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Die neue Bundesregierung will den Schienenverkehr nach Polen ausbauen. Warum gibt es da Nachholbedarf und was muss als erstes passieren?
Jetzt ist klar, wer bei den Wahlkampagnen für die Stadtberner Wahlen im letzten November wieviel Geld ausgegeben hat. Es fällt auf: Wer mehr Geld in die Hand nimmt, macht nicht zwingend mehr Sitze. Weiter in der Sendung: · BE: Sollen die Sitzungen der Kantonsregierung protokolliert werden? Darüber diskutiert das Parlament. · VS: In Stalden brannte eine Industriehalle. Strassen- und Schienenverkehr waren beeinträchtigt.
In diesem Podcast erwarten euch neben aktuellen Nachrichten auch regelmäßige Deep-Dives zu Aktien aus dem Nano-, Micro- und Small-Cap-Bereich. Dabei werden wir auch regelmäßig interessante Gäste aus diesem Bereich einladen und in "Break the Thesis" kritische Fragen stellen.Unser Ziel ist es, alle relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.#44 - Doppelpitch: Duos Technologies Group ($DUOT) mit Gast Florian Buschek & Asseco Poland ($ACP.WA)Unser Gast Florian stellt uns heute Duos Technologies ($DUOT) vor – ein Unternehmen, das ursprünglich ein innovatives Produkt für den Schienenverkehr entwickelt hat. Ein Blick auf die Finanzkennzahlen sorgt derzeit allerdings noch nicht für Begeisterung. Florian erklärt, welcher Deal und welche neuen Geschäftsmodelle das in naher Zukunft ändern könnten.Zum ersten Mal haben wir zwei Pitches in einer Folge. Christian hat sich diesmal ungewohnt auf eine reine "Bet-on-the-Jockey"-Strategie eingelassen: Asseco Poland ($ACP.WA). Das polnische Software-Konglomerat hat kürzlich ein größeres Aktienpaket an einen bekannten Software-Operator verkauft. Obwohl der Kurs daraufhin deutlich gestiegen ist, sieht er weiterhin Potenzial – aber auch zwei Risiken. [00:00:00] Intro und Vorstellung Florian[00:07:28] Pitch Duos Technologies Group[01:24:19] Pitch Asseco Poland[02:43:38] Outro [02:45:41] Disclaimer⚠️ Disclaimer: Dieser Podcast ist ausschließlich zu Informations- und Unterhaltungszwecken gedachtund stellt weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Aktien dar.Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: https://www.hiddenreturns.eu/about
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode werfen wir einen kritischen Blick auf die Wasserstoffzüge der Taunusbahn. Ursprünglich als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Mobilität gestartet, steht die Flotte nun vor großen Herausforderungen: Technische Probleme, unzuverlässiger Betrieb und enttäuschte Fahrgäste haben dazu geführt, dass ein Großteil der Züge vorerst aus dem Verkehr gezogen wird. Wir diskutieren die Ursachen, die Reaktionen von Betreibern und Politikern sowie die geplanten Maßnahmen zur Wiederinbetriebnahme. Was bedeutet das für die Zukunft von Wasserstoff im Schienenverkehr? Bleibt dran und erfahrt mehr!
Zugpersonal, das mit Bodycams ausgestattet ist, ist offenbar besser vor Übergriffen und verbalen Attacken geschützt. Seit 2024 läuft eine Testphase bei den Bahnen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Ein Gutachten zeigt, dass viele Bahnstrecken reaktiviert werden könnten. Zwischen Zörbig und Bitterfeld gibt es schon eine reaktivierte Strecke, auf der Güterverkehr stattfindet - mit Potenzial für mehr.
Streik, Verspätung, Verbindungsausfall - das fällt vielen ein zur Deutschen Bahn. Eigentlich aber sollte das alles ganz anders sein, hatte sich die Bundesregierung bei ihrem Grundsatzbeschluss gedacht. Im vereinten Deutschland sollte der Schienenverkehr laufen wie geschmiert.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
3% Zins bei 3% Inflation ist nicht dasselbe wie 0% Zins bei 0 % Inflation. Mehr dazu wie immer im heutigem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
"In einer vielfältigen Welt können wir auf datengetriebene Entscheidungsunterstützung nicht mehr verzichten”, sagt Vanessa Langhammer, Head of Digitalization (CDO/CIO) und Produktmanagement für digitale Bahnlogistik. “Mit dem Einsatz von ‘Action Intelligence' gehen wir unseren Weg zukunftsorientierter Logistiklösungen konsequent weiter.” Wie, das erklärt Vanessa uns im Podcast.
Als am Montagabend bekannt wurde, dass sich die Deutsche Bahn AG und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) nach rund fünf Monaten und insgesamt sechs Streiks, die den Schienenverkehr fast vollständig lahmlegten, auf einen neuen Tarifvertrag verständigt haben, dürfte das allgemein für Erleichterung gesorgt haben. Am Dienstag wurden Details der Vereinbarung, die nach gut einwöchigen VerhandlungenWeiterlesen
Herzlich Willkommen bei „Alles Wissen – HVO100“, der neuen Podcast-Serie von Neste und der VerkehrsRundschau. In vier Episoden mit unterschiedlichen Gesprächspartnern und Themenschwerpunkten werden wir Sie allumfassend über HVO100 informieren. Der Kraftstoff soll bald zugelassen werden und stellt damit eine spannende Möglichkeit für Flottenbetreiber dar, CO2-Emissionen einzusparen. In der ersten Episode stellt Ihnen Jörg Hübeler, Leiter der Marktentwicklung Europa und Asien-Pazifik für die Geschäftseinheit Renewable Road Transport bei Neste, im Gespräch mit Alexander Hiebl (VerkehrsRundschau) die wichtigsten Key-Facts zum Thema HVO100 vor: • Wie wird der Kraftstoff hergestellt? • Welche Vorteile bietet HVO100? • Was kostet der Treibstoff? • Gibt es überhaupt genügend Rohstoffe für die Produktion? Übrigens: In einer der nächsten Episoden der Serie stellt das Unternehmen DB Cargo vor, wie der Einsatz von HVO100 auch im Schienenverkehr dabei hilft, CO2-Emissionen einzusparen.
Die Themen: EU-Gipfel: Einigung auf Ukraine Hilfe ++ EU-Lieferkettengesetz auf der Kippe wg. FDP ++ ARD-Deutschlandtrend ++ Bundestag zu Etat Arbeit und Soziales etc. ++ CDU-Wirtschaftsberatungen ++ Wie steht es um den Schienenverkehr in Baden-Württemberg
In der 23. Folge von Was jetzt? – Die Woche spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit David Gutensohn, stellvertretender Ressortleiter Arbeit bei ZEIT ONLINE. Die Politik ist zurück aus dem Silvesterurlaub und sie hat bereits einiges zu tun. Deutschland erlebt eine Blockadewoche, wie es sie lange nicht gesehen hat. Hunderte Traktoren stehen vor dem Brandenburger Tor. Zehntausende Landwirte blockieren am frühen Montagmorgen Autobahnen, Verkehrsknotenpunkte und Innenstädte im gesamten Land. Die Landwirte demonstrieren gegen die Streichung von Subventionen, obwohl die Bundesregierung die geplanten Kürzungen teilweise bereits zurückgenommen hat. Die massiven Proteste der Bauernverbände ziehen sich in einigen Regionen über die gesamte Woche. Und als wäre das nicht genug, legen die Lokführer der Gewerkschaft GDL von Mittwochnacht bis zum Freitagabend den Schienenverkehr lahm. Schon ab Dienstagabend wird beim Güterverkehr gestreikt. Größter Streitpunkt seit Monaten ist die geforderte Arbeitszeitverkürzung von 38 auf 35 Stunden pro Woche für Schichtarbeiter bei vollem Lohnausgleich, die Bahn hält das für nicht umsetzbar – die Gräben sind verhärtet. Wie weit darf Protest und Streik gehen? Sind die Forderungen übertrieben und wie kommt der Rest des Landes damit klar? Diskutieren Sie mit: Unsere Live-Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags live ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube, Twitch, LinkedIn, Instagram und Facebook. - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Streik der deutschen Lokführergewerkschaft GDL, Bundesrat will Schienenverkehr im Inland fördern, Bandengewalt erschüttert Ecuador, Kunst als Wellnesskonzept in Paris
In der sechsen Staffel von Talk Science to Me, dem Wissenschaftspodcast der TU Graz, geht es um Züge, Straßenbahnen, Schienen, Weichen und allem, was zum Verkehr auf der Schiene dazu gehört.
In der automobilen Welt setzt sich der Elektroantrieb erst so langsam durch, doch es gibt ein Verkehrsmittel, bei dem Elektromotoren schon seit vielen Jahrzehnten ein etablierter Antrieb sind – und zwar bei den Schienenfahrzeugen.Um die Züge mit Strom zu versorgen, sind auf vielen Bahnstrecken Oberleitungen und auf den Zügen Stromabnehmer – sogenannte Pantographen – installiert. Auf Streckenabschnitten, wo es keine Oberleitungen gibt, werden dagegen überwiegend Dieselzüge eingesetzt.Um auch oberleitungsfreie Strecken emissionsfrei betreiben zu können, kann man jedoch auf batterieelektrische Züge oder Züge mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle zurückgreifen. Die Firma Stadler Rail ist nach eigener Aussage Weltmarktführer für Batterie-Züge, weshalb wir in dieser Episode einen Gesprächsgast aus diesem Unternehmen bei uns im Podcast begrüßen dürfen: Achilles Brecht erklärt uns im Interview, wie diese modernen Zugtechnologien funktionieren und welche Einsatzzwecke sie erfüllen können.
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Efuels Für Anna ist es klar: Der Pkw der Zukunft muss vollelektrisch fahren. Nur das macht unabhängig von fossilen Brennstoffen, zumal die Energie vom eigenen Dach kommen kann. Jan-Christoph hingegen hat hohe Wertschätzung für den Verbrennermotor. Hier ist die deutsche Industrie Weltmeisterin. Diese Technologie möchte er nicht abmoderiert sehen. Daher hat er sich mit seiner FDP dafür stark gemacht, dass auch Neuwagen zugelassen werden können, die nachweislich nur mit efuels gefahren werden. Technologieoffenheit Anna hat hier die Haltung, dass Technologieoffenheit definitiv eine gute Sache ist – wenn sie irgendwann in eine valide Entscheidung mündet. Denn es hilft der Industrie nicht, wenn Politik keine Rahmenbedingungen schafft, um sich auf eine bestimmte Richtung zumindest fokussieren zu können. Jan-Christoph hat ein sehr positives Verhältnis zur Technologieoffenheit. Er sieht in Sachen Motortechnik auch keinen Druck, sich hier nur für einen Antrieb zu konzentrieren. Wer weiß schon, was in ein paar Jahren die beste Technik ist? Gut fand ich seine Aussage, dass die bisherige Entwicklung überhaupt nicht technologieoffen, sondern zu stark auf das Auto fokussiert war. DAS sehe ich natürlich genauso. Europäische Bahnen Hier herrscht bei Anna und Jan-Christoph große Einigkeit – zusammen mit vielen anderen haben sie hier nahezu parteiübergreifend grad einen gemeinsamen Brief an die Europäische Kommission geschrieben. Ein Ausschnitt: Die europäischen Institutionen erkennen zunehmend das Potenzial von Nachtzügen an, beispielsweise im Initiativbericht des Parlaments zum Aktionsplan für den Schienenverkehr sowie in den zehn Pilotprojekten der Kommission zur Förderung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs. Das Comeback der Nachtzüge wird jedoch durch hohe Trassenpreise, die finanziellen Risiken von Investitionen in Nachtzug-Rollmaterial, technische Barrieren zwischen den Mitgliedstaaten, keine angemessene Koordinierung der Fahrpläne zwischen den Mitgliedstaaten, keine langfristige Sicherung des Schienenzugangs in Form von Rahmenverträgen und das Fehlen umfassender Buchungsplattformen stark behindert. Wir fordern Sie daher dringend auf, eine europäische Nachtzugstrategie vorzulegen, um: erhebliche europäische und nationale Finanzmittel über die CEF und andere Finanzinstrumente bereitzustellen, um die bestehende Eisenbahninfrastruktur zu modernisieren und fehlende Verbindungen im Einklang mit der TEN-V-Revision zu schließen sowie die Einführung von ERTMS sicherzustellen. Grenzüberschreitende Abschnitte sollten den Schwerpunkt der Investitionen bilden. Senkung der Trassenpreise für internationale Züge, insbesondere für Nachtzüge, einschließlich eines angemessenen Ausgleichs durch Förderung und Ermöglichung der Zusammenarbeit und Standardisierung zwischen den Mitgliedstaaten eine schnelle und kosteneffiziente EU-Zulassung von Schienenfahrzeugen, einschließlich Nachtzügen, für den Einsatz auf dem TEN-V-Schienennetz, das auf einen gemeinsamen Standard umgerüstet wurde, sicherzustellen attraktivere Darlehen der Europäischen Investitionsbank unabhängig von der Größe des Antragstellers und der Eigentümerstruktur zu ermöglichen, um das Risiko von Investitionen in Nachtzug-Rollmaterial zu verringern die Freigabe des Datenaustauschs im europäischen Eisenbahnsystem in Übereinstimmung mit dem Sektor, wodurch die Buchung von Fahrkarten für Nachtzüge und Anschlusszüge für Fahrgäste und Unternehmen gleichermaßen erleichtert wird
175 – Verkehrswende – wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Im Gespräch mit Stefan Heimlich, dem Bundesvorsitzenden des Auto Clubs Europa (ACE). Teilnehmer des Gesprächs in der Redaktion des "Mein Blättche" in Bad Orb waren Stefan Heimlich sowie Anton Hofmann (Pressesprecher ACE Main-Kinzig / Wetterau). Fotos: Hermann Stiegler, ACE-Kreisvorsitzender Main-Kinzig.Im Mittelpunkt standen unter anderem die Verkehrssituation und Pendlerströme in der Metropolregion Rhein-Main.Was kann getan werden, um Entlastungen herbeizuführen, Pendeln leichter, umweltverträglicher und nachhaltiger zu gestalten.Welche Rollen spielen der Schienenverkehr, die E-Lade-Infrastruktur und dasWiederbeleben von z.B. kleinen Bahnhöfen wie dem in Bad Orb?Ein spannendes und unterhaltsames Gespräch unter einem ganz anderen Blickwinkel auf "Gesund leben in Bewegung".Reinhören, Anschauen, Teilen und Abonnieren sind Pflicht und der Lohn für den Podcaster. ;-)Kontakt ACE direkt:ACE-Vorstand E-Mail: info@ace.deTel.: 0711 5303-0Web: www.ace.deAnton Hofmann, Pressesprecher im MKK: hofmann.ak@t-online.deMobil: 0049 173 3016156Kontakt Ralf Baumgarten:Web: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag Gelnhausen / Cover (Grundentwurf): Marek BeretaWichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast, YouTube oder Spotify.Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
175 – Verkehrswende – wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Im Gespräch mit Stefan Heimlich, dem Bundesvorsitzenden des Auto Clubs Europa (ACE). Teilnehmer des Gesprächs in der Redaktion des "Mein Blättche" in Bad Orb waren Stefan Heimlich sowie Anton Hofmann (Pressesprecher ACE Main-Kinzig / Wetterau). Fotos: Hermann Stiegler, ACE-Kreisvorsitzender Main-Kinzig. Im Mittelpunkt standen unter anderem die Verkehrssituation und Pendlerströme in der Metropolregion Rhein-Main. Was kann getan werden, um Entlastungen herbeizuführen, Pendeln leichter, umweltverträglicher und nachhaltiger zu gestalten. Welche Rollen spielen der Schienenverkehr, die E-Lade-Infrastruktur und das Wiederbeleben von z.B. kleinen Bahnhöfen wie dem in Bad Orb? Ein spannendes und unterhaltsames Gespräch unter einem ganz anderen Blickwinkel auf "Gesund leben in Bewegung". Reinhören, Anschauen, Teilen und Abonnieren sind Pflicht und der Lohn für den Podcaster. ;-) Kontakt ACE direkt: ACE-Vorstand E-Mail: info@ace.de Tel.: 0711 5303-0 Web: www.ace.de Anton Hofmann, Pressesprecher im MKK: hofmann.ak@t-online.de Mobil: 0049 173 3016156 Kontakt Ralf Baumgarten: Web: https://mein-blaettche.de Web: https://walkmaen.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/ Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/ Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag Gelnhausen / Cover (Grundentwurf): Marek Bereta Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (oder) eine Bewertung auf Apple-Podcast, YouTube oder Spotify. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Bisher hat die Deutsche Bahn kaum Konkurrenz im Fernverkehr. Das soll sich ändern, wie der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Michael Theurer (FDP), erklärte. Wie das gelingen kann, zeigt das Beispiel Italien.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Deutschland ist Autoland: Diesen Spruch hört man immer wieder, sei es in der Wirtschaftspolitik oder am Stammtisch. Aber ist das wirklich so - und wenn ja, warum? Gemeinsam mit dem renommierten Mobilitätsforscher Prof. Dr. Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sind wir in der neuen Folge des Caritas-Klimapodcasts auf Spurensuche gegangen.Außerdem erklärt Knie, warum die Bahn in Deutschland in der Sackgasse steckt und wie eine Bahnreform aussehen könnte, die Soziales und Klimaschutz befördert. "Alles wieder zurück. Wir brauchen eine Bahn die sich um Schienenverkehr kümmert - und sonst um nichts", fordert der Soziologe. Beim Thema Fliegen schlägt Knie ein Zentralregister mit Optionshandel vor: "Jeder Bürger erhält pro Jahr drei Hin- und Rückflüge, wer mehr fliegen will muss sich die Optionsscheine von Menschen kaufen, die ihre Flüge nicht nutzen." Von einem solchen System würden mindestens 70 Prozent der Menschen in Deutschland profitieren, da diese überhaupt nicht fliegen. "Und wer viel fliegt, muss eben auch mehr zahlen". So bliebe sogar der oft zitierte Urlaubsflug nach Mallorca weiter möglich.Über Feedback zum Podcast freuen wir uns als Kommentar oder per Mail an klimaschutz@caritas.de.Alle weiteren Folgen des Caritas-Klimapodcasts finden Sie unter: https://caritasklimapodcast.buzzsprout.com/shareMehr Infos zur Caritas Jahreskampagne unter: https://www.caritas.de/magazin/schwerpunkt/klimaschutz/
Die Schiene ist ein wichtiger Baustein für die Mobilität von morgen. Digitale Bahnhöfe, sich während der Fahrt teilende Züge oder 600 km/h schnelle Magnetschwebebahnen – was können Sie sich vorstellen? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Deutschlandticket, KI, Quereinsteiger: Beim Bus- und Schienenverkehr passiert gerade viel. Reicht das aus? Die ARD-Aktion #besserBahnfahren sammelt Erfahrungen.
Mit Blick auf den Klimaschutz rückt der Schienenverkehr weltweit in den Fokus der Öffentlichkeit. Ein weltweit führender Anbieter im Bereich Bahninfrastruktur ist das deutsche Unternehmen Vossloh. Im Interview mit Finanzvorstand Herrn Dr. Triska spricht der ES über die Aufholpotenziale verschiedener Regionen und die Geschäftsentwicklung des 1. Halbjahres.
Farmen mit minderwertigen KI-generierten Inhalten profitieren von programmatischer Werbung, die von großen Marken unterstützt wird.https://futurism.com/content-farms-ai Das in München ansässige KI-Scale-Up Konux nutzt maschinelles Lernen und IoT, um den Schienenverkehr zu transformieren.https://techcrunch.com/2023/07/04/konux-db-expansion/ MIT-Forscher haben einen Datensatz namens VisText entwickelt, um automatische Diagrammbeschriftungssysteme zu verbessern.https://news.mit.edu/2023/researchers-chart-captions-ai-vistext-0630 Sprachmodelle mit künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT können betrügerische wissenschaftliche Artikel generieren, die authentisch erscheinen.https://medicalxpress.com/news/2023-07-chatgpt-generates-convincing-fake-scientific.html Visit www.integratedaisolutions.com
Immer mehr Lkw sind auf unseren Autobahnen unterwegs. 85 Prozent der Gütermenge in Deutschland wird von Lkw durch die Gegend gekarrt. Glaubt man den Prognosen, nimmt der Brummi-Verkehr in den nächsten 30 Jahren um die Hälfte zu. Düstere Aussichten, denn die Autobahnen sind schon jetzt voll und ziemlich marode. "Mehr Güter auf die Schiene" ist dann immer die beliebte Forderung. Die Realität sieht leider anders aus. Der Anteil des Schienengüterverkehrs ist ohnehin schon ziemlich gering. Und laut Analysen wird er weiter sinken - auf 17 Prozent. Eine ziemliche Schlappe für die Regierung, denn die steuert eigentlich einen Marktanteil von 25 Prozent bis 2030 an. Wir fragen: Was will die Bundesregierung tun, um die Verkehrswende ins Laufen zu bringen? Was kann die Schiene eigentlich leisten? Und inwiefern müssen wir alle unser Verhalten ändern, um die Lkw von den Autobahnen zu holen?
Eine unheimliche Leidenschaft für Mobilität in allen Facetten: das ist Stefan Heimlich. Er war Präsident des Internationalen Ausschusses für den Nahverkehr in der Internationalen Transportarbeiter Föderation, Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei der Veolia Verkehr Deutschland und den Kölner Verkehrsbetrieben, Bundesfachgruppenleiter Straßenpersonenverkehr und Schienenverkehr beim ver.di-Bundesvorstand und ist seit 2014 Vorsitzender des ACE Auto Club Europa.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Honorar-Anlageberater fordert bessere Regulierungen statt Provisionsverbot Ein Provisionsverbot in der Finanzberatung zöge zum jetzigen Zeitpunkt eine ganze Reihe an Kollateralschäden nach sich, meint Davor Horvat. Der Vorstand der Honorarfinanz AG fordert daher die Marktteilnehmer, Branchenverbände und Politiker auf, sich stärker für bessere Regulierungen und Branchenstandards einzusetzen, statt einseitig Provisionen zu kritisieren beziehungsweise zu verteufeln. So könnten beispielsweise ein Provisionsdeckel sowie eine feste Gebührenordnung für Abhilfe sorgen. R+V-Zahlen zeigen: Mietzahlungen bleiben immer häufiger aus Immer mehr Menschen können oder wollen ihre Miete nicht bezahlen. Das belegen aktuelle Zahlen der R+V Versicherung. Demnach stieg die Anzahl der Schäden durch Mietausfall um 20 Prozent. Ein hohes Risiko für die mehr als fünf Millionen Privatpersonen in Deutschland, die Wohnungen vermieten. Bei fehlender Absicherung können sie selbst in finanzielle Schieflage geraten. claimsforce ist Teil des Guidewire Insurtech Vanguards Programms Der Software-Anbieter claimsforce ist dem Insurtech Vanguards-Programm von Guidewire beigetreten. Das Programm wurde initiiert, um Versicherern dabei zu helfen, mehr über innovative Insurtechs zu erfahren und diese in ihre Systeme einzubetten. Die Gemeinschaft ausgewählter Start-ups und Technologieanbieter bietet neuartige Lösungen für die Schaden- und Unfallversicherungsbranche an. Charta verbaut Wohngebäuderechner Die Charta Börse für Versicherungen AG hat den Janitos-Wohngebäuderechner in das eigene Beratungssystem „Beraten & Tarifieren“ integriert. Dort gibt es auch eine Risikoanalyse, einen Vergleich und diverse weitere Rechner, die den angebundenen Partnern eine weitere Zeitersparnis ermöglichen. HanseMerkur startet Angebote zu Angststörungen und Multipler Sklerose Ab sofort stellt die HanseMerkur ihren Krankenvollversicherten, die unter Angststörungen oder Multipler Sklerose (MS) mit Erschöpfungs- und Ermüdungszuständen (Fatigue) leiden, Online-Angebote ohne Zuzahlung zur Verfügung. Möglich macht das eine neue Partnerschaft mit GAIA, einem Entwickler von evidenzbasierten digitalen Therapiesystemen. Die Online-Programme "velibra" (bei Angststörungen) und "elevida" (bei Erschöpfungs- und Ermüdungszuständen bei MS) helfen Betroffenen, schnell und unkompliziert einen Zugang zu effektiven Therapieformen zu erhalten. TRIUM und NVK in neuem Gewand Der Spezialmakler TRIUM GmbH Insurance Broker hat sich in den vergangenen drei Jahren zu einer festen Versicherungsgröße für Real Estate und Railway entwickelt. Nicht zuletzt auch durch den Zusammenschluss mit Aon im Jahr 2019, welcher einen wichtigen Meilenstein für die Unternehmen darstellte. Diese Veränderung unterstreicht der auf das Immobiliengeschäft und den Schienenverkehr spezialisierte Makler nun einmal mehr: Für beide Marken – TRIUM und NVK – wurden neue Logos kreiert, die die Verbindung mit Aon nun auch nach außen sichtbar unterstreichen.
Mit einem Warnstreik hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft den Schienenverkehr weitgehend lahmgelegt. Wie sich die EVG nun bei ihren Forderungen aufgestellt sieht, fragen wir den Vorsitzenden Martin Burkert.
Beim grenzüberschreitenden Schienenverkehr zwischen Frankreich und Deutschland zeigt sich beispielhaft, wo Europa immer noch nicht zusammengewachsen ist. Unterschiede in Technik, Bürokratie und Mentalität verlangsamen den Gütertransport.Reischke, Martinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Bis 2030 sollte der Deutschlandtakt den Schienenverkehr revolutionieren. Nun ist er auf 2070 verschoben worden. Ist damit der Zug abgefahren? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-schienenverkehr-in-deutschland
Bis 2030 sollte der Deutschlandtakt den Schienenverkehr revolutionieren. Nun ist er auf 2070 verschoben worden. Ist damit der Zug abgefahren? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-schienenverkehr-in-deutschland
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Wir sprechen mit dem Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes SchienenNahverkehr e.V. über die Verkehrssituation auf der Schiene im Nahverkehr und wie der Schienennahverkehr überhaupt funktioniert – und warum er das manchmal nicht tut.
Ohne grundlegende Verkehrswende können die Klimaziele nicht erreicht werden. Immerhin wird ungefähr ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 durch den Verkehr verursacht. Die Bundesregierung setzt auf nachhaltige Mobilität und will die Zahl der Fahrgäste im Schienenverkehr verdoppeln. Doch wie lässt sich die Attraktivität der Bahn für Reisende – vor allem als nutzerfreundliche Alternative zu Flugreisen - steigern? Wie schaffen wir es, Reiserouten mit Bus und Bahn international zu vernetzen? Und was kann Deutschland in Sachen Verkehrswende von anderen europäischen Ländern lernen? Partner der Folge ist Trainline.
Mit dem Fahrplanwechsel Anfang Dezember 2022 werden auf der Taunusbahn die ersten wasserstoffbetriebenen Züge eingesetzt. Die Zahl der Züge soll kurzfristig auf 27 steigen - das wollen wir uns natürlich näher anschauen.
Mit autonomen Zügen soll der Schienenverkehr nicht nur pünktlicher und effizienter werden, sondern es lässt sich auch ein Drittel an Energie sparen. Und die Bahn-Betreiber hoffen auf einen geringeren Verschleiß. Wir zeigen ein Pilotprojekt in Hamburg.
Thema heute: KIT: Neuer Sensor ermöglicht mehr Züge auf einer Strecke Um Menschen oder Waren klimaschonend von A nach B zu bringen, gilt der Schienenverkehr als optimal. Doch mangelnde Kapazitäten, häufige Verspätungen und teils unvorteilhafte Taktung dämpfen die Begeisterung vieler Reisender für die Bahn. Könnten innerhalb eines engeren Zeitraums mehr Züge auf demselben Gleis fahren, ließen sich viele dieser Engpässe abmildern oder gar beseitigen. Expertinnen und Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und von ITK Engineering haben jetzt einen Sensor entwickelt, der mittels magnetischen Fingerabdrucks die Position von Zügen genau ermittelt. Das könnte die Kapazität des bestehenden Schienennetzes enorm steigern.„Indem wir die Position eines Zuges auf dem Gleis genauer und zuverlässiger bestimmen als bisher, können Züge in kürzeren zeitlichen Abständen einen Gleisabschnitt passieren – die Kapazität pro Gleiskilometer steigt“, sagt Dr. Martin Lauer vom Institut für Mess- und Regelungstechnik (MRT) des KIT. Die Funktionsweise des neuen Magnetic Railway Onboard Sensor (MAROS) ist simpel: „Auch ein Bahngleis aus Metall hat eine Art Fingerabdruck, der an jeder Stelle ein ganz individuelles Profil aufweist“, erläutert Lauer. Der MAROS kann diesen Fingerabdruck genau erkennen. „Somit lassen sich Züge weltweit gleisgenau und kontinuierlich lokalisieren“, sagt Tobias Hofbaur, Programmmanager Bahntechnik bei ITK Engineering.„Dazu erzeugt der Sensor, befestigt an der Fahrzeugunterseite, ein elektromagnetisches Feld, das von den ferromagnetischen Stoffen wie den Schienen oder dem Befestigungsmaterial der Schienen beeinflusst wird. Der Sensor misst, wie stark das elektromagnetische Feld verändert wird. So lässt sich jedem Streckenabschnitt ein exakter elektromagnetischer Fingerabdruck zuteilen“, erläutert Lauer. Um die individuelle Ortssignatur einer exakten geographischen Position zuordnen zu können, braucht es ein Software-Backend inklusive intelligenter Algorithmen. „So muss jede Bahnstrecke mindestens einmal abgefahren und vermessen werden, ehe diese Daten dann mit Kartenmaterial der Zugstrecke übereinandergelegt werden können“, sagt Hofbaur. Dann kann jeder folgende Zug präzise lokalisiert werden. Kamerasysteme haben den Nachteil, dass sie bei Nacht oder Schneefall nur eingeschränkt funktionieren. GPS-Signale stoßen in Tunnels, Gebirgstälern oder Häuserschluchten an ihre Grenzen. Die Defizite umgeht der MAROS-Sensor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das marode Schienennetz der Bahn soll generalsaniert werden. Das aber passiere weiterhin nicht, kritisiert Dirk Flege, Geschäftsführer von Allianz pro Schiene: "Der Bund ist nach wie vor nicht bereit, die nötigen Finanzmittel bereitzustellen." Von WDR 5.
Gisela Strnad spricht mit Fabian Rogalla, Logistikexperte und Inhaber der Fabian Logistik Consulting über Lieferketten und Logistik – am Rande des Kollaps? Wirtschaftswachstum, Wohlstand, Produktion und Konsumverhalten hängen eng an Lieferketten und reibungsloser Logistik. Seit zwei Jahren spüren wir eine Schieflage, was sind die Gründe. Wir haben uns gerade im Zuge der Globalisierung immer stärker von Gütern, Rohstoffen und Produkten aus aller Welt abhängig gemacht haben. Wenn diese Waren mit Verzögerung geliefert werden, bricht die Lieferkette. Schauen wir in den Transportbereich, bestehen auch hier unterschiedlichste Herausforderungen, die gemeistert werden müssen.
Ein Verkehrsmittel auf den Schienen…mach's dir bequem und kuschel dich ein! Hier findest du alle Infos und Angebote zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast
Kriege, Krisen und großes Fischsterben - geht eigentlich gerade die Welt unter und keiner sagt etwas? Unsere zwei apokalyptischen Reiter Henning Bornemann und Axel Naumer versuchen neue Ordnung in die katastrophale Woche zu bringen. Von Satire Deluxe.
In Folge #19 unseres Podcasts Emmett in Transit sprechen wir über die Zukunft der Schiene.
In diesen Tagen feiert die Schweiz ihre Eisenbahn. Vor 175 Jahren fuhr zum ersten Mal die «Spanisch-Brötli-Bahn» von Zürich nach Baden und retour. Und wie steht es heute mit dem Schienenverkehr? Werden in Zukunft in Sachen Eisenbahn kleinere Brötchen gebacken, oder braucht es einen weiteren grossen Wurf? Weitere Themen: (06:09) Welche Zukunft für die Schweizer Bahn? (12:18) Erstmals regiert in Kolumbien ein linker Präsident (18:15) Wie geeint oder gespalten sind die USA? (23:22) Mathematik, Geschichte, Englisch – und Glück
Ja, Andi ist auf seiner Reise durch Deutschland mit dem Fahrrad unterwegs - dem wahrscheinlich energiefreundlichsten Fortbewegungsmittel. Aber es gibt auch andere Transportarten, die sich mit Begriffen wie „klimaneutral“ und „100% Ökostrom“ schmücken, wie etwa beim Schienenverkehr. In dieser Folge schauen wir uns die Deutsche Bahn und deren Energiewende-Bemühungen genauer an. Und dann war da ja auch noch die Protestbewegung Stuttgart 21. Darum geht's in dieser Folge der Energierevolution. Vielen Dank an die Gäste: - Andis Nichte Emilie - Die Stuttgarter Demonstrierenden - Michael (den motivierten Fahrradfahrer aus Stuttgart) Folge Andis Reise auch auf YouTube mit exklusivem Videomaterial: https://www.youtube.com/playlist?list=PLwuQ_xuPixt8Ijb7HGzYx3Q1eS4e9fV2I Die Energie-Revolution ist ein Podcast von Octopus Energy Produziert von den Wake Word Studios
Die US-Regierung will 66 Milliarden Dollar in den Schienenverkehr investieren. Eine Herzenssache von Präsident Joe Biden, der als Abgeordneter und noch als Vize 36 Jahre lang mit dem Zug pendelte. Auch gestiegene Spritpreise könnten der Bahn helfen.Von Rebecca Hillauerwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Weg von der Straße, ab auf die Schiene: Mobilitätswende geht nur mit Zügen. Aber die können ganz schön laut sein. Zu laut, um noch gesund zu sein. Geht’s auch leise? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-tag-gegen-laerm-2022
Weg von der Straße, ab auf die Schiene: Mobilitätswende geht nur mit Zügen. Aber die können laut sein. Zu laut um noch gesund zu sein. Geht’s auch leise? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-tag-gegen-laerm-2022
Viele tausend Kilometer Schienen verlaufen durch Deutschland. Gleisbauer kontrollieren die Anlagen, verlegen Gleise und Weichen und erneuern das Gleisbett. Dabei soll der Schienenverkehr möglichst wenig beeinträchtigt werden. Deshalb wird vorwiegend nachts und an den Wochenenden gearbeitet.
Die Welt hat sich mit der Klimakonferenz in Paris 2015 für Dekarbonisierung entschieden. Dem Verkehrssektor steht damit ein tiefgreifender Wandel bevor. Politische Instrumente wie eine CO2-Steuer, Mautsysteme oder die Stärkung der Schiene sind entwickelt worden. Unterschiedlichste Technologien werden den Wandel gestalten. Doch welche sind die Schlüsselprojekte der Verkehrswende? Wie lässt sich Klimaschutz mit zukunftssicheren Perspektiven für die Automobilindustrie vereinbaren? Was spricht für batterieelektrische- und was gegen Wasserstoff-betriebene Autos? Was bedeutet Auslastungssteuerung im Schienenverkehr? Und wie schaffen wir den Wandel von der autogerechten- zur lebenswerten Stadt? Ein Podcast mit:Christian Hochfeld, (Geschäftsführer AGORAVerkehrswende)Susanne Henckel (Geschäftsführerin Verkehrsverbund Berlin Brandenburg, VBB)Holger Lösch (stellvertretender Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Deutschen Industrie, BDI)Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas