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Eine kleine Buchhandlung im Goldenen Gässchen in Prag – mit Blick auf das Kafka-Haus und einem Publikum aus aller Welt: Die Buchhandlung Vitalis ist seit über 30 Jahren ein besonderer Ort für alle, die sich für Franz Kafka, Prager Kulturgeschichte und feine Buchkunst interessieren. Geleitet wird sie von Harald Salfellner, dem Verleger des Vitalis-Verlags - dem einzigen deutschsprachigen Verlag in Tschechien. Auf radio3 spricht er über beliebte Sommerlektüre, wie Freundlichkeit seinen Beruf prägt und wie er mit unfreundlichen Kunden umgeht.
In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ kritisiert Oliver Wurm, Journalist und Verleger, die zeitliche Planung für das Stadtderby zwischen dem HSV und St. Pauli, das am 29. August stattfinden wird. Positiv äußert er sich hingegen zum Spielniveau der deutschen Fußballfrauen während der aktuellen Europameisterschaft und spricht über den sechsten Band seines Magazins „dreizehn +13 Gedichte“, der Ende Juli zum Thema „Freundschaft“ erscheint. Diese Folge wird präsentiert von „Dialog im Dunkeln“. www.dialog-in-hamburg.de
Der Fall des US-Milliardärs und Sexualstraftäters Jeffrey Epstein ist längst mehr als ein Kriminalfall. Der 2019 im Gefängnis gestorbene Epstein pflegte zu Lebzeiten beste Verbindungen in höchste gesellschaftliche Kreise. Darunter auch zum damaligen Geschäftsmann und späteren US-Präsidenten, Donald Trump, der lange als enger Freund galt. Später wurde bekannt, dass Epstein Hunderte Mädchen und junge Frauen missbraucht hatte. Nun scheint dieser Fall Trump erneut einzuholen. In der aktuellen Podcast-Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-New-York-Korrespondenten Marc Pitzke über den Epstein-Skandal und unter welcher Bedingung der Fall für Trump gefährlich werden könnte. Mehr zum Thema: (S+) Schrieb Donald Trump einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Jeffrey Epstein? Ein Medienbericht legt das nahe. Der Präsident streitet alles ab und verklagt den Verleger. Doch er bekommt die Sache nicht vom Hals – von Alexander Sarovic: https://www.spiegel.de/ausland/jeffrey-epstein-donald-trump-verklagt-nun-rupert-murdoch-a-276854ea-a9f0-4e07-aefc-c792e81f006d (S+) Jahrelang befeuerte die MAGA-Bewegung wilde Gerüchte um Jeffrey Epstein und seine reichen Freunde. Jetzt erklärt die US-Regierung: alles Unsinn. Trumps Basis geht wütend auf die Barrikaden – gegen ihre Stars, allen voran den Präsidenten – von Marc Pitzke: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-regierung-entkraeftet-jeffrey-epstein-geruechte-trumps-basis-empoert-a-b0a3efee-8c04-4206-94ff-bacd934d3f39 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Eine junge Frau lernt einen berühmten Verleger und Autor kennen. Es ist eine „Epiphanie“. Die beiden stürzen sich in eine romantische Liebesbeziehung, aus der zwei Kinder hervorgehen. Anna Katharina Fröhlich erzählt in ihrem Memoir „Roberto und Ich“ von der folgenreichen Begegnung mit Roberto Calasso. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine junge Frau lernt einen berühmten Verleger und Autor kennen. Es ist eine „Epiphanie“. Die beiden stürzen sich in eine romantische Liebesbeziehung, aus der zwei Kinder hervorgehen. Anna Katharina Fröhlich erzählt in ihrem Memoir „Roberto und Ich“ von der folgenreichen Begegnung mit Roberto Calasso. Rezension von Ulrich Rüdenauer
KI-Antworten direkt in der Google-Suche verändern, wie Menschen Informationen finden. Verlage warnen vor „Pseudo-Journalismus“ und einem Angriff auf die freie Meinungsbildung.
Interpreten: Anna ReichertLabel: Prospero ClassicalEAN: 4262353970638Johann Carl Eschmann – ein Name, der selbst eingefleischten Klassikliebhabern kaum geläufig sein dürfte. Und doch war der Schweizer Komponist ein hochgeschätzter Zeitgenosse von Mendelssohn und Brahms, letzterer empfahl ihn sogar persönlich seinem Verleger. Klaviermusik aus seiner Feder gibt es auf der jüngsten CD der Pianistin Anna Reichert kennenzulernen, die auch heute wieder Michael Gmasz näher vorstellt.Geboren in Winterthur, stammte Johann Carl Eschmann aus einer musikalischen Familie. Studiert hat er am renommierten Leipziger Konservatorium, unter anderem bei Felix Mendelssohn-Bartholdy und Ignaz Moscheles. Darüber hinaus pflegte Eschmann enge Kontakte zu bedeutenden Musikern seiner Zeit – darunter Richard Wagner, der ihm eine Serenade widmete, und Johannes Brahms, der ihn geschätzt und sogar seinem Verleger Simrock empfohlen hat. Und doch ist es ihm ähnlich ergangen, wie so vielen anderen auch. Er ist mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Seine Musik? Fein ziseliert, lyrisch, zurückhaltend – beeinflusst von Robert Schumann und seinem Lehrer Mendelssohn-Bartholdy. Seiner Wiederentdeckung hat sich nun die junge Schweizer Pianistin Anna Reichert verschrieben.Auf ihrem neuen Album „Licht und Schatten“ präsentiert Reichert eine Auswahl von Eschmanns Klavierwerken. Und das tut sie mit einer Hingabe, die berührt: charmant, nuancenreich, mit spürbarer Vertrautheit zur Musik. Jeder Ton wirkt durchdacht, jeder Phrasierungsbogen liebevoll gestaltet. Besonders hervorzuheben ist die Suite Licht und Schatten op. 62, die mit poetischen Titeln wie Sommernacht in der Veranda (am Zürichersee), Durch Wald und Flur oder Phantome eine fast bildhafte Klangwelt eröffnet. Auch die Werke aus den Zyklen Grillenfang, Trösteinsamkeit und Frühlingsblüten zeigen Eschmanns Gespür für Stimmungen und musikalische Miniaturen. Ihre intensive Beschäftigung mit ihrem Landsmann Eschmann drückt Anna Reichert auch im selbstverfassten Beihefttext aus, in dem sie uns den Komponisten auch persönlich ein wenig näherbringt. Wer also Lust hat, einen Komponisten neu zu entdecken, der einst von den Großen geschätzt wurde, sollte unbedingt reinhören. (mg)
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Tschechien will den Zuschlag fúr den Baue einer KI-Gigafabrik, das Musikfestival in Krumau startet am Freitag, der Verleger Otakar Božejovský aus Zürich im Gespräch
Tschechien will den Zuschlag fúr den Baue einer KI-Gigafabrik, das Musikfestival in Krumau startet am Freitag, der Verleger Otakar Božejovský aus Zürich im Gespräch
Erfolg kann lästig sein: Die „Lyrischen Stücke“ von Edvard Grieg verkaufen sich so gut, dass dessen Verleger immer wieder Nachschub bestellt – über fast vierzig Jahre ... Von Michael Lohse.
Vor 75 Jahren, am 1. Juli 1950, gründete der Verleger Peter Suhrkamp den Suhrkamp Verlag. Ein Verlag, der mit Autor*innen wie Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard oder Marlene Streeruwitz das literarische Leben im deutschsprachigen Raum enorm geprägt hat. Was die „Suhrkamp-Kultur“ ausmacht, sei die Kommunikation zwischen Lektoren und Autoren, denn die finde auf Augenhöhe statt, sagt SWR Literaturchef Frank Hertweck. Bis heute ist der Verlag unabhängig und gehört keinem großen Konzern. Etwas, das sich der Verlag leisten kann „aufgrund seiner fantastischen Backlist“, so Frank Hertweck.
