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"Jede jahreszeit ist schön" – Gedichte für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Buchpräsentation bei "Lyrik im Chaveau" mit Anton G. Leitner (Hördauer ca. 53 min)Blüten, Sonnenstrahlen, Blätter und Schnee: eine lyrische Reise durch das Jahr»Weit und schön ist die Welt« – das wusste schon Goethe. Getreu diesem Motto entfalten über 100 Gedichte den Zauber der vier Jahreszeiten und laden zum Träumen und Schwelgen ein. Von Klassikern wie Rainer Maria Rilke, Wilhelm Busch, Erich Kästner und Mascha Kaléko bis hin zu bisher unveröffentlichten Gedichten zeitgenössischer Meister wie Matthias Politycki, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg und Christoph Wilhelm Aigner – diese Sammlung vereint Generationen von Stimmen, die die Schönheit der Natur auf poetische Weise zum Leben erwecken. Stimmungsvolle Illustrationen machen die Auswahl zu einem Geschenk für das ganze Jahr.Anton G. Leitner gründete 1992 seinen Lyrikverlag. Die Jahresschrift DAS GEDICHT hat sich zur Ankermarke des Unternehmens entwickelt. DAS GEDICHT versteht sich als internationales Poesie-Organ, das einem breiten Publikum deutschsprachige Dichtung nahebringen möchte.Idee Moderation und Realisation Uwe Kullnick
"Das Gedicht" – Uwe Kullnick spricht mit dem Verleger Anton G. Leitner, Jan-Eike Hornauer und Uwe-Michael Gutzschhahn über ihren Verlag (Hördauer ca. 110 min) Anton G. Leitner gründete 1992 seinen Lyrikverlag. Die Jahresschrift DAS GEDICHT hat sich zur Ankermarke des Unternehmens entwickelt. DAS GEDICHT versteht sich als internationales Poesie-Organ, das einem breiten Publikum deutschsprachige Dichtung nahebringen möchte. Uwe-Michael Gutzschhahn, geboren am 31.01.1952 in Langenberg im Rheinland, aufgewachsen in Dortmund, studierte Germanistik und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte dort 1978 mit einer Arbeit über den zeitgenössischen Schriftsteller Christoph Meckel. Im gleichen Jahr veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband, 30 weitere Bücher folgten. Er arbeitete über zwei Jahrzehnte als Lektor in verschiedenen Kinder- und Jugendbuchverlagen und war bei Ravensburger und Hanser Programmleiter. 2001 verließ er die Verlagsarbeit und ist seither freiberuflich als Übersetzer, Autor, Herausgeber und Lektor tätig. Seit 1996 lebt er in München. Jan-Eike Hornauer präsentiert sich als ein vielseitiger Sprachexperte, dessen Tätigkeitsfeld ein breites Spektrum abdeckt. Seine Hauptschwerpunkte liegen im Bereich Lektorat und Korrektorat, in der Erstellung von Werbetexten sowie in der Herausgeber- und Autorentätigkeit, insbesondere im Bereich der Belletristik. Zu seinen Kernkompetenzen zählen die präzise Optimierung von Texten und das kreative Texten. Dabei bewegt er sich souverän in verschiedenen Genres, von PR-Texten bis hin zur Literatur. Als Autor hat er sich besonders durch Kurzprosa und humorvolle Lyrik einen Namen gemacht. Verlage on Stage: Das Literatur Radio Hörbahn lädt Verlage zur Radio-Aufzeichnung der Podcastsendung Verlag on Stage ein.Die Reihe wächst und entwickelt sich. Es geht uns darum, Verlage aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und für Autoren, Leser, ebenso wie für Agenten, Kritiker, Literaturblogger und Medien im Gespräch sichtbarer und transparenter zu machen. Die tägliche Arbeit der Verleger*innen darzustellen und transparent zu machen ist ebenfalls Ziel dieser Sendereihe. Idee, Moderation und Realisation Uwe Kullnick
Seit Beginn der 1990er-Jahre entsteht unter der Ägide des Dichters Anton G. Leitner und mit wechselnden Co-Herausgebern die Zeitschrift „Das Gedicht“. Sie erscheint einmal im Jahr. Unter wechselnden Überschriften versammelt sie Lyrik bekannter und weniger bekannter Dichter und Dichterinnen. Nun ist unter dem Titel „Laut & Leise“ die 31. Ausgabe der Zeitschrift erschienen. Rezension von Beate Tröger
Seit Beginn der 1990er-Jahre entsteht unter der Ägide des Dichters Anton G. Leitner und mit wechselnden Co-Herausgebern die Zeitschrift „Das Gedicht“. Sie erscheint einmal im Jahr. Unter wechselnden Überschriften versammelt sie Lyrik bekannter und weniger bekannter Dichter und Dichterinnen. Nun ist unter dem Titel „Laut & Leise“ die 31. Ausgabe der Zeitschrift erschienen. Rezension von Beate Tröger
heute u.a. Tricia Tuttle wird neue Berlinale-Spitze; Adrian Pourviseh und "Das Schimmern der See": Seenotrettung als Comicreportage; Kunst am Bau: Für ein Museum der 1000 Orte; Gedicht: "Wieder Hallo, das Kind" von Anton G. Leitner; Lesetipp: "Ein Leuchten" von Jon Fosse; Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Wie kaum ein anderer hat sich Anton G. Leitner als Autor und Verleger der Poesie verschrieben. Seine wunderbare Zeitschrift „Das Gedicht“ feiert deshalb gerade groß ihren 30. Geburtstag. Einen besonderen Sinn hat Leitner für religiöse Spuren in der zeitgenössischen Lyrik. Aber wann kann man sagen, dass ein Gedicht religiös sei?
David Cronenbergs neuer Film "Crimes of the future" // Gespräch mit Rudolf Neumaier über sein Buch "Das Reh - Über ein sagenhaftes Tier" // Anton G. Leitner und sein Lyrik-Magazin "Das Gedicht" // Ausstellung "Vom Stillleben zum Foodporn" in Neu-Ulm // Musik: First Aid Kit: "Palomino"
Luisa und Konstantin sind ein Ehepaar. Sie lehrt Philosophie an der Uni, er ist Jurist. Gemeinsam wollen sie drei Tage in ihrer Lieblingsstadt Verona verbringen. Ihre Beziehung befindet sich in einer tiefen Krise. Luisa scheint sich Konstantin immer weiter zu entziehen und zu entfremden. Er befürchtet, dass sie eine Affäre hat. Gleichzeitig ist ihm sein Beruf mehr und mehr verleidet. Heimlich hat er begonnen, gegen Schlaflosigkeit und Todesängste Gedichte zu schreiben. Ein Gedicht bezieht sich auf Pisanellos Madonna, die Konstantin tief verehrt und die nach einem früheren Kunstraub gerettet werden konnte. Der Versuch des Ehepaares, sich auszusprechen, scheitert. Die vertraute Stadt Verona entzieht sich ihrem Blick mehr und mehr. Die Reise wird zum Labyrinth und stellt ihr Leben auf den Kopf. Am Ende wird nichts mehr sein, wie es war. Ludwig Steinherr, geboren 1962 in München, studierte Philosophie und promovierte über Hegel und Quine mit der Arbeit »Holismus, Existenz und Identität«, die mit dem Alfred-Delp-Preis der Rottendorff-Stiftung prämiert wurde. Für seine bisher dreiundzwanzig Gedichtbände erhielt Steinherr mehrere Auszeichnungen, so den Leonce-und-Lena-Förderpreis, den Staatlichen Förderpreis für Literatur, den Evangelischen Buchpreis und den Hermann-Hesse-Förderpreis. 1993 begründete er zusammen mit Anton G. Leitner die Zeitschrift DAS GEDICHT. Seit 2003 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seine Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt, so ins Englische, Französische, Italienische, Tschechische, Griechische, Ungarische, Rumänische, Kroatische, Arabische und Bengali. Steinherr war Gastautor bei zahlreichen internationalen Literaturveran-staltungen: u. a. Journées Littéraires de Mondorf (Luxemburg) 1995, Deutsch-arabischer Lyrik-Salon in Damaskus 2006, European Literature Night, London 2012, King's Lynn Poetry Festival 2012, StAnza – Scotland´s International Poetry Festival 2013, Birmingham Literature Festival 2013, Ilkley Literature Festival 2013, Druskininkai Poetic Fall 2014 (Litauen). Von der University of Notre Dame (USA) wurde er 2012 als Gastautor zu Lesungen und Seminaren in der Advanced Lecture Series eingeladen. Zuletzt erschien von ihm in der Lyrikedition 2000 »Medusen« (2018), in England der zweisprachige Auswahlband »Before the Invention of Paradise« (Arc Publications, 2010) und in Italien »Prima di ogni tempo« (Ladolfi Editore, 2019). Ludwig Steinherr ist aktives Mitglied bei AMNESTY INTERNATIONAL und empfiehlt diese Organisation ausdrücklich. Wir danken dem Präsidenten der Bayerischen Einigung, Herrn Florian Besold und dem Geschäftsführer Carl Hans Engleitner für die Gelegenheit unsere Sendung bei Ihnen aufzuzeichnen und für ihre organisatorische Unterstützung.
Luisa und Konstantin sind ein Ehepaar. Sie lehrt Philosophie an der Uni, er ist Jurist. Gemeinsam wollen sie drei Tage in ihrer Lieblingsstadt Verona verbringen. Ihre Beziehung befindet sich in einer tiefen Krise. Luisa scheint sich Konstantin immer weiter zu entziehen und zu entfremden. Er befürchtet, dass sie eine Affäre hat. Gleichzeitig ist ihm sein Beruf mehr und mehr verleidet. Heimlich hat er begonnen, gegen Schlaflosigkeit und Todesängste Gedichte zu schreiben. Ein Gedicht bezieht sich auf Pisanellos Madonna, die Konstantin tief verehrt und die nach einem früheren Kunstraub gerettet werden konnte. Der Versuch des Ehepaares, sich auszusprechen, scheitert. Die vertraute Stadt Verona entzieht sich ihrem Blick mehr und mehr. Die Reise wird zum Labyrinth und stellt ihr Leben auf den Kopf. Am Ende wird nichts mehr sein, wie es war. Verona Kopfüber Luisa und Konstantin sind ein Ehepaar. Sie lehrt Philosophie an der Uni, er ist Jurist. Gemeinsam wollen sie drei Tage in ihrer Lieblingsstadt Verona verbringen. Ihre Beziehung befindet sich in einer tiefen Krise. Luisa scheint sich Konstantin immer weiter zu entziehen und zu entfremden. Er befürchtet, dass sie eine Affäre hat. Gleichzeitig ist ihm sein Beruf mehr und mehr verleidet. Heimlich hat er begonnen, gegen Schlaflosigkeit und Todesängste Gedichte zu schreiben. Ein Gedicht bezieht sich auf Pisanellos Madonna, die Konstantin tief verehrt und die nach einem früheren Kunstraub gerettet werden konnte. Der Versuch des Ehepaares, sich auszusprechen, scheitert. Die vertraute Stadt Verona entzieht sich ihrem Blick mehr und mehr. Die Reise wird zum Labyrinth und stellt ihr Leben auf den Kopf. Am Ende wird nichts mehr sein, wie es war. Ludwig Steinherr, geboren 1962 in München, studierte Philosophie und promovierte über Hegel und Quine mit der Arbeit »Holismus, Existenz und Identität«, die mit dem Alfred-Delp-Preis der Rottendorff-Stiftung prämiert wurde. Für seine bisher dreiundzwanzig Gedichtbände erhielt Steinherr mehrere Auszeichnungen, so den Leonce-und-Lena-Förderpreis, den Staatlichen Förderpreis für Literatur, den Evangelischen Buchpreis und den Hermann-Hesse-Förderpreis. 1993 begründete er zusammen mit Anton G. Leitner die Zeitschrift DAS GEDICHT. Seit 2003 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seine Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt, so ins Englische, Französische, Italienische, Tschechische, Griechische, Ungarische, Rumänische, Kroatische, Arabische und Bengali. Steinherr war Gastautor bei zahlreichen internationalen Literaturveran-staltungen: u. a. Journées Littéraires de Mondorf (Luxemburg) 1995, Deutsch-arabischer Lyrik-Salon in Damaskus 2006, European Literature Night, London 2012, King's Lynn Poetry Festival 2012, StAnza – Scotland´s International Poetry Festival 2013, Birmingham Literature Festival 2013, Ilkley Literature Festival 2013, Druskininkai Poetic Fall 2014 (Litauen). Von der University of Notre Dame (USA) wurde er 2012 als Gastautor zu Lesungen und Seminaren in der Advanced Lecture Series eingeladen. Zuletzt erschien von ihm in der Lyrikedition 2000 »Medusen« (2018), in England der zweisprachige Auswahlband »Before the Invention of Paradise« (Arc Publications, 2010) und in Italien »Prima di ogni tempo« (Ladolfi Editore, 2019). Ludwig Steinherr ist aktives Mitglied bei AMNESTY INTERNATIONAL und empfiehlt diese Organisation ausdrücklich.
Der Titel seines neuen Buchs klingt gefährlich: "Wadlbeissn - zupackende Verse". Der Lyriker Anton G. Leitner untergräbt in seinen Mundartversen den Zeitgeist der Anglizismen. In "Habe die Ehre!" ist der Weßlinger Autor bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
"Lyrikerpapst" nannte ihn einst eine Münchner Zeitung, denn wenn es um deutschsprachige Gedichte und ihre Autoren geht, ist Anton Leitner eine Münchner Institution. Am 16. Juni feierte er seinen 60. Geburtstag. 2012 war er zu Gast bei "Eins zu Eins. Der Talk". Moderation: Martin Wagner
Der Lyrikband "Wadlbeissn" von Anton G. Leitner, erschienen im Volk Verlag, besticht durch zupackende Gedichte in bayerischer Mundart und hochdeutscher Nachdichtung. Es geht darin um gegenwärtige Themen wie den Lockdown in der Corona-Krise, die Folgen des Klimawandels und eine träge gewordene Politik, aber auch um existenzielle Themen wie Tod.
Gedichtband 'Die weißen Freuden des Yeti' von Ludwig Steinherr (Allitera) / Ausgabe 28 der Lyrikzeitschrift 'DAS GEDICHT', herausgegeben von Anton G. Leitner
Anton G. Leitner (*1961). Es lesen Fee und Wolfgang Tischer. Musik: Jan Dintenbusch / Feedback gerne an redaktion@literaturcafe.de /// Alle weiteren Infos zum Podcast unter http://www.literaturcafe.de/garten oder http://www.dtv.de