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Simon Marius hätte es verdient, wegen seiner Beobachtungen der Jupitermonde und Sonnenflecken so bekannt zu sein wie sein Zeitgenosse Galileo Galilei. Aber er ist weitgehend vergessen. Immerhin setzte er die Namen der Jupitermonde durch. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Warum das Juli-Motto beinahe zu einer erzwungenen Sommerpause geführt hätte.
Ich sag's mal so: Es hat schon seinen Grund, warum es bei “Game Not Over” bislang nicht direkt überwältigend viele Besprechungen von Rollenspielen gab. Und dieser Grund ist recht einfach: Sonnenflecken! Okay, das und auch… Mehr
Thomas Harriot hat als erster Mensch mit einem Teleskop astronomische Beobachtungen angstellt. Warum er trotzdem nicht so berühmt ist, wie er sein sollte, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Ruth Grützbauch ist Astronomin, betreibt in Wien ein Popup-Planetarium, und ich lasse mir von ihr oarges Zeug aus dem Universum erzählen. Darin: Die Sonne, Sonnenaktivität, Sonnenflecken, Kleine Eiszeit, Maunder-Minimum, Video: Understanding the Magnetic Sun, Neutrinos, Asteroseismologie, Helioseismologie, Neolithische Revolution, Gasplaneten, Cassini-Huygens, JUICE, Europa Clipper, Enceladus
Ruth Grützbauch ist Astronomin, betreibt in Wien ein Popup-Planetarium, und ich lasse mir von ihr oarges Zeug aus dem Universum erzählen. Darin: Die Sonne, Sonnenaktivität, Sonnenflecken, Kleine Eiszeit, Maunder-Minimum, Video: Understanding the Magnetic Sun, Neutrinos, Asteroseismologie, Helioseismologie, Neolithische Revolution, Gasplaneten, Cassini-Huygens, JUICE, Europa Clipper, Enceladus
"Habta det ooch jehört, Majestät? Sonnensturm! Mit Polarlichter und Kurzschlüsse und so! Seita janich bange?" - "Im Gegenteil, Müller! Endlich mal etwas, an dem weder Russen noch Amis schuld sind - und wo man nicht einmarschieren kann!"
In diesem Jahr gibt es ungewöhnlich viele dunkle Flecken auf der Sonne. Das hängt mit dem sich ändernden Magnetfeld der Sonne zusammen. Eine hohe Sonnenaktivität kann problematisch für Satellitenbetreiber sein.
Auf der Sonne gibt es immer wieder etwas kühlere und dadurch schwarz erscheinende Bereiche. Chinesische Beobachter hielten sie einst für hochfliegende Vögel. Bis heute rätseln die Fachleute, was genau hinter der schwankenden Aktivität der Sonnenflecken steckt.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Wir möchten euch herzlich zur zwölften Episode der zwanzigsten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Es wird still auf der ‚Arche Neo‘“ von Rahel. Manche Dinge sind einfach nur ein schlechter Scherz. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Mehlwurm, Sonnenflecken, Bierhefe, Silbertanne“ und „Paketschnur“ vertextet und sie spielt am … „S20E12 | Special zum 1. April | Es wird still auf der ‚Arche Neo‘“ weiterlesen The post S20E12 | Special zum 1. April | Es wird still auf der ‚Arche Neo‘ first appeared on Clue Writing.
In der heutigen Episode, mit der wir uns in eine kleine Sommerpause verabschieden, wird es äußerst magnetisch!
Die Sonne strahlend, thronend über allem, verehrt - hat Flecken?! Jesuitenpater Christoph Scheiner schaut mehrmals durchs Teleskop, ehe er es glaubt und veröffentlicht. Sehr zum Leidwesen von Galileo Galilei, der das auch gerne als Erster entdeckt hätte oder zumindest publiziert.
Unsere Sonne zeigt im Laufe eines etwa elfjährigen Zyklus mal viele Sonnenflecken und Materieausbrüche, mal wenige. Nach einer neuen Prognose stehen der Sonne nun stürmische Zeiten bevor. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Unsere zwei Astro-Podcaster Prof. Dr. Susanne Hüttemeister und Kabarettist Jochen Malmsheimer schaffen es auch in dieser Episode wieder, eine Frage wie "Warum scheint eigentlich die Sonne" wild herum zu wirbeln, auf den Kopf zu stellen und von möglichst allen Seiten her auszuleuchten. Sich hierbei von antiken Vorstellungen von der Sonne als einem ewig brennenden überdimensionalen Holzscheit in nur wenigen Sätzen lässig zu Einsteins wohl bekanntester Formel, E=mc2, zu plaudern, ist dabei die leichteste Übung unserer zwei galaktischen Reisenden. Auch das Rätsel um die so genannten Sonnenflecken und die Frage, ob die Prognosen beim Space Wetter einen genauso madig machen können, wie hier auf der Erde, werden beantwortet. Einen kleinen Spoiler dürfen wir jetzt schon preisgeben, wenn ihr ihn nur nicht der Sonne verratet: Für uns ist sie ganz besonders und einzigartig ... aber wenn man es ganz genau nimmt, ist sie eigentlich nur ein vollkommen normaler Stern ohne besondere weitere Skills und Talente. Sorry, liebe Sonne!
Mit elf bekam sie ihr erstes Teleskop: Planeten anvisieren, Sonnenflecken zählen. Als sie Physik studierte, promovierte und habilitierte, faszinierten sie die Wolken, in denen neue Sterne geboren werden. Noch reizvoller als diese Nebel zu erforschen, ist es für Susanne Hüttenmeister aber, davon zu erzählen und andere mit ihrer Astronomiebegeisterung anzustecken. Seit 17 Jahren tut sie das als Leiterin des Bochumer Planetariums. Moderation: Stephan Beuting www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Mit elf bekam sie ihr erstes Teleskop: Planeten anvisieren, Sonnenflecken zählen. Als sie Physik studierte, promovierte und habilitierte, faszinierten sie die Wolken, in denen neue Sterne geboren werden. Noch reizvoller als diese Nebel zu erforschen, ist es für Susanne Hüttenmeister aber, davon zu erzählen und andere mit ihrer Astronomiebegeisterung anzustecken. Seit 17 Jahren tut sie das als Leiterin des Bochumer Planetariums. Moderation: Stephan Beuting www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Vom verzweifelten Versuch, die Frage auf die ultimative Antwort »42« zu finden.
In Osteel im Landkreis Aurich entdeckte Johann Fabricius die Sonnenflecken. Dabei nutzte er Nebelschwaden als Filter, um die Sonne auch dann mit dem Teleskop zu beobachten, wenn sie nicht tief im Horizontdunst stand. Von einer Nachahmung ist allerdings dringend abzuraten. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit der Erfindung des Fernrohrs vor mehr als 400 Jahren verfolgen die Astronomen das Auftreten von dunklen Flecken auf der Sonne. Diese Flecken sind das auffälligste Zeichen der schwankenden Aktivität unserer Sonne, die einem rund elfjährigen Zyklus unterliegt. Von Hermann-Michael Hahn www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Sonne hat den größten Einfluss auf unser Klima. Und die Sonne zeigt in ihrem #Strahlungsverhalten massive Schwankungen, die in der Vergangenheit zu erheblichen Klimaveränderungen geführt haben. Bis vor Kurzem wurde die #Sonne in allen Klimasimulationen als Konstante betrachtet. Gräbt man etwas tiefer, so findet man hochsignifikante #Zusammenhänge zwischen den Sonnenzyklen und dem Klima. Die Sonnenzyklen werden anhand der auftretenden Sonnenflecken identifiziert. Der letzte Sonnenzyklus war schon sehr schwach und der kommende zeigt sich als noch schwächer. So richtig will die Sonne nicht wieder 'anspringen'. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass wir in ein neues #Dalton-Minimum oder noch schlimmer #Maunder-Minimum eintreten werden. Warum ist es heute noch nicht kalt, wo doch die Sonne schon auf Sparflamme 'brennt'? Es liegt an der Pufferwirkung von Atmosphäre und der Meere. Mit Verzögerungen von 14 Jahren +-6 Jahren setzten sich die Abkühlungen in der Vergangenheit immer durch. Im Glacier Nat'l Park in Montana zeigt sich bereits ein Gletscherwachstum von rund 30%. Zeit für uns alle umzudenken.
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky: Begrüßung und Scanner-Spiel // [11:30] Wie die Kriminalitätsstatistik die Meinungsmache der AfD widerlegt // [17:03] Erinnerung an Alltagsgeräusche // [22:27] Lange Nacht der Austronomie: Was es mit Sonnenflecken und Kugelsternhaufen auf sich hat // [27:46] Dr. Mark Benecke über medizinische Tattoos // [32:53] Italiens Regierung in der Krise [39:51] Marias Haushaltstipps: Wie man Nikotinflecken auf Porzellan mit Hilfe eines Korkens wieder abbekommt.
Die Sonne ist so wie die Erde und dort leben Leute! Davon waren Astronomen früher tatsächlich lange Zeit überzeugt. Warum das, zumindest aus damaliger Sicht, nicht komplett absurd war (und was all die Astrologen auf Jupiter treiben) ist das Thema heute im Sternengeschichten-Podcast.
Die Sonne ist ein Stern, der uns sehr nahe ist. In Österreich gibt es seit dem 2. Weltkrieg das Sonnenobservatorium Kanzelhöhe, das die Sonne beobachtet, um Weltraumwetterberichte zu erstellen. Es entstand eine Zeitreihe gleichartiger Messungen, bei denen dazugehört, dass täglich die Sonnenflecken auch in aller Ruhe und Genauigkeit gezeichnet werden. Leiterin des Sonnenobservatoriums ist die Astrophysikerin Astrid Veronig. Sie erzählt über die Sonne und die Sonnenforschung. Ausschnitte aus dem Gespräch sind in der ORF Österreich 1 Radiosendung "Diagonal" am 13. April 2019 ab 17:05 Uhr zu hören. Gesprächspartnerin: Mag. Dr. Astrid Veronig Assoz. Univ.-Prof. https://physik.uni-graz.at/de/astrophysik/veronig/
Ostfriesland gehört nicht zu den Hotspots der astronomischen Forschung. Vor 400 Jahren arbeiteten dort aber zwei Astronomen und machten eine unerwartete Entdeckung bei der Beobachtung der Sonne. Was sie genau gesehen haben, erfahrt ihr heute im Podcast.
Diesmal mit dem Jahr des Lichts, Infrarotsehen, Pseudogley und schwindendem Boden, Bibliotheksanfragen, Sonnenflecken und Lebenserwartung, Open Access (der Resonator dazu), Komet Lovejoy, dem Penismuseum, der Zukunftsbibliothek, dem Buch* Stuff Matters, der Schaltsekunde, einem frischen Weltuntergang, einem Meteoriten, Essen nach der Apokalypse, Nudeln, Testosteron und Chili, den Difu-Berichten, Fettatmung, Moshen, ejakulierenden Frauen, langsamer Orgel, den […]
Diesmal mit dem Jahr des Lichts, Infrarotsehen, Pseudogley und schwindendem Boden, Bibliotheksanfragen, Sonnenflecken und Lebenserwartung, Open Access (der Resonator dazu), Komet Lovejoy, dem Penismuseum, der Zukunftsbibliothek, dem Buch* Stuff Matters, der Schaltsekunde, einem frischen Weltuntergang, einem Meteoriten, Essen nach der Apokalypse, Nudeln, Testosteron und Chili, den Difu-Berichten, Fettatmung, Moshen, ejakulierenden Frauen, langsamer Orgel, den […]
Florian hat mir frei gegeben und referiert einige wissenschaftliche Themen rund um Weihnachten. Und so reden wir über Tauwetter, Sonnenaktivität, Sonnenflecken, weiße Weihnacht, den Stern von Bethlehem, Weihnachtskarten, Weihnachtsliedern, Schneeflocken, Essen und Übergewicht, Weihnachtsbäume und gegenderte Produkte. Ohne Florian ginge es nicht. Hier sein Spendenhut.
Florian hat mir frei gegeben und referiert einige wissenschaftliche Themen rund um Weihnachten. Und so reden wir über Tauwetter, Sonnenaktivität, Sonnenflecken, weiße Weihnacht, den Stern von Bethlehem, Weihnachtskarten, Weihnachtsliedern, Schneeflocken, Essen und Übergewicht, Weihnachtsbäume und gegenderte Produkte. Ohne Florian ginge es nicht. Hier sein Spendenhut.
Das Universum ist voll mit Sternen, Galaxien, Planeten und jeder Menge anderer cooler Dinge. Jedes davon hat seine Geschichten und die Sternengeschichten erzählen sie. Der Podcast zum Blog "Astrodicticum Simplex"
Das Bild Park bei Lu. entstand - so lässt es der Titel vermuten - auf Anregung durch einen Natureindruck, den Klee in einem Park nahe Luzern hatte. Parkbilder kennen wir vor allem von den Impressionisten, die immer wieder die baumbestandenen Wege mit ihren hellen Sonnenflecken malten, auf denen Spaziergänger flanierten und dabei ihre Kinder und ihre Garderobe ausführten. Klee ist weit von einer solchen Auffassung entfernt. Ihn interessierten nicht das bürgerliche Sonntagsvergnügen und die delikaten Licht- und Schattenspiele unter belaubten Baumkronen, sondern er nahm den Natureindruck zum Anlass für ein zeichenhaftes Bild, in dem sich seine damalige persönliche Verfassung spiegelte.