Die Emmett-Redaktion spricht mit Forscher*innen, Unternehmer*innen und Tüftler*innen über neue – datenbasierte – Technologien im Mobilitätssektor: Brauche ich künftig nur eine App, um Auto, Zug und Fahrrad zu nutzen? Wann und wie wird KI autonome Fahrzeuge durch Deutschlands Straßen lenken? Werden Daten den Lieferdiensten dabei helfen, meine Pakete künftig dann zu liefern, wenn ich auch zu Hause bin? Warum fliegen Drohnen neuerdings Teile des 38.500 Kilometer langen Schienennetzes ab? Und immer im Mittelpunkt: Der Mensch und die Auswirkungen der neuen Technologien auf unser Leben und unsere Mobilität. Ob Verkehrswende, Elektromobilität oder Dekarbonisierung des Verkehrs – wir diskutieren mit den Fachfrauen und Fachmännern und stoßen damit die Debatte über die datengetriebene Mobilität von morgen an! Dieser Podcast wird von Emmett produziert, einer offenen Kommunikations- und Vernetzungsplattform für datengetriebene Mobilität. Die Plattform wird umgesetzt vom unabhängigen Think Tank iRights.Lab und bietet eine Übersicht über die spannenden Themen und Projekte der Forschungs- und Entwicklungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) des BMVI. Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt oder euch einfach nur mit uns vernetzen wollt, schreibt uns gerne eine Mail an content@emmett.io oder folgt uns auf Twitter und LinkedIn.
In Folge #26 unseres Podcasts Emmett in Transit geht es darum, wie aus einer Innovation ein marktfähiges Produkt wird – am Beispiel des Landlogistik-Projekts CargoSurfer.
In Folge #25 von Emmett in Transit beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Innovationen vor Ort umgesetzt und gelebt werden können: in Städten, Landkreisen und Gemeinden. Damit das gelingt, müssen sich alle bewegen: Die Kommunalverwaltungen, die Unternehmen und die Bürger*innen.
In Folge #24 unseres Podcasts Emmett in Transit wird es experimentell – zumindest inhaltlich: Immer mehr Kommunen richten Reallabore ein, um Ideen für die Mobilität der Zukunft zu erproben. Die Menschen vor Ort sollen dabei nicht nur Statist*innen sein.
In Folge #23 unseres Podcasts Emmett in Transit blicken wir auf zwei Regionen im Umbruch: Im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier wird nach dem Ende der Braunkohleindustrie vieles anders sein – wenn unsere Gäste erfolgreich sind, auch die Mobilität.
In Folge #22 unseres Podcasts Emmett in Transit blicken wir in zwei Richtungen: einerseits zurück auf das 9-Euro-Ticket und andererseits nach vorn auf seinen Nachfolger. Wie ist der dreimonatige Modellversuch zu bewerten? Wird sich mit dem 49-Euro-Ticket nur der Preis ändern oder besteht auch Hoffnung auf ein vereinfachtes ÖPNV-Erlebnis?
In Folge #21 unseres Podcasts Emmett in Transit wird es intim: Wir sprechen über Mobilitätsdaten, die besser privat bleiben sollten, und Wege, die die Arbeit mit ihnen trotzdem ermöglichen.
In Folge #20 unseres Podcasts Emmett in Transit sprechen wir mit einem Menschen, der Politik auf höchster Ebene prägt: Ben Brake, Datenstratege im BMDV.
In Folge #19 unseres Podcasts Emmett in Transit sprechen wir über die Zukunft der Schiene.
In Folge #18 unseres Podcasts Emmett in Transit stellen wir ländliche Räume in den Mittelpunkt, deren ÖPNV-Angebot noch viel zu häufig lückenhaft ist und Menschen förmlich ins Auto zwingt.
In Folge #17 unseres Podcasts Emmett in Transit blicken wir auf digitale Geschäftsmodelle von Mobilitätsanbietern.
In Folge 16 diskutieren wir die Fragen, ob jedes Mobilitätsproblem eine technische Lösung benötigt und ob datengetriebene Mobilitätslösungen per se erstrebenswert sind. Unsere Gäste haben sich kritisch mit positiven sowie negativen Auswirkungen von Mobility-as-a-Service und dem vernetzten Fahren auseinandergesetzt.
Folge #15 thematisiert zivilgesellschaftliches Engagement für eine Mobilität, die allen Menschen zugutekommt. Unsere Gäste nutzen bei ihrer Arbeit verschiedenste Daten und argumentieren: Daten könnten den öffentlichen Personenverkehr zugänglicher machen und mehr Menschen für Bus und Bahn begeistern. Es scheitert jedoch allzu oft daran, dass Mobilitätsdaten nicht frei verfügbar oder uneinheitlich formatiert sind.
Die 15-Minuten-Stadt ist gerade in aller Munde. Die Idee – Menschen sollen in einer Viertelstunde alles erreichen können, was sie zum Leben brauchen – setzt eine entsprechend geplante Infrastruktur voraus. Dafür ist das Konzept klimafreundlich, effizient und sozial gerecht.
In Kürze folgt hier die Staffel zwei und es geht mit spannenden Themen rund um datengetriebene Mobilität auf der Straße, in der Luft, auf der Schiene und auf dem Wasser weiter.
Das Mobilitätsverhalten der Menschen lässt sich nicht von oben herab verändern. Im Gegenteil: Die Veränderung muss von unten kommen.
Ganz gleich, ob ein Schwertransport die Autobahn blockiert oder eine Schraube fehlt, die extra über das Werksgelände gefahren werden muss: Logistik ist aufwendig. Mit Punktwolken und Drohnen gehen zwei mFUND-Projekte die aktuellen Probleme an. Beide arbeiten daran, Logistik zu vereinfachen.
Ob Informationen zum Wetter, zum Verkehr oder zu Baustellen – der zurzeit entstehende „Datenraum Mobilität“ (DRM) soll Mobilitätsdaten aller Art sammeln, nutzbar machen und bereitstellen. Tim Wiegels (Free Now) und Sven Löffler (Deutsche Telekom) sprechen über den Datenraum, wie Europa mehr Datensouveränität erreicht und wem die Daten eigentlich gehören.
Sie trennt die Straße vom Gehweg, sie lässt den Regen abfließen und rückt zunehmend in den Fokus der Debatte über den Platzmangel in unseren Städten: die Bordsteinkante. Neben ihr wird geparkt, gegangen, geradelt, ein- und ausgestiegen sowie be- und entladen. Was sogar der Flugverkehr mit diesem Bereich zu tun haben könnte, erklären die Expertinnen Rachel Nadkarni und Laura Brianda in dieser Folge von Emmett in Transit.
Im Zuge der Mobilitätswende ist auch das Parken generell anders zu denken oder es konkret neu zu managen. Was verwandelt ein normales Parkhaus in einen modernen Mobilitätshub? Sollten Nutzer:innen ihre Parkplatzdaten verkaufen können? Und wie lassen sich flexible Software und starre Infrastruktur bestmöglich verbinden? Das und noch viel mehr besprechen Prof. Dr. Petra Schäfer und Alexander Süssemilch in der 9. Folge Emmett in Transit.
Sind Sie zufrieden mit den Radwegen bei Ihnen in der Umgebung? Als Citizen Scientist erheben zahlreiche Bürger:innen Daten für Stadtplaner:innen, die sie für den Um- und Ausbau der Radinfrastruktur nutzen.
Menschen die Orientierung im öffentlichen Verkehr erleichtern - bedarfsgerechte Unterstützungsangebote werden mit Daten entwickelt
Mobilität bedeutet Teilhabe – gendergerechte Mobilität bringt technische und soziale Innovationen zusammen
In dieser Folge bringen wir zwei Expertinnen aus unterschiedlichen Forschungsgebieten und mFUND-Projekten zusammen – die gemeinsame Klammer: Schadstoffmessungen, Automatisierung und eine Leidenschaft für Technologien: Constance Ugé vom Fraunhofer Institut (CML) und Astrid Lampert von der TU Braunschweig.
Wenn Sie mit dem DeLorean in die Vergangenheit reisen könnten, welche Vorhaben hätten Sie sofort angestoßen und welche hätten Sie besser bleiben lassen, Herr Scheuer? Über diese und viele weitere Fragen haben sich Ludwig Reicherstorfer und Lena Rickenberg aus dem Emmett-Team mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer unterhalten.
Um das Potenzial der Binnenschifffahrt für eine vernetzte und umweltfreundlichere Logistik aufzuzeigen, haben wir mit zwei Wissenschaftler*innen über ihre Forschung und Erfahrungen aus der Branche gesprochen.
Um über das Potenzial von Satellitendaten zu sprechen, haben wir zwei Interviewpartner aus ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen – Schiff und Schiene – zusammengebracht.
Valeria Bopp-Bertenbreiter und Dr. Thomas Freudenmann sprechen über ihr mFUND-Projekt RELAI – Risk Estimation with Learning A.I. bei Emmett in Transit. Es geht um KI, die brenzlige Situationen im Straßenverkehr verhindern soll, Autofahrer*innen, die Fahrassistenten zu schnell vertrauen, und Autos, die Radfahrer*innen zuzwinkern.