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Wed, 11 Sep 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1715-borsepeople-im-podcast-s14-22-petra-schimek 167f0ce4f23e18927194ed65c86f7a9c Petra Schimek ist eine der führenden Medienvermarkterinnen des Landes mit Wurzeln im Finanzmedienbereich. Sie ist seit Anfang der 90er-Jahre im Sales tätig, machte u.a. Anzeigenverkauf bei "New Business" und "Trend", war Anzeigenleiterin bei "Cash Flow". Dann der Wechsel auf die noch grösseren Bühnen: Anzeigenleitung "tv media" und "e-media". 2002 hat Petra ihr eigenes Unternehmen gegründet. Verlagsreferenzen sind u.a. Ärzteverlag, Gesünder Leben Verlag, Mediengruppe Österreich, Manstein Verlag, Relax-Guide, "Die ganze WOCHE". Wir sprechen über die ganz grossen Namen der Branche: Die Fellner-Brüder, Manstein, Jansky, Falk und viele mehr. Wir erwähnen aber auch, dass wir uns seit der Jugend kennen, da gibt es schöne Erinnerungen. Auch die Liebe zum Sales, das Thema Gesundheit und Ballwurfmaschinen sind Thema. http://www.petraschimek.at/ About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 13 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 14 ist die VIG, https://group.vig .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 1715 full no Christian Drastil Comm.
Neben der ÖVP steht nun auch die FPÖ im Verdacht, Steuergeld von Ministerien missbraucht zu haben, um sich positive Berichterstattung in der Mediengruppe „Österreich“ zu kaufen. Die Ermittlungen stehen erst am Anfang, für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung. Neue Chats zeigen, wie offensiv die Freiheitlichen öffentliche Inseratengelder zu Rechtsaußen-Medien wie „Wochenblick“, „unzensuriert“, „Info-DIREKT“ und „Alles Roger“ gelenkt haben – und sich im Gegenzug bedingungslose Loyalität erwartet haben. Über die Chats – die profil vorliegen – und vieles mehr sprechen Iris Bonavida und Max Miller in der aktuellen Folge des profil-Innenpolitikpodcasts.
Das lange Warten hat endlich ein Ende. Wir begrüßen den 17. europäischen Themenbereich Kroatien, feiern den Hotelier des Jahres und sprechen mit Weinkönigin und Weinprinzessinnen.Die Weltneuheit „Voltron Nevera powered by Rimac“ mit dem neuen Themenbereich Kroatien ist eröffnet. „Voltron Nevera“, ist der neue Multi Launch Coaster der Superlative im brandneuen Themenbereich Kroatien. Wir haben uns für euch auf die Pressekonferenz vergangen Mittwoch begeben und haben uns mal umgehört.Die Auszeichnung „Hotelier des Jahres“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (dfv Mediengruppe) ist eine der renommiertesten und höchsten der Hotellerie-Branche in Deutschland. Die Auszeichnung wurde nun schon zum dritten Mal im Rahmen einer festlichen Gala mit 1.000 geladenen Gästen im Europa-Park übergeben. Wer dieses Jahr den Award überreicht bekommen hat und welche Attraktion ihnen am besten gefallen, erfahrt ihr in diesem Podcast.Unser Studio78 inmitten den Französischen Themenbereichs hat die Weinkönigin und die Weinprinzessinnen empfangen. Wie wird man überhaupt Weinkönigin? Und welches ist der Lieblingswein der Prinzessin? Außerdem hört ihr in dieser Folge was für Aufgaben die Weinprinzessinnen und Weinkönigin haben. Was sind ihre persönlichen Highlights und was lieben sie besonders am Europa-Park? Das und vieles mehr erfahrt ihr in der neuen Folge Zeit.Gemeinsam.Erleben. Ihr möchtet keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert Zeit.Gemeinsam.Erleben. auf eurer Lieblingsplattform. Außerdem freuen wir uns auf Bewertungen und Feedback.Unsere Sondersendung läuft jeden Samstag von 11 bis 15 Uhr bundesweit im Schwarzwaldradio und auch weltweit auf europa.radio Unsere weiteren Podcastformate: Parkgeflüster, VIP Talk, Ride & Slide und The World Beyond findet ihr bei VEEJOY: veejoy.de/de/podcast und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump bringt seine Mediengruppe, zu der das Facebook-Pendant Truth Social gehört, an die Börse. Dieser Schritt bringt dem ehemaligen US-Präsidenten Milliarden ein. Der Hype rund um die Trump-Aktie sei gewaltig, sagt Jens Korte, Börsenkorrespondent von SRF. SMI: +0.4%
In diesem Digital Publishing Deep Dive von SPRYLAB und We Like Mags spricht Mark Wittland, Verlagsleiter Privatkunden & Paid Content bei der HAAS Mediengruppe, mit den Hosts Benjamin Kolb und Christian Kallenberg u.a. darüber, wie der "Mannheimer Morgen" seine Print-Abonnenten in die digitale Welt mitnimmt, welche Rolle das Vorteilsprogramm "meinMorgen" dabei spielt und wie rein digitale Nutzer zu loyalen Kunden werden. Alle Infos zur Episode: https://www.purplepublish.com/podcast/mark-wittland
Ansgar Heise ist Verleger und Geschäftsführer der Heise Gruppe. Gegründet 1949 beschäftigt die Mediengruppe inzwischen über 1.200 Mitarbeitende. Ansgar Heise leitet über 70 Unternehmen der Medienbranche. Gerade in Zeiten der Digitalisierung eine große Herausforderung und Verantwortung. Der Unternehmer und Familienvater verrät mir in der aktuellen Podcastfolge, wie er mit Leidenschaft eine Unternehmensgruppe leitet und zugleich Zeit für Familie, schöne Autos und alte Immobilien findet.
Ilka Steffen ist das jüngste Mitglied des Hauptvorstands des VfL, obwohl sie mit dem heutigen Veröffentlichungsdatum ein Jahr älter ist - HAPPY BIRTHDAY! Sie bekleidet im Vorstand das Amt der stellvertretenden Kommunikationswartin und ist außerdem Boxtrainerin. Dort war sie auch schon Abteilungsleiterin und hat sowieso schon so einiges bewegt im VfL (und damit sind nicht nur Sportler:innen gemeint). Als Teil der Mediengruppe treibt sie den Auftritt des Vereins nach außen voran. Warum ihr Traumjob für Sascha undenkbar wäre und wobei das Boxen außer dem Fitnessaspekt noch gut ist hört ihr in #FOLGE21 mit Ilka. Über Feedback freuen wir uns an podcast@vfl-geesthacht.de oder über Instagram und Facebook. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! #highfive #meinvfl Termine Sportabzeichen: Leichtathletik – Zentrale Sportanlage (Berliner Straße): Sonntags um 10.00 Uhr am 07.05., 21.05., 04.06., 18.06., 16.07., 06.08., 20.08., 03.09., 17.09.2023 sowie montags um 18:00 Uhr am 15.05., 12.06., 26.06., 10.07., 24.07., 14.08., 28.08.2023. Schwimmen – Freibad Geesthacht: Donnerstags um 19:15 Uhr am 11.05., 22.06., 13.07., 17.08., 07.09.2023. Radfahren: Sonntags um 10:00 Uhr am 11.06., 03.09.2023 Um zu gewährleisten, dass ausreichend Prüfer:innen vor Ort sind, ist eine vorherige Anmeldung via E-Mail an sportabzeichen@vfl-geesthacht.de erforderlich. Anmeldung zur Zeltfreizeit: https://vfl-geesthacht.de/zeltfreizeit-xue-besucht-den-vfl-3/ KSK-Vereinspreis: https://www.ksk-vereinspreis.de/projekte/?category=
1. Ein Dinner mit Folgen. Welche Rolle spielt ein privates Abendessen im Jahr 2017 in der Inseratenaffäre rund um die Dichands? Die Verleger Eva und Christoph Dichand stehen im Verdacht, krumme Anzeigengeschäfte mit dem ÖVP-regierten Finanzministerium gemacht zu haben. Der frühere Generalsekretär des Finanzministeriums Thomas Schmid hat die beiden Verleger belastet und dazu auch einmal mehr Sebastian Kurz. Sebastian Kurz soll gerade im Wahljahr 2017 davon profitiert haben, dass das Finanzministerium in der Kronen Zeitung, in Heute - aber auch in der Österreich-Mediengruppe der Gebrüder Fellner – massiv inserierte, um so „Goodwill“ zu erzeugen – also positive Berichterstattung für Sebastian Kurz und dessen politische Ziele. Daneben soll Thomas Schmid seine Stellung als Generalsekretär des Finanzministeriums auch dazu verwendet haben, um im Sinne von Eva Dichand und anderen vermögenden Menschen das Privatstiftungsrecht aufzuweichen (wozu es dann aber nicht kommen sollte). Die von Thomas Schmid belasteten Beteiligten bestreiten das allesamt – Tenor: Thomas Schmid lügt. Die WKStA hat in der Causa Dichand jedenfalls einen umfangreichen Auswertungsbericht gemacht, mit Beilagen hat der fast 1100 Seiten. Über den Inhalt wurde mittlerweile einiges berichtet, abseits der vieldiskutierten neuen Chats hat mich aber die Frage beschäftigt, wie Sebastian Kurz und die Dichands überhaupt zueinander gefunden haben könnten. Tatsächlich gibt es da ein Schlüsselereignis und zwar ein Abendessen am 22. Mai 2017. Auf Vermittlung von Thomas Schmid trafen an diesem Abend Eva und Christoph Dichand auf Sebastian Kurz. Keine zwei Wochen davor war Reinhold Mitterlehner als ÖVP-Chef zurückgetretenen, Sebastian Kurz war als neuer Parteiobmann designiert worden. Mitterlehners Demontage war bekanntlich der erste Schritt eines politischen Drehbuchs, das als Projekt Ballhausplatz bekannt geworden ist. Der zweite Schritt war damals die Kanzlerschaft – und um dahin zu kommen, brauchte es auch das Wohlwollen des Boulevards. Das war zumindest das erklärte Ziel von Thomas Schmid.Thomas Schmid in einer Einvernahme über die Situation im Frühjahr 2017: Sebastian Kurz war damals ein bisschen der aufstrebende "Mann der Stunde" und es war schon absehbar, dass er in Zukunft eine relevante Rolle in der Politik spielen wird. Vor allem Eva Dichand suchte deswegen auch die Nähe zu Kurz und signalisierte bei diversen Gesprächen, dass sie von Kurz positiv angetan sei und auch bereit wäre, diese ihre Sicht der Dinge in ihrer Tageszeitung zum Ausdruck zu bringen und ihn diesbezüglich in seinem politischen Aufwärtsstreben zu unterstützen. Ich habe, um ihren Wünschen zu entsprechen, mehrere Termine zum Thema Stiftungen im Finanzministerium organisiert und ihr regelmäßig darüber berichtet, um so zu signalisieren, dass ich mich der Sache schon angenommen habe. Ich habe ebenso auch Sebastian Kurz informiert, dass das einer der relevanten Wünsche von Eva und Christoph Dichand ist und ich mich um dieses Thema kümmere, um den auch von Sebastian Kurz gewünschten medialen Goodwill zu fördern. Ich verweise etwa auf eine Nachricht vom 12. Mai 2017, in der ich Sebastian Kurz berichtet habe, eine Stiftungsoffensive mit den Eigentümern im BMF gestartet zu haben. ln derselben Nachricht habe ich ihn auch darüber informiert, dass ich Termine mit den Geschäftsführern der KRONEN ZEITUNG, der Tageszeitung HEUTE und auch mit Helmuth Fellner von Österreich vereinbart habe.Es war mir und auch Sebastian Kurz bewusst, dass Inseratenschaltungen ein ganz wesentlicher Wunsch von allen Herausgebern dieser großen Tageszeitungen sind. Am 22. Mai 2017 gab es dann besagtes Abendessen in Wien. Und dazu sagte Thomas Schmid Folgendes aus. Das Treffen am 22. Mai 2017 war im privaten Rahmen veranstaltet, um in lockerer Atmosphäre ein tiefer gehendes persönliches Kennenlernen zwischen dem Ehepaar Dichand und Sebastian Kurz und mir als Vermittler zu erleichtern. Ich stand ja nicht im Vordergrund, weil ich ja schon guten Kontakt zu beiden hatte, sondern es ging insbesondere darum, auch Sebastian Kurz mit den Dichands im privaten Rahmen zusammenzuführen und ihm als sympathischem und politisch aufstrebendem jungen Mann eine Möglichkeit zu geben, sich positiv zu präsentieren. Meiner Erinnerung nach wussten auch die engsten Berater von Sebastian Kurz, insbesondere Stefan Steiner und Gerald Fleischmann über dieses Treffen und auch meine vorherigen Veranlassungen bezüglich der Inseratenschaltungen Bescheid. Besonders Fleischmann war dieses Thema ein sehr sehr wichtiges, weil er sich immer wieder auch danach erkundigte und er wusste, dass es eine positive Berichterstattung jedenfalls wesentlich fördert, wenn einzelne Ministerien Inserate bei den relevanten, großen Medienhäusern schalten.“Die WKStA geht davon aus, dass an diesem Abend quasi die Grundlagen für die wechselseitige Abhängigkeit geschaffen wurden. Der Redaktionsrat der Kronen Zeitung hat zwischenzeitlich eine Stellungnahme veröffentlicht, in der er sich von jeder Form der Vereinnahmung distanziert: Wir wehren uns ausdrücklich gegen diese Anschuldigungen und die Vorwürfe der politischen Einflussnahme auf die 'Kronen Zeitung'. Die Redakteurinnen und Redakteure der 'Kronen Zeitung' nehmen ihre Arbeit nach den Grundsätzen der journalistischen Freiheit und Ethik stets wahr.Eine ähnlich lautende Stellungnahme hat es auch seitens des Heute-Chefredakteurs Christian Nusser gegeben. Welche Erinnerungen hat Eva Dichand an das Dinner im Mai 2017? Eva Dichand lässt über ihren Medienanwalt Michael Rami ausrichten, dass Sie sich inhaltlich nicht zum Ermittlungsakt äußern werde. Sie hat Schmids Aussagen öffentlich bereits wiederholt als Falsch bezeichnet. Und was sagt zum Sebastian Kurz dazu? Nichts.Eine entsprechende Anfrage an sein Büro blieb unbeantwortet. 2. Was macht Sebastian Kurz nun eigentlich beruflich? Eine Recherche mit Fabian Schmid vom "Standard" führt in die Vereinigten Arabischen Emirate– und zu René Benko. Laut der gemeinsamen Recherche hatte Benko im Herbst vergangenen Jahres in Abu Dhabi nach Investoren Ausschau gehalten und beim Staatsfonds Mubadala angeklopft.Sebastian Kurz soll dabei als Benkos Geschäftspartner in Erscheinung getreten sein. Konkret soll Benko Ende 2022 Verhandlungen mit Mubadala angestoßen haben, mit dem Ziel eines möglichen Investments des milliardenschweren Staatsfonds aus den Emiraten in eine der Signa-Firmen und zwar in die Signa Sports United. Die Signa Sports ist die Dachgesellschaft einer Gruppe von Online-Sportartikelhändlern, sie hat ihren Sitz in Berlin, und notiert seit Ende 2021 auch an der New York Stock Exchange Der Fonds aus Abu Dhabi war viele Jahre lang neben der Staatsholding ÖIAG – sie heißt jetzt ÖBAG – ein zentraler Aktionär der OMV. Bis Ende 2022 hatte Mubadala 24,9 Prozent der OMV kontrolliert, dann wanderte das Aktienpaket an eine andere Staatsfirma in Abu Dhabi namens Adnoc, das ist die Abu Dhabi National Oil Company. Was sagt Sebastian Kurz zu dem Mubadala-Projekt? Auf Anfrage antwortete der Sprecher von Sebastian Kurz Folgendes: Wie öffentlich bereits bekannt, liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit von Sebastian Kurz im Nahen Osten. Es gibt dabei unterschiedliche Projekte und Transaktionen, die begleitet werden. Wir bitten um Verständnis, dass wir zu einzelnen Projekten grundsätzlich keine Detailinformationen kommunizieren.Und was sagt René Benko dazu? Nichts. Eine Anfrage an Signa blieb unbeantwortet.
Wie alles mit der "I love Düsseldorf" Party 2011 begann und welche Dimensionen die Events der Rheinischen Post Mediengruppe erreicht haben, erfährt in dieser Podcastfolge Mari Tufenkchyan von Vassilios Katsogridakis, Projektleiter für Events der Rheinischen Post Mediengruppe. Die angesprochenen freien Stellen findet Ihr hier: https://karriere.rheinischepostmediengruppe.de/ Jedes Unternehmen kann Fachkräfte finden. Ich habe dazu die W.o.T. Strategie entwickelt. Weitere Infos: https://www.207-media.de/employer-branding/ Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold, Partner bei Kanzlei 746 kannst du unter frommhold@kanzlei746.de erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter: matching_talents_podcast. Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo
Mit DE24Live startet die „Mediengruppe Österreich“, als Pendant zu „OE24“ eine neue Boulevardplattform für Deutschland, in direkter Konkurrenz zu Bild und Tag24. Während sich in der Vergangenheit schon mehrere deutsche Verleger am Wettbewerb mit der Springers Bild die Finger verbrannt haben, sehen die Österreicher, die auch einen dazugehörigen Fernsehkanal betreiben, großes Potential auf dem deutschen Markt. Auch die Aufgabe der Bild-TV Livestrecke hat man in Wien im Blick. Über das Unternehmen und die Pläne sprachen wir in Wien mit Tamara Fellner, Geschäftsführerin der DE24Live GmbH.
