POPULARITY
Im FANCLUB nehmen wir uns Zeit für eure Fragen! Jeden Sonntagmorgen könnt ihr unter einem Post bei Instagram Fragen stellen, die wir dann hier beantworten. Heute mit dem Tier-Fotoshooting des DFB vor der WM 2010, Nobelpreise im Fussball, dem Glow Up von Thomas Müller und Timo Becker mit dem Schalke-Foto des Jahres.Ihr wollt Fragen stellen? Dann gehts hier zu unserer Insta-Seite: https://www.instagram.com/fritzundstroh_fussballshow/?hl=de---------------Ihr habt Bock bekommen auf HOLY? Eure Alternative zu ungesunden Soft- und Energydrinks! Dann nutzt doch unsere Rabattcodes und spart bei eurer nächsten Bestellung:FRITZSTROH5 (5€ Rabatt auf die erste Bestellung)FRITZSTROH (10% Rabatt auf alles, auch für Bestandskunden)Nutzt unseren Link und ab dafür in den Warenkorb: https://weareholy.com/fritzstroh/tryMit dem Code „FRITZUNDSTROH“ bekommt ihr bei unserem Partner Matchday Nutrition - Sportnahrung extra für Fussballer - maximalen Rabatt im Shop: http://bit.ly/fritzundstrohpodcast---------------Wöchentlicher Fussball-Podcast mit Max Fritzsching & Michael Strohmaier! Rückblick & Highlights vom Bundesliga-Spieltag und auch ein bisschen 2. Bundesliga - jeden Sonntag neu!Auch als YouTube-Show verfügbar: www.youtube.com/@fritzundstroh_fussballshowClips, Memes und vieles mehr auf Social Media!Instagram: www.instagram.com/fritzundstroh_fussballshow/TikTok: www.tiktok.com/@fritzundstrohX (Twitter): www.x.com/FRITZUNDSTROH---------------Managed by Scaling GmbHBusiness-Anfragen an: info@scaling-agentur.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wissenschaftsredaktion diskutiert die Nobelpreise in Medizin, Physik und Chemie. Wir schauen hinter die Kulissen, besuchen Forschende im Labor und fragen, was diese Auszeichnungen mit uns und unserem Alltag zu tun haben. (00:42) Was T regs alles können. Wir besuchen an der Universität Zürich das Labor von Nicole Joller, die zu den regulatorischen T-Zellen unseres Immunsystems forscht. Dabei blicken wir auch in die USA: Dort sollen die smarten Moleküle bald gegen Diabetes I, Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. Felicitas Erzinger (08:17) Der Quanten sind viele. Nach der Bekanntgabe des Physiknobelpreises haben sich die Schweinwerfer ganz auf den Quantencomputer gerichtet. Doch links und rechts dieses Prestigeprojekts der Zukunft gibt es viele andere Quantengeschichten. Zum Beispiel die der Tunnel-Transistoren, zu denen Mathieu Luisier an der ETH Zürich geforscht hat. Daniel Theis (14:30) Vom Flüchtlingskind zum Nobelpreis. Omar Yaghi wuchs in Jordanien in ärmlichen Verhältnissen auf. Seit zwölf Jahren ist er Professor an der University of California in Berkeley, seinem «Nirwana». Und nun Nobelpreisträger. Ausgezeichnet für die Entdeckung neuer Materialien, sogenannten MOFs, um die grossen Probleme der Menschheit anzugehen: Wasserknappheit und Klimakrise. Katharina Bochsler (22:28) Hinter den Kulissen. Warum war Fred Ramsdell – einer der drei Laureaten des Medizin-Nobelpreises – für Stockholm nicht erreichbar? Wer hat John Martinis schlafen lassen, als das Nobelkomitee für Physik anrief? Die Nebenschauplätze des Nobelpreises sind fast so aufregend wie die Auszeichnung selbst. Irène Dietschi Links: nobelprize.org/prizes/medicine/ Nobelpreis Medizin nobelprize.org/prizes/physics/ Nobelpreis Physik nobelprize.org/prizes/chemistry/ Nobelpreis Chemie
Heute im Rückblick: Wurst, Nobelpreise und Kabinettsbeschlüsse...
Irgendwie ist es jetzt immer Freitag, wenn die Wohngemeinschaft an den Start geht. Heute schon wieder. Andreas steuert auf das letzte Wochenende vor der großen Baseballsause zu. Noch ein bisschen Tennis mit den Ladies in Luxemburg und dann ist auch schon Championship Series. Tobi steuert auf den Wahnsinn zu, erkennt aber noch Wortspiele. Zumindest mit ein bisschen Anlauf. Nicht viel besser läuft es aktuell in der 2. Liga. Sowohl für Hannover als auch für den ein oder anderen Konkurrenten. Wohl dem, der die erste Liga erreicht hat und vor dem Stadtrivalen liegt. Ein kleiner Ausritt zu WWM und den WM-Finals hat noch niemandem geschadet und dann ist das noch: Fantasy Football (wirklich nur kurz). Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wurde wie verrückt die Saison durchgetippt.Und jetzt sind wir auch schon bereit für die Saison 2025/26! Meldet Euch an! Tippt! Gewinnt! Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen: www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Diese Woche ist ja die Woche der Nobelpreise – das heißt, jeden Tag bekommt irgendwo auf der Welt jemand Besonderes einen Anruf aus Stockholm vom Nobelkomitee. Und am Freitag wird's dann ganz besonders: Da meldet sich nämlich ein anderes Komitee – diesmal aus Oslo – um den Friedensnobelpreis zu verkünden. In Washington sitzt übrigens einer, der tatsächlich mit diesem Anruf rechnet...
Die Themen von Robert am 09.10.25: (00:00:00) Chemie-Nobelpreis: Wofür drei Forscher den Chemie-Nobelpreis bekommen haben und welche neuen Nobelpreise ihr ins Leben ruft. (00:02:27) Gaza-Deal: Worauf sich Israel und die Hamas jetzt im Friedensplan geeinigt haben sollen und was das bedeutet. (00:05:32) Migration: Warum es nicht mehr möglich ist, schon nach drei Jahren eingebürgert zu werden. (00:10:23) Strom: Was es bedeutet, dass weltweit zum ersten Mal mehr Strom aus erneuerbaren Energien kommt als aus Kohle. (00:14:22) Wurst-Debatte: Was ihr von der Diskussion um ein Verbot für Namen wie “Veggie-Schnitzel” haltet. Wem würdet ihr gerne für was einen Nobelpreis verleihen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In dieser Woche hagelt es täglich Nobelpreise. Zum Beispiel geht es um die begehrte Auszeichnung in der Sparte Literatur. Und da gibt es eigentlich nur einen würdigen Preisträger, findet WDR 2 Satiriker Fritz Eckenga. Von Fritz Eckenga.
Neue Erkenntnisse bringen uns voran. Wir brauchen immer wieder neue Technologien, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern: Klimawandel, die Bekämpfung von Krankheiten, Digitalisierung. Die Wissenschaft soll liefern, damit wir besser leben können. Das kostet natürlich Geld. Der Forschungsstandort Deutschland hat nicht mehr so einen guten Ruf wie früher. Die Bedingungen für Wissenschaftler fallen ab gegenüber der Konkurrenz beispielsweise aus den USA. Das macht sich nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch bei der Vergabe der Nobelpreise bemerkbar. In Physik und Chemie gab es zuletzt 2021 Nobelpreise für deutsche Forscher. Sind die Nobelpreise ein Indikator für gute Wissenschaftsförderung? Und wie ist der Forschungsstandort Deutschland derzeit aufgestellt? Darüber wollen wir u. a. sprechen mit Prof. Uwe Cantner, der beteiligt war am Jahresgutachten zum Innovationsstandort Deutschland, mit Dr. Ralf Lindner vom Fraunhofer Institut und mit Prof. Hans-Hennig von Grünberg von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Uni Potsdam. Podcast-Tipp: hr2 Kultur - hr2 Dokumentation und Reportage Von Geistesblitzen und anderen Einfällen - "Der glücklichste Gedanke meines Lebens" Ab dem 6. Oktober werden die Nobelpreise dieses Jahres bekannt gegeben. Alle Welt ist wieder gespannt, wer diesmal eine dieser überaus begehrten Auszeichnungen erhält. Es sind Menschen, die jahre- und jahrzehntelang intensiv geforscht haben und sich von Misserfolgen nicht beirren ließen. Aber mitunter spielen auch Geistesblitze und glückliche Einfälle eine Rolle. Auch sie führen zu Entdeckungen und zu Erfindungen. Sie stoßen Entwicklungen an und tragen zum Fortschritt der Menschheit bei. Jeder kennt das Aha-Erlebnis, ein Begriff, der um das Jahr 1900 von dem Sprachtheoretiker Klaus Bühler geprägt wurde. Er bezeichnet die plötzlich eintretende Einsicht in die Lösung eines Problems, bzw. das schlagartige Erkennen von Zusammenhängen. Doch auch dem glücklichen Einfall geht meistens genaue Beobachtung und Nachdenken voraus oder auch die Muße, von der man sagt, sie sei der besondere Nährboden, aus dem die besten Gedankenleistungen entstehen. Der Geistesblitz wird vorbereitet. Nur selten zuckt er aus heiterem Himmel. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a4649a7ccf2c522a/
In dieser Podcast-Folge tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Nobelpreise - die höchste Auszeichnung, die ein Wissenschaftler erhalten kann. Wie werden die Preisträger für Physik, Chemie und Medizin ausgewählt? Die Auswahl selbst ist - bis auf seltene Kommunikationspannen - streng geheim und wird immer erst Anfang Oktober verkündet. Die Auswahlprozesse aber, wie das alles abläuft, sind nicht geheim. Wir beantworten die Frage: Wie wird man zum Nobelpreisträger? Mehr zu den Nobelpreisen für Medizin, Physik und Chemie 2025 findet Ihr hier: Der Nobelpreis 2025 für Chemie geht an Richard Robson, Susumu Kitagawa und Omar Yaghi. Sie haben besondere Materialien erforscht und entwickelt - kleine, poröse, kristalline Verbindungen. mit ihnen kann man z.B. Wasser in trockenen Wüstenregionen gewinnen, schädliche Chemikalien aus der Luft filtern und Medikamente an sonst unzugängliche Stellen im Körper transportieren. Hier könnt Ihr die IQ Folge dazu hören: Chemische Schwämme - Das steckt hinter dem Chemie-Nobelpreis https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:4e091adb25850e2a/ Der Nobelpreis für Physik geht 2025 an die drei Quantenforscher John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis für die Entdeckung und Umsetzung des makroskopischen Tunneleffekts. Er ermöglicht z.B. einen Weg, Quantencomputer zu bauen. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a9b2ca3a96858ab6/ https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/physik-nobelpreis-118.html Der Nobelpreises für Physiologie oder Medizin geht 2025 an die drei Immunforschenden Mary Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi für ihre Entdeckungen zur peripheren Immuntoleranz https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:da4f41431f1f977f/ https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/nobelpreis-medizin-148.html Host in dieser Folge ist Stefan Geier Redaktion: Florian Falzeder Produktion: David Globig Autorin: Renate Ell, Wissenschaftsjournalistin Zum Weiterlesen: Die Analyse des Fachmagazins Nature zu den Nobelpreisen der vergangenen Jahre findet Ihr hier: What subjects have past winners studied? What age were they when they won? Where do they live? https://www.nature.com/immersive/d41586-024-02897-2/index.html Die Verkündung der Preisträger und alle Informationen zu den Preisträgern 2025 könnt Ihr hier live verfolgen: https://www.nobelprize.org/ Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt Ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Die Themen von Caro und Robert am 07.10.25: (00:00:00) Nobelpreis: Wer den Medizin-Nobelpreis bekommt und wem ihr einen verleihen würdet. (00:01:47) Trumps Friedensplan: Wie die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas bisher laufen. (00:05:27) Leben im Krieg: Welche Hoffnungen die Angehörigen der israelischen Geiseln haben und welche Sorgen sich eine Palästinenserin in Gaza um ihr ungeborenes Baby macht. (00:12:22) Antisemitismus und Hass: Welche Wünsche und Ängste Menschen mit israelischen oder palästinensischen Wurzeln in Deutschland aktuell haben. (00:18:10) Frankreich: Wie sich die Regierungskrise dort zuspitzt. (00:20:05) Nobelpreis-Woche: Wem würdet ihr gerne für was einen Nobelpreis verleihen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Ob in militärischen Angelegenheiten, in der Wirtschaft oder beim geopolitischen Einfluss: Die Macht Chinas scheint unaufhaltsam zu wachsen, während die USA mit sich selbst und die Europäer mit Krieg auf dem eigenen Kontinent beschäftigt sind. Hinzu kommt jetzt das Feld der Wissenschaft, wo China ebenfalls bereits große Fortschritte gemacht haben soll. Rund um die Verleihung der Nobelpreise erklärt Reinhard Kleindl aus der STANDARD Wissenschaftsredaktion , wie China zur globalen Macht der Forschung werden könnte.
Das Wichtigste am Montag: In Ägypten wird über Trumps Plan für Gaza verhandelt, in Stockholm wird der Gewinner des Medizinnobelpreises verkündet, und im südfranzösischen Nîmes beginnt das Berufungsverfahren im Fall Pelicot.
Kriege, Klimawandel, eine unsichere Wirtschaftslage: die Herausforderungen für Gesellschaften und Regierungen sind gewaltig, ohne den Leitfaden exzellenter Forschung kaum schaffbar. Besonders herausragende Forschungsergebnisse werden immer zu dieser Zeit von der Königlich-Schwedischen Akademie mit der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung geehrt – und wie immer beginnt die Woche mit dem Nobelpreis für Medizin, dann folgen Physik und Chemie. An diesen Kategorien hat sich seit mehr als 100 Jahren nichts geändert, obwohl sich die Welt in dieser Zeit radikal geändert hat. Braucht es nicht allmählich ein Update, eine Erweiterung der Nobelpreis-Kategorien? „Auf jeden Fall!“, findet ARD-Wissenschaftsredakteur Frank Wittig. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch erklärt er, warum in seinen Augen das Testament des Preisstifters Alfred Nobel „zu engstirnig“ ausgelegt wird und es durchaus in dessen Sinne wäre, zusätzliche und zeitgemäße Kategorien zuzulassen, zum Beispiel Ökologie oder Digitalisierung.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
In der kommenden Woche werden die neuen Nobelpreisträger bekanntgegeben. Es gibt höher dotierte Auszeichnungen für Wissenschaftler – aber keiner verleiht so viel Ruhm. Warum? Und warum hat Stephen Hawking nie einen bekommen?
Ab Montag werden die Träger der Nobelpreise 2025 bekanntgegeben. Und der Chef träumt selbst von der Auszeichnung – mutmaßlich vergeblich. Von Uli Winters.
Wenn in Schweden die Nobelpreise verliehen werden, geht der afrikanische Kontinent bei den Naturwissenschaften meist leer aus. Spitzenforschung findet vor allem in Europa und Nordamerika statt. Einige wollen das ändern und sehen die großen Chancen. Jonas Gerding, Julia Grauvogel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Sinram, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kindgerechte Nachrichten auf Deutsch und Französisch:- Das Ozonloch schrumpft weiter- Schulmahlzeiten sind mehr als Essen- Kino für Schüler und Schülerinnen- Spaß-Nobelpreise verliehen
Böddeker, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute könnte es knallen, denn wir beschäftigen uns dieses Mal mit der Chemie der hochenergetischen Materialien. Aber in diesem Infocast geht es nicht nur um Sprengstoff, sondern auch um Autos, Silvester und Nobelpreise. Wir haben die Deflagration (und natürlich auch die Detonation) inflagranti erwischt und ihnen auf den Zahn gefühlt, sodass nach dieser Episode hoffentlich keine Frage mehr offen bleibt.
Folge vom 07.01.2025, diesmal mit den Ig-Nobelpreisen 2024! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/methodischinkorrekt
In Folge 120 geht das Jahr zu Ende. Wir lassen die Korken knallen, aber danach geht es gleich weiter mit einem Blick auf das Jahr 2025. Das bringt neue Weltraumteleskope, mit denen Nobelpreise gewonnen werden, coole Raumfahrtmissionen auf der Suche nach Leben auf der Venus und noch viel mehr. Außerdem widmen wir uns ausführlich Carl Sagan, der 2024 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. Er war nicht nur ein Pionier der Wissenschaftskommunikation sondern auch ein hervorragender Forscher über dessen Leistungen man leicht mehr als nur einen Podcast füllen könnte. Und mit dem Film “A Billion Stars” wäre er vermutlich auch sehr zufrieden gewesen, so wie wir es waren, nachdem wir darüber diskutiert haben. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Forschern feiern in der Arktis, im All und in der Atacamawüste. Ratten befreien eingeschlossene Artgenossen, und die Befreiten helfen nachher ihren Befreiern. Und die ig-Nobelpreise zeichnen abstruse Forschung aus und verhelfen den Ausgezeichneten zu mehr Erfolg. (00:38) Woher kommt die Empathie? Ratten befreien eingeschlossene Artgenossen, und die Befreiten helfen nachher ihren Befreiern. Das könnte bedeuten, dass Empathie nicht nur etwas Erlerntes und moralisch Erwünschtes ist, sondern biologische Grundlage hat. (05:35) Meldungen: Wie Lucy lief - wie Syphillis in die Welt kam - der Mond ist älter als gedacht (07:35) Der schräge Preis Die ig-Nobelpreise zeichnen Jahr für Jahr abstruse, überraschende Forschung aus. Wider Erwarten verhilft das den ausgezeichneten Forschern oft zu mehr Erfolg (13:46) Extreme Weihnachten Forschern feiern in der Arktis, im All und in der Atacama-Wüste, dort wo sie ihrer Forschung nachgehen. Wir haben nachgefragt, wie das so ist, Weihnachten in der Dunkelheit der Polarnacht, in der Schwerelosigkeit im All und in der trockenen, sternenreichen Wüste. Links: Lucy: current-biology/fulltext/S0960-9822(24)01566-5?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0960982224015665%3Fshowall%3Dtrue Syphillis: articles/s41586-024-08515-5 Mond: articles/s41586-024-08231-0 Ratten-Studie: iscience/fulltext/S2589-0042(24)02539-2 Zu den Ig-Nobelpreisen: ig/about-the-ig-nobel-prizes/ ISS: international-space-station/ Atacama-Wüste/Large Large Telescope: public/teles-instr/paranal-observatory/vlt/ Spitzbergen (Svalbard)/Ny-Alesund: nyalesundresearch.no/
In letzter Zeit gab es erstaunlich viele „astronomische Nobelpreise“. Die beschleunigte Ausdehnung des Universums, Gravitationswellen, Exoplaneten und Dunkle Materie sowie das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße wurden ausgezeichnet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Moderne KI-Anwendungen sind das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung. Theorien zu intelligenten Maschinen, der erste Chatbot, Roboter und die Entwicklung künstlicher neuronaler Netzwerke ebneten den Weg - und ihre Schöpfer bekommen sogar Nobelpreise. Walch-Nasseri; Friederike; Schroeder, Carina
In dieser Folge graben wir uns tief in die Gehirne zweier Genies: John J. Hopfield und Geoffrey Hinton – Pioniere der Künstlichen Intelligenz, ohne die dein Smartphone, dein Laptop und die nette Dame von der Hotline einfach nur... ja, nicht existieren würden. Hopfield-Netzwerke, Boltzmann-Maschinen, Backpropagation-Algorithmen. Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir brechen es runter. Erfahre, wie Hopfield in den 80ern ein Modell des menschlichen Gehirns entwickelte, das heute noch die Grundlage für moderne KI bildet. Oder wie Hinton mit seinen bahnbrechenden Ideen neuronale Netze auf das nächste Level brachte – und uns alle auf eine Achterbahnfahrt in die KI-Zukunft schickte. Doch wie gefährlich kann das Ganze werden? Hinton selbst warnt: KI könnte uns irgendwann überflügeln – und dann? Diese Episode liefert dir spannende Geschichten über Nobelpreise, künstliche Intelligenz und den schmalen Grat zwischen technologischem Fortschritt und Science-Fiction-Dystopie. CHAPTERS (00:00) Intro (00:01) Hast du schonmal einen Preis bekommen? (00:02) Nobelpreisgeschichte (00:07) John Hopfield (00:12) Geoffrey Hinton (00:13) Backpropagation (00:23) Wie sehen wir die Zukunft? (00:31) Outtakes (00:32) Outro LINKS https://www.tagesspiegel.de/wissen/grundlage-fur-chatgpt-und-co-physik-nobelpreis-geht-an-ki-forscher-fur-maschinen-die-lernen-12498434.html https://www.zeit.de/wissen/2024-10/nobelpreis-physik-kuenstliche-intelligenz-geoffry-hinton-john-hopfield https://www.youtube.com/watch?v=Hc-RpjTpHFg https://www.youtube.com/watch?v=BcG9KEdiZfw
Der Cambridge-Professor spricht im Podcast über falsche Erwartungen, technosoziale Risiken – und die Frage, warum ihn die Nobelpreise für seine Kollegen überrascht haben.
Diese Woche hat die Schwedische Akademie der Wissenschaften verkündet, wer die Nobelpreise für Medizin, Physik und Chemie 2024 bekommt. Es waren einige Überraschungen dabei. Wofür die Wissenschaftler die Nobelpreise bekommen und wo wir alle von diesen Arbeiten profitieren können, das erzählen wir in dieser Podcast Folge.
Ein und ein Viertel Jahrhundert werden die Nobelpreise nun schon vergeben. Dieses Jahr räumt ein super neues Forschungsgebiet zum ersten Mal ab. Und zwar grad doppelt. Wo Physik oder Chemie draufsteht ist nämlich ganz viel Künstliche Intelligenz drin. (00:00) Schlagzeilen (00:35) Eiweiss-Origami mit KI Die Proteinforschung der diesjährigen drei Chemienobelpreisträger wäre ohne KI nicht möglich gewesen. KI, die in den 1980er Jahren zum Sprung ansetzte und für deren Entwicklung zwei Forscher jetzt den Physiknobelpreis erhalten. John Hopfield und Geoffrey Hinton heissen die beiden Physiknobelpreisträger. Sie wollten verstehen, wie unser Gehirn denkt und brachten Maschinen das Lernen bei. Eine Sensation und gleichzeitig auch Grund für Besorgnis. Selbst für die KI-Pioniere selbst. (08:29) Als die Maschinen denken lernten Künstliche Gehirne beziehungsweise neuronale Netzwerke können viel. Unglaublich viel. Maschinelles Lernen auf der Basis künstlicher neuronaler Netzwerke gelingt heute bereits mit schmalster Kost. Mit minimalen Datenmengen gefüttert lernen Maschinen zu greifen wie eine menschliche Hand oder ausgestattet mit Schnurrhaaren und Rädern wie eine Ratte unbekannte Räume zu erkunden und vieles, vieles mehr. (15:07) MicroRNA leistet mega Grosses In unserem Körper reguliert microRNA die Aktivität von Genen. Sie bremst oder feuert Gene an und sagt den Zellen, wer sie sind: eine Muskelzelle, eine Leberzelle, eine Hirnzelle... MicroRNA ist auch beteiligt an der Entstehung von Krankheiten wie Krebs. Und darin liegt auch eine Chance. Die Wissenschaftler, die dieses Jahr den Medizin-Nobelpreis erhalten, legten mit ihrer Forschung auch den Grundstein für mögliche neue Medikamente. (21:41) Wie gewinnt man einen Nobelpreis Indem man dazugehört. Männlich und weiss zu sein ist eine gute Voraussetzung. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Leute zu kennen ebenfalls. Wer in einem Labor eines Wissenschaftlers arbeitet, der bereits einen Nobelpreis erhalten hat, erhöht seine eigenen Gewinnchancen. Ein einziges grosse Netzwerk stellt die meisten Gewinner. Nur ganz vereinzelt kommen Aussenseiterinnen und Aussenseiter an die Pötte. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Pff... nukleare Abrüstung. Total überschätzt! Unser alternativer Satire-Deluxe-Friedensnobelpreis geht an Viktor Orbán. Die restlichen Preise der Woche teilen Axel Naumer, Henning Bornemann und Gast Sandra Sprünken unter sich auf. Von Satire Deluxe.
Fördert die Cannabis-Legalisierung organisierte Kriminalität? Nein, sagt unser Gast, der Schwarzmarkt sollte schrumpfen, schon durch den Eigenanbau. Außerdem überlegen wir, wie negative Zeit entsteht und wozu diese Nobelpreise gut sind. Von WDR 5.
Kindernachrichten: Die Nobelpreise wurden vergeben / Aktien für Kinder? / Welt-Hundetag - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Google gewinnt zwei Nobelpreise, Künstliche Intelligenz reüssiert auf ganzer Linie und der Mensch könnte programmierbar werden: Wir ordnen die Highlights der Medizin-, Physik- und Chemie-Nobelpreise ein und diskutieren, welche gefeiert oder gefürchtet werden müssen.
Es ist Nobelpreiswoche. Wem werden die begehrten Auszeichnungen verliehen? WDR 2 Satiriker Fritz Eckenga hat bei der noblen Jury gelauscht und ahnt, dass Preise nach Deutschland gehen. Von Fritz Eckenga.
Das ist das KI-Update vom 9. Oktober 2024 unter anderem mit diesen Themen: OpenAI sucht nach Alternativen zu Microsoft für Cloud-Rechenleistung Adobe stellt Tool zum Schutz kreativer Inhalte vor Drohnen und KI können Schwächen korrodierter Brücken entdecken und Nobelpreise für Forschung für und mit KI Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-9975005 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 8.10.2024, 6 Uhr
Die Themen von Minh Thu und Flo am 07.10.2024: (00:00:00) Helgolandfähre: 250 Menschen wollten gestern von der Nordseeinsel zurück aufs Festland. Dann fiel der Motor der Fähre aus und das Schiff trieb vier Stunden lang auf dem Meer. Schlepper brachten alle sicher an die Küste. (00:02:01) Nahostkonflikt aktuell: Am Wochenende gab es zwischen der Hisbollah und Israel schwere Kämpfe. Hunderttausende Menschen aus dem Libanon sind auf der Flucht. (00:05:03) Hamas-Terrorangriff: Am 7. Oktober 2023 hat die Hamas Israel angegriffen und wahllos Menschen getötet. Der Tag war auch Startpunkt für den Krieg in Gaza, bei dem zehntausende Menschen mittlerweile gestorben sind. (00:10:08) Nobelpreise: Ab heute wird Tag für Tag bekannt gegeben, wer einen Nobelpreis erhalten wird. Wir klären, wieso das meistens Männer sind und die dann auch noch oft aus Europa oder den USA kommen. (00:15:19) Wiesn: Das Oktoberfest ist gestern zu Ende gegangen. Die Bilanz der Polizei fällt positiv aus. Es gab weniger Straftaten als im Vorjahr. Im Podcast "nah dran" spricht der ARD-Korrespondent aus Israel mit dem Podcast-Host darüber, wie es den Menschen in Israel seit dem Terrorangriff der Hamas geht und wie er und andere Journalisten berichten: https://1.ard.de/nah_dran_israel Wie findet ihr die Berichterstattung der deutschen Medien über den Nahostkonflikt? Schickt uns Beispiele, die ihr gut fandet oder was man hätte besser machen sollen. Ihr erreicht uns mit einer (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail unter 0630@wdr.de Von 0630.
Das Wichtigste am Montag: In Israel und Deutschland wird der Opfer des Terroranschlags der Hamas vor einem Jahr gedacht. In Stuttgart wird die Aussage eines Reichsbürger-Putschplaners erwartet. Und die Woche der Nobelpreise beginnt.
70 Jahre CERN - Ein Aushängeschild europäischer Forschung, Gewaltbereitschaft - Wie kann man sie überwinden?, Sternenhimmel im Oktober - Helle Planeten und zarte Nebel
Mit einem Lied vom Sonnendeck wurde er berühmt, zuletzt sang er eher von Beton und Ibuprofen. Und nun? "Alles klar" heißt das neue Album von Peter Licht. Markus Mayer stellt es vor / Nächste Woche werden die Nobelpreise vergeben, bereits gestern wurde der Alternative Nobelpreis verkündet: Gewonnen hat das Kollektiv "Forensic Architecture", eine Rechercheagentur aus London. In Deutschland haben sie sich zuletzt mit dem rassistischen Attentat von Hanau beschäftigt. Ein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Henrike Holsing / Das Thema Demenz beschäftigt viele Menschen, auch das Kino widmet sich der Volkskrankheit immer wieder. Ab sofort im Kino: das Drama "Memory" mit Jessica Chastain und Peter Sarsgaard. Bettina Dunkel hat den Film bereits gesehen.
Vier von fünf aller Nobelpreise wurden an Forscher aus Europa oder Nordamerika vergeben. Auch bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen zeigt sich ein Ungleichgewicht. Das liegt an Forschungsgeldern. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kastein, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Benecke, Mark www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zum 33. Mal wurden dieses Jahr die Ig-Nobelpreise für kuriose Wissenschaften verliehen. Mitglied der Jury ist Dr. Mark Benecke. Er stellt einige der Preisträger vor. Zum Beispiel die Fragen, wie viele Nasenhaare der Mensch hat, was in unserem Gehirn beim Rückwärtssprechen passiert und wie Sardellensex das Meerwasser beeinflusst. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Tech Briefing Thema der Woche: Vergangene Woche wurden die diesjährigen Gewinner des prestigeträchtigen Nobelpreises verkündet. Im Tech Briefing interessieren uns heute die Preisträgerinnen und Preisträger und die Technologien aus Chemie, Physik und Medizin.
Die Wissenschaftsredaktion diskutiert die Nobelpreise in Medizin, Physik und Chemie. Wir schauen hinter die Kulissen, stellen Zukunftsfragen und besuchen ein Labor. (00.40 ) Die Verheissungen von mRNA Während der Coronapandemie ist er milliardenfach in menschliche Oberarme gespritzt worden: ein Impfstoff gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Basis ist die mRNA-Technologie, deren Urheber den Nobelpreis für Medizin erhalten. Das Potenzial von mRNA geht weit über Covid-19 hinaus: Es könnte die Medizin revolutionieren. (07.18) Quirlige Winzlinge sichtbar gemacht Der Nobelpreis für Physik zeichnet die Entwicklung von Technologien aus, die mit extrem kurzen Lichtimpulsen die Welt der Elektronen ausleuchtet. Ein Gespräch mit der Physikerin Ursula Keller über die Ausgezeichneten und ein Forschungsgebiet, das in «Attosekunden» misst. (15.15) Die farbige Welt der Quantenpunkte Quantenpunkte lassen Fernseher heller leuchten oder werden in LED-Lampen eingesetzt. Dafür bekommen drei US-Amerikaner den Nobelpreis für Chemie. Auch die ETH-Professorin Vanessa Wood forscht mit den winzigen Nanokristallen. Ein Laborbesuch. (23.35) Was von der Woche sonst noch bleibt Die Geschichten hinter und neben den Nobelpreisen.
In der Wissenschaft sind Frauen genauso erfolgreich wie Männer. Oft werden ihre Leistungen aber übersehen. Warum, das erforscht die Soziologin Sandra Beaufays. Und Astrophysikerin Katrin Altwegg erzählt, warum ihr der Durchbruch an die Spitze trotz allem gelungen ist. Die versierte Mathematikerin Ada Lovelace schrieb im Jahr 1843 einen Algorithmus, der als das erste Computerprogramm der Welt in die Geschichte einging. In Lehrbüchern kommt sie aber kaum vor. Für die Entdeckung der DNA-Doppelhelix wurden allein die Molekularbiologen Francis Crick und James Watson mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Dabei waren es weder Watson noch Crick, die die Theorie zur DNA-Struktur bestätigten, sondern die Chemikerin Rosalind Franklin. In der Woche der Nobelpreise beschäftigt sich das Tagesgespräch mit den Rollen der Frauen in der Wissenschaft. Studien zeigen: sie werden weniger wahrgenommen, weniger ausgezeichnet, weniger gewürdigt. Woran liegt das? Sandra Beaufays ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin vom Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW der Universität Duisburg-Essen. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit grundsätzlichen Fragestellungen zur Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft. Sie weiss, warum Leistungen von Frauen oft verkannt oder unter den Tisch gewischt werden. Katrin Altwegg ist Astrophysikerin und hat sich trotz Widrigkeiten einen Weg an die Forschungsspitze gebahnt. Im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic erzählt sie, wie ihr das gelungen ist.
