POPULARITY
Categories
Ref.: Prof. Dr. Katharina Anna Fuchs, Psychologin und Dozentin an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Italien Sonntags in die Kirche, Beten vor dem Essen, regelmäßig Beichten... Was früher in christlichen Familien und kirchlicher Jugendarbeit selbstverständlich war, gerät heute zunehmend in den Verdacht des spirituellen Missbrauchs. Selbst auf die Kindertaufe verzichten immer mehr Eltern, um ihren Kindern den Glauben nicht einfach "überzustülpen". Die neue Sensibilität für missbräuchliches Verhalten ruft aber auch Verunsicherung hervor: Wo ist Führung gesund und wichtig - und wann wird es tatsächlich übergriffig? Über die manchmal schwierige Abgrenzung sprechen wir mit der Psychologie-Dozentin Prof. Katharina A. Fuchs von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die seit über zehn Jahren mit der Prävention von Missbrauch befasst ist. Katharina Anna Fuchs, gebürtige Deutsche, ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Darüber hinaus unterrichtet sie am Institut für Psychologie und wirkt an der Ausbildung von künftigen Ausbildern für das Priester- und Ordensleben mit. Sie verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich der Prävention von sexuellem Missbrauch, ein Thema, das sie seit Ihrem Promotionsprojekt begleitet. Seit rund sechs Jahren beschäftigt sie sich auch mit den Dynamiken und der Prävention anderer Missbrauchsformen - insbesondere geistlicher Missbrauch, Machtmissbrauch und Missbrauch des Gewissens.
In dieser Folge von Chefin ruft an sprechen Stefanie Renner, Christin Kohnke und Friederike Oehlerking über Restrukturierungen – ein Thema, das selten nüchtern bleibt. Kaum ein Veränderungsprozess löst so viele Emotionen aus: Verunsicherung, Hoffnung, Widerstand, Erleichterung, Angst.Sie beleuchten, was Restrukturierungen eigentlich bezwecken sollen, warum sie in der Praxis oft scheitern – und was Führungskräfte tun können, um Teams durch diesen Prozess zu begleiten, ohne sie zu verlieren.Es geht um Kommunikation (und Schweigen), Machtspiele, Transparenz, Tempo, die Verantwortung von Führung – und die Frage: Wie schafft man Orientierung, wenn selbst für Führungskräfte nicht alles klar ist? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge spricht Gudrun Schönhofer über das Thema Orientierung in bewegten Zeiten und die Bedeutung des inneren Kompasses. Viele Menschen spüren derzeit eine tiefe Verunsicherung – gesellschaftlich, beruflich, familiär. Die äußeren Systeme scheinen zu wanken, und mit ihnen geraten auch unsere inneren Koordinaten ins Wanken. Gudrun nimmt uns mit auf eine systemische Reise und zeigt, warum der Kompass ursprünglich nicht zur Navigation, sondern zur Ordnung geschaffen wurde – und was das mit unserem inneren Navigationssystem zu tun hat. Sie erklärt, warum viele Menschen ihren inneren Norden verlieren und wie wir ihn durch Bewusstseinsarbeit, Systemanalyse und energetische Klärung wiederfinden können.
Kirsten Fehrs, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), fordert Widerstand gegen die AfD. Auch das katholische Kolpingwerk distanziert sich deutlich von der Partei und hat beschlossen, AfD-Mitglieder künftig von der Mitgliedschaft bei Kolping Deutschland auszuschließen. Über dieses Thema diskutieren heute Nicolas Matter und Simon Schmidt.
Ende September 2025 war der Maler, Autor und ehemalige Therapeut Raymond Unger zu Gast bei Pfarrer Thomas Dietz im Malchower Format. Dort sprach er unter anderem über seine „Suche nach Gründen für seine Dysfunktionalität”. Unger beleuchtet sowohl das gesellschaftliche Geschehen der letzten Jahre als auch die eigene Biografie aus einer traumasensiblen Perspektive. Aufgrund eigener Selbsterfahrung hat er begriffen, wie stark sich Trauma kollektiv und individuell auf das persönliche und kollektive Verhalten auswirkt. Dabei spielt die generationsübergreifende Weitergabe von Traumata eine maßgebliche Rolle. Anhand persönlicher Erlebnisse stellt Unger einen nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen den durch den Zweiten Weltkrieg induzierten Traumata und den Verhaltensweisen der Kinder, Enkel und Urenkel der direkt Kriegsteilnehmer her. Unger sagte dazu an diesem Abend: „Kriegsenkel wie wir zeichnen sich häufig durch eine tiefe Verunsicherung und Infragestellung aus.” Video und Artikel: https://www.barucker.press/p/trauma-und-gesellschaft Produktionskosten: ca. 2000€ Weitere Produktionen ermöglichen: Bankverbindung: Bastian Barucker, GLS Bank, IBAN: DE02 4306 0967 1115 7847 01, BIC: GENODEM1GLS, Betreff: Schenkung Paypal: info@bastian-barucker.de
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Manchmal muss man auch Fragen diskutieren dürfen, ohne dass dadurch gleich große Verunsicherung entsteht. Heute möchte ich die Frage aufwerfen, ob man seine Value-Aktien – das sind meist Unternehmen, die solide Dividenden zahlen – im Depot untergewichten oder sie vielleicht sogar ganz verkaufen sollte. Warum das so sein könnte, welche Gründe dafür oder dagegen sprechen und welche Überlegungen dabei eine Rolle spielen, das klären wir in der heutigen Podcastfolge. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags war der Autor, Lars Erichsen, in folgenden der besprochenen Finanzinstrumente selbst investiert: Bitcoin & Amazon. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.lars-erichsen.de/transparenz-und-rechtshinweis
In dieser Folge sprechen wir über die kollektive Verunsicherung rund um Alkohol. Wir leben in einer Zeit, in der Alkohol immer stärker hinterfragt wird. Wissenschaftlich, politisch, moralisch. Und das ist gut so!Aber egal, wo du persönlich gerade stehst – ob du weniger trinkst, gar nicht mehr oder „noch“ manchmal möchtest – du merkst:
Uschi ist unsicher, ob sie sich bei Winklers Liebesgeständnis so geirrt haben kann. Hat er wirklich Gefühle für Sophia?
Hand aufs Herz: Wer kennt sich noch aus im Dschungel der Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe und Etikettenversprechen? Begriffe wie Emulgatoren, versteckte Zucker, Aromen und Rückstände aus der Landwirtschaft sind allgegenwärtig – und sorgen bei vielen Menschen für Verunsicherung. Dr. Andrea Flemmer, promovierte Diplom-Biologin, Ernährungswissenschaftlerin und Autorin von über 40 Büchern, hat sich diesem Thema mit fundiertem Wissen und klarem Blick angenommen. In ihrem Buch „Was kann ich überhaupt noch essen?“ klärt sie auf – sachlich, praxisnah und verständlich. In dieser Podcast-Folge spricht sie mit mir darüber, worauf wir beim Lebensmitteleinkauf wirklich achten sollten, welche Tricks der Lebensmittelindustrie uns immer wieder in die Irre führen – und warum Wildpflanzen eine echte Chance auf unserem Teller sein können. Ein Gespräch, das zum Nachdenken anregt und dir praktische Impulse für einen gesünderen Alltag liefert. In dieser Folge sprechen wir darüber: ✨ welche versteckten Zusatzstoffe in Lebensmitteln häufig vorkommen ✨ wie du sie aufspüren und vermeiden kannst ✨ warum Wildpflanzen eine gesunde, unbelastete Alternative sein können ✨ wie du mit einfachem Wissen klügere Einkaufsentscheidungen triffst ✨ und warum Ernährung nicht kompliziert, sondern natürlich sein darf Hier erfährst du mehr über Dr. Andrea Flemmer:
Die Debatte über Rückführungen nach Syrien verunsichert Syrerinnen und Syrer, die schon länger in Deutschland leben. Das sagt Nahla Osman, Anwältin für Migrationsrecht.
Seit Jahrzehnten sind die rechten und rechtsextremen Aktivitäten der Familie Schimanek aktenkundig und gerichtsnotorisch – und sorgen weit über ihre Heimatstadt Langenlois hinaus für Angst, Verunsicherung und Empörung. Dennoch ist dem Clan nicht wirklich beizukommen.Nina Horaczek hat die Details recherchiert, Rechtsextremismusexperte Andreas Peham (DÖW) und der aus Langenlois stammende Journalist Othmar Pruckner erzählen über das Treiben der Schimaneks.Die Recherche von Nina Horaczek zur Familie Schimanek können Sie hier nachlesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Autobahnanschluss von Düdingen im Kanton Freiburg braucht es immer wieder gute Nerven: Es kommt regelmässig zu Staus. Bund, Kanton und Gemeinde haben nun entschieden, was dagegen gemacht wird. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kantonsregierung verankert die Solaranlage Belpmoos neu im kantonalen Richtplan. · Nach Missbrauchsverdacht in Kita in der Region Bern: Die Branche reagiert auf Verunsicherung. · Der Kanton Wallis hat nach 20 Jahren wieder eine eigene Polizeischule: Heute startet die erste Ausbildung.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Reparaturkosten treffen Verbraucher: Schon 100 Euro für defekte Elektrogeräte bringen viele ans Limit - Studie zeigt große Verunsicherung bei Verbrauchern Reparaturkosten für defekte Elektrogeräte stellen Deutschlands Haushalte vor Herausforderungen: 34 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher können unerwartete Ausgaben nur in Höhe von bis zu 100 Euro problemlos stemmen - mehr aber oft nicht. Für rund ein Viertel (24 %) sind wenigstens 200 Euro noch machbar. Und: Jeder Zweite macht sich derzeit Sorgen um hohe Rechnungen, wenn Fernseher, Kaffeemaschine oder Waschmaschine streiken, das hat eine Studie des Spezialversicherers Wertgarantie ergeben. Die Erwartung ist eindeutig: Fast drei Viertel (72 %) rechnen damit, dass die Reparaturkosten für Elektrogeräte in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Gerade angesichts hoher Inflation und teurer Ersatzteile können somit bereits kleine Defekte zu einem finanziellen Problem werden. Die genannten Zahlen stammen aus einer repräsentativen Studie des Spezialversicherers Wertgarantie: Die Studie "Reparieren statt Wegwerfen" analysiert das Reparaturverhalten der Bevölkerung in Deutschland. Unter dem Motto "Reparieren statt Wegwerfen" will Wertgarantie das Bewusstsein für eine verlängerte Nutzung von Geräten stärken und auf potenzielle Einsparungen beim Elektroschrott aufmerksam machen. Vor diesem Hintergrund hat der Spezialversicherer 2020 die Studie ins Leben gerufen - und über mehrere Erhebungswellen fortlaufend aktualisiert. Elektroschrott - Verbraucher unterschätzen die Dimension Die Angst vor hohen Reparaturkosten hat auch gravierende Folgen für die Umwelt. Laut der aktuellen Studie werden jedes Jahr in Deutschland defekte Elektrogeräte häufig einfach entsorgt statt repariert - insgesamt entstehen dabei 355.871 Tonnen Elektroschrott (8,6 kg pro Haushalt). Reparieren statt Wegwerfen: Ein starker Hebel für den Umweltschutz Als Spezialversicherer für Haushalts- und Konsumelektronik hat Wertgarantie das Ziel, die Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit den Partnern auf dem Reparaturmarkt zu fördern und einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Umgang mit Elektrogeräten zu leisten. "Die aktuelle Studie zeigt eindringlich, dass Sorgen um ungeplante Reparaturkosten für viele Verbraucher real sind", unterstreicht man bei Wertgarantie. "Doch gerade die gesicherte Möglichkeit zur Reparatur ist der entscheidende Hebel, um unsere Umwelt zu entlasten und den Lebenszyklus von Geräten nachhaltig zu verlängern." Über die Studie "Reparieren statt Wegwerfen" Ziel der empirischen Erhebung ist es, mehr darüber zu erfahren, wie Verbraucherinnen und Verbraucher mit defekten Elektrogeräten umgehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mehr Kontaktmöglichkeiten zu Migranten schaffen - das hilft gegen Verunsicherung, meint unser Gast. Unsere Kollegin kritisiert zu viel Stereotype in der Afrika-Berichterstattung. Und unser Host schaut auf den Türkei-Besuch des Kanzlers. Von WDR 5.
Dein Boxenstop - Der Podcast für deinen beruflichen Erfolg von & mit Christiane Barho
Worum geht's dieses Mal? Um die unterschätzte (und vielen unbekannte) Kompetenz Ambiguitätstoleranz! Damit ist die Fähigkeit gemeint, unklare und widersprüchliche Situationen auszuhalten. Ohne sofort auf Schnappatmung oder Schwarz-Weiß-Denken umzuschalten. Aus dieser Kompetenz haben sich Ungewissheitstoleranz und Unsicherheitstoleranz entwickelt. Zwei Begriffe, die heute für Resilienz im Umgang mit ständiger Veränderung stehen. Warum ist Ambiguitätstoleranz wichtig? Weil unser Alltag, unser Arbeitsumfeld wie alles andere auch immer weniger eindeutig sind. Ambiguitätstoleranz bedeutet, widersprüchliche, mehrdeutige oder unklare Situationen auszuhalten, ohne direkt in Stress oder Verunsicherung zu verfallen. Wer Ambiguitätstoleranz trainiert, bleibt handlungsfähig und gelassen, auch wenn nichts sicher ist und alles mehrdeutig erscheint. In diesem Newsletter erfahren Sie, wie Ambiguitätstoleranz funktioniert, wofür sie gut ist – sei es privat, beruflich oder interkulturell – und was Sie konkret tun können, um diese wertvolle Kompetenz zu stärken und in Ihrem Alltag anzuwenden. Denn das Leben bleibt selten eindeutig. Wer darin Sicherheit findet, hat einen klaren Vorteil.
Verunsicherung an den Märkten: Der DAX verliert 1,7 % auf 23.860 Punkte. US-Banken wackeln, Trump droht mit neuen Zöllen, Anleger flüchten in Gold und Silber – beide auf Rekordkurs. Continental überrascht mit starker Marge und Kursplus von über 9 %. Allianz, Deutsche Bank und Rüstungswerte schwächeln. Direkt aus Berlin berichten Andreas Groß und Peter Heinrich über die Stimmung vor dem Hauptstadtbörsentag – mit Interviews und Analysen.
Deutschland wird nach Angaben von Kanzler Merz die "Offensive der Verunsicherung" abwehren, die Russlands Präsident Putin gestartet habe │ Unter dem Eindruck der Bedrohungen durch Russland hat die EU-Kommission einen Fahrplan für vier große europäische Aufrüstungsprojekte präsentiert. │ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Schwarzmeer-Metropole Odessa unter Militärverwaltung gestellt. │ Israel wartet weiter auf die Rückführung der verbliebenen toten Geiseln
IST DEUTSCHLAND AM ENDE? 1. Wirtschaftlich:Deutschland steckt zweifellos in einer schwierigen Phase – stagnierendes Wachstum, hohe Energiepreise, Bürokratie, Fachkräftemangel. 2. Gesellschaftlich:Viele Menschen empfinden aktuell Verunsicherung – durch Migration, soziale Ungleichheit, Wertewandel oder politische Polarisierung. Das erzeugt ein Gefühl von „Verfall“. 3. Politisch:Das politische System funktioniert noch, aber es wirkt zunehmend überfordert und zerstritten. Der Frust über Bürokratie, überzogene Regulierung und fehlende Visionen ist real. 4. Emotional / kulturell:Viele Menschen empfinden, dass „Deutschland nicht mehr das Land ist, das es mal war“.
Donald Trump warnt vor Paracetamol in der Schwangerschaft – und löst damit weltweit Verunsicherung aus. Was sagen Studien wirklich? Ist Paracetamol gefährlich fürs ungeborene Kind? Wann Paracetamol sicher ist – und wann Vorsicht geboten ist. Herschel, Olga; Schmidt, Sarah www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Raimund Löw im Gespräch mit Jörg Wuttke, Alexandra Siebenhofer, Marina Rudyak und Felix LeeOPTION CHINA? Was ist möglich, was unmöglich, in den Beziehungen zwischen Europa und China in Zeiten der allgemeinen Verunsicherung durch Donald Trump? Bedeutet die Allianz des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit Russlands Kriegsherrn Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong un, dass die neue Supermacht China das Interesse an der alten Welt Europas verliert? Oder gar zu feindschaftlicher Distanz übergeht?Es diskutieren der ehemalige Chef der Europäischen Handelskammer in Peking Jörg Wuttke, inzwischen Partner der dga-Albright Stonebridge Group in Washington DC, Journalist und Chinaexperte Felix Lee, Marina Rudyak vom Centrum für Asien- and Transkulturelle Studien der Universität Heidelberg und die ORF-Asienkorrespondentin Alexandra Siebenhofer. Raimund Löw, Journalist und Gestalter des Podcast Falter Radio. Er war Korrespondent des ORF in Peking, Brüssel und Washington DC. Buch (gemeinsam mit Kerstin Witt-Löw) „Weltmacht China. Mit einem Vorwort von Hugo Portisch“ (2018)Marina Rudyak, Sinologin, Centrum für Asien- and Transkulturelle Studien (CATS) Universität HeidelbergAlexandra Siebenhofer, Leiterin ORF Auslandsbüro PekingFelix Lee, studierte Soziologie, Volkswirtschaft und Politik und absolvierte die Berliner Journalistenschule. Von 2003 bis 2022 arbeitete er als Wirtschafts- und Politikredakteur der taz. Ab 2010 war er neun Jahre China-Korrespondent in Peking. Er arbeitete für Table Media, bevor er Redakteur bei Süddeutsche Zeitung Dossier wurde. Sein Buch »China, mein Vater und ich« wurde zum Spiegel-Bestseller, gewann den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2023 und war ein Jahr lang unter den Top 10 des manager magazin.Jörg Wuttke, bei Dentons Global Advisors in Washington DC. Er war BASF Repräsentant in Beijing und bis 2023 zehn Jahre Präsident der EU-Handelskammer in China.Wuttke ist Mitglied des Beratergremiums des Mercator Institute for China Studies (MERICS) in Berlin seit der Gründung 2013. Er lebte mehr als drei Jahrzehnte in Peking.
Sie fliegen über Polen, Dänemark, Schleswig-Holstein und jüngst München: mutmaßlich russische Spionage-Drohnen. Die Bundesregierung ist wegen der zunehmenden Sichtungen alarmiert und will unter anderem der Bundespolizei mehr Befugnisse geben, um Drohnen abzuwehren. NDR-Verteidigungsexperte Kai Küstner beobachtet seit Jahren die internationale Sicherheitspolitik und erzählt in dieser 11KM-Folge, wie gut die Sicherheitsbehörden in Europa derzeit aufgestellt sind und was man tun kann gegen die Flugobjekte im eigenen Luftraum. Und: Wie weit stecken Deutschland und Europa bereits im sogenannten hybriden Krieg mit Russland? Hier geht's zum NDR Info Podcast “Streitkräfte und Strategien” mit Kai Küstner: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Wollt ihr tiefer in Russlands hybriden Krieg einsteigen, findet ihr hier weitere 11KM Folgen dazu, z.B „Russland Sabotage: Das System der Wegwerf-Agenten“: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Und unseren Podcast-Tipp: “Zehn Minuten Wirtschaft” findet ihr hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3e001a16e7c42249/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Laura Picerno, Jürgen Kopp Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer stehen massiv unter Druck: Allein 2024 wurden 50.000 Jobs in der Branche abgebaut. Arndt G. Kirchhoff, VDA-Vizepräsident und Chef der Kirchhoff-Gruppe, fordert Technologieoffenheit statt starrer Grenzwerte. Das 2035-Ziel für null CO2-Emissionen bei Neuzulassungen hält er für unrealistisch, weil Verbraucher noch nicht mitziehen. Kirchhoff setzt auf Range Extender – kleine Generatoren, die Batterien laden und nur etwa einen Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.Der Schlüssel zur Mobilitätswende liegt laut Kirchhoff in der Infrastruktur. „Wenn die Politik Ziele setzt, dann muss sie auch dafür sorgen, dass die Infrastruktur mitwächst." [01:04]Gitta Connemann, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, fordert strukturelle Reformen statt kurzfristiger Maßnahmen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall kostet Deutschland 82 Milliarden Euro jährlich – Rekordniveau. Sie will die telefonische Krankschreibung abschaffen, da Deutschland im europäischen Vergleich zu großzügig ist. Zusätzlich bringt sie einen Verzicht auf arbeitsfreie kirchliche Feiertage ins Gespräch.[20:31]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wird innerhalb der Regierung kontrovers wahrgenommen. Sie hält an den Klimazielen 2045 fest, setzt aber auf Technologieoffenheit und will die Fördersätze für Wärmepumpen senken. Ihre Gaskraftwerkstrategie sieht vor, dass neue Anlagen nicht zwingend wasserstofffähig sein müssen – ein Reizthema für die Grünen und Verunsicherung für Investoren in der Wasserstoffwirtschaft. Mit Unterstützung von Friedrich Merz vertritt sie eine harte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik.[15:06]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Bundestag, Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen), beklagt die neue Debatte um das europaweite Verbrenner-Verbot. "Verunsicherung ist ein großer Teil unseres wirtschaftlichen Problems". Al-Wazir plädiert dafür, bei dem EU-Verbot für neu zugelassene Verbrennerautos ab 2035 zu bleiben.
Auch zwei Monate nach der Einführung der US-Importzölle auf Schweizer Waren ist vieles noch unklar. Für exportorientierte Zentralschweizer Unternehmen, wie Thermoplan und Victorinox bleibt die konkrete Umsetzung der Zölle undurchsichtig. Anträge auf Kurzarbeit gehen aber nur wenige ein. Weitere Themen: · Herbstserie im Regionaljournal: Die Weinhandlung von Irene Huwyler in Schwyz · Ausserschwyzer Sängerin «Kings Elliot» auf Europatournee · Luzern: Neu mehr Operationen in Spitälern «ambulant vor stationär»
Der Frieden in Deutschland ist aus Sicht des Verteidigungsministers gestört. Grund dafür sind die Drohnenüberflüge der vergangenen Tage. Boris Pistorius spricht von dem Versuch, Angst in der Bevölkerung zu verbreiten. „Das ist kein Drohnenkrieg. Es ist Verunsicherung. Es ist der Versuch zu provozieren.“, sagt der Minister im Gespräch mitMichael Bröcker. Er fordert ein durchgehendes, umfassendes Lagebild im Nationalen Sicherheitsrat. Nur so könnten die Behörden einzelne Vorfälle besser einordnen und koordinierter reagieren.[09:18]Die Spaltung der Gesellschaft in den USA wird immer dramatischer. Aktuelle Umfragen zeigen: 83% der Amerikaner halten das Land für deutlich gespaltener als noch vor fünf Jahren. Die Trump-Administration gießt derweil weiter Öl ins Feuer. Sie schickt die Nationalgarde in demokratisch regierte Städte wie Chicago.[01:19]Der Koalitionsausschuss steht diese Woche ganz im Zeichen der Autoindustrie. Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Minister Carsten Schneider und Katherina Reiche angewiesen, Entlastungen vorzubereiten. Es soll nach Informationen von Table. Briefings ein ‚Autorettungspaket‘ auf den Weg gebracht werden. Auch der Industriestrompreis, wie ihn die SPD fordert, wird bei der Koalitionsrunde am Mittwoch diskutiert.[05:16]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermutet Russland hinter den Vorfällen mit Drohnen und sieht grundlegenden Handlungsbedarf: "Fakt ist auf jeden Fall, Sabotage soll damit betrieben werden, Verunsicherung soll damit betrieben werden... wir können da nicht einfach nur zusehen, wir müssen eine Struktur finden, dass wir die Drohnen abfangen und abschießen können."
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermutet Russland hinter den Vorfällen mit Drohnen und sieht grundlegenden Handlungsbedarf: "Fakt ist auf jeden Fall, Sabotage soll damit betrieben werden, Verunsicherung soll damit betrieben werden... wir können da nicht einfach nur zusehen, wir müssen eine Struktur finden, dass wir die Drohnen abfangen und abschießen können."
Krieg in der Ukraine, Drohnen über Polen: Das sicherheitspolitische Umfeld der NATO ist angespannt und die USA zeigen sich als schwer einzuschätzender Bündnispartner. Über diese Lage und mögliche Auswege spricht Oberstleutnant Michael Gutzeit mit Prof. Dr. Carlo Masala. Im September sah sich Polen erstmals gezwungen, russische Drohnen auf eigenem Territorium abzuschießen, die in großer Zahl in den Luftraum eingedrungen waren. Verteidigungsminister Pistorius bezeichnete den Vorfall als eine „bislang beispiellose Verletzung des polnischen Luftraums“ und „Provokation gegenüber der gesamten NATO“. Er versicherte: „Wir stehen als Bündnispartner ganz klar fest zusammen (…) wir lassen uns nicht provozieren.“ Wie sind die regelmäßigen Luftraumverletzungen einzuordnen? Sollen sie die NATO provozieren oder will Russland vor allem davon ablenken, dass es militärisch schwächelt? Worte und Zentimeter Die Ukraine verzeichnet nördlich von Pokrowsk Geländegewinne und attackiert russische Ölraffinerien, das diesjährige Zapad-Manöver Russlands fällt deutlich kleiner aus. Präsident Selenskyj vermutet, Russland fehle die Kraft für eine Großoffensive. Putins Drohnen könnten also weniger Stärke, sondern eher Verunsicherung signalisieren. Auch politisch verschieben sich die Frontlinien. Moskau erklärt neuerdings nicht mehr die USA, sondern Europa zum Hauptfeind. Parallel betonen Washingtons Vertreter ihre Bündnistreue: „Wir würden jeden Zentimeter NATO-Territorium verteidigen“, sagte US-Botschafter Waltz bei den Vereinten Nationen. Selbst Präsident Trump bekräftigte jüngst die Verteidigung Polens und des Baltikums. Ist das eine neue Klarheit und wie verlässlich ist sie? GesprächspartnerCarlo Masala ist Professor an der Universität der Bundeswehr München und Direktor des Metis Instituts für Strategie und Vorausschau. Oberstleutnant Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit am ZMSBw.
Im Monatsrückblick September 2025 sprechen Sascha „Inklusator“ Lang und Ottmar Miles-Paul von den kobinet-Nachrichten über die wichtigsten Themen rund um Inklusion und Teilhabe. Im Fokus stehen die finanziellen Schwierigkeiten bei den Vereinten Nationen und die Frage, welche Folgen das für die Umsetzung und Überprüfung der UN-Behindertenrechtskonvention haben könnte. Auch die Nicht-Ratifikation der Konvention durch die USA wird kritisch eingeordnet.Ein weiterer Höhepunkt ist die bemerkenswerte Rede der gehörlosen Abgeordneten Heike Heubach im Bundestag, die in der Generaldebatte unmissverständlich für die Rechte von Menschen mit Behinderung eingetreten ist. Dazu kommen Eindrücke aus der Arbeit der Sozialstaatskommission, wo Partizipation und echte Mitbestimmung gefordert werden.Beim Thema Barrierefreiheit blicken wir auf den 600-Millionen-Euro-Topf für Bahnhofsumbauten und die Erwartungen an die neue Bahnchefin, ebenso wie auf die laufende Diskussion um die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes. Außerdem geht es um die Vergabe des Pro Retina Journalistenpreises und den Stellenwert von Sichtbarkeit in den Medien.Die anhaltenden Proteste gegen Kürzungen bei der Eingliederungshilfe und die dazugehörige Petition mit weit über 200.000 Unterschriften zeigen, wie groß die Verunsicherung in der Community ist. Wir besprechen zudem die Kommunalwahlen in NRW und die Chancen inklusiver Kandidaturen.Ein kontroverses Thema bleibt die Aktion „Schichtwechsel“, die für einen Tag Perspektivwechsel ermöglicht, aber auch Fragen nach Nachhaltigkeit aufwirft. Ganz im Zeichen des Empowerments steht der Disability Pride in Kassel, bei dem ein Talker erstmals eine Rede hielt – ein starkes Zeichen für Selbstbestimmung.Wie immer gibt es auch positive Schlaglichter: Gute Nachrichten zur Inklusion vom Netzwerk Artikel 3, neue Initiativen für Barrierefreiheit, ein positives Gerichtsurteil zum Rampenbau und die neue DIN-Spec Leichte Sprache. Sascha berichtet außerdem von seinen Eindrücken auf der REHACARE und stellt das luxemburgische Projekt „BEWOSST“ vor, das Gastronomiebetriebe fit für Inklusion macht.Zum Schluss blicken wir nach vorn: Im Oktober steht die Erarbeitung des luxemburgischen Aktionsplans 3.0 im Mittelpunkt. Der nächste Monatsrückblick erscheint ausnahmsweise am 4. November – denn Sascha ist in Urlaub.Nachzulesen gibt es die News unter:http://www.kobinet-nachrichten.orgLinks zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
„Migrationshölle Österreich“: Hat Trump Recht? Das sitzt: Bei seiner Feuerrede vor den Vereinten Nationen stellte US-Präsident Donald Trump nicht nur die UNO infrage, sondern kritisierte auch Österreichs Migrationskurs. Unser Land würde in die Hölle fahren, ganz Europa durch illegale Migration zerstört. Als Beleg dient ihm die eine Statistik aus unseren Gefängnissen, der zufolge 53 Prozent der Insassen aus dem Ausland stammen. Hat Trump Recht und entscheidet sich an der illegalen Migration der Fortbestand Europas? Oder bedient er sich hier nur populistischer Propaganda und riskiert die weitere Spaltung der Staatengemeinschaft? Drohnen-Alarm in Dänemark: Auftakt zum Krieg mit Russland? Jetzt hat es Dänemark und auch Norwegen erwischt: Mysteriöse Drohnen über Flughäfen und Militärbasen sorgen für massive Verunsicherung, die Dänen sprechen vom „größten Anschlag auf dänische Infrastruktur“. Wer dahintersteckt ist weiter ein Rätsel, doch Militärexperten haben einen Schuldigen ausgemacht: Russland. Das lässt die Spannungen weiter steigen – vor allem, weil zeitgleich russische Kampfjets beinahe täglich in Nato-Luftraum eindringen. Und US-Präsident Donald Trump gießt noch mehr Öl ins Feuer: In einer öffentlichen Kehrtwende stärkt er jetzt der Ukraine den Rücken. Steuern wir auf die Eskalation zu? Was will Russland? Muss der Westen mit mehr Härte auf die russischen Nadelstiche reagieren oder können nur Verhandlungen den Konflikt lösen? Und gerät auch Österreich zunehmend ins Visier der Konfliktparteien? Zu Gast sind Roger Köppel, Chefredakteur der “Weltwoche” Gudula Walterskirchen, Herausgeberin des “Libratus”-Magazins Gerald Knaus, Migrationsforscher, Vater des EU-Flüchtlingsdeals mit der Türkei Barbara Toth, Redakteurin beim „Falter“ Moderation: Katrin Prähauser Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat die Anerkennung eines Palästinenserstaats durch mehrere westliche Länder scharf verurteilt. │ In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung sprach der Premierminister von einem "Zeichen der Schande". │ Mit seiner Haltung ist Netanjahu zunehmend isoliert - auch in Deutschland werden Rufe nach Sanktionen gegen Israel lauter. │ Die Drohnen-Vorfälle in Dänemark haben eine Diskussion über mögliche Gegenmaßnahmen ausgelöst. │ Auch die jüngsten Sabotageaktionen gegen die deutsche Bahn sorgen für Verunsicherung - wer steckt dahinter?
Steht Deutschland vor einer Islamisierung? Dieses Thema sorgt in den letzten Jahren für intensive Debatten, Diskussionen und Verunsicherung. Während manche darin eine reale Gefahr sehen, betrachten andere es als übertriebene Angst. Die Frage bleibt: Was steckt wirklich dahinter? In dieser Folge des FTHpodcasts gibt Dr. Carsten Polanz, Islamwissenschaftler an der FTH in Gießen, fundierte Einblicke in den Begriff „Islamisierung“ und bietet Orientierung, Hintergrundwissen und eine vertiefte Analyse eines Themas, das Gesellschaft, Politik und Glaubensfragen verbindet.
US-Präsident Donald Trump droht Medien, Journalistinnen und Journalisten, politischen Gegnern. Er verschärft die Regeln für ausländische Korrespondenten und sorgt so für große Verunsicherung. Zugleich tobt in den USA die Debatte über Meinungsfreiheit, politische Gewalt und die Rolle der Medien. Auch die Vereinten Nationen geraten ins Kreuzfeuer: Trump attackiert sie in New York frontal, spricht über Reformstau und nationale Interessen – und sendet widersprüchliche Signale in Richtung Ukraine. Wie bedroht ist die Pressefreiheit in Amerika wirklich? Erlebt die US-Demokratie einen existenziellen Stresstest? Was bedeuten Trumps doppelten Standards im Umgang mit politischer Gewalt? Und welche Lehren lassen sich aus der Polarisierung und den religiösen Gegensätzen in den USA ziehen? Ulf Röller diskutiert mit Nicola Albrecht und Elmar Theveßen über Drohungen gegen Reporter, über Fehler und Verantwortung im Journalismus, über den Auftritt von Erika Kirk und Donald Trump bei der Trauerfeier für Charlie Kirk, über die Schwächen und Chancen der UNO, Trumps Haltung zur Ukraine – und über das Ringen um Meinungsfreiheit in den Vereinigten Staaten. Aufgezeichnet haben wir diese Folge am 25. September 2025 um 18 Uhr. _ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Jelena Berner, Laila Mehlis Schnitt und Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Narîn Şevîn Doğan, Christian Semm Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Rekordkurse und die unsichere Weltlage passen so gar nicht zusammen. Das schafft Verunsicherung. Doch die Geschichte hat gezeigt, wie sich auch in diesen Zeiten Gewinne machen lassen.
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Es war die ganz große Liebe, alles war gut, genau wie es sein sollte. Nähe, Wärme, Verbundenheit und eine klare Absicht von beiden Seiten: wir gehören zusammen. Dein Traum von der Liebe schien wahr geworden zu sein. Und dann, wie aus heiterem Himmel der große Donnerschlag. Alles ist plötzlich anders, scheinbar aus dem Nichts – es hat dich kalt erwischt, auch wenn Du noch nicht mal genau weißt, was jetzt eigentlich zwischen Euch steht. Und während du noch versuchst, zu verstehen, was passiert ist, geht der andere bereits auf Abstand. Genau so einen Moment beschreibt die Hörerfrage, um die es in dieser Folge der Sommersprechstunde geht. Es ist eine Geschichte voller Verunsicherung. Es geht um Nähe, um Rückzug, um verletzte Gefühle, unerfüllte Erwartungen – und um die große Angst, dass eine Liebe zerbrechen könnte, noch bevor sie richtig gelebt wurde. #trennung #bindungsangst #rückzugWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Podcast-Folge "Phasen der Beziehung" Podcast-Folge "Wahrheiten über Beziehung"Podcast-Folge "Trennungen überstehen"Podcast-Folge "Wut und Empathie"geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unter der US-Regierung von Donald Trump herrscht Unsicherheit, da angekündigte Strafzölle auf EU-Importe wiederholt verschoben wurden. Trump nutzt Verunsicherung als politisches Werkzeug, während Unternehmen Planbarkeit wünschen. Die EU-Kommission muss mit dieser chaotischen Zollpolitik umgehen. Experten diskutieren die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Dazu Jakob Mayr mit Eindrücken aus Brüssel. Außerdem spricht Christoph Titz mit der Professorin und Expertin für Außenwirtschaft beim Ifo-Institut, Lisandra Flach. Moderation: Katja Strippel.
Die US-Aktienfutures gaben am Montag leicht nach, nachdem das Weiße Haus bekanntgab, dass die angekündigten Zölle nicht wie zunächst erwartet am 9. Juli, sondern erst am 1. August in Kraft treten. Der Dow Jones verlor im frühen Handel rund 0,1 %, der S&P 500 und Nasdaq-100 jeweils 0,3 % und 0,4 %. Für zusätzliche Unruhe sorgte Tesla: Die Aktie fiel vorbörslich um fast 7 %, nachdem CEO Elon Musk angekündigt hatte, eine eigene politische Partei namens „America Party“ zu gründen. Anleger sehen in Musks zunehmendem politischen Engagement eine Belastung für das Image und den Absatz des Unternehmens. Auch die Kommunikation der US-Regierung trug zur Verunsicherung bei. Präsident Trump bestätigte gemeinsam mit Handelsminister Lutnick den neuen Zollstart zum 1. August. Finanzminister Bessent betonte zudem, dass ohne Fortschritte in den Verhandlungen die Zölle auf das Niveau vom 2. April zurückkehren könnten. Trumps ursprünglicher Aufschub der „Gegenzölle“ wäre am Dienstag ausgelaufen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die US-Aktienfutures gaben am Montag leicht nach, nachdem das Weiße Haus bekanntgab, dass die angekündigten Zölle nicht wie zunächst erwartet am 9. Juli, sondern erst am 1. August in Kraft treten. Der Dow Jones verlor im frühen Handel rund 0,1 %, der S&P 500 und Nasdaq-100 jeweils 0,3 % und 0,4 %. Für zusätzliche Unruhe sorgte Tesla: Die Aktie fiel vorbörslich um fast 7 %, nachdem CEO Elon Musk angekündigt hatte, eine eigene politische Partei namens „America Party“ zu gründen. Anleger sehen in Musks zunehmendem politischen Engagement eine Belastung für das Image und den Absatz des Unternehmens. Auch die Kommunikation der US-Regierung trug zur Verunsicherung bei. Präsident Trump bestätigte gemeinsam mit Handelsminister Lutnick den neuen Zollstart zum 1. August. Finanzminister Bessent betonte zudem, dass ohne Fortschritte in den Verhandlungen die Zölle auf das Niveau vom 2. April zurückkehren könnten. Trumps ursprünglicher Aufschub der „Gegenzölle“ wäre am Dienstag ausgelaufen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
In den USA geborene Kinder sollen nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft erhalten. Das hat Präsident Donald Trump am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit per Dekret verfügt. Die Verordnung wurde rasch angefochten – nun hat der Supreme Court das Urteil veröffentlicht. Weitere Themen: Im Iran herrscht grosse Verunsicherung in der Bevölkerung - trotz Feuerpause mit Israel und den USA. Das Internet funktioniert noch immer nur teilweise und die Sicherheitskräfte haben Hunderte verhaftet unter dem Vorwurf der Spionage oder Sabotage. In dieser immernoch ausserordentlichen Situation versuchen die Iranerinnen und Iraner wieder Tritt zu fassen. Eine Petition der Gewerkschaften fordert acht Wochen Ferien für Lernende. Die Belastung sei für viele Lernende zu gross, sie brauchten mehr Erholung. Stimmt das?
Die BYD-Aktie hat einen Aktiensplit durchgeführt, was bei vielen Marktteilnehmern für Verunsicherung sorgt. Was genau bei deinem Broker passiert und was du grundsätzlich über Aktiensplits wissen solltest, erkläre ich dir im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Debatte um ein höheres Renteneintrittsalter sorgt aktuell für Zündstoff in der Bundesregierung – und für Verunsicherung bei Bürgern und Anlegern. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) fordert: Länger arbeiten sei unvermeidbar, um das Rentensystem zu stabilisieren. Doch was bedeutet das für den Arbeitsmarkt, für die Wirtschaft und für die Börse? „Wir haben ein Problem. Die Rentenversicherung ist seit Jahren nicht saniert worden. Der Staat zahlt immer mehr Geld ein, das fehlt für Investitionen. Man kann das Renteneintrittsalter natürlich verlängern oder die Prämien erhöhen. Das ist auch nicht attraktiv, weil dann die Arbeitskosten höher werden. Die Börse - die wirtschaftsorientiert ist - fände längere Arbeitszeiten grundsätzlich richtig", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Die Jugend muss viel stärker auf private Vorsorge getrimmt werden, indem man ihnen das mit Steuererleichterungen schmackhaft macht. Die Rente ist zwar sicher, aber nicht in Form der Höhe. Es wird immer eine geben, aber sie reicht ja nicht aus." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Das Walliser Lötschental lebt vom Tourismus. Doch der Bergsturz von Blatten hat das Tal schwer getroffen, auch wirtschaftlich. Hotels sind zerstört, andere nicht mehr zugänglich. Und das kurz vor dem Start in die Sommersaison. Wie geht es nun weiter? Weitere Themen: Zwischen US-Präsident Donald Trump und Elon Musk hat es gewaltig gekracht. Ihre Beziehung ist ein einziger Scherbenhaufen. Der Bruch zwischen den beiden führte zu einer offenen Schlammschlacht. USA-Experte Stephan Bierling erklärt, warum der Streit zwischen den beiden nun so eskaliert. Die US-Zollpolitik sorgt bei Schweizer Unternehmen für Verunsicherung. Sie beginnen damit, sich neu auszurichten und schauen sich nach neuen Märkten um. Die USA werden bis zu einem gewissen Grad links liegen gelassen. Das zeigt sich deutlich am Swiss Economic Forum in Interlaken.
Łada-Konefał, Agnieszka www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Auch wenn der Schritt raus aus der eigenen Comfort Zone manchmal mit einem gewissen Kollateralschaden einhergeht, tritt man dabei meist auf den einen oder anderen Blindspot seines Selbstbildes. Eigentlich eine gute Sache. Doch Feli weiß auch, dass ein gesunder Hang zur Selbstoptimierung leicht in komplette Verunsicherung abdriften kann. Vor allem durch die Kommentare Dritter auf Social Media. Heute rechnet Feli mit dem Beauty Blindness Trend ab! - Bis gleich Ihr Hübschen! shop felicious: www.felicious.de
Außerdem: Loben - So machst du es richtig (07:58) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Verunsicherung über die wirtschaftliche Zukunft in Schwedt, Bundeskanzler Merz hält erste Regierungserklärung im Bundestag, Die Meinung, Rückgang irregulärer Grenzübertritte in Europäischer Union, Erstmals seit 25 Jahren treffen sich Staatsoberhäupter der USA und Syriens, Etwa 19 Millionen Menschen wählen in Rumänen neues Staatsoberhaupt, Das Wetter
Missbrauchen und vertuschen: Die Benediktiner-Pater an der Mittelschule Uri Das Kollegium Karl Borromäus in Altdorf, die Mittelschule im Kanton Uri, wurde noch in den 70er-Jahren von Benediktiner-Mönchen geleitet. Recherchen der «Rundschau» zeigen, dass zwei der damaligen Pater mehrere Schüler missbraucht haben. Und die Recherche zeigt auch: Die Missbräuche wurden von der Schulleitung und auch vom damaligen Urner Regierungsrat vertuscht. Dazu stellt sich Peter von Sury, der ehemalige Abt des Benediktiner-Klosters Mariastein, den Fragen von Franziska Ramser. Wissenschaft im Visier der Regierung Trump Seit seinem Amtsantritt kürzt die Trump-Regierung die Mittel für die Forschung drastisch. Die Universitäten sind unter enormem Druck, die Verunsicherung ist riesig. Viele der Forschenden verlassen die USA, einige von ihnen kommen auch in die Schweiz. Andere entscheiden sich für Widerstand: Auch die Schweizerin Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaften an der Universität in Alabama, erlebt eine turbulente Zeit. Die «Rundschau» hat sie begleitet.