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Was genau heißt das? Muss die Wohnung nur besenrein sein oder müssen auch Fenster und Türen gereinigt und Bad und Küche geschrubbt sein? Die Urteile mit Immo Hesse.
Molly brütet über den Hausaufgaben und starrt durchs Fenster. Da fällt plötzlich etwas vom Himmel. Etwas, das grau ist und ihre Hilfe braucht: ein kleiner Elefant! Schnell hat Molly ihn fest ins Herz geschlossen. Trotzdem hilft sie Carsten, seine Familie wiederzufinden. Bis es so weit ist, erleben sie tolle Abenteuer. Molly weiß genau: Er ist ein Geschenk des Himmels! Alle 5 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Ein Geschenk des Himmels von Jochen Weeber. Es liest: Heike Warmuth. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Die Zeit der Geister & Dämonen ist wieder angebrochen. Woran man das merkt? Der Nebel hängt dicht über den Feldern, die schwarze Nacht raubt den Tag nun wieder früher, & egal zu welcher Tageszeit man aus dem Fenster schaut, erblickt man das, was Klaas' Jugendfreund Torben einst „Akte-X-Wetter“ nannte. Das alles alleine wäre allerdings nur Indiz für die Vermutung, dass wir uns kalendarisch am Ende des Oktobers befinden. Für einen Beweis braucht es unbedingt noch die Information, dass es bei Schmitt zuhause wieder Orange, Grün & Rot leuchtet, der Rest vom Haus praktisch in einem Cocoon aus Sprüh-Spinnenweben verschwunden ist & neben der Haustür Süßigkeiten in Großmarktportionen bereits liegen. Um wenigstens an Halloween mal etwas in den sozialen Austausch zu geraten, feilt Thomas Jahr für Jahr an der perfekten Installation einer Kinderanlockmaschine, damit er dann bei jedem Besuch der gruseligen Kleinen ein onkeliges Schaudern aufführen kann, das ihm so eine Freude macht. Gerade noch rechtzeitig fiel auch Jakob noch ein, dass letzte Woche Halloween war, denn alleine nur, weil ein abscheuliches Wesen an der Tür klingelt & einem sagt, dass man entweder die Bonbons rausrücken oder man anderenfalls „halt umgebracht“ würde, ist in Berlin nicht unbedingt ein eindeutiger Hinweis darauf, dass es sich um Trick or Treat handelt. Klaas, der zeitgleich nicht im Lande war, sondern in seinem Norddeutschland-Experience-Island „Wangerouge“, welches er vor einigen Jahren in den Emiraten ins Meer schütten ließ, nach dem Rechten schauen musste, blieb dennoch nicht ganz unbetroffen. Per präzise ausgeführtem Hexenschuss war nun auch sein Platz im Gruselkabinett gesichert & die Erkenntnis erlangt, dass nicht alle Krankheiten der Erde mit heißen Handtüchern aus der Mikrowelle zu behandeln sind. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin Motamikro Podcast https://open.spotify.com/show/44rTJolFkngAu6FmayhB7W?si=d106675444d5467e
Sie hält sich hartnäckig, die Orgasmus-Lücke (Orgasm-Gap): Nach wie vor kommen beim heterosexuellen penetrativen Liebesspiel deutlich mehr Männer (95 Prozent) als Frauen (65 Prozent) zum Orgamus. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Das zeigt sich heute auch im Gespräch mit unserer Gästin Leila Lowfire. Sie sagt von sich selbst, dass sie jahrelang weder beim Solo- noch beim Paarsex zum Höhepunkt kommen konnte. Heute weiß sie, woran es lag - und geht neue Wege beim Sex. Wir lehnen uns sicher nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn wir schon hier verraten, dass sich sicher die ein oder andere (oder auch der andere) in Leilas Schilderungen wiedererkennen wird. Also: Hört rein!
Bach schrieb fleißig Kirchenmusik. Und doch hat er sie nie als reine Gebrauchsmusik komponiert. Im Gegenteil: An seinem Lieblingsinstrument, der Orgel, hat sich der fromme Bach oft ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt.
Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft: Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500 Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik", erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß wurde.Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde ich verdienen?"Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage: "Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu werden, steige stetig.Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik. Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind dran."Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im Regelfall besser ist als das Alte."Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung" einfällt - kann es jetzt überall streamen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Anlehnung an den 90er Jahre Dancefloor Hit von Dune – Hardcore Vibes – sprechen wir heute endlich einmal über die gute alte Zeit. Nicht immer nur heute heute und dann Morgen – wir schwelgen, dank Dr. Dynamite, in einem Land vor unserer Zeit. Zwar geht's diesmal wieder nicht um Bon Jovi, dafür erinnern wir uns aber zurück an die schöne Zeit, in der George W. Bush noch der größte anzunehmende politische Unfall zu sein schien. Tatsächlich versuchen wir das Thema „früher war alles besser“ einmal kritisch zu reflektieren und fragen uns, ob es wirklich so schön war, im Bademantel „Wetten Dass..?“ zu gucken. Wir bauen hier eine Rampe, um in der kommenden Episode einmal darüber zu sprechen, was heute alles gut ist und wobei wir im Jahr 2026 gerne mal den Bademantel tragen wollen. Freut Euch auf ein knappes Stündchen Spaß und darauf mal wieder das Fenster im Kopf aufzumachen: KSS – der Podcast von gestern, heute und morgen.
Einen scheinbar undurchdringlichen Schleier haben die islamistischen Taliban über weite Teile Afghanistans gelegt. Frauen und Mädchen haben sie aus der Öffentlichkeit verdrängt und die ganze Zivilgesellschaft mit einem dichten Netz aus Überwachung und Einschüchterung überzogen. Und “der Westen” scheint Afghanistan immer mehr aus dem Blick zu verlieren, obwohl doch viele westliche Regierungen, auch die deutsche, dieses Land einst auf einen demokratischen Weg bringen wollten. Jetzt aber rückt Afghanistan vor allem dann ins politische Blickfeld, wenn es darum geht, afghanische Straftäter dorthin abzuschieben. In Absprache mit den Taliban, denen die Bundesregierung gerade die Übernahme des afghanischen Generalkonsulats in Bonn gestattet hat. Und wo bleiben die Menschen, die in Afghanistan von den Taliban unterdrückt werden? Finden sie aller Überwachung zum Trotz noch Freiräume, in getarnten Schlupfwinkeln, hinter ihren Haustüren, unter dem Radar? Können sie darauf hoffen, dass sich in den Reihen der Taliban die Pragmatiker durchsetzen und so immerhin das Internet erhalten bleibt, als ein Fenster zur Freiheit? Und: Wer oder was könnte dem unterdrückten Afghanistan - von innen oder von außen - eine neue Perspektive eröffnen? Hören wir, welche Eindrücke unsere drei Gäste gerade erst, ganz frisch, in Afghanistan gesammelt haben: Christina Ihle, Geschäftsführerin des Afghanischen Frauenvereins, Dr. Katja Mielke vom Bonn International Centre of Conflict Studies und der ARD-Korrespondent Peter Hornung. Podcast-Tipp: WDR5 Sport Inside Afghanistan: Manizha Talash kämpft für Freiheit Sie ist erst 21 Jahre alt, als sie im Sommer 2024 die Olympische Bühne betritt. Während ihrer Breaking-Performance trägt sie einen Umhang: "Free Afghan Women" steht darauf. Manizha Talash wird disqualifiziert, weil sie die olympische Bühne für ein Statement nutzt. Sie verliert alles - und fällt in ein Loch. Doch heute kämpft sie wieder. Für sich und die Frauen in Afghanistan. Ein Gespräch mit Robert Kempe. https://www.ardaudiothek.de/sendung/ueber-schlafen-deutschlandfunk-nova/urn:ard:show:61b88fbdaecef007/
In dieser Folge wird's richtig persönlich. Jana spricht über ihr neues Buch „Manchmal muss man sitzen, um den Hintern hochzubekommen“ – über die Momente, die alles verändern können. Die, die wir alle kennen, und die oft erst im Rückblick zeigen, wie wichtig sie waren. Gemeinsam mit Batomae taucht sie tief in diese Jetzt-Momente ein – emotional, ehrlich und voller Leben. Dabei kommt ein Geheimnis ans Licht, das Jana völlig überrascht und Batomae in einem neuen Licht erscheinen lässt. Außerdem erzählt Jana, wie ein kaputtes Fenster sie zum Nachdenken gebracht hat, warum sie sich manchmal einfach ihren Frieden kauft – und was echter Reichtum wirklich bedeutet. Und wer weiß: Vielleicht gibt's bald auch Finanztipps von Batomae persönlich.