Wir haben extra nochmal in die Statistik geschaut. 1046 Spiele. 389 Tore. Insgesamt 841 Punkte. Diese Zahlen gehören zu Patrick Reimer. Der Nürnberger feiert an diesem Wochenende seinen 40. Geburtstag. Einer, der ihn richtig gut kennt und seit 2013 mit ihm zusammenspielt, ist Marcus Weber.
Warum ist eine stabile Community wichtiger als unendlich viele Views, Olaf Kolbrück? In dieser Folge sprechen Chefredakteurin Eva-Maria Schmidt und Social Media Lead Managerin Mandy Schamber mit ihrem Kollegen Olaf Kolbrück von der Lebensmittelzeitung Direkt. Er erklärt, weshalb TikTok der beste Ort ist, um etwas über TikTok zu lernen, was man bei der Produktion von Kurzvideos beachten sollte und wie B2B auf diesem Kanal aussehen kann. Das Community Management ist das A und O, wenn es um Journalismus in Social Media geht. Auch und besonders auf TikTok spielt Interaktion eine wichtige Rolle und bestimmt, welche Accounts oder Posts gut funktionieren und welche nicht. Wirtschaftsjournalist Kolbrück, der seit über 20 Jahren für die dfv Mediengruppe schreibt, erzählt, weshalb er sich für diese Plattform entschieden hat, welche Themen auf seinem LZ-Direkt-Kanal (www.tiktok.com/@lzdirekt) funktionieren und gibt Einblicke in die Funktionsweise des Algorithmus. Was das Thema TikTok angeht, gibt diese Folge schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Newsfluence!-Live Digital Talk am 6. Dezember 2022: www.crowdcast.io/e/newsfluence!/register Die Gastgeberinnen sprechen über Personal Branding, Formatentwicklung, Kommunikation mit der Community und Werbung mit den Medienprofis Louisa Schneider (Multimedia-Reporterin bei SWR Das Ding, Content Creatorin, Model), Amelie Marie Weber (Redakteurin und Head of Social Media bei Funke), Tom Klein (Koordinator Community Management im Hessischen Rundfunk) und Yannic Lipp (Head of Brand Management bei Burda Forward).
Andrea & Maxi aus der Mediengruppe Münchner Merkur / tz erzählen dir in diesem Jobcast® aus ihrem daily business in der Mediaberatung. Sie erläutern mit Praxisbeispielen den Wandel von einem traditionsreichen Verlagshaus hin zu einer modernen Mediengruppe. Denn die beiden vermarkten crossmediale Werbekampagnen im oberbayerischen Raum. Crossmedial wird mit den Spezialist*innen aus dem Digitalbereich die beste Lösung für die Kund*innen definiert und umgesetzt. Möchtest du von der starken Markenbekanntheit der Merkur tz MEDIA in der Akquise profitieren und Menschen mit überzeugungsstarken Kampagnen begeistern? Dann bewirb dich auf diese Stelle in Beratung & Vertrieb bei einer der traditionsreichen Mediengruppen Bayerns. Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf und ohne Anschreiben in weniger als 30 Sekunden über den Button auf unserer Webseite zeigen. Innerhalb von kürzester Zeit bekommst du von uns eine Rückmeldung. Erzähle außerdem deinen Freund*innen und Bekannten von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts® transparenter werden! Wir freuen uns außerdem über 5 Sterne hier in der Spotify App. Du findest uns außerdem auf
Die Überschrift ist Provokation, Aufforderung, Empfehlung – und der Titel des Buches, das Ulrike Germann und Eberhard Seitz vor Kurzem auf den Markt gebracht haben. Denn die beiden sehen eine transparente Organisation, eine konsequente Kommunikation und den dazu passenden digitalen Unterbau als Basis für die Unternehmen der Next Gen an. Kommunikation ist in dieser Organisation so wichtig, dass die Kommunikationsaufgabe C-Level erreicht. Der „Chief Communications Officer“ wird die wichtigste Person neben dem CEO. Und um die Kommunikation unternehmensweit zu ermöglichen und einen zentralen Informationspunkt zu schaffen, schlagen die Autoren ein passendes Betriebssystem vor, die sogenannte CINCO (Central Intelligence Communication). Welche Vorteile die „Communicative Organisation“ bietet und wie Unternehmenslenker:innen diese Organisationsform angehen sollten, berichtet Autor Eberhard Seitz im Interview mit unserer Agenturkollegin Nataša Forstner und Podcast-Host Ralf Dunker. Das Buch „Disrupt your Communication!“ ist 216 Seiten stark und beim Deutschen Fachverlag (dfv Mediengruppe; ISBN 978-3-86641-351-1) erschienen. Die Autoren Ulrike Germann und Eberhard Seitz stellen ihr Werk am 20. Oktober 2022 auch auf der Frankfurter Buchmesse am Stand der dfv Mediengruppe in Halle 3.1 an Stand E121 vor.
Er ist Geschäftsführer, Marketing-Profi und hat eine Mission: CO2 einzusparen statt nur auszugleichen – das ist für Johannes Mauss von der Bio-Zentrale der einzige ehrliche Weg zum nachhaltigen Wirtschaften. Deshalb durchforstet er akribisch sämtliche Produktionsketten, vom veganen Brotaufstrich bis zum Rundfunk-Spot, und fordert von Lieferanten wie auch Mitarbeitern konkrete Schritte zur Treibhausgas-Reduktion. „Ich bin der tiefsten Überzeugung, dass wir nicht nur gute Bio-Lebensmittel anbieten sollten, sondern auch dementsprechend achtsam mit der Natur umgehen sollten“, mahnt der Manager. Sein Credo: Nachhaltigkeit ist immerwährende und harte Arbeit. „Du kannst nicht nur sagen, ich möchte das Gute haben, wenn Du nicht auch für das Gute etwas tust!“ In der neuen Folge des ARD MEDIA Podcasts diskutiert Johannes Mauss mit Björn P. Böer, Chefredakteur Wirtschaftsmedien der dfv Mediengruppe, wie er die Bio-Zentrale – Kraft der Natur runderneuert hat, warum er Hörfunk-Werbung für Brand Awareness und Abverkauf nutzt und was sein Green Fusion Network bewirken soll.
Willms, Hanswww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Mitarbeiterentlassungen, Kredite in Millionenhöhe, ein Umbau in der Chefetage: In Österreich mehren sich Berichte, wonach das Medienunternehmen von Wolfgang Fellner in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Einige Experten halten das Modell der Gratiszeitung, wie jene von Fellner, ohnehin für nicht zukunftsfähig. Die Regierungspartei ÖVP hält nach wie vor ihre schützende Hand über das Medienhaus. Das zeigt eine Studie des Medienhauses Wien, die am Dienstag erschienen ist. Demnach profitieren Fellners Tageszeitung »Österreich« und seine Onlineplattform OE24, gemessen an ihrer Reichweite, am stärksten von sogenannten Regierungsinseraten. Insbesondere Ministerien, die von der ÖVP geführt worden, geben Millionen für diese staatlichen Anzeigen in Fellner-Medien aus. Doch welche Folgen hätte es für die Mediengruppe, sollten diese Gelder einmal wegfallen? In dieser Folge von Inside Austria fragen wir, wie es um die Zukunft von Wolfgang Fellners Medienhaus steht. Wir gehen den Gerüchten über finanzielle Probleme seines Unternehmens nach und sprechen mit dem Leiter der neuen Studie darüber, wie stark die Mediengruppe Österreich bis heute von Regierungsgeldern profitiert. Und wir ziehen nach fünf Folgen über Wolfgang Fellner Bilanz: Was zeigt seine beispiellose Geschichte über Medien, Macht und deren Abgründe?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Inseratenaffäre in Österreich brachte im Herbst 2021 Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Fall. Kurz und sein Team sollen geschönte Umfragen mit Steuergeldern in Auftrag gegeben und deren Veröffentlichung veranlasst haben – so lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Eine wichtige Rolle in der Causa spielt die Mediengruppe »Österreich« des Geschäftmanns Wolfgang Fellner. Die soll die manipulierten Umfragen und positive Berichte über Sebastian Kurz veröffentlicht haben. Im Gegenzug wurden Fellner mutmaßlich Aufträge für Inserate im Wert von ein bis zwei Millionen Euro vom Finanzministerium zugesagt. Die Inseratenaffäre hat nicht nur das Vertrauen vieler Menschen in die Politik schwer beschädigt, sondern auch in die Medien. Sie wirft ein Schlaglicht auf das umstrittene System der Regierungsinserate in Österreich, das nicht erst seit Sebastian Kurz ein Problem ist. In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir, welche Rolle von Wolfgang Fellner und seinem Medienimperium in der Inseratenaffäre spielen. Wie er in den Jahren 2016 und 2017 mutmaßlich die Grenzen der Legalität überschreitet, um in der Gunst des nächsten Kanzlers zu stehen. Dazu rekonstruieren wir gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen Chatnachrichten und Medienberichte aus der Zeit, sprechen mit Weggefährten und ehemaligen Mitarbeiterinnen von Wolfgang Fellner. Die Folge ist Teil unserer mehrteiligen Serie über das Medienimperium von Wolfgang Fellner. In unserer mehrteiligen Reihe von »Inside Austria« über das Fellner-Imperium rekonstruieren wir den Werdegang des umstrittenen Medienmachers Wolfgang Fellner. In dieser Folge zeigen wir, wie er mit der Tageszeitung »Österreich« versucht, die Nummer eins auf dem Zeitungsmarkt zu werden. Wie seine Berichterstattung dabei über die Jahre immer schriller wird und wie seine steile Karriere erste Brüche bekommt. Dazu sprechen wir wieder mit langjährigen Wegbegleiterinnen, ehemaligen Kollegen und Brancheninsidern. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eine Viertelmillion Euro in drei Monaten... Was wie ein Traum klingt, hat sich Roksana in den letzten drei Jahren hart erarbeitet! In diesem PerspectiveTalk gibt dir Roksana Leonetti einen Blick hinter die Kulissen, wie sie es als Geschäftsführerin schafft, die Schlütersche Marketing Holding auf das nächste Level zu heben. Die wenigsten wissen, wer hinter “Das Örtliche”, den “Gelben Seiten” und weiteren Verzeichnissen steckt, die ältere Generationen ganz nostalgisch werden lassen. Die Schlütersche Mediengruppe aus Hannover betreibt Marketing bereits seit 1747 und hört nie auf zu lernen. Kein Wunder also, dass sie mit der Schlüterschen Marketing Holding GmbH bereits vor Jahren eine Tochter ins Leben gerufen haben, die die Sichtbarkeit kleiner und mittelständischer Kunden im Netz erhöht. Roksana ist mittlerweile ein Perspective Profi. Sie hat 2019 bereits angefangen, ihre ersten Mobile Funnels zu bauen. Mittlerweile hat sie jeden Plan durchlaufen - angefangen mit dem Pro-Plan, nutzt sie heute einen individuellen Plan.
Fri, 22 Apr 2022 10:06:26 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/184-wiener-borse-plausch-s212 09c2371c3d87613eb6308cb70042abe9 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil, der mehr Mails von Dani aus Graz als die Macher von "Wien echt" bekommt, über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/12 geht um eine RCB-Antwort auf eine Wutrede, drei ganz enge Semifinali, 6x GB-Nachschub zum Wachbleiben sowie die Info zur Zusammenarbeit von kitzVenture mit der Mediengruppe Österreich. Weiters: Polytec, Immofinanz, FACC, Pierer Mobility, Verbund. Erwähnt werden: Seasonax-Screener: https://app.seasonax.com/signup bzw https://www.seasonax.com/research/easter-stock-market-feast Aktienturnier: http://www.boerse-social.com/tournament RCB Europa Inflations Bonus&Sicherheit 6: ISIN: AT0000A2XG81 GBs: https://boerse-social.com/companyreports/2022 Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im April ist Seasonax, siehe auch die überarbeitete http://www.boersenradio.at Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. 184 full no Christian Drastil, Börse Social Network
Am 24. April gehen Emmanuel Macron und Marine Le Pen in die Stichwahl um das Präsidentenamt. Und es könnte sehr knapp werden, sagen Wahlforscher. Damit hätte eine Politikerin der extremen Rechten erstmals eine reelle Chance, Frankreich zu regieren. Sie kann im zweiten Wahlgang auf die Stimmen aus dem Lager des geschlagenen Kandidaten Éric Zemmour zählen, der noch weiter rechtsaußen steht, und gemeinsam mit Le Pen die Themen des Wahlkampfs gesetzt hat – auch in den Medien. Der Wahlkampf war dominiert von Hetze gegen Immigration und Einwanderer, Warnungen vor einer angeblichen Bedrohung der nationalen Sicherheit und einem angeblichem Verlust der französischen Identität. Vielfach wiedergegeben zum Beispiel auf CNews. Der TV-Sender gehört zur Mediengruppe des Industriellen Vincent Bolloré. Er zählt zu den reichsten Männern Frankreichs und besitzt inzwischen außerdem Canal+, den erfolgreichen Radiosender Europe 1 und Zeitschriften wie Gala und Paris Match. Rechtsextremen Politikern gibt er breiten Raum in seinen Publikationen. Aber auch große Zeitungen wie zum Beispiel Le Figaro und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk stehen in der Kritik, rassistischen Ideologien und Bedrohungs-Narrativen nicht genug Widerstand entgegen zu setzen. Nadia Zaboura und Nils Minkmar diskutieren über die Mitverantwortung der französischen Medien für das Erstarken der extrem Rechten.
Wie jeden Samstag starten wir heute mit einer neuen Folge der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” in das Wochenende! Heute begrüßen wir Janna Linke, Journalistin, Startup-Expertin und Podcast-Host von “How to hack” von Business Punk. Janna ist eine echte Startup-Expertin: Sie schreibt und spricht für das “Startup Magazin” des Senders ntv über neue Wirtschaftstrends, aufstrebende Gründerinnen und Gründer sowie innovative Jungunternehmen. Dazu moderiert sie die noch die Sendung "Wirtschaftstalk" bei ntv und zählt zu den LinkedIn Top Voices. Seit März 2022 ist sie Podcast-Host von “How to hack” des Wirtschaftsmagazins Business Punk. Einmal die Woche befragt Janna erfolgreiche Gründerinnen und Gründer und kreative Personen nach ihren persönlichen Tipps und Hacks für das Arbeitsleben und schafft somit handfeste Learnings zum “Nachhause nehmen”. Im Interview mit Jan gibt uns Janna einen guten Einblick in die Produktion des “How to hack”-Podcasts. Sie nennt uns Kriterien ihrer Gästeauswahl und warum sie sich oft für Personen entscheidet, die sie bereits kennt. Außerdem spricht sie über das Podcast-Team, der Zielgruppe, über die eigene Zukunft und über Frauen in der Business-Szene. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Für die neue Folge unseres Nachrichtenpodcasts haben wir uns für Euch durch den Koalitionsvertrag gelesen, um herauszufinden, was die neue Regierung in Sachen Kunst und Kultur verspricht. Zudem geht es um die Kündigung von Fotograf*innen einer großen Mediengruppe, um die Verleihung des Deutschen Fotobuchpreis und um eine Ausstellung über die Liebe.
Christoph Bauer ist seit Oktober 2013 CEO von DuMont. Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Change Management in der Medienbranche mit Führungspositionen mit dem Fokus auf der Digitalisierung von Medienunternehmen und Geschäftsmodellen. Offene Worte eines erfahrenen Change Managers, der mit Geschick und Weitsicht DuMont für die Zukunft fit gemacht hat. Hörenswert!
This episode takes us back to the German Hotel Convention 2021 (Deutscher Hotelkongress 2021), hosted by the dfv Mediengruppe and ahgz, where we caught up with Michaela Reitterer, President of the Austrian Hoteliers Association (ÖHV) and Hotel Director of the Boutiquehotel Stadthalle in Vienna. Michaela talked to us about the structure and organisation of the ÖHV, tourism policies and the significance of hotels and gastronomy for the industry. Beyond that, she explained how important solution-focused thinking is, how and in which areas work 4.0 should be redesigned. We also got an insight into the sustainability management of the Boutiquehotel Stadthalle Vienna and learned about the very unique idea of implementing 17 sustainable development goals into the interior design of the hotel. Enjoy the show!
Der Podcast wird in dieser Woche unterstützt durch Dell Technologies. Die Themen von den Tutzinger Radiotagen 2021: Was Radio nach dem Hochwasser leistet: Palina und Christian Milling haben für vier Wochen das Ahrtal Radio gestartet. Mit dem Pop-up-Lokalradio wollen sie den betroffenen Menschen im Ahrtal im Alltag helfen. Radio-Kolleg*innen von verschiedenen Sendern unterstützen das UKW-Programm ehrenamtlich. Das Gespräch mit den beiden Initiatoren hört ihr ab [6:06].Was Audio von der Pandemie über Wissens- und Klima-Podcasts lernen kann: Korinna Hennig und Katharina Mahrenholtz aus dem Team des NDR Coroanvirus Update-Podcasts diskutieren ihre Learnings über Audio-Angebote in den Bereichen Wissenschaft und Klima. Da gibt es einige Herausforderungen zu meistern. Dieses Thema hört ihr ab [23:39].Lineares Programm neu denken: Navi-Apps zeigen Staus an, Wetter-Apps gibt es in jeder Geschmacksrichtung, Streamingdienste spielen die Lieblingsmusik. Was bleibt noch für lineare Radioprogramme? Welche Aufgabe kann Radio haben, wenn die Zukunft noch digitaler wird? Daniels Gedanken nach den Radiotagen hört ihr ab [35:00].Wie ein Medien-Konzern Audio strategisch angeht: Seit Mai 2019 entwickelt und produziert die Audio Alliance neue Podcasts und Audio-on-Demand-Angebote der sechs Partner der Bertelsmann Content Alliance. Dazu gehören die Mediengruppe RTL Deutschland, RTL Radio Deutschland, UFA, Penguin Random House Verlagsgruppe, Gruner + Jahr und BMG. Die Podcasts werden auf der gemeinsamen Plattform Audio Now zum Streamen und zum Download zur Verfügung gestellt. Welche Rolle spielt solch eine Audio-Einheit für eine ganze Mediengruppe? Wie lautet die Audio-Strategie? Das verrät Audio Alliance Geschäftsführerin Mirijam Trunk ab [37:06]. Die Themen von der Präsentation des Online-Audio-Monitor 2021 für Berlin & Brandenburg: Herr Pähler erklärt ab [54:27], warum Berlin das Audio- und Podcast-Reagenzglas von Deutschland ist, und welche Trends wir aktuell beobachten können.Wie positioniert sich der RBB in der komplexen Podcast-Welt? Das verrät Podcast-Koordinator Adiyta Sharma ab [58:10].Wie entwickelt sich die Szene der Podcast-Produktionsfirmen in Berlin? Florian Kasten von Schönlein Media beschreibt seinen Eindruck von der Professionalisierung ab [1:06:55]Wie sieht die nächste Audio-Innovation aus der Hauptstadt aus? Das möchte das MIZ beim Audio Idea Sprint herausfinden. Hermance Gremion vom MIZ lädt ab [1:12:12] den Audio-Nachwuchs zu diesem Projekt ein. Die kompletten Shownotes mit den ganzen Linktipps erhaltet ihr, wenn ihr diesem Podcast folgt. Ruft dann noch mal diese Episode auf, und ihr seht die Links und könnt sie anklicken.
Am Mittwoch fanden Hausdurchsuchungen im Kanzleramt, der ÖVP-Zentrale und - wie später bestätigt wurde - auch in der Redaktion von "Österreich" statt. Die Vorwürfe drehen sich um geschönte Umfragen, die mit Steuergeldern bezahlt und von Wolfgang und Helmut Fellner in der Mediengruppe „Österreich“ für viel Geld verbreitet wurden.
Was steckt hinter den Razzien u. a. in der ÖVP-Parteizentrale, im Bundeskanzleramt und bei der Mediengruppe "Österreich"? Scheinrechnungen und Chats erwecken einen hässlichen Verdacht: Sebastian Kurz soll die öffentliche Meinung mit frisierten Studien manipuliert und wohlwollende Berichterstattung in Boulevardmedien gekauft haben – mit 1,2 Millionen Steuergeld. Die Hintergründe eines beispiellosen Kriminalfalls erklärt Florian Klenk im Interview mit Raimund Löw.Lesen Sie den ganzen Artikel auf falter.at: https://www.falter.at/zeitung/20211006/razzia-im-kanzleramt-wer-zahlt-schafft-an-ich-liebe-dasUnterstützen Sie den FALTER hier: http://abo.falter.at/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
The second episode of season 3 took us to the German Hotel Convention (Deutscher Hotelkongress 2021), hosted by the dfv Mediengruppe. Thomas Edelkamp, Chairman of the Board at Romantik Hotels & Restaurants AG joined us during the event and told us about his career starting as waiter, his 10 years abroad and what it was like to be FIFA's Managing Director of accommodation services during the 2006 football world cup. We also learned what differentiates the Romantik Hotels & Restaurants from others, why guest loyalty works within the brand and what needs to be addressed in regards to finding and keep fresh talent in the industry. Enjoy the show! Also check out this episodes sponsor "Seasonary" at www.seasonary.com and get a 15% discount on your first job post by using the code SMACK15!
Geschäftsführer Mediengruppe Allgäuer Zeitung | Rolf Grummel ist zu Gast auf dem Kleinstadtsofa | Menschen bei Butkus. Gespräche mit ganz verschiedenen Menschen: Geschichten, Emotionen, Aktuelles und Hintergründe aus dem Leben, die man sonst nicht erfährt. „Kleinstadtsofa“, wöchentlich neu auf www.kleinstadtsofa.de Moderation: Michael Butkus
+++BLITZLICHT+++ +++...ach komm, Handelsblatt, jetzt bin ich aber echt enttäuscht! +++Wenn jemand meine email-Adresse und meine Handynummer hat, gibt es keine Entschuldigung, mich nicht persönlich erreichen zu können. Erst recht nicht, wenn Berlin, die Stadt die nichts kann und noch nicht mal Post zustellen kann, mir zwei Mahnungen nicht zustellen kann und diese kommentarlos zurückschickt. Und ich stehe hier und wundere mich, warum mein Abo zu so einen seltsamen Zeitpunkt ausläuft. Und dann die langen Wartezeiten am "Corona"-Telefon ohne Durchkommen... ganz schön ärgerlich, was man mit einem Outbound-Call hätte sofort klären können... Für mich war die beste Wirtschaftszeitung in Deutschland immer die deutsche Ausgabe der ft, der financial times. Das lachsfarbene Papier war nicht ausschlaggebend für mich, aber Stil und Recherche sowie Themenmix - Respekt. Aber, leider, leider, war nicht jeder meiner Meinung, so dass aus einer financial times deutschland irgendwann die final times deutschland wurde und die Zeitung von heute auf morgen eingestellt wurde. Für mich, wie auch für viele andere Leser, sprang hier nun das Handelsblatt ein - dass aber auch erst Wochen, oder gar Monate später durch einen Relaunch und ein bisschen Umkonzeptionieren plötzlich ein wahrer Nachfolger der ftd wurde. Und so begleitete ich als treuer Abonnent die Pfade, die langsam aber sicher zur Digitalisierung führten - bis zum 21.05, dieses Jahres, als mein Abo, für mich gefühlt und zu einer Unzeit, einfach von heute auf morgen ein jähes Ende fand. Und schon begann eine Telefon-E-Mail-Odyssee, die ich mir lieber erspart hätte. Dank Wochenende und Brückentag wurde meine Geduld bis zum folgenden Montag schon sehr auf die Probe gestellt. Dann: kein Durchkommen. Ich bin einfach nicht mehr in dem Alter, dass ich mehr als 17 Minuten Warteschlange akzeptiere. Auch meine Mail von vergangener Woche: unbeantwortet. Das stimmt mich wenig fröhlich, auch, wenn die Bandansage mir mit seltsamen Formulierungen das Abwählen des Aufzeichnens zu Trainingszwecken schmackhaft machen möchte. Zwei weitere "Pausen" in der 17-minütigen Warteschleife brachten mich Montag nicht weiter. Alleine das geht schon mal gar nicht, aus meiner Sicht! Dienstag, erst mal wegen Terminen und Videokonferenzen, keine Zeit gehabt, spät nachmittags nach gut zehn Minuten plötzlich einen Menschen statt der sich wiederholenden Computer-Stimme am Telefon. Und dann? Ich wurde Zwangs-beendet, da ich eine Rechnung, die mit Postvermerk, mich gäbe es nicht, zurückgeschickt wurde - ebenso wie die beiden folgenden Mahnungen. Und so wurde mein Abo dann durch den Verlag gestoppt. Klar, volles Verständnis, dass bei zitierten 7.000 Anrufen pro Tag nicht jeder Säumige direkt angerufen werden kann - aber bei einem langjährigen Abonnenten, der auch nur deshalb nicht zahlen konnte, da seine Rechnung an den Verlag wegen Unzustellbarkeit zurückgeschickt wurde - da hätte ein kleiner Anruf beiden Seiten viel negative Stimmung erspart! Nein, um ehrlich zu sein: das ist das MINIMUM, was ich erwarte. Und, da mein Abo nun aufgrund immer noch ausstehender Zahlung nicht reaktiviert werden konnte, noch eine Zeitverzögerung. Dass Kreditkarte als Angebot meinerseits, um Zahlung und Aboreaktivierung nicht akzeptiert wird, da Wirecard der vormalige Zahlungsabwickler war, lässt tief blicken - ich zitiere die Daten aus dem Handelsblatt: am 25.06.2020 stellt wirecard Insolvenzantrag. Anfang Juni 2021 telefoniere ich mit dem Handelsblatt und kann immer noch nicht mit Kreditkarte zahlen? Das Thema scheint im Düsseldorf hoch priorisiert behandelt zu werden...! Also, per klassischer Überweisung an einem Werktag kurz vor 18 Uhr schnell meine offene Rechnung beglichen, Termin für übermorgen zum Check des Geldeingangs und Aboreaktivierung in den Kalender geschrieben - wohlwissend, dass es nur spät Nachmittags wieder ein Garant wird, überhaupt durchzukommen. Mich beschleicht das Gefühl, dass das HB so viele Anrufe hat, da wohl mehreren Leuten mit gleicher Geschichte das Abo storniert wurde... Im Rahmen meines Terminblocks ein paar Tage später angerufen und durchgekommen. Nein, das Geld wäre nicht nicht da, ein regionaler Feiertag. Keine Buchhaltung heute da, wohl erst Montag. Und nein, mein Abo könne man nicht reaktivieren, es sei eine jahrelange Fehlbuchung gewesen, da es mir zu einem Preis in Rechnung gestellt wurde, den es gar nicht gibt. Meine Laune gegenüber dem Handelsblatt, dass es nicht für nötig empfunden hat, mich anzurufen, fällt ins Bodenlose. Ich bin richtig sauer! Wie oft habe ich mit Mitarbeitern gesprochen, als mein angeblich nicht existentes Fehlabo von Jahr zu Jahr in die Verlängerung ging. Ich glaube eher, dass der Fehler bei vielen Abos nun gefunden wurde und das HB mit ein paar fadenscheinigen Geschichten nun die bisherigen Abonnenten mit teuren Abos für den gleichen Umfang zurückzwingen will. Ich habe mir jetzt mal aus den gültigen Preisen das kleinste Digitalabo für einen Montag als Test abonniert - was komischerweise trotz immer noch nicht bestätigter Zahlung meiner ausstehenden Rechnung geklappt hat. Also, auch widersprüchlich zu meinem ersten Anruf. Und nun beschleicht mit ein weiterer Verdacht: bei meinem ersten Anruf wurde, ohne Diskussion oder viel Aufhebens, sofort der Mahnlauf gestoppt - der mich ja anscheinend postalisch sowieso nie erreichen würde! - und auch anstandslos und ohne Beschimpfungen meinerseits sämtliche "fälligen Gebühren" gelöscht. Hmmm... mir kam das schon am Telefon spanisch vor, aber jetzt... das hat doch System, liebes Handelsblatt! Ich werde nächste Woche mein "Probeabo" kündigen. Und mich wieder mit Wartezeiten in der Hotline vergnügen, um mir bestätigen zu lassen, dass mein Kundenkonto-Ausstand nun bezahlt und intern verbucht wurde. Und werde nochmals betonen, dass ich nun mein altes Abo reanimiert und weiterführen möchte. Mal sehen, was dann kommt. Ich bin auf jeden Fall sauer. Und mit einem negativen Verdacht gegenüber der Mediengruppe belegt. Und sauer - da sowohl email als auch Telefonnummer bei meinen Kundendaten stehen. Aber wenn man sich eben von den letzten Günstigheimern, die zur rechten Zeit ein preiswertes Abo abgeschlossen haben, trennen will, braucht man eben auch eine Geschichte dafür. Und ein wenig Geduld. Sollte es noch jemand da draußen wie mir gehen - melde Dich, meldet euch. Und ich bin jetzt schon gespannt, was die Hotline bei meinem nächsten Anruf mir so alles erzählen wird - vor allen, warum mein Abo NICHT wieder reaktiviert werden kann. Nur schade, dass alle meine Quellen, an günstige Abos zu kommen, für das HB nur Papier und nicht digital anbieten - aber gerade an letzteres habe ich mich nach einem schweren Start, damals, vor etlichen Jahren, nun wirklich gewöhnt, so dass ich dahin nicht wieder zurück will. Und du, liebes Handelsblatt: übe und verbessere dringend deinen Kundenservice. Wartenschleifenlänge, kein aktiver Outbound-Kontakt und dann noch nicht mal auf das alte Abo zurück greifen lassen? Die Summe der Dinge, die hier alle schief gelaufen sind, sind eigentlich zu viele, um weiterhin vertrauensvoll ein Geschäftsverhältnis zu unterziehen...! Und meine kognitive Dissonanz, wie auch vorstehend zu lesen, ist aktuell auch noch nicht so ganz sicher, ob ich zu den "neuen" Konditionen wieder ein langjähriger bzw. zufriedener Kunde werde bzw. bleibe... mal sehen, wie der nächste telefonische Kontakt verläuft... aber ich fürchte... Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Hmm, das fällt mir schwer: wenn man mal durchkommt, immer nette Leute am Telefon... +++ - +++: Du hast also eine Rechnung und zwei Mahnungen an mich geschickt und die Post hat alles unzustellbar zurück geschickt. Von einem langjährigen Abonnenten? Na klar, warum anrufen oder mailen, wenn du beides in deinem CRM hast, lieber einfach mal den Zugang kommentarlos sperren. Und dann, wenn Kunde sich "endlich" kümmert, mit schlechter Erreichbarkeit und der Info, dass das alte Abo nicht mehr reaktiviert werden kann, da es sowieso eine "glückliche Fügung" war, dass keiner den Abrechnungsfehler früher bemerkt hatte, quittieren? Wirklich? Und die Geschichte soll euch jemand glauben??? Ich bin mir nicht sicher, ob ich zahlender Abonnent bleibe oder mich einfach neu orientiere...! Schließlich hätte man das alles mit nur einem Anruf vor ein paar Wochen einfach und persönlich klären können! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Mein Interviewgast Oliver Winkler, Geschäftsführer der Mediengruppe Nürnberg, hat die App des digitalen Durchbruchs in der Gastronomie entwickelt! Erfahre in dieser Folge: - Wie du dir eine eigene App für deinen Gastro-Betrieb sicherst - Wie die Anwendung genau funktioniert und welche genialen Features sie bietet - Weshalb du mit der App ganz nah an deinen Kunden bist und die Kundenbindung stärkst - Welche zahlreichen Vorteile die App für dich im Vergleich zu anderen Marktanbietern hat. Links zur Folge: MGN AppTheken Talk Webseite Theken Talk Instagram
Unser heutiger Gast hat gleich drei ungewöhnliche Hobbys auf einmal: Sie boxt, ist Mitglied beim FC Sankt Pauli und fährt leidenschaftlich gerne Oldtimer. Als Kind wollte sie immer Nachrichtensprecherin werden, weil sie dachte, dass man da einfach nur 15 Minuten am Tag was vorlesen muss. Daraus wurde nichts. Aber was mit Medien hat sie trotzdem gemacht – und wurde zu einer der Top-Managerinnen im deutschen Journalismus. Andrea Wasmuth führt seit einem Jahr die Geschäfte der Handelsblatt Media Group, Deutschlands führendem Verlagshaus für Wirtschaft und Finanzen. Die 49-Jährige hat nicht nur das Ziel, mit den beiden Marken Handelsblatt und WirtschaftsWoche ein größeres, jüngeres und weibliches Publikum zu erreichen. Sie will auch gemeinsam mit den 900 Mitarbeitern der Mediengruppe einen Kulturwandel zu schaffen. Für mehr Eigenverantwortung, mehr Feedback und auch mehr Fehler – um gemeinsam zur besten Lösung zu kommen. In dieser Folge von „Wirtschaft Düsseldorf Unplugged“ haben wir Andrea gefragt, wie sie persönlich den Wandel vorantreibt, was ihren Führungsstil ausmacht und welches Feedback sie sich besonders zu Herzen nimmt. Sie erzählt, warum sie ihr eigenes Verhalten als Vorgesetzte in ihrer Karriere verändert hat, was sie von einer Frauenquote hält und wie sie zum Gendern in der Sprache steht. Außerdem erfahrt ihr einiges über den Wirtschaftsjournalismus der Zukunft. Und am Ende gibt‘s noch einen persönlichen Lektüretipp für den Sommer. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Einmal hinter die Kulissen einer Fußball-Europa- oder Weltmeisterschaft blicken, ganz nah an den Spielern und Trainer dran sein – davon träumen viele Fußball-Fans. Für Susanne Fetter ist das nicht nur ein Traum, sondern ihr Job. Sie begleitet für unsere Mediengruppe die Fußball-Europameisterschaft und ist damit nur eine von drei Frauen im Tross der Print- und Onlinejournalisten. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sie das Turnier hinter den Kulissen erlebt, über Corona-Maßnahmen, über den Streit um die Regenbogenflagge und natürlich auch darüber, wie sie es als Frau erlebt, wenn Kolleginnen, wie Claudia Neumann vom ZDF, im Internet wüsten sexistischen Beleidigungen ausgesetzt sind.
Einmal hinter die Kulissen einer Fußball-Europa- oder Weltmeisterschaft blicken, ganz nah an den Spielern und Trainer dran sein – davon träumen viele Fußball-Fans. Für Susanne Fetter ist das nicht nur ein Traum, sondern ihr Job. Sie begleitet für unsere Mediengruppe die Fußball-Europameisterschaft und ist damit nur eine von drei Frauen im Tross der Print- und Onlinejournalisten. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sie das Turnier hinter den Kulissen erlebt, über Corona-Maßnahmen, über den Streit um die Regenbogenflagge und natürlich auch darüber, wie sie es als Frau erlebt, wenn Kolleginnen, wie Claudia Neumann vom ZDF, im Internet wüsten sexistischen Beleidigungen ausgesetzt sind.
Was wäre, wenn Euer Lieblingsgericht eifersüchtig wird, wenn das letzte Date mit ihm schon eine Weile her ist? Klingt absurd möchte man im ersten Moment meinen. “Restaurantgäste können sich mit Gerichten unterhalten und sie so kennenlernen. [...] Die Möglichkeiten, Nahrungsmittel zu „vermenschlichen“, sind schier endlos – vom sportlichen Salat, über den trägen Burger bis hin zum entspannten Espresso.” so heißt es auf der Website des Rendezfood-Projektes. Mit Essen spielt man nicht? - Doch, denn wenn z. B. Nahrungsmittel personalisiert werden und eigene Charakterzüge aufweisen, können Menschen emotional an Produkte im Restaurant gebunden werden. Dazu forschen die netzfactor GmbH, Vorländer Mediengruppe und Universität Siegen unter der Förderung von EFRE/EU. Philip Weber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Cyber-Physische Systeme der Uni Siegen und schreibt seine Doktorarbeit an der Schnittstelle von Human-Food Interaction, UX Design und Gamification. Mit seinem Podcastkollegen spricht Ben in dieser Folge allgemein über die (spielerische) Interaktion zwischen Mensch und Essen mittels Technik. Im konkreten PhD-Projekt von Philip wird ein gastronomisches Werbekonzept entwickelt, das spielerische, ortsbasierte und soziale Ansätze vereint. === Sprungmarken === - ab 00:00- Einleitung & "Gastvorstellung", - ab 04:29- Was ist Human-Food Interaction?, - ab 07:11- Bezug zur Gamification, - ab 14:59- Über Philips Masterarbeit und Ready2Lunch, - ab 19:36- Das Forschungsprojekt Rendezfood, - ab 25:15- (Nicht-)Interaktion mit Chatbots & Conversational Agents (Link zum Vortrag auf der MuC 2020), - ab 37:47- Techniknutzung in Esssituationen (Link zur Vorstellung des Papers auf YouTube), - ab 41:32- Arbeitspraktiken von "Influential Food Content Creators" (Link zum Vortrag auf der CHI 2021), - ab 56:47- "The Future of Human-Food Interaction" Workshop auf der CHI 2021, - ab 66:13- FoodChattAR & personifizierte Nahrungsmittel .. oder wenn Dein Essen mit Dir spricht, - ab 79:46- Über die Zusammenarbeit mit Studierenden & Octalysis Framework in der Lehre, - ab 90:20- Future Work, - ab 96:21- Aktuelle Forschungslücken & Trends in der HFI, - ab 98:58- Kontaktinformationen & Abmoderation === Weiterführende Links === Spielsinn-Folge #17) zum Thema "Spielen als Twitch-Streamer*in" === Wie steht Ihr zum Thema Human-Food Interaction? Könnt Ihr Euch die vorgestellten Konzepte im Alltag vorstellen? Diskutiert gern mit uns und der Spielsinn-Zuhörerschaft auf unserem Discord-Server. === Um auf dem Laufenden zu bleiben, folgt uns einfach auf der Podcast-Plattform Eurer Wahl oder auf Social Media (Facebook, Instagram, Twitter). Diverse Links sind auch zu finden unter: linktr.ee/spielsinn.podcast. Fragen, Anregungen & Anmerkungen könnt Ihr uns natürlich auch auf klassischem Weg per E-Mail an spielsinn.podcast@gmail.com zukommen lassen. Über jegliche Bewertungen & Feedback freuen wir uns sehr. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielsinn-podcast/message
Sie zählen zu den erfahrensten Kreativen der Audio-Branche. Seit sechs Jahren führen sie Hastings Audio Network und produzieren mit 13 Tonstudios an fünf europäischen Standorten rund 10.000 Spots pro Jahr. Dabei stellen sie einen Trend fest: Neben dem raschen Abverkauf rückt die langfristigte Imagebildung zunehmend in den Fokus der Unternehmen: Warum Audio in der Markenführung immer wichtiger wird, erläutern die beiden im Gespräch mit Björn Böer, Chefredakteur Wirtschaftsmedien der dfv Mediengruppe.
Autor: Weisskopf, Carmen; Marquart, Lloyd Sendung: Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14
Verlagsleiter beim Spiegel, Vertriebsleiter beim manager magazin. Nach über 13 Jahren verlässt Dr. Michael Plasse die Stadt Hamburg und ist nun neuer Geschäftsführer der OM Mediengruppe, einem Zusammenschluss der Verlage MT und OV. Wir sprechen mit ihm über die Veränderungen der Medienwirtschaft, dem Umgang mit Fake News, dem Trugschluss zwischen Wahrheit und Fiktion und ob ländliche Regionen nicht auch sexy für Startups sind.
Heute sind Oliver und Felix bei der RTL Mediengruppe in der Organisationsentwicklung zum Frühstück eingeladen. Zübeyde Sarikaya, seit 5 Jahren in der Organisationsentwicklung, berichtet von der Unternehmenskultur der Mediengruppe, von lernenden Organisationen und der Notwendigkeit, Arbeitsbeziehungen wieder ehrlicher zu gestalten, wenn wirksames Feedback geäußert wird. Doch wie genau mache ich das? Oliver und Felix fühlen auf den Zahn und lassen sich die Trainingsreihe und das dahinter liegende Konzept erklären.
In der Haut von Max Conze möchte man derzeit nicht stecken, denn der Vorsitzende der ProSiebenSat.1 Media SE baut seinen Konzern radikal um. Zum einen verabschiedete sich die Mediengruppe vom Reisegeschäft, das gute Gewinne brachte, zum anderen sollen die deutschen Sender mit Eigenproduktionen gefüllt werden. Aber nachwievor hat die ProSiebenSat.1-Gruppe nicht geklärt, wie sie dies bewerkstelligen möchte. Die Sender ProSieben, sixx, ProSieben Maxx, Sat.1 Emotions, ProSieben Fun und kabel eins classics befüllen das Programm hauptsächlich mit Importware. Dürfen die Zuschauer deshalb in wenigen Jahren alte Serien wie «Verrückt nach Clara», «Was nicht passt, wird passend gemacht» oder die vor fast 20 Jahren produzierte Spielshow «Der Maulwurf» in Heavy-Rotation sehen? Außerdem beschäftigen sich David Grzeschik und Fabian Riedner mit dem neuen Angebot von Sky: Neben SkyQ gibt es – zumindest in Österreich – einen neuen Streamingdienst, der das gesamte Sky-Programm via Internet zur Verfügung stellt.
In der Haut von Max Conze möchte man derzeit nicht stecken, denn der Vorsitzende der ProSiebenSat.1 Media SE baut seinen Konzern radikal um. Zum einen verabschiedete sich die Mediengruppe vom Reisegeschäft, das gute Gewinne brachte, zum anderen sollen die deutschen Sender mit Eigenproduktionen gefüllt werden. Aber nachwievor hat die ProSiebenSat.1-Gruppe nicht geklärt, wie sie dies bewerkstelligen möchte. Die Sender ProSieben, sixx, ProSieben Maxx, Sat.1 Emotions, ProSieben Fun und kabel eins classics befüllen das Programm hauptsächlich mit Importware. Dürfen die Zuschauer deshalb in wenigen Jahren alte Serien wie «Verrückt nach Clara», «Was nicht passt, wird passend gemacht» oder die vor fast 20 Jahren produzierte Spielshow «Der Maulwurf» in Heavy-Rotation sehen? Außerdem beschäftigen sich David Grzeschik und Fabian Riedner mit dem neuen Angebot von Sky: Neben SkyQ gibt es – zumindest in Österreich – einen neuen Streamingdienst, der das gesamte Sky-Programm via Internet zur Verfügung stellt.
In den vergangenen Wochen tauschte der neue Chef der Mediengruppe RTL Deutschland, Bernd Reichart, sein Führungspersonal ordentlich durch. So wurde RTL-Senderchef Frank Hoffmann vor die Tür gesetzt, künftig soll Jörg Graf, der bislang für die Auftragsproduktionen zuständig war, den Posten betreuen. Markus Küttner und Kai Sturm beerben RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. Auch bei VOX wird es allerhand Neues geben: Sascha Schwingel übernimmt bei der roten Kugel den Posten als Geschäftsführer und wird auf Programmdirektorin Ladya van Eeden als einzige mit VOX-Erfahrung zurückgreifen können. Die neuen Kollegen Kirsten Petersen und Marcel Amruschkewitz kommen zwar von der Mediengruppe, haben aber noch keine Erfahrungen in der Führungsetage. Fabian Riedner und David Grzeschik diskutieren über die neue Mediengruppe RTL Deutschland. Welche Strategien werden die Verantwortlichen in Köln entwickeln? Wird künftig TV Now und damit das Streamen der Angebote eine übergeordnete Rolle spielen oder sollen die Sender auch in der linearen Nutzung wieder zulegen?
In den vergangenen Wochen tauschte der neue Chef der Mediengruppe RTL Deutschland, Bernd Reichart, sein Führungspersonal ordentlich durch. So wurde RTL-Senderchef Frank Hoffmann vor die Tür gesetzt, künftig soll Jörg Graf, der bislang für die Auftragsproduktionen zuständig war, den Posten betreuen. Markus Küttner und Kai Sturm beerben RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. Auch bei VOX wird es allerhand Neues geben: Sascha Schwingel übernimmt bei der roten Kugel den Posten als Geschäftsführer und wird auf Programmdirektorin Ladya van Eeden als einzige mit VOX-Erfahrung zurückgreifen können. Die neuen Kollegen Kirsten Petersen und Marcel Amruschkewitz kommen zwar von der Mediengruppe, haben aber noch keine Erfahrungen in der Führungsetage. Fabian Riedner und David Grzeschik diskutieren über die neue Mediengruppe RTL Deutschland. Welche Strategien werden die Verantwortlichen in Köln entwickeln? Wird künftig TV Now und damit das Streamen der Angebote eine übergeordnete Rolle spielen oder sollen die Sender auch in der linearen Nutzung wieder zulegen?
Aktuelle Wachstumsraten von 70%, Umsätze im mittleren zweistelligen Millionenbereich und erste Anzeichen der Profitabilität, das sind die beeindruckenden Zahlen hinter Vitafy. Der Mutlibrand- und Multichannelanbieter gehört zu Deutschlands schnellst wachsenden Unternehmen im Fitness- und Gesundheitsbereich. Wir haben uns mit Gründer und CEO Georg Bader getroffen und die Erfolgsstory rund um Vitafy beleuchtet. // We CREATE. We CONNECT. We INSPIRE. Überzeuge dich selbst und besuche uns auf der K5 Future Retail Conference, dem Top-Event im E-Commerce! >> www.k5.de // Mit dem GLORE (Global Online Retail Fonds) machen wir den Handel von morgen investierbar - für jedermann! Portfoliozusammensetzung, Wachstumsraten und alle relevanten Inhalte findet Ihr unter: https://www.global-online-retail-fonds.com/ // Podcast Übersicht: Wer bist Du und was hast Du vor Vitafy gemacht? [ab 01:55] Wie definiert sich das Geschäftsmodell von Vitafy und was macht Ihr genau? [ab 04:19] Preis- und Margendruck sind Herausforderungen vor denen viele E-Commerce Händler stehen. Wie schafft Ihr es, diese weitgehend zu umgehen? [ab 05:42] Wann habt Ihr gemerkt, dass Eure Kompetenzen in den Bereichen Produktentwicklung und Markenaufbau liegen? [ab 07:47] Einer Eurer USPs ist es, erfolgreiche Marken aufzusetzen und Euch so von Wettbewerben aus dem selben Segment zu differenzieren. Wie macht Ihr das? [ab 11:02] Stichwort “Influencer-Marketing”: Welche strategische Rolle nehmen Influencer bei Euch ein und wie werden diese incentiviert? [ab 13:03] Stationäre Händler, wie Rewe, Rossmann und dm haben Ihr Sortiment in den letzten Jahren stark geöffnet. Welche Marktentwicklungen spielen Euch noch in die Karten? [ab 15:54] “Shop Apotheke kauft nu3 kurz vor der Insolvenz!” - Was habt Ihr anders gemacht als Euer Wettbewerber? [ab 20:15] Wie war die Zeit mit ProSiebenSat.1 im Cap Table und warum habt Ihr die Anteile der Mediengruppe zurückgekauft? [ab 22:05] Wo wollt Ihr hin und welche Visionen habt Ihr? [ab 25:11] Stichwort “Make or Buy”: Wie komplettiert Ihr Euer Markenportfolio und welche Herausforderungen bringen Akquisitionen mit sich? [ab 26:05] In welche Größenregionen bewegt Ihr Euch und wo siehst Du die größten Wachstumspotenziale? [ab 27:55] Was wünscht Du Dir für die nächsten drei Jahre und warum sollten Gründer “Use advisers and listen to them!” schon vor der ersten Seedrunde verinnerlichen? [ab 32:50]
Willkommen in der neuen Arbeitswelt! Alexander Kornelsen & Lysander Weiß (von Venture Idea), Michel Abé & Michael Kiesswetter (von RP), sowie ausgewählte Gäste diskutieren zu relevanten Themen rund um „New Work”. Das Ziel: Möglichst vielen Menschen zu einem „Good Job“ zu verhelfen, denn wer einen Good hat, macht auch einen Good Job! In der Intro-Folge stellen sich die Macher des Podcasts kurz vor und teilen ihre Beweggründe für die Teilnahme. [00:00] Intro [00:45] Begrüßung mit Alexander Kornelsen und Lysander Weiß, beide Berater von Venture Idea [01:48] Warum machen wir einen Podcast? Mit nur 5 Mann, die lieber über das Produkt als die Firmengröße skalieren, unterscheiden wir uns vor allem in Bereichen wie Work-Life-Balance, Führung und Teamarbeit von den großen Beratungshäusern. Die Erfahrungen, die wir dabei gemacht haben, wollen wir nun teilen. Wer einen Good Job hat, macht auch einen guten Job! Mehr Infos auf www.venture-idea.com. [04:15] Wer sind denn nun Alex und Lysander eigentlich? Berater, Kollegen, Freunde - Lysander die Schreibmaschine und das Brain liebt das Reisen und Entdecken (@derexplorateur), Alex der Geschichtenerzähler und Business-Punk reist am liebsten im eigenen Bus (@busbruder). [09:21] Vorstellung von Michel Abé und Michael Kiesswetter von der Rheinische Post. Michael, der aufgrund seiner langjährigen Erfahrung liebevoll als „Urgestein der RP“ bezeichnet wird, teilt leidenschaftlich sein Wissen als Führungskraft und seine Einblicke über die gesamte Mediengruppe. Michel ist seit acht Jahre Teil der Mediengruppe und fiel schon als Auszubildender durch seine besondere Art und anders Denken auf, weshalb er nun für die Bereiche Business Development und Innovationskultur zuständig ist. [12:34] Das Kurzportait der Rheinische Post Mediengruppe - von der Regionalen Tageszeitung zu 700 Mio. Euro Mediangruppe, vom alten ehrwürdigen Verlagshaus zum modernen Medienunternehmen mit Podcast. Mehr Infos gibt es unter www.rheinischepostmediengruppe.de. [15:09] Facts zum Podcast „Good Job!“ Erstmal eine Staffel mit 10 Folgen inklusive Intro- und einer Outro-Folge, wird New Work Themen behandeln. Es wird vor allem in der Runde diskutiert, aber auch Gäste und Interviews werden Teil des Podcasts sein. [18:38] Verabschiedung Der „Good Job“-Podcast erscheint jeden zweiten Mittwoch und richtet sich an jeden, der einen Good Job haben will - oder bereits hat. Jeder kann mitmachen: Wer seine Erfahrungen mit uns teilen möchte, kann uns gerne eine Mail zum Thema schicken an ichwilleinen@goodjob.jetzt. Alle Infos findet ihr unter www.goodjob.jetzt oder www.zeitgeist.rp-online.de/goodjob/
Feed Your Brain - Future of Tech, Strategy in Business and Digital Innovation
Julien D. Backhaus steht für ein Interview bereit und spricht über das neue ERFOLG Magazin, die Agenturerfahrung, das aktuelle Finanzwesen und die aktuelle Politk.
Artists' group !Mediengruppe Bitnik will present recent works exploring internet subculture, surveillance and bots. They will talk about their recently completed work Random Darknet Shopper which directly connected art spaces with the darknet via an automated online shopping bot. With a weekly budget of $100 in Bitcoins, the bot went shopping on the deep web where it randomly chose and purchased one item and had it mailed directly to the exhibition space, creating a landscape of traded goods from the darknet. Bitnik will also present Same Same – Watching Algorithms, a software bot which replaces all imagery on the website of the art space Cabaret Voltaire with algorithmically similar images. !Mediengruppe Bitnik (read: not mediengruppe bitnik) live and work in Zurich/London. They are contemporary artists working on and with the internet. Their practice expands from the digital to affect physical spaces, often intentionally introducing a loss of control to challenge established structures and mechanisms. !Mediengruppe Bitnik's works formulate fundamental questions concerning contemporary issues. In early 2013 !Mediengruppe Bitnik sent a parcel to WikiLeaks founder Julian Assange at the Ecuadorian embassy in London. The parcel contained a camera which broadcast live on the internet its journey through the postal system. They describe Delivery for Mr. Assange as a SYSTEM_TEST and a Live Mail Art Piece. The art group are also known for sending a bot called Random Darknet Shopper on a shopping spree on the darknets where it randomly bought objects like ecstasy and had them sent directly to the gallery space. !Mediengruppe Bitnik are the artists Carmen Weisskopf and Domagoj Smoljo. Their accomplices are the London filmmaker and researcher Adnan Hadzi and the reporter Daniel Ryser. Their works have been shown internationally including: Shanghai Minsheng 21st Century Museum, City Art Gallery Ljubljana, Kunsthaus Zürich, NiMk Amsterdam, Space Gallery London, Cabaret Voltaire Zurich, Beton7 Athens, Museum Folkwang Essen, Contemporary Art Center Vilnius, Beijing Get It Louder Contemporary Art Biennial, La Gaîté Lyrique Paris, Gallery EDEN 343 São Paulo and the Roaming Biennale Tehran. They have received awards including: Swiss Art Award, Migros New Media Jubilee Award, Honorary Mention Prix Ars Electronica. https://wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww.bitnik.org Audio recording Stress.fm