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Suhrkamp Verlags nimmt Annika von Taube uns in dieser Jubiläumsfolge von »Dichtung & Wahrheit« mit an einen Ort, an dem normalerweise keine Mikrofone mitlaufen: in die Verlagsräume in der Torstraße in Berlin.Dort trifft sie auf diejenigen Menschen, die dafür sorgen, dass aus Manuskripten Bücher werden, und dass sie ihren Weg zu den Leser:innen finden. Sie spricht mit Mitarbeitenden aus dem Lektorat, der Presse, der Herstellung, der Abteilung Lesungen & Veranstaltungen, dem Marketing, dem Bereich Rechte & Lizenzen sowie mit dem Verleger – über ihre tägliche Arbeit, ihre Perspektiven auf den Verlag und auch über die Entwicklungen in der Buchbranche.Wie entscheidet sich, welches Manuskript ein Buch wird? Wie entstehen Titel, Umschlag und Ausstattung? Welche Lesevorlieben prägen den Markt – und wie haben sie sich verändert? Und was macht ein Buch erfolgreich?Diese Folge bietet einen vielstimmigen Einblick in die Gegenwart und Geschichte des Suhrkamp Verlags und in die Frage, wie Literatur entsteht, wie sie verbreitet wird und relevant bleibt.Weitere Informationen zum Verlagsjubiläum gibt es hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dinçer Güçyeter ist Lyriker und Verleger, hat mit seinem ersten Roman 'Unser Deutschlandmärchen' den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen und brachte 2022 durch ein Foto von sich auf dem Gabelstapler das Thema 'Bücher schreiben und Geld verdienen' in die Medien.Mit dem Schreiben fing er an, weil er sich Aufmerksamkeit wünschte. Heute erreichen ihn teilweise mehrere Leseanfragen wöchentlich. Auf dem Boden geblieben ist er trotzdem!Bescheiden, offen und unglaublich sympathisch spricht Dinçer über seine Sicht auf den Literaturbetrieb, über Lesereisen, Honorare, was eigentlich ein Stadtschreiber tut und warum Deutsche Angst vor der Lyrik haben. Lass dich unbedingt inspirieren und höre rein!
Philipp Keel ist ein äußerst vielseitiger Kulturschaffender: Er ist Fotokünstler, Maler, Zeichner, Filmemacher und -produzent sowie Autor und Verleger - seit 2012 leitet er mit dem Zürcher Diogenes Verlag Europas größten unabhängigen Belletristik Verlag.
(00:43) Der Direktor des Schweizerischen Turnverbands spricht über das Eidgenössische Turnfest und die heutige Relevanz von Vereinen. Weitere Themen: (10:49) Repressionen gegen Verleger in Russland: Ein betroffener Schriftsteller erzählt. (15:24) «Hiroshima: Wie die Atombombe möglich wurde» von Richard Overy räumt mit dem Mythos der Notwendigkeit auf. (19:17) «In the Light»: Die gelungene Ausstellung stellt zeitgenössische Kunst der japanischen Künstlerin Chiharu Shiota historischer Kunst aus Freiburg gegenüber. (23:54) Katharina Grosse an der Art Basel und die Rolle der Schweiz für ihren Weg als Künstlerin.
