Robert Leon Faustmann wurde 1988 im AKH geboren. Heute lebt er in Wien. Er schreibt deutschsprachige Lieder, mit Ernsthaftigkeit und Schmäh, unaufdringlich, nachdenklich, angenehm, zärtlich, groovy, chillig und anspruchsvoll. Seine Musik eignet sich zum Zuhören und Abdriften, zum Autofahren und zum Einschlafen oder zum einsam oder gemeinsam beim Fenster rauszuschauen und das Wetter zu beobachten. Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch Offenheit aus: auf SoundCloud, Instagram, YouTube und Facebook lässt er sich über die Schulter blicken. Schauen Sie vorbei oder hören Sie rein!
Versöhnung zwischen einem Lieferaten und einem Radfahrer.m4a by Faustmann
Einfach nur ein statischer Sound, der sich kaum verändert, der an die Fahrt mit einer Fähre erinnert. Ich habe dazu Wassersounds aus der Logic Library genommen (Wellen, Regen, Waschmaschine). So ungefähr klingt es halt auf einer Fähre.
Ich spreche über Pizza, Badewanne und Datenbank. Alles Liebe an Dich! Aufgenommen mit einem iPhone im Winter auf meinem Sofa im Gemeindebau.
Podcast: Weana Baci • Late Night Show
Podcast: Was will ich eigentlich vom Leben? by Faustmann
Jannis Raptis spricht mit Robert Leon Faustmann über seine Projekte und das Portrait bei Ernst & Schmäh. Dabei schlägt sich ein lebensmüder Rollerfahrer unter wippenden Kiefern die Zähne aus.
Aus zufälligen Gründen handelt dieses Lied von den Wiener Linien. Ich widme es Michael Buchinger. Einfach nur, weil seine Art zu sprechen in meinem Kopf herumgeistert. Im Schlußteil gibt eine spannende rhythmische Veränderung. Es ist sind 'synkopierte Kicks', die ich mit je drei 7/16-Takten jeweils gefolgt von einem abschließenden 9/16-Takt notiert habe.
Österreich hat gewählt. Robert Leon Faustmann hat darüber ein Lied geschrieben. Wien, 2022. 
Robi spricht über den Fokus: Zeit für mich, Benachrichtigungen und Bewusstsein.
Eleonora Olesko spricht in Ezterhazypark über Mella Casatas neues Album „Casa Casata“.
Ich arbeite an einer Latenight Show für Ernst & Schmäh. Auf dem Weg nachhause denk ich beim Fahrradfahren laut darüber nach.
Ich hab eine Flasche Whiskey gekauft. Passend dazu hab ich mir eine kleine Schachtel mit Zigarillos gekauft. Außerdem hab ich eine BBQ-Sauce probiert.
Am Dienstag gibt's das erste Treffen mit dem Personal von Quartell. Quartell ist ein politisches Kabarett für junges Publikum. Es gibt Menschen vor und hinter der Kamera, auf der Bühne und hinter den Kulissen. In diesem Monolog mach ich mir klar, wen ich in welcher Rolle sehe und was meine Absichten mit dem Projekt sind.
Die Blätter liegen schon am Boden, ich spaziere durch den Wald in Kärnten und erzähle von meinem politischen Kabarett für junges Publikum: Quartell.
Das ist nur ein Übergang für meinen Podcast. Vielleicht wird mal ein Lied daraus.
In Sannes Wohnung zwitschern die kleinen Vögel auf den Schornsteinen und man blickt in die Wolken und fühlt sich wieder König alle Podcasts.
Der Tag an dem ich in der Kirche innerlich weinte Es war ein arbeitstreicher Tag. Es war ein künstlerisches Ringen. Aber mit brauchbaren Ergebnissen. Ich ging gemütlich Obst einkaufen. Griechische Erdbeeren uns Spanische Himbeeren und Heidelbeeren. Und Vodka. Für morgen war ein russischer Abend geplant. Am Weg nachhause ging ich wieder an der Elisabethkirche vorbei. Kurz entschlossen setzte ich mich rein. Drinnen angekommen kam ich zur Ruhe und hörte meinem Tinnitus beim pfeifen zu. Ich dachte daran was mein Vater wohl glaubt. Dann fragte ich Gott eine Frage aber auf die Antwort wartete ich gar nicht. Ich dachte mir, was bin ich für einer, der Gott eine Frage stellt. Was bin ich für einer, der sich in eine Kirche setzt. Ich bin ja nicht mal getauft. Ich bin ohne Bekenntnis. So sitz ich hier, ohne Bekenntnis – ohne Antwort. Mit Tinnitus. Warum hab ich mich in eine Kirche gesetzt? Warum stört es mich, dass sie Menschen draußen schreien? Da saß ich nun, ohne Antwort und ohne Bekenntnis. Und ich stellte Gott eine Frage. Und ich wartete nicht auf die Antwort – weil ich mich daran nicht festhalten wollte. Und ich weinte innerlich.
Themen des heutigen Podcasts: Die Beziehung zwischen dem anonymen Publikum und mir | warum ich mich für iTunes und gegen YouTube entschieden habe | dm Bio Malzkaffee | Renovierungspläne für meine Gemeindebauwohnung | Ernst & Schmäh Verein zur Förderung von Kulturschaffenden
Ich arbeite an Ernst & Schmäh, Minifestival, Sommertour, Südamerika und – allem voran – an meinem Album, das am 31.3.21 erscheinen wird. Es wird erscheinen wie eine Erscheinung. Wie Jesus seinen Jüngern erschien und wie Jörg Haider durch eine brennende Ortstafel zu Stermann & Grissemann erschien. Mein Album wird im Kino erscheinen.
Ernst & Schmäh – Atelier: Kommissar Komik [Judith Thaler fragt Robi Faustmann] by Faustmann
Sonnenaufgang in Tepoztlan, Mexico by Faustmann
Hilfe, ich bin in einer Glückskeksfabrik gefangen! by Faustmann
Wie mache ich einen Podcast? [feat. Frisco Imai] by Faustmann
Samstagnacht. Wien. Ich war gerade auf einem Friedhof in der Dunkelheit. Die Tore waren zugesperrt, also musste ich rüberklettern. Drinnen brannten ein paar Grabkerzen, aber ich war alleine.
Disziplin (Wanderung zum Kellerjoch) by Faustmann
"Angst & Hoffnung" [mit Carina in Berlin] by Faustmann
aufgenommen im herbst 2016 am peloponnes nahe olympia.
Podcast #12 - David Escobar, Das Haus im Nichts, Öbb, Persönliche Assistenz, Frühstücksfernsehen. by Faustmann
Podcast #11 - Publikumsreaktionen Rollenschutz Premiere by Faustmann
Premiere von "Rollenschutz" - eine Serie, in der ich Hauptdarsteller bin. by Faustmann
Podcast #9 - Faustmann, Rollenschutz und ADHS by Faustmann
Podcast #6 - Live aus der Badewanne. by Faustmann
Podcast #8 - Valentinstag und Liebe by Faustmann
"Weinen". Ich hatte einen Traum. Der hat mich dazu bewegt, einige Gedanken zusammenzufassen und festzuhalten.