Adrian Favero lebt mit seiner Familie seit vier Jahren in der niederländischen Studentenstadt Groningen. Der Professor für Politik und Gesellschaft unterrichtet an der Universität Groningen und hat eine Forschungsarbeit zur Wahlbeteiligung von Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern verfasst. Adrian Favero lebte zuvor in Krakau und Edinburgh. Heute arbeitet der Thurgauer als Assistenz Professor für Europäische Politik und Gesellschaft an der Universität Groningen in den Niederlanden. Im Moment erforscht der 44-Jährige, ob und wie nationale politische Parteien Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer erreichen: «Diese Themen sind nicht nur von beruflichem Interesse, sondern interessieren mich als Auslandsschweizer aus dem Thurgau auch persönlich.» «Groningen ist wie Winterthur» Groningen sei Winterthur sehr ähnlich, sagt Adrian Favero: «Es ist keine kleine Stadt aber auch nicht das Zentrum der Welt.» Mit den Einheimischen sei man auf Augenhöhe: «Die Niederländer ticken ähnlich wie die Schweizer: Zuerst zurückhaltend, dann offen!» Die Familie fühlt sich wohl in der belebten Studentenstadt. Mit Tochter Helena und Frau Alexandra wohnt Adrian in einem typischen Reihenhaus mit Garten. An die Wohnkultur mussten sie sich zunächst gewöhnen: «Durch die grossen Fenster sieht man von aussen in die Räume, da oft die Vorhänge fehlen oder nicht geschlossen werden.» Hier lebe man eine Kultur der Offenheit und die Bewohner seien stolz ihre Inneneinrichtung in der Vitrine zu präsentieren.
Furchtbar. Fluchwürdig. Fußballgangster… Das erste schlimme Fußballabenteuer! Thema: Manipulation beim Sport – garniert mit „selten doofen Dialogen“. Und plötzlich haben Mädchen was zu sagen. Man(n)! Das sind nicht mehr meine „Die drei ???“! Nun herrscht ein regelrechtes Frauengleichgewicht im Hörspiel – und mit ihm die Geburtsstunde der „Die drei !!!“. Schnell ein paar mächtige Männer einbauen (Frank Meyer-Brockman und Klaus Sonnenschein) und aufdringliche Action (Briefbomben) – zack, schon ist es wieder viel männlicher. HERRlich. Füllkrug-Fröhlich und Schlotterbeck-Schwind gehen bei ihrer aufgeladenen Analyse zu „Die drei ??? – Fußball-Gangster“ in die Verlängerung. Diese beanspruchende Besprechung ist ein echter Arbeitssieg. Kurz mal Fenster auf Kipp, durchatmen - und Holger Mahlich gratulieren: Der Darsteller von Inspektor Cotta feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum in dieser Rolle. Warum war der Schauspieler anfangs so unfreundlich im Studio? Wieso ist Jens Wawrczeck bei diesem Abenteuer so übermütig? Und wer pfeift eigentlich für Andreas, weil der das gar nicht kann…? Schnürt die Stollenschuhe, tätschelt die Trikots und zahlt zackig die Platzgebühr an Onkel Titus - schon wird dieser Bobcast angepfiffen. Gäste in dieser Episode: Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer, Holger Mahlich Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de Hier gibt es alle Infos und Termine zur Bobcast LIVE Tour: https://www.dreifragezeichen.de/bobcastlive „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Lara Grillmayer / Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
Ein Standpunkt von Günther Burbach.Es gibt Orte, an denen die Zukunft längst begonnen hat. Orte, an denen der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt steht, sondern Teil eines Datensatzes ist. Songdo, Südkorea, ist so ein Ort. Eine Stadt, die keine Geschichte hat, weil sie am Reißbrett entstanden ist, auf Land, das es vor zwanzig Jahren noch gar nicht gab. Eine Stadt, die nicht gewachsen, sondern programmiert wurde.Auf den ersten Blick wirkt alles perfekt: gläserne Türme, breite Boulevards, künstlich angelegte Parks und Kanäle, die an Venedig erinnern sollen. Die Straßen sind sauber, die Luft klar, die Ampeln intelligent. Aber diese Sauberkeit ist kein Zufall, sie ist System. Songdo wurde nicht gebaut, damit Menschen dort gut leben, sondern damit Daten fließen.In dieser Stadt hat alles eine Adresse: Laternen, Mülltonnen, Parkbänke, Hunde, Menschen. Sensoren registrieren Bewegung, Kameras erkennen Gesichter, Mikrofone messen Lärmpegel, und jeder Schritt wird in Echtzeit an das zentrale Kontrollzentrum gemeldet, das sogenannte City Operations Center. Von dort aus steuern Techniker das Leben wie in einem Strategiespiel. Ein Knopfdruck, und der Verkehr fließt anders, die Beleuchtung dimmt, die Abfallröhren saugen den Müll ab. Alles funktioniert präzise, reibungslos, kontrolliert.Die Bewohner wissen, dass sie beobachtet werden. Es ist kein Geheimnis. Man nennt es Transparenz, Effizienz, Fortschritt. In Wahrheit ist es eine neue Form von Dressur: die Perfektion der Kontrolle. Wer weiß, dass jede Bewegung registriert wird, verändert sein Verhalten. Man bleibt auf dem Gehweg, wartet an der Ampel, wirft den Müll korrekt ein. Nicht, weil man Angst hat, sondern weil man gelernt hat, dass Abweichung auffällt.Stell dir vor, du gehst abends mit deinem Hund spazieren. Eine Kamera verfolgt dich über mehrere Straßenzüge hinweg, eine andere misst den Bewegungsradius deines Tieres. Der Algorithmus erkennt: „Verstoß gegen Hygieneverordnung, Kategorie: Tierverunreinigung.“ Am nächsten Morgen bekommst du eine Benachrichtigung auf dein Smartphone, höflich formuliert, automatisiert erzeugt. Ein kleiner Hinweis auf dein Verhalten. Kein Mensch hat sich beschwert. Kein Beamter hat dich angezeigt. Es war das System selbst, das entschieden hat, dass du falsch gehandelt hast.Das ist Songdo: eine Stadt, in der Abweichung zur Ausnahme wird, weil niemand sie sich mehr leisten will. Die Perfektion der Maschine spiegelt sich in der Disziplin des Menschen. Man funktioniert freiwillig, effizient, vorhersehbar. Die Stadt ist sauber, sicher, klimaneutral. Und doch liegt über allem eine Kälte, die schwer zu beschreiben ist.Denn wer in Songdo lebt, lebt nicht einfach. Er wird gelebt. Seine Wohnung ist vernetzt, der Stromverbrauch analysiert, die Vitaldaten gesendet, das Konsumverhalten registriert. Die Klimaanlage weiß, wann du das Fenster öffnest, die Stadt weiß, wann du schläfst. Nichts davon ist bösartig gemeint, aber alles ist politisch. Songdo ist die materialisierte Vorstellung davon, wie sich Regierungen und Konzerne die „perfekte Gesellschaft“ vorstellen: sauber, effizient, berechenbar. Eine Gesellschaft ohne Überraschungen....https://apolut.net/songdo-die-stadt-die-alles-weiss-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(00:46) Das schweizweite Mammutprojekt «Let's Doc» steht ganz im Zeichen des Dokumentarfilms: Den ganzen November werden Dokus unter anderem in Kinos, Cafés, Bibliotheken, Quartierzentren, Museen und sogar in einem Gefängnis gezeigt. Weitere Themen: (04:51) Zwischen Fotorealismus und Surrealismus: Kunstmuseum Solothurn zeigt Werke des chilenisch-schweizerischen Künstlers Francisco Sierra. (09:25) Ausladung von Milo Rau am «Beogradski Internacionalni Teatarski Festival». Ehemaliges Leitungsteam reagiert auf unerwarteten Entscheid. (14:09) Fenster in die Westschweiz: Schweizer Mythos «Betty Bossi» feiert in Aigle auf der Theaterbühne Comeback im Stück «Signé Betty». (19:46) Comeback der legendären Geisterbahn: Brüderpaar holt Wiener Prater Geisterbahn zurück an die Basler Herbstmesse.
Halloween-Special bei Reingezwitschert: Gefiederte Verbrechen & Vogel-Forensik. In dieser rabenschwarzen Episode wird's kriminell und zwar mit Federn! Eure True-(Bird)-Crime-Hosts, Fabian und Martin, steigen gemeinsam mit dem legendären Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke hinab in die düstere Welt der gefiederten Täter und tierischen Zeugen. Welche Vögel haben Menschen auf dem Gewissen? Welche gefiederten Augenzeugen haben eine Tat beobachtet und vielleicht sogar verraten? Und vor allem: Wer ist am Ende wirklich aufgeflogen? Zwischen Forensik, Vogelgezwitscher und schrägem Humor klären wir die wichtigsten Fragen rund um Mord, Möwen und Meisen. Ein Halloween-Special, das euch garantiert nicht kalt lässt, außer vielleicht der Uhu mit Alibi. Also: Licht aus, Podcast an – und vielleicht das Fernglas bereithalten. Man weiß ja nie, wer gerade durchs Fenster schaut … Alle Links und Infos zu den Themen dieser Folge findet ihr wie immer unter:
Stell dir vor, du wachst morgens auf, schaust aus dem Fenster – und alles ist in weißen Schleier gehüllt. Der Nebel ist da! Aber was genau ist Nebel eigentlich? Warum können wir plötzlich nicht mehr weit sehen? Und wieso fühlt sich Nebel oft so gruselig an, obwohl er völlig harmlos ist? In dieser Folge gehen Tobias und Peer dem Wunder von Arne auf den Grund: Wie entsteht Nebel? Du erfährst, warum er so häufig im Herbst vorkommt, wo auf der Welt Nebel besonders oft auftritt – und was es mit Nebelmaschinen in der Disco oder dem Gemüse-Nebel im Supermarkt auf sich hat. Außerdem erzählt Tobias von seinem mystischen Nebelerlebnis in San Francisco … und von einer Begegnung mit einer Wildschweinfamilie im dichten Dunst. Dein Wunder könnte der Star unserer nächsten Folge sein! Schicke uns eine Sprachnachricht an wunder@universum-bremen.de und vervollständige den Satz: "Für mich ist ein Wunder, dass ..." Du möchtest mehr über das Universum® Bremen erfahren? Dann schau vorbei unter universum-bremen.de .
Fahrraddiebe sind eigentlich ja die unnötigsten Zeitgenossen die es auf der Welt gibt - trotzdem können unsere beiden Moderatoren einem bisher unbekannter Fahrraddieb aus Limburgerhof nun ein klein wenig Sympathie entgegenbringen, denn er war beim Fahrradklauen wenigstens ein wenig kreativ. Ein angetrunkener Mann fällt zufällig durch ein Fenster und landet in einer Metzgerei. Es klingt wie ein Sketch aus Nonstop Nonsens, aber statt an einer Flasche Pommes erfreute er sich an einer großen Portion Wurst. Das Baum-Massaker von Kehl hingegen bleibt weiterhin ein großes, unverständliches Rätsel - warum wurden dort über 1000 Bäume zerschnitten und wie geht sowas überhaupt? 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 303.
+++ "Akte Rheinland" live am 31. Oktober 2025: AUSVERKAUFT +++ +++ Bei unserem Werbepartner Emma bekommt ihr bis zum 30. Oktober 5% extra Rabatt on top auch auf den Sale mit dem Code RHEINLAND! https://www.emma-matratze.de/sale/?utm_source=podcast&utm_medium=influencer&utm_campaign=AkteRheinland&utm_code=RHEINLAND +++ Eine warme Montagnacht im Rheinland. Ein blauer Opel Kapitän rast durch die Dörfer südlich von Bonn. Fenster zerspringen, Schüsse fallen, – und zwei Menschen sterben. Was als vermeintlicher Dumme-Jungen-Streich beginnt, wird zur tödlichen Amokfahrt. Die Täter hinterlassen eine Spur der Verwüstung – und eine Polizei, die zunächst im Dunkeln tappt. Falsche Geständnisse, verpasste Spuren, öffentliche Empörung: Erst Wochen später stoßen die Ermittler auf drei junge Männer, deren Taten die Region erschüttern. Anna Maria Beekes und Rüdiger Franz rekonstruieren die wohl erste Amokfahrt des Rheinlands – und zeigen, wie viel die Ermittlungen damals über Gesellschaft, Jugendkultur und Moral der 1950er Jahre erzählen. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland. Akte Rheinland bei YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKxR-1mH7nhxNVq2lgMresq3FpSykqAID Unser Podcast zum Fall Michael Winterhoff: https://cdn.audiorella.com/podcasts/1465-akte-winterhoff/feed.rss General-Anzeiger Bonn: https://ga.de
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Haftpflicht an Halloween - Schutz vor teuren Streichen Viele Menschen freuen sich auf den 31. Oktober. Denn dann wird der Reformationstag gefeiert, der an die Veröffentlichung der 95 Thesen durch Martin Luther im Jahr 1517 erinnert. Und dieser Tag ist in neun Bundesländern ein Feiertag, also arbeitsfrei. Dem einen oder andere graut es allerdings vor dem 31. Oktober. Nicht, weil in seinem Bundesland gearbeitet werden muss. Die meisten nehmen den 31.10. weniger als kirchlichen Feiertag wahr, sondern eher als einen Tag zum weltlichen Feiern. Die Rede ist von Halloween. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im seinerzeit katholisch geprägten Irland verbreitet, mittlerweile geht es an diesem Tag auch bei uns hoch her. Wenn Kinder und Jugendliche zu Halloween durch die Straßen ziehen, gehören harmlose Streiche oft dazu. Doch was passiert, wenn dabei etwas kaputtgeht? Wer haftet - und springt die Privat-Haftpflichtversicherung ein? Klassische Halloweenstreiche wie Zahnpasta am Türgriff, Klopapier im Garten oder harmloses Erschrecken sind, wenn überhaupt, zwar nervig, richten aber keine Schäden an. Sobald jedoch Sachschäden entstehen - etwa zerkratzte Autos, beschädigte Fenster oder verschmutzte Fassaden - kann es teuer werden. Wann zahlt die Privat-Haftpflichtversicherung? Die private Haftpflichtversicherung kommt für Schäden auf, wenn der Schaden versehentlich verursacht wurde und keine vorsätzliche Beschädigung vorliegt. Wichtig: Vorsatz ist ausgeschlossen. Das heißt: Es kann teuer werden, wenn etwas mutwillig zerstört wird. Was Eltern wissen sollten Auch Eltern können für das Verhalten ihrer Kinder zur Verantwortung gezogen werden. Eine gute Privat-Haftpflichtversicherung für die ganze Familie schützt vor vielen Risiken - aber eben nicht vor allen, sagt man bei der LVM-Versicherung. Was bedeuten "deliktsunfähige Kinder"? Der sechsjährige Max schmiert an Halloween Kunstblut an die weiße Haustür seiner Nachbarn. Die rote Farbe lässt nicht vollständig abwaschen, so dass die Haustür ersetzt werden muss. Kinder unter sieben Jahren gelten in Deutschland aber als deliktsunfähig. Sie haften grundsätzlich nicht für Schäden, die sie anderen zufügen - zum Beispiel, wenn sie aus Versehen etwas kaputt machen oder jemanden verletzen. Eltern können nur haftbar gemacht werden, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben. Das heißt, auch die private Haftpflichtversicherung der Eltern muss in Max' Fall nicht zahlen, sagt man bei der LVM. Ratsam ist für Familien mit kleinen Kindern eine private Haftpflichtversicherung, die auch deliktsunfähige Kinder miteinschließt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
The 13th Session at Shirat David Efrat with Rsv Shlomo Katz's blessing we focus on the PHD Success - we discuss based on Rebbe Nachman's Student Rebbe Natan's Likutei Halachos Torah 1 12a/b in the “Waking up Early” section of Shulchan Aruch the importance of Shinning like the stars
Mit 7 Tageschallenge!