Derzeit hält die NATO ihr Marinemanöver "Baltic Operations" (BALTOPS) mit mehr als fünfzig Kriegsschiffen in der Ostsee ab. Das Ziel ist klarer denn je: Dem Kriegsherrn Wladimir Putin mit seinen neoimperialistischen Gelüsten sollen die Grenzen aufgezeigt werden vom nordatlantischen Verteidigungsbündnis, dem acht Ostsee-Anrainerstaaten angehören. Nicht weniger als die Zukunft Europas wird in dieser "Konfliktzone Ostsee" entschieden, schreibt der Berliner "Times"-Korrespondent Oliver Moody in seinem Buch (Klett Cotta). Ein Gespräch mit dem Autor / Sabbatical oder Aufgabe? Der Kleinverleger Heinrich von Berenberg legt in diesem Herbst ebenso wie der Münchner Kleinverlag Liebeskind eine kreative Pause ein. Was sagt das über die Lage auf dem Buchmarkt aus? Ein Gespräch mit dem Verleger / "Der Einfluss der Fasane" (S. Fischer): Rezension des neuen Romans der Deutschen Buchpreis-Trägerin Antje Rávik Strubel / Roswitha Quadfliegs Buch über die Tagebücher ihres Vaters Will Quadflieg: "Ich will lieber schweigen" (Kanon Verlag) / Das literarische Rätsel
In dieser Folge sind Stefan Redelsteiner und Gerhard Stöger zu Gast. Redelsteiner – seines Zeichens Musikmanager, Labelgründer, Verleger, Entdecker von Wanda, Stefanie Sargnagel, Voodoo Jürgens und Nino aus Wien – hat viel erlebt. Und FALTER-Redakteur Stöger hat seine ebenso ehrlichen wie unterhaltsamen Erinnerungen in „Der Problembär“ aufgeschrieben.Moderatorin Petra Hartlieb spricht mit ihren beiden Gästen über musikalische Sozialisation im Arbeiterhaushalt, ob Punks Unternehmer sein können, über Nähe und Distanz im biografischen Schreiben – und über die Frage, warum man vom Entdecken großer Talente nicht automatisch reich wird.Zu den Büchern dieser Folge: "Der Problembär" von Gerhard Stöger und Stefan Redelsteiner Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Carl Gustav Boberg (1859–1940) war schwedischer Pastor und Verleger. Im Jahre 1885 machte er einen längeren Spaziergang, als plötzlich aus dem Nichts ein gewaltiges Gewitter losbrach. Ein heftiger, bedrohlicher Sturm erhob sich. Als das Unwetter vorbei war, schaute Boberg über die klare Bucht hinaus. In der Ferne hörte er eine Glocke läuten. Und die Worte »Wie groß bist du« gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. »Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte, / die du geschaffen durch dein Allmachtswort ... / Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher, zu, / wie groß bist du, wie groß bist du!« Können Sie sich die Gefühle Bobergs vorstellen, als er dieses Lied dichtete? Nach diesem heftigen Sturm herrschte eine solche Ruhe, dass er diese andächtigen Verse dieses wundervollen Liedes niederschrieb.Wie geht es Ihnen in diesen unruhigen und friedlosen Zeiten? Es vergeht doch fast kein Tag, an dem wir nicht mit irgendwelchen Horrormeldungen konfrontiert werden, an dem nicht irgendetwas Schreckliches auf unseren Straßen, in unseren Häusern passiert. Haben Sie da nicht auch den Wunsch oder die Sehnsucht nach Ruhe, Frieden und Geborgenheit? Bei Menschen ist das alles nicht zu finden, dort werden Sie höchstens vertröstet, belogen und enttäuscht. Das fängt im Kleinsten an und geht bis in die höchsten Kreise.In Matthäus 11,28 ruft uns Jesus Christus zu: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!« Dieses Angebot von Gottes Sohn sollten Sie annehmen, denn es gibt nichts Besseres und Sichereres auf dieser Welt. Ihm können Sie alles anvertrauen, was Sie bedrückt, er hat immer ein offenes Ohr für Ihre Nöte. Ich habe es schon oft erfahren dürfen.Robert RusitschkaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bücher erschaffen aus Buchstaben Welten: Einblicke in das Leben eines Verlagschefs
Eine sehr junge literaturinteressierte Frau, die am Gardasee lebt, verliebt sich auf der Frankfurter Buchmesse in einen sehr viel älteren, fabelhaft reichen und gebildeten Grandseigneur, der zufällig auch noch einer der bedeutendsten italienischen Verleger ist. Soweit alles ganz normal, doch folgt daraus eine 30 Jahre dauernde Liaison zwischen der deutschen Autorin Anna Katharina Fröhlich und dem Verleger des Adelphi Verlages Roberto Calasso, deren Bedingungen von Anfang an unverrückbar waren. Der inzwischen verstorbene Roberto Calasso blieb zeit seines Lebens gut italienisch verheiratet, obwohl seine Mätresse ihm im Lauf der Jahre einen Sohn und eine Tochter schenkte. Wir besprechen in unserem Buchpodcast dieses turbulente und mit viel Sinn für Stil und Humor geschriebene Erinnerungsbuch an eine aufregende Liebe. Außerdem geht es um eine sehr interessante Ausgrabung. Im Nachlass des Historikers Sebastian Haffner hat sich ein bezaubernder kleiner Paris-Roman aus den frühen 1930er-Jahren gefunden. Darin lebt man mit einer jungen deutschen Bohème noch einmal ein paar sorglose Tage und Nächte im alten Paris der Zwischenkriegszeit, obwohl man spürt, dass die Uhr tickt und man bereits auf einem Pulverfass tanzt. Unser Klassiker ist in dieser Podcast-Folge der Berliner Großstadtroman Fabian von Erich Kästner, der Kästners Unbehagen am wilden Berliner Liebesleben der späten 1920er-Jahre wunderbar aufs Korn nimmt. Unser Zitat des Monats kommt aus dem neuesten Berlin-Roman von Nell Zink Sister Europe, in dem die Autorin sich über den Berliner Literaturbetrieb lustig macht. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ab August sind Handys an allen Aargauer Volksschulen verboten. Auch Smartwatches sind im Unterricht, in den Pausen und auf Schulreisen nicht mehr erlaubt, hat die Regierung entschieden. Der Verband der Lehrerinnen und Lehrer begrüsst, dass es nun eine im ganzen Kanton einheitliche Regelung gibt. Weiter in der Sendung: · Der Aargauer Firma Dottikon ES läuft's: Sie präsentierte am Mittwoch 100 Millionen Franken Reingewinn und zwei neue Gebäude, um wachsen zu können. Die Firma produziert Wirkstoffe für Medikamente und profitiert davon, dass die Menschen älter werden und mehr Medikamente benötigen. · «Was macht eigentlich... ein Verlag?» heisst ein interaktiver Rundgang an den Solothurner Literaturtagen, die am Donnerstagabend eröffnet werden. Im Gespräch mit dem Regionaljournal gibt Thomas Knapp, Verleger aus Olten, einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Sein Knapp-Verlag feiert heuer das 20-Jahr-Jubiläum und hat bereits 250 Bücher herausgegeben.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Als Paul Maar sein erstes Kinderbuch geschrieben hatte, musste er seinem Verleger versprechen, beim Kinderbuch zu bleiben, denn er habe keine Lust, einen Autor aufzubauen, der eigentlich "Erwachsenenbücher" schreiben wolle. Maar versprach - und hielt sich daran, nicht zum Schaden für die deutsche Kinderbuchlandschaft, aus der seine wichtigste Erfindung, das "Sams", nicht wegzudenken ist. Erst jetzt, im fortgeschrittenen Alter, wagt Maar sich dann doch an andere Genres heran, auch wenn er seinem Thema, der Kindheit dabei treu bleibt. Sein autobiographischer Erinnerungsband "Roman meiner Kindheit", 2020 erschienen, wurde von der Kritik gefeiert. Jetzt hat er mir "Lorna" eine Novelle vorgelegt. Unser Literaturkritiker Jörg Magenau hat sie gelesen.
Wenn Beethoven etwas Wichtiges zu sagen hat, komponiert er in der Tonart Es-Dur. Seinem 5. Klavierkonzert in Es-Dur verpasst ein gewiefter Verleger sogar noch den Beinamen „The Emperor“. Von Napoleon-Bewunderung kann hier jedoch keine Rede sein. Von Michael Lohse.
18.05.2025 – Der Germanist und Publizist Prof. Peter J. Brenner, der Gründer, Verleger und Chefredakteur der „Jungen Freiheit“, Dieter Stein, sowie die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das zusammengefallene Verfassungsschutz-Soufflé, das durch Geheimhaltung heiß bleiben sollte, über die zunehmende Immunität der Menschen gegen das mediale Anti-AfD-Geplärr, über Regenbogenflaggen und Regenbogenwesen in Berlin und Basel sowie über den Kulturantisemitismus der Palästinafreunde in der Schlager- und Schlägerbranche.
In einer Zeit, in der der Debattenraum zunehmend schrumpft und polarisiert ist, haben Verlage eine besondere Verantwortung, für offene Diskursräume einzutreten. Markus Johannes Karsten, Verleger des Westend Verlags, setzt mit seinem Programm genau auf diese Vielfalt. Unter dem Motto Bücher für die Wirklichkeit bringt er gesellschaftskritische und auch „umstrittene“ Autoren und Inhalte in den Buchmarkt.Weiterlesen
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
Das erste Treffen mit seinem heutigen Verleger sei extrem peinlich verlaufen, erzählt Martin Suter. Davon und warum sein neuer Roman von starken Frauen und schwachen Männern geprägt ist, spricht der Schweizer Erfolgsautor in unserem Interview. Suter, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Das erste Treffen mit seinem heutigen Verleger sei extrem peinlich verlaufen, erzählt Martin Suter. Davon und warum sein neuer Roman von starken Frauen und schwachen Männern geprägt ist, spricht der Schweizer Erfolgsautor in unserem Interview. Suter, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Heute bei “Die Kirsche auf dem Kackhaufen”: Neues aus der Metaschutzzentrale - denn das Unternehmen hat einiges am Dampfen. Und zwar sowohl in den USA, als auch in der EU, als auch in afrikanischen Staaten. Dafür läuft es für Verleger bei Facebook wieder gut. Wir schauen drauf. Außerdem meldet X massive Einbrüche in den Nutzungszahlen und ein Menschenversuch bei Reddit macht Sorgen. ➡️ Der Transparenzbericht von X : https://transparency.x.com/assets/dsa/transparency-report/dsa-transparency-report-april-2025.pdf ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert Chapters 00:00 Pollen drin - Das Frühlingsupdate 02:56 Deep Dive in Content Moderation 05:55 Nutzerzahlen und Transparenzbericht von X in der EU 08:50 JENGA bei Bluesky 11:59 Meta und Betrugsbekämpfung 14:53 Monetarisierung auf Facebook 21:03 Spam-Problematik auf Facebook 23:03 Meta's Kampf gegen Spam und Fake-Accounts 27:12 Die Herausforderungen der Content-Moderation 35:36 Meta und die Netzneutralität 43:36 Habemus Digitalminister 50:09 Deepfakes und gesetzliche Regelungen 52:11 Menschenversuch bei Reddit 59:10 Amazon und die Zölle
Der designierte neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer ist als Verleger vor allem für konservative Publizistik bekannt. Kritiker warnen vor möglichen Interessenkonflikten, Begünstigung der Verlegerlobby und zu wenig Verbindungen in die Kulturszene. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wolfram Weimer soll Claudia Roth beerben. Der konservative Verleger und u.a. ehemalige Chefredakteur von "Focus" und "Cicero" ist bislang in der Kultur wenig in Erscheinung getreten. Wofür steht Wolfram Weimer? Kurzportrait von Peter Jungblut / Zweiter echter Recording Artist der Klassik: Was Olafsson so erfolgreich macht: Über 1 Milliarde Streams verzeichnet Vikingur Olafsson auf Spotify. Der isländische Pianist ist der erste Klassikkünstler, der das geschafft hat. Was ist sein Geheimnis? Tobias Stosiek weiß mehr. / Buchtipp: Die neue Graphic Novel von Luz: "Zwei weibliche Halbakte": Karikaturist und Zeichner Luz, früher bei Charlie Hebdo, erzählt seine neue Graphic Novel aus der Perspektive eines Gemäldes des Expressionisten Otto Mueller. Das Bild wird zum Zeugen des Aufstiegs und der Machtübernahme des Nationalsozialismus, des staatlichen Antisemitismus und der Enteignung jüdischer Familien. Von Martin Zeyn / Moderation: Judith Heitkamp
Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld hat nie verschwiegen, dass er die NS-Ideologie vor 1945 vertreten hat, so Literaturkritiker Helmut Böttiger. Sein Beitritt zur NSDAP sei wenig überraschend. Die Berichterstattung darüber setze einen falschen Akzent. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld hat nie verschwiegen, dass er die NS-Ideologie vor 1945 vertreten hat, so Literaturkritiker Helmut Böttiger. Sein Beitritt zur NSDAP sei wenig überraschend. Die Berichterstattung darüber setze einen falschen Akzent. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Am Bebelplatz in Berlin fand die erste Buchmesse für russischsprachige Exilschriftsteller statt. Autoren, Verleger und Leser sind weltweit verstreut. Die Messe will die Szene vernetzen und russischsprachige Texte in Europa sichtbarer machen. Gorokava, Anastasia www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Am Bebelplatz in Berlin fand die erste Buchmesse für russischsprachige Exilschriftsteller statt. Autoren, Verleger und Leser sind weltweit verstreut. Die Messe will die Szene vernetzen und russischsprachige Texte in Europa sichtbarer machen. Gorokava, Anastasia www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Er ist Verleger, Lektor, Verlagsleiter, Herausgeber, Übersetzer, unter anderem war er Lektor bei Piper und Fischer, Programmgeschäftsführer und Leiter des Theaterverlags bei Suhrkamp, er hat seinen eigenen Weissbooks Verlag geführt und verantwortet jetzt die Reihe Edition W beim Frankfurter Westend Verlag. (Wdh. vom 20.01.2025)
Die mit weiten Teilen ihres Werkes dem Expressionismus zugerechnete Autorin Else Lasker-Schüler war in der Weimarer Republik eine allgemein bekannte und auch allgemein polarisierende Persönlichkeit der Kulturszene. 1925 veröffentlichte sie die Streitschrift „Ich räume auf. Meine Anklage gegen meinen Verleger.“, in der sie ohne Rücksicht auf ihre potentielle weitere Publikationstätigkeit ihre tatsächlichen Verleger der Profitgier bezichtigt und der Bereicherung an fremdem geistigem Eigentum. Dieser „Sprengstoff“ scheint die Altonaer Neuesten Nachrichten vom 18. März nicht besonders zu interessieren, vielmehr greifen sie eine Kindheitserinnerung der Autorin aus dem Buch auf, die sie, ohne auf den eigentlichen Kern des Buches einzugehen, abdrucken. Die Erinnerung belegt, so erscheint es in diesem Ausschnitt zumindest, dass Else Lasker-Schüler dem Geniekult rund um ihre eigene Person nicht abgeneigt war. Rosa Leu blickt mit uns auf die dichterischen Anfänge in frühem Kindesalter zurück.
Frei nach Anthony Quinns Roman „Curtain Call" erzählt der Film von einer fiktiven, traditionsreichen Zeitungsredaktion im London von 1934, als der britische Faschismus boomte und Homosexualität noch eine Straftat war. Titelheld ist der berühmte Theaterkritiker des Blattes, gespielt von Ian McKellen, Shakespearedarsteller und natürlich Gandalf aus „Herr der Ringe". Als der neue Verleger den Kurs der Zeitung umsteuern und Gewinne maximieren will, setzt sich der Kritiker zur Wehr.
Lendle, Jo www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Anke Plättner diskutiert mit Miriam Hollstein (stern), Wolfram Weimer (Publizist und Verleger), Albrecht von Lucke (Blätter für deutsche und internationale Politik) und Hendrik Wieduwilt (Kommunikationsberater)
Sie ist die Voraussetzung für den kurzen chilenischen Ausflug in den Sozialismus: die Unidad Popular wird 1969 gegründet. Ihr erster Präsident heißt Salvador Allende – er bleibt der einzige. Auf ihn folgt ein General, kein Politiker.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:31 - Karl-Heinz Dellwo, ehemaliger RAF-Terrorist, Dokumentarfilmer, Verleger und Gastwirt00:22:40 - Günther Wessel, Autor einer Allende-Biographie00:36:10 - Diethard Küster saß mehrere Wochen in den Foltergefängnissen von Augusto Pinochet und berichtet über Verhöre und Misshandlungen.00:49:08 - Dieter Maier ist Kenner der chilenischen Geschichte und Gegenwart und erläutert, welche Spuren sowohl Allende als auch Pinochet hinterlassen haben.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Simón Bolívar: Der Nationalheld SüdamerikasKolonialismus: Die Eroberung MexikosDer Vertrag von Tordesillas – Die Aufteilung der Welt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte