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von Anna Wallner. Ein Gespräch mit Buchautor und Journalist Herbert Lackner über das Jahr 1945, in dem der Zweite Weltkrieg geendet hat und Österreich unabhängig wurde. Über das Gedenken und die Frage, ob dem Heldenplatz ein ordentliches Denkmal fehlt und über die Rede des damaligen Bundeskanzlers Leopold Figl, die er so nie gehalten hat.
von Anna Wallner. Monika Sommer ist Direktorin vom Haus der Geschichte in Wien. Wir reden mit ihr über das Gedenkjahr 2025 und die Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges, die Gründung der Zweiten Republik 1945 und den Heldenplatz als heimlichen Hauptplatz der Republik. Sie sagt: "Österreich könnte jetzt auch einmal stolz sein, so eine lange Zeit eine Demokratie zu sein“.
Während Österreich ein Gedenkjahr begeht, befindet sich die Welt im Umbruch. Von Neutralität bis “Hitler-Balkon”: Wie verarbeitet das Land sein historisches Erbe heute? Es diskutieren die Direktorin des “Haus der Geschichte”, Monika Sommer, der Publizist und ehemalige Spitzenbeamte Manfred Matzka, Anna Goldenberg und Barbara Tóth (FALTER). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1938 am Wiener Heldenplatz: Hitler kommt – meine Oma geht. Weil ihr schlecht wird. Später hatte sie ein paar Russen im Wohnzimmer. Zehn Jahre lang. Was bleibt von ihrem knappen Jahrhundert? Kaisertreue, Scheckbuch und Familie Merian wohl eher nicht.------------★ Den Estragon Podcast unterstützen:Wenn DU & EINIGE ANDERE den Estragon Podcast finanziell am Leben erhalten, können ihn ALLE gratis hören. Ist doch super, oder?➞ Steady-Patenschaft (GOODIES!):https://steadyhq.com/de/franzalander/about➞ Überweisung (freier Betrag):Easybank Franz Alexander Stanzl AT10 1420 0200 1441 8033 BIC: BAWAATWW Zahlungsgrund: Podcast (plus bitte deine Email-Adresse, damit ich mich höflich bei dir bedanken kann)➞ Paypal (freier Betrag): Hier lang------------★ Live-Termine Do, 27.03.25 - Wien / NiedermairMi, 23.04.25 - Wien / Theater am AlsergrundDo, 24.04.25 - Hard am Bodensee / Kammgarn*** Tickets hier------------★ franzalander.at ★ Newsletter ★ Instagram ★ Facebook ★ TikTok ★ YouTube ★ Bluesky------------Co-Autor: Martin MopedFoto Sujet Podcast: Christof WagnerFoto Sujet Episode: ChatGPTLizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)
On the occasion of the group exhibition Forms of the Shadow, a spontaneous series of conversations with the artists who attended the opening in Vienna has evolved into a podcast mini-series. These audio recordings offer fascinating background information on the works and diverse artistic approaches. “My work deals with tourism, militarism, colonialism, imperialism—forms of power” says Vancouver-based artist Jin-me Yoon. In her conversation with Bettina Spörr, she revealed that her first university degree was in psychology, a field of study that deeply influenced her artistic practice. She talks among many other topics about her work Beneath (2012) that was filmed in Vienna. Through a seemingly simple action—pushing her body on a moving platform from Sigmund Freud's former home and office to Heldenplatz, where Hitler was welcomed by thousands during Austria's annexation in 1938—Yoon directly addresses a profound national trauma. More The conversation was held on the 21st of September 2024 as part of the exhibition: Forms of the Shadow Curated by Sunjung Kim 20.9. – 17.11.2024 With Nilbar Güreş; Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh and Hesam Rahmanian; Kyungah Ham; Young In Hong; ikkibawiKrrr; Jane Jin Kaisen; Joon Kim; Lee Bul; Lee Kit; Mikael Levin; Minouk Lim; Moon Kyungwon & Jeon Joonho; Adrián Villar Rojas; Ramiro Wong; Haegue Yang; Tomoko Yoneda; Jin-me Yoon; Min Yoon Jin-me Yoon (b. 1960, Seoul, KR) is a Vancouver-based artist whose work explores the entangled relations of tourism, militarism, and colonialism. Since the early 1990s, she has used photography, video, and performance to situate her personal experience of migration in relation to unfolding historical, political, and ecological conditions. Through experimental cinematography and the performative gestures of family, friends, and community members, Yoon reconnects repressed pasts with damaged presents, creating the conditions for different futures. Staging her work in charged landscapes, Yoon finds specific points of reference across multiple geopolitical contexts. In so doing, she brings worlds together, affirming the value of difference. Bettina Spörr is a curator at the Secession and was instrumental in bringing the exhibition to fruition. The Dorotheum is the exclusive sponsor of the Secession Podcast. Programmed by the board of the Secession Jingle: Hui Ye with an excerpt from Combat of dreams for string quartet and audio feed (2016, Christine Lavant Quartett) by Alexander J. Eberhard Audio Editor: Paul Macheck Executive Producer: Bettina Spörr
Die Initiativen „Menschheitsfamilie“ und „Fairdenken“ haben gemeinsam vermeldet, dass die Kundgebung am Heldenplatz doch stattfinden könne. Wie lautet nun also der Plan für Samstag?
1.000 Rekruten am Heldenplatz feierlich angelobt // Jeder Siebente in Niederösterreich im Ausland geboren
Leider erreichte uns die traurige Nachricht, dass Martin Lee, einer der vier von Brotherhood Of Man verstorben ist. Die Merci, Chérie-Episode #02.07 mit Brotherhood Of Men könnt ihr hier noch einmal nachhören.Zum Eurovision Song Contest 2024 veranstaltete das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) eigene Führungen zum Thema Eurovision Song Contest. Kurator Florian Wagner ging mit uns alle Stationen noch einmal ab. In zwei Episoden tauchen wir tief in die Eurovision-Historie ab. In der ersten Episode erzählt uns Florian Wagner von ABBA, von portugiesische Nelken und Allmachtsfantasien von Herrschern. Aber auch um das Selbstbild von Österreich und Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Objekten erklärt und warum dieses Bild auch Auswirkungen auf den Eurovision Song Contest hatte. Zu dieser Führung gibt es auch eine Playlist bei Youtube.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom kommerziellen Erfolg eines ungewöhnlichen Liedes auf einem ungewöhnlichen Markt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Skandale lassen auch ungeschriebene Gesetze und unter der Oberfläche verborgene Einstellungsmuster einer Gesellschaft sichtbar werden., sagt der evangelische Pfarrer Johannes Modeß in seinen "Gedanken für den Tag" über Kunst, Exzess und Skandal. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03. 04. 2024
Ricklefs, Svenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wendepunkt? Was passiert nach dem Tod des russischen Oppositions-Politikers Alexej Nawalny? / Theaterereignis! Heldenplatz, das Stück des Österreich-Beschimpfers Thomas Bernhard, neu inszeniert von Frank Castorf an der Wiener Burg. / Ausgewogenheit und Vielfalt? Eine wissenschaftliche Studie über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und andere Medien. // Beiträge von: Christine Hamel, Sven Ricklefs, Palo Jobst / Moderation: Barbara Knopf
Alles wie bisher? Aktuelle Krisen und politische Weltlage machten nicht Halt vor der 74. Berlinale in Berlin. / Wendepunkt? Was passiert nach dem Tod des russischen Oppositions-Politikers Alexej Nawalny? / Theaterereignis! Heldenplatz, das Stück des Österreich-Beschimpfers Thomas Bernhard, neu inszeniert von Frank Castorf an der Wiener Burg. / Ausgewogenheit und Vielfalt? Eine wissenschaftliche Studie über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und andere Medien. // Beiträge von: Christine Hamel, Sven Ricklefs, Palo Jobst, Moritz Holfelder / Moderation: Barbara Knopf
Unter der Regie von Frank Castorf fand am Samstag, 17. Februar 2024 die langerwartete Premiere von Thomas Bernhards Heldenplatz am Wiener Burgtheater statt. Was war das für ein Skandal anlässlich der Uraufführung im Jahr 1988? Und ist das heutzutage? Ja - es gab auch einen Skandal, meint mit begeisterter Empörung Chefredakteur Christoph Wellner.
Marcus, Dorotheawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Egal ob Konzerte oder Kabarettauftritte, seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges haben diverse Initiativen Veranstaltungen auf die Beine gestellt, die Spenden lukrieren. In der heutigen Sendung sprechen wir mit Studentin Carolin Haider. Sie war für uns beim Benefizkonzert am Heldenplatz und hat die Stimmung vor Ort eingefangen. Außerdem: Das Theater der Mitte feierte die Prämiere des hybriden Stückes “Arme Leute (von heute)”. Besonders daran ist, dass die beiden Schauspieler:innen in unterschiedlichen Räumen sitzen und sich Nachrichten schreiben. Was wie Lockdown Alltag klingt geht auf Fjodor M. Dostojewskis zurück. Es handelt sich um sein Stück "Arme Leute". Wir haben einen kleinen Ausschnitt aus der Premiere mitgebracht. Event-Tipps: #1: Am 8. April wird der vierte Internationale Tag der Roma ebenso festlich wie informativ gefeiert. Neben Podiumsdiskussionen gibt es auch ein Konzert von „Joschi Schneeberger Gypsy Swingtet feat. Patrizia Ferrara“. Organisiert wird das ganze vom Verein "Voices of Diversity”. #2: Am 23. April findet heuer wieder Flüchtlingsball im Wiener Rathaus statt. Im Zeichen der Solidarität und des Friedens spielen internationale Musiker:innen unter anderem EsRAP& Gasmac Gilmore, sowie 5/8erl in Ehr´n. der Reinerlös geht auch dieses Jahr wieder an die Projekte für geflüchtete Menschen im Integrationshaus #3: Noch bis 6.4. feiert das Festival SALAM ORIENT sein 20-Jahres-Jubiläum und lockt mit einer musikalischen Reise durch Mauretanien, Westsahara, Algerien und Marokko.
Was steckt hinter dem neuen Zwang, sich zu zeigen? Was haben wir vom inflationären Ich-Sagen - auf digitalen, aber auch anderen Kanälen? Lust oder Alptraum? Valentin Groebner hat darüber ein Buch geschrieben mit dem programmatischen Titel "Bin ich das?". Valentin Groebners kurze Geschichte der Selbstauskunft im Gespräch mit dem Autor / Thomas Bernhards "Heldenplatz" an den Münchner Kammerspielen in der Bearbeitung von Falk Richter / Das Sixties-Musical "Hairspray" in Nürnberg / Die preußische Rokoko-Malerin Anna Dorothea Therbusch in der Gemäldegalerie Berlin
Ricklefs, Svenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
"Bin ich Das?" - Valentin Groebners kurze Geschichte der Selbstauskunft im Gespräch mit dem Autor / Thomas Bernhards "Heldenplatz" an den Münchner Kammerspielen in der Bearbeitung von Falk Richter / Die preußische Rokoko-Malerin Anna Dorothea Therbusch in der Gemäldegalerie Berlin / Papa Mouse: Walt Disney wäre 120 geworden
Landefeld, Annawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Ich treffe mich mit der neuen SPÖ-Frauenvorsitzenden Eva Holzleitner auf eine Melange am Heldenplatz. Auf den Kaffee haben wir vergessen, dafür aber über das Versagen der Frauenministerin, frauenpolitische Herausforderungen und Projekte der SPÖ-Frauen gesprochen.
Besser das Land verlassen? Regisseur Falk Richter über seine Neuinszenierung des Skandalstücks von 1988. Mit Preview auf der BR-Kulturbühne. Und: Tue Greenfort macht Kunst mit Algen / Shortlist zum Deutschen Buchpreis
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: Papst Franziskus, Heldenplatz, Budapest (Ungarn)
Ref.: Papst Franziskus, Heldenplatz, Budapest (Ungarn)
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ref.: Papst Franziskus, Heldenplatz, Budapest (Ungarn)
Continue through the Hofburg complex to the massive open Heldenplatz. On this "Heroes' Square," you'll meet two of Austria's most important military heroes (depicted here on horseback), track the structural evolution of this “imperial forum,” stand before the balcony where Hitler announced the “Anschluß” in 1938, and learn about the economic conditions that led to Austria's annexation. A map of the entire route can be found at the following link: https://tinyurl.com/zxjv65n6
Endlich scheint die Sonne wieder und das Leben verlagert sich nach draußen. Und was gibt es schöneres als unter blühenden Bäumen und bunten Sträuchern durch die Innenstadt Wiens zu schlendern? Wer sich für die Innenstadt entscheidet, der oder die sollte sich dieser Tage auf zum Heldenplatz machen. Anlässlich des Jahrestages der Befreiung Österreichs von der Nazi Diktatur kann man dort noch bis 11 Mai 43 lebensgroße Fotos von Überlebenden der Konzentrationslager sehen. „Der Mensch ist ein Wesen auf der Suche nach Sinn, das macht seine Würde aus.“ - Viktor Frankl Ein Österreicher der gleich vier verschiedene Konzentrationslager überlebte, unter anderem auch Ausschwitz, und darin Sinn fand war Viktor Frankl. Aus diesem Anlass begeben wir uns mit Journalist und Autor Michael Holzer auf eine Entdeckungsreise durch Viktor Frankls Leben und Schaffen, dessen Spuren uns auf Wiens Hausberge führen.
Am 9. Februar 1931 wurde Thomas Bernhard geboren. Er gilt heute, 90 Jahre später, als einer der international bedeutendsten Autoren aus Österreich. Grund genug für uns, mit ihm eine neue Reihe innerhalb unseres Podcasts zu eröffnen: In unregelmäßigen Abständen wollen wir uns für euch das Werk einer bekannten Autorin oder eines bekannten Autors aus Österreich – und fallweise auch darüber hinaus – vornehmen und euch einen Einblick geben. Wir werden mit Expertinnen und Experten sprechen und euch einzelne Werke vorstellen. Wer war Thomas Bernhard? Ein Klassiker der Weltliteratur, stolzer Traktor-Besitzer, skandalumwitterter Theaterautor, Schuhfetischist, Anti-Heimat-Literat, Weltverbesserer, Übertreibungskünstler, beinahe-Burgtheaterdirektor, Störenfried, in höchstem Maß polarisierend und österreichisches Phänomen. Hinter jedes dieser Schlagwörter, die den Autor natürlich – oder, um in seinem Vokabular zu bleiben: naturgemäß nicht zu fassen vermögen, könnte man ein Fragezeichen setzen. Wir versuchen, uns ihm über fünf kurze Prosatexte anzunähern, die als seine Autobiographischen Schriften im Residenz Verlag erschienen sind. Im zweiten Teil der Folge sprechen wir mit dem Salzburger Germanisten und Bernhard-Biographen Dr. Manfred Mittermayer. Auf über 400 Seiten hat der Leiter des Literaturarchivs Salzburg Leben und Werk des Autors in eine große Erzählung gefasst, die die Vielschichtigkeit des öffentlichen Thomas Bernhard, aber auch die privaten Lebensstationen nachzeichnet und alles das in Bezug zur österreichischen Nachkriegsgeschichte setzt, die untrennbar mit Thomas Bernhard und seinem Werk verbunden ist.
Eigentlich wollte Thomas Bernhard nach seinem Studium am Mozarteum in Salzburg Musiker werden. Doch dann verlegte er sich lieber aufs Schreiben und wurde zu einem der bedeutendsten Dramatiker und Romanautoren der Gegenwart. Der früh verstorbene Autor, der den Österreichern Größenwahn attestierte, seine Finger in die Wunde ihrer verdrängten Nazi-Vergangenheit legte und sich dafür gern bei der Premiere von „Heldenplatz“ minutenlang vom erbosten Publikum beschimpfen ließ, wäre am 9. Februar 90 geworden. Rechtzeitig zum Geburtstag erscheinen jetzt zwei neue Bücher über den sprachgewaltigen Autor. Frank Dietschreit stellt sie vor.
Greta Thunberg streikt mit Tausenden am Heldenplatz bei den Fridays-for-Future, The Guardian schreibt bewusst nicht mehr von Klimawandel, sondern von der Klimakrise, und auch an den Stammtischen Österreichs sind die Hitze- und Dürreperioden Gesprächsthema. Aber was tut der Gesetzgeber, um der Erderwärmung gegenzusteuern? Dazu spricht Anwalt Dr. Florian Stangl in „3 Minuten Umweltrecht“.
A Very Square Peg: The Strange and Remarkable Life the Polymath Robert Eisler
Following the annexation of Austria by Nazi Germany in March of 1938, Robert Eisler wrote to Oxford asking about being appointed to the Wilde Readership in Comparative and Natural Religion, thereby gaining a way out of Nazi-controlled Europe. On the day after Hitler held a rally at the Heldenplatz in Vienna attended by 200,000 Austrian supporters, a letter came expressing regret that Oxford was unable to offer any assistance. Desperate to find an escape, Eisler wrote to friends all over Europe and America, asking for help. Finally, Gilbert Murray, Eisler's old friend from his days with the League of Nations, stepped in and secured him the Oxford readership, which he was to have taken in October and held for three years. But on May 20th, Eisler was arrested and spent the next fifteen months in Dachau and Buchenwald, where he would see the things that inspired him to write Man into Wolf. I talk about the events of 1938 with Steven Beller and we also examine the case of a high-ranking S.S. officer who was expelled for plagiarizing Eisler's work on Jesus. Guests: Steven Beller (independent scholar) Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans and Chiara Ridpath Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute. Bibliography and Further Reading Eisler, Robert. Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism, and Lycanthropy. London: Routledge and Kegan Paul, Ltd., 1951. ———.“The Empiric Basis of Moral Obligation.” Ethics 59, no. 2, part 1 (January 1949): 77-94. Hackett, David A. The Buchenwald Report. Boulder, CO: Westview Press, 1995. Heschel, Susannah. The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany. Princeton: Princeton University Press, 2008. Jacob, Heinrich E. Six Thousand Years of Bread: Its Holy and Unholy History. New York: Skyhorse Publishing, 2007. Wachsmann, Nikolaus. KL: A History of the Nazi Concentration Camps. New York: Farrar, Strauss and Giroux, 2015. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio.edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Following the annexation of Austria by Nazi Germany in March of 1938, Robert Eisler wrote to Oxford asking about being appointed to the Wilde Readership in Comparative and Natural Religion, thereby gaining a way out of Nazi-controlled Europe. On the day after Hitler held a rally at the Heldenplatz in Vienna attended by 200,000 Austrian supporters, a letter came expressing regret that Oxford was unable to offer any assistance. Desperate to find an escape, Eisler wrote to friends all over Europe and America, asking for help. Finally, Gilbert Murray, Eisler’s old friend from his days with the League of Nations, stepped in and secured him the Oxford readership, which he was to have taken in October and held for three years. But on May 20th, Eisler was arrested and spent the next fifteen months in Dachau and Buchenwald, where he would see the things that inspired him to write Man into Wolf. I talk about the events of 1938 with Steven Beller and we also examine the case of a high-ranking S.S. officer who was expelled for plagiarizing Eisler’s work on Jesus. Guests: Steven Beller (independent scholar) Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans and Chiara Ridpath Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute. Bibliography and Further Reading Eisler, Robert. Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism, and Lycanthropy. London: Routledge and Kegan Paul, Ltd., 1951. ———.“The Empiric Basis of Moral Obligation.” Ethics 59, no. 2, part 1 (January 1949): 77-94. Hackett, David A. The Buchenwald Report. Boulder, CO: Westview Press, 1995. Heschel, Susannah. The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany. Princeton: Princeton University Press, 2008. Jacob, Heinrich E. Six Thousand Years of Bread: Its Holy and Unholy History. New York: Skyhorse Publishing, 2007. Wachsmann, Nikolaus. KL: A History of the Nazi Concentration Camps. New York: Farrar, Strauss and Giroux, 2015. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio.edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Following the annexation of Austria by Nazi Germany in March of 1938, Robert Eisler wrote to Oxford asking about being appointed to the Wilde Readership in Comparative and Natural Religion, thereby gaining a way out of Nazi-controlled Europe. On the day after Hitler held a rally at the Heldenplatz in Vienna attended by 200,000 Austrian supporters, a letter came expressing regret that Oxford was unable to offer any assistance. Desperate to find an escape, Eisler wrote to friends all over Europe and America, asking for help. Finally, Gilbert Murray, Eisler’s old friend from his days with the League of Nations, stepped in and secured him the Oxford readership, which he was to have taken in October and held for three years. But on May 20th, Eisler was arrested and spent the next fifteen months in Dachau and Buchenwald, where he would see the things that inspired him to write Man into Wolf. I talk about the events of 1938 with Steven Beller and we also examine the case of a high-ranking S.S. officer who was expelled for plagiarizing Eisler’s work on Jesus. Guests: Steven Beller (independent scholar) Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans and Chiara Ridpath Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute. Bibliography and Further Reading Eisler, Robert. Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism, and Lycanthropy. London: Routledge and Kegan Paul, Ltd., 1951. ———.“The Empiric Basis of Moral Obligation.” Ethics 59, no. 2, part 1 (January 1949): 77-94. Hackett, David A. The Buchenwald Report. Boulder, CO: Westview Press, 1995. Heschel, Susannah. The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany. Princeton: Princeton University Press, 2008. Jacob, Heinrich E. Six Thousand Years of Bread: Its Holy and Unholy History. New York: Skyhorse Publishing, 2007. Wachsmann, Nikolaus. KL: A History of the Nazi Concentration Camps. New York: Farrar, Strauss and Giroux, 2015. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio.edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Following the annexation of Austria by Nazi Germany in March of 1938, Robert Eisler wrote to Oxford asking about being appointed to the Wilde Readership in Comparative and Natural Religion, thereby gaining a way out of Nazi-controlled Europe. On the day after Hitler held a rally at the Heldenplatz in Vienna attended by 200,000 Austrian supporters, a letter came expressing regret that Oxford was unable to offer any assistance. Desperate to find an escape, Eisler wrote to friends all over Europe and America, asking for help. Finally, Gilbert Murray, Eisler’s old friend from his days with the League of Nations, stepped in and secured him the Oxford readership, which he was to have taken in October and held for three years. But on May 20th, Eisler was arrested and spent the next fifteen months in Dachau and Buchenwald, where he would see the things that inspired him to write Man into Wolf. I talk about the events of 1938 with Steven Beller and we also examine the case of a high-ranking S.S. officer who was expelled for plagiarizing Eisler’s work on Jesus. Guests: Steven Beller (independent scholar) Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans and Chiara Ridpath Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute. Bibliography and Further Reading Eisler, Robert. Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism, and Lycanthropy. London: Routledge and Kegan Paul, Ltd., 1951. ———.“The Empiric Basis of Moral Obligation.” Ethics 59, no. 2, part 1 (January 1949): 77-94. Hackett, David A. The Buchenwald Report. Boulder, CO: Westview Press, 1995. Heschel, Susannah. The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany. Princeton: Princeton University Press, 2008. Jacob, Heinrich E. Six Thousand Years of Bread: Its Holy and Unholy History. New York: Skyhorse Publishing, 2007. Wachsmann, Nikolaus. KL: A History of the Nazi Concentration Camps. New York: Farrar, Strauss and Giroux, 2015. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio.edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Following the annexation of Austria by Nazi Germany in March of 1938, Robert Eisler wrote to Oxford asking about being appointed to the Wilde Readership in Comparative and Natural Religion, thereby gaining a way out of Nazi-controlled Europe. On the day after Hitler held a rally at the Heldenplatz in Vienna attended by 200,000 Austrian supporters, a letter came expressing regret that Oxford was unable to offer any assistance. Desperate to find an escape, Eisler wrote to friends all over Europe and America, asking for help. Finally, Gilbert Murray, Eisler’s old friend from his days with the League of Nations, stepped in and secured him the Oxford readership, which he was to have taken in October and held for three years. But on May 20th, Eisler was arrested and spent the next fifteen months in Dachau and Buchenwald, where he would see the things that inspired him to write Man into Wolf. I talk about the events of 1938 with Steven Beller and we also examine the case of a high-ranking S.S. officer who was expelled for plagiarizing Eisler’s work on Jesus. Guests: Steven Beller (independent scholar) Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans and Chiara Ridpath Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute. Bibliography and Further Reading Eisler, Robert. Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism, and Lycanthropy. London: Routledge and Kegan Paul, Ltd., 1951. ———.“The Empiric Basis of Moral Obligation.” Ethics 59, no. 2, part 1 (January 1949): 77-94. Hackett, David A. The Buchenwald Report. Boulder, CO: Westview Press, 1995. Heschel, Susannah. The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany. Princeton: Princeton University Press, 2008. Jacob, Heinrich E. Six Thousand Years of Bread: Its Holy and Unholy History. New York: Skyhorse Publishing, 2007. Wachsmann, Nikolaus. KL: A History of the Nazi Concentration Camps. New York: Farrar, Strauss and Giroux, 2015. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio.edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Following the annexation of Austria by Nazi Germany in March of 1938, Robert Eisler wrote to Oxford asking about being appointed to the Wilde Readership in Comparative and Natural Religion, thereby gaining a way out of Nazi-controlled Europe. On the day after Hitler held a rally at the Heldenplatz in Vienna attended by 200,000 Austrian supporters, a letter came expressing regret that Oxford was unable to offer any assistance. Desperate to find an escape, Eisler wrote to friends all over Europe and America, asking for help. Finally, Gilbert Murray, Eisler’s old friend from his days with the League of Nations, stepped in and secured him the Oxford readership, which he was to have taken in October and held for three years. But on May 20th, Eisler was arrested and spent the next fifteen months in Dachau and Buchenwald, where he would see the things that inspired him to write Man into Wolf. I talk about the events of 1938 with Steven Beller and we also examine the case of a high-ranking S.S. officer who was expelled for plagiarizing Eisler’s work on Jesus. Guests: Steven Beller (independent scholar) Voice of Robert Eisler: Caleb Crawford Additional voices: Brian Evans and Chiara Ridpath Music: “Shibbolet Baseda,” recorded by Elyakum Shapirra and His Israeli Orchestra. Funding provided by the Ohio University Humanities Research Fund and the Ohio University Honors Tutorial College Internship Program. Special thanks to the Warburg Institute. Bibliography and Further Reading Eisler, Robert. Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism, and Lycanthropy. London: Routledge and Kegan Paul, Ltd., 1951. ———.“The Empiric Basis of Moral Obligation.” Ethics 59, no. 2, part 1 (January 1949): 77-94. Hackett, David A. The Buchenwald Report. Boulder, CO: Westview Press, 1995. Heschel, Susannah. The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany. Princeton: Princeton University Press, 2008. Jacob, Heinrich E. Six Thousand Years of Bread: Its Holy and Unholy History. New York: Skyhorse Publishing, 2007. Wachsmann, Nikolaus. KL: A History of the Nazi Concentration Camps. New York: Farrar, Strauss and Giroux, 2015. Follow us on Twitter: @averysquarepeg Associate Professor Brian Collins is the Drs. Ram and Sushila Gawande Chair in Indian Religion and Philosophy at Ohio University. He can be reached at collinb1@ohio.edu. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das große Burgtheater in Wien zeigt in der Corona-Zeit im Internet ausgewählte legendäre Aufführungen. Seit Montag steht die Uraufführung von Thomas Bernhards "Heldenplatz" auf dem Programm in der Inszenierung von Claus Peymann, Premiere war 1988. Theaterkritikerin Anke Schaefer berichtet.
In dieser Folge besucht Anna-Maria Wallner den Künstler und Sänger André Heller in seinem Wiener Domizil und spricht mit ihm über sein neues Album "Spätes Leuchten", das erste komplette Studioalbum seit 35 Jahren. Auf 16 neuen Liedern besingt er Tod und Teufel, seine erst vor kurzem verstorbene Mutter und Marrakesch, das Lachen und den Heldenplatz.Heller erzählt im Plauderton, wie es zu dieser Arbeit kam, was sein Sohn Ferdinand zur Musik des Vaters sagt und wieso sich auf dieser Platte mit "Du mein ich" auch ein Liebeslied an sich selbst findet. Produziert ist diese Folge von Georg Gfrerer. Die ausführliche Plattenkritik von Thomas Kramar findet ihr hier: https://www.diepresse.com/5721158/andre-heller-trifft-mutter-tod-und-teufel ///Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, geht doch einfach auf einen Premium-Artikel und abonniert unser Digitalabo um 1 Euro im ersten Monat. ///Der Podcast-Tipp am Ende der Sendung lautet "Pop-Cast" von der "Kleinen Zeitung" mit Ambra Schuster: https://popcast.simplecast.com/
Über 3.000 unterschiedliche Rosensorten erfreuen die Besucher*innen des Volksgarten, der - ebenso wie der Heldenplatz - durch die Vorverlegung der alten Stadtmauern entstand. Das Palais Epstein war einst das einzige Privatgebäude in diesem öffentlich bebauten Bereich der Ringstrasse. Die Baugeschichte des Burgtheaters ist lang und mühselig - und ebenso wie die Oper gefiel dieses Gebäude den Wienerinnen und Wienern anfangs nicht.
Ein Forum für den Kaiser und seine Sammlungen In dieser Episode betrachten Fritzi und Edith den Ringabschnitt vor der Hofburg. Im Sinne des Historismus hätte hier ein Kaiserforum entsehen sollen. Was zur tatsächlich gestaltet und gebaut wurde, sind die Neue Burg, der Heldenplatz und das Burgtor sowie die beiden großen Museen, das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum, in denen die Habsburgischen Sammlungen untergebracht wurden. Kunsthistorisches Museum Naturhistorisches Museum Neue Burg: Österreichische Nationalbibliothek Haus der Geschichte Weltmuseum
Georg Duscher untersucht, welche Tiere durch den Klimawandel zu uns kommen. Besonders gerne: Parasiten. Was man von ihnen lernt und wie man sie vermeidet. Die tropische Riesenzecke, der orientalische Augenwurm. Tiere, die bei uns heimisch werden könnten. Veterinärmediziner Georg Duscher untersucht sie, um uns besser auf sie vorzubereiten. Im Wissenschaftsradio spricht er über gefährliche Erreger und Mitbringsel aus dem Urlaub. Außerdem: Ein Weg mit neuen Insekten umzugehen, ist, sie zu essen. Findet zumindest Christoph Thomann von "Zirp Insects". Redakteurin Anna Muhr ist beim "Climate Kirtag" auf dem Heldenplatz, um die besten Neuankömmlinge zu verspeisen.
Jeden Freitag streiken SchülerInnen und Schüler am Heldenplatz gegen den Klimawandel. Eine Gesprächs-Einladung von der Politik hat Dominic Rein von "Fridays for Future" aber trotzdem noch nicht bekommen, sagt er in #Vienna (anders als etwa in Bayern). Vor dem weltweiten Klimatag am 15. März sprechen wir mit Schülerinnen und Schülern auf dem Heldenplatz und im Studio!
Als Eric Kandel 10 Jahre alt ist muss er Wien verlassen. 1939 hat kein Kind in der Klasse mehr mit ihm gesprochen, weil er Jude ist. Die Eltern fürchten wegen ihres Glaubens verhaftet zu werden. Heute, fast 80 Jahre später, kehrt der Nobelpreisträger Eric Kandel nach Wien zurück. Zum 100. Geburtstag der Republik Österreich hält er die Festrede für das neue "Haus der Geschichte Österreich" (HdGÖ). Am 10. November wird das Haus der Geschichte Österreich (HdGÖ) feierlich eröffnet. Ernst Molden und die Wiener Band Kreisky machen ihre Aufwartung und spielen am Heldenplatz. Ein zeitgeschichtliches Museum ist ein Prestigeprojekt. Es soll die Geschichte eines demokratischen Landes diskutieren und festschreiben. In Österreich kommt dieses Museum denkbar spät und ist - kurz vor seiner Eröffnung - schon wieder mit einem Ablaufdatum behaftet. Kuratorin Birgit Johler fragen wir, was das für unsere derzeitige Interpretation von Geschichte bedeutet. Foto: (c) Herta Hurnaus
228.000 BesucherInnen bei der "Langen Nacht der Forschung" in ganz Österreich - ein neuer Rekord! - Natürlich war auch bei den Hotspots in Wien viel los: Selbst experimentieren, in die spannende Welt der Wissenschaft eintauchen und vieles mehr stand am Programm. Radio NJOY 91.3 berichtete LIVE in einem "Wissenschaftsradio Spezial": Wir haben uns von den interessantesten Orten der "Langen Nacht" gemeldet - vom Heldenplatz bis zur Fledermaus-Beobachtungsstelle im Türkenschanzpark. Redakteur Michel Mehle war im Dauereinsatz - kein Wunder, bei der "Langen Nacht der Forschung" gab es in ganz Wien BEI FREIEM EINTRITT vieles zu entdecken. So hat er etwa Starmoderator Andreas Jäger, der auf ORFIII die Wissenschaftssendung "Quantensprung" präsentiert, zum Talk getroffen. Am Wiener Heldenplatz hat er sich umgehört, was bei den kleinen BesucherInnen am besten ankommt. Und mit den VertreterInnen der Technischen Uni Wien und der Uni für Bodenkultur (BOKU) hat er darüber gesprochen, was diese Einrichtungen bei dieser besonderen Nacht anbieten. Die BOKU etwa ermöglichte das Beobachten von Fledermäusen im Türkenschanz-Park. Im Studio zugeschaltet meldete sich Michel Mehle live von den heißesten Hotspots. - Live bei Moderator Paul Buchacher im Sendestudio zu Gast: Zwei Forschungsgäste. Bernhard Eichwalder sorgte mit seinem früheren Team an der Technischen Uni (TU) Wien für Furore, was eine dehnbare Brücken-Konstruktion betrifft. Und Christoph Fröhlich arbeitet mit dem „Space Team“ der TU an spannenden Raketen-Projekten. Außerdem: Der Talk mit Uni-Wien-Forscher Henning Schluss zu einer Studie, die sich den (islamischen) Kindergärten in Wien widmet. Wie unser Gast das Reizthema "Geplantes Kopftuchverbot in Kindergärten / Volksschulen" sieht und welche Erkenntnisse er zum Miteinander von Religionen / Kulturen gewonnen hat, hören Sie im Podcast zur großen Spezialsendung (Sendung v. 13.4.18)!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Wien. Dazu gehört natürlich alles, was in der Altstadt gesehen werden muss, vom Stephansdom bis zur Hofburg, vom Heldenplatz bis zum Prater. Wir zeigen Ihnen aber auch ein anderes Wien, dass nicht jeder Tourist sofort besucht, ein Wien der Wiener mit kleinen Kneipen, Ateliers und urigen Hinterhöfen. Wir besuchen den Ort, an dem ein gewisser Augustin vor hunderten Jahren in die Jauchengrube fiel. Höhepunkt ist eine private Audienz bei Mary Poppins! Denn eine besondere Tour führt uns auch hinter die Kulissen des legendären Ronacher-Theaters. Dort können Sie sich auf eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte freuen und noch einmal Kindheitserinnerungen wach werden lassen. Wiener Lieder mit ganz viel Charme und Biss begleiten uns auf unserem Rundgang durch die Kaiserstadt. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Wien. Dazu gehört natürlich alles, was in der Altstadt gesehen werden muss, vom Stephansdom bis zur Hofburg, vom Heldenplatz bis zum Prater. Wir zeigen Ihnen aber auch ein anderes Wien, dass nicht jeder Tourist sofort besucht, ein Wien der Wiener mit kleinen Kneipen, Ateliers und urigen Hinterhöfen. Wir besuchen den Ort, an dem ein gewisser Augustin vor hunderten Jahren in die Jauchengrube fiel. Höhepunkt ist eine private Audienz bei Mary Poppins! Denn eine besondere Tour führt uns auch hinter die Kulissen des legendären Ronacher-Theaters. Dort können Sie sich auf eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte freuen und noch einmal Kindheitserinnerungen wach werden lassen. Wiener Lieder mit ganz viel Charme und Biss begleiten uns auf unserem Rundgang durch die Kaiserstadt. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
Kris, korruption och ett kulturarv som faller i bitar medan folket frossar på tutt-tv, lurar varandra och vareviga gång röstar på den politiker som döljer flest skurkstreck bäst med mest smör i leendet Bilden av Italien har smutsats och schabloniserats av det senaste decenniets Berlusconistyre och det har också verkat nästan omöjligt att stoppa den allmakt som landets ledare tillskansat sig med ljusskygga metoder. Men nu reagerar en ny generation italienska författare på det faktum att det land de föddes i inte längre finns. Valeria Parrella skriver i sin roman Avskedsbrev som just kommit på svenska i översättning av Ida Andersen om hur jämnåriga gått från rasande vänsteraktivism till konsumtionshunger, en tillvaro där Vip kortet hålls närmast hjärtat. Silvia Avallone beskriver i sin debut Stål också den i aktuell översättning av Johanna Hedenberg om industristaden mittemot turistparadiset under det ödesdigra år 2001 då Berlusconi åter kom till makten. - Den italienska litteraturen har fått en nytändning, säger Valeria Parella - allt fler tror på kulturens makt att förändra Italien. Jenny Aschenbrenner har lyssnat till två röster från ett land som vill återuppstå. Klassikerrummet Den österrikiske Thomas Bernhard räknas idag till de riktigt stora tyskspråkiga författarna med stor betydelse för djupt innovativa kollegor som Nobelpristagarna Elfriede Jelinek och Imre Kertész. Men i Österrike är han fortfarande omstridd trots att han varit död sedan 1989. Självbiografierna, är en samlingsvolym av fem romaner där han beskriver sin barndom i en nazistisk internatskola i staden Salzburg utsatt för amerikanernas bombningar.Med sitt karakteristiska rytmiska ordflöde angriper han sitt hemlands förtryck och inskränkthet samtidigt som vi följer hans väg till författarskapet. Maarja Talgre gästas av Magnus Florin och Katarina Wikars. Thomas Bernhards berömda självbiografiska svit finns nu åter tillgänglig på svenska i en samlad pocketupplaga. Dessutom finns nu Wittgensteins brorson, Undergångaren, Heldenplatz och Mina priser. Bonus:
P1 torsdag 23 oktober och OBS! 3/11 kl 18.15 Det är snart 20 år sedan den österrikiske författaren Thomas Bernhard lämnade jordelivet med sitt famösa testamente som förbjöd publicering och uppsättningar av hans verk inom Österrikes gränser. Ändå har han förblivit en av de mest lästa, omstridda och uppskattade författarna inom det tyska språkområdet. Förbudet att spela honom har dessutom på senare tid lättats upp via hans halvsyskon.Överdrifternas, upprepningarnas och de kritiska tiradernas mästare gjorde ständiga utfall mot det han ogillade inom den österrikiska nationen, och landet var inte sent att reagera. ”Allt är skrattretande jämfört med döden” var hans kommentar när han mottog ett litterärt pris 1968, vilket orsakade en av alla de skandaler som byggde upp hans rykte. Den till svenska nyss översatta romanen ”Skogshuggning” (1984), fick inte publiceras på flera år på grund av att en tidigare vän beskyllde honom för förtal. Många av hans pjäser, framför allt Heldenplatz (1988), kritiserades av konservativa kretsar som hävdade att de smutsade ner Österrikes rykte.I Sverige har vi mest hört om Thomas Bernhard, men hur lät han själv? Han uppträdde då och då som skådespelare i sina pjäser, läste in flera av sina texter och lät sig intervjuas av radio och tv. Karsten Thurfjell har plockat fram några inspelningar och talat med ett par Bernhardianer: Radioteaterns Magnus Lindman som översatt och satt upp flera Bernhardpjäser, och österrikaren Willi Klinger, som lärde känna Thomas Bernhard under hans sista år.
I palazzi che circondano la piazza, la storia di Vienna. Il balcone dal quale Hitler annunciò agli austriaci l'annessione dell'Austria al terzo "Reich": frammento del discorso, tenuto da Hitler, in quella occasione.
Les édifices sur la place, l'histoire de Vienne, là où Hitler proclama l'Anschluss.