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Ein ehemaliger Postbeamter führt ein scheinbar unauffälliges Leben – bis er wegen zweifachen Mordes auf abgelegenen Parkplätzen vor Gericht steht. Der Fall des sogenannten Parkplatzmörders offenbart ein erschütterndes Doppelleben voller Geheimnisse, Abgründe und tödlicher Gewalt.
Oft wird nicht viel Gutes über Mannheims Innenstadt gesagt - aber steht es wirklich so schlecht um sie? Darüber spricht Mannheims Innenstadtbeauftragter Petar Drakul, der auch das Entwicklungsprojekt FutuRaum leitet. Er verrät, welche Maßnahmen die Beteiligten beschlossen haben: Es geht unter anderem um Kultur und Pflanzen statt Parkplätzen. Schon bald sollen sie umgesetzt werden.
Im Podcast „Ein Glas mit Lars“ diskutieren OZ-Chefredakteur Lars Reckermann, Verena Beermann, Felipe Schmitz und Henning Kruse über die Herausforderungen und Chancen des Einzelhandels in Leer. Themen wie Innenstadtentwicklung, Parkplätze, Tourismus und die besondere Atmosphäre der Altstadt stehen im Mittelpunkt. Wie behauptet sich die Stadt Leer als Einkaufsstadt? Welche Ideen hat die Werbegemeinschaft für die Zukunft? Diese und noch mehr Antworten gibt es in der Folge.
Wie wäre es, wenn in einer Großstadt viel weniger Autos herumständen? Wenn es stattdessen mehr Bäume und Parks gäbe, wenn Menschen kaum mehr im Stau stünden und Parkplätze suchen müssten – und trotzdem kämen alle überallhin, wo sie wollen, und das auch noch besonders sicher. Diese rosarote Zukunft, so hoffen einige, könnte mithilfe von selbstfahrenden Taxis wahr werden. Dann nämlich, wenn durch sie mehr und mehr die Privatautos verschwänden, mit all ihren Problemen. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen ZEIT:Hamburg-Redakteur Yannick Ramsel und Host Maria Rossbauer über das autonome Fahren. Yannick Ramsel erzählt, warum man womöglich in Hamburg schon ab diesem Sommer im Robotaxi durch die Innenstadt fahren kann, wie der Stand der technologischen Entwicklung ist – und wie es sich anfühlt, mit einem Auto ohne Fahrer durch die Stadt zu düsen. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen jede Woche mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Jacques Mauron ist per sofort nicht mehr Chef des Freiburger Energieversorgers Groupe E. Der Verwaltungsrat und Mauron hätten gemeinsam entschieden, dass ein Wechsel an der Spitze notwendig sei, teilte das Unternehmen mit. Der Entscheid steht im Zusammenhang mit organisatorischen Veränderungen. Weiter in der Sendung: · Mindestlohninitiative in Biel: Nun wehren sich die Wirtschaftsverbände. · Umgestaltung Dorfplatz Steffisburg: Die Gemeinde startet eine Studie und hebt erste Parkplätze auf. · Saison vorbei – aus schönem Grund: Die Leichtathletin Mujinga Kambundji wird Mama.
Im Aargau soll die Zahl der öffentlichen Parkplätze in den Städten und in den Dörfern nicht gesenkt werden und nicht unter den Stand von Ende 2024 fallen. Das Kantonsparlament hat am Dienstag einen entsprechenden Vorstoss der FDP gutgeheissen. Das Anliegen sorgte im Parlament für Diskussionen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung hält an ihrem Sparpaket fest. Trotz positivem Rechnungsabschluss will sie die Sparmassnahmen nicht rückgängig machen. · Der EHC Olten hat seine Zukunftspläne präsentiert. Er will wieder mehr Eishockeyfans ins Stadion Kleinholz locken und seine Finanzen stabilisieren.
Parkplätze mit einem Dach aus Photovoltaikmodulen - Es wird klimaneutraler Strom erzeugt und die Autos stehen im Sommer im Schatten und bei Regen im Trockenen. Clemens Haug über den neuen Trend
Läden, Wohnungen, Parkplätze, Schatten: Wie soll sich das Städtli Willisau im Luzerner Hinterland entwickeln? Zu dieser Frage hat der Stadtrat ein Leitbild erarbeiten lassen. Darin steht, dass es Investitionen in den Wohnraum braucht. Weiter in der Sendung: · Der Brand im Furka-Tunnel im November 2023 ist auf eine Lastwagenantenne zurückzuführen, die nicht abmontiert wurde. · Der Glaubenbielen-Pass zwischen Obwalden und Luzern ist nach der Wintersperre wieder befahrbar.
Während wir Menschen uns auf Ausflüge vorbereiten, uns über den Ort informieren, Parkplätze und Strecken checken, weiß der Hund: nichts. Für ihn ist alles neu: Geräusche, Gerüche, Reize, Untergründe.
Jeden Dienstag berichten wir über die wichtigsten Neuigkeiten rund ums Pendeln ins und Arbeiten im Großherzogtum. Jeden zweiten Donnerstag diskutieren wir mit Gästen im Studio ausführlich über ein bestimmtes Thema. Das Update für diese Woche (KW18): Der neue deutsche Verkehrsminister kennt die Grenzregion ganz genau Mehr als 145.000 Luxemburger leben im Ausland 481 neue Parkplätze am Findel - auch für Berufspendler _____________________________ Moderation und Produktion: Marc Blasius Redaktion: Luxemburger Wort Grafik: Mara Mohnen Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Das Luxemburger Wort ist Teil von Mediahuis Luxembourg. Mediahuis Luxembourg ist stolzes Mitglied von Trust Project. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Mallorca und die Nachbarinseln waren gestern von dem großen Stromausfall in Spanien nicht betroffen. Wir sprechen deswegen über andere Themen. In Palma startet morgen wieder die Palma International Boat Show. In diesem Jahr gibt es dort auch einen neuen Bereich für besonders große Yachten. Wir sprechen über die große Bootsmesse. Gastronomen am Paseo Maritimo klagen über fehlende Parkplätze. Wir schauen auf das Thema. Und wir haben heute auch ein Thema in eigener Sache im Podcast. www.5minutenmallorca.com
Biel: Handwerkerinnen und Handwerker haben jetzt spezielle Parkplätze in der Innenstadt; Grenchen: Die Stadt hat ihre Jahresrechnung mit 10 Millionen Franken im Plus abgeschlossen; Erlach: Auf der Sankt Peterinsel gibt es einen neuen Themenpfad
Der Tag in NRW: Kommunikation zwischen Innen- und Flüchtlingsministerium nach dem Anschlag von Solingen; NRW bekommt einen Raumfahrtbotschafter; Was bringen Reformen für den Hochschulbau? Ärger um Asbest-Entsorgung; Wer sitzt im Landtag? - Interview mit dem Abgeordneten Robin Korte; Parkplätze als Energiequelle; Bundeswehr simuliert in Kalkar Abwehr von Cyber-Angriff Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Der Bundesplatz in der Stadt Bern wird stark genutzt. So stark, dass der Platz leidet. Die Valser Gneis-Platten sind teilweise zerbrochen und gespalten. Der Platz ist 20 Jahre alt, die Schäden nehmen zu. Jetzt muss der Platz aufgefrischt werden, in einigen Jahren ist eine Gesamtsanierung geplant. Weiter in der Sendung: · Die Unihockey Tigers Langnau verpassen den Schweizermeistertitel: Sie verlieren den Superfinal gegen Zug mit 8:9. · Ruf in die Woche: Die Stadt Biel führt spezielle Parkplätze für Handwerkerinnen und Handwerker ein. Wir stellen uns vor, wie das funktionieren könnte...
Politik hat im Unternehmen nichts zu suchen? Diese Mission-Control-Folge räumt auf mit einem tief verankerten Missverständnis. Denn wer glaubt, Haltung sei ein Risiko, verpasst die Chance, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen – und Mitarbeitende wie Märkte ernst zu nehmen.Florian Kondert spricht mit Organisationsforscher Prof. Dr. Guido Möllering und Berater Ben über politische Kommunikation im Unternehmen, die Rolle von Führung, Purpose – und den Unterschied zwischen Haltung und Meinung. Dabei wird klar: Politisches Engagement beginnt nicht erst bei der Bundestagswahl, sondern im Alltagsdialog – und ist längst ein Zukunftsthema für Mittelstand und Konzerne.Was euch erwartet:Zwischen Schweigen und Shitstorm:– Warum „unpolitisch bleiben“ auch eine Haltung ist– Wie sich politische Debatten in Organisationen verändern– Welche Verantwortung Führungskräfte und Geschäftsleitungen jetzt habenMehr Purpose, weniger Parkplätze:– Warum Unternehmen politische Energie nicht outsourcen können– Zwischen Elon Musk und dem Mittelstand: Wie viel Politik darf Macht?– Corporate Purpose als Kompass: Die stille Rolle der Chief Purpose OfficersVon Green Teams zu Haltungsteams:– Wie Organisationen Diskursräume schaffen (können)– Welche Rolle HR, Kommunikation und C-Level spielen sollten– Warum Vielfalt, Demokratie und Respekt auch wirtschaftliche Assets sindMission Control goes Politik – aber anders.Diese Folge ist ein Appell zur Klarheit: Haltung kostet Mut, keine Effizienz. Und Demokratie braucht starke Stimmen – auch aus der Wirtschaft.
Die Zufahrtsbeschränkungen für das Cap Formentor sollen in diesem Jahr früher gelten. Das fordert das Rathaus in Pollença. Schon jetzt gibt es dort regelmäßig lange Staus. In Palma sollen mehr Parkplätze gebührenpflichtig werden. Wir erklären die Pläne. Und wir sprechen über Lieferengpässe. Auf dem Festland stauen sich LKW, weil die Kapazitäten auf den Fähren nicht ausreichen. www.5minutenmallorca.com
Heidiho Welt, bevor ihr nächste Woche in den Genuss unserer phänomenalen Folge 100 kommt, servieren euch MO und Sandro heute nochmal einen aromatischen Genresalat. Wie kann man sagen, dass man alt ist, ohne es zu sagen? Richtig, indem man eine Doku über TOM PETTY mitbringt. Warum MO seinen Gesprächspartner damit trotzdem verführen konnte und warum wir jetzt alle eine Playlist auf die Ohren bekommen, erfahrt ihr direkt zum Einstieg (https://open.spotify.com/playlist/6Em47nYkWiefxUeWzMBKr8?si=bWowk535SpyY1cHpPJ7pQw&pi=hc7Flf2XQ06wy). Sandro kleckert nicht lang, sondern klotzt mit O'DESSA einen wilden Mix aus Country, Cyberpunk, Mad Max und Power Rangers herbei. Klingt komisch? Ist es auch… aber geil! Mit „eine Serie, in der Colman Domingo die Hauptrolle spielt“ liefert MO den kürzesten Pitch aller Zeiten ab und befördert so THE MADNESS auf Sandros Watchlist. Dieser kontert mit REVELATIONS und würzt den Schlagabtausch mit einer Prise südkoreanischem Psychothriller samt Twist, der so behämmert ist, dass Steven hier Hausaufgaben bekommt. Hausaufgaben haben wir wohl alle beim vermeintlich letzten Film von Clint Eastwood, denn JUROR #2 hat kaum jemand gesehen, dabei kann der richtig was. Warum Berg nichts mit HOLLAND anfangen kann, wird ebenfalls kurz verlesen, wobei Sandro womöglich wegen der unmittelbaren Nähe zur selbigen Grenze dem neuesten Prime-Original mit Nicole Kidman durchaus etwas abgewinnen konnte. In THE RESIDENCE hat MO derweil wohl eines seiner Serien-Highlights des Jahres gefunden und wir warten nach selektiven Entgleisungen von Kenneff Brenneff auf weitere Reisen im Whodunit-Train. Wenn schwelgerische Bilder von leicht bekleideten Frauen auf Parkplätzen euer Ding sind, dann kommt ihr an THE LAST SHOWGIRL nicht vorbei. Warum der Film trotz mangelnder Story gut funktioniert und warum das Ganze nicht wirklich ein Comeback für Pamela Anderson ist, erklären euch MO und Sandro im Finale der Folge. Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!
Das Gebiet Belchenfluh/Chilchzimmersattel ist ein beliebtes Ausflugsziel im Oberbaselbiet. Weil die Parkplätze an schönen Wochenenden überfüllt sind, soll ab Herbst ein Kleinbus zwischen Eptingen und Langenbruck verkehren. Diese Pläne hat Baselland Tourismus. Ausserdem Thema: · Migros schliesst Bäckerei in Münchenstein · FC Basel holt Verteidiger zurück · Basler Tennisspieler Henry Bernet Nummer 1 bei den Junioren
Büren: Mit mehreren Jahren Verspätung haben die Bauarbeiten für die Renaturierung des Siechenbachs gestartet; Seeland: So reagieren Landwirte auf eine Mitteilungspflicht für Pflanzenschutzmittel, die der Bund einführen will
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit dem CUPRA Born durch El Born - Pulsierendes Viertel gibt Modell seinen Namen und seine DNA Der eine oder andere weiß, dass der Seat-Konzern, zu dem auch Cupra gehört, seine Autos gerne nach Orten benennt. So wurde der Cupra Formentor nach dem Cap Formentor auf Mallorca benannt, der Namensgeber des Cupra Tavascan ist ein Ort in den Pyrenäen. Um den Namen für den Born zu finden, mussten die Kreativen nur um die Ecke schauen. In das historische Stadtviertel El Born in Barcelona. Im Mittelalter handelten dort Kaufleute miteinander – heute reihen sich Restaurants, Bars und kleine Geschäfte aneinander. Vor allem junge Kreative fühlen sich hier zu Hause – Einheimische wie Gäste. Sie essen, trinken, feiern. Gemeinsam inmitten des historischen Stadtviertels El Born in Barcelona. Für den Fall, dass SIE sich dort mal umschauen möchten – hier sind ein paar Insidertipps. Elektrisierende Atmosphäre Am Samstagabend ist das Barleben in El Born ist in vollem Gange. Etwa im Tapas-Restaurant El Set. Wer Glück hat, ergattert noch einen der heiß begehrten Tische an der Carrer de l'Esparteria. Oder in der Mariposa Negra Bar am Plaza de les Olles. Man kann sich auch einfach treiben und das Viertel auf sich wirken lassen. Die Atmosphäre fühlt sich auffallend anders und elektrisierend an. Top Tipps zu Barcelonas Szeneviertel El Born In den engen Gassen von El Born kommen dem E-Modell Curpa Born vor allem seine Wendigkeit und die Fahrassistenzsysteme zugute. So ermöglicht es der neue Remote Park Assist beispielsweise, das Einparkmanöver mit dem Smartphone zu beenden – und über den Trained Parking Assist kann der CUPRA Born VZ lernen, an festgelegten Parkplätzen, wie vor dem einen Lieblingsrestaurant in El Born, einzuparken. Kunst und Konzerte Doch El Born bietet noch mehr. Das Viertel ist geprägt von etlichen inhabergeführten Shops und jungen Talenten, die ihrer künstlerischen Leidenschaft hier freien Lauf lassen können. Fast an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken – von Gemälden über Schmuck bis hin zu Straßenkonzerten. Und auch im Inneren des Born kann man Sound genießen. Für den richtigen Soundtrack für die laue Sommernacht in El Born sorgt das optionale High-Fidelity-Audiosystem mit zehn Lautsprechern, das in Zusammenarbeit mit Sennheiser entwickelt wurde. Und wer jetzt Lust hat, die Umgebung der katalanischen Hauptstadt zu erkunden, der kann – nach einen kurzen Ladestopp unweit des bekannten Parc de la Ciutadella, auf die Piste gehen. Voll geladen kommt der Born bis zu 599 Kilometer weit. Das kann somit eine sehr ausgedehnte Rundfahrt werden. Und die kann natürlich auch wieder in El Born enden! Alle Fotos: SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Jan-Henrik Lange gesprochen, einem BAFA-Unternehmensberater mit Schwerpunkt Fuhrpark und Nachhaltigkeit. Jan-Henrik hilft Unternehmen, ihre Flotten wirtschaftlicher, effizienter und nachhaltiger aufzustellen – von der Beschaffung über das Schadenmanagement bis hin zur Car Policy. Dabei stößt er immer wieder auf die gleichen Herausforderungen und Mythen rund um die Elektrifizierung von Flotten. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage, ob es 2025 noch möglich ist, einen Fuhrpark „nebenbei“ zu managen. Jan-Henrik sieht hier eine klare Trennlinie: Während kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Fahrzeugen oft noch improvisieren, wird es ab einer gewissen Größe schnell komplex. „Die Anforderungen werden immer größer. Wir haben eine Gesetzgebung, eine Teilbürokratie, die wir auch nicht ganz abschaffen“, erklärt er. Die richtige Strategie sei entscheidend – und dazu gehört eine strukturierte Datenerfassung. Eine gepflegte Excel-Liste könne für kleine Flotten bereits eine solide Basis sein, während größere Unternehmen zunehmend auf spezialisierte Software und Dienstleister setzen sollten. Ein weiteres großes Thema: die Kostenfrage. Viele Unternehmen fürchten hohe Investitionen bei der Umstellung auf Elektroautos. Doch in der Gesamtbetrachtung – der sogenannten TCO (Total Cost of Ownership) – sieht das Bild anders aus. „In der TCO-Betrachtung ist es jetzt schon so, dass E-Autos günstiger fahren als Verbrenner“, so Jan-Henrik. Gerade bei Wartung und Verschleiß seien Einsparungen möglich. „Ölwechsel, Filter, teure Inspektionen – all das fällt weg.“ Hinzu kommt: Die steigende CO₂-Steuer wird Diesel und Benzin weiter verteuern, während Ladekosten – besonders am Firmenstandort oder zu Hause – oft deutlich niedriger sind. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Elektrifizierung ist die Akzeptanz der Mitarbeitenden. Hier begegnet ihm oft Vorbehalte, die sich bei genauer Betrachtung als unbegründet erweisen. „Gefühlt haben wir in Deutschland nur noch Außendienstler – keiner arbeitet mehr, alle fahren nur noch Auto“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Wenn man dann nachhakt, wie viele Kilometer tatsächlich täglich gefahren werden, stellt sich meist heraus: Die Reichweiten moderner Elektroautos reichen völlig aus. Dazu kommen steuerliche Vorteile, die viele Dienstwagenfahrer erst auf den zweiten Blick wahrnehmen. „200 Euro netto mehr im Monat durch niedrigere Versteuerung – das ist eine Gehaltserhöhung, ohne dass der Arbeitgeber mehr zahlen muss.“ Neben finanziellen Vorteilen bietet die Elektrifizierung auch strategische Chancen für Unternehmen. Wer seine Flotte frühzeitig umstellt, kann CO₂-Ziele erreichen, gesetzliche Berichtspflichten erfüllen und sich dadurch sogar bessere Kreditkonditionen sichern. Projekte wie PV-überdachte Parkplätze zeigen, wie Unternehmen Mobilität mit Energieautarkie verknüpfen können. Jan-Henrik sieht hier einen klaren Trend: „Wir haben in den letzten Jahren so eine tolle Ladeinfrastruktur bekommen – sie wird immer besser.“ Und für Unternehmen, die die Umstellung angehen wollen, gibt es sogar Fördermöglichkeiten: „Meine Beratungsleistung ist in einigen Regionen Deutschlands bis zu 80 Prozent förderfähig.“ Das Gespräch mit Jan-Henrik zeigt: Elektrifizierung ist kein Selbstzweck, sondern eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung, die Unternehmen langfristig Vorteile bringt. Nun aber genug der Vorworte – hören wir direkt rein in unser Gespräch.
Am Donnerstag wurde das Parkhaus Central am Rand der St.Galler Altstadt eröffnet. Von den 614 Parkplätzen sind 330 öffentlich. Durch die neue Verfügbarkeit von unterirdischen Parkplätzen wurden 114 Parkplätze an der Oberfläche gestrichen. Das kommt nicht überall gut an. Weitere Themen: · Gemeinderat Glarus kürzt Budget 2025 und trifft Entscheide zu gemeindeeigenen Liegenschaften. · Neue Steuersoftware im Kanton Thurgau. · Laborbesuch im Institut für zelluläre Biologie und Immunologie Thurgau in Kreuzlingen.
In dieser Folge zu Gast: Daniel Resch, Bezirksvorsteher von Döbling, Wiens 19. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem Bezirkschef neben anderen interessanten Bezirksthemen über eine spannende Wende beim Radweg in der Krottenbachstraße: Wegen des Ärgers um dadurch verlorengegangene Parkplätze entstand nämlich die Idee, dass möglicherweise auf dem Radweg in der Nacht geparkt werden soll.
Der neue Bundesrat heisst Martin Pfister. Der St. Galler Kandidat Markus Ritter hat den Sprung in die Landesregierung heute Morgen verpasst. In seiner Heimatstadt Altstätten ist man enttäuscht. Markus Ritter nimmt es sportlich. Weitere Themen: · Stadt St. Gallen verlegt mehr Parkplätze unter die Erde. · Bündner Regierung präsentiert Gegenvorschlag zur Ruhegehalts-Initiative. · Analyse zeigt Handlungsbedarf im Gefängnis Cazis Tignez.
Themen: Deichöffnung gibt Blick aufs Wasser frei +++ Sporthalle in Lamstedt mit neuem Namen: "Bernhard-Riemke-Sporthalle" +++ Cuxhaven: Rund 200 Parkplätze fallen Ende März weg - Filialbetreiber von Kaufland sucht schon Mitmieter und einen Filialleiter. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Wer von den Schauspielstars hat im wahren Leben mit wem angebandelt? Wer war vor seiner Karriere Bauarbeiter und hat Parkplätze asphaltiert? Warum hat Tori Spelling beim Casting gelogen? Wer hatte eine heimliche Affaire? Wer eine weniger hemliche? Und was war das eigentlich für ein Duschverbot in der WG von Jason Priestly und Brad Pitt. Alle Fragen zur erfolgreichsten Teenagerserie der 90er werden hier beantwortet und noch mehr!
Wer von den Schauspielstars hat im wahren Leben mit wem angebandelt? Wer war vor seiner Karriere Bauarbeiter und hat Parkplätze asphaltiert? Warum hat Tori Spelling beim Casting gelogen? Wer hatte eine heimliche Affaire? Wer eine weniger hemliche? Und was war das eigentlich für ein Duschverbot in der WG von Jason Priestly und Brad Pitt. Alle Fragen zur erfolgreichsten Teenagerserie der 90er werden hier beantwortet und noch mehr!
Das Ende von Skype ist auf Anfang Mai beschlossen. Microsoft zieht Skype den Stecker- dem allerersten Programm für Internettelefonie, welches 2003 auf den Markt kam. Grund für das Aus: Kaum jemand benutzt es noch. +++ Weiteres Thema: Cargobikes sind immer beliebter, doch es fehlt an Parkplätzen.
344 Schon fast wieder März, schon wieder fast Frühjahr - und liebe Führungskraft, wie lief es dieses Jahr mit den Mitarbeitergesprächen? Wenn ihr diese Zeilen lest oder sie euch per meiner lieblichen Stimme im hauseigenen Podcast ins Ohr säuseln lasst, bin ich, Gott-sei-Dank, erneut für ein paar Tage in meine bayrische Heimat geflüchtet. Ende mit dem Elend, dass mir tagtäglich in Berlin entgegenspringt. Wohnungsnot überall, der ehemalige Westen, wenn sie nicht nur kleine Hundehütten mit Garten gebaut haben, hört meistens nach zwei oder maximal vier Etagen auf. Im durch renovierten Osten ist meistens zwischen fünf oder sechs Etagen Schluss. Der Plattenbau, sollte man ihn wahlweise noch finden bzw. bewohnen können, hatte auch nur zehn oder zwölf Etagen. Und dann überall Dinge, die tagein, tagaus nicht funktionieren. Nicht mal im Ansatz! Die BVG, ein Milliardengrab im öffentlichen Nahverkehr, muss sich in Videos und Online-Auftritten selbst auf die Schippe nehmen, um zu überleben. Ohne Subventionen würde hier nichts mehr fahren, von Gewinn keine Spur. Und wenn der Straßenverkehr mal halbwegs laufen würde, kann sicherlich ein Neubau einer Radspur beidseitig dem Verkehr das morgendlich-gestresste Lächeln aus dem Gesicht geschlagen werden. Bildungsmisere, fehlender Wasserdruck, keine Parkplätze und bald die meisten Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst - und das alles bekommen wir anderen Bundesländer, abzüglich Brandenburg, die sind in Kooperation mit Berlin genauso inkompetent, wie die Hauptstadt, für unseren erzwungenen Länderfinanzausgleich. Austritt nicht vorgesehen. Schade eigentlich, Berlin-Brandenburg würden uns nicht fehlen! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Die Stadt Luzern hat zusammen mit der Energieversorgerin EWL fünf mögliche Standorte für unterirdische See-Energie-Zentralen festgelegt. Sie sollen vor allem unter Sport- oder Parkplätzen realisiert werden. Die Anlagen sind nötig, um die Seewärme grossflächig nutzen zu können. Weiter in der Sendung: · Pension naht: Nach 15 Jahren an der Spitze der SOB tritt Direktor Thomas Küchler ab. · Aus für Musical-Firma: Die Circomedia AG, die Produktionen im Le Théâtre in Emmen LU aufgeführt hat, wird aufgelöst.
Immer wieder hört man davon, dass sich Russland in unseren Bundestagswahlkampf einmischt. Mit gezielter Desinformation. Jetzt gibt es einen weiteren Fall, der das offenbar bestätigt. Allerdings nicht im Internet. Sondern auf unseren Parkplätzen. Angeblich wurden Leute beauftragt, hunderte Autos zu sabotieren und dabei so zu tun, als wären sie Klimaaktivisten.
Schweizer Grossstädte: Immer weniger Parkplätze, über hunderttausend Unternehmen suchen Nachfolge, Basel bereitet sich auf den «Eurovision Song Contest» vor
Es landet immer noch zu viel Hauskehricht im öffentlichen Abfall. Die Stadt Winterthur hat deshalb vor drei Monaten eine Kampagne lanciert, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Passiert ist allerdings zu wenig. Nun will die Stadt strengere Massnahmen treffen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich fördert klimafreundliche Heizungen mit 61 Millionen Franken. · Von den fünf grössten Schweizer Städten hat Zürich In den letzten zehn Jahren am meisten Parkplätze abgebaut.
Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege, betont die Bedeutung von Unternehmenskultur und Integrität für langfristigen Erfolg. "Würden Sie Ihr Portemonnaie in einem Meeting liegen lassen?" Diese Frage offenbart mehr über Unternehmenskultur als Finanzberichte, erklärt Böhmer. Er unterscheidet zwischen "Hochglanz-CEOs", die kurzfristig agieren, und "Outsider-CEOs", die langfristige Perspektiven verfolgen und Unternehmen stabil durch Krisen führen. Böhmer hält weiche Faktoren wie Kundenorientierung und Mitarbeiterführung für entscheidend. "Wer bekommt die besten Parkplätze - Vorstand oder Kunden?" Diese Details spiegeln Unternehmenswerte wider. Transparenz und ehrliche Kommunikation seien wichtig, reichten aber ohne stimmige Fundamentaldaten nicht aus. Unternehmen mit strategischen Wettbewerbsvorteilen können sich nachhaltig behaupten. Die Diskussion hebt hervor, wie Investoren gezielt auf Integrität und strategische Vorteile achten sollten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. "Eine langfristige Perspektive zahlt sich aus, besonders in Krisenzeiten", so Böhmer. Mehr dazu in diesem Podcast! ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zum aktuellen Frankfurter Investmentblog: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/heiko-boehmer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
Der Kanton Baselstadt kauft von Novartis vier Parzellen und Liegenschaften, darunter auch das Horburg-Parkhaus. Darin sollen neu auch Anwohnerinnen und Anwohner parkieren können. Heute ist es nur Novartismitarbeitenden zugänglich. Ausserdem Thema: · Stadionumbau St. Jakob kann weiter geplant werden · Fahrplanwechsel bei der BVB bringt mehr Nachtnetz · Waschbären sind in der Region
Sven und Torsten Weidemann (@komissarov95 auf Bsky) nehmen euch wieder mit über den Teich und berichten über das Eishockey in Nordamerika. Dieses Mal (tatsächlich) mit einem besonderen Blick auf Mo Seider, eine besondere Arena in Detroit, einem Spieler auf Rekordjagd für die Ewigkeit und den besten Tipps, wo man in Florida günstig parkt oder sogar an Freikarten kommt. Ihr könnt uns unterstützen unter www.steady.de/eiszeitfm. Eiszeit FM sind Philipp Koehl und Sven Metzger. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Heute geht es um einen Masterplan Parken, den die Hamburger SPD überraschend vorgestellt hat. Weitere Themen: Drama um eine junge Frau in S-Bahn-Gleisen, neue Zahlen zur Flüchtlingspolitik – und die Trainerfrage beim HSV wird schwieriger zu beantworten.
Seit knapp drei Monaten werden die weissen, unbegrenzten Parkplätze in Winterthur in Blaue Zonen umgewandelt. Damit sollen Pendlerinnen und Pendler nicht mehr ihr Auto den ganzen Tag gratis parkieren können. Erste Erfahrungen: Das Hauptziel wurde erreicht. Dafür taucht ein neues Problem auf. Weitere Themen: · Antisemitische Vorfälle bei Konzert der israelischen Sängerin Eden Golan in Zürich · SBB passen Projekt für Brüttnertunnel an · Viertelstundentakt zwischen Schaffhausen und Thayngen
In Ausgabe 92 machen wir einen einen Rückblick anlässlich der Klimakonferenz COP 29 und der erwartbar mageren Ergebnisse an den Beginn des Jahres 2024. Wo sind wir damals gestanden in betreff Klimaschutz und Maßnahmen gegen die Klimakrise und was hat das Jahrdiesbezüglich dann gebracht. Kleiner Spoiler: wenig Gutes. In der Sendung "Frag die Science Busters live" auf Radio FM4 vom 15.1.2024 haben Kabarettist Martin Puntigam, der Astronom Florian Freistetter und Thomas Brudermann, Prof. für Innovations- & Nachhaltigkeitsforschung an der Uni Graz besprochen, ob lokale Kipppunkte besser sind als globale, warum man beim Klima nicht von Rekorden sprechen sollte, was eine Kippunktkaskade ist, wie lange es dauert, das Grönlandeis wieder nachfrieren zu lassen, dass man nur einmal aussterben kann, warum es auch positive Kipppunkte gibt, ob Devestment im Kampf gegen die Klimakatastrophe helfen kann, wie die zeit war, als man Klimaaktivismus noch als Klimaterrorismus denunzieren konnte, ob es tatsächlich sowas wie Klimaterrorismus einmal geben könnte, wie lange noch Zeit ist, um das Schlimmste zu verhindern, warum Rahmenbedingungen so wichtig sind, ob es hilft, die Fahrt in die Arbeit zur Arbeitszeit dazuzuzählen, was die Auflösung von Parkplätze bewirken kann, wie katholisch Klimaschutzkonzepte sein dürfen, ob man noch eine Flasche Schnaps auf Ex trinken soll, wenn man danach zum Trinken aufhören möchte, ob der Veganerwitz der Schwiegermutterwitz des 21. Jahrhunderts ist & ob Overshoot ein verschollen geglaubter Roman von Karl May-Roman ist.
Parkplätze verschwinden. Sie werden durch Grünanlagen, Radwege oder breitere Gehwege ersetzt. Das passiert in vielen Kommunen. Oft stößt das auf Widerstand von Autobesitzern. Wie viel Platz sollen parkende Autos noch haben? Autorin: Lisa Rauschenberger Von WDR 5.
Zentrale Highlights, die dich erwarten: Martins "Call-to-Action": Was jede*r von uns tun kann, um den Wandel aktiv zu unterstützen. Ein Blick hinter die Kulissen: Welche Herausforderungen und Chancen er bei der üstra erlebt hat. Die Stadt als Lebensraum: Warum weniger Autos in Städten mehr Lebensqualität bedeuten. Technologische Innovationen: Wie neue Mobilitätsdienste wie Sharing-Angebote die Zukunft prägen können. Beraterblick: Wie Martin Städte dabei unterstützt, Mobilität für alle zugänglich und effizient zu gestalten. Katjas Plädoyer für Mut: Warum jetzt die Zeit ist, alte Strukturen aufzubrechen und Neues zu wagen. Ihre Vision einer Mobilitätswende: Warum es Zeit ist, das Auto als Standard zu hinterfragen und eine gerechtere Mobilität für alle zu schaffen. Intersektionalität als Schlüssel: Wie Mobilität Frauen, Kinder, ältere Menschen und marginalisierte Gruppen besser einbeziehen kann. Storytelling für den Wandel: Inspirierende Beispiele, wie Mobilität positive Veränderungen in Städten weltweit bewirkt hat. Persönliche Mission: Warum Katja sich Tag für Tag für eine menschenzentrierte Mobilität einsetzt. Zentrale Themen und Erkenntnisse aus dem Gespräch **HannoverMobil: Ein visionäres Konzept** Röhrleef schildert die Entstehung des ersten Mobilitätspakets in Hannover 2004. Die Idee war revolutionär: Eine Karte bündelte Zugang zu ÖPNV, Carsharing, Mietwagen und mehr. Ziel war, eine echte Alternative zum privaten Auto zu schaffen. Doch die Umsetzung stieß auf technische und kulturelle Grenzen. **Kooperation statt Konkurrenz** Eine überraschende Erkenntnis: Auch innerhalb des öffentlichen Verkehrs gab es Widerstände gegen Kooperation. Taxiunternehmen und ÖPNV-Anbieter konkurrierten oft anstatt zu kooperieren. Röhrleef sieht darin eine verpasste Chance, Kernkompetenzen zu bündeln und kundenorientierte Lösungen zu schaffen. **Technologische Entwicklung: Chance und Hürde** Röhrleef reflektiert, wie technologische Fortschritte wie Apps und Mobilitätsplattformen heute helfen könnten, was damals noch analog und erklärungsbedürftig war. Dennoch bleibt die Integration unterschiedlicher Anbieter schwierig, da oft eine klare Geschäftsstrategie fehlt. **Kulturelle Barrieren** Das Gespräch zeigt, wie schwer es ist, Menschen von neuen Mobilitätskonzepten zu überzeugen. Routinen, Sicherheitsbedenken und die Bequemlichkeit des Autos erschweren den Umstieg. Röhrleef betont, dass ohne ein Umdenken und faire Rahmenbedingungen – etwa höhere Parkkosten – Alternativen wenig Chancen haben. **Die Zukunft der Mobilität: Vision und Realität** Röhrleef bleibt trotz der Herausforderungen optimistisch. Er sieht Potenzial in Mobilitätsbudgets für Arbeitnehmer*innen und stärker integrierten Angeboten. Entscheidend sei, dass Mobilitätslösungen echte Mehrwerte bieten, die über einfache Bündelungen hinausgehen, etwa Versicherungen oder Mobilitätsgarantien. **Intersektionalität als Mobilitätsansatz** Diehl betont, dass Mobilität nicht isoliert betrachtet werden kann. Sie plädiert für einen Ansatz, der Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen – Frauen, Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen – stärker einbezieht. Mobilität muss sozial gerecht und inklusiv gestaltet sein, um allen Zugang zu ermöglichen. **Lebensqualität als Argument** Eine der überraschenden Einsichten: Die Mobilitätswende wird oft auf CO₂-Einsparungen reduziert. Diehl argumentiert jedoch, dass der Fokus auf Lebensqualität, Sicherheit und Teilhabe der Bevölkerung stärker wirken könnte, um Akzeptanz und Engagement zu fördern. **Systemische Privilegien des Autos** Das Gespräch verdeutlicht, dass das Auto nicht nur durch Bequemlichkeit attraktiv bleibt, sondern vor allem durch strukturelle Vorteile: niedrige Kosten für Parkplätze, milliardenschwere Subventionen und jahrzehntelangen Ausbau autogerechter Infrastruktur. Diese Ungleichheit hemmt den Wandel hin zu alternativen Verkehrsmitteln.
Rund um das Länderspiel Schweiz-Serbien kam es am Freitagabend in Zürich zu diversen Polizeieinsätzen. Nach Provokationen kontrollierte die Polizei im Stadion diverse Zuschauer. Einzelne wurden weggewiesen. Nach dem Spiel fiel ein BMW-Fahrer vor dem Letzigrund auf. Weitere Themen: · Stadt und Kanton Zürich tauschen sich zu Finanzierung von Tram Affoltern aus. · 30 Parkplätze an der Seestrasse in Thalwil werden doch nicht abgebaut. · Der Landwirtschaftssimulator, das erfolgreichste Videospiel der Schweiz, wird in Schlieren programmiert. Was macht den Erfolg aus?
Die Deutschen haben immer mehr Autos, gleichzeitig reduzieren viele Kommunen die öffentlichen Parkplätze. Denn unter anderem Radfahrer und Fußgänger erheben Anspruch auf Raum. Aber es gibt nicht nur Streit ums Parken, sondern auch kreative Lösungen. Rauschenberger, Lisa www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Geschäftsführer eines KMU aus Meilen im Kanton Zürich ist verärgert. Seit einem Jahr tropft es von der Decke seines Büros. Wenn es regnet, seien es rund zehn Liter am Tag, erzählt er. Sie müssten das Wasser mit grossen Behältern auffangen. Bei Kundenbesuchen stopften sie die Löcher mit Wegwerfwindeln. Die Verwaltung, Wincasa, schickte ab und zu Fachleute vorbei. Das Problem wurde aber nicht behoben. Seit Monaten geschieht nun gar nichts mehr. Wincasa reagiert weder auf Mails noch auf eingeschriebene Briefe. Erst als sich das Konsumentenmagazin «Espresso» einschaltet, geht es vorwärts. Weitere Themen: - «Darf ich nach dem Prämienaufschlag die Police kündigen?» - QR-Code-Betrug auch auf Parkplätzen in der Deutschschweiz
Der globale UNO-Migrationspakt soll von der Schweiz nicht unterzeichnet werden. Das hat der Ständerat entschieden. Der Bundesrat möchte das Papier, das Massnahmen festhält, um die Migration grenzüberschreitend zu ordnen, schon länger unterzeichnen. Weshalb konnte er den Ständerat nicht überzeugen? Weitere Themen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz verurteilt: Sie habe zu Unrecht einen bosnischstämmigen Familienvater ausgewiesen, der wegen Drogenhandels verurteilt wurde. Das Urteil dürfte Wasser auf die Mühlen der Kritiker des Strassburger Gerichtshofs sein. In Frankreich sind Parkplätze grosser Supermärkte immer öfter überdacht - mit Solarmodulen. Geplant und gebaut werden diese Projekte von einer Tochterfirma der Schweizer Stromproduzentin Axpo. Weshalb baut die Axpo solche Anlagen nicht auch in der Schweiz?
ONKel fISCH bieten kostenlose Parkplätze für die letzte Ferien-Freizeit des Sommers. Mit liberaler Streetart, fast verbotenen Zeitschriften und ziemlich fiehlen Bildungslücken. Von Onkel Fisch.
An heißen Sommertagen heizen sich Straßen, Parkplätze und andere asphaltierte Flächen so stark auf, dass sie zur Gefahr für die Gesundheit werden. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat deswegen 190 deutsche Städte einem Hitze-Check unterzogen und spricht ein besorgniserregendes Zeugnis aus: "Es werden nach wie vor mehr als 50 Hektar pro Tag versiegelt", sagt Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. Besonders beunruhigend: Viele Städte wissen nicht einmal, wie schlimm das Problem bei ihnen ist. "Das ist ein Unding", sagt Metz. Das Interview mit Barbara Metz können Sie gekürzt auch auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian HerrmannSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jochen stand im Stau. Dort kam ihm eine tolle neue "Marktlücken-Idee". Eine Erfindung, wie wir uns in Stresssituationen herunterfahren können. Etienne war in Bad Segeberg - an der Freilichtbühne. Saß auf den wohl unbequemsten Bänken Deutschlands und ließ sich von Alexander Klaws beglücken. Erkenntnis: Adler hören nicht immer aufs Wort und Parkplätze gibt es dort reichlich. George will mehr unter Menschen gehen und hat ein Geschenk für Etiennes Mama.Unterstützt uns gern bei Patreon Wir sagen Danke!Unsere Webseite mit jede Menge Merch. https://www.podcastohnerichtigennamen.deUnser True Crime Podcast: https://steadyhq.com/de/vorn/ oder hier: https://shows.acast.com/vorn-verbrechen-ohne-richtigen-namenUnsere Rabatte und wichtige Links https://linktr.ee/podcastohnenamenWIR BAUEN WAS! Werbung: Besten Dank an KOEMPF24 unserem neuen Kooperationspartner.www.koempf24.de und www.koempf24.chAlle Infos: bit.ly/3WZq5n2 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die einsame Bucht ist überfüllt, Rollkoffer rattern durch die pittoreske Altstadt, am Strand reiht sich ein Hotel ans nächste und die Parkplätze sind voll mit Leihwagen. Für viele Orte wird Tourismus zum Problem, weil zu viele kommen - Overtourism nennt sich das und bringt Gedränge in die Gassen, Müll in die Natur und nimmt den Einheimischen bezahlbaren Wohnraum. Immer mehr Menschen wehren sich gegen die Flut an Urlaubern, wollen ihre Orte zurück. Tourismus ja, aber doch nicht so. Doch wie lässt sich das Phänomen zurückdrehen? Liegt es womöglich in der Natur des Touristen, dass er genau das zerstört, weswegen er kommt? Darüber sprechen wir mit Friedrich Idam aus dem überfüllten Hallstatt in Österreich, Overtourism-Experte Torsten Kirstges, unserem Spanien-Korrespondenten Hans-Günter Kellner und Robert Keller, der den Tourismus mithilfe von KI regulieren will.
Are you ready, are you ready? Pe, Ah, Uh, El….. Er, Ih… Vielleicht starten wir doch lieber wie gehabt in diese neue Folge mit dem (noch) Radprofi Rick Zabel – let´s go! Wir starten direkt brisant – denn normalerweise ist es Rick, der Paul nachts um zwei Uhr anruft – und zwar oft nackt. Heute ist es andersherum, und für so viel kann ich bürgen: Alle waren vollständig gekleidet. Und schon überstürzen sich die Themen, wie es sich für eine gute Folge AWFNR gehört! Und ab geht die Plauderei, zunächst wird in Erinnerungen geschwelgt, Erinnerungen an Ricks Besuch in den USA vor zwei Jahren. Bei einer epischen Fahrradtour entlang des Santa Ana Rivers bis hoch zum Hollywood-Sign. Mit einer Pause beim Great White Restaurant. Apropos Restaurant: Ist Ripke jetzt Gastronom oder was hat Rick da bei Insta gesehen? Wir hören einen kleinen Exkurs zur Entstehungsgeschichte des PCH - dem PARI CLUB HOUSE. Eine kleine Einheit in einer Strip-Mall, direkt am Pacific Coast Highway. Vier Jahre – und ein paar Snitch-Moves – später hat nicht nur Rick den Überblick verloren, denn mittlerweile versteckt sich hinter fast jeder Tür der Mall ein Ripkesches Kuriositätenkabinett. Aber im Ernst: Mit der vierten von fünf Einheiten eröffnet Paul nun auch die RIPKYTCHEN am PCH, eine Art Küchenstudio zum schnibbeln, brutzeln und rumhängen. Vielleicht nicht die schlauste Idee, aber definitiv ein Herzensprojekt. Aber auch im Kleinkrieg um die Parkplätze vor Ort war die Übernahme der Einheit strategisch von Relevanz. Parkplatz um Parkplatz und die ganze Welt wird abgeschleppt. Jetzt aber mal zum Gast der Folge: Rick. Nach 13 Jahren Radprofi wollen Paul und Rick mal über Radsport reden - denn in ihrer Freundschaft hat das eigentlich selten eine Rolle gespielt. Eine Sache die auch für Rick immer wichtig war: Zwar auch in der Bubble abzunerden, aber halt nicht nur dort. Denn gerade neben dem Radsport hat Rick sich als Mensch gefunden, und darüber soll es heute ein bisschen gehen. Denn - wie der Titel dieser Folge es schon verrät - Rick beendet eine Woche nach Veröffentlichung dieser Folge nach 13 Jahren seine professionelle Rad Karriere. Wieso, weshalb, warum – und was hat das mit Joseph Blackmore zu tun? Hört selbst! Auch ein kurzes Hamburg Recap darf nicht fehlen: Paul kann sich zwar nicht mehr ganz erinnern (er ist direkt aus dem Club zum Community-Ride gestolpert) aber die kleine Gruppenausfahrt wurde durch eine Story von Kai Pflaume, Jan Ullrich, Rick und Paul größer als ein Tour de France Peloton. Die Hamburger Rad-Community hat auf jeden Fall abgeliefert. Damit Rick in seinem neuen Beruf als – ja was überhaupt? - nicht langweilig wird, hat Paul direkt eine Idee. Nachdem Paul und ein paar Mitstreiter in Roth den Hass vieler aus der Triathlon-Szene auf sich gezogen haben, wollen sie dieses Jahr ein Alternativprogramm organisieren. Für alle, die Triathlon gut finden, aber Regel halt nicht. Die Challenge Krün. Faszination Triathlon, irgendwie ist sie da, irgendwie aber auch ganz fern. Grundlage für ein tieferes Gespräch über Training und Talent bietete es in jedem Fall. Aber zurück zur Aufgabe: Um fit zu werden für die Langdistanz in Krün will Paul im Juni jeden Tag trainieren – und daraus natürlich auch eine Community-Challenge machen. Bei Rick weckt das zunächst kostspielige Erinnerungen. In den USA war er sich sehr sehr sicher, Paul im 100-Meter Schwimmen schlagen zu können – und verwettete kurzerhand die Rechnung des Abendessens im Nobu. Das Restaurant bekannt für exzellente japanische Küche - Paparazzi-Abschüsse auf dem Restaurantparkplatz. 2400 Dollar ärmer musste Rick sich eingestehen: Den Mund hat er bissl zu voll genommen. Schon beim Einschwimmen hat Leo gemerkt: Der hat den Mund mal wieder zu voll genommen. Zurück zur Wette. Paul Ripke aus Heidelberg wettet: You can not outtrain Paul Ripke. Wer 30 Tage im Juni jeden Tag mehr als Ripke trainiert, bekommt 1000€. Challenge accepted?