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Wenn die Vögel draußen zwitschern, die Bäume in sattem Grün erstrahlen und die Sonne (zumindest manchmal) scheint, dann kann das nur eins sein: Der Frühling ist da – in seiner ganzen Pracht. In dieser Folge nehmen wir Euch mit auf eine Reise durch die beste Zeit des Jahres! Felix und Mette reden über ihre liebsten Frühlingsaktivitäten und was sie an dieser Jahreszeit am meisten mögen.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen: Bestimmte Naturgeräusche helfen sogar Notfall-Patienten, durch ihre Lage besser zu kommen. Erst recht helfen sie beim Start in den neuen Tag, meint Autorin Claudia Biester.
Einer der kleinsten Vögel Deutschlands ist der Zaunkönig. Er baut im Frühjahr viele gemütliche und gut versteckte Nester und hofft, dass dort ein Weibchen einzieht. Mit lautem Gezwitscher macht er auf sich aufmerksam und tatsächlich klappt es: In einem Nest hoch oben kann man plötzlich vier Küken sehen. Sie werden von der Mutter gefüttert und wachsen schnell: Bald sind sie schon aus dem Nest, werden aber noch einige Zeit weiter gefüttert und können alleine fliegen. Dann zwitschern sie auch so schön wie ihre Eltern!
Worüber plaudern die lauten Wildgänse, die über unsere Köpfe fliegen? Warum gibt es in Berlin viele Spatzen - aber in Hamburg kaum noch welche? Und bringen Meisenknödel den Wintervögeln wirklich etwas? Diese Fragen beantwortet Manuel Tacke bei einem Spaziergang über das Tempelhofer Feld in Berlin. Der Naju-Bundesgeschäftsführer und Ornithologe zeigt, wie man Vogelarten wie Blau- und Kohlmeise, Rotdrossel und Stieglitz bestimmt. Und er gibt gute Tipps für angehende Vogelbeobachter:innen. Rezept des Monats: Vogelbeeren-Mark Hilfreiche Links: - http://orniberlin.de/ - https://www.naju-berlin.de/gruppen/jugendgruppen/young-birders-club/ - https://merlin.allaboutbirds.org/ - https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/natur-erleben/spiele-apps-klingeltoene/vogelwelt.html
Schlechtes Wetter hält uns nicht davon ab, eine Sommer-Folge auf der Terrasse aufzunehmen. Dank weniger Flaschen Bier haben wir einen klaren Blick auf die bereits erfolgten Wechsel und Veränderungen in der Barmer 2. Basketball Bundesliga ProA – natürlich ungeschnitten und mit viel Platz für eure Fragen. www.erstklassig-zweitklassig.de
Morgens werde ich hin und wieder von den Vögeln und ihrem Gezwitscher geweckt. Das ist schöner als von einer Baumaschine aus dem Schlaf gerissen zu werden. Aber was mir dabei aufgefallen ist: das Gezwitscher ist total durcheinander. Als ich hatte den Eindruck, da hört kein Vogel auf den andern, sonder alle plaudern wild durcheinander und ohne Unterbruch. Warum tun sie das? Ist Vogelgezwitscher auch so etwas wie eine Form der Kommunikation, wie bei uns die Sprache? Jedenfalls hat es mich ins Nachdenken gebracht beziehungsweise darauf gebracht, eine Episode diesem Aspekt zu widmen: Wenn wir sprechen - geht es da nur um uns respektive mich oder auch um das Gegenüber? Geht es darum, dass auf mein Reden auch reagiert werden darf und lasse ich das zu, gebe ich dem Raum oder tue ich das nur dann, wenn die erwartete oder erhoffte Reaktion erfolgt? Kann auch mal still sein oder muss ich mich ununterbrochen mitteilen? Wie geht es Dir mit solchen Fragen? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Der Frühling ist da und das Gezwitscher der verschiedenen Vögel erfreut uns tagaus tagein. Immer wieder liessen sich Komponisten und Komponistinnen durch die originellen Vogelgesänge zu unzähligen Vogelliedern anregen. In dieser «Fiirabigmusig» präsentiert Chormusikredaktor Guido Rüegge einen abwechslungsreichen Mix an Liedern zu verschiedenen Vögeln. Dazu gehören Lieder wie «Wenn ich ein Vöglein wär» oder «Le pinson fait mon bonheur». Auf keinen Fall fehlen darf der Klassiker unter den Vogelliedern «Alle Vögel sind schon da».
Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben, und wir können zusehen, wie die Welt um uns herum zu blühen beginnt. An den Bäumen wachsen zarte Blätter, die Blumen öffnen ihre Knospen, und die Vögel geben ihr Bestes mit fröhlichem Gezwitscher. Vielleicht pflanzt Du schon Tomaten oder andere Sachen ein? Du steckst diese kleinen Körner in die feuchte […]
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Ein intimes Hörstück – a persistent femme/butch desire von k kater (CN/Inhaltsnotiz: in diesem Hörstück geht es explizit um sexuelle Inhalte, um queere Sexpraktiken insbesondere mit Dildos) In fragmentarischen Fiktionen wird der Raum eines Dazwischen erkundet. Eine Bezogenheit behutsam mit Worten umkreist, um sie offen zu halten. Femme/Butch-Identifizierungen und -Dynamiken werden hier als Erzählungen verstanden, als gelebte Fairy Tales, versponnen in ein kollektives queeres Gedächtnis und Archiv. (s. Fuchs 2020) Zitate, literarische Erlebnisse, persönliche Erinnerungen verweben sich zu einer Text-/Hör-Collage. Dabei wird vielfältig an Konzepte von und Erfahrungen mit Stoneness (Fuchs/ Cvetkovich), Circlusion (Adamczak), utopischer Körperlichkeit (Foucault/ Preciado) und dem „Recht auf Opazität“ (Glissant) angeknüpft. „Klassische“ Femme/Butch-Erzählungen aus dem 20. (& frühen 21.) Jahrhundert, insbesondere von Leslie Feinberg und Minnie Bruce Pratt, strecken ihre Fühler in die Gegenwart aus, mischen sich mit jetzigem Begehren, lassen sich nicht mehr voneinander trennen. Ein unablässiges Gezwitscher, Flüstern, sich Schreiben. In Stilisierungen etwas wie „Echtheit“ und Zu_Gehörigkeit finden. Ein Werden mit/durch Prothesen und Tools. Körper wider und wieder erzählen. Sprache und Narrative transformieren bis sich anders mit ihnen f**ken lässt. Sich durch Identifizierungen erfahren, berühren. Gehalten, Grobheit entfesseln. Schweres Beben. Zart und wach und dünnhäutig werden für den Raum in und zwischen uns. Das Nicht-Identische, Widerstrebende, Zörgerliche, Unsagbare, Opake tiefer und tiefer wahrnehmen. Lieben. This audio piece was produced for the Interdisciplinary conference »30 Years of Stone Butch Blues – Memories and Visions« (5th/6th May 2023): https://zgd-hamburg.de/en/projects/30-years-of-stone-butch-blues/ danke, so sehr an Clara Rosa Schwarz, Dr. Michaela Koch u Dr. Jara Schmidt. —mehr als für entsteht dies durch mischa ♥
Hallo Ihr Lieben, wir präsentieren anfangs - wie üblich - Befindlichkeiten, Gezwitscher und Getröte. Weiter geht es mit einem Nachtrag zur vorigen Sendung und dann diskutieren wir die Ereignisse in und um Sonneberg. Die Ereignisse in Russland hinterlassen uns weitgehend ratlos, wir sorgen uns um die Zukunft der beiden Protagonisten. Zurück ins Inland wo die neue Berliner Verkehrssenatorun bzgl. Radwegen unangenehm auffällig geworden ist und dann hakt es noch am U-Bahnhof Alexanderplatz. Paula verweist noch auf ein Interview mit einem Heizungsbauer in Printform und der abschließende WTF ist äußerst amüsant. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula ud Sarah Aufgenommen am 26. Juni 2023, veröffentlicht am 27. Juni 2023, Hörzeit: 01:52:26
Hallo Ihr Lieben, die Befindlichkeiten fallen erstaunlich kurz aus, das Gezwitscher und Getröte fehlt nicht, ein fehlendes Thema gibt es und dann berichten Paula und Sarah ausführlich und begeistert von ihrem Besuch auf dem evangeliachen Kirchentag. Von einer Umfrage zur Männlichkeit ist's thematisch nicht weit zu den Vorwürfen gegen den Rammstein Frontmann Till Lindemann und zum ersten Abstecher in's Ausland zu Männern in Frauensaunen. Unser zweiter Abstecher führt an den zerstörten Staudamm in der Ukraine, wir spekuklieren nur kurz über die Täter und verweisen auf einen kompetenten Podcast. Wieder in Deutschland nehmen wir ein Urteil des LG Berlin zu den Aktionen der Letzten Generation zur Kenntnis um dann für den WTF nach Österreich zu blicken. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 12. Juni 2023, veröffentlicht am 13. Juni 2023, Hörzeit: 02:30:40
Und das nicht ohne Grund: In den letzten Jahren arbeitete der Basler Zolli nämlich intensiv am Ausbau des Vogelhauses, welches am Samstag nun endlich eröffnet wird. Am Eröffnungstag können Besucherinnen und Besucher gratis eine grosse Vielfalt an Vogelarten aus der ganzen Welt bestaunen.Jess Borer, welche seit Monaten massgeblich an dem Projekt beteiligt ist, verrät im Gespräch, was beim Ausbau beachtet werden musste, wie stark sich die Vögel in ihrem Verhalten unterscheiden und welches Tier hinter dem lauten Gezwitscher vor dem Fenster steckt.Derweil spricht der Zoodirektor Olivier Pagan über seine Vision eines modernen Zoos und schwärmt von den jüngst geschlüpften Pelikan-Küken.Wollen Sie ausserdem herausfinden, welche Zusammenarbeit des Zollis mit dieser Zeitung bald auf den Markt kommt? Dann schalten Sie ein und bleiben Sie dran!
Hallo Ihr Lieben, auf Sarah müssen wir verzichten, sie ist spontan erkrankt. Während unser Befindlichkeiten schweifen wir zu unseren Reiseplänen für dieses Jahr ab und Gezwitscher und Getröte fällt kurz aus. Wir betrachten die Vorkommnisse um Belgorod bevor wir 3 innerdeutsche Themen behandeln: Die Razzia gegen die Letzte Generation, Rassismus bei der Polizei und einen Todesfall im Polizeigewahrsam. 2 Sehtipps und 1 WTF runden das Programm ab. Hör(t) doch mal zu, Frank und Paula Aufgenommen am 29, Mai 2023, veröffentlicht am 30. Mai 2023, Hörzeit: 01:14:45
Die Natur kann Kreislaufwirtschaft - und kaum etwas anderes. Wohin wir schauen: Ein vermeintliches Ende ist stets der Anfang von etwas Neuem. Nur wir Menschen sind spätestens mit Ende der Industrialisierung auf lineares Denken, Arbeiten und Wirtschaften ausgerichtet. Quelle von Wohlstand und Entwicklung in der ersten Welt, ebenso wie der Klimakrise und weiterer Phänomene. Die Folge vom diesjährigen Future Camp unseres Instituts, erkennbar am Gezwitscher portugiesischer Mauersegler im Hintergrund. Mit einer Runde von Zukunftsforscher:innen und Expertinnen ziehen wir uns für die Woche in die portugiesischen Berge zurück und diskutieren ein zentrales Zukunftsthema. In diesem Jahr: Die Kreislaufwirtschaft. Mit dabei: Martin Wittau von der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit. Im Gespräch mit Michael zeichnen sie das Zukunftsbild Circular Economy. Erste Erkenntnis: Der Begriff ist denkbar unklar. Mehr als Recycling, klar. Aber dann? Geht es um Ressourcenknappheit und deren Überwindung - also ein „Weiter so“ mit anderen Mitteln? Oder haben wir unsere planetaren Grenzen erreicht und brauchen eine grundlegendes Modell für Wirtschaft. In der Diskussion wurde schnell klar: Kreislaufwirtschaft taugt nicht als Begriff für Prozesse oder Technologien, Kreislaufwirtschaft beschreibt ein Verhalten wirtschaftlicher Akteure: kooperativ, partizipativ, vorsorgend. Der veränderte Umgang mit Material folgt diesen veränderten Verhalten. Zentral ist die Frage der Verantwortung für Material. Wie verhält sich ein Wirtschaftsunternehmen, dass die Versorgung aus den gängigen Quellen nicht mehr selbstverständlich gegeben ist? Warum stehen Verbraucher allein mit der Frage, wie Materialien in die Kreisläufe geleitet werden können, wenn die Waschmaschine es eines Tages nicht mehr tut? Es ist ein Kipp-Punkt hin zur Kreislaufwirtschaft. Sobald es günstiger und verlässlicher ist, Stahl aus Gebrauchtwagen zu gewinnen als aus Eisenerz, werden Automobilkonzerne großes Interesse entwickeln, Gebrauchtwagenaufkäufer zu werden und Recyclingkompetenzen aufzubauen. Die klare Prognose: Kreislaufwirtschaft kommt. Begonnen hat sie schon. Sie verbreitet sich immer dort, wo mehrere Akteure sich entscheiden, ihr Verhalten zu verändern. Spätestens zur Mitte des Jahrhunderts, so die Prognose des Future Camps 2023, wird Circular Economy zum Standard wirtschaftlichen Handelns. Und wer als Wirtschaft dann noch nicht zirkulär handeln kann, wird sich schwer tun. Zu Gast: Martin Wittau, Vizepräsident Bundesvereinigung Nachhaltigkeit e.V.
Hallo Ihr Lieben, wir haben Befindlichkeiten, Gezwitscher und Getröte, aber auch einen Gast. Sascha (@sofareporter) ist gerade aus Liverpool zurück und somit der ideale Gesprächspartner zum Thema "Eurovision Song Contest". Danach streifen wir 2 Wahlen, einen Staatsbesuch mit Abschweifen zum Kanzler und Medien auf Twitter/Mastodon. Bevor die beiden Köpenickerinnen ein lokales Verkehrsproblem schildern ein kurzer Exkurs zu Queerdenkern und Preppern. Ohne WTF, dafür mit diversen Hörtipps, geht die Sendung zu Ende. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah mit Gast Sascha Aufgenommen am 15. Mai 2023, veröffentlicht am 16. Mai 2023, Hörzeit: 02:25:50
Alles startet mit großem Gezwitscher und geht ohne Pipifaxen direkt über zum Kerngeschaft der drei Gaukler Albers, Baute und Hohler. Nach tierischen wilden Erlebnissen im Tecklenburger Land und peinlichen Geständnissen über Theaterschläfereien liefern sich die Drei einen Diskurs über die Musicalwelt, der als Niederschrift glatt eine Masterarbeit werden könnte… hört die wahrscheinlich längste beste Folge von ALHOBA! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo Ihr Lieben, Befindlichkeiten und Gezwitscher und Getröte wie immer am Anfang. Dann die Frage "Wie hälst Du's mit Twitter?". Den Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz diskutieren primär Paula und Sarah, Frank hält sich bis auf einige Fragen zurück. Nach kurzer Erwähnung des Wahlfiaskos des neuen Regierenden Bürgermeisters entbrennt eine Diskussion über die Aktionen der Letzten Generation nicht nur in Berlin. Waffenstarrend geht die Sendung mit 2 WTFs ihrem Ende mit einem Bonustrack entgegen. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 1. Mai 2023, veröffentlicht am 2. Mai 2023, Hörzeit: 02:05:06
Heute ist das Thema WELCH EIN GENUSS...die Natur hat mit dem Gezwitscher der Vogelwelt eine Tiefe Wirkung auf uns... genieße diesen Moment ...diese Klänge die direkt in Resonanz mit deinem Geist gehen. Spüre die Verbundenheit und dir Wirkung auf deinen Körper. Höre dir Verbindung zu deinem Leben .... Es gibt immer was zu sehen und zu hören bei mir auf dem Kanal in persönlicher und kreativer Art und Weise als Coaching also was hat man dann für einen Ausdruck als Definition...PERSONAL KREATIV COACH...@DENKUHL
Halllo Ihr Lieben, nach ungewöhnlichem Auftakt geht's dann wie üblich weiter: Befindlichkeiten, Gezwitscher und Getröte. Einige Themen fehlen, aber der "Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral" ist dabei. Und weil wir gerade beim Klima sind unterhalten wir uns über die aktuellen Gesetzesvorschläge zur Klimarettung und das Deutschlandtempo ist auch Thema. Dann konzentrieren wir uns auf Berlin, wir lesen im Koalitionsvertrag und reden über das Gelesene. Die Sendung geht zu Ende, wir schläfern nur noch die CWA ein. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 3. April 2023, veröffentlicht am 4. April 2023, Hörzeit: 1:48:34
Hallo Ihr Lieben, wenn wir zu Dritt sind und dann noch während der Befindlichkeiten in's Kaufland abschweifen, dann noch Gezwitscher und Getröte haben, dann dauerts bis zum ersten Thema etwas länger. Die Letzte Generation hat bis dato mit 3 Städten eine Art Waffenstillstand vereinbart, könnte eine Initialzündung werden. Dann wird's Berlinlastig, wir diskutieren einen aus der BVG geleakten U-Bahn-Ausbauplan, der wohl auch in Richtung Koalitionsverhandlungen zielt, die wir kurz streifen. Sarah hat die Frage nach der Herabsetzung der Strafmündigkeitsalters mitgebracht, eine Frage die nach dem Mordfall in Freudenberg aufkam. Klar strafmündig ist Putin, jetzt existiert auch ein Haftbefehl, wir diskutieren seine Vollstreckung. Weil die Bankenkrise nicht so schlimm ist, kommen wir bald über einen Hörtipp zum Ende der Sendung. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 20. März 2023, veröffentlicht am 21. März 2023, Hörzeit: 1:39:07
Wenn die Brut-Zeit bei den Vögeln demnächst beginnt, kann es draußen richtig laut werden. Das ganze Gezwitscher kann angeblich sogar so laut werden, wie Kettensägen oder ein Presslufthammer! Fakt oder Fake?
Frühling liegt in der Luft. Die Tage werden länger, die ersten Blumen wagen sich ans Licht und die Sonne wärmt beim Spaziergang über die Felder. Wer morgens das Fenster öffnet wird bereits mit einem bunten Gezwitscher begrüßt. Die ersten Zugvögel kehren nach Hause zurück und so ist das Ende des Winters auch immer der Beginn von Neuem. Spielerisch lässt uns Flügelschlag in dieses Gefühl eintauchen und bietet die Gelegenheit die gefiederten Geschöpfe in wunderbaren Illustrationen aus nächster Nähe zu bewundern. Heute widmen sich Simon und Dirk dem Kennerspiel 2019 und verraten euch was ihnen besonders gut daran gefällt. Dirk führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!
Hallo Ihr Lieben, in den Befindlichkeiten gibt's ein Ereignis, dass wir gemeinsam erlebt haben aber nicht nur deshalb halten sich die Befindlichkeiten im zeitlichen Rahmen. Weil wir auch nicht allzuviel Gezwitscher und Getröte haben, kommen wir recht schnell zum Dank an den Sendegarten, dessen Ende wir aus diversen Gründen aufrichtig bedauern. Frank schiebt einen Nachtrag zur vorigen Sendung ein und dann fragen wir, ob man "Hogwarts Legacy" guten Gewissens spielen darf. Paula hat einen Lesetipp, Finnland ein Selbstbestimmungsgesetz, die Letzte Generation 2 Probleme, die katholische Kirche kein Problem mit queeren Menschen, die re:publica ein Transparenzproblem. Berlin scheitert mit seinem Kopftuchverbot und Musk an/mit Twitter. Die Aussagen des BfV-Präsidenten zu seinem Vorgänger genießen wir im O-Ton bevor uns Sex auf der Motorhaube zum Ende der Sendung geleitet. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 6. Februar 2023, veröffentlicht am 7. Februar 2023, Hörzeit: 01:47:38
Hallo Ihr Lieben, obwohl Paula und Sarah von *gemeinsamen* Unternehmungen berichten fallen die Befindlichkeiten länglich aus. Das Ende der Befindlichkeiten ist ein eigenes Kapitel, Leute mit Abneigung gegen Nadeln sollten es skippen. Nachdem beim Gezwitscher und Getröte erstmals die Tröts in der Mehrheit sind ist Lützerath unser erstes "richtiges" Thema. Als Tiefreund:innen widmen wir uns dann den Leoparden und ihrem Dompteur, oder: Leopard 2 und Scholz. Wir freuen uns über die Initiative, Inhalte der Öffentlich Rechlichen unter Creative Commons Lizenz zustellen, bevor wir die kaputte U2 erörtern. Zum Ende geleitet uns Sarah mit einer erfreulichen Meldung zu "Zero Rating". Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 23. Januar 2023, veröffentlicht am 24. Januar 2023, Hörzeit: 02:15:39
Hallo Ihr Lieben, auch ohne Congress gibt es über den Jahreswechsel einiges zu berichten. Weil wir dabei auch noch abschweifen gibt's ganz viel Befindlichkeiten. Aus dem Gezwitscher - diemal haben wir kein Getröte - kommen wir zu den Ereignissen der Silvesternacht. Von dort ist es dann nicht weit zum Böllerverbot. Die weiteren Tagesordnungspunkte sind dann der Gestank bei Twitter, der Maulwurf beim BND und ein russischer Panzer vor Berlin. Die Häufung von ablebenden Prominenten finden wir erwähnenswert. Vor dem Ausklang - in dem wir wieder heftig abschweifen - noch ein Hörtipp und ein WTF und das war's dann. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 9. Januar 2023, veröffentlicht am 10. Januar 2023, Hörzeit: 01:57:53
Wenn ich morgens erwache, höre ich Vogelgezwitscher. Ich habe mich schon gefragt, ob das Gezwitscher eine Sprache ist und die Vögel untereinander kommunizieren oder ob es einfach nur Klänge sind, welche die Vögel in ihrer Eigenart auszeichnen. Oder ich habe Dokumentationen über Bienen gesehen, welche vor allem einen besonderen Tanz aufführen, mit dem sie richtige Botschaften den anderen Bienen mitteilen, wo beispielsweise Honig zu finden ist. Faszinierend. Sprache und Kommunikation jenseits unseres vertrauten Rahmens. Es zeigt jedoch, dass Geschöpfe offenbar ausgerüstet und ausgerichtet darauf sind, miteinander zu kommunizieren. Dadurch entsteht Beziehung. Verbal und nonverbal. Achte heute auch mal auf Dich und Dein Umfeld, wie Du kommunizierst. Verbal, schriftlich oder mit Gestik und anderem und staune darüber und auch darüber, wie gut Du selbst im Entschlüsseln von Botschaften anderer bist. Wie lebensspendend doch Kommunikation sein kann. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Hallo Ihr Lieben, anhand persönlicher Kalender und des Sendungsarchivs lassen wir das zu Ende gehende Jahr Revue passieren. Nicht ohne aktuelle Befindlichkeiten und nicht ohne Gezwitscher und Getröte. Ein gern gehörter Gast schaut kurz vorbei und wir enden mit den besten Wünschen an die Hörerschaft für 2023. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah mit dem Sofareporter als Überraschungsgast Aufgenommen am 26. Dezember 2022, veröffentlicht am 27. Dezember 2022, Hörzeit: 02:09:57
Hallo Ihr Lieben, leider fehlt Sarah im Team, also klären Frank und Paula die Befindlichkeiten alleine. Gezwitscher und Getröte führt uns zum Warntag, an dem unser beider Handies getrötet haben. Dass immer mehr linke Hausprojekte geräumt werden gefällt uns nicht, dass ein Eigentümer eines Projektes vor Gericht unterlag gefällt. Nach der Freiheitsbewegung im Iran ein harter Wechsel zu Meinard von Gerkan und noch ein harter Wechsel zu Böhmermanns Plädoyer gegen Transfeindlichkeit, mit Abschweifen zu einer Alt-Feministin. Dann die Razzien, gegen Reichsbürger und im EU-Parlament. Kein WTF zum Sendungsende aber ein Sehtipp. Hör(t) doch mal zu, Frank Und Paula Aufgenommen am 12. Dezember 2022, veröffentlicht am 13. Dezember 2022, Hörzeit: 01:30:00
Mit Markus Hörster und Christian Cordes. Die Twitter-Übernahme durch Elon Musk, Microsoft Volterra, Galliumnitrid (GaN)-Netzteile, das neue Online-Angebot ARD Kultur und ein neues Update für die Nintendo Switch sind einige unserer Themen in dieser Episode. App-Tipps des Monats: TravelBoast (Android, iOS) Google Wallet (Android) Viel Spaß mit Episode 69. Am 29. November 2022 hört ihr um 19.00 Uhr die nächste Ausgabe unserer Sendung auf Radio Okerwelle.
221109PC Die Demokratie stirbt in den sozialen Netzwerken. Mensch Mahler am 9.11.2022 Nachdem Telegramm schon im rechtsradikalen Eimer ist, kommt jetzt Twitter an die Reihe. Ich bin zwar raus, habe das Gezwitscher schon lange satt. Jetzt hat der reichste Mensch der Welt Twitter gekauft und hat dafür nicht einmal ein Viertel seines Vermögens anknabbern müssen. 200 Milliarden US-Dollar schwer ist der Tesla-Chef, 44 Milliarden musste er opfern, angeblich um die Meinungsfreiheit zu retten. „Der Vogel ist jetzt frei“ zwitscherte der Milliardär, der gerade das Grundwasser in der Grünheide bei Berlin abgesaugt und damit der Umwelt im Namen der „sauberen“ Elektromobilität unermesslichen Schaden zugefügt hat. Aber Geld kann anscheinend alles. Musk entließ sofort die Hälfte der 7.500 Mitarbeitenden. Um manche tut es ihm schon wieder leid – der Rechen des Jobkillers war wohl etwas zu grob ausgefallen. Er bittet schon Fachleute, auf die er dann doch nicht verzichten kann, um Rückkehr. Hoffentlich zeigen die ihm den Stinkefinger und gehen zu einem halbwegs anständigen Unternehmen. Entlassen hatte er vor allem die Kontrolettis, also diejenigen, die darüber wachten, dass Hate-Spech und radikale Inhalte nicht überhandnehmen im digitalen Gezwitscher.Ein Aufruf zum Boykott wird genau so wenig nützen wie der gegen Putin, gegen WhatsApp, Facebook oder die WM in Qatar. Merken Sie was? Das ganze System stinkt. Die Superreichen machen jetzt nicht nur den gesunden Kapitalismus kaputt, sie zerstören durch ihre Unterwanderung der sozialen Medien auch noch die Demokratie. Ich kann nun wirklich nicht verstehen, warum solche destruktiven Typen auch noch eine Fan-Gemeinde haben. Musk ist kein Must-have, sondern maximal verzichtbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es sieht nicht so aus, als hätte es gewirkt, das Publikum davon zu überzeugen, dass Baerbock die Sätze nicht gesagt hat, die sie gesagt hat. Im Gegenteil. Jetzt geht der Spott erst richtig los. Nicht nur gegen sie, sondern auch gegen die Medien, die ihr beigesprungen sind. Eine Analyse von Dagmar Henn
Bei Rot bleibe steh‘n, bei Grün kannst du geh‘n: Das ist wohl die erste Regel, die uns Menschen im Straßenverkehr nahegelegt wird. Wer Vögel bei ihren Flugmanövern beobachtet, ahnt, dass hier ganz eigene Gesetzmäßigkeiten herrschen müssen, denn viele sind meist im Schwarm unterwegs. Das gilt auch für die Zebrafinken, die Forscher des Max-Planck-Instituts für biologische Intelligenz, genauer unter die Lupe genommen haben. Wie sie kollisionsfrei im Gruppenflug vorankommen und welche Rolle ihr Gezwitscher und auch der berühmte Schulterblick spielt, berichtet uns ein Mann, der immer auf der Überholspur ist: Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Für die Mai-2022-Sendung haben wir wieder eine feine „VIP-Wort-Spende“ bekommen – der Sänger Nino aus Wien erzählt, wie es ihm und der österreichischen Kunstszene in den letzten zwei Jahren ergangen ist. Im „Blaulicht-Gezwitscher“ gibt es wieder News aus aller Welt - wie zum Beispiel, dass…
Die Vögel mit ihrem fröhlichen Gezwitscher machen es uns vor. Wie kleine Geschenke der Lebensfreude sind sie eine Erinnerung an Gottes Güte. Können wir auch die Kraft aufbringen wieder zu singen?
Terschüren, Hagenwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der kleine Zaunkönig langweilt sich: immer das gleiche Gezwitscher im Wald! Neugierig geht er auf Entdeckungsreise. Eine Geschichte von Martina Oberhauser mit Musik von Franz Kanefzky. Live gespielt vom Münchner Rundfunkorchester.
Was haben Klimaphänomene, Staatsschulden, Kommunalwahlkämpfe und Groß-Investoren gemeinsam? Richtig: Sie alle tummeln sich auf der Bühne dieses #politischkorrekt Stücks. So geht es aus dem spontanen Blizzard direkt in die Twitter-Bubble und auch die aktuellen Schlachten auf nationalem und internationalem Parkett werden gewohnt sachlich eingeordnet. Vorhang auf also, für das bizarre Schauspiel, das Turtle und Fabian am Ende sogar ihren eigenen Spiegel vorhält...
Eng Episod nëmme Gezwitscher. Wärend ee vun deenen 3 aus der Buvette Vakanz mécht, ginn déi aner zwee wei gewinnt hirem Job no. Nierwend Krämpercher vum Ben an engem gehalenen Eelefmeter vum Dylan, hunn déi zwee sech och nach dem Béierbecher zu Bochum gewidmet a verroden, wei een am Lëtzebuerger Fussball déi eng oder aner Wett gewanne kéint. Ganz besonnesch an der Folleg: D´Definitioun vun enger Buvette.
Heute erzählt Martin von seinem ganz persönlichen Vorweihnachtsdrama und oben drauf kommen noch ne ganze Menge dummer Sprüche. Gerahmt wird das ganze von Tiraden über Papier und Twitter, DSLR Foren und Fotodrohnen, Gewinneinnahmen, neurale Filter und Adobe. Also mal wieder um alles und nichts. Frohen ersten Advent! Formular für Buzzwords, Fragen oder Themenvorschläge
Die Internationale Automobil Ausstellung will anders sein, als bisher. Aber so richtig entscheiden können sich die Autohersteller nicht. Roland Söker wagte einen Rundgang zwischen Innenstadt und Messehallen, zwischen Protz und Gewerbegebiet-Flair, zwischen PS-Boliden und Vogelgezwitscher.
Diese Podcast-Folge ist eine ganz besondere Folge. Sie ist eine Kooperation zwischen dem Kita Podcast von Lea Wedewardt und unserem Gezwitscher aus dem Kindergarten. Diese Folge wird in beiden Podcast-Formaten gleichzeitig ausgestrahlt. Lea Wedewardt und Saskia Franz unterhalten sich in dieser Folge darüber: „Woran erkenne ich eine gute Kita?“ Wenn sich jemand mit Qualität in der Kita auskennt, dann ist das Lea. Lea hat sich ganz intensiv mit Qualitätsmanagement auseinandergesetzt und bringt ihre Kriterien des Gütesiegels mit ein. Sie ist Kindheitspädagogin MA, Bloggerin, Autorin und Podcasterin. Sie setzt sich in ihrer täglichen Arbeit dafür ein, die Qualität in Kindertageseinrichtungen zu verbessern. Für Saskia und das Team des Kindergartens St. Franziskus spielt die Qualität ihrer Arbeit auch eine entscheidende Rolle. Für die Qualität ihrer Arbeit ist der Kindergarten St. Franziskus 2020 mit dem zweiten Platz des Deutschen Kitapreises ausgezeichnet worden. Saskia erzählt von den Qualitätsdimensionen des Kita-Preises, Kindorientierung, Sozialraum, Partizipation und Kita als lernende Organisation und wie sie diese im Kindergarten St. Franziskus umsetzen. Sind denn Ausflüge in der Kita ein Zeichen von Qualität? Woran erkennen Eltern gute Qualität? Woran machen Fachkräfte gute Qualität in einer Kita fest? Leas Homepage findet ihr hier: https://www.beduerfnisorientierte-kinderbetreuung.de/ dort findet ihr auch alle anderen Folgen ihres Podcasts. Zu finden in der Podcast auch unter: https://open.spotify.com/show/6Fl0Zucb9t1yFu1omnnjeR?si=2xk-qNebQUWaX_3gG0SbUw&dl_branch=1
Der kleine Zaunkönig langweilt sich: immer das gleiche Gezwitscher im Wald! Neugierig geht er auf Entdeckungsreise. Eine Geschichte von Martina Oberhauser mit Musik von Franz Kanefzky. Live gespielt vom Münchner Rundfunkorchester.
Liebe Vogelkundler*innen, Naturenthusiast*innen, liebes Federvieh, wir waren im Außeneinsatz! Mit dieser Folge möchten wir Tieren einen Raum geben, die oftmals vergessen werden: Geflügel. Meist nur auf dem Teller wirklich ein Hit, verbringen sie ihren Alltag in einer Schattenwelt. Als Postboten missbraucht müssen Brieftauben manchmal 70 Stunden die Wochen kloppen, ohne eine Gewerkschaft zu haben. Im unermüdlichen Einsatz kümmert sich die Lerche um den Erhalt der Gesangskultur. Und was ist der Dank? Die Fenster werden geschlossen, wenn das Gezwitscher zu laut wird. In der Tierwelt läuft einiges schief - wir decken auf! GaLiGrü eure Vereinsvorsitzenden des Vögelfreunde e.V.
Die Redewendung kennt sicher jeder, aber diesmal "piepts" sowohl bei Grünäuglein wie auch bei Willi. Eine ziemlich verrückte Geschichte mit sehr viel Gezwitscher.
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https:/www.cornelia-maria-mohr.comHeute teile ich mit dir meine Begeisterung für die Schönheit und die Botschaften der Vögel, für die heilsamen Energien der Natur, für das Leben in all seiner Fülle und Schönheit hier auf dieser Erde.Das Jubilieren der Vögel erinnert dich daran, dass dein Geist frei ist, dass dein Bewusstsein weit über die alltäglichen Gedanken an Herausforderungen sich erheben kann. Es gibt so viele wundervolle Gelegenheiten, glücklich zu sein und genau daran erinnert sich etwas in dir, wenn du dem Gezwitscher der Vögel zuhörst. Breite deine Flügel aus und fliege! Lass zu, dass das Singen der Vögel in dir deine wundervollen Herzenseigenschaften anrührt: deine Freude, deine Dankbarkeit, dein Ja zum Leben, deine Visionen und dein Frei Sein.Zur Erinnerung: Dein Herz ist eine Quelle zur Stimulation von elektromagnetischen Feldern. Dein Herz verbindet dich mit dem einheitlichen Feld und kann dein Leben und das Leben anderer verändern. Dies zum höchsten Besten des Gesamten! Show Notes www.cornelia-maria-mohr.comwww.dr.joedispenza.comDiana Cooper, Die Botschaft der Tiere, Ansata Verlag
Bacchus, Kerner, Gezwitscher – wenn man liest, was da so auf den Etiketten steht, könnte man sich gegebenenfalls schnell abwenden. Und damit wahrscheinlich einen Fehler begehen, denn was Hendrik Weber vom Coswiger Weingut Matyas im Weinberg und im Keller produziert, ist gut. Überraschend gut, wenn man den Betrieb nicht auf dem Schirm hat. Vielre scheitern ja schon an der Aussprache (der Autor dieser Zeilen inklusive), aber wer sich aufs Ungarische des Firmengrüders nicht einlassen mag, sagt einfach Matthias. Womit erstens geklärt wäre, dass Matyas ein Vorname ist und man zweitens froh sein kann, dass eben dieser für das Weingut steht und nicht der nur Ungarn leichtfüßig von der Zunge gehende Hausname Probocskai. Seit 2014 ist Andrea Leder, Tochter des Gründerehepaars, die Chefin des Weinguts. Nicht nur im Keller steht (seit 2013 schon!) Hendrik Weber für Weine und Sekte des Hauses gerade (und nebenbei macht er in seinem Perlgut auch noch ein Dutzend eigene Sekte, aber die kamen bei unserem Besuch nicht vor und wir nehmen sie also später durch. Dafür probierten wir – vor Ostern, als es gerade hübsch warm war, die Basisweine des Hauses. Das mit Ostern ist auch wichtig zu wissen, weil wir da den Begriff Brücke noch recht ungezwungen und völlig politikfrei verwendet haben. Mehr Infos & Bilder bei den STIPvisiten!
Moin, der Frühling zieht langsam ein. Die letzten Zeugen des Winters schmelzen und auch die Temperaturen verlassen langsam aber sicher häufiger die einstelligen Bereiche. In Kombination mit den längeren Tagen sprießt überall neues Leben hervor. Gezwitscher klingt von überall her und der Wind treibt den Geruch von frischem Gras und Blumen durch die Luft. Es ist einfach Frühling, die erfrischende Jahreszeit. In dieser Folge sprechen wir über Mond- und Blumenfotografie. Johannes erklärt, wie man den Vollmond in Szene setzen kann und Johnny berichtet, wie einem gute Fotos von Blumen gelingen können. Und nun, viel Spaß mit der aktuellen Folge. Liebe Grüße Johnny & Johannes --- Wissens-, Inspirationstipps und Erwähnungen Waldzustandsbericht - Auszug des BMEL Photopills (App-Empfehlung) - Playstore | App Store Fotografie in Zeiten von Corona - Studie von Pixum --- Kapitelübersicht Intro - 00:00 Begrüßung - 01:20 Contentkalender - 02:15 Waldzustandsbericht - 05:55 Reinhold - 08:50 Pianomusik - 10:40 Mondfotografie - 11:40 Blumenfotografie - 32:00 Ding der Woche - 48:30
Das Rauschen der Wellen, das morgendliche Gezwitscher der Vögel, das Brüllen der Affen und der Lärm des entfernten Verkehrs – was davon ist schön und was nicht? Welche Rolle spielt es, wenn du allem, was in dir und um dich ist, das Sein erlaubst? Ob angenehm oder unangenehm, ob schön oder weniger? Wenn du den Widerstand auflöst, die Lebendigkeit des Augenblicks in dir spürst und einfach nur beobachtest, was sich dir zeigt?Diese Meditation hilft dir dabei:dem Leben den Fluss wieder zu erlaubenin Frieden zu gehen mit dem, was istdeine innere Realität zu beobachten und anzunehmendeinen Körper von innen nach außen bewusst wahrzunehmendie Energie in deinem Körper zum Fließen zu bringenausgeglichen und liebevoll in deinen Tag zu startenIch wünsche dir wunderbare Erfahrungen mit dieser Meditation! Teil sie gerne mit mir unter dem aktuellen Post auf Instagram (@jakob.horvat)Alles Liebe und Namasté,dein Jakob✦LINKS ZUR FOLGEHier kannst du dich für meinen Newsletter anmelden!✦Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@thousandfirststeps.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.thousandfirststeps.com für mehr Infos, dort findest du auch meinen Weltreiseblog, Porträts von inspirierenden Menschen aus der ganzen Welt und Leseproben zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Das Buch über meine 14-monatige Weltreise mit vielen Tipps und Impulsen für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.✦Titelsong Credits:Scott Holmes – Clear ProgressCopyright: Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Das Märchen für Kinder ab 4 Jahren dauert etwa 10 Minuten. Im Anschluss ist eine beruhigende Aufnahme von einem Wasserfall und das Gezwitscher von Vögeln im Wald zu hören.
Wir geben unseren Vögeln eine Stimme! In "BirdLife Gezwitscher", dem Vogelpodcast von BirdLife Österreich sprechen wir Österreichs Vogelwelt, unsere Vogelschutzarbeit und wie man unsere gefiederten Freunde unterstützen kann.
Ist inzwischen auch bei Euch der Sommer-Flaire angekommen? Ich sehe mich noch gut gelaunt und schwatzend im Foye der Kölner Studiobühne sitzen. Es ist über ein Jahr her, dass ich den lauen Abend mit einem Gläschen Wein in der Hand genossen habe, voller Erwartung auf die gleich beginnende Vorstellung. Für gute Gesellschaft habe ich gesorgt, meinen Partner wurde mitgenommen (na ja eher geschleift), er ist etwas gelangweilt, aber guter Dinge, denn wir werden gleich das Kollektiv Plakativ auf der Bühne erleben. Drei Personen on stage meine Lieblings-Arrangement. Geworben wird mit dem Slogan ALL I NEED Was das wohl bedeuten mag? Alles was ich brauche. Ich komme ins Grübeln, schon wieder. Aber gleich geht's los, dann werde ich meinen Studien-Kompagnon Alessandro Grossi gemeinsam mit Olja Artes und Alina Rohde spielen sehen. Denn diese drei äußerst talentierten Schauspieler*Innen hauchen dem Stück nicht nur Leben ein, nein, sie haben es selber entwickelt, produziert, finanziert, geschrieben, ja eben erst auf die Beine gestellt. Meine Hochachtung! Ich lasse mich verzaubern, tauche ein in die Welt der menschlichen Bedürfnisse mit all ihren Facetten. Später werde ich schwärmen, mitgerissen von Emotionen, geschockt von Fakten. Was ich erleben durft - das Leben höchstpersönlich. Aber hört lieber selbst, denn des Masters Voice ist eingehender als jedes Gezwitscher seiner Anhänger*Innen. Ich bitte um Applaus für Alessandro Grossi und für seine Arbeit im Kollektiv Plakativ! In diesem Sinne: Auf geht's und Start Up! Eure LOLA EIS
Zur Vogelwelt haben wir im Westen ein oft zwiespältiges Verhältnis: Tauben in Scharen mögen wir nicht – sie machen zu viel Dreck in unseren Städten. Störche finden wir faszinierend: wenn sie die Wiesen und Schornsteine Nordrhein-Westfalens besetzen, dann rollen Touristenbusse an und alle sind beseelt. Und das morgendliche Gezwitscher, das seit Frühlingsbeginn unsere Heimat durchdringt, finden wir wunderbar. Die Klimakrise verändert auch die Vogelwelt in Nordrhein Westfalen. „Alle Vögel sind schon da'“ - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Zugvögel kommen immer früher zu uns. Hunderttausende Wildgänse zerstören die Felder unserer Landwirte. Und längst fühlen sich selbst südländische Exoten wie die Halsbandsittiche das ganze Jahr hindurch bei uns wohl. Wir besuchen Menschen, die Tauben lieben und Bauern, die an Krähen und Raben verzweifeln. Wir zeigen Gänse, deren Federn und Daunen uns Menschen warmhalten und Hühnerliebhaber, die ausgedienten Eierlegehennen eine neue Heimat bieten. Wir wagen außerdem ein Experiment: zerstört Vogelkot wirklich den Lack unser Autos? (Online-Signatur Medienzentren: 49800285)
podKst173 Sonderfolge - Gezwitscher um einen Trailer
Die Nachtigall ist berühmt für ihren Gesang - ihr Gezwitscher gibt es in über tausend verschiedenen Varianten. Im Projekt "Forschungsfall Nachtigall" sollen Bürgerforscher per Handy-App Nachtigallen aufnehmen und Forschern zur Analyse schicken.
Sebastian übt weiterhin, das Mikrofon stabil in der Hand zu halten und Fabian kann es nicht lassen, die Hintergrundgeräusche mit aufzunehmen. Wie soll das klappen? Erstaunlich gut klappt es. Und wir geben konkrete Hinweis, wie es gelingen kann, ins Handeln zu kommen.
Twitter (englisch für Gezwitscher) ist ein Mikrobloggingdienst des Unternehmens Twitter Inc. Auf Twitter können angemeldete Nutzer telegrammartige Kurznachrichten verbreiten. Die Nachrichten werden „Tweets“ (von englisch to tweet „zwitschern“) genannt.
aufgenommen im herbst 2016 am peloponnes nahe olympia.
#13 Gezwitscher um 05:48 by Faustmann
podKst146 Elfen-Einsatz mit Gezwitscher
Heute kommt der Bird vom Mobil-Gerät. Alles hübsch automatisiert. Die ohnehin "sehr aussagekräftigen" Shownotes sind in der Episode enthalten und stehen nicht hier. Also: Hört selbst! :-) Viel Spaß!
Pünktlich zu Folge 11 gibt es ein 21qm Wohnküchen Spezial im Herrengarten in Darmstadt! Das erste mal seit langer Zeit sitzen sich alle vier Podcast-Köche face-to-face gegenüber und reden umgarnt von dem lieblichen Gezwitscher von Vögeln und den Attacken von Fliegen und Junikäfern über die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild. Dabei lernt ihr nicht nur alle vier noch besser kennen, als euch lieb ist, sondern sogar euch selbst. Tolle Amateurtipps zum Thema Menschsein, mit einer Prise Unfug und einem Hauch psychologisches Fachwissen, um euer Leben zu bereichern.
Mit 16 Jahren gewinnt Callie Rogers als Großbritanniens jüngste Lotto-Gewinnerin 1,9 Millionen Britische Pfund. Zu diesem Zeitpunkt lebt sie noch bei einer Pflegefamilie und glaubt, mit dieser Summe wären alle Probleme gelöst. Sie kauft Autos, Immobilien, Klamotten, Make-up, lässt sich Tattoos stechen und die Brüste vergrößern, lebt in den Tag und das Nachtleben hinein. Bald ist sie kokainabhängig und gibt Hundertausende für Drogen aus. Ihre Beziehung geht in die Brüche. Sie wird depressiv und versucht drei Mal sich das Leben zu nehmen. Das Geld sei ein Fluch gewesen, sagt sie drei Jahre später. Inzwischen führe sie wieder ein normales Leben mit einem neuen Partner, der bei ihrem Kennenlernen noch nicht um ihr Vermögen wusste. Sie arbeitet, spart für Urlaube und lässt ihre Kinder bis zum Geburtstag warten, wenn sie etwas haben wollen. Auf ihrem Konto habe sie noch 2.000 Pfund und sei glücklicher als je zuvor. Jane Park ergeht es ähnlich. Sie gewinnt mit 17 Jahren 1,2 Millionen Pfund und sagt später, das Geld habe ihr Leben ruiniert. Zeitweise wollte sie das verantwortliche Lotterieunternehmen verklagen, denn ihrer Auffassung nach hätte sie das Geld in ihrem jungen Alter nie gewinnen dürfen. Obwohl gescheiterte Lottogewinner keine Seltenheit sind, spielen ca. 30 Millionen Deutsche Lotto oder Toto. Es gilt als wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden, als den Jackpot zu knacken. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt: Geld macht glücklich – und viel Geld macht noch viel glücklicher. Dieser Glaube steckt tief in uns drin, auch wenn wir es abstreiten mögen. Warum sonst pendeln viele täglich zum besser bezahlten Job? Weshalb verhandeln wir über unser Gehalt oder ärgern uns, wenn wir es uns nicht trauen? Die Abkürzung zu Glück und Zufriedenheit scheint naheliegend. Schließlich nimmt Geld Existenzängste, ermöglicht Bequemlichkeit und Genuss. Daher opfern viele ihre Freizeit und Gesundheit, um mehr Geld zu erwirtschaften. Die meisten unserer Leser allerdings haben genug davon. Sie sind gut ausgebildet und arbeiten in vernünftigen Jobs. Trotzdem fehlt vielen etwas zum Glück: die Arbeit fühlt sich sinnlos an, das Pendeln nervt – oder der Schuh drückt an einer anderen Stelle. Irgendwas ist immer. Deshalb ist die Suche nach dem Glück allgegenwärtig. Weil man schon länger ahnt, dass Geld nicht alles ist, sucht man das Glück an anderen Stellen. Kein Tag vergeht, an dem nicht eine neue Glückssau durchs Medien-Dorf getrieben wird: Studien zufolge macht Mittagsschlaf glücklich so wie auch: Weinen, Gezwitscher, scharfes Essen, fettige Würstchen, Avocado und Vanillejoghurt. Mir erschien es wenig zielführend, Würstchen in Chili-Avocado-Vanillejoghurt zu dippen und mich unter Vogelgezwitscher in den Mittagsschlaf zu weinen. Ich vertiefte mich stattdessen in den Dschungel der Glücksforschung und befasste mich mit den folgenden Fragen: Wie glücklich sind wir? Macht Geld glücklich? Wie verhält es sich mit Gesundheit, Familie, Freunden und Arbeit? Sind Verheiratete glücklich? Muss man Kinder kriegen, um glücklich zu sein? Oder seine Leidenschaft im Beruf finden? Ich wollte wissen, was Forscher empfehlen und wovon sie abraten. Herausgekommen ist dieser Artikel über das Glück. Nach der Lektüre wirst du einige (Pseudo-) Glücksfaktoren mit anderen Augen sehen und skeptischer sein, wenn dir Artikel mit Glücksgeheimissen über den Weg laufen. Du wirst sehen, dass es kein Patentrezept für Zufriedenheit gibt, weil nahezu jede Studie ihre Zweifler hat. Immer wenn jemand etwas bewiesen haben will, kommt ein anderer, um das Gegenteil zu zeigen. Aber lies selbst. https://www.healthyhabits.de/gluecklich/
Leben wir mit offenen Augen und offenen Ohren? Oder leben wir nur so dahin? Nehmen wir wirklich war, was um uns herum geschieht? Das sind Vogelstimmen morgens um 6 im April. Gezwitscher.
Ein kleiner Ausflug in mein persönliches Leben. Was ich im Winter so mache Skilaufen, Videoproduktion, Geocaching und mehr.
Das freudige Gezwitscher der Vögel und das Rauschen des Flusses im Wald lassen mich immer wieder die Dankbarkeit fühlen, dass ich diese wunderbaren Augenblicke erleben darf. Dankbarkeit nehme ich als Thema für die heutige Sendung. Wenn wir voller Dankbarkeit auf unser Leben blicken, fühlen wir uns gut, wir fühlen uns mit dem ganzen Universum verbunden. Wir spüren unsere Ganzheitlichkeit und Einigkeit mit allem Sein. Dankbarkeit öffnet das Herz für die Liebe. Echte Dankbarkeit und Wertschätzung für etwas oder jemanden lässt uns unser Ego überwinden und unsere Aufmerksamkeit anderen zuwenden. Denk einmal nach, was Du alles hast, worüber Du aufrichtige Dankbarkeit empfinden könntest. Vielleicht gute Beziehungen zu anderen, materiellen Wohlstand, Deinen Körper, Deinen Geist, die Blumen am Wegesrand, das Lachen eines Kindes und, und, und… All das ermöglicht Dir Dich selbst und die Welt zu verstehen. Ich bin unter anderem unendlich dankbar für meine Fähigkeit singen, mich dadurch ausdrücken und viel Freude mir selbst und anderen schenken zu können. Höre in meine Sendung hinein und denke nach, wofür Du alles dankbar sein kannst. Wenn Du möchtest, schreibe mir, wofür Du alles dankbar bist. Ich freue mich auf Deine Kommentare unter email iris.hb@gmx.at oder hier unten auf dieser Seite. Ich wünsche Dir Dankbarkeit, Wertschätzung und Liebe in allen Bereichen Deines Seins. Deine Iris
Hier in München liegt noch Schnee. Seit November frieren wir hier, laufen mit dicken Jacken und Schals umher und stapfen mit Stiefeln durch den Schnee. Wir warten alle sehnsüchtig auf den Frühling. Noch wenige Tage, dann wird es so weit sein! Der Frühling ist die Lieblings-Jahreszeit vieler Menschen. Vor allem in Regionen wie unserer, wo der Winter recht lang und kalt ist, freut man sich auf die ersten warmen Sonnenstrahlen. Hier in München ist das besonders extrem: Auch wenn es nur wenige Grad über Null ist, sitzen die Münchner schon draußen auf den Terrassen der Cafés oder am Straßenrand, trinken Kaffee und genießen die ersten Sonnenstrahlen. Die Cafés kennen das schon – die Betreiber legen extra warme Decken auf die Stühle, mit denen man sich die Beine zudecken kann. Meistens kommt der Frühling dann doch ziemlich schnell: Von heute auf morgen wird es warm und freundlich, die Sonne scheint, der Schnee schmilzt und die Tage werden merklich länger. Die ersten Frühlingsboten sind die Krokusse, das sind kleine Blumen, die sich durch den kalten und harten Boden kämpfen, sobald die ersten Sonnenstrahlen den Frühling ankündigen. Auch die Schneeglöckchen kommen dann hervor. Etwas später folgen Tulpen, die fast jeder Gartenbesitzer in seinem Garten gepflanzt hat, und gelbe Narzissen, die die typischen Frühlingspflanzen sind und auch „Osterglocken“ genannt werden. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn die Natur im Frühling zum Leben erwacht. Den ganzen Winter über wirken Blumen und Bäume wie tot, als wären sie abgestorben. Wenn die Temperaturen steigen, sprießen die Blätter und Blüten und man hat den Eindruck, man könnte sie dabei beobachten, so schnell geht das. Die braunen und gelben Wiesen und Felder werden saftig grün, und hier in München kann man vor allem sehen, wie die Kastanienbäume ihre riesigen Blätter entfalten. Schön ist es auch, die Vögel zu beobachten: Eifrig sammeln sie kleine Stöcke und Grashalme, um Nester zu bauen und ihre Eier auszubrüten. Dann sieht man die jungen Vögel bei ihren ersten Flugversuchen, und das Gezwitscher draußen ist ein wunderbares Konzert. Im Nu ist Ostern, und dann steht auch schon der Sommer vor der Tür. Ich genieße es, vier ausgeprägte Jahreszeiten zu haben. Natürlich nervt mich der Winter manchmal, aber ich würde nicht in einem Land wohnen wollen, wo es immer warm ist. Jede Jahreszeit hat ihren Vorteil. Im Winter ist es hier bei uns besonders kuschelig, man verbringt gerne Zeit zu Hause im Warmen, trinkt Tee und zündet Kerzen an. Im Frühling freut man sich über die Wärme, über die Blütenpracht, verbringt wieder mehr Zeit im Freien. Im Sommer sind die Deutschen ohnehin jede Minute draußen, und im Herbst wird es dann langsam wieder gemütlicher und man verabschiedet sich vom Sommer. Wie ist das bei Euch? Lebt Ihr in einem Land, in dem es alle vier Jahreszeiten gibt? Welche mögt Ihr am Liebsten? Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg98kurz.pdf