellern von Rebecca Yarros.
Aber nicht alle lieben diese Form des Marketings.
Sie will die Autoren- und Buchwelt so richtig aus dem Dornröschenschlaf wecken.
Das ist auch im Saloon so, genau wie bei den heutigen Gästen von »Die Zwei von der Talkstelle«.
Wir wünschen allen einen guten Rutsch nach 2025.
Gewohnt unkonvetionell – und doch ganz anders als in den früheren Jahren.
Autorin und Mindset-Coachin Sabine Steck deckt auf.
Die Saloon-Crew erschafft ein Monster und weiß nun nicht, was sie mit C.C. Ravenmiller anstellen soll.
Und das wahnsinnig tolle Tool »Textshine«, das Texte im besten Licht leuchten lässt.
Wir finden, es hat beides seine Berechtigung. Heute geht's um Nobelpreise und TV-Shows.
Begleitet und bei diesem kühnen Experiment.
Darum lohnt es sich auch, die Schauplätze der Romane gut zu wählen.
Wir gehen der Sache im Interview mit Marie Sand auf den Grund.
Aber welches Medium ist das erfolgreichste?
Warum das Juli-Motto beinahe zu einer erzwungenen Sommerpause geführt hätte.
»Project Hail Mary« von Andy Weir – wir diskutieren mit Claus Melzer darüber.
Emilia de Luca sorgt dafür, dass alle etwas davon haben.
Wir diskutieren darüber mit Sandra Thoms.
Besser ist es, denn wenn ein Plan schiefgeht, muss eine Alternative her.
Die Saloon-Crew war im Urlaub und hat einiges zu berichten.
Außerdem geht »Appletree Murders« langsam aber sicher auf die Zielgerade.
Naomi Wilde über ihre Arbeit vor und hinter den Kulissen in der Buchbubble.
Im April ist es wieder besonders demotivierend, aber es wird geplottet, was das Zeug hält.
Amazon-Anzeigen sind wichtig, da sind sich alle einig. Aber können sie auch Spaß machen?
Das ist auch im fünften Saloon-Jahr noch nicht wesentlich anders, sorgt aber stets für amüsante Kontroversen.
Dieses Prinzip gilt auch beim Schreiben. Jedenfalls dann, wenn man an Theodora Taylors »Universal Fantasies« glaubt.
Mit diesem Motto kann der Februar ja nur ... speziell werden, oder?
Wie genau das funktioniert erklärt Anette Strohmeyer.
Die Protagonisten im Saloon-Krimi sind unterschiedlicher Meinung bei diesem Thema.
Startet das Saloon-Jahr wirklich mit einem Schocker? Keine Sorge – nur mit einem Kalenderspruch.
Oder anders formuliert: Wenn man erntet, was man säht ...
Doch die Crew bleibt alkholfrei und fabuliert am Krimi herum.
Und darüber, warum es auch für andere interessant ist.
Eine Saloon-Episode in unter einer Stunde aber sehr kompaktem Inhalt.
Allerdings wirft Christian mit seinen neuen Kapitel zahllose weitere Fragen auf.
Regina Mengel schlägt im Interview eine tiefe Bresche fürs Netzwerken unter Autor*innen.
Carin hat geliefert und wirft mit ihren neuen Kapiteln jedoch wieder vollkommen neue Fragen auf.
Uni-Dozentin für Sprecherziehung Helena Wagenschütz erklärt, wie richtiges Sprechen funktioniert.
Statt am Krimi weiterzuarbeiten (Carin hat's verbaselt), redet die Tresencrew über sich selbst.
Fanny Bechert erzählt über ihren Werdegang.
Der Saloon zeigt sich heute digital ausgesprochen gehaltvoll.
Warum nicht Urlaub mit einem Schreibretreat verbinden? Bei Sabine Steck ist das möglich.
Erstmals nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen.