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In dieser Folge geht es um eine von Tinkas absoluten Lieblingsstädten: Frankfurt, das 2026 Welthauptstadt des Design sein wird. Ihrer Podcast-Co-Host Silvia erzählt sie von ihren Museums-Favoriten und ausgiebigen kulinarischen Abenden in Wirtshäusern (natürlich mit Apfelwein und Grüner Soße). Zu Gast ist Autorin Nadja Bossmann, die für das Magazin in Frankfurts Kulturszene unterwegs war und den beiden von ihren Entdeckungen erzählt.
Beiträge vom "Fest der bayerischen Bücher Teil 7litera bavarica"Hören Sie den aufgezeichneten Live-Beitrag(Hördauern Einzelbeiträge: 13 Minuten, 13 Minuten, 11 Minuten)Marta DonatoMörderisch malerisches Malcesine "Er beobachtete die deutsche Anwältin in ihrem roten Kleid, die mit Ausdauer und sichtlicher Ergriffenheit vor dem Klimt-Gemälde stand – als wolle sie es für alle Ewigkeit in Erinnerung behalten, bevor es von jemandem ersteigert und vielleicht für immer in einem privaten Anwesen verschwinden würde.Gustav Klimts verloren geglaubtes Bild "Malcesine am Gardasee" taucht in einem Auktionshaus in Malcesine auf. Die Anwältin Monika Bacher will eine Versteigerung verhindern, denn die jüdische Familie, der das Bild von den Nazis entzogen worden ist, erhebt Ansprüche. Als die Anwältin Opfer eines Giftanschlags wird, bricht nicht nur bei den international tätigen Kunstagenten hektische Betriebsamkeit aus."Thomas M. GlawHuldrychs EndeIn „Huldrychs Ende“ entführt Thomas Michael Glaw seine Leser:innen in eine Welt skurriler Figuren, mysteriöser Intrigen und schräger Wendungen. Am Morgen nach einem schillernden Fest auf Schloss Iringsburg, das die Eröffnung der 250. Buchhandlung des Librorius Imperiums feiert, erschüttert ein rätselhafter Todesfall die literarische Szene. Der Chef des Hauses wird leblos auf der Terrasse aufgefunden und Hauptkommissar Louis Lukaschonsky, wie immer in seinen unverkennbaren Trenchcoat gekleidet und begleitet von seinem treuen Dackel Waldemar, steht einem schier unlösbaren Rätsel gegenüber. Unterstützung findet er in der charmanten Kommissarin Jana Vecera, die ihren Chef nicht nur um Haupteslänge überragt, sondern auch mehr Grips besitzt als er und Waldemar zusammen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem rätselhaften Tod des Buchhandlungsbesitzers.Christine RechlDie wunderbaren Schafe der Amelie und der Tote im Englischen Garten (Weihnachtskrimi)Die Künstlerin Amelie betreibt in München einen Laden für Wollwaren. Mit ihrer kleinen Schafherde und dem Rauhaardackel Josef verbringt sie den Advent auf dem Künstlerweihnachtsmarkt im Englischen Garten. Die weihnachtliche Atmosphäre wird jäh unterbrochen, als am Nikolausmorgen ein Toter vor Amelies Schäferwagen liegt. Nur die Schafe haben gesehen, wer Sepp, den Wurstbrater vom Viktualienmarkt, dort abgelegt hat. Schnell fällt der Verdacht auf die Veganer, aber Amelie verfolgt eine andere Spur und greift dabei zu unkonventionellen Mitteln.Radio LiberTonWarum wir Lieder gegen RECHTS brauchen und der Zunahme der radikalen Auffassungen klaren Widerstand entgegensetzen müssen. In einer Zeit, in der die Grundpfeiler unserer Demokratie bröckeln, ja offenen Auges mit Füßen getreten werden, stellt sich die Frage: Warum sollten wir als Menschen dieses oder unseres Landes Songs gegen den Missbrauch von Macht und Geld und die Zerstörung der Demokratie machen, oder solchen zumindest zuhören und sie mitsingen?Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren und zu bewegen. Sie kann komplexe Themen auf eine Weise vermitteln, die direkt ins Herz und den Verstand geht. Wenn wir Lieder über die Gefahren des Machtmissbrauchs und die Bedrohung unserer demokratischen Werte schaffen, können wir mehr als nur zu unterhalten – wir bilden, wir inspirieren, wir mobilisieren.Unsere Songs können vielleicht:Das Bewusstsein schärfen: Sie machen auf subtile, genauso wie auf brutale und als selbstverständliche hingenommene Formen des Machtmissbrauchs aufmerksam.Emotionen wecken: Sie lassen uns die Dringlichkeit des Problems fühlen. Es geht Jeden anZum Handeln anregen: Sie motivieren uns, aktiv für unsere Demokratie einzustehen.Gemeinschaft stiften: Sie verbinden Menschen mit ähnlichen Sorgen, Ängsten und Hoffnungen.Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Beiträge vom "Fest der bayerischen Bücher Teil 6litera bavarica"Hören Sie den aufgezeichneten Live-Beitrag(Hördauer 65 Minuten)Claudia KaufmannDas Haus der GoldmannsDie Polizei in München hat meine Mutter Margit hilflos herumirrend aufgegriffen und ich, Britta, bin das einzige Kind. Dass ich in Hamburg wohne und nichts mit meiner Mutter zu tun haben will, geschenkt. Margit wohnt noch immer allein in der Riesenvilla, die einmal herrschaftlich war und jetzt heruntergekommen ist. Es kam mir früher schon paradox vor, dass wir in einer so großkotzigen Villa wohnten, aber nie Geld hatten. Weshalb hat meine Mutter das Haus nie verkauft?Britta kehrt zurück in das Haus ihrer Kindheit, entschlossen, ihre an Alzheimer erkrankte Mutter so schnell wie möglich ins Heim zu stecken. Doch seltsame Bemerkungen ihrer Mutter lassen sie neugierig werden. Welches Geheimnis wird in ihrer Familie seit Jahrzehnten totgeschwiegen? Welches Rätsel birgt dieses Haus, das nie verkauft werden durfte? Als Britta die Wahrheit herausfindet, ist sie tief erschüttert. Aber sie kann ihre Mutter endlich verstehen.Eine Familiengeschichte über drei Generationen, die mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten beginnt.Wolfgang Proske Täter, Helfer Trittbrettfahrer (Hördauer ca. 15 Minuten)Die Buchreihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer“ will in zwanzig regional gestaffelten Bänden das Wissen über die Akteure im Nationalsozialismus neu hinterfragen. Ziel ist es, eine möglichst quellen-gestützte, bewusst faktenbasierte NS-Täterforschung für Bayern und Baden-Württemberg voranzubringen. In diesem dreizehnten Band werden von 24 Autor*innen 28 NS-Belastete aus Niederbayern porträtiert. Räumlich reicht das Augenmerk von Kelheim und Neustadt/Donau über Straubing, Deggendorf und Hengersberg bis nach Regen und Wegscheid, von Passau über Vilshofen, Dingolfing und Triftern bis nach Vilsbiburg, Landshut und Mainburg.Radio LiberTonWarum wir Lieder gegen RECHTS brauchen und der Zunahme der radikalen Auffassungen klaren Widerstand entgegensetzen müssen. In einer Zeit, in der die Grundpfeiler unserer Demokratie bröckeln, ja offenen Auges mit Füßen getreten werden, stellt sich die Frage: Warum sollten wir als Menschen dieses oder unseres Landes Songs gegen den Missbrauch von Macht und Geld und die Zerstörung der Demokratie machen, oder solchen zumindest zuhören und sie mitsingen?Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren und zu bewegen. Sie kann komplexe Themen auf eine Weise vermitteln, die direkt ins Herz und den Verstand geht. Wenn wir Lieder über die Gefahren des Machtmissbrauchs und die Bedrohung unserer demokratischen Werte schaffen, können wir mehr als nur zu unterhalten – wir bilden, wir inspirieren, wir mobilisieren.Unsere Songs können vielleicht:Das Bewusstsein schärfen: Sie machen auf subtile, genauso wie auf brutale und als selbstverständliche hingenommene Formen des Machtmissbrauchs aufmerksam.Emotionen wecken: Sie lassen uns die Dringlichkeit des Problems fühlen. Es geht Jeden anZum Handeln anregen: Sie motivieren uns, aktiv für unsere Demokratie einzustehen.Gemeinschaft stiften: Sie verbinden Menschen mit ähnlichen Sorgen, Ängsten und Hoffnungen.Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Beiträge vom "Fest der bayerischen Bücher Teil 5litera bavarica"Hören Sie den aufgezeichneten Live-Beitrag.(Hördauer 14 Minuten)Piazza an der Bo von Uwe KullnickIn einer Münchner Wohnanlage, wo die Mehrheit der Bewohner ausländische Wurzeln hat, entfaltet sich ein Mikrokosmos der Kulturen. Ein Schriftsteller, der neu in die Gegend gezogen ist, beobachtet die "Piazza an der Bo" und beschließt, die Geschichten seiner Nachbarn aus fast 20 Nationen zu erkunden. Von marokkanischen Hijabs bis zum chinesischen Händlern, von indischem Curry bis zu italienischer Pasta – diese Mischung zeigt, wie Integration vor sich geht. Mit Humor, Empathie und scharfer Beobachtungsgabe erzählt der Autor von den Herausforderungen und Chancen des multikulturellen Zusammenlebens, den kleinen und großen Momenten des Alltags und der Suche nach Gemeinschaft in einer globalisierten Welt.Radio LiberTonWarum wir Lieder gegen RECHTS brauchen und der Zunahme der radikalen Auffassungen klaren Widerstand entgegensetzen müssen. In einer Zeit, in der die Grundpfeiler unserer Demokratie bröckeln, ja offenen Auges mit Füßen getreten werden, stellt sich die Frage: Warum sollten wir als Menschen dieses oder unseres Landes Songs gegen den Missbrauch von Macht und Geld und die Zerstörung der Demokratie machen, oder solchen zumindest zuhören und sie mitsingen?Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren und zu bewegen. Sie kann komplexe Themen auf eine Weise vermitteln, die direkt ins Herz und den Verstand geht. Wenn wir Lieder über die Gefahren des Machtmissbrauchs und die Bedrohung unserer demokratischen Werte schaffen, können wir mehr als nur zu unterhalten – wir bilden, wir inspirieren, wir mobilisieren.Unsere Songs können vielleicht:Das Bewusstsein schärfen: Sie machen auf subtile, genauso wie auf brutale und als selbstverständliche hingenommene Formen des Machtmissbrauchs aufmerksam.Emotionen wecken: Sie lassen uns die Dringlichkeit des Problems fühlen. Es geht Jeden anZum Handeln anregen: Sie motivieren uns, aktiv für unsere Demokratie einzustehen.Gemeinschaft stiften: Sie verbinden Menschen mit ähnlichen Sorgen, Ängsten und Hoffnungen.Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Seit der letzten Buchmesse darf man ganz offiziell Begriffe verwenden, die vorher in der „no-go-Area“ gehalten wurden, bis hin zur strafrechtlichen Ahndung. Der Nationalphilosoph Richard-David Precht hat sie wieder salonfähig gemacht. Er thematisiert die Sorge um die Meinungsfreiheit in seinem neuen Buch „Angststillstand“. Hören Sie Milosz Matuscheks Rezension, oder eher Wutrede: „Precht spät dämmert es den Letzten: Ohne Redefreiheit keine Demokratie“, die Ende Oktober auf seinem Substack „freischwebende Intelligenz“ erschienen war. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/precht-spat-dammert-es-den-letzten Matuschek, mit seinem frühen Gespür für Entwicklungen steuerte aktiv mit beispielsweise dem Projekt Pareto dagegen, einer freien, unzensierbaren Autorenplattform. Informationen finden Sie unter pareto.space. Und heute startet er einen Debattenraum per Video oder Text. Informationen finden Sie auf seinem Substack, Bewerbungen gehen an milosz@pareto.space. Sprecherin: Sabrina Khalil
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Beiträge vom "Fest der bayerischen Bücher Teil 4litera bavarica"Hören Sie die aufgezeichneten Live-BeiträgeKönigliches BayernElyane von Dirsztay-Werner (Hördauer 12 Minuten)Sisi – Elisabeth, Herzogin in Bayern – Elisabeth, Herzogin in Bayern, Kaiserin von Österreich. Gesichter einer FrauMarita A. Panzer (Hördauer 11 Minuten)Elisabeth, genannt Sisi, wird zumeist als Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn wahrgenommen. Ihre bayerische Herkunft rückt dabei weitgehend in den Hintergrund. Obwohl durch Heirat eine Habsburgerin, bleibt sie doch eine Prinzessin aus dem Hause Wittelsbach. Diese kompakte Biografie stellt Elisabeth daher als Herzogin in Bayern besonders heraus. Sie zeigt sie im Rahmen ihrer Familie, ihr Aufwachsen in München und Possenhofen sowie die lebenslange Verbundenheit mit ihrer bayerischen Heimat. Dabei kommen alle Aspekte ihres Lebens zum Tragen: So werden die vielen Gesichter dieser Frau, dieser Widerstrebenden, Überforderten, Fliehenden, Gescheiterten und Tragischen, aber auch Romantischen, Mutigen und Populären, aufgezeigtDer größte Bayer und seine Familie: Leben und Leiden von Thomas Hasler, dem "Riesen vom Tegernsee"Andreas Nerlich (Hördauer ca. 13 Minuten)Wer war der größte Bayer? Und war Thomas Hasler, der Riese vom Tegernsee, tatsächlich auf dem Münchner Oktoberfest zu sehen? Fragen wie diesen geht Prof. Dr. Dr. Andreas Nerlich, renommierter Pathologe und Spezialist für historische Krankheitsforschung, in seinem neuesten Werk nach. In sorgfältiger Recherche zeichnet er das Leben und Leiden einer außergewöhnlichen Bauernfamilie aus dem Oberland nach – und damit das Schicksal jenes Mannes, der bis heute als der größte Mensch gilt, der je in Bayern lebte. Die Spurensuche führt in entlegene Täler der bayerischen Alpen, nach Gmund, Bayrischzell, Oberaudorf und Wolfratshausen – und schließlich auch nach München. Entstanden ist ein vielschichtiges Sittengemälde des 19. Jahrhunderts, das nicht nur das Leben des „Riesen vom Tegernsee“ rekonstruiert, sondern auch erzählt, wie seine Mitmenschen mit seiner Krankheit, seiner Erscheinung und seinem frühen Tod umgingenTechnische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
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Wen ruft man im Notfall an? 110 oder 112? Und wie umgeht man ein Wählscheibenschloss, mit dem nur die ersten zwei Ziffern entsperrt sind? Off Topic klärt auf – und präsentiert anschließend die Jugendwörter des Jahres 2025. Das crazy! Da dürfen auch Asterix und Obelix als Bildredakteure, Oliver Kalkofe auf der Buchmesse und Sexszenen in … „Folge 110: Oliver, Klaus und David“ weiterlesen
Hueck, Carsten www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Erfolgreiche Buchmesse Halle: Volle Hallen drinnen, leere Parolen draußen +++ Antifa greift Roland Tichy und TE an – Buchmesse in Halle wird neues Leipzig – volle Säle beim „Seitenwechsel“ +++ Windkraft im Odenwald: Dossenheim und Schriesheim stimmen zu – Wälder in Gefahr +++ Merz schützt Wälder in Brasilien – nicht aber im Odenwald - Deutschland 2025: Windräder wachsen, Wälder weichen +++ RealUnit Schweiz AG – Vermögensschutz und langfristiger Werterhalt. Informieren Sie sich jetzt und schützen Sie Ihre Ersparnisse! www.realunit.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Bei der rechtsalternativen Buchmesse „Seitenwechsel“ in Halle waren neben auch Akteure der rechtsextremen Szene anwesend. Viele Besucher kamen dagegen aus dem bürgerlichen Spektrum.
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Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Schniederjann, Nils www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Über die neue Büchermesse SEITENWECHSEL in Halle sagt die Buchhändlerin, Verlegerin und Veranstalterin der Messe, Susanne Dagen, sie soll "ein Angebot an jene sein, für die Bücher in unübersichtlichen Zeiten vor allem ein Gesprächsanfang sind". Über die neue Büchermesse spricht Gerd Buurmann mit Susanne Dagen und dem Filmemacher und Redakteur der Achse des Guten, Peter Grimm.
Kommende Streams:Dienstag 28.10, 18.00 Uhr, Das Perfekte DinnerMittwoch 29.10, 18.00 Uhr, Das Perfekte DinnerNach einem kleinen Anfangsgag über Trumps Abrissarbeiten am Ostflügel des Weißen Hauses, um einen Ballsaal zu errichten, widmen wir uns unserem Lieblingshobby: dem Herziehen über Städte. In Frankfurt war Buchmesse und so begab sich der Schriftsteller dieses Duetts in die Betonwüste am Main. Wo die Schatten so weit reichen wie der Duft der Crack-Pfeifen rund um den Hauptbahnhof. Wo das Hupen der gestressten Autofahrer weiter dröhnt als der nächste Schuss.Folge 421Mehr Infos zu unseren Partnern (Rabatt-Codes usw.) findet ihr hier: https://linktr.ee/dasdilettantischeduettZu unserem Twitch-Channel kommt ihr hier: https://twitch.tv/dasdilettantischeduettCover: Fabian Sponheimer https://fabiansponheimer.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Portfolio-Podcast | Kreativ erfolgreich in Illustration und Design
Nach der Messe ist vor der Messe! Nachbereitung ist das A und O. Erfahre, welche Fehler du beim Follow-up vermeiden solltest, warum Verlässlichkeit entscheidend ist und wie du deinen Messe-Kontakten mit einem strukturierten 6-Schritte-Plan wirklich im Gedächtnis bleibst. Hol dir konkrete Tipps, die dich professionell und charmant dranbleiben lassen, ohne aufdringlich zu wirken.
Endlich wieder Buchmesse! Jan, Daniel und Katharina waren in Frankfurt und haben getestet, an welchem Stand es die besten Präsente gibt: Schokolade, Acryl-Figuren, Kressesamen - das Non-Book-Sortiment war groß. Aber natürlich haben sie auch viele neue Bücher mitgebracht. Zum Beispiel das Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhandlungen: Preisträger Nelio Biedermann erzählt ihnen, wie es sich anfühlt, plötzlich im Rampenlicht zu stehen. Und Markisen-Mann-Autor Jan Weiler verrät ihnen, warum er ein Detail seines Buches jetzt umschreiben lässt. Die Bücher der Folge: (00:12:28) Mirinae Lee: "Die acht Leben der Frau Mook", übersetzt von Karen Gerwig. (Unionsverlag) 336 Seiten. 24 Euro (00:14:28) SenLinYu: "Alchemised", übersetzt von Christiane Sipeer, Karen Gerwig, Lisa Kögeböhn und Sybille Uplegger (Forever). 1.232 Seiten. 34,99 Euro (00:19:43) Alice Urciuolo: "Verehrung", übersetzt von Verena von Koskull (Nonsolo limoni Verlag). 392 Seiten. 24 Euro. (00:23:24) Nelio Biedermann: "Lazar". (Rowohlt Berlin). 336 Seiten. 24 Euro (00:42:12) Jane Austen: "Stolz und Vorurteil", übersetzt von Karin Schwab. Limitierte Sonderausgabe. (Coppenrath) 35 Euro eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Die 77. Frankfurter Buchmesse ist vorbei. Die Literaturagenten haben dort viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller getroffen: Dorothee Elmiger, Karl Schlögel und Nelio Biedermann. Außerdem den Zeichner des Grüffelo Axel Scheffler und Musiker Peter Licht.
"Hecke Langstrumpf. Ein Herbstroman von Ast-Schnitt Linde." Von Tobias Brodowy.
Heute startet in Frankfurt die größte Buchmesse der Welt. 2024 wurden in Deutschland fast 60.000 neue Bücher veröffentlicht. Wie finden Sie in diesem riesigen Angebot den richtigen Lesestoff und welche Titel faszinieren Sie aktuell? Diskussion mit dem Host des NDR-Lese-Podcast eat.READ.sleep Jan Ehlert und Moderator Wolfgang Meyer. Von WDR 5.
Die Philippinen sind Ehrengast der Buchmesse Frankfurt. Was wir von dem Land lernen können.