Thomas Edison führte Tausende von Experimenten mit verschiedenen Materialien durch, um einen Faden für Kohleglühbirnen zu finden. Bei jedem Fehlschlag warf er den Faden aus dem Fenster, bis der Haufen seiner Misserfolge bis zum zweiten Stock seines Hauses reichte. Nach etwa dreizehn Monaten gelang es ihm, einen Faden zu entwickeln, der den elektrischen Strom aushielt. Das geschah so: Er nahm eine Spur Lampenruß, mischte sie mit Teer und rollte daraus einen zarten Faden. Dann fragte er sich: „Warum versuche ich es nicht mit einem karbonisierten Filter?“ Fünf Stunden lang arbeitete er, um einen Faden zu formen, doch dieser zerbrach. Zwei Spulen Baumwollfaden verbrauchte er, bis er einen perfekten Faden hatte, doch beim Einsetzen in die Glaskugel beschädigte er ihn. Er blieb zwei Tage und Nächte wach, bis er es schaffte, einen der karbonisierten Fäden in eine vakuumversiegelte Glühbirne zu schieben. Dann schaltete er den Strom ein und sah das elektrische Licht aufleuchten, das wir heute für selbstverständlich halten. Ein Fehlschlag bedeutet nicht das Ende, sondern bringt dich einen Schritt näher zum Erfolg. Wenn etwas schiefgeht, versuche es erneut. Ändere die Perspektive. Lasse eine Idee reifen. Mache Notizen. Gib niemals deine Ziele und Träume auf. Gott ist bei dir, auch bei Umwegen und Verzögerungen (s. Hebr 13,5-6). Mache Entschlossenheit zu deinem Freund, Geduld zu deinem Diener und Gott zu deinem Partner, dann wirst du Erfolg haben!
Ein defektes Fenster, ein eiliger Eigentümer – und ein Verwalter, der entscheiden muss: handeln oder warten? Kaum ein Thema sorgt in der WEG-Praxis für so viel Unsicherheit wie die Frage, wann Verwalter eigenständig tätig werden dürfen. Zwischen rechtlicher Verantwortung, finanziellen Grenzen und dem Anspruch auf effizientes Handeln entsteht ein Spannungsfeld, das schnell zur Haftungsfalle werden kann.Gemeinsam mit Dr. Jan Hendrik Schmidt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht bei derWIR Breiholdt Nierhaus Schmidt Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte PartG mbB, beleuchtet Massimo Füllbeck die Entscheidungskompetenz des Verwalters nach § 27 WEG – und zeigt, wie man juristische Grauzonen im Alltag sicher meistert. Im Zentrum stehen praxisnahe Fälle, aktuelle BGH-Entscheidungen und konkrete Handlungsempfehlungen, die Verwaltern helfen, Entscheidungen fundiert und rechtssicher zu treffen.Kernpunkte der Folge:Was der § 27 WEG wirklich erlaubt – und wo seine Grenzen liegen„Untergeordnete Bedeutung“ in der Praxis: wann Verwalter ohne Beschluss handeln dürfen2 % oder 5 %? Wie man finanzielle Grenzen richtig einordnet Erweiterte Beschlusskompetenz nach § 27 Abs. 2 WEG: Sicherheit durch klare Regelungen Typische Praxisfallen: von Fenstertausch bis HausmeisterkündigungEin präziser Blick auf den juristischen Alltag von WEG-Verwalter:innen – zwischen Vertretungsmacht, Vertrauen und Verantwortung.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
„Am Fenster“ von der Gruppe City aus dem Jahr 1977 ist ein Stück deutsche Musikgeschichte. City gehörte damals zu den wenigen DDR-Gruppen, die auch in der Bundesrepublik auftreten durften. Aber was genau eine Motorradgruppe aus Ostdeutschland mit dem Lieblingssong von Peter Jumpertz (Veranstaltungsmanager & DJ) zu tun hat, das erzählt Peter in dieser Folge von „Mein Lieblingssong“.Hinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken!Mehr über die beiden Hosts Falk & Ryll sowie alle Podcastfolgen findest Du auf www.meinlieblingssong.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alpenstrom 2 Frigor im Salat. Als erstes starten wir in den Text und in die neue Alpensendung mit etwas Feedback von Marci Loisach und ja auf den ersten Entwurf des Flyers für Alpenstrom 1. Da wurde im Cover ein K1 Bild verwendet und ja wie ich das eben in der Vergangenheit viel zu viel…….. Sorry ! Der Marci hat ja so was von RECHT und nun ja da separiert sich der Weizen vom Speutz oder so? Die Einstellung zum Werk und ja wie eben auch SUE schreibt - Fleiss und Consisstency - Ihr SONG - Run erscheint übrigens am 30.10 und sicher auch hier auf Radio Supersaxo. Juflu - bäsmu - cheru - nei nid und nie umcheru. Entscheiduuu u derhiner stah. Herbst - Herbst - ja wie tönt der Herbst. Hat der Herbst das Zeug dazu für Alpenstrom 2. Sind wir den der M���hlancholie nicht längst verfallen? Ist das Alphorn herbsttauglich? Diese und ganz andere Fragen stelle ich mir nicht nur selbst, sondern auch Marci Loisach, freut Euch in der neusten Alpensendung auf sein und viel diverses Feedback. Der Vorhang und der Herbst - Wir stehen im Strom - strömendes Bächlein - ja der Strom - der Fluss strömt leiser - der Wasserfall tropft als ob er an Prostata leidet, doch das ist der Herbst. Vermehrt hört man wieder Laubbläser - leise sind die Alphornbläser. Aber eben es geht ans Eingemachte und an die Vorhänge welche nun schon vor dem viel zu frühen eindunkeln, gezogen werden. Wie ein gezogener Theatervorhang - die Vorstellung ist vorbei. Die Fenster sind geschlossen und hat nicht jedes Fenster - ähnlich wie eine Münze immer auch zwei Seiten. Wir drinnen sind die Schaufensterpuppen - tragen stolz einen Walliser Schwarznasuschafwoll-Rollchragu Bikini und werden belächelt von der Welt da draussen? Ich bin nie gescheitert - ich habe 10.000 Wege entdeckt, die nicht funktioniert haben. Thomas Alva Edison. Zurück am Herd - ja es geht ans Eingemachte. Einmachgläser. Konfigläser. Frisch gereinigte Brillengläser. Laut sind nun die Laubläser, viel zu leise nun die Alphornbläser. Manch Eingemachtes und Angemachtes - das Angelachte und das Angstemache, ja das Konservierte hält wohl länger als und ja zerbrechlich ist er geworden, der Hafen der Ehe. Hochzeitstage - Gedenktage - LEBENSTAGE - Geburtstage - Herbsttage. Goldene Tage. Lärchengold und Gletscherweiss. ja äs hät nu Frigor im Salat.Blumen im Fenster. Blumen im Fenster. Ich bin Kopf - du bist Salat - sei einfach die Tat. Lehres Blatt - lehres Blatt. Selbstinszenierung wird zur Pflicht… - neue Schicht - Angst vor Gicht . Dein Lachen im Gesicht. Sorgfalt in der Anstalt. Das knallt. Die Türe die laut zu knallt. Es knallt. Knallalarm. Arm ohne Alarm - Arm ohne Alarm. Mama Mia - Pizzeria - Tschickeria - Polizia - a ha - ha ha ha - bla bla bla bläht die Blähung. M����hhhlankolie was häts dä ? M����hhhlankolie Akribisch arrangiert - Dinge tun und sie dann verwerfen - sei Unruhestifter und Mutmacher zu gleich. Zuhören statt Durchziehen. gescheitert an zu viel Freiheit. Troubadur- der Hans in allen Gassen - er konnte es nicht lassen. er war nie zu fassen. ein reisender - ein zweifelnder - tapetenwechsel - winterreifen die greifen. inventar - geht klar. der Schlüssel um es zu erreichen - vertrauen - beharrlichkeit - geduld - warten auf den Tumult . heute bin ich kult. diese zeilen sorgfältig platziert - alle guru parolen deplatziert und mich neu arrangiert- liebes-permanenz. gepflegte Tendelei.Ei Ei.Ei alle tatsachen auslachen - sei beglückend - dinge tun um sie danach zu verwerfen. zweifeln und ja gescheitert an zu viel Freiheit - die anständige Geilheit. AlpenAblenkungsmanöver - Gnade - Frivol - Alkohol - Gnade - Courage - Neuanfang !!!!!!! Mama Mia Pizzeria - Mama mia - Pizzeria ! Tschickeria - Polizia - a ha - bla bla bla - Blähung ! ich welti liebär nu as bitzi mit dier karisieru. nu gnädig a dinum Gnagi gnaguuu u hochachtungsvoll und gehorsam an dinä fittlabluttu Puttipongini liwuuu. abär dü schicks mi schaffuuu - lafru - lifru - recycluuuu - liebär nu eis laffuuu - u nie frässuu - nur nu GUTES gniessuu. muess all das archivieruuu - go stappluuu - als isch äs verbärchuuu - sie muess i dra erbrächuuu - du chef nu a tisch reservieruuu. liebesplänkelei. tendelei. ei ei ei. kei ziit nu asmal z heiratuu, nie meh ratuuu, nix meh beratuu. als isch zum üslachuu …. u welti nu as bitziiii schlafuuu - welti nu as bitziiii schlafuuu- va dier träumuuu. nie meh privatisieruuu u liebär nu as bitzi mit dier karisieru. beischläfer - siebenschläfer - mitschläfer - schlafloser schläfer - walliser Schwarznasuschaf Schäfer . ich vermittle heiterkeit in deine einsamkeit - heiterkeit in deine einsamkeit ! nie gleichgültigkeit! Äs chlisus Depressiönli hockt schich näbu mich u offeriert mär nu as Glas Cornalin. Ich lehne dankbar ab und wir bestellen eine Flasche. Morgen - ja Morgen fangen wir von vorne an - A Tropfuuu Fendärboerg mim Björn Borg. Bi der Fernanda uf ihrusch Veranda. Fleiss und Consisstency - fleiss und consisstency !!! Am Einmachen und irgendwie hat das was von Konservatorium ? Konserven und man setzt sich neben die Reserven. Was soll ich hittu poschtu - posten - Post It- Häsch gseh ? Äs hät scho sit Monat nix meh geposchtut meint z Reini - u da druf meint z wundrig Saasi - obs ächt nu läbt ? U der WaBo meint - im WB isch nix xsi. Verzettelungsagentur - Solliii - solliii - solli nid.? Selti dä scho u mag äbu grad nid. Ja äu d Fräu Muselti die welti mit dum Mr. Numunidmottu go ga u go sooo u gpschirsch där Herbst ? Frühlingsgefühle sind ja so was für Anfänger. Wer es im Herbst weiss zu tun - der ist ( isst ) kein dummes Huhn. Ergattere den letzten Mangold in einem diesen Shopping-Palästen - nie in der Stadt - nein wohl eher in der Aglomeration ? Da wo das Urbane sich beheimatet und ja früher da ernährte das Land unser Land und ja auch die Stadt. Heute trifft sich das Land und die Stadt in der Aglomeration deren eben urbanen Heimat sich so mit Ihren Parkplätzen und unser Land zu betonierte ? Ja wer leistet sich unser Land? Alles schon besprochen. Foodwaste ? Ausland so günstig fein . Wir die Schweiz so teuer und klein - lass alle und alles hinein. Wir die Schweiz so teuer und klein - in dir bin so klein. Im Lastwagen dessen Container gerade via Alpensegler zu uns geschifft wurde, befinden sich wiederum 30% Dinge die niemand kauft ? War das unser Thema ? Nein - Strom - Engergie - positive Vibes - Fotografie - amazing Beats ! Gute und goldige Herbstlaune. Und ja es ging um Mangold. Rehpfeffer. Penne. Frischkäse. Marroni. Vinotainment = Lafnetscha vam Marc Seewer Brigerbad - und ja der war zum Apéro top - ging beim Gericht etwas unter- die Frage : evlt besser etwas ROTES ? Der Pinot Noir Alexandra vom MAC CINA by DECANLI Salsgesch mit der perfekten Säure und der Balance von Eichenfass ergänzte alles perfekt. Regional. Saisonal. Romulus. Cumulus. Orgasmus. Taste for your Sex buds. Horny Chef - where have you been all my life ? Best Passion Pairing. Still bonkers about good Taste. Be horny - blow the Horn - don't climb the Matterhorn. By Walliser-Schwarznasu-Schaf-Woll Roll Chragu Bikini Poet. By the Way - Einmachgläser. Konfigläser. Leichenzerhackteilmaschine. Messer und Schneiderbretter. Pinot u Fendäbörg. Das Buch - ja mein Buch - Erzählkunst u Eigenart ( noch 6 übrig !! ) Alles im Herbst Sale - nicht im Simplon Center aber ja äbu - support the LOCALS u merci fär alls. We deliver FREE - u viellicht chochiii där z Nacht u läsu der nu a Gschichgiii üs minum Büch vor ? Danke an ALLE für ihr Feedback, an Deyrush u Novi Maschilton u Enrico Lentzin aber eine riesen Dank an Marci Loisach und sein Feedback das gab mir so viel gute Energie - ich war unter sehr gutem Strom - hab danach noch gleich Geschrieben, den Abwasch erledigt, Gedanken zu Beats und noch den Boden gekehrt - langer Abendspaziergang mit den Hunden, noch mehr Notizen, noch mehr Wein. Danke an Euch alle und ja Gedenktage - Vater unser der du bist im Himmel - ein lieben Gruss an Eliane Burki welche leider viel zu früh von uns gegangen wurde ? Hirntumor mit 39. ! Music - Marci Loisach www.marcelengeler.com #deyrush #novi_mashilton Enrico Lenzin. Eliane Burki. Gebrüder Supersaxo. Vinotainment - www.decanali.ch und www.weingutseewer.ch
Nach den technischen Dramen der letzten Woche haben Kim und Timo es endlich geschafft, eine neue Folge aufzunehmen – beide ungefähr so stabil wie zwei Fenster auf Kipp.Diesmal geht's darum, wie man sich eigentlich selbst wahrnimmt, wenn unter der Oberfläche eine ADHS-Diagnose mitschwingt. Zwischen „Ich kann alles!“ und „Ich kann gar nichts!“ ist manchmal nur ein halber Gedanke Abstand – und die Gefühlswelt so chaotisch wie der Schreibtisch nach einer Hyperfokus-Nacht.Timo hat außerdem herausgefunden, was die Lieblingswörter der beiden sind: Kim sagt ständig „ja, was heißt denn…“ (meistens kurz bevor sie etwas verneint), und Timo droppt in jedem zweiten Satz ein „quasi“. Ein kleines Sprachbingo gibt's also gratis obendrauf.Eine Folge über Selbstwahrnehmung, Überforderung und das schöne Durcheinander dazwischen – ehrlich, sarkastisch und irgendwie ganz schön menschlich.
Der Jahrhundertraub im berühmten Kunstmuseum Louvre in Paris schockt Frankreich. Vier Täter steigen über ein Fenster in den Louvre ein und stehlen unschätzbar wertvollen Schmuck von Napoleon und französischen Königen. Der Fall erinnert viele an die Serie «Lupin» mit Meisterdieb Assane. Tatsächlich sind Raubfälle in Museen gar nicht so selten und auch oft nicht immer so ausgeklügelt wie in der Serie dargestellt. Das erzählen in dieser Podcastfolge eine Kunsthistorikerin, die ein Buch über solche Diebstähle geschrieben hat, sowie ein Fachmann für die Sicherung von Museen und Kunst. Museen wie der Louvre können sich mit verschiedenen Massnahmen schützen: Mit baulichen und technologischen - und mit gutem Personal. In der Praxis ist das jedoch weniger simpel, als es klingt. Museen sind komplexe Orte, die man nicht einfach hermetisch abriegeln kann, obwohl der Schutzbedarf sehr hoch ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Oliver Class, Kunsthistoriker und Experte für die Sicherung und Versicherung von Kunstwerken bei der Allianz Suisse - Susanna Partsch, Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Isabelle Maissen ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
(00:58) Ein Netzwerktreffen in Basel befasst sich mit sexueller Gewalt und Diskriminierung in der Schweizer Kulturszene. Lanciert wurde das Treffen durch das Netzwerkprojekt «M2ACT» und der Schweizer Organisation «Helvetiarockt». Weitere Themen: (05:24) Irland führt permanentes Grundeinkommen für Kunst- und Kulturschaffende ein. (06:08) Reportagen zum Krieg gegen Drogen auf den Philippinen: Sachbuch «Some People Need Killing – Eine Geschichte der Morde in meinem Land» von Patricia Evangelista auf Deutsch erschienen. (10:59) Fenster in die Westschweiz: La Chaux-de-Fonds wird Kulturhauptstadt 2027. (16:05) Anna Netrebko am Opernhaus Zürich: Intendant Matthias Schulz spricht in der NZZ über Engagement der russischen Opernsängerin.
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute eine neue Frage der Moral diskutiert. Wir haben dem Waldkauz vor Andy's Fenster ein Lied gewidmet. Und drei Kennzeichen haben heute wieder Cash gewonnen.
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute eine neue Frage der Moral diskutiert. Wir haben dem Waldkauz vor Andy's Fenster ein Lied gewidmet. Und drei Kennzeichen haben heute wieder Cash gewonnen.
Manchmal knallt's – und genau dann entscheidet sich, ob du einen Deal verlierst oder gewinnst. Alex Krämer (DERIC-Mitglied) zeigt, wie er 2020 mit einem Dreifamilienhaus für 220k startete, alles in Eigenleistung hochzog, sich konsequent von WEG-Stress fernhielt – und später eine ehemalige Pelz-Fabrik (~1.000 m²) frech unter der Hälfte des Angebotspreises bekam.Als die Stadt kurzfristig bei der Flüchtlingsunterbringung absprang, zog Alex den Plan B: Monteursvermietung. Ergebnis: Eine einzige Wohnung deckt den kompletten Kapitaldienst – und der Rest wird Entwicklung. Dazu: Kleinanzeigen als Material-Hack, Fehler, die nur einmal passieren, und warum die 3F (Finanzen, Fitness, Freiheit) seine echten KPI sind.In dieser Folge hörst du:Warum Alex niemals mit WEGs gestartet wäre – und was das im Alltag spart.Wie er mit 1 % Zins / 30 Jahre loslegte, Eigenleistung skaliert und Mieten >100 % anhob.Der Fabrik-Deal: 83 Fenster, Heizung neu, Wohnraum aus Gewerbe – unter 400k eingekauft.Plan A geplatzt? So rettet Monteursvermietung den Case (eine Einheit = Kapitaldienst).Kleinanzeigen & Messe-Material: Farbe, Laminat & Co. zum Bruchteil – so geht's schnell & sauber.Fehlerkultur: Vermietung nie ohne Unterlagen, Wasser & Heizung – worauf du dich vorbereitest.Struktur: Privat → GmbH/Holding, wenn die Firmendeals (>1 Jahr, 20 MA) kommen.Ziele ohne Märchenzahl: Keine 1.000 Einheiten, sondern Freiheit mit 3F bis 50.Partner dieser FolgeOhne-Makler.net – Immobilien ganz ohne Makler verkaufen oder vermieten. Mit dem Code DERIC25 erhältst du 25 €Startguthaben: ohne-makler.net/gutschein Du feierst den Podcast?Dann hinterlass uns eine Bewertung auf der Plattform deiner Wahl. Dein Feedback hilft uns, besser zu werden und Themen reinzuholen, die dich wirklich weiterbringen. Alle Links & Infos zur Folge und zur DERIC Mitgliedschafthttps://links.insights.immo Echte Deals, echte Menschen, echter Mehrwert - dengibt's in unserer Immobiliencommunity deric.insights.immo Deine HostsTorben – wonderl.ink/@torbenschulthoffMartin – linktr.ee/martincronacher
Afghanistan verschwindet immer mehr aus unserem Blick. Währenddessen baut das Taliban-Regime das Land immer weiter zu einem islamischen Überwachungsstaat um. Was das für die Afghaninnen und Afghanen bedeutet, konnte ARD-Korrespondent Peter Hornung jetzt mit eigenen Augen beobachten. Nach etlichen Absagen der Taliban dürfte er nun Ende September mit einem Journalistenvisum einreisen. Peter erzählt in dieser 11KM Folge, wie die Überwachung von Geheimdienst und Sittenpolizei das öffentliche Leben vor allem der Frauen immer mehr einschränkt. Auch das letzte Fenster in die Welt – das Internet – ist bedroht und hängt von einer Frage ab: Setzen sich die pragmatischen oder die besonders radikalen Vertreter der Taliban im internen Machtkampf durch? Alle Nachrichten über Afghanistan von Peter Hornung oder seinen Kolleginnen findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/afghanistan In dieser früheren 11KM-Folge “Flucht vor den Taliban: Gebrochene Versprechen und Asyldebatte” haben wir eine afghanische Familie besucht, die trotz Deutschlands Versprechen, sich um die Ortskräfte zu kümmern, in Pakistan festsitzt: https://1.ard.de/11KM_Flucht_vor_Taliban Hier geht's zu “Lost Sheroes”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/lost-sheroes Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Niklas Münch und Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Ruth-Maria Ostermann, Christine Frey, Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 13. Oktober 2025. Wir konstatieren: Wir leben in einer Zeit von Klimakollaps, Faschisierung, politisch-ethischem Verfall. Die Kämpfe gegen den Klimakollaps und rechte Politiken sind gescheitert, auch das lässt sich mit einem Blick in Wahlergebnisse, Nachrichten oder aus dem Fenster feststellen. Die reichen Gesellschaften des Nordens haben sich entschieden, die Krisen der Gegenwart einfach auszusitzen. Und wir klammern uns an eine fade Zuversicht und verdrängen unser Scheitern? Doch der Druck auf Linke und Klimaaktivistinnen, Queers und Gewerkschafterinnen, überzeugte Grüne und Menschen mit Migrationshintergrund oder schlicht mit geringem Einkommen wächst. Es fühlte sich an, als blieben nur zwei Optionen: die Realität des Kollapses weiter zu verdrängen, weil eine Welt ohne Zukunft eben einfach zu schrecklich ist. Oder diese Realität anzuerkennen – und dann wegen dieser Anerkennung depressiv zu werden. Es geht also um Zukunftsdepression – und um den Weg hinaus. Denn Resignation darf nicht die Antwort sein. Wie können wir in Zeiten der Krise weiterkämpfen, ohne an ihr zu zerbrechen? Wie kann Widerstand aussehen, wenn die politischen Spielräume immer enger werden? Was gibt uns Hoffnung, wenn um uns herum die Welt in Flammen steht? Die Themen im Fleckenhörer heute: +++ In der Katastrophe solidarisch sein: Lesung, Gespräch + musikalische Intervention mit Tadzio Müller +++ Ausschreibung: Bewerbt euch für den Keramikkünstler*innen-Austausch „Tandem 2026“ +++ „Perdix perdix“ bald perdü? Das Rebhuhn macht als Vogel des Jahres 2026 auf seine missliche Lage aufmerksam Musik: SKORTS (USA) Scorpion Milk (UK) Baba Ali (UK)
Ob Westside in Bonn oder Apeiron Zentrale – bei beiden Projekten von Oezen-Reimer + Partner kamen Systemlösungen vom Verler Bauproduktehersteller heroal zum Einsatz, darunter Fenster, Türen, Fassadenelemente, Schiebetüren und Brandschutzlösungen. Für ein Büro ist es wichtig, ein Unternehmen an der Seite zu haben, das bei der Gebäudehülle geprüfte Qualität aus einer Hand anbietet. Wie wichtig sind objektspezifische Lösungen? Welche Produkte können dazu beitragen, eine bessere Aufenthaltsqualität für die Bewohner zu schaffen? In diesem Podcast soll es um das integrale, partnerschaftliche Planen gehen. Am Mikro sitzen heute Manuel Thiesen vom Objektvertrieb bei heroal, Michael Schuster, Chefredakteur der DBZ – Deutsche BauZeitschrift sowie Albert Leorato, Partner bei Oezen-Reimer Architekten - Ingenieure. Das in Bonn ansässige Architekturbüro bearbeitet verschiedene Gebäudetypologien – von Büro- und Sonderbauten bis hin zum Wohnungsbau – und beschäftigt sich zudem intensiv mit dem Städtebau. Transparency-Hinweis: Diese Folge entstand in Kooperation mit dem Unternehmen heroal.
Ganz normale Menschen in einer ganz normalen Stadt. Sie leben ihr Leben wie die Nacktmulle, nackt und bloß: Menschen in der Midlifecrisis, ein Betrunkener am Fenster, ein altes Paar, in Hassliebe verfangen. Alle sind sie auf der Suche nach der Liebe und Erlösung aus ihrer Einsamkeit. Hörspiel von Astrid Litfaß. Mit Gudrun Ritter, Christian Grashof, Felix Knopp, Katharina Marie Schubert, Angela Winkler, Monika Winkler, Bernhard Schütz, Erik Hansen// Regie Andrea Getto// Produktion rbb 2015
In dieser Folge des c't uplink gehts um das Support-Ende von Windows 10 und wie Sie Ihr altes Windows in einer virtuellen Maschine unter Linux einrichten. Bald gibt es keine Sicherheitsupdates mehr für Windows 10, doch nicht alle Computer hält Microsoft fit für Windows 11. Älteren Geräten verweigert der Hersteller häufig das Upgrade, auch wenn es aus technischer Sicht keinen Grund dafür gibt. Wer nun auf Linux umsteigen will, anstatt unnötigen Elektroschrott zu produzieren oder Geld auszugeben, kann mit dem Gerät weiterhin arbeiten, muss sich aber umgewöhnen. Für Notfälle bietet es sich da an, das vertraute Windows 10 samt Einstellungen, Daten und Programmen in eine virtuelle Maschine unter Linux umzuziehen. Dann lässt es sich bei Bedarf direkt unter Linux starten und Windows erscheint wie eine Anwendung in einem Fenster (oder im Vollbild) auf dem Linux-Desktop. Im c't uplink sprechen wir darüber, wie das funktioniert, für wen sich diese Lösung eignet, wie aufwendig die Umsetzung ist und wo Stolperfallen lauern. Und wir blicken darüber hinaus und diskutieren, wie sich einzelne Windows-Anwendungen mit WinApps und WinBoat bequem unter Linux starten lassen. Zu Gast: Mirko Dölle, Peter Siering Host: Liane M. Dubowy Produktion: Ralf Taschke ► Unsere Anleitung, wie Sie Windows 10 vorbereiten und anschließend in eine VM unter Linux verfrachten, lesen Sie auf heise+: https://www.heise.de/ratgeber/So-lebt-Ihre-Windows-Installation-unter-Linux-weiter-10501652.html https://www.heise.de/ratgeber/Vorhandene-Windows-10-Installationen-unter-Linux-virtualisieren-10501662.html sowie in c't 19/2025 ab S. 52ff: https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909503950668104 **Weiterführende Links**, die im Podcast erwähnt werden: ► Windows für Linux verkleinern : https://www.heise.de/select/ct/2022/18/2126315524148972629 ► Windows 10 ein Jahr länger Updates (Extended Security Updates): https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-Windows-10-ein-weiteres-Jahr-Updates-verschaffen-10573864.html
100 Jahre Schweizer Hörspiel! Im Hörspiel kann auf O-Töne aus Radio und Fernsehen zurückgegriffen werden. Exemplarisch und meisterhaft zugleich ist das bei «Falscher Alarm» geschehen: Einer Collage über das Chemieunglück im Basler Industriegebiet Schweizerhalle 1986. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 10.10.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Am 1. November 1986 kommt es in Basel zu einer Katastrophennacht. Ein Chemieunglück nie gesehenen Ausmasses im Industriegebiet Schweizerhalle erschüttert die Stadt und die gesamte Schweiz. Seit dem Zweiten Weltkrieg hatten in Basel keine Sirenen mehr geheult. Polizeidurchsagen forderten die Bevölkerung auf, Türen und Fenster zu schliessen und Radio zu hören. Eine Ausgangssperre, die nicht von allen befolgt wurde. Es gab zahlreiche Schaulustige, auch Flüchtende. Experten beruhigten, Moderatoren kämpften um Informationen, das Telefonnetz brach zusammen. Niemand war auf so eine Nacht vorbereitet. Als am nächsten Tag der Rhein bis in die Nordsee vergiftet war, rang man um Erklärungen, protestierten tausende wütende Bürger. «Falscher Alarm» schenkt diesen Tönen, den Beschwichtigungen, der Wut und der Angst noch einmal ein Ohr. Entstanden ist eine akustische Illustration jener «Risikogesellschaft», in der wir bis heute leben. Als 15-Jähriger erlebte der Basler Autor Lukas Holliger die Katastrophennacht mit, zufällig von der ersten Radiomeldung an. Anlässlich des 30-jährigen Jahrestages hatte er die Töne von damals aus den Archiven geholt und zu einer dramatischen Collage montiert. ____________________ Komposition und Sounddesign: Martin Bezzola – Tontechnik: Franz Baumann und Ueli Karlen – Regie: Lukas Holliger ____________________ Produktion: SRF 2016 ____________________ Dauer: 50'
Wie gehe ich reif mit dem Thema Ablehnung um? Wie pariere ich eine Abfuhr, ohne gleich dabei mein Gesicht zu verlieren oder in tiefe Selbstzweifel zu verfallen? Mit all diesen Fragen hat uns eine Hörerin konfrontiert, nachdem sie schon als Teenie immer wieder unglücklich verliebt war. Und auch als erwachsene Frau begleitet sie das Thema Zurückweisung weiter. Was bei ihr zurückbleibt, ist das Gefühl, nicht gut genug zu sein, schreibt sie. Wir lehnen uns sicher nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn wir davon ausgehen, dass es vielen von euch so geht ... Zeit also, etwas Licht ins Dunkel des Gefühl-Wirrwarrs zu bringen.
Insgesamt wurden im Monat September 15 Kirchen Ziel bislang unbekannter Täter. Dabei wurden unter anderem Opferstöcke aufgebrochen, Türen und Fenster beschädigt; in einem Fall wurde ein Weihwasserkessel entwendet, oder z. B. auch die Sterne einer Madonnenfigur gestohlen. Das Polizeipräsidium Niederbayern ermittelt in alle Richtungen. Und auch die Bistumsleitung rät zu Achtsamkeit. (Symbolbild Opferstock_KI-Bild_Gemini_Generated)
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft – egal ob im Studium, im Beruf oder im Alltag: Konzentration. Vielleicht kennst du das: Du sitzt vor einer Aufgabe, willst dich eigentlich darauf fokussieren – und plötzlich findest du dich beim Scrollen auf dem Handy, beim Nachdenken über Abendessen oder beim ziellosen Starren aus dem Fenster wieder. In dieser Folge zeige ich dir 5 Wege, wie du deine Konzentration spürbar steigern kannst. Und am Ende verrate ich dir noch meinen ganz persönlichen Geheimtipp – der hat mit Farben, Formen und ein bisschen Kreativität zu tun. Link zum Geheimtipps: https://sven-frank.com/buecher-von-andrea/
Es ist eine Nacht im November 2020 als der größte Horror in die Wohnung von Michelle J. eindringt: Ihr Nachbar Dominik S. steigt durch ein geöffnetes Fenster in die Erdgeschosswohnung der jungen Mutter ein. Mit dabei hat er ein Messer. Und er greift sich weitere aus ihrer Küche. Sein Ziel: Das Schlafzimmer seiner Nachbarin.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Weltweit eine der Top-3-Städte für Essen, das komplette Zentrum UNESCO-Welterbe, ein Schlossberg und in der Weihnachtszeit… ist Graz so schön wie ein begehbarer Adventskalender. 300.000 Menschen leben hier, 80.000 davon sind Studierende. Will sagen: Hunderte junge Ideen in historischen Gemäuern! Plus natürlich das beste aus Jahrhunderten der Tradition und dem Sinn für Schönes. Mega Museen, Theater, kleine Geschäfte und spätestens in der Adventszeit denkt ihr, ihr seit im Märchen. 16 kleine Weihnachtsmärkte hat diese Stadt. Alle mit eigenem Charakter und verstreut über einen Ort, der aussieht die eine romantische Phantasiewelt. Warmes Licht in den Gassen, die Fenster verziert, eine Eislaufbahn, mega Essens-Stände und nie vergessen: Sollte euch kalt werden, es regnen oder ihr einfach nur eine Pause brauchen: Auf euch warten Backhendl, Tafelspitz, Mehlspeisen, Wein, Spirituosen, das weltberühmte Kürbiskern-Öl… Und das alles in überragender Qualität. Auf nach Graz! Es wird Zeit. Das ganze Jahr - und spätestens im Advent.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung vom Tourismusverband Region Graz.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin.Die TOP 5 Restaurants in Graz (von unserer Freundin Iris aus dem Gasthaus Essers, Ottostraße 72, 50823 Köln):FrankowitschStainzerbauerKreuzwirtWürstelstand von Familie Gutmann (Stand 3)Mohrenwirt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anna Depenbusch ist eine moderne deutsche Liedermacherin, Sängerin, Pianistin und Komponistin, die sich stilistisch zwischen Pop, Chanson und Jazz bewegt. Ihre Songs zeichnen sich durch poetische Sprache, feinen Humor und eine Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe aus. Mit liebevoller Wortgewalt erzählt sie augenzwinkernde Alltagsgeschichten. Zu ihren bekanntesten Titeln gehören „Heimat“, „Kommando Untergang“, „Astronaut“, „Schönste Melodie“ oder „Tim liebt Tina“. Anfang 2025 erlebte die Künstlerin einen schweren Schicksalsschlag: Ein Brand zerstörte ihr Studio und ihr Zuhause. Fast alle persönlichen Dinge sowie bereits fertiggestellte Musik gingen dabei verloren. In diesem Gespräch erzählt Anna Depenbusch von der Nacht, in der sie das Feuer bemerkte, und von dem Moment, in dem sie gerettet wurde. Darüber hinaus spricht sie über ungewöhnliche Interessen wie Quantenphysik und Paralleluniversen, über Menschen, die sie so sehr beeindruckt haben, dass sie ihnen Songs widmete – darunter die Mathematikerin Emmy Noether – sowie über ihre sehr persönlichen „morgendlichen Gespräche“ mit dem Klavier. Podcasttipp: KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen https://www.ardaudiothek.de/sendung/ki-und-jetzt-wie-wir-kuenstliche-intelligenz-leben-wollen/urn:ard:show:2094cd1ff4b7c240/
Sehnsucht ist nicht fair, die Kugel, die du im Fenster des Kaugummiautomaten siehst, ist oft nicht die Kugel, die du am Ende auch bekommst. Warum vergleichen wir oft unseren Backstagebereich mit der Bühne des anderen, ohne uns dieser Diskrepanz bewusst zu sein?Die Illusion der Verfügbarkeit reißt uns aus den TikTokträumen und hinterlässt uns im brach gelegten Pool der Sehnsucht. Realitätsfern der ländlichen Hilfsbereitschaft wo Träume nicht verfügbar sind, in Cola-Korn ertränkt werden, es aber trotzdem für alles eine Lösung gibt.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mein erster Gang am Morgen führt zum Fenster. Weit öffne ich die Fensterflügel, beuge mich ein wenig hinaus und atme tief ein.
„Am Abgrund jedes Augenblicks sprechen zwei Stimmen zu mir. Eine sagt: ,Du hast überlebt.' Die andere: ,Es fängt bald wieder an.'“ Ein poetischer Text aus Gaza von Abdullah Hany Daher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Früher wachte ich mit dem Sonnenlicht auf, das durch das Fenster schien. Jetzt wecktWeiterlesen
Die Rentnerin Anneliese Morchutt ist in ihrer Nachbarschaft eine gern gesehene Frau. Sie ist herzlich, lebenslustig und legt viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Einst führte sie in Nürnberg ein beliebtes Szenelokal. Dass sie mittlerweile von einer kleinen Rente lebt und das Geld auch mal knapp ist, sieht man ihr nicht an. Auffallender und teuer anmutender Schmuck gehört nach wie vor zu ihrer täglichen Garderobe – das bemerken nicht nur die Nachbarn. Als eine Anwohnerin am 24. Juni 2013 ein Paket bei Anneliese Morchutt abholen will, öffnet die 85-Jährige nicht die Tür. Ihre Nachbarin sieht durch das Fenster der Parterre-Wohnung offenstehende Schränke und Schubladen. Tags darauf verständigt sie die Polizei – die findet die ältere Frau ermordet in ihrem Schlafzimmer auf. Mit der ersten DNA-Reihenuntersuchung in Mittelfranken will die Kripo die Täter ausfindig machen – doch dann gibt es Neuigkeiten aus der Schweiz, die die Ermittlungen in eine andere Richtung führen. Zu Gast bei Rudi Cerne und Nicola Haenisch-Korus im Studio: Erster Kriminalhauptkommissar Wolfgang Eberle, der die damaligen Ermittlungen der Nürnberger Mordkommission leitete. Er berichtet von einer Täterhypothese, die sich als falsch herausstellte. Außerdem im Gespräch: Oberstaatsanwältin Heike Klotzbücher. Sie spricht über die internationalen Anstrengungen, die die Strafverfolgungsbehörden zur Festnahme und Verurteilung der Täter unternommen haben. *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste & Experten: EKHK Wolfgang Eberle, KI Schwabach; OStA Heike Klotzbücher, Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Autorin dieser Folge: Lale Artun Audioproduktion & Technik: Christina Maier, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau