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Knuffig sieht der kleine Hafenschlepper "Stier" aus und erinnert mit seiner Form eher an eine Badewanne als an einen typischen Schiffsrumpf. Aber obwohl er so klein ist, zieht und schiebt er Schiffe, die zigmal größer sind als er, gekonnt und vorsichtig in Schleusen und bugsiert sie zu ihren Liegeplätzen. Fingerspitzengefühl und Umsichtigkeit sind hierbei unerlässlich. Das und noch viel mehr Hafenfeeling lassen sich in der Seestadt Bremerhaven vom Wasser und von Land aus erleben.
In dieser Folge ist Matthias Morr zu Gast. Der Hamburger produziert seit 2009 Videos zum Thema Kreuzfahrten und Schiffe. In der ersten Zeit hat er sich Schiffstester genannt. Heute geht er auf die Schiffe, bewaffnet mit seinem Equipment und filmt alles was für ihn spannend und interessant ist. Das schneidet er dann zu Videos zusammen, die er auf seinen YouTube Kanal stellt. Es ist mehr als nur ein Job, es ist ein Leidenschaft und die Liebe zur Seefahrt. Was aus dieser Leidenschaft mittlerweile alles entstanden ist, wie seine Drehs genau ablaufen und was er gerne an seine Zuseher vermitteln möchte, das hört ihr in dieser Folge.
Welche Ziele verfolgt Washington mit seiner militärischen Eskalation in der Karibik?Ein Kommentar von Rainer Rupp.Geht es um Drogenbekämpfung oder Regimewechsel in Venezuela? Die in die Region entsandten großen US-Kriegsschiffe sind für die angebliche Bekämpfung des Drogenterrorismus wenig geeignet, dafür umso mehr für militärische See-zu-Land-Operationen. Eine Analyse der jüngsten Entwicklungen zeigt, dass die US-Präsenz nicht nur eine Machtdemonstration darstellt, sondern auch rechtliche und geopolitische Grenzen austestet, bzw. bereits überschritten hat.Die Vereinigten Staaten haben in der südlichen Karibik eine beispiellose militärische Präsenz mit fragwürdigen Zielen aufgebaut. Offiziell dient sie dem Kampf gegen südamerikanische Drogenkartelle, die Washington zu Terror-Organisationen deklariert hat, z. B. gegen die venezolanische „Tren de Aragua“ und gegen das mexikanische „Sinaloa-Kartell“.Mit der Entsendung von acht hochgerüsteten Kriegsschiffen, einem atomgetriebenen U-Boot und über 4.500 Soldaten und Marines – darunter 2.200 Marines der 22nd Marine Expeditionary Unit (MEU) – signalisiert die Trump-Administration eine massive Machtdemonstration in der Region. Diese Flotte umfasst nicht nur Lenkwaffenzerstörer und -Kreuzer, sondern auch amphibische Angriffsschiffe, die speziell für Landoperationen ausgelegt sind.Diese Zusammensetzung der Flotte, auf die wir weiter unten zu sprechen kommen, deutet auf weitreichendere strategische Ziele hin, die über die offiziell angegebene Bekämpfung von „Narko-Terrorismus“ hinausgehen. Zudem wird die Präsenz der US-Schiffe durch US-Aufklärungsflugzeuge wie vom Typ P-8 Poseidon unterstützt, was im Ernstfall auch präzise Schläge gegen Landziele ermöglicht.Insbesondere die speziellen Fähigkeiten dieser Flotte machen sie zu einem idealen Instrument für eine rapide Machtprojektion oder Landeoperation. Dabei käme z.B. eine räumlich begrenzte Landoperationen in Frage, wobei US-Marines einen Küstenabschnitt gegen feindlichen Widerstand unter eigene Kontrolle bringen und dabei von See her mit allen vorhandenen Mitteln, inklusive Artillerie, Raketen und von den auf Schiffen stationierten Kampfhubschraubern unterstützt werden.Die US-Marines sind eine Spezialtruppe, die für solche Einsätze besonders ausgebildet ist. Admiral Daryl Caudle, Chef der Marineoperationen, erklärte am 28. August 2025 in Norfolk, Virginia, dass die aktuell in der Karibik eingesetzten US-Schiffe Teil einer „venezolanischen Operation und Mission“ seien, angeblich um den Drogenhandel zu bekämpfen. Eine genaue Zielsetzung der Operation sei geheim. Aber diese dürfte unschwer zu erraten sein.Die eingesetzten Schiffsklassen und ihre militärischen FähigkeitenDie von der US-Marine in der Karibik stationierte Flotte besteht aus Schiffen, deren Fähigkeiten für weitreichende militärische Operationen ausgelegt sind. Die eingesetzten Schiffe umfassen folgende Klassen:...https://apolut.net/militarische-eskalation-in-der-karibik-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Minship steuert nun schon seit 1975 tonnenschwere Schiffe über die Weltmeere – sie ist Bayerns einzige Hochseereederei. Zum 50-jährigen Jubiläum besuchen wir Chef Matthias M. Ruttmann in der Firmenzentrale in Schnaittenbach, dem Katamaran. Er erzählt uns seine Geschichte und wie ein Anruf seines Vaters alles veränderte.
Im Hafenkonzert-Podcast geht es dieses Mal um ein ganz besonderes Schiff: die "Atair" – unterwegs im Auftrag der Wissenschaft. Sie gehört zum Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg. Gerade ist sie von ihrer Sommerreise zurückgekehrt. Wir sind an Bord des Forschungs- und Vermessungsschiffes zu Gast, sprechen mit dem Präsidenten des BSH, dem Kapitän des Schiffes, der Laborleiterin und und einem Berufstaucher – über das BSH, Vermessung, Umweltschutz, Hightech unter Wasser und das Leben an Bord. Die Themen im Einzelnen:
Pirat im Dienst der Königin - Francis Drake, geboren 1543, begann als Sklavenhändler. Dann plünderte er spanische Schiffe und Küstenstädte, umsegelte dabei die Welt und schlug sogar noch die mächtigste spanische Flotte aller Zeiten, die legendäre Armada, in die Flucht. Francis Drake wurde Englands Nationalheld, eine Art Robin Hood der Ozeane. Von Brigitte Kohn (BR 2009)
Rabea Rogge ist die erste deutsche Frau im All und in diesem ausführlichen Interview erzählt sie, wie sie vom Forschungsschiff vor Westafrika über autonome Schiffe in der Arktis schließlich ins All flog. Wir sprechen über ihre wissenschaftliche Arbeit, das Astronautentraining bei SpaceX, Raumkrankheit, das Leben in der Schwerelosigkeit und warum der Weltraum kein Ort mehr nur für „Supermenschen“ ist. Rabea nimmt uns mit in den Alltag einer Raumfahrtmission, erklärt ihre Forschung zu Mensch-Maschine-Interaktion, spricht offen über Rückschläge, Verantwortung und öffentliche Wahrnehmung und inspiriert mit einer klaren Botschaft: "Groß zu träumen braucht mehr Mut als Kritik zu üben."
Helge Heynold liest: Dämmerung in der Stadt - von Ernst Stadler
In dieser Folge reist Miriam wieder nach Dänemark – diesmal ganz in den Norden, nach Nordjütland. Dort, wo sich Nordsee und Ostsee begegnen, wo Sand und Wind die Landschaft formen und wo das Licht eine ganz eigene Stimmung schafft.Miriam besucht Orte voller Geschichte und Atmosphäre: Sie steigt auf Dänemarks zweithöchsten Leuchtturm, spricht mit einem ehemaligen EZB-Sprecher, der heute durch die Dünenlandschaften Skagens führt, besucht Orte, die einst Treffpunkte einer berühmten Künstlerkolonie waren, und einen Falkner, der mit riesigen Greifvögeln arbeitet. Es geht um seltene Zugvögel, versandete Kirchen, gestrandete Schiffe – und um eine Region, in der die Natur seit Jahrhunderten den Alltag prägt. Ach ja, und natürlich um das besondere Licht des Nordens, das einst KünstlerInnen aus den Großstädten anzog und bis heute nicht nur Gemälde, sondern auch das Lebensgefühl der Region prägt! Wer noch mehr Dänemark-Feeling möchte: In Folge WW398 reiste Miriam auf die Ostseeinseln Lolland-Falster.Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterstützt durch die Politik der Regierungen, technologische Weiterentwicklungen und die Anstrengungen der Verbraucher, die Co2-Emissionen zu reduzieren, wird der EV-Markt erheblich wachsen. Aber es gibt auch eine hohe Volatilität des Marktes, hauptsächlich durch schwankende Subventionen und die Einführung neuer Technologien. Angesichts dessen müssen die Betreiber von Ladepunkten die Kapazität der Ladestationen flexibel an das erwartete Wachstum und den Ladebedarf anpassen. Hierüber sprechen wir mit Dr. Jörg Heuer, Gründer und CEO von EcoG. Über Dr. Jörg Heuer Dr. Jörg Heuer ist Mitbegründer und CEO des Scale-up-Unternehmens EcoG, das das marktführende Betriebssystem für Gleichstrom-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge anbietet. Seit 2008 leitet er mit seinem Team den Bereich vernetzte E-Mobilität der Siemens AG und hat den Markt für das Laden von Elektrofahrzeugen dreimal beschleunigt: Er hat zusammen mit VW den ersten serienmäßigen Gleichstromlader auf Basis von ISO15118 entwickelt, in Zusammenarbeit mit Volvo Trucks den Standard für das automatisierte Laden von Nutzfahrzeugen, OPPCharge, definiert und zusammen mit Porsche das Hochleistungsladen eingeführt. Jörg hat einen Doktortitel in Elektrotechnik. Über EcoG Die integrierten Hardware- und Softwareprodukte von EcoG werden es Herstellern und Unternehmen ermöglichen, eine Standardladelösung für schwere Elektrofahrzeuge wie Lastwagen, Busse und Schiffe zu entwickeln. Das Unternehmen hat eine SEOC-Karte entwickelt, die MCS-Funktionen unterstützt, und hat mit mehr als 60 Partnern zusammengearbeitet, darunter Hersteller von Konvertern und Ladesteckern, um die Hersteller von Ladestationen bei der Markteinführung ihrer MCS-Ladeserie zu unterstützen.
Helge Heynold liest: Legien - von Timo Brandt
PnP-Spezial Im Sternenkrieg werden Schiffe geklaut, Leute sauer gemacht, todesgehämmert, Heckflossen zerschossen und irgendwas passiert mit einem Riesenlaser. Klingt kriegerisch, oder? Podcast herunterladen
Die Lyrikerin Daniela Danz machte eine Reise auf einem Containerschiff im Baltikum. Die riesigen Schiffe und gewaltigen Frachthäfen inspirierten sie zu Gedichten, die sie jetzt in ihrem neuen Lyrikband veröffentlicht. Er trägt den Titel „Portolan“ nach den alten Seefahrerkarten aus dem Mittelalter. Wie immer in den Gedichten von Daniela Danz spielen neben aktuellen Bezügen auch Geschichte und Mytholgie eine wichtige Rolle.
In dieser Folge sprechen wir über die wohl bekannteste Figur der UFO-Szene: Bob Lazar. Was ist dran an seinen Aussagen zur außerirdischen Technologie? Außerdem geht es um ein außergewöhnliches Konzept: Gedankensteuerung bei UFOs – werden diese Schiffe wirklich durch Bewusstsein gelenkt? Und wenn ja, welche Rolle spielen die Wesen an Bord?Zum Schluss werfen wir einen Blick in die Zukunft: Das Projekt Hyperion – ein Generationenraumschiff, das eines Tages die Menschheit zu einem neuen Heimatplaneten bringen könnte. Vision oder Notwendigkeit?Der Havas: https://youtube.com/@derhavas?si=KEYlEUslfJ5q-DFv UFO #BobLazar #Gedankenkontrolle #Hyperion #ZukunftDerMenschheit #JWRPodcast #Außerirdische #UAP #Aliens #Technologie #Generationenschiff----------------------------------------------------------------------------------------
Außerdem: Schiffe und Fähren - Wirklich soviel besser als Fliegen? (11:21) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Breite Reifen, mehr Tempo - Neue Formel für's Fahrrad?; Hitzeschutz in kleinen Kommunen; Wie geht weniger Plastik?; Serious Games - Mit Computerspielen Wissen vermitteln; Corona - Können wir daran einen Haken machen?; Endometriose - Frankreich geht voran mit neuer Strategie und Speicheltests; Schiffe und Fähren - Wirklich so viel besser als Fliegen?; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Sie sind immer zur Stelle, wenn im Hamburger Hafen Container gelöscht, Stückgut verladen oder Massengüter umgeschlagen werden: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesamthafenbetriebs Hamburg (GHB). Seit 75 Jahren organisiert der GHB Arbeitskräfte für den Hamburger Hafen – flexibel, tarifgebunden und im Schulterschluss zwischen Gewerkschaften und Hafenwirtschaft. In dieser Ausgabe des Hamburger Hafenkonzerts blicken wir auf die Geschichte und die Zukunft dieser besonderen Einrichtung: Wie funktioniert das Modell Gesamthafenbetrieb heute? Welche Rolle spielt es im Wettbewerb der Häfen? Und wie verändert sich die Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Automatisierung? Neben Geschäftsführer Martin Pieper kommen auch Mitarbeitende zu Wort – von der Nachwuchskraft Kevin Kowalski bis zum erfahrenen Hafenarbeiter Martin Rohlfs. Historische Hörspiel-Szenen geben Einblick in die Arbeitskämpfe früherer Jahrzehnte. Und auch die Rolle des GHB als Ausbildungsbetrieb wird beleuchtet. Die Themen im Einzelnen:
Die US-Küstenwache meldet verstärkte Aktivitäten chinesischer Forschungseisbrecher in der Arktis und überwachte an einem Tag fünf Schiffe in der Region.
20 Jahre Deutsches Auswandererhaus Mehr als sieben Millionen Menschen aus ganz Europa sind im 19. und 20. Jahrhundert über Bremerhaven ausgewandert - vor allem in die USA, aber zum Beispiel auch nach Australien. Im Deutschen Auswandererhaus sind viele tausend Lebensläufe von Auswanderinnen und Auswanderern dokumentiert. Besucherinnen und Besucher können die Geschichte der eigenen Familie recherchieren. Vor genau 20 Jahren wurde dieses erste Migrationsmuseum in Deutschland eröffnet. Wie hat sich das Haus bis heute verändert? Und was ist für die Zukunft des Deutschen Auswandererhauses geplant? Moderation: Kerstin von Stürmer Die Themen im Überblick: Gespräch mit Direktorin Dr. Simone Blaschka Rückblick auf die Eröffnung vor 20 Jahren Was bedeutet die Migration damals für Europa? Martha Hüner – Lebensgeschichte einer Auswanderin Das Auswandererhaus für Kinder und Jugendliche Die Suche nach Verwandtschaft Das Auswandererhaus heute Pläne für die Zukunft
Der russische Auslandsgeheimdienst hat eine Warnung veröffentlicht, laut der britische Geheimdienste angeblich planen, verdeckte Aktionen gegen Tanker mit russischem Öl durchzuführen, um den NATO-Staaten einen Vorwand zu geben, die Ostsee für diese Schiffe zu sperren. Das wäre ein Kriegsgrund für Russland.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Mit der Veröffentlichung von Erklärungen von Geheimdiensten bin ich normalerweise vorsichtig, weil eine der vielen Aufgaben von Geheimdiensten naturgemäß auch Desinformation ist. Aber bei der aktuellen Erklärung des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR mache ich eine Ausnahme, denn sie passt exakt in ein Szenario, vor dem ich schon länger warne.Im Mai habe ich berichtet, wie europäische Staaten offenbar versuchen, in der Ostsee einen Vorfall zu provozieren, bei dem Russland Gewalt anwenden muss, um russische Schiffe oder Schiffe mit russischer Ladung vor der Piraterie europäischer Staaten zu schützen. Die westlichen Medien lenken dabei den Fokus schon lange auf die sogenannte „Schattenflotte“, die Russlands Öl exportiert. Es wird suggeriert, diese Schiffe seien veraltet, unsicher und nicht versichert, was Unsinn ist, aber den Blick der Öffentlichkeit auf das Thema lenkt. Sollte es zu einem „Unfall“ inklusive einer Ölpest in der Ostsee kommen, wäre die Öffentlichkeit darüber nicht überrascht und bereit, Russland dessen zu beschuldigen.Unsinn sind die Behauptungen der westlichen Medien über die Schiffe deshalb, weil diese Schiffe überall auf den Weltmeeren unterwegs waren, was die westlichen Medien jedoch nie als gefährlich bezeichnet haben, bevor sie ihre Kampagne gegen die „Schattenflotte“ gestartet haben. Und versichert sind die Schiffe auch, allerdings nicht bei westlichen Versicherungsgesellschaften, weil es denen durch die Sanktionen verboten ist, die Schiffe zu versichern. Der Westen hat mit seinen Sanktionen also selbst ein Problem geschaffen, für das er nun Russland die Schuld geben will.Die Meldung des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR passt exakt zu diesen Plänen, weshalb ich sie zur Information übersetzt habe, denn ein solches Szenario, in dem der Westen unter einem Vorwand die Ostsee für russische Schiffe oder Schiffe mit russischer Ladung zu sperren versucht, dürfte für Russland ein Kriegsgrund sein.Beginn der Übersetzung:Britische Geheimdienste bereiten eine ökologische Katastrophe in internationalen Gewässern vorDie Pressestelle des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation berichtet, dass die britischen Geheimdienste nach Informationen des SVR planen, NATO-Verbündete in einen Großangriff auf die „Schattenflotte“ einzubeziehen.Laut Londons Plan soll die Kampagne durch einen spektakulären Vorfall mit einem oder mehreren Tankern ausgelöst werden. Der Plan sieht einen groß angelegten Sabotageakt vor, dessen Schäden es ermöglichen, den Transport russischen Öls zur Bedrohung für die gesamte internationale Schifffahrt zu erklären. Dies gibt dem Westen mehr Handlungsspielraum bei der Wahl der Gegenmaßnahmen. Im Extremfall könnte das die Festsetzung „verdächtiger“ Schiffe in internationalen Gewässern und deren Eskortierung zu NATO-Häfen beinhalten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Podcast-Episode fällt aus dem gewohnten Rahmen, denn sie besteht vor allem aus einem Gespräch mit dem Schweizer Kreuzfahrt-Experten und Analysten Thomas P. Illes. Getroffen habe ich Thomas in Genua, wo wir uns über das Bild der Kreuzfahrt in den allgemeinen Medien ausgetauscht haben. Thomas P. Illes und Franz Neumeier teilen nicht nur die Begeisterung für Schiffe, insbesondere Kreuzfahrtschiffe, sondern auch die Frustration darüber, wie die Kreuzfahrt in den allgemeinen Medien oft dargestellt wird. Häufig ist das prinzipiell ablehnend, vorurteilsbehaftet und vor allem immer wieder mit sehr schlecht recherchierten Fakten und fehlender Einordnung. In dieser Podcast-Episode diskutieren wir darüber, was da genau in vielen allgemeinen Medien passiert und versuchen zu ergründen, warum das so ist – und wie sich daran etwas ändern ließe. Unser Gast, Thomas P. Illes, ist Inhaber und CEO der Schweizer Unternehmens- und Kommunikationsberatung Thilles Consulting GmbH für diverse Branchen, aber mit besonderem Schwerpunkt auf Schifffahrt und Hochsee-Touristik. Außerdem ist er als Kongressmoderator, Hochschuldozent und Coach tätig. Und Thomas P. Illes hat auch einen journalistischen Hintergrund als Autor und Fotograf. In der Aftershow greifen wir das Thema noch einmal in der gewohnten Podcast-Runde mit Jerome Brunelle und Franz Neumeier auf und beleuchten die Fragen aus dem Blickwinkel von Jerome als eher einem Beobachte von außen, der zwar ebenfalls einen medialen Hintergrund als Radiomoderator hat, aber nicht im Alltag in der Kreuzfahrtbranche verwurzelt ist. Das gibt dem Thema noch einmal eine interessante, andere Perspektive. Die After-Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie [exklusiv für unsere Unterstützer via Steady](https://steadyhq.com/de/cruisetricks-podcast/about), das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine [genaue Anleitung](https://get.steadyhq.help/hc/de/articles/360002251118), wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Werbefrei hören den Podcast all diejenigen von Ihnen, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Den Podcast und die After-Show gibt es deshalb für Steady-Abonnenten an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed bei Steady – siehe oben.
Alle an Bord – Inklusion im Wassersport Segeln, Rudern, Paddeln - Hamburg ist ein wahres Wassersport-Paradies. Aber wie gut können auch Menschen mit Behinderung bei alledem mitmachen? Mittlerweile gibt es viele inklusive Angebote. Mit viel Engagement werden zum Beispiel Segelkurse für Blinde und Sehbehinderte organisiert. Bei Regatten segeln Menschen mit und ohne Behinderungen auf der Außenalster. Wir begleiten Hamburgerinnen und Hamburger, die mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen Wassersport machen – ob mit dem Wakeboard, im Segel- oder Ruderboot, auf dem SUP Board oder beim Schwimmen. Moderation: Antonia Reiff und Petra Volquardsen Die Themen im Überblick: Inklusiver Schwimmkurs beim Eidelstedter Sportverein Segeln für Blinde und Sehbehinderte auf der Außenalster Sven Jürgensen, Gründer des Vereins "Wir sind wir – Inclusion in Sailing" im Gespräch Trainingsangebot "FunFari" im Ruderverein Favorite Hammonia Segelkurs der Bugenhagenschule Alsterdorf Wakeboarden mit Querschnittlähmung: Extremsportler Antonio Hömpler Test: Wie barrierefrei ist die frisch renovierte Alsterschwimmhalle für eine blinde Schwimmerin? SUP Workshop des Vereins "Nature Guides" für Menschen mit Amputationen am Goldbekhaus Weltmeisterinnen im Inklusions-Segeln: Regattaseglerinnen Silke Basedow und Nadine Löschke
Bei einem Besuch des britischen Flugzeugträgers HSM Prince of Wales vor Australien erklärte Großbritanniens Verteidigungsminister Healey, dass das Königreich im Fall einer Invasion Chinas in Taiwan bereit sei, zu kämpfen. Auch die amerikanische Marine bringt ihre Schiffe auf Vordermann. Wann und ob der Tag X im Indopazifik kommt, bleibt abzuwarten. Eine Zahl steht im Raum: 2027.
Helge Heynold liest: Chinesisches Drachensteigen - von Oskar Loerke
Heute werfen wir einen Blick auf eine Innovation, die das Leben auf dem Wasser nicht nur nachhaltiger, sondern auch angenehmer macht. Mein Gast ist Thomas Logisch, Gründer und Visionär hinter tom logisch, einem Unternehmen, das seit über 20 Jahren Lösungen für Yachten, Hausboote und Schiffe entwickelt, die natürliche Ressourcen schonen und die Umwelt schützen. Mit enteron®, der kleinsten zertifizierten biologischen Abwasseraufbereitungsanlage, setzt tom logisch Maßstäbe in der umweltfreundlichen Nutzung von Wasser, Wind und Sonnenenergie – an Bord und darüber hinaus.Wie diese Technologien funktionieren, welche Herausforderungen es gab und wie sie langfristig unsere Weltmeere und das Leben auf dem Wasser verändern können, erfahren wir in dieser Folge. Thomas, was hat dich inspiriert, tom logisch zu gründen und dich auf nachhaltige Technologien für Yachten und Hausboote zu spezialisieren?
Meeresforschung findet nicht nur auf dem Wasser statt, sondern auch am Schreibtisch, im Tauchanzug oder unter dem Mikroskop. In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts zeigen wir, wie eng Wissenschaft und Meeresschutz zusammenhängen – und wie innovativ der Norden dabei unterwegs ist. Wir begleiten Forschende des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie, die mithilfe von Satellitendaten Veränderungen in Nord- und Ostsee dokumentieren. Wir treffen Taucherinnen und Taucher, die Seegraswiesen neu anpflanzen – ein natürlicher Schutz gegen Erosion und CO₂. Und wir berichten vom Hamburger Projekt „BlueMat“, das mithilfe von Wasser nachhaltige Materialien entwickelt. Dazu blicken wir auf eine internationale Übung zur Seenotrettung, bei der KI-Kameras, neue Rettungswesten und LED-Leuchten getestet wurden – für mehr Sichtbarkeit und schnellere Hilfe bei Sturm und Dunkelheit. Außerdem: eine historische Rekonstruktion des Schiffsunglücks der „Melanie Schulte“ im Jahr 1952 und eine neue Ausstellung über Frauen in der Meeresforschung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg. Die Themen im Überblick:
In dieser Episode sprechen wir mit Katrin Birr, der geschäftsführenden Gesellschafterin der Gebrüder Friedrich GmbH & Co. KG, einer Werft in Kiel. Katrin ist die vierte Generation in ihrer Familie, die in diesem Betrieb arbeitet, der sich seit seiner Gründung durch ihren Urgroßvater kontinuierlich weiterentwickelt hat. In der Folge erfahren wir von der aktuellen Lage der Werft, die sich besonders mit der Umrüstung und Wartung von öffentlichen Einsatzschiffen befasst. Durch den wachsenden Druck zur CO2-Neutralität in der Schifffahrt stehen hierbei viele Herausforderungen im Raum. Wir diskutieren die Trends in der Schifffahrt, insbesondere welche Herausforderungen und Chancen sich aus der Notwendigkeit ergeben, die Schiffe nachhaltiger zu gestalten. Katrin betont die Bedeutung der Regulierungen auf europäischer Ebene, die besagen, dass alles, was die Gewässer befahren kann, bis 2045 klimaneutral sein muss. Dies betrifft insbesondere die Wartungsintervalle und die Instandhaltungsstrategien, die herkömmlichen Hochseeschiffen Anwendung finden. Die Werft sieht sich in der komfortablen Position, aufgrund ihrer regionalen Ausrichtung und Spezialisierung, in einem weniger intensiven Wettbewerb von großen internationalen Neubauwerften. Besonders spannend wird das Gespräch, als Katrin erläutert, wie die Gebrüder Friedrich GmbH & Co. KG innovative Lösungen wie Foiling-Technologien für kleinere Passagierschiffe untersucht, um den Energieverbrauch zu minimieren. Im Rahmen der Diskussion über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Schifffahrt wird auch ein selbst entwickeltes Pumpfoil vorgestellt, das in der Werft entwickelt wurde. Katrin und ihr Team haben die Möglichkeit genutzt, aktuelle Technologien in den Bereichen Foiling und Elektroantriebe zu erforschen und testen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die „Neuwerk“ trägt den Namen eines Hamburger Stadtteils und ist ein echtes Multitalent: Sie schleppt havarierte Schiffe, bekämpft Ölteppiche, löscht Brände auf See – und rettet Menschen. In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts sind wir an Bord des Mehrzweckschiffs, das in Cuxhaven stationiert ist und zur maritimen Notfallflotte des Bundes gehört. Wir sprechen mit Kapitän Jan Conrads über das Leben an Bord, gefährliche Einsätze und das Vertrauen in klassische Seemannschaft trotz modernster Technik. Auch mit an Bord: Paula Marschner, Auszubildende zur Schiffsmechanikerin, und Thomas Schütze, Schiffskoch mit Seele und Kartoffelsuppe. Zudem werfen wir einen Blick in die Zukunft: Neue Hightech-Schiffe mit LNG-Antrieb und Hubschrauberlandeplatz sollen bald die Arbeit übernehmen – doch die Herausforderungen in Nord- und Ostsee nehmen zu: Cyberangriffe, Schattenflotten und Umweltgefahren fordern neue Konzepte. Ein Blick hinter die Kulissen einer schwimmenden Sicherheitszentrale – rund um die Uhr im Einsatz für sichere Schifffahrt und intakte Küsten. Mehr zum Hamburger Hafenkonzert unter ndr.de/hafenkonzert
Helge Heynold liest: Historisch Museum Amsterdam - von Michael Speier
Heute mit Einstein und seiner Theorie, einem Bett als Boot und natürlich mt der Maus. Von WDR.
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Zeiten, in denen manch einer die Ostsee vom Strandkorb aus mit einer "lauwarmen Badewanne" verwechselt hat, sind vorbei. Das ruhige Wasser spiegelt für den Politikwissenschaftler Sebastian Bruns etwas ganz anderes wider: "In der Ostsee sehen wir wie unter dem Brennglas die Geopolitik im 21. Jahrhundert", sagt der Marine-Experte des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel.Ein Blick auf die Landkarte zeigt: Von den neun Ostsee-Anrainern sind acht Staaten Mitglieder der Nato. Dazu kommt Russland, das neben seiner Küstenline bei Sankt Peterburg auch über die Exklave Kaliningrad verfügt. Zu Zeiten des Kalten Krieges sicherte die Nato in der Ostsee die Freiheit der Seewege vor dem Warschauer Pakt, erinnert Bruns im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Heute geht es nicht nur um internationales Seerecht, sondern vor allem um den Schutz kritischer Infrastruktur, also um Pipelines, Windparks und Unterseekabel.Ganz zentral an dieser neuen Lage ist der Umgang mit hybriden Bedrohungen, etwa mit der russischen Schattenflotte: Die veralteten Schiffe, die nach und nach auf Sanktionslisten der EU landen, stehen nicht nur im Fokus, weil Putin auf diese Weise seine Kriegswirtschaft versorgt: "Wir gehen davon aus, dass diese Schiffe auch für andere Aktivitäten genutzt werden", erklärt Bruns. Spionage mit Drohnen und Sabotage an Unterseekabeln sieht er als zentrale Gefahren, denn die Ostsee ist enorm wichtig für die europäische Energie- und Datensicherheit. Diese neuen Gefahren haben auch den Fokus des Nato-Manövers "Baltic Operations" verändert, an dem dieses Jahr 9000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern beteiligt sind. Die Übungen in der Ostsee seien viel komplexer, sagt Bruns: "Es geht um komplizierte U-Boot-Jagdmanöver und um die Einbindung von Heer und Luftwaffe". Die Nato-Übung hat Anfang Juni in Rostock begonnen. Dort ist seit Ende 2024 die "Commander Task Force Baltic" angesiedelt, ein taktisches Hauptquartier, das von der Deutschen Marine geführt wird. Deutschland hat die größte Marine aller Nato-Staaten im Ostseeraum. "Daraus leiten wir eine Verantwortung ab", sagt Bruns - nicht ohne zu betonen, dass das "amerikanische Commitment" für die europäischen Partner von großer Bedeutung ist. Denn - und auch hier zeigt sich die Geopolitik des 21. Jahrhunderts - der Schwerpunkt der USA liegt immer stärker auf dem Pazifik: "Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Amerikaner jetzt Ernst machen mit ihrem Fokus auf China", warnt Bruns.Das Ziel: Mehr Verantwortung tragen, die USA aber trotzdem im Boot behalten. "Wir müssen schneller ausrüsten und aufrüsten, sichtbarer sein, ohne die Fahne zu sehr in den Wind zu halten", erklärt Bruns. Dabei sollte man aber eines nicht vergessen: Es dauert lange, Schiffe zu beschaffen und Besatzungen zu trainieren. Denn bei der maritimen Sicherheit, so der Experte, sei der Fortschritt kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 12. Juni 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die letzte Folge mit Jan und David: Es zeigt sich nicht nur, ob hier eine Freundschaft entstanden ist, sondern auch, ob die beiden Promis Lebensträume haben und was Schiffe mit Straftaten zu tun haben. Was? Jetzt in die letzte Folge "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" hören! Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/SWR1_Meilensteine (00:57): Freundschaft und persönliche Verbindungen (01:52): Kreativität und Inspiration (04:00): Musiktrends und KI (05:59): Hafengeburtstag (07:57): Heimat (09:59): Essen (11:51): Bootsführerschein (13:58): Gefahren auf See (19:21): Herausforderungen des Musikgeschäfts (24:28): Lebensweisheiten (30:11): Kulturelle Identität und europäische Gemeinschaft (39:15): Wein und Kulinarik (43:02): Freundschaft
Die Zeiten, in denen manch einer die Ostsee vom Strandkorb aus mit einer "lauwarmen Badewanne" verwechselt hat, sind vorbei. Das ruhige Wasser spiegelt für den Politikwissenschaftler Sebastian Bruns etwas ganz anderes wider: "In der Ostsee sehen wir wie unter dem Brennglas die Geopolitik im 21. Jahrhundert", sagt der Marine-Experte des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel.Ein Blick auf die Landkarte zeigt: Von den neun Ostsee-Anrainern sind acht Staaten Mitglieder der Nato. Dazu kommt Russland, das neben seiner Küstenline bei Sankt Peterburg auch über die Exklave Kaliningrad verfügt. Zu Zeiten des Kalten Krieges sicherte die Nato in der Ostsee die Freiheit der Seewege vor dem Warschauer Pakt, erinnert Bruns im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Heute geht es nicht nur um internationales Seerecht, sondern vor allem um den Schutz kritischer Infrastruktur, also um Pipelines, Windparks und Unterseekabel.Ganz zentral an dieser neuen Lage ist der Umgang mit hybriden Bedrohungen, etwa mit der russischen Schattenflotte: Die veralteten Schiffe, die nach und nach auf Sanktionslisten der EU landen, stehen nicht nur im Fokus, weil Putin auf diese Weise seine Kriegswirtschaft versorgt: "Wir gehen davon aus, dass diese Schiffe auch für andere Aktivitäten genutzt werden", erklärt Bruns. Spionage mit Drohnen und Sabotage an Unterseekabeln sieht er als zentrale Gefahren, denn die Ostsee ist enorm wichtig für die europäische Energie- und Datensicherheit. Diese neuen Gefahren haben auch den Fokus des Nato-Manövers "Baltic Operations" verändert, an dem dieses Jahr 9000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern beteiligt sind. Die Übungen in der Ostsee seien viel komplexer, sagt Bruns: "Es geht um komplizierte U-Boot-Jagdmanöver und um die Einbindung von Heer und Luftwaffe". Die Nato-Übung hat Anfang Juni in Rostock begonnen. Dort ist seit Ende 2024 die "Commander Task Force Baltic" angesiedelt, ein taktisches Hauptquartier, das von der Deutschen Marine geführt wird. Deutschland hat die größte Marine aller Nato-Staaten im Ostseeraum. "Daraus leiten wir eine Verantwortung ab", sagt Bruns - nicht ohne zu betonen, dass das "amerikanische Commitment" für die europäischen Partner von großer Bedeutung ist. Denn - und auch hier zeigt sich die Geopolitik des 21. Jahrhunderts - der Schwerpunkt der USA liegt immer stärker auf dem Pazifik: "Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Amerikaner jetzt Ernst machen mit ihrem Fokus auf China", warnt Bruns.Das Ziel: Mehr Verantwortung tragen, die USA aber trotzdem im Boot behalten. "Wir müssen schneller ausrüsten und aufrüsten, sichtbarer sein, ohne die Fahne zu sehr in den Wind zu halten", erklärt Bruns. Dabei sollte man aber eines nicht vergessen: Es dauert lange, Schiffe zu beschaffen und Besatzungen zu trainieren. Denn bei der maritimen Sicherheit, so der Experte, sei der Fortschritt kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie funktioniert ein Schiffshebewerk? In Niederfinow in Brandenburg steht neben dem ältesten noch arbeitenden Schiffshebewerk Deutschlands auch das modernste in Europa. Die helfen Schiffen dabei, eine 36-Meter-Stufe zu überwinden. Eine Art Aufzug für Schiffe! Welche Mechanik dahinter steckt und was die beiden Schiffshebewerke unterscheidet, findet André bei seinem Besuch vor Ort heraus.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Ferngesteuerte Binnenschiffe: Ist künftig der "Sehmann" am Ruder? Binnenschiffe könnten künftig aus der Ferne gesteuert werden, der "Sehmann" ersetzt den klassischen Kapitän an Bord. Welche Vorteile bietet die Fernsteuerung für die Binnenschifffahrt? Können Sicherheit und Effizienz tatsächlich gesteigert werden? Und was bedeutet das für die Arbeitsplätze der Schifffahrt? - Ist interoperabel wirklich akzeptabel? Apple geht gegen EU-Vorgaben vor – Apple wehrt sich gegen EU-Vorgaben zur Öffnung wichtiger iOS-Schnittstellen und warnt vor Sicherheitsrisiken. Sind Apples Bedenken berechtigt oder nur Widerstand gegen Regulierung? Wie weit sollte Interoperabilität gehen? Und welche Folgen hätte eine vollständige Öffnung für Nutzer? - Aufmüpfige KI: Werden uns neue Modelle langsam gefährlich? Neue KI-Modelle zeigen unerwartetes Verhalten und widersetzen sich dem Abschalten. Ist das ein Zeichen für echte Intelligenz oder nur programmierte Simulation? Welche Risiken bergen solche Verhaltensweisen? Und wie können wir KI-Systeme sicher kontrollieren? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Ferngesteuerte Binnenschiffe: Ist künftig der "Sehmann" am Ruder? Binnenschiffe könnten künftig aus der Ferne gesteuert werden, der "Sehmann" ersetzt den klassischen Kapitän an Bord. Welche Vorteile bietet die Fernsteuerung für die Binnenschifffahrt? Können Sicherheit und Effizienz tatsächlich gesteigert werden? Und was bedeutet das für die Arbeitsplätze der Schifffahrt? - Ist interoperabel wirklich akzeptabel? Apple geht gegen EU-Vorgaben vor – Apple wehrt sich gegen EU-Vorgaben zur Öffnung wichtiger iOS-Schnittstellen und warnt vor Sicherheitsrisiken. Sind Apples Bedenken berechtigt oder nur Widerstand gegen Regulierung? Wie weit sollte Interoperabilität gehen? Und welche Folgen hätte eine vollständige Öffnung für Nutzer? - Aufmüpfige KI: Werden uns neue Modelle langsam gefährlich? Neue KI-Modelle zeigen unerwartetes Verhalten und widersetzen sich dem Abschalten. Ist das ein Zeichen für echte Intelligenz oder nur programmierte Simulation? Welche Risiken bergen solche Verhaltensweisen? Und wie können wir KI-Systeme sicher kontrollieren? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Ein neuer Themenweg im St. Galler Rheintal zeigt, wie die Industrie der Region Reichtum brachte. Der Weg zwischen Rheineck und Rüthi ist 40 Kilometer lang. Weitere Themen: · Ortsplanung Serletta Süd in St. Moritz wird nicht vor Bundesgericht gezogen. · Auf dem Untersee und Rhein fahren die Schiffe grösstenteils wieder. · Glarner Denkmalpflege erhält für sieben Umbauprojekte Geld vom Kanton. · In Appenzell Innerrhoden flammt die Diskussion über die Rechtsform des Gesundheitszentrums neu auf.
8 Staaten, 12 Schiffe, 470 Soldaten. Bei einer fünftägigen Nato-Mission üben sie Ende März in der Ostsee die Zusammenarbeit. Und sie testen Methoden, um Unterwasserkabel und Pipelines am Meeresgrund vor vermeintlicher russischer Sabotage zu schützen. Unser Redaktor Dennis Frasch durfte mit an Bord eines der Schiffe. Gast: Dennis Frasch, Redaktor Host: Sarah Ziegler Bilder vom Nato-Manöver Reise findest du in unserer [Reportage](https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag/report-und-debatte/hybrider-krieg-in-der-ostsee-eine-woche-im-manoever-mit-der-nato-ld.1877848). Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus.](https://abo.nzz.ch/25072651_031579/?trco=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&tpcc=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&gad_source=1&gad_campaignid=22316833831&gbraid=0AAAAA-7q_79v3u3SQ3_1OsKUSWI2TigOM&gclid=EAIaIQobChMIhcjNjoSRjQMVsoCDBx3WCRAlEAAYASAAEgL1mPD_BwE)
Im aktuellen Gespräch mit Alois und Oliver gab Prof. Dr. Oliver Niggemann spannende Einblicke in seine Forschung rund um Künstliche Intelligenz für technische Systeme und Materialwissenschaften.Er forscht an sogenannten cyberphysischen Systemen – das sind physische Systeme wie Autos, Schiffe oder Züge, die durch KI und Computer gesteuert werden. Besonders betont wurde der wachsende Stellenwert von Dual-Use-Technologien: Innovationen, die sowohl zivil als auch militärisch eingesetzt werden können.Ein paar spannende Highlights aus dem Gespräch:
Signalgeber führen Schiffe in sicherer Dunkelheit... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtturm CC BY-SA 4.0 Musik: LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days CC BY-SA 3.0
Am 6. Dezember 1917 verwandelt sich der Hafen von Halifax in ein apokalyptisches Inferno – ausgelöst durch die Kollision zweier Schiffe, von denen eines eine tödliche Fracht an Bord hat, von der niemand weiß. Die Explosion gilt bis heute als die größte menschengemachte Detonation vor dem Atomzeitalter und reißt tausende Menschen in den Tod. In dieser Folge rekonstruieren wir die dramatischen Stunden vor der Katastrophe, sprechen über Verantwortung, heldenhafte Taten und die bis heute spürbaren Folgen für Kanada. Und wir fragen uns: Wer hat diese schicksalshafte Kollision zu verantworten?Hier geht es zum neuen Quiz-Podcast.……Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend……Folgenbild: Ein Blick über das zerstörte Viertel Richmond in Halifax, Nova Scotia, nach der Halifax-Explosion – mit Blick auf die gegenüberliegende Seite des Hafens in Richtung Dartmouth. Der Dampfer Imo, eines der beiden Schiffe, deren Kollision die Explosion auslöste, ist auf der gegenüberliegenden Hafenseite auf Grund gelaufen zu sehen – Halifax nach dem 6. Dezember 1917.……LITERATURCuthbertson, K.: (2017). The Halifax Explosion: Canada's worst disaster.McMichael, R.:: ABC Radio. (2018, December 5). This week in history: The Halifax Explosion. ABC. https://www.abc.net.au/listen/programs/nightlife/this-week-in-history-the-halifax-explosion/10600148.......UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert.…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa, warnt der Copernicus-Klimadienst der EU. 2024 erlebte Europa das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders im Südosten des Kontinents war es außergewöhnlich heiß und trocken. Auch die Ozeane heizen sich zunehmend auf. Eine Studie zeigt: Die Zahl der Tage mit extremer Hitze an der Meeresoberfläche hat sich seit den 1940er-Jahren verdreifacht. Nahezu die Hälfte aller marinen Hitzewellen zwischen 2000 und 2020 wäre ohne den menschengemachten Klimawandel gar nicht aufgetreten. Historischer Kurswechsel auf See: Ab 2028 sollen Reedereien weltweit mindestens 100 US-Dollar pro Tonne CO2 zahlen – es sei denn, ihre Schiffe fahren mit umweltfreundlicherem Treibstoff. Darauf einigten sich die 176 Mitgliedsstaaten der UN-Schifffahrtsorganisation IMO. Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Das Mittelmeer ist seit der Antike ein Sammelbecken für Piraten und Seeräuber. Mit der Verbreitung des Islam kommt ab dem 8. Jahrhundert eine neue Bedrohung hinzu: muslimische Korsaren. Sie plündern und brandschatzen die Küstenstädte Italiens, Spaniens und Frankreichs und gelangen später sogar bis nach Island und Irland. Dabei haben sie es neben den Reichtümern der Städte noch auf etwas anderes abgesehen: Männer, Frauen und Jugendliche werden zu Tausenden auf die Schiffe beladen und auf den Sklavenmärkten Nordafrikas verkauft. Einer, der ständig für neue "Ware” sorgt, ist Hayreddin Barbarossa. Er ist der gefürchtetste aller Korsaren. Sein Ruf eilt ihm voraus und auch heute noch wechseln sich die Zuschreibungen ab: Gemeiner Pirat oder Nationalheld?
Die Explosion der Nord-Stream-Pipeline 2022 war erst der Anfang. Seitdem kommt es immer wieder zu Beschädigungen von Strom- und Datenkabeln in der Ostsee. Sicherheitsexperten nennen das Kriegsführung am Meeresgrund. EU und NATO rüsten sich dagegen. Hahn, Marten www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Dass T-Shirts, Handies, Avocados und, natürlich, Klopapier ständig verfügbar sind, ist ein kleines Wunder der Logistik. Wie Flieger (unter uns Passagieren!), Schiffe, Lkws & die Bahn die moderne Wirtschaft möglich machen, erklärt der Logistik-Prof Reinhard Koether.Reinhard Koether ist Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München und beschäftigt sich dort mit Logistik und Industrieller Produktion. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Kampfflugzeuge und Schiffe von Chinas Marine patrouillieren fast täglich vor Taiwan. Nun beginnt Peking wieder eine größere Übung.
Begleite in dieser Gute Nacht Geschichte für Kinder Meerjungfrau Sirena und Feenprinzessin Aubrey durch einen wunderschönen Tag voller magischer Erlebnisse und unglaublicher Wunder. Entdecke den Wunschkristall und finde heraus, wozu er in der Lage ist. Zeitgleich erscheint übrigens ein ganzes Album voll mit traumhaften Abenteuern der Meerjungfrauenprinzessin mit der schönen Stimme. Erkunde versunkende Schiffe, besuche den Unterwasserspielplatz im Regenbogen-Ozean, entdecke zauberhafte Orte im Reich der Feen und kundschafte eine verlorene Stadt aus. Eltern und Osterhasen finden das Album „Meeresmelodie“ mit 8 zauberhaften Meerjungfrau-Geschichten unter: https://bleib-entspannt.com/produkt/meerjungfrau-geschichten-mit-der-meeresprinzessin-sirena Es macht sich bestimmt hervorragend im Osterkörbchen!
Seit Beginn des Gaza-Krieges 2023 hat die mit der Terrororganisation Hamas verbündete Huthi-Miliz in Jemen auch Schiffe im Roten Meer und im Golf beschossen. Dies führt dazu, dass 75 Prozent der US-amerikanischen Schiffe einen Umweb über die Südspitze Afrikas fahren müssen.
Erst wenn die Huthi keine Schiffe mehr angreifen, wollen die USA ihre heftigen Angriffe einstellen. Doch die vom Iran unterstützte Miliz lenkt nicht ein. Im Gegenteil.