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Abbau beim Güterverkehr auf der Schiene, Schweiz: Missbrauch auch in der reformierten Kirche, Kritik an Swatch Group, Pippi Langstrumpf: Superheldin wird 80 Jahre alt
Hintergründe Cyberangriff Kirkel - Podiumsdiskussion Bürgermeisterwahl Nalbach - Diebstähle auf Friedhöfen - Eröffnung Schwimmbad Homburg - Grenzkontrollen Bundespolizei auf der Schiene
Die rollende Landstrasse – ein zentrales Projekt bei der Verlagerung des Schwerverkehrs von der Strasse auf die Schiene – soll bereits Ende Jahr eingestellt werden. Darauf reagiert man im Kanton Uri überrascht und erstaunt. Die SP befürchtet mehr Verkehr und will, dass der Kanton handelt. Weitere Themen: · In Raclettekäse und Käsemischungen der Firma Lustenberger & Dürst AG sind Listerien nachgewiesen worden. Die betroffenen Produkte waren bei Coop und Aldi Suisse im Verkauf. Die Firma hat einen Rückruf gestartet. · Bei einer Grosskontrolle gegen Schwarzarbeit haben die Polizeikorps Luzern, Schwyz, Nidwalden und Zug drei Personen festgenommen. Kontrolliert wurden Baustellen, Gastrobetriebe und Barber-Shops.
Auf der Straße, auf der Schiene, in der Luft – von schweren Verkehrsunglücken mit nicht selten erschreckend hohen Opferzahlen liest man häufig in der Presse von vor einhundert Jahren. Am 2. Mai 1925 war es mal wieder ein Zugunglück, das die Schlagzeilen beherrschte. Was die Entgleisung des D-Zuges D 4 von Eydtkuhnen nach Berlin zu einem Politikum machte, war die Tatsache, dass sich diese Katastrophe mit weit über 20 Toten bei Preußisch-Stargard, dem heutigen Starogard Gdánski, im sogenannten Polnischen Korridor zutrug, also dem schmalen polnischen Landstreifen, den man durchqueren wollte, wenn man aus der deutschen Enklave Ostpreußen ins restliche Reichsgebiet reisen wollte. War die Strecke schlecht gewartet? Oder hatte man es sogar mit Sabotage an den Geleisen zu tun? Dass revisionistische Propagandisten schon in den Startlöchern standen, das Unglück für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, lässt sich bereits den ersten, teilweise noch widersprüchlichen Meldungen aus der Bergedorfer Zeitung entnehmen, die Rosa Leu für uns verliest.
Die Sperrung der linksrheinischen Bahnstrecke von Koblenz über Bonn nach Köln bis zum 19. Mai wird auch für den Güterverkehr zum Problem - ist der Abschnitt doch Teil der wichtigen Nord-Süd-Achse von den Nordseehäfen Rotterdam und Antwerpen ans Mittelmeer. Bei der SBB Cargo International aus der Schweiz betrachtet man das mit Sorge, denn: "Die zweite Ausweichstrecke über Siegen ist zeitgleich ebenfalls gesperrt und das wird auch bei uns zu nicht unerheblichen Engpässen führen". Sagt CEO Sven Flore im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. Den Grund sieht Flore in einer "desaströsen Management-Thematik" bei der DB InfraGO der Deutschen Bahn. Hören Sie im Interview, wie Flore jetzt "zaubern" muss, um seine Aufträge zu erfüllen. Und was er sich von der Infrastrukturtochter der Bahn erhoffen würde - für ein besseres Baustellen-Management auf der Schiene.
HVO100 gilt als pflanzliche Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Diesel und Benzin. Es werden 90% weniger Treibhausgasemissinen versprochen. Doch diese Versprechen sind in den meisten Fällen ein Marketing-Trick der #Fossil-Lobby und Tankstellenbetreiber, damit sie ihre Geschäftsmodelle möglichst lange erhalten können. Durch den Erhalt flüssiger Antriebsmittel bleibt alte und etablierte Infrastruktur unverzichtbar. HVO100 ist aber oft klimaschädlicher als die konventionellen Brennstoffe und weitere Probleme wie Lärm und giftige Abgase bleiben. Dazu hat sich der Markt längst gedreht und die Elektrifizierung ist nach aktuellem Wissensstand für Straße und Schiene die effizienteste und wirtschaftlichste Option. Wer weiter an der alten Welt festhält, läuft in die Kostenfalle und verhindert die Transformation der #Wirtschaft. Die Links zu den im Beitrag verwendeten Quellen finden Sie in den Show-Notes der Video-Version des Podcasts auf unserem YouTube-Kanal: https://youtu.be/_skZASx0zaY
Donald Trump will Autoimporte mit 25 Prozent Zoll belegen – ein schwerer Schlag für die deutsche Industrie. Über 450.000 Autos wurden 2024 aus Deutschland in die USA exportiert, doch Trumps Taktik zielt nicht nur auf Handelsbilanzen, sondern auf geopolitische Machtverhältnisse. Die EU möchte sich wehren, doch zu viel Gegenwehr könnte eine Eskalation provozieren, erklärt Europe.Table-Chef Till Hoppe.Bärbel Bas gehört zu den zentralen Akteurinnen bei den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen. Sie ist optimistisch und hält die Diskussion über angeblichen Streit für übertrieben. „Die, die Papiere leaken, sind selbst schuld an dieser Debatte“, sagt die frühere Bundestagspräsidentin im Gespräch mit Michael Bröcker. Sie räumt ein, dass man sich beim Zeitplan vielleicht zu viel vorgenommen habe, betont aber: „Wir werden Wege finden, dass wir uns einigen und zusammenkommen.“Die Deutsche Bahn ist minimal pünktlicher geworden – aber das spüren die Fahrgäste auf der Schiene nach wie vor nicht. Auch die neue Bundesregierung wird sich mit der Modernisierung des staatseigenen Betriebs beschäftigen müssen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Deutsche Bahn hat ihre Bilanz für das vergangene Jahr vorgelegt. Erneut gibt es einen Milliardenverlust. Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, fordert von der künftigen Bundesregierung eine Strategie.
In meinem aktuellen Blogcast (Hören oder Lesen) zeige ich dir 5 meiner Lieblingssnacks, die deinen Blutzuckerspiegel im Zaum halten und dich obendrein satt machen. Mein Tipp: Mach dir noch heute eine Liste mit Snacks, auf die du immer Lust hast, die aber in die gesunde Schiene gehören. Sorge in einem zweiten Schritt dafür, dass du Lebensmittel dafür immer griffbereit hast. Iss dich glücklich
Als Andreas Immekeppel spürte, dass er seine Lebensroute neu berechnen musste, war er Mitte 50. Bis dahin hatte er mit Leidenschaft als Kirchenmusiker und Chorleiter gearbeitet. Er bewarb sich als Quereinsteiger bei mehreren Unternehmen, erhielt von allen eine Zusage und entschied sich für eine Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. Was dieser Kurswechsel für ihn bedeutet und warum ihn die "Allianz pro Schiene" als "Eisenbahner mit Herz" auszeichnete, erzählt er in den Sonntagsfragen. Von Andreas Immekeppel.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Der Wochenrückblick: Ist der Exzeptionalismus der USA vorbei? Geht bei Rheinmetall noch mehr? Und warum ist die Henkel-Aktie abgestürzt? (01:28)/Das Ganze sehen: Die deutschen Autobauer stehen in der Pole-Position (11:20)/Das Duell: Welches Unternehmen der Bauindustrie ist solider – Hochtief oder Heidelberg Materials? (21:37)/Klein aber oho: Sollten Anleger auf den Vossloh-Zug aufspringen? (31:18)//Um folgende Aktien geht es: Rheinmetall (WKN: 703000), Henkel (604843), Mercedes-Benz (710000), Volkswagen (766403), BMW (519000), Porsche (PAG911), Hochtief (607000), Heidelberg Materials (604700) und Vossloh (766710).+++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Raus aus dem Auto und rein in die Bahn!“ Die Devise hört man oft, wenn es um klimafreundliche, zukunftsfähige Mobilität geht. Um auf der Schiene schnell und ohne große Umwege ans Ziel zu kommen, sind Tunnel unverzichtbar. Welchen Impact hat ihr Bau? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier findet ihr die Erhebung von Werner Brög von der Münchener Firma Socialdata. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-tunnelbau
„Raus aus dem Auto und rein in die Bahn!“ Die Devise hört man oft, wenn es um klimafreundliche, zukunftsfähige Mobilität geht. Um auf der Schiene schnell und ohne große Umwege ans Ziel zu kommen, sind Tunnel unverzichtbar. Welchen Impact hat ihr Bau? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier findet ihr die Erhebung von Werner Brög von der Münchener Firma Socialdata. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-tunnelbau
„Raus aus dem Auto und rein in die Bahn!“ Die Devise hört man oft, wenn es um klimafreundliche, zukunftsfähige Mobilität geht. Um auf der Schiene schnell und ohne große Umwege ans Ziel zu kommen, sind Tunnel unverzichtbar. Welchen Impact hat ihr Bau? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier findet ihr die Erhebung von Werner Brög von der Münchener Firma Socialdata. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-tunnelbau
Die Zutaten: Ein Radiostudio, ein Showmaster und die Gäste David Roth (SP-Nationalrat) und Gülsha Adilji. Die Aufgabe: Ein besonders kurioses Ereignis aus der Schweizer Geschichte anhand von Hörschnipselen zu erraten. Dominic Deville hat ein Skandälchen aus der Schweizer Geschichte ausgegraben, welches die meisten wohl bereits aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt haben. Wird die illustre Raterunde um den Satiriker und Moderator Deville aus den O-Tönen, Geräuschen und hörspielartigen Collagen die richtigen Schlüsse ziehen können? Oder wird diese delikate Episode unseres Landes da bleiben, wo sie wohl viele Zeitgenossinnen gerne lassen würden: In den Untiefen der Archive und vagen Erinnerungen. Und was haben eigentlich Devilles Gäste so alles auf dem Kerbholz, das sie am liebsten vergessen würden? In «Weh dir Helvetia!» zelebriert Dominic Deville das, was er am besten kann: Improvisierend und fabulierend seine Mitspieler und Mitspielerinnen schlagfertig aus der Reserve locken. Nicht ohne einen kritischen, neugierigen Blick auf sie und die Schweiz selbst zu werfen. Für seine erste Skandal-Rateshow werden mit Deville zwei komplett unterschiedliche Menschen ihr Ohr auf die krumme Schiene der Schweizer Geschichte legen: Die Moderatorin und Journalistin Gülsha Adilji, die mit ihrem Podcast «Zivadiliring», ihren Bühnenprogrammen und ihrer eigenen Show «Deep Dating» auf SRF landesweit für Furore und rote Ohren sorgt sowie der Luzerner SP-Nationalrat David Roth, der in seiner politischen Karriere auch schon für die eine oder andere aufsehenerregende Schlagzeile verantwortlich war. ____________________ Mit: Dominic Deville (Idee, Konzept, Moderation), David Roth, Gülsha Adilji ____________________ Redaktion: Barbara Anderhub ____________________ Produktion: SRF 2025
In Barcelona entstehen Superblocks, Kopenhagen und Utrecht investieren stark in die Fahrradinfrastruktur. Man könnte meinen, dass die Zukunft der Mobilität in Spanien, in den Niederlanden und in Dänemark stattfindet. Doch im Zusammenhang des UITP Summits 2025 wurde jüngst der Report "The future of mobility is in Hamburg" veröffentlicht. Was seit 2021 in Hamburg passiert, ist beeindruckend: Elektrifizierung der Busflotte, Bau der vollautomatisierten U5, autonomer On Demand-Verkehr und vieles mehr. Gebündelt werden die Maßnahmen im sogenannten Hamburg-Takt, an dem die Hamburger Hochbahn AG, die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH, die MOIA GmbH und die HADAG Seetouristik und Fährdienst AG beteiligt sind. Mit dem Hamburg-Takt soll der Marktanteil des ÖPNV bis 2030 auf 30 Prozent steigen (gegenüber 22 Prozent im Jahr 2017), um die ambitionierten Klimaschutzziele der EU und der Bundesregierung zu erreichen. Sicherlich gibt es Städte, die in bestimmten Bereichen führend sind, gibt unser Gast Sascha Meyer, CEO vom Hamburger und Hannoveraner Ridepooling-Anbieter MOIA, zu. Hier schließt sich der Kreis zum UITP-Report wieder: In Hamburg greifen unterschiedliche Mobilitätsformen eng ineinander. Hier arbeiten die unterschiedlichen Akteure nicht gegeneinander, sondern miteinander. Und davon können viele andere Metropolregionen lernen. Jetzt reinhören! Shownotes: Mehr zum Hamburg-Takt: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bvm/projekte-und-initiativen/awht-191768. Podcastfolgen, die auf der mobility move bzw. VDV-Elektrobuskonferenz entstanden sind: #live: Mobilitätswende in Hamburg: https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast-folge-live-mobilitaetswende-in-hamburg/. On Air: Autonomer On-Demand Verkehr aus Kommunensicht: https://www.vdv-akademie.de/podcast/autonomer-on-demand-verkehr-kommunensicht/. On Air: Stand des autonomen Fahrens auf der Schiene: https://www.vdv-akademie.de/podcast/autonomes-fahren-schiene/. Folge direkt herunterladen
In der zweiten Folge unserer vierteiligen Reihe zur Bundestagswahl analysieren Tobias und Andreas die Wahlprogramme mit einem besonderen Fokus auf Verkehr, Infrastruktur und Energie – Themen, die die Logistikbranche unmittelbar betreffen.
Lothar Riemer nimmt uns mit auf eine Reise durch seine Erlebnisse als Polizist im Zugverkehr. Von kuriosen Begegnungen bis hin zu ernsthaften Einsätzen – Lothar erzählt, wie aus einer privaten Zugfahrt schnell ein dienstlicher Einsatz werden kann. Er teilt spannende Anekdoten und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Besonderheiten der Polizeiarbeit im Bahnverkehr.
⚡️ Spezial-Folge | Seid ihr mal wieder mit der Bahn unterwegs? Ärgert euch nicht, wir haben die besten Tipps für euch, damit es doch eine schöne Reise wird. Wie spart man bei den Tickets, auch wenn man keine Bahncard hat? Wo gibt es immer nochmal einen Sitzplatz? Und was ist sonst noch so auf der Schiene los? Der ominöse Grenzort, den wir im Podcast bestimmt falsch ausgesprochen haben, schreibt sich übrigens: "Hegyeshalom". Zudem hier noch das Video aus Christophs Rabbit Hole mit so schönen Wörtern wie "Übergangspufferzeit": https://www.youtube.com/watch?v=pXpl6y-Zruo▬▬▬▬▬▬▬▬ Link-Sammlung ▬▬▬▬▬▬▬▬
In dieser Folge nimmt Dich Duri mit ins Polizei- und Justizzentrum Zürich, wo Anwältinnen am Eingang einer strengen Sicherheitskontrolle unterzogen werden. Warum sind diese Kontrollen für die Anwaltschaft problematisch? Wie weit darf der Staat gehen, um Sicherheit zu gewährleisten? Was passiert auf einer Metaebene, wenn Anwälte unter Generalverdacht gestellt werden? Sind solche Kontrollen gerechtfertigt – oder verletzen sie die Unabhängigkeit der Strafverteidigung? Was bedeutet es für das Gleichgewicht im Rechtssystem? Duri diskutiert diese Fragen anhand des Urteils VB.2024.00337 des Verwaltungsgerichts Zürich vom 19. Dezember 2024. Feedback, Fragen oder andere Meinungen? Schreibe an [bonin@blra.ch](https://www.duribonin.ch). Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - [Ein Anwalt mit einem Bänderriss wird im Zürcher Polizei- und Justizzentrum genau kontrolliert. Weil man ihn auffordert, auch noch seine Schiene abzunehmen, geht er vor Gericht](https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-anwalt-geht-wegen-sicherheitskontrolle-im-pjz-vor-gericht-ld.1867199) (NZZ vom 24.01.2025) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wie weiter mit dem Autobahnnetz? Wie weiter auf der Schiene? Für den Verkehrsminister lautet die Antwort: neu priorisieren. Ausserdem: Bundesrat Rösti spricht über die bevorstehende Wahl eines neuen Bundesratsmitglieds und über das Verhalten der bürgerlichen Mehrheit in der Regierung. Die Autobahn-Abstimmung im letzten November war ein Paukenschlag: Mit über 52 Prozent Nein-Stimmen hat das Stimmvolk den Ausbauschritt abgelehnt. Dieses Resultat war eine Niederlage für Bundesrat Albert Rösti. Und diese Niederlage hat etwas ausgelöst. Der Verkehrsminister will neue Wege beschreiten und den Ausbau der Strasse, der Bahn und der Agglomerationsprogramme künftig zusammen planen. Was genau geplant ist sagt der Verkehrsminister im «Tagesgespräch».
Die SVP der Kantons St. Gallen ist erfreut über die Nomination Ritters und lobt seine bisherige Arbeit. Parteien aus dem links-grünen Spektrum sind skeptisch. Sie hätten sich einen "progressiveren" Kandidaten gewünscht. Weitere Themen: · Bund lässt Ausbauprojekte für Strasse und Schiene priorisieren. Auswirkungen für Kanton St. Gallen ungewiss. · Bündner Rapper Gimmas neues Buch über seine verstorbene Mutter
So oft werden verschiedenste Trainings schnell sehr stark in eine Schiene gedrückt und damit auch stark reduziert. Das mag aus Unsicherheit passieren? Aus mangelndem wissen oder Unerfahrenheit, was bleibt ist: man verhindert das volle Potential und die Gänze aller sich daraus ergebenden Möglichkeiten auszuschöpfen daher gibt es heute wieder ein paar Gedankenimpulse meinerseits dazu für euch♥️
Warum sind Daten im Bereich Bahnverkehr eigentlich besonders kritisch? Und warum brauchen wir hier dringend einen Schub in der Digitalisierung? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Melanie Kleinpötzl, Chief Digital Officer und Head of Innovation bei Frauscher Sensortechnik. Ein Stück Metall, das in einer Wiese liegt? Was hat das mit Daten zu tun und wie kann man das digitalisieren? Und warum sollte man das überhaupt machen?Nun wenn es sich bei dem Stück Metall um eine Schiene handelt, dann laufen da schon ganz viele Daten durch. Es könnten natürlich gerne noch mehr sein oder besser genutzte.Zum einen beschränkt sich der Eisenbahnverkehr ja nicht nur auf Züge die über die Wiese rauschen mit Menschen drin. Denn zum einen werden auch Güter über mit Zügen transportiert. Zum anderen sind die Menschenmengen in Großstädten nur mit einem Auto nicht zu stemmen. Nehmen wir noch die Auswirkungen auf die Umwelt hinzu, dann wird schnell klar, dass der Eisenbahnverkehr eine tragende Rolle in der Mobilität der Zukunft spielt.Doch schon jetzt fliesen dort Daten. Zum Beispiel die von Sensoren der Firma Frauscher. Denn diese sorgen dafür, dass Züge sicher fahren können. Dafür sollte man sich nämlich nicht nur recht sicher sein, dass eine Strecke frei ist. Sondern extrem sicher! Sonst stehen Menschenleben auf dem Spiel.Damit dieser Ablauf sicher und reibungslos auch in Zukunft mit einer erhöhten Taktung, mehr Strecken, mehr Zügen, mehr Waren und mehr Menschen läuft braucht es eben digitale Innovationen.Wie kann ich die Wartung der Strecken verbessern? Oder mehr Weichen sicher gleichzeitig einstellen?Eigentlich nur mit Daten!▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Melanie: https://www.linkedin.com/in/melanie-kleinpoetzl/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Melanie: Nexus - Yuval Noah HarariAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps:...
In dieser Episode des Logistik-Podcasts sprechen Tobias und Andreas über das Thema Maut in Deutschland und Europa. Wir erklären, wie Mautsysteme in verschiedenen Ländern funktionieren und welche Auswirkungen diese auf die Logistik und den Transportsektor haben. Hier sind die wichtigsten Punkte, die in dieser Folge behandelt werden: • Mautsysteme in Europa: Wir diskutieren die Unterschiede zwischen den Mautsystemen in Deutschland, Österreich, Italien und anderen europäischen Ländern. Wir gehen auf die technischen und praktischen Aspekte ein und vergleichen die Mautgebühren sowie die Art und Weise, wie die Maut erhoben wird. • Maut in Deutschland: Ein spezieller Fokus liegt auf dem deutschen Mautsystem, das über das Toll Collect-System funktioniert und vor allem LKW-Fahrer betrifft. Wir erklären, wie die Maut in Deutschland erhoben wird und wie es sich von anderen europäischen Systemen unterscheidet. • Auswirkungen auf LKWs und Speditionen: Es wird diskutiert, wie Mautgebühren auf den Güterverkehr wirken, insbesondere auf LKWs und Speditionen. In Deutschland könnten ab 2025 auch elektrisch betriebene LKWs mautpflichtig werden. • Maut als politisches Instrument: Wir sprechen über den politischen Aspekt der Mautsysteme, insbesondere darüber, wie Länder wie die Schweiz versuchen, den LKW-Verkehr zu beeinflussen und die Schiene als Alternative zur Straße zu fördern. • Kosten und Tarifstruktur: Andreas gibt einen Überblick, wie sich die Mautgebühren in verschiedenen europäischen Ländern zusammensetzen und welche Faktoren wie Inflation und Schadstoffklassen die Höhe der Gebühren Insofern ist die Maut nicht nur eine Einnahmequelle für den Staat, sondern auch eine Hilfe, die Straßeninfrastruktur zu erhalten und zu verbessern. Betrachtet es mal aus dieser breiteren Perspektive zu betrachten um zu verstehen, dass Mautsysteme auch einen positiven Einfluss auf die Infrastruktur und den Verkehr haben können.
Heute mal was von der Schiene... Mit dem Geheimnis der "Anreise" und der einzigen Option für "das menschliche Bedürfnis". Zusätzlich mit dem Hintergrund der Unterschiede zwischen "Güter-und Personenzug" und "Gründe für Verzögerungen" Viel Spaß beim Reinhören & Anhören - genießt gemeinsam den Einblick hinter die Kulissen. Abonniert gerne den Podcast & Instagram - wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein. www.berufsinsider.de
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Die Nordbahn fährt nun mit Akkuzügen durchs Land, der DB Regio ist erneut der Zuschlag auf der Strecke zwischen Hamburg-Altona und Westerland erteilt worden, es tut sich einiges im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Doch besonders auf der Schiene bleiben die Herausforderungen groß. Darüber haben wir gesprochen mit Dr. Arne Beck, dem Geschäftsführer des Nahverkehrsverbundes Schleswig-Holstein (Nah.SH). - Was lange währt wird endlich gut oder – wie es der Brunsbütteler Bürgermeister Martin Schmedtje sagt – dauern Wunder manchmal länger. Gemeint ist der dritte und letzte Bauabschnitt für den Ausbau der Justus-von-Liebig-Straße. Mittwochvormittag war der Spatenstich. Brunsbüttel erhält einen neuen Tunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal hindurch. Allerdings keinen, durch den Autos fahren können. Mithilfe dieses Tunnels soll das Gleichstromkabel Borwin 6 unter der Wasserstraße hindurch geführt werden. - Der vierte Advent des Jahres 2024 wird in die Geschichte der St.-Jürgen-Kirche eingehen. Am kommenden Sonntag erklingt die neue Orgel erstmals im Rahmen eines Gottesdienstes. Doch geplant ist mehr als die Orgelweihe.
DenkDuett – wir bringen erneut unser wunderbares Gesprächsformat zu euch, denn gemeinsames Denken ist am Wirkreichsten. Den Auftakt macht Christoph Quarch mit Dr. Julia Breßler, der Innovationsarchitektin des Teleskopeffekts aus Chemnitz zur Schönheit des Aufbruchs. Julia zeigt uns, das Wie und Was von Innovationsprozessen. Sie spricht mit Christoph über die MUT Offensive, den Teleskopeffekt und über allerlei neue „Skills“ im Innovationsbereich und darüber, was es mit der Schönheit der Lösung auf sich hat. Was sind die ersten Schritte in Innovationsprozessen und wie entstand die Idee zur Werkbank32 in Mittweida? „Zukunft braucht Herkunft“ ist einer der Grundprinzipien, mit denen das Team Teleskopeffekt arbeitet. Im Gespräch mit Christoph und Julia können wir teilnehmen, wie solche Prozesse starten und auf die Schiene gesetzt werden. Ein DenkDuett der Horizonterweiterung in Ideenfindung und kreativen Business-Prozessen. Mehr zu Julia Breßler / Teleskopeffekt mit diesem Link unter Dr. Julia Breßler - Teleskopeffekt | Innovation für Bank & Mittelstand Buchempfehlung (leider nur bei amazon bestellbar) MutOffensive #teleskopeffekt #mittweida #juliabreßler #mutoffensive #innovation #denkraum #denkduett #innovationdenken #akademie3 #christophquarch
Leute, weil uns ausgerechnet im Babylon die Sprache genommen wurde, hatten wir reichlich Wut aber noch mehr Werk im Tornister. Und kamen tatsächlich mit ordentlich Beschleunigung zurück aus Berlin. So zogen wir uns also den Trenchcoat über und legten uns mit der Muskete in den Heckenschützengraben der Generalabrechnung. Unfriendly fire, penibles Pulver im Lauf der Dinge. Das Wochenende hatte ja genug Patronen geliefert. Da war das Debüt des Außenrist-Außenministers, der Beginn einer italienischen Reise, die erstmal nur nach Zitronen schmeckte. Und da waren die Bayern in Bochum, wieder Grönemeyer im Duett mit dem Stadion, und die Melancholie in den Augen eines Jungen, der jede Zeile und jeden Grashalm kannte. Ein kurzer Blick, darin ein halbes Leben. Und natürlich waren da auch die Dortmunder, die sich mal wieder selbst über den Haufen geschossen hatten. Zinnsoldaten im Hochofen der Highperformance, die in Madrid den schnellen Tod auf der Schiene starben und in Augsburg wie Marionetten tanzten, die jeden Faden verloren hatten. Und weil Dortmund nie nur Gegenwart ist, sondern immer gleich Kabinett, Stallschatten und Polit-Prominenz, durfte hintenraus auch Matthias Sammer ans Mikro. Der Stehtisch-Stalin, der Thesen-Tito, der Ostbote mit dem ganz großen Päckchen. Und er nahm sich die Zeit, mit einem Monolog aus den Untiefen der Urangst, mit einem letzten Zwischenruf aus dem Führerbunker. Feuerkopfschütteln. Weshalb wir ihn, diesen Stoiber aus Sachsen, natürlich noch mal auf die Bühne holen mussten. In vollem Glanz und ganzer Länge. Aber hört selbst. Nur hier, in dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere sind nur Wortgefechte mit Marcus Sorg!
Wie ist der aktuelle Zustand der Deutschen Bahn, nach dem milliardenschweren Verkauf seiner Logistik-Tochter Schenker, und seitdem die ersten Komplett-Sanierungen zentraler Strecken angelaufen sind. Wie erfolgsversprechend die Deutsche Bahn auf diesem Sanierungskurs unterwegs ist und wo es nach wie vor hakt, ordnet Bahnexperte Christian Böttger ein.
Unmittelbar vor den Toren Hamburgs gelegen, wurde Wandsbek in den 1920er Jahren als schleswig-holsteinische und damit preußische Stadt nach wie vor von Berlin aus regiert. Dass man es hier schaffte, darüber hinaus gelegentlich auch nach der nach Berlin und Hamburg auch schon damals drittgrößten deutschen Stadt zu blicken, belegt ein Münchener Brief, den der Wandsbeker Bote am 18. Oktober 1924 abdruckte. Manches in dessen Zeilen klingt erstaunlich vertraut: dass die Bayerische Staatsoper künstlerisch wie technisch Maßstäbe zu setzen vermochte, der Himmel über den weißen Bergen strahlend blau im Föhn schien und man in ihm bisweilen wenn nicht göttliche, so zumindest kirchliche Zeichen erblicken konnte. Nur dass man, wie wir auch erfahren, hier in die Schiene investierte, klingt so gar nicht glaubwürdig nach bayerischer Verkehrspolitik. Unser Mann für weiß-blaue G'schicht'n heißt heute Frank Riede.
„Hier gibt's die S-Bahn auch zum Essen“ staunt Maike über die große Torte. Steht doch auf dem Bahnsteig eine kleine gebackene „Ess-Bahn“. Eine süße Idee zum 50-jährigen Jubiläum. Das wird nämlich gefeiert am Tag der Schiene auf dem Hauptbahnhof. Und Maike ist mittendrin. Sie schwingt beim Line Dance das Tanzbein – mit Ingo, der durchs Programm führt – geht mit Eisenbahnern auf Zeitreise und drückt Knöpfe im Führerstand. Knöpfe ziehen Maike in den Bann, auch bei der Modenschau. Zu sehen sind historische Dienstuniformen und moderne Bahner-Outfits von Guido Maria Kretschmer. Schwupps, steht Maike da mit Tuch und Hütchen in Burgund: „Hat man nicht alle Tage“. Nur einer stiehlt ihr noch die Schau – es ist ein Traum in braun-beige-blau … Ausstellung „50 Jahre S-Bahn Rostock“Anlässlich des S-Bahn-Jubiläums haben uns viele Fahrgäste und Mitarbeitende Beiträge zugeschickt. Darunter ganz persönliche Erinnerungen und Anekdoten. Die Fotos und Geschichten, die es in die Ausstellung geschafft haben, sowie Impressionen vom Tag der Schiene finden Sie hier:https://www.dbregio-mecklenburg-vorpommern.de/db-regio-mv/inside-db-regio/50-jahre-s-bahn-rostock/tag-der-schieneMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein. Weitere Themen: Die Suizidkapsel Sarco ist in der Schweiz erstmals zum Einsatz gekommen. In einem Waldstück bei Merishausen im Kanton Schaffhausen schied eine 64-jährige US-Amerikanerin aus dem Leben. Die Schaffhauser Polizei hat mehreren Personen festgenommen. Über eine halbe Milliarde will der Bundesrat in den nächsten vier Jahren in den Güterverkehr auf der Schiene investieren. Der Ständerat hat heute Morgen entschieden, dem Bundesrat zu folgen. Das, obwohl eine Expertengruppe genau dort Sparmöglichkeiten sieht.
Folge 2/4: 2013 startet Flixbus durch. Erst in Bayern, dann in ganz Deutschland. Mit millionenschweren Investitionen gelingt es den drei Gründern, die Konkurrenz immer wieder in die Knie zu zwingen. Schnell sind sie so groß, dass sie mit einem ihrer Konkurrenten über eine Fusion verhandeln und die Deutsche Bahn mit ihren Expansionsplänen auf der Schiene düpieren. Flixbus wächst scheinbar unaufhaltsam. Das Problem ist: Sie wachsen, ohne dabei auch nur einen Euro zu verdienen.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/kampfderunternehmen +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Reicht ein Pilot im Cockpit?, die Crux mit dem teuren Güterverkehr auf der Schiene, Triathlon ungewiss wegen Wasserqualität der Seine, 70 Jahre «Herr der Ringe»
Fünf Stellschrauben für eine zuverlässige, klimafeste und digitale Bahn in Deutschland
Die aktuelle Halbjahresbilanz der Deutschen Bahn weist 1,2 Milliarden Euro Verlust aus. Detlef Neuß von Pro Bahn wundert das dicke Minus nicht. Er sagt, die Schiene sei über Jahrzehnte sträflich vernachlässigt worden.
US-Präsident Joe Biden hat am Sonntagabend seine Kandidatur als US-Präsident zurückgezogen. Zu gross war der parteiinterne Druck geworden. Wer könnte nun für die Demokraten antreten? Weitere Themen: Der Platz auf der Schiene ist knapp. Der Bund muss deshalb stets dafür sorgen, dass neben den Personenzügen auch Güterzüge verkehren können. Ein Umstand, der sich aktuell auch bei der Baustelle im Gotthard-Basis-Tunnel zeigt.
Den ausländischen Fans und Besuchern der Fußballeuropameisterschaft ist es auch schon aufgefallen: Das deutsche Bahnnetz ist unzuverlässig, die Züge fahren nicht pünktlich und manchmal gar nicht. Aus Sicht von Jure Mikolcic, der den Schienenfahrzeughersteller Stadler Deutschland leitet, ist das ein Problem, das sich seit langem abzeichnet. „Wir haben seit vielen, vielen Jahren einen Investitionsstau“, sagt Mikolcic im Podcast „Die Stunde Null“. Zudem seien die Investitionen für die Industrie nur schwer absehbar: „Wir müssen planen können, bis wann wie viele Fahrzeuge benötigt werden. Ich muss Fachkräfte einstellen, ich muss ausbilden, ich muss rekrutieren. Wir können als Industrie nicht jeden Bedarf innerhalb kürzester Zeit decken.“ Als Gegenmittel schlägt Mikolcic, der auch Vizepräsident im Verband der Bahnindustrie Deutschland ist, einen Investitionsfonds vor, wie er in der Schweiz genutzt wird – dem Heimatland des Mutterkonzerns Stadler. „Man muss sich klar machen, dass in der Schweiz pro Kopf fünf- bis sechsmal so viel für die Schiene ausgegeben wird wie in Deutschland“, sagt Mikolcic. „Das heißt also: Die Schweizer wollen das Produkt nutzen, sie sind bereit zu investieren, und sie haben sich überlegt, was die pfiffigste Art und Weise ist das zu tun.“ // Weitere Themen: Bringen die Wahlen in Frankreich auch die Wirtschaft in die Bredouille? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Finanzminister Lindner hat den Preis des Deutschlandtickets zur Diskussion gestellt - und dies mit den Kosten für Investitionen in die Schiene begründet. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Bei der Hochwasser-Katastrophe in Süddeutschland kamen mindestens 5 Menschen ums Leben, weitere werden vermisst. Die Schäden an Gebäuden, Straßen und Schiene sind immens, auf den überfluteten Feldern ist die Ernte vernichtet. Von Entspannung kann keine Rede sein: Die Pegelstände der Flüsse sinken quälend langsam und neuer Regen kommt. Deiche und Schutzwände drohen unter dem Druck des Wassers abzurutschen. Woher kommen die Wassermassen und hat das etwas mit der globalen Erwärmung zu tun? Müssen wir damit zukünftig häufiger rechnen und welche Versicherung soll das bezahlen? Wären manche Schäden vermeidbar gewesen, waren wir gut vorbereitet und wie rüsten wir uns für die Zukunft? Darüber sprechen wir mit Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf, Experte für Wasserbau, dem Leiter des hessischen Hilfseinsatzes Branddirektor Thomas Fines, Anja Käfer-Rohrbach, vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Karsten Krug, Bürgermeister im südhessischen Groß-Rohrbach und mit dem hr-Meteorologen Tim Staeger. Podcast-Tipp: Newsjunkies In Süddeutschland spricht man vom Jahrhunderthochwasser. Die Zerstörung ist immens. Doch in Zeiten der Klimakrise werden wir solche Katastrophen in Zukunft viel häufiger erleben. Jahrhundertereignisse könnten zur Normalität werden. Kann man sich daran anpassen und wenn ja, wie? Darüber sprechen heute Martin Spiller und Ann Kristin Schenten von den Newsjunkies. https://www.ardaudiothek.de/episode/newsjunkies/hochwasserkatastrophe-haben-wir-wirklich-dazu-gelernt/rbb24-inforadio/13451119/ Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies
Nach dem klaren Sieg der französischen Rechtspopulisten bei der Europawahl hat Präsident Emmanuel Macron die Nationalversammlung aufgelöst und vorgezogene Neuwahlen angekündigt. Diese sollen Ende Juni stattfinden. Steht Macron damit die nächste Schlappe bevor? Weitere Themen: - Europawahlen: Sieg des Mitte-rechts-Bündnisses - Bürgenstock-Konferenz: Seilziehen im Hintergrund - Güterverkehr: Der Weg auf die Schiene ist lang - Crashkurs Gebärdensprache: Kommunizieren ohne Laute - Tagesgespräch: Wie weiter im Gesundheitswesen?
Mehr als 5.000 Kilometer Gleise liegen ungenutzt in Deutschland. Mehr als 300 Städte und Gemeinden sind vom Schienennetz abgekoppelt. Jetzt aber versuchen immer mehr Kommunen, den Verkehr wieder auf die Schiene zu bringen. Aster, Ernst-Ludwig von www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Von maroder Infrastruktur, über Dauer-Verspätungen, bis zu instabilen WLAN-Verbindungen: Die Deutsche Bahn hat auf ihrem Weg zur Digitalisierung mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Doch Daniela Gerd tom Markotten, Vorständin für Digitalisierung und Technik bei der DB, nimmt diese Herausforderungen gerne an. Im Gespräch mit Joel und Marcus erzählt sie, was sie bereits erreicht hat, welche Probleme als nächstes gelöst werden sollen und was für Herausforderungen ihr Job so mit sich bringt. Du erfährst... …wie digitalisiert die Deutsche Bahn bereits in 2024 ist …welche Rolle künstliche Intelligenz bei der DB spielt …warum eine flächendeckende WLAN Verbindung so schwierig war …was für Herausforderungen die DB in näherer Zukunft angeht …ob die DB Prozesse für die Digitalisierung komplett überdenkt …womit die DB ihre Digitalisierung für Kunden und Mitarbeitenden attraktiv macht …wieso Kundenfeedback essenziell für die Entwicklung der DB Navigator App ist …wie Daniela bereichsübergreifende Projekte innerhalb der DB managt Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Joel und sein Co-Moderator Marcus Worbs, Geschäftsführer bei der Digitalberatung diconium strategy GmbH, nehmen dich mit an Bord, wenn sie mit bekannten mittelständischen Unternehmen darüber sprechen, wie diese ihre Digitalisierung umsetzen. Mit dabei bei jeder Folge: erfahrene Unternehmer:innen und Expert:innen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Brücke über den Øresund ist eine wichtige Landverbindung zwischen Dänemark und Schweden: Das imposante Bauwerk sorgt für einen direkten Anschluss per Straße und Schiene zwischen Kopenhagen und Malmö. Es verbindet nicht nur die Menschen beider Länder, sondern auch das Medicon Valley.Benny Egholm Sørensen vom BVMW-Auslandsbüro Skandinavien beobachtet die Region schon lange: Im Bereich Life Science sei das Medicon Valley heute das zweitstärkste Cluster in Europa, erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der Run auf Diabetesmedikamente, die auch beim Abnehmen helfen, hat den Börsenwert des Pharmaunternehmens Novo Nordisk wachsen lassen. Und der Erfolg der Branche treibt auch die dänische Wirtschaft insgesamt an.Doch es geht nicht nur um Profit, weiß Philipp Schröder, Professor für internationale Wirtschaft an der Universität Aarhus: Im Medicon Valley gebe es viele Stiftungen, die an die dänische Volkswirtschaft gebunden seien. Das ermögliche "Grundlagenforschung, die nicht unmittelbar einen wirtschaftlichen Gewinn hervorbringt", sagt Schröder in der neuen Podcast-Folge.Der Erfolg des Medicon Valleys lockt auch deutsche Unternehmen. Beim Schritt nach Skandinavien gilt es dabei aber einige Besonderheiten auf dem Schirm zu haben: Duzen ist Pflicht, berichten die Dänemark-Profis, und Statussymbole sind überflüssig: "Du darfst nicht mit dem großen Auto vorfahren", gibt Sørensen eine erste Hilfestellung für deutsche CEOs. Dafür braucht es umso mehr Vertrauen, denn das ist sozusagen die Währung der dänischen Wirtschaft.In der neuen Dänemark-Folge diskutiert Host Andrea Sellmann mit ihren beiden Gästen, welche Vorteile sich aus der dänischen Art und Weise des Wirtschaftens ganz konkret ergeben und wo die Stolpersteine für deutsche Chefs liegen könnten.Philipp Schröder stammt aus Berlin, lebt aber schon lange in Dänemark. Er ist Professor für internationale Wirtschaft an der School of Business and Social Sciences - Universität Aarhus. Und Benny Egholm Sørensen ist beim BVMW-Auslandsbüro im dänischen Silkeborg Ansprechpartner für deutsche Mittelständler, die sich für Skandinavien interessieren. Insgesamt berät er schon seit mehr als 30 Jahren deutsche Unternehmen beim Schritt auf den dänischen Markt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Trotz tiefroter Bilanz des DB-Konzerns: Die Ertüchtigung der Schiene als Verkehrsträger der Zukunft ist weiterhin sinnvoll und richtig, kommentiert Dieter Nürnberger. Er plädiert für eine Verschlankung der aufgeblähten Unternehmensspitze bei der Bahn. Ein Kommentar von Dieter Nürnberger
Zu Jahresanfang ging die neue DB-Infrastruktursparte InfraGO an den Start. Mit ihr werden die Schiene flott gemacht und die Verkehrswende unumkehrbar, lautet das Versprechen. Von wegen: Die neue Netzgesellschaft wird weiter von Profitinteressen dominiert, das Sagen hat wie gehabt die Konzernführung, und wirksame Steuerungsbefugnisse des Bundes gibt auch es nicht. Dazu fährt die Ampel denWeiterlesen
Die Europäische Union will den Bahnverkehr stärken, um ihre Klimaziele zu erreichen. Doch auch im Jahr 2024 sind grenzüberschreitende Zugreisen immer noch mühselig. Wie kann das bei der Bahn besser werden? Breitegger, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Güter innerhalb der Schweiz auf der Schiene vom einem Ort zum anderen zu transportieren, ist für die SBB seit Jahren ein massives Verlustgeschäft. Nun sollen Staatshilfen fliessen: Der Bundesrat will den Güterverkehr mit 155 Millionen Franken pro Jahr subventionieren. Weitere Themen: (01:38) Bundesrat will Gütertransport auf der Schiene fördern (10:10) Psychiatriezentrum Münsingen hielt Missstände unter dem Deckel (16:53) Argentinien: Mileis Schocktherapie im Eiltempo (23:33) Donald Trump zieht das Publikum in seinen Bann (30:05) Britischer Justizskandal sorgt erneut für Empörung (35:01) Grüner Wasserstoff aus der Wüste - ein Hoffnungsträger?
Um die Klimaziele zu erreichen, müssten mehr Menschen Zug fahren. Doch vieles läuft schief bei der Deutschen Bahn. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sollen den Bahnverkehr wieder zuverlässiger machen.