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Geflüchtete in Braunfels und Gladenbach, die Stadtentwicklung in Dillenburg und vermehrte Cyberattacken. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/braunfels/gefluechtete-aus-guinea-wollen-arbeiten-duerfen-aber-nicht-4685611 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/gladenbach/24-jaehriger-nach-messerangriff-in-gladenbach-in-u-haft-4720281 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/lahnau/strassenlampen-in-lahnau-bleiben-nachts-kuenftig-laenger-aus-4703264 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/dillenburg/nach-zoff-sachliche-diskussion-im-dillenburger-bauausschuss-4713883 https://www.mittelhessen.de/sport/handball/handball-wetzlar/wetzlar-und-huettenberg-im-fokus-wer-glaenzt-bei-der-u21-wm-4687558 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/gefahr-von-cyberattacken-aus-russland-und-china-gross-wie-nie-4720918 Ein Angebot der VRM.
Nora Birnbacher und Niklas Kapeller stehen seit Kurzem an der Spitze der Bürgerinitiative Nordwestbahnhof.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Diesmal wird es sprunghaft! Wir sprechen über den bewussten Wechsel zwischen Planungsdisziplinen, Standorten und Maßstäben. Da ADEPT in zwei Ländern und mit einem in vielerlei Hinsicht diverses Team die Projekte bearbeitet, haben wir die passende Gesprächspartnerin für dieses Thema gefunden. Welche Unterschiede gibt es zwischen Dänemark und Deutschland sowohl in der Planung als auch in den Wünschen der späteren Nutzer*innen? Was können wir beim Thema Nachhaltigkeit für unsere Planungen mitnehmen? Gewinnen Projekte an Qualität, wenn sie interdisziplinär bearbeitet werden?Luisa Balz und Claus Herrmann sprechen mit ihr auch über die Schnittstelle innen zu außen und welche Vor- bzw. Nachteile Zusammenarbeit innerhalb eines Büros oder zwischen spezialisierten Büros hat. Diese Folge wurde live im Rahmen des Hamburger Städtebauseminars aufgezeichnet. Am Abend selbst haben wir vor und nach der Aufnahme die Interaktion mit dem Publikum genossen, daher ist diese Folge etwas kürzer als gewöhnlich.Tanja Jauernig hat Stadtplanung in Hamburg studiert, als Projektleiterin im Büro Luchterhandt gearbeitet und ist seit 2018 Teil von ADEPT. Seit 2021 ist sie dort Associate Partner im Hamburger Standort. ADEPT hat Standorte in Kopenhagen und Hamburg. Sie arbeiten mit einem breiten Spektrum an architektonischen Disziplinen, die sich über verschiedene Maßstäbe und Fachgebiete erstrecken - von Stadtplanung und strategischer Entwicklung bis hin zu Gebäudearchitektur, Landschaft und öffentlichem Raum.Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Das Deutsche Architekturmuseum ist eine Institution - nicht nur am Frankfurter Museumsufer, sondern auch bundesweit und international. Klimagarechtes Bauen und Weiterbauen, herausragende Hochhäuser und Architektur auf dem Land, die Stadt als Ankunftsort für Eingewanderte und als Forum der Mitbestimmung: Wichtige Debatten hat das Deutsche Architekturmuseum angestoßen und ästhetische Maßstäbe gesetzt. Das alles aber geschah in den letzten Jahren in Ausweichquartieren im Frankfurter Ostend und anderswo. Doch nach fast vier Jahren Renovierung und energetischer Ertüchtigung kann das Museumsgebäude jetzt wieder bezogen werden. Unter dem Motto „Neustart DAM 41“ wird die feierliche Wiedereröffnung und der 41. Geburtstag des Deutschen Architekturmuseums gefeiert. Christoph Scheffer spricht darüber mit dem Direktor Peter Cachola Schmal. (Foto: Moritz Bernoully)
Klimaforscher warnen: Der kommende Sommer könnte außergewöhnlich heiß werden. Besonders betroffen sind Städte, in denen der sogenannte Urban Heat Island Effekt die Temperaturen zusätzlich in die Höhe treibt. Doch digitale Technologien bieten neue Lösungsansätze – und werden zunehmend von Stadtplaner:innen im Kampf gegen urbane Hitze eingesetzt. In einer vorgezogenen Sommerfolge sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen darüber, wie Künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge und Sensorik helfen können, Städte widerstandsfähiger gegen Hitze zu machen. Prof. Dr. Gesa Ziemer, Direktorin des City Science Labs an der HafenCity Universität Hamburg, gibt einen Überblick darüber, wie digitale Technologien im Hitzeschutz eingesetzt werden und wie die gewonnenen Daten in der Stadtplanung konkret genutzt werden können. Stephanie Haury, Stadtforscherin und Projektleiterin am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn, berichtet über das Projekt “Urban Heat Labs”, in dem Städte digitale Instrumente zur Hitzeprävention erproben. Dabei beleuchtet sie besonders das Potenzial digitaler Zwillinge in der Stadtentwicklung. Peter Sänger, CEO und Mitgründer der GreenCity Solutions GmbH, erklärt, wie der “CityTree” funktioniert – und welchen Einfluss er auf das Mikroklima von Städten hat. Weitere Informationen: eco Podcastfolge zum Digitalministerium Liste der Mitglieder des neu besetzten Ausschusses für Digitalisierung und Staatsmodernisierung Initiative “Abpflastern” in Hamburg Initiative “Giess den Kiez” Forschungsprojekt DIRECTIONS vom BMBF GreenCity Solutions ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Laura Rodenbeck, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Neubauten seien weniger nachhaltig als Sanierungen, sagt Bauingenieurin Christine Lemaitre. Um klimafreundlich Wohnraum zu schaffen, sei es deshalb wichtig, schon vorhandene Flächen zu aktivieren. Klimafreundliches Bauen werde aber nicht immer umgesetzt. Von WDR 5.
In dieser Episode des Ruhr-Podcasts spreche ich mit Anke Johansen, der stellvertretenden Geschäftsführerin der Buchhandlung Scheuermann, über ihre engagierte Arbeit im Quartier Wallviertel in Duisburg. Anke erzählt, wie sie vor 17 Jahren in Duisburg angekommen ist und im Zuge der Corona-Pandemie aktiv wurde.
Darauf hinzuweisen, wie schädlich das Auto für Mensch und Umwelt ist, damit werden werden wir nicht zu einer autofreien Welt kommen, ist Kilian Jörg überzeugt. In seinem Buch "Das Auto und die ökologische Katastrophe" zeigt der Philosoph und Aktivist, wie tief die Automobilität in uns alle eingeschrieben ist - das Auto ist etwas, das wir im Kapitalismus begehren müssen. Öko-Linke müssen die Abhängigkeit vom und auch die Lust am Auto ernst nehmen, das Begehren umleiten auf eine Gesellschaft, die nicht so toxisch ist, dass wir uns ins Auto flüchten wollen. Ein Gespräch über das SUV als Schutzraum in der Ellenbogengesellschaft, Auto-Entzug durch Stadtplanung und Verkehrswende-Aktivismus mit Humor.
Es war ein riesiges Stadtplanungsprogramm, das vor 100 Jahren Frankfurt in fast allen Bereichen gestaltet hat. Das 'Neue Frankfurt', wie das Projekt genannt wurde, sollte nicht nur gegen die akute Wohnungsnot, sondern auch gegen Armut, hygienische Missstände und soziale Ungerechtigkeit helfen. Inwiefern das geklappt hat und wo und wie diese Ideen von damals noch heute wirken, darum geht es heute. Mit Yvonne Koch
Weltweit stehen Städte unter extremem Druck: Hitzeinseln, Starkregen, Überschwemmungen - der Klimawandel macht urbane Räume zunehmend lebensfeindlich. Der deutsche Beitrag zur 19. Architekturbiennale in Venedig, „STRESSTEST“, kuratiert von Nicola Borgmann, Elisabeth Endres, Gabriele G. Kiefer und Daniele Santucci, zeigt, wie dringend notwendig eine klimaresiliente Stadtplanung ist. Denn ohne radikale Gegenmaßnahmen werden einige Städte, auch in Europa, in wenigen Jahrzehnten unbewohnbar sein. Neben immersiven Installationen setzt „STRESSTEST“ auf datenbasierte Stadtplanung: Digitale Abbilder realer Stadtregionen sollen sichtbar machen, wie sich urbaner Raum entwickeln könnte - oder scheitert. Doch können Algorithmen, smarte Technologien und künstliche Intelligenz tatsächlich helfen, Städte an neue Realitäten anzupassen? Kann Architektur tatsächlich Städte retten - oder ist sie längst selbst Teil des Problems? Im JUNG Talk Podcast sprechen wir mit Elisabeth Endres und Nicola Borgmann über die drängendsten Fragen der urbanen Zukunft. Auch JUNG setzt sich mit den Herausforderungen klimaresilienter Lebensräume durch intelligente Lösungen in der zukunftsweisenden Gebäudetechnik auseinander und freut sich, als Partner des Deutschen Pavillons, einen Beitrag zur Diskussion über die Zukunft urbaner Lebensräume leisten zu können.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wo kannst du dich zu aktuellen Themen der Landschaftsarchitektur weiterbilden, dich in Panels austauschen und dein Netzwerk stärken? Beim WILA-Festival!Mit Sara Rusch und Olympia Tomczyk sprechen wir über die Organisation des Festivals und die Arbeit der Programmgruppe. Was zeichnet eine von Frauen für alle geplante Veranstaltung aus? Wo brauchen sensible Themen Schutzräume, wo offene Diskussion? Weitere Inhalte sind ein Exkurs zu Mentoring, alternativen Arbeitsweisen und agilem Arbeiten.Vom 19. bis 29. Juni findet bundesweit das Festival Women in Architecture WIA statt. Es geht um einen Diskurs über Frauen in Architektur, Stadtplanung, Landschafts- und Innenarchitektur.Vom 21.06 - 22.06.25 findet im ZK/U in Berlin Moabit das lange Wochenende der Landschaftsarchitektur u.a. mit Workshops, Film, Party, Ausstellung und Führungen statt – es sind alle Interessierten eingeladen. Infos auf der Webseite des bdla bb!Sara Rusch ist Landschaftsarchitektin und hat nach ihrem Studium der Landschaftsarchitektur und der Regionalentwicklung in Osnabrück in verschiedenen Büros deutschlandweit gearbeitet. Sie ist zurzeit bei der Deutschen Bahn im Team ganzheitliche Bahnhofsumfeldentwicklung tätig, war als Menti im Mentoring-Programm planM und ist im WILA-Netzwerk engagiert.Olympia Tomczyk hat Landschaftsarchitektur in Kassel und Berlin studiert. Sie arbeitete bei verschiedenen Landschaftsarchitekturbüros und ist seit 2018 als Projektleiterin im Atelier Loidl aktiv. Parallel ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Landschaftsarchitektur | Technik an der Uni Kassel, wo sie außerdem als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte wirkt. Olympia und Sara gehören wie Lioba und Luisa zur Gruppe engagierten Frauen, die ehrenamtlich das WILA-Festival 2025 organisieren.Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.Weiterführende Links:Mentoring Programm der Architektenkammer Berlin• Architektenkammer Berlin: https://www.ak-berlin.de/service/mentoring-programm/• Architektenkammer NRW: https://www.aknw.de/aktuelles/mentoring-programm• Architektenkammer Hamburg: https://www.akhh.de/mitglieder/leistungen-der-architektenkammer/kammer-mentoring• Plan M. Mut machen: https://planm-mentoring.de/• Mentor me: https://mentorme-ngo.org/• Bundesarchitektenkammer: https://bak.de/kammer-und-beruf/chancengleichheit/unterstuetzen/foerderprogramme-coaching-mentoring/• Female Founders Mentoring: https://chefinnensache.de/das-sind-die-mentees-beim-female-founders-mentoring-program/Netzwerke:• BDLA Bundesverband + Landesverbände: www.bdla.de• nails. ev Berlin: https:/-ails.de/• Wila25 und Wila Netzwerk Berlin: https://www.bdla.de/de/landesverbaende/berlin-brandenburg/landesverband/schwerpunkte/3841-wila-women-in-landscapearchitecture• architektinnen initiative nw (ai nw): https://architektinnen-initiative.de/• Bauwende Allianz: https://bauwende-allianz.org/• ProjectTogether: https://projecttogether.org/• Architects for future: https://www.architects4future.de/• Team freie Planerin: https://www.freie-planerin.com/• Frauen Netzwerk Bau: https://www.bauindustrie.de/verband etzwerk-bau/frauennetzwerk-bau• New Work Women: https:/ ew-work-women.jimdoweb.com/• Frauen in Führung: https://www.frauen-in-fuehrung.info/• HerCarrer: https://www.her-career.com/
Heute geht es um die neuen Arbeitslosenzahlen in Hamburg. Weitere Themen: Am ehemaligen US-Generalkonsulat an der Alster starten Bauarbeiten, ältere Menschen können sich von KI überwachen lassen – und die Stadt plant eine Aufstiegsfeier für den HSV.
In the future-oriented discipline of urban planning, the influence of the past on current decisions is chronically underrepresented. Yet, time plays a key role. The analysis of social phenomena and their transformation provides a structural perspective on urban space in temporal terms. There is a strong connection between today's approach to planning and the evolution of planning as a discipline, and this connection influences our decisions for the future. In this episode, Johannes Suitner introduces us to his research on Vienna's planning history to offer a temporal perspective of the planning phases of the city and how they brought to what it is today.In der zukunftsorientierten Disziplin der Stadtplanung wird der Einfluss der Vergangenheit auf aktuelle Entscheidungen chronisch unterrepräsentiert. Dabei spielt Zeit eine zentrale Rolle. Die Analyse sozialer Phänomene und ihrer Transformation eröffnet eine strukturelle Perspektive auf den urbanen Raum in zeitlicher Hinsicht. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem heutigen Planungsverständnis und der historischen Entwicklung des Fachs – ein Zusammenhang, der unsere Entscheidungen für die Zukunft maßgeblich beeinflusst. In dieser Episode gibt uns Johannes Suitner Einblick in seine Forschung zur Planungsgeschichte Wiens. Er zeigt den Zeitverlauf der Planungsphasen der Stadt und wie sie das heutige Wien geprägt haben.You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.deSound pack credits: josefpres (https://freesound.org/people/josefpres/ )You can find this pack online at: https://freesound.org/people/josefpres/packs/36680/
Schon als Kind haben Fabian Bahnen und Technik fasziniert. Während er Stadtplanung studierte, hat er für die VGF die Gäste im Frankfurter Ebbelwei-Expreß als Schaffner betreut und Kund:innen im Service-Center beraten. Heute arbeitet er als Referent im Bereich „Kundendienst und Vertrieb“. Wie seine Aufgaben dort aussehen, welche Überschneidungspunkte Stadtplanung und öffentlicher Nahverkehr haben und welchen Traum Fabian sich bei der VGF unbedingt noch erfüllen möchte, erzählt er in der aktuellen Episode.
Das Leben in einer Großstadt kann überwältigend sein. Die Stadtplanung bedenkt deshalb mittlerweile, was es bei der Gestaltung für unsere Psyche braucht. Wie das gelingen kann, diskutiert Jessica Wiener mit ihren Gästen.
Sich aufheizende Asphaltwüsten oder begrünte Plätze. Stadtplanung ist im Umbruch. Wie passen sich Städte dem Klimawandel und neuen gesellschaftlichen Bedürfnissen an? Was lässt sich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen? Und wie schafft man es, die Bürger bei all den Herausforderungen auch mitzunehmen? Wir sprechen mit dem Journalisten Tobias Krone, der ein Begrünungs- und Autofreiprojekt in München begleitet hat, mit Architekturprofessorin Ingrid Burgstaller und dem Stadtplaner Klaus Illigmann.
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Wiener Stadtteilplanung präsentiert im Rahmen der Podcast-Serie „15 Fragen - 15 Minuten“ aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadtplanung. In dieser Episode sprechen wir über die Planung und Umsetzung des neuen Parks an der Ostbahn. Die bestehenden Waldflächen wurden erhalten. Weitere Flächen wurden großzügig begrünt und aufgeforstet, um die Waldstücke zu verbinden. Das Projekt bildet einen wesentlichen Baustein des Grünraumnetzes der Stadt. Die zuständige Planerin Mara Reinsperger beantwortet dazu Fragen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter https://www.wien.gv.at/stadtplanung/tangentenparkDie Anmeldung zum Newsletter Südraum Favoriten finden Sie unter: https://www.wien.gv.at/newsletter/buergerinnenbeteiligung/index.html (Südraum Favoriten und Rothneusiedl anklicken)Alle Folgen der Podcast-Reihe „15 Fragen - 15 Minuten“ finden Sie unter https://blog.stadtentwicklung.wien.gv.at/podcast-stadtteilplanung/ Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Die Wiener Stadtteilplanung präsentiert im Rahmen der Podcast-Serie „15 Fragen - 15 Minuten“ aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadtplanung. In dieser Episode sprechen wir über die Planungen und Zielsetzungen für die Entwicklung eines Modell-Stadtteiles für Klimaschutz und Klimawandel-Anpassung. Der Siegerentwurf "Der Grüne Ring" bildet die Grundlage für die Ausarbeitung eines städtebaulichen Leitbilds, das unter laufender Mitwirkung der Bürger*innen entwickelt wird. Der zuständige Planer Lukas Lang beantwortet dazu Fragen.Weitere Informationen zum Projekt: https://www.wien.gv.at/stadtplanung/rothneusiedlDie Anmeldung zum Newsletter: https://www.wien.gv.at/newsletter/buergerinnenbeteiligung/index.html (Südraum Favoriten und Rothneusiedl anklicken)Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, äußert sich kritisch zu den geplanten Milliarden-Investitionen. Im Gespräch mit Helene Bubrowski befürchtet er, dass sich Union und SPD nicht zu entscheidenden Reformen durchringen werden.Zum Sondierungspapier sagt Kampeter: „Jetzt haben Sie groß gedacht bei Schulden, jetzt müssen Sie groß denken bei Reformen. Sonst wird diese Koalition, die rechnerisch ja eine kleine ist, auch keine große bei den Inhalten werden.“Es reicht nicht, sagt Kampeter, „nur Geld auszugeben – egal, ob es aus Steuern, aus Beiträgen oder aus Schulden finanziert wird. Wenn es beispielsweise für eine Infrastruktur ausgegeben wird und wir zehn Jahre auf die Genehmigung warten müssen, dann ist das möglicherweise rausgeschmissenes Geld.“Daniel Mack, Mitglied der Geschäftsleitung von Dassault Systèmes, sieht große Chancen für Deutschland und Europa. Dassault Systèmes entwickelt Grafiksoftware, die vor allem von Firmen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Architektur und der Stadtplanung genutzt wird.Mack sagt: „Wenn aus den geplanten Milliarden-Investitionen gute Förderprogramme entstehen, wenn man das unterstützt, was an Universitäten passiert, was Start-ups auf den Weg bringt und wie sich Konzerne transformieren, dann kann daraus, glaube ich, eine ziemlich gute Geschichte werden, die in Europa Nachahmer finden wird.“Vom Abgesang auf den Standort Deutschland hält Mack nichts. „Europa ist kein abgehängter Kontinent. Unternehmen aus anderen Ländern investieren hier, weil wir eine Top-Landschaft haben, was unsere Universitäten betrifft – vor allem im Bereich der Entwicklung des Manufacturings und der Produktion. Wer in Europa und Deutschland in die Produktion investiert, vor allem in die industrielle Produktion, weiß, was er bekommt.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testenAudio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zukunft der Stadt ist keine Frage der Technologie, sondern der Vorstellungskraft. Hilke Berger, Kulturwissenschaftlerin und wissenschaftliche Leiterin des City Science Labs an der HafenCity Universität Hamburg, beschreibt eine urbane Zukunft, die nicht von vernetzten Mülleimern oder algorithmischer Effizienz bestimmt wird, sondern von sozialen Beziehungen, Teilhabe und narrativen Vorstellungen.Eine der prägendsten Ideen: Stadt ist ein Aushandlungsprozess. Während klassische Stadtplanung oft technologische Effizienz in den Mittelpunkt stellt, plädiert Hilke für eine Perspektive, die den Menschen und seine Lebensrealität in den Fokus rückt. Es geht nicht darum, ein optimiertes Netzwerk von Straßen und Gebäuden zu entwerfen, sondern Räume zu schaffen, in denen Nachbarschaft, soziale Interaktion und gemeinschaftliches Leben gedeihen können.Die Frage nach der richtigen Zukunft der Stadt ist eng mit der Frage nach den Bildern verknüpft, die wir von ihr entwerfen. Künstliche Intelligenz kann futuristische Stadtbilder erschaffen, doch wenn die zugrundeliegenden Daten dieselben bleiben, entstehen stets die gleichen Hochglanzvisionen urbaner Räume. Die Herausforderung besteht darin, Vielfalt in die Vorstellungswelt urbaner Zukunft zu integrieren – und das bedeutet auch, radikale, künstlerische und experimentelle Konzepte mitzudenken.Stadt ist nicht nur Infrastruktur, sondern ein dynamisches Zusammenspiel von Gesellschaft, Ökologie und Politik. Dass diese Prozesse langsam sind, mag frustrierend sein, doch sie bieten auch Zeit, neue Bilder zu entwickeln – bevor andere sie für uns entwerfen. Die Zukunft der Stadt beginnt im Kopf.Zu Gast:Hilke Berger, wissenschaftliche Leiterin des City Science Labs an der HafenCity Universität Hamburg.Create your podcast today! #madeonzencastr
Kaputte Straßen, dreckige Parks, geschlossene Schwimmbäder: Wenn Infrastruktur zerfällt, dann hilft das extremistischen Parteien, sagt unser Gast. Außerdem: Exklusive Autowerbung aus dem Oval Office und Milliarden-Wunschliste. Von WDR 5.
Viele Kommunen dämmen Autoverkehr ein und bauen ihr Radnetz aus. Wie werden Fußgänger:innen berücksichtigt? Da brauche es Konzepte in der Stadtplanung, sagt Mobilitätsforscher Joachim Schreiner. Das schaffe Verbindlichkeit und ermögliche Subventionen. Von WDR 5.
Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein möchte mit dem Hamburg-Standard günstiger bauen – das geht mit kleinen Dingen, guten Ideen und weniger Klimaschutz.
Heute schauen wir uns mal genauer an: Wie verändert das Eigenheim eigentlich unsere Persönlichkeit? Mein heutiger Gast ist die Journalistin und Autorin Kerstin Bund von der Süddeutschen Zeitung, die genau eine solche Transformation erlebt hat. In ihrem Essay „Mein Haus, mein Garten, mein neues Ich“ beschreibt sie mit viel Humor, wie sich Menschen durch den Kauf eines Eigenheims wandeln – oft ohne es zu merken! In der heutigen Folge erfahrt ihr: - Warum man plötzlich Stammgast im Baumarkt wird und Heimwerker-Videos statt Netflix schaut - Wieso der eigene Garten eigentlich keine Entspannung bedeutet - Wie sich Gesprächsthemen mit Nachbarn und Freunden auf einmal komplett verändern - Und wir diskutieren, ob man als Eigenheimbesitzer wirklich spießiger wird… oder ob das nur ein Klischee ist! Zum Schluss verrät Kerstin noch einen überraschenden Zusammenhang zwischen Stadtplanung und Gesellschaftsstrukturen – und warum der Traum vom Eigenheim vielleicht gar nicht so individuell von uns selbst ist, wie wir denken! Ja, heute müssen wirklich alle die Ohren spitzen, die überlegen in einem Eigenheim leben zu wollen. Freut euch auf eine wunderschöne Folge mit Kerstin. Also los geht's…
Stadtklima braucht freie Flächen, doch Eigenheime brauchen versiegelte Flächen. Gefragt ist also innovative Stadtplanung. In Dortmund befasst sich eine bundesweite Konferenz mit dem Thema Böden und Eigentum. Autorin: Claudia Friedrich Von Claudia Friedrich.
Die Wiener Stadtteilplanung präsentiert im Rahmen der Podcast-Serie „15 Fragen - 15 Minuten“ aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadtplanung. In dieser Episode sprechen wir über die Planungsprozesse für das Hausfeld, basierend auf dem 2023 abgeschlossenen Stadtteilentwicklungskonzept. Wir sprechen über die Vision eines innovativen Gewerbe- und Produktionsstandorts, der durch begrünte, kompakte und flexible Bauweisen neue Standards setzt. Die zuständige Planerin Sonja Tanczos beantwortet dazu Fragen.Weitere Informationen zum Projekt unter https://www.wien.gv.at/stadtplanung/produktives-hausfeldWenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
In dieser Episode sprechen wir mit Konrad Rothfuchs, Bauingenieur, Experte für nachhaltige Stadtplanung und Vizepräsident der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen und Visionen moderner Stadtplanung. Konrad teilt seine Erfahrungen und Einsichten zu Themen wie die Rolle der Bauingenieur:innen, nachhaltige Stadtentwicklung und innovative Mobilitätskonzepte. Außerdem gibt er uns spannende Einblicke in eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas: die Hamburger Hafencity. Themen dieser Episode Block I: Stadtplanung und die Rolle der Bauingenieur:innen Wie hat Konrad seinen Weg in die Stadtplanung gefunden? Ein historischer Rückblick: Die Entwicklung von Stadtplanung – von klassischen Konzepten bis hin zu modernen Ansätzen. Sind Bauingenieur:innen in der Stadtplanung der Zukunft noch gefragt, oder übernehmen Architekt:innen das Feld? Welche konkreten Beiträge können Bauingenieur:innen in der zukünftigen Stadtplanung leisten? Block II: Die Hafencity Hamburg und Mobilitäts-Hubs Warum die Hafencity eines der spannendsten Stadtentwicklungsprojekte Europas ist. Herausforderungen und Highlights: Konrads persönliche Erfahrungen mit der Hafencity. Nachhaltigkeit in der Hafencity: Der Balanceakt zwischen Neubau, Bestand und umweltfreundlicher Stadtentwicklung. Mobilitäts-Hubs: Was sie sind, wie sie funktionieren und welchen Beitrag sie zur Verkehrswende leisten können. Block III: Nachhaltigkeit und Zukunftsvisionen „Denken im Quartier“: Was bedeutet dieser Ansatz für eine zukunftsfähige Stadtplanung? Soziale Durchmischung und Gemeinwohlorientierung: Wie wichtig sind diese Aspekte in der Quartiersentwicklung? Trends der Stadtplanung: Was kommt in den nächsten Jahren auf uns zu? Konrads Visionen: Ein Projekt, das ihn aktuell begeistert, und eine Stadt, in der er gerne einmal tätig wäre. Diese Episode entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen? Foto: Roman Pawlowski
Die Wiener Stadtteilplanung präsentiert im Rahmen der Podcast-Serie „15 Fragen - 15 Minuten“ aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadtplanung. In dieser Episode sprechen wir über den geplanten Campus Althangrund im 9. Wiener Bezirk – ein zukunftsweisendes Projekt, das ab 2030 tausende Studierende und Beschäftigte der Universität Wien und der BOKU zusammenbringen wird. Auf dem Areal des Franz-Josefs-Bahnhofs entsteht der größte Universitätsstandort Österreichs, ergänzt durch einen neuen Schul-Standort. Die zuständige Planerin Nora Duschanek beantwortet dazu Fragen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter https://www.wien.gv.at/stadtplanung/campus-althangrund
Im Podcast spricht Stefan Wally mit dem Anthropologen Michael Leube darüber, ob und wie das Design unseres Alltages unser Leben beeinflusst. Denn, so der Experte, es wurde alles um uns herum irgendwann von Designer:innen entwickelt. Und alles was Designer:innen heute gestalten, wird schlussendlich auch unsere Zukunft formen. Darum plädiert er in seinem Buch: „The Future Designer – Anthropology Meets Innovation in Search of Sustainable Design“ zum zusammendenken von Anthropologie und Design und beschreibt dabei auch ein neues Curriculum für Designstudiengänge. Im zweiten Teil sprechen Stefan Wally und Carmen Bayer darüber, wie sehr Stadtplanung unser Leben geformt hat, insbesondere seit der Verbreitung des Autos. Ab diesem Moment skizziert der Autor Carlos Moreno wie und warum sich Städte weltweit so entwickelt haben, wie wir sie heute kennen. Moreno bietet jedoch Alternativen an: In seinem Buch: "The 15-Minute City. A Solution to Saving Our Time and Our Planet" beschreibt Moreno sein Konzept der 15-Minuten-Städte, wenn folglich alle alltäglichen Erledigungen binnen 15 Minuten und ohne Abhängigkeiten vom Individualverkehr erreicht werden können. Input: Michael Leube, Anthropologe, Autor, Lehrender u.a. an der FH-Salzburg Shownotes: Michael Leube I The Future Designer – Anthropology Meets Innovation in Search of Sustainable Design: https://www.routledge.com/The-Future-Designer-Anthropology-Meets-Innovation-in-Search-of-Sustainable-Design/Leube/p/book/9781032735535 Carlos Moreno I The 15-Minute City: A Solution to Saving Our Time and Our Planet: https://www.wiley.com/en-us/The+15-Minute+City%3A+A+Solution+to+Saving+Our+Time+and+Our+Planet-p-9781394228157 15min-City Plattform: https://whatif.sonycsl.it/15mincity/index.php Weitere Informationen zur JBZ: https://jungk-bibliothek.org/ Zum Buchmagazin der JBZ: https://www.prozukunft.org/ (c) JBZ
Innenstädte für Menschen attraktiv zu machen, ist möglich. Dafür braucht es aber viele Akteure aus Politik und Stadtplanung – und vor allem die Menschen, die sich dort aufhalten möchten. Autorin: Anne Siegel. Von Anne Siegel.
Mehr als "Unkraut" - Rettet die Wildpflanzen ; Auswirkungen von Stadtplanung auf die Psyche ; Wie geht künstliche Sonnenfinsternis? ; WinWin - CO2-Abgabe verhindert Gesundheitsschäden ; Schaffen es Roboter in die Öffentlichkeit? ; Klimawandel bedroht Welterbe-Lehmhäuser im Jemen ; Delfinforschung zeigt Umweltprobleme in der Adria ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Wie bauen wir Städte, die dem Klimawandel widerstehen? Darüber spricht Carolin Emcke im Podcast mit der Professorin und Landschaftsarchitektin Regine Keller.
Die Wiener Stadtteilplanung präsentiert im Rahmen der Podcast-Serie „15 Fragen - 15 Minuten“ aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadtplanung. In dieser Episode sprechen wir über die umfassende Erweiterung und Modernisierung der Remise der Wiener Linien in Kagran. Auf einer Fläche von 35.000 Quadratmetern entstehen rund 900 neue Wohnungen, von denen die Hälfte gefördert wird. Zudem wird das Projekt durch einen Kindergarten sowie zahlreiche begrünte Flächen auf Dächern und Zwischengeschossen ergänzt. Die neue Straßenbahnlinie 27 wird das öffentliche Verkehrsangebot in Floridsdorf und der Donaustadt erheblich verbessern. Diese Maßnahme ist ein entscheidender Schritt für den zukünftigen Ausbau des Straßenbahnnetzes im Nordosten Wiens, der in den nächsten 10 Jahren realisiert werden soll. Die zuständige Planerin Andrea Eggenbauer beantwortet dazu Fragen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.wien.gv.at/stadtplanung/remise-kagran
Wie geht es ihnen mit Themen wie Klimaschutz, Gesundheit oder Bildung? Diese und weitere Fragen stellt die Stadt in regelmäßigen Abständen den Wiener*innen für die groß angelegte "Leben in Wien"-Studie, durchgeführt vom renommierten IFES – Institut für empirische Sozialforschung. IFES-Chefin Eva Zeglovits und Stadtplaner Clemens Horak erklären im Gespräch, wie die Ergebnisse der Befragung die Basis für eine passgenaue Stadtplanung bilden.
Dürrekatastrophen, tödliche Stürme, sintflutartige Regenfälle: Künstliche Intelligenz sammelt Daten über extreme Wetterphänomene. Mit ihnen entwickelt Klimaforscher Laurens Bouwer Risikomodelle zu den Auswirkungen des Klimawandels. Er berechnet, wo in Deutschland künftig am ehesten die Keller volllaufen und erklärt, wie gute Stadtplanung das verhindern kann. Im Schneller Schlau-Spezial Hereon Academy befragen ihn Tech-Journalistin Svea Eckert und Torsten Fischer vom Helmholtz-Zentrum Hereon. Quelle: https://hereon.de/innovation_transfer/communication_media/news/115008/index.php.de / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://rss.art19.com/schneller-schlau
Dürrekatastrophen, tödliche Stürme, sintflutartige Regenfälle: Künstliche Intelligenz sammelt Daten über extreme Wetterphänomene. Mit ihnen entwickelt Klimaforscher Laurens Bouwer Risikomodelle zu den Auswirkungen des Klimawandels. Er berechnet, wo in Deutschland künftig am ehesten die Keller volllaufen und erklärt, wie gute Stadtplanung das verhindern kann. Im Schneller Schlau-Spezial „Hereon Academy“ befragen ihn Tech-Journalistin Svea Eckert und Torsten Fischer vom Helmholtz-Zentrum Hereon. +Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Laurens Bouwer, Bio und Kontakt: https://www.gerics.de/about/team/077939/index.php.de +Klima Atlas: https://interaktiv.morgenpost.de/klimawandel-hitze-starkregen-deutschland-karte/ +Forschung von Climate Service Center Germany (GERICS) zu KI: https://www.openaccessgovernment.org/machine-learning-helps-to-improve-climate-services/175686/ +Wie Klimawandel krank macht, GERICS/ BKK Studie: https://www.gerics.de/about/news_and_events/news/103043/index.php.de + Weitere Studien und Fakten aus dem Podcast: Hitze in Deutschland: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_S4_Hitze_Sachstandsbericht_Klimawandel_Gesundheit.pdf?__blob=publicationFile +Wissenschaftler der Universitäten Stanford und Colorado State haben im Rahmen einer Studie künstliche Intelligenz eingesetzt, um den kritischen Zeitpunkt der Erderwärmung vorherzusagen: https://www.theguardian.com/environment/2023/jan/30/climate-crisis-global-heating-artificial-intelligence + Zu dem Stromverbrauch von KI und dem Vergleich mit Island: „In 2021, Google's total electricity consumption was 18.3 TWh, with AI accounting for 10%–15% of this total.2 The worst-case scenario suggests Google's AI alone could consume as much electricity as a country such as Ireland (29.3 TWh per year)”: https://www.cell.com/joule/fulltext/S2542-4351(23)00365-3 + Forschende nutzten ein Deep-Learning-System, um mehr als 100.000 wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels auszuwerten. Eines der Ergebnisse der Metaanalyse: Über 80 Prozent der globalen Landfläche sind inzwischen nachweislich vom menschengemachten Klimawandel betroffen. https://www.nature.com/articles/s41558-021-01168-6.epdf?sharing_token=fW-UnjSySsP1mzP0QlX2WdRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0PwAcRfhcoupIk0A95eY8_-lUvstnryI-SR9UaIsiFOg2CdF-TlyNfOb92Bx8kLLL-nQOKc4717hfAPmNx1_oS6R3_2i9sabnYtUpZgvBnMIrT_bGVCm4G2qUSkVsDAak5iCQmR7OTXL6q1Mj9LbK1zKW0gmBhAkb4x8pTH-hICzr8DOjr4H827iuDa_uRnPuY%3D&tracking_referrer=www.derstandard.de + Eine Studie untersuchte die klimatischen Verhältnisse von vier Messstationen in Berlin für den Zeitraum 2001-2015 anhand der beiden Kenngrößen „Heiße Tage“ und „Tropennächte“. Während an den unterschiedlich gelegenen Stationen die Anzahl Heißer Tage vergleichbar hoch war, traten Tropennächte an der innerhalb dichter, innerstädtischer Bebauungsstrukturen gelegenen Station wesentlich häufiger (mehr als 3 mal so oft) auf, als auf Freiflächen. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/4031/publikationen/uba_krug_muecke.pdf + KI ist auch in der Klimaforschung voreingenommen - mit schwerwiegenden Folgen, beispielsweise falschen Prognosen für CO2-Emissionen: https://www.nature.com/articles/s44168-023-00056-3 +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wiederholung vom 08. Februar 2024: Ihr geht gerne Klettern, interessiert euch für Stadtplanung, Ernährung und Opern? Sogenannte Scannerpersönlichkeiten haben ein großes Spektrum an Interessen und Fähigkeiten. Manchmal hat das Vorteile – aber nicht immer.**********An dieser Stelle findet ihr die Übung:00:28:18 - Meditation mit Main Huong Nguyen, um besser mit den eigenen vielfältigen Interessen umzugehen**********Quellen aus der Folge:Hafenbrack, A. C., Kinias, Z., Barsade, S. G. (2014). Debiasing the mind through meditation: Mindfulness and the sunk-cost bias. Psychological science, 25(2), 369-376. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
Brönstrup, Petra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Stadtbevölkerung ist in den letzten 30 Jahren um zwei Milliarden gewachsen. Dadurch entsteht ein enormer Druck, mehr Platz für Menschen zum Leben und Arbeiten zu schaffen. Der Trend: Nach oben statt in die Breite zu bauen. Haas, Lucian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Bürger:innen sind in Deutschland bei Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums zu wenig beteiligt, sagt unser Gast. Unsere Kollegin meint, dass dabei u.a. die feministische Perspektive fehlt. Und: Teilhabe von Armutsbetroffenen. Von WDR 5.
Bürger:innen sind in Deutschland bei Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums zu wenig beteiligt, sagt unser Gast. Unsere Kollegin meint, dass dabei u.a. die feministische Perspektive fehlt. Und Host Steffi Rohde schaut nach Großbritannien. Von WDR 5.
Es gibt viele Gründe vom Patriarchat angepisst zu sein. 15 Minuten lang in einer Kloschlange warten zu müssen, zum Beispiel. Oder die Tür der Behindertentoilette nicht richtig absperren zu können, weil eine Kiste Cola im Weg steht. Oder aber: gar kein Klo zu finden, das den eigenen Bedürfnissen entspricht. Wer wann, wo und wie eine öffentliche Toilette nutzen kann, ist eine hochpolitische Frage. Öffentliche Toiletten bedeuten Teilhabe am öffentlichen Leben. Darauf haben alle Menschen ein Recht, aber nicht alle Menschen bekommen das Klo, das sie verdienen und brauchen. Das hat mit einer problem- und männerzentrierten Stadtplanung zu tun.Minusch und Laura schauen sich das in dieser Sendung genauer an. Mit dabei: Lilith Kuhn vom Klo:lektiv und Eri Greilich #ulcerativecolitisLinks und HintergründeBußgeldkatalogGeerte PieningWebsite Klo:lektivFeministisches Geo-Rundmail Nr. 84 “Pissen ist politisch”Klo:lektiv im Kon-PaperToilette für alle Wartezeiten: Interview mit Eva Kail (BR):MissoirUnisex-UrinalSchriftliche Anfrage der Abgeordneten Bahar Haghanipour et al. plus Antworten107 Berliner Toiletten kostenlosPilotprojekt autarke Trockentoiletten/geschlechtergerechte Toiletten BerlinEri auf InstagramParcopresis IParcopresis IIFrauen und Scham Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Gefühl der Einsamkeit nimmt laut Studien in Deutschland zu. Grund ist auch die Corona-Pandemie, die besonders junge Menschen einsamer machte. Die Gestaltung des öffentlichen Raums kann Isolation verringern - manchmal reicht schon eine Bank. Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Diesmal: Durchbruch bei HIV Medikament, Grüne Stadtplanung, Gewinn gegen Facebook, Politischem Fußball, verhinderte Abschiebung in Hamburg, KI gegen TelefonbetrugZu Gast:Jo Schück, Journalist und Fernsehmoderator, auf InstagramAnzeige:Hopeful News wird euch präsentiert von Polarstern. 100% Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20 € sparen!Hopeful News ohne Werbung: Holt euch ein Abo bei steady oder Apple PodcastsLinks:Der Spiegel: Nagelsmann kämpft mit den Tränenn-tv: Bekanntes HIV-Mittel schützt Frauen in einer Untersuchung zu 100 Prozent Der Standard: Grüne Stadtplanung: wie aus einem Parkplatz ein Park wurde@ingwar.perowanowitschRheinische Post: Filmwerkstatt Düsseldorf gewinnt gegen Facebook vor Gericht DLF: Urteil: Bafögsatz im Jahr 2021 war verfassungswidrigtaz: Hamburger Schüler darf bleiben: Abitur statt AbschiebungThe Guardian: Children's sugar consumption halved since tax announcement Der Standard: Forscher verschwenden Zeit von Telefonbetrügern mit KI-GeplapperSchickt uns Hopeful News!an Nicole Diekmann bei Instagram oder Twitteran hopefulNews@hauseins.fman Hopeful.News auf InstagramEine Produktion von hauseins Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Füße auf dem Boden, den Kopf im Digitalen. Den Blick aufs Smartphone gerichtet. So sind wir zusammen und dabei allein im öffentlichen Raum. Darüber sprechen wir. Bauen für Begegnung. Singapur versucht das. Das Thema am Politikum Küchentisch. Von WDR 5.
Die Nachfrage nach Elektroautos sinkt seit Längerem. Statt E-Autos mit vielen Milliarden zu fördern, sollte grundlegend umgedacht werden. Klimafreundliche Mobilität beginnt mit der Stadtplanung. Ein Kommentar von Heike Buchter (USA-Korrespondentin der „Zeit“) www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die autogerechte Stadt. Wohl kaum ein Leitbild des 20. Jahrhunderts hat in den Städten Deutschlands und der Welt deutlichere Spuren hinterlassen. Und wohl kaum eine Entwicklung des letzten Jahrhunderts hat heute eine derart negativere Auswirkung auf unsere Lebensqualität in den Städten. Denn ganz ehrlich: WAS HABEN AUTOS BITTE IN STÄDTEN VERLOREN?! Während meiner autohassgetriebenen Recherche für diese Folge musste ich dann aber doch eine Ironie feststellen. Denn diese ganze Idee – die autogerechte Stadt – entstand ursprünglich gerade, WEIL das Leben in Städten in den Jahrzehnten zuvor so unerträglich geworden war. Es mag mit dem Blick von heute also überraschen, aber vielleicht war an dieser Vorstellung doch einmal was dran?Melde dich hier für den Newsletter an und erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.Schauen wir uns diese autogerechte Stadt in dieser Folge also mal etwas näher an. Wandern (oder fahren?) wir gemeinsam in die Geschichte und sprechen über die wichtigsten Merkmale dieser damals revolutionären Idee. Reden wir über die Vorteile und Nachteile der autogerechten Stadtplanung, über ihre theoretischen Grundlagen wie etwa die Charta von Athen und auch über konkrete Beispiele aus der Geschichte. Hast du Lust? Na dann steig ein.Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.Links zur EpisodeDer Stadtspaziergang durch Köln EhrenfeldAlles über den Déjà-vu NewsletterZum Club auf SteadyAlle Infos aus der WerbungQuellenDas von mir zitierte Interview mit Peter Norton in Bloomberg (Sarah Goodyear: The Invention of Jaywalking. 24.4.2012)Christoph Bernhardt: Längst beerdigt und doch quicklebendig. Zur widersprüchlichen Geschichte der “autogerechten Stadt”. In: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe 14 (2017), H. 3.Tags: Zeitgeschichte, Europa, Westeuropa, Deutschland, Amerika, Nordamerika, USA Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Längst berührt das Internet mit seinen Anwendungen alle unsere Lebensbereiche. Doch ist die Digitalisierung nicht nur technische Revolution - sie beeinflusst auch massiv unsere Umgebung und verändert das Gesicht unserer Städte.// Von Merle Hilbk/ WDR 2019/ www.radiofeature.wdr.de Von Merle Hilbk.