POPULARITY
All diese politischen Themen! Dauernd schreit einer lauter als der andere, um DIE WAHRHEIT über Geschehnisse zu verkünden, bei denen er allermeist gar nicht anwesend war. Längst spüren wir, dass die übermäßige Beschäftigung mit dem Außen nicht gut tut und weder zur Ruhe, noch zum inneren Frieden beiträgt. Bei Radio München wird es ab 20. Juni eine neue Sendereihe geben, mit dem Titel „Böttchers innere Reisen“, hier soll der Fokus mehr auf das Seelenheil in unheilen Zeiten gehen, oder heißt es unheilige Zeiten? Jens Böttcher, ist Musiker, Schriftsteller und Lebensberater, ausgezeichnet mit dem Kulturpreis „Blauer Löwe“ und dem renommierten Preis der deutschen Schallplattenkritik. In seinem Gesprächsformat namens Licht.Spiel.Haus, zu dem er immer wieder interessante Gäste einlädt, spricht er, wie auch in seinen Büchern und Liedtexten, vom Scheitern, vom Leiden, vom Aufstehen, von der Freude und von der Liebe … und dass alles irgendwie zusammenhängt in unserem Leben, das er als spirituelle Reise begreift. Unser Autor Andreas Geltinger stellt uns heute unseren neuen Kollegen Jens Böttcher im Rahmen eines Interview vor.
"Jugendstil in München "– mit Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick - A Star was born in Munich© Ingvild Richardsen, Ukullnick, 06/24(Hördauer 57 Minuten)Heute nehmen wir Sie wieder mit auf eine Reise in die faszinierende Epoche des Jugendstils wie er sich in München entwickelt hat, gelebt wurde, und wie er wieder weitgehend verschwunden ist.Unsere Gesprächsrunde ist wie immer kompetent besetzt:Ingvild Richardsen, ist die Initiatorin dieser Sendereihe. Sie ist ausgewiesene Expertin für Kunst- und Kulturgeschichte. Als langjährige Kuratorin und Autorin zahlreicher Beiträge zum Jugendstil kennt sie nicht nur die großen Namen und ikonischen Werke, sondern auch die feinen kulturellen Verflechtungen, die diese Bewegung prägten.Heute ist ihr Gespächspartner: Prof. Dr. Hans Ottomeyer – vielen bekannt als einer der profiliertesten Gutachter in der beliebten Fernsehsendung „Kunst und Krempel“**.Als früherer Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin und als Fachmann für Design- und Alltagskultur ist er ein großer Kenner auch der Münchner Jugendstil-Szene.Und schließlich meine Wenigkeit: Uwe Kullnick. Ich bin der Gastgeber, Moderator und Vermittler vieler kultureller Themen. Ich begleitet seit einiger Zeit diese Sendereihe zum Jugendstilund mit Interesse für Kunst, Geschichte und Gesellschaft.Heute sprechen wir drei über die Blütezeit des Jugendstils in München, über seine Vertreter, seine Ästhetik und seine Ideale – aber auch über sein Verblassen. Warum gerade München, einst ein Zentrum dieser Bewegung, heute so stiefmütterlich mit seinem Jugendstil-Erbe umgeht, ist eine der Fragen, denen wir gemeinsam nachgehen.Freuen Sie sich auf ein spannendes, aufschlussreiches und vielleicht auch überraschendes Gespräch – mit **Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und mir im Literatur-und-Kultur-Radio Hörbahn.Prof. Dr. Hans Ottomeyer studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Literaturgeschichte an verschiedenen deutschen Universitäten und absolvierte Studienjahre in Paris und London, bevor er über den französischen Empirestil promovierte.Nach dem Studium folgten Jahre bei der bayerischen Schlösserverwaltung, dem Haus der Bayerischen Geschichte und dem Münchner Stadtmuseum, wo er kulturhistorische Ausstellungen kuratierte und Bestandskataloge publizierte. Malerei als Teil der Kulturgeschichte war ein wichtiger Aspekt seiner Arbeit.Ab 1995 war Prof. Hans Ottomeyer Direktor der Staatlichen Museen in Kassel, von September 2000 bis März 2011 Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin sowie von 2009 bis März 2011 Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum.Dr. Ingvild Richardsen ist Literaturwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin. Sie hat in Würzburg, Siena, Bonn und München studiert.Seit ihrer Promotion an der LMU München (2000) ist sie als Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin für Universitäten, Film und Fernsehen national und international tätig. Sie forscht und publiziert zu Europäischer Kulturgeschichte und Erinnerungskultur, zu Frauenbewegungen, jüdischer Geschichte, jüdischem Erbe, NS-Zeit und sowie zu modernen Kunstbewegungen wie dem Jugendstil und den internationalen Zusammenhängen. 2020 erhielt sie für ihre Bücher und Filme den Medienpreis des Zonta-Clubs Fünf-Seen-Land und den Mobility Research der Meiji University Tokyo, mit der sie wissenschaftlich eng zusammenarbeitet (Publikationen, Vorträge, Tagungen). Sie lebt in München und arbeitet als Wissenschaftlerin an der Universität Augsburg, wo sie Pilotprojekte und Forschungsprojekte durchführt.Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und RealisationText- und Dataming ist untersagt.
n unserer Sendereihe bringen wir, Brigitte und Thomas, euch besondere Orte in und um Neumünster näher. Dem Ort oder Thema entsprechend suchen wir für euch die passende Musik heraus. Daraus entstehen wunderbare, vielfältige Zusammenstellungen im Infotainment-Format. Taucht mit in die Welt der besonderen Orte und ihrer Hintergründe. Jubiläum, tatsächlich schon Nr. 50, zuerst mit Marion, jetzt auch schon lange mit Brigitte !!! Wir freuen uns und stoßen an auf 50 tolle Sendungen, heute mit dem Thema Geo-Caching. Gerlind und Willi, ein Ehepaar im Unruhestand, bringen uns und euch Hörer und Hörerinnen das Geo-Caching näher. Interessant, spannend und knifflig sind nur einige Beschreibungen, wie ihr merken werdet.
In unserer Sendereihe bringen wir, Brigitte und Thomas, euch besondere Orte in und um Neumünster näher. Dem Ort oder Thema entsprechend suchen wir für euch die passende Musik heraus. Daraus entstehen wunderbare, vielfältige Zusammenstellungen im Infotainment-Format. Taucht mit in die Welt der besonderen Orte und ihrer Hintergründe. Der zweite Teil zum Geo-Caching wird im Studio von Gerlind und Willi direkt mitmoderiert. Sie waren auch nach dem Ausflug mit uns ins Reich des Geo-Cachens wieder im Urlaub mit neuen Erlebnissen beim Geo-Caching. Seid gespannt und hört rein!
Polen und Frankreich unterzeichnen historisches Partnerschaftsabkommen. Und: Was hat es mit dem traurigen Hofnarren "Stańczyk" auf sich? Mehr unter anderem dazu im aktuellen Infomagazin.
Zweite Ausgabe der neuen Sendereihe in Kooperation mit dem Online-Magazin Libratus: Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Libratus-Herausgeberin Gudula Walterskirchen. Themen sind diesmal das Menschenbild des digitalen Zeitalters (Transhumanismus) und die totale Kontrolle der Bürger in den Plänen der EU und etlicher Nationalstaaten. Walterskirchen: "Frei nach Orwell: 1984 sollte eine Warnung sein, keine Handlungsanleitung!"
Start einer neuen Sendereihe in Zusammenarbeit mit dem Libratus Magazin. Einmal im Monat werden aktuelle politische Themen kritisch hinterfragt und in einer Diskussionsrunde analysiert. Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht das Friedensprojekt Europa.Als die Europäische Union 2012 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, blickte die Bevölkerung mit Stolz auf das Erreichte. Sie sah Frieden und Demokratie als die größten Errungenschaften der Europäischen Union. Das Ziel der EU, nämlich den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern, schien erreicht.Dieser Eindruck war trügerisch. Spätestens der Fall Ukraine hat gezeigt, dass eine dauerhafte Sicherheitsarchitektur in Europa gescheitert ist und die EU nicht einmal auf dem eigenen Kontinent für Sicherheit sorgen kann. US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin werden den Krieg in der Ukraine ohne Mitwirkung der EU beenden.Die Friedensunion EU hat mittlerweile ihren Grundgedanken aus den Augen verloren. Kriegsrhetorik beherrscht den Alltag, denn sie müsse kriegstüchtig werden, da sie sich angeblich bereits im Krieg befinde. Hunderte Milliarden Euro sollen nun in Aufrüstung investiert werden, um gegen einen angeblich bevorstehenden russischen Angriff gewappnet zu sein. Man will auf „Kriegswirtschaft“ umstellen. Österreichs Neutralität wird vom Ausland und etlichen Politikern infrage gestellt, obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung beibehalten will. Steht uns tatsächlich ein Krieg bevor? Wird das neue Wettrüsten mehr Sicherheit bringen? Und woher sollen die ungeheuren Summen kommen angesichts leerer Staatskassen? Diese Fragen und noch viele weitere wird uns unser Gast, die Herausgeberin des Libratus Magazin, Dr. Gudula Walterskirchen beantworten.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 103. Elmayer-Kränzchen in der Wiener Hofburg.Das Elmayer Kränzchen ist der einzige Ball in Wien, der bereits um 18:00 Uhr beginnt und schon um Mitternacht endet. So können die Besucher einen rauschenden Ballabend verbringen und sind am Aschermittwoch fit für Arbeit, Schule oder andere Aktivitäten.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch der Rudolfina-Redoute in der Wiener Hofburg.Die Rudolfina-Redoute in der Wiener Hofburg ist der einzige große Maskenball mit besonders buntem und geheimnisvollem Flair durch die Maskierung der Damen und der Damenwahl bis Mitternacht. Die Rudolfina-Redoute blickt auf eine mehr als hundertjährige Tradition zurück. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899 als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab.
Zu Gast in der zweiten Ausgabe unserer neuen Sendereihe ist Ulrich Lenz, der Intendant der Oper Graz. Marion Eigl hat sich mit ihm über die besondere Atmosphäre im Haus, den richtigen Riecher in seinem Metier, den großen Erfolg von Hector Berlioz' Les Troyens und die kommenden Produktionen unterhalten.Freuen Sie sich auf Mozarts Così fan tutte ab 1. März, Franz Lehárs Schön ist die Welt ab 22. März und den Ballettabend Follia! im April.Alle Infos: Oper Graz - Radio Klassik
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom Juristenball in der Wiener Hofburg in Wien.VERY STRAUSS! ist das Gefühl, das der Juristenball am 1. März 2025 in die Hofburg Vienna bringt! VERY STRAUSS! ist der Ausdruck der Leichtigkeit, des Walzers und der Tänze des Jubilars. Der Ausnahmekomponist hat für den ältesten „urkundlich“ erwähnten Ball der Welt insgesamt 15 Kompositionen geschrieben, die Jahrzehnte nach dem Wiener Kongress fast alle auch vom Meister selbst als Dirigent – damals noch in den Wiener Sofien Sälen – uraufgeführt wurden.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 66. Kaffeesiederball in der Wiener Hofburg in Wien.Erneut wird die Hofburg zum größten und schönsten Kaffeehaus der Welt, in dem Tradition und Moderne miteinander verschmelzen und die Wiener Kaffeehauskultur in all ihrer Vielfalt gefeiert wird.Mit dem Motto „Walzer-Schani – Frühlingskaffee“ wird Johann Strauss Sohn anlässlich seines 200. Geburtstags geehrt und zugleich die Magie des Frühlings, die sich im Schanigarten entfaltet, erweckt. Das Freiluftkaffeehaus steht für Freude und Leichtigkeit. Es ist der Ort, an dem die Melodien des Walzerkönigs den Hauch des Frühlings im ausklingenden Winter begrüßen und die Gäste in eine Atmosphäre voller Lebenslust und Unbeschwertheit entführen.Der Wiener Kaffeesiederball ist schon immer einzigartig durch die hochwertige künstlerische Gestaltung und die aufwendigen Dekorationen, sein fulminantes Programm und eine enorme musikalische Bandbreite mit zahlreichen Orchestern und Bands in allen Sälen der Hofburg.
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom IAEA Staff Association Ball in der Wiener Hofburg in Wien.Der IAEA Ball ist der Ball der internationalen Atomenergiebehörde mit Sitz in Wien in der UNO City. Die Ursprünge des Balles reichen bis ins Jahr 1961, damals noch unter der Bezeichnung »Ball de tetes«, danach auch »UN Day Ball« oder »UNIDO Ball«. Seither wurde der Ball mit Unterbrechungen im Palais Auersperg, im Hotel Intercontinental, in den Sophiensälen, im Wiener Rathaus, im Austria Center und in der Hofburg ausgerichtet. Chapeau, dazu passt auch das Logo der IAEA, wo ein Elektron von Location zu Location schwirrt. Seit 1996 findet der Ball in der Wiener Hofburg statt, wo es der IAEA offenbar ganz gut gefällt.
Start einer neuen Sendereihe auf radio klassik Stephansdom! Martina Raab führt immer am vierten Montag im Monat in die Oper Graz - unter dem Motto: Oper, öffne dich! In der ersten Aussgabe nimmt Vassilis Christopoulos, Chefdirigent der Oper Graz, die Zuhörerschaft mit auf eine Entdeckungsreise zu Hector Berlioz' monumentalem Werk Les Troyens, das zu den herausforderndsten und großartigsten Kompositionen des 19. Jahrhunderts zählt. Berlioz' beeindruckende Kunstfertigkeit in der Orchestrierung und seine Innovationskraft erschufen neue Klangwelten. Les Troyens behandelt universelle Themen wie Krieg, Flucht, Liebe und das menschliche Schicksal, die in ihrer Bedeutung und Relevanz weit über das 19. Jahrhundert hinausreichen. Der besondere Zauber dieses außergewöhnlichen Werkes wird erlebbar in Berlioz‘ Musik.
Seit Anfang Jänner präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe. In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom Jägerball aus dem Wiener Musikverein. Aus dem Wunsch unschuldig in Not geratene Jäger und deren Familien zu helfen, sie in bitterer Not nicht alleine zu lassen, organisierten engagierte Jäger um Prinz Alexander zu Solms-Braunfels im Hotel Continental den „1. Wiener Jägerball“ am 04. März 1905. Sie ahnten nicht, welche Entwicklung sie damit einleiten würden.Am 03. März 1905, ein Tag vor dem 1. Wiener Jägerball, berichtete die Österreichische Forst- und Jagdzeitung erstmals über den Wiener Jägerball und dessen karitativen Leitgedanken. Am 17.03.1905 erschien der zweite Artikel über den 1. Wiener Jägerball und schon damals durfte sich der Verein Grünes Kreuz über die positive Berichterstattung und Unterstreichung des karitativen Zweckes freuen.
Mit 11. Jänner 2025 präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe. In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom Techniker-Cercle. Der Ursprung des heutigen Balles der Industrie und Technik liegt mit den Aktivitäten des Techniker-Kränzchen-Comités mehr als 170 Jahre zurück und wurde erstmals im Jahre 1842 dokumentiert. Der Reinerlös der Techniker-Kränzchen wurde der Unterstützung würdiger und bedürftiger Hörer des k. k. Polytechnischen Institutes in Wien, der Vorgängerinstitution der Technischen Universität Wien, gewidmet. Eine ähnliche Widmung des Reinerlöses des nunmehrigen Balles der Industrie und Technik besteht auch heute noch zu Gunsten von Forschung und Lehre an der Technischen Universität Wien.Eine verstärkte Einbindung der Industrie wurde 1931 mit der Umbenennung des Techniker-Balles in Ball der Technik und Industrie initiiert. Zwanzig Jahre später erfolgte die heutige Namensgebung mit „Ball der Industrie und Technik“.
Mit 11. Jänner 2025 präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe. In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 82. Ball der Wiener Philharmoniker aus dem Wiener Musikverein. Einmal im Jahr verwandelt sich der ehrwürdige „Goldene Saal“ des Wiener Musikvereins in einen eleganten Ballsaal und wird zur atemberaubenden Kulisse für den Ball der Wiener Philharmoniker, ein Ereignis, das seit Jahrzehnten zu den Höhepunkten der Wiener Ballsaison zählt. Das prächtige Musikvereinsgebäude in Wien ist nicht nur Heimstätte der Wiener Philharmoniker, sondern auch Veranstaltungsort des Balles. Den Ehrenschutz übernimmt alljährlich der Bundespräsident. Mitglieder der Österreichischen Bundesregierung sowie die Landeshauptleute und Bürgermeister der beiden „Heimatstädte“ der Wiener Philharmoniker, Wien und Salzburg, gehören dem Ehrenpräsidium an. Der erste Höhepunkt des Balles ist die feierliche Eröffnung im „Goldenen Saal“. Der herrliche Saal, mit zahllosen Blumen und Grünpflanzen geschmückt, bildet den festlichen Rahmen. Richard Strauss komponierte für den ersten Ball eine Festfanfare, die seither bei jeder Balleröffnung erklingt. Wenn die Blechbläser der Wiener Philharmoniker auf dem Balkon diese Fanfare sowie die „Ausseer Fanfare“ von Gottfried Ritter von Freiberg anstimmen, beginnt der Einzug der Ehrengäste. An der Spitze der oft sehr langen Kolonne schreitet der „Ehrendirigent“ des jeweiligen Balles. Nachdem alle Ehrengäste am Podium Platz genommen haben, gibt er mit den Philharmonikern ein „Gustostückerl“ zum Besten. Anders als bei den Konzerten müssen die Musikerinnen und Musiker der Wiener Philharmoniker in der Mitte des Saales Platz nehmen. Sie überlassen das Podium den Damen und Herren des Patronessen- und Ehrenkomitees, dem zahlreiche Vertreter des gesellschaftlichen Lebens, in erster Linie aber viele Künstler, Freunde und Förderer des Orchesters angehören.
Mit 11. Jänner 2025 präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe. In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom Ball der Offiziere aus der Wiener Hofburg: Organisiert wird der Ball jährlich von der Absolventenvereinigung Alt-Neustadt, ein „Verein“ also aller „Absolventen“ der Theresianischen Militärakademie, welche 1751 gegründet und in welcher 1752 der erste Unterricht aufgenommen wurde. Der „Alt-Neustädter Ball“ – besser bekannt als der „Ball der Offiziere“ – ist eine Veranstaltung mit langer Tradition. Menschen aus unterschiedlichen Gesellschafts-, Berufs- und Altersgruppen treffen einander immer wieder gerne zum geselligen Beisammensein. Die Uniformen aus aller Welt verdeutlichen die Einbettung des Bundesheeres und seiner Offiziere in der österreichischen Gesellschaft sowie der internationalen Gemeinschaft.
Mit 11. Jänner 2025 präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe. Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht der erste Ehrball im Wiener Ehrbar-Saal
Heute begrüße ich Sie zur ersten Folge unserer Serie „Hörer fragen“. In dieser Sendereihe werden wir künftig auf Fragen eingehen, die uns immer wieder gestellt werden. Es ist deshalb so wichtig, dass wir auf unsere Fragen über Gott und die Bibel Antworten finden, weil sie ganz eng mit unserer Existenz verknüpft sind.
"Das Gedicht" – Uwe Kullnick spricht mit dem Verleger Anton G. Leitner, Jan-Eike Hornauer und Uwe-Michael Gutzschhahn über ihren Verlag (Hördauer ca. 110 min) Anton G. Leitner gründete 1992 seinen Lyrikverlag. Die Jahresschrift DAS GEDICHT hat sich zur Ankermarke des Unternehmens entwickelt. DAS GEDICHT versteht sich als internationales Poesie-Organ, das einem breiten Publikum deutschsprachige Dichtung nahebringen möchte. Uwe-Michael Gutzschhahn, geboren am 31.01.1952 in Langenberg im Rheinland, aufgewachsen in Dortmund, studierte Germanistik und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte dort 1978 mit einer Arbeit über den zeitgenössischen Schriftsteller Christoph Meckel. Im gleichen Jahr veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband, 30 weitere Bücher folgten. Er arbeitete über zwei Jahrzehnte als Lektor in verschiedenen Kinder- und Jugendbuchverlagen und war bei Ravensburger und Hanser Programmleiter. 2001 verließ er die Verlagsarbeit und ist seither freiberuflich als Übersetzer, Autor, Herausgeber und Lektor tätig. Seit 1996 lebt er in München. Jan-Eike Hornauer präsentiert sich als ein vielseitiger Sprachexperte, dessen Tätigkeitsfeld ein breites Spektrum abdeckt. Seine Hauptschwerpunkte liegen im Bereich Lektorat und Korrektorat, in der Erstellung von Werbetexten sowie in der Herausgeber- und Autorentätigkeit, insbesondere im Bereich der Belletristik. Zu seinen Kernkompetenzen zählen die präzise Optimierung von Texten und das kreative Texten. Dabei bewegt er sich souverän in verschiedenen Genres, von PR-Texten bis hin zur Literatur. Als Autor hat er sich besonders durch Kurzprosa und humorvolle Lyrik einen Namen gemacht. Verlage on Stage: Das Literatur Radio Hörbahn lädt Verlage zur Radio-Aufzeichnung der Podcastsendung Verlag on Stage ein.Die Reihe wächst und entwickelt sich. Es geht uns darum, Verlage aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und für Autoren, Leser, ebenso wie für Agenten, Kritiker, Literaturblogger und Medien im Gespräch sichtbarer und transparenter zu machen. Die tägliche Arbeit der Verleger*innen darzustellen und transparent zu machen ist ebenfalls Ziel dieser Sendereihe. Idee, Moderation und Realisation Uwe Kullnick
Im Jahr 1961 hatten die Eheleute Betty und Barney Hill möglicherweise eine Begegnung der dritten Art – festgehalten im 1975er TV-Gruselfilm "The UFO Incident" (Begegnung aus dem Nichts) mit dem unvergessenen James Earl Jones, den wir hier ehren. Bonus: Zwanzig Jahre später moderierte Ihr Jonathan Frakes eine der zentralen Räuberpistolen des 90er-Mystery-Hypes. Nach dem Roman "Lost to Eternity", dem Adventure "Zak McKracken" und den TaD-Episoden zu "Tattoo" und "Little Green Men" ist dies das vorläufige Finale unserer podcast-übergreifenden Sendereihe zu Ancient Aliens, UFOs & Co.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Und wir machen immer noch weiter mit unser Sendereihe, in der Hoffnung das der Ukrainekrieg endlich endet und wir zumindest in Deutschland unseren klitzekleinen Beitrag hierfür leisten können. Diesmal sprechen wir mit Teilnehmer*innen über den Antikriegskongress, der im Mai 2024 in Prag stattgefunden hat. Was wurde dort besprochen? Wer hat teilgenommen? Wie ist die politische Situation in anderen Ländern? Welche Möglichkeiten eines internationalen Kampfes gegen den Krieg in der Ukraine eröffnen sich? Wir nehmen auch Bezug auf die Landtagswahlen vom Wochenende, um zu überlegen, was sich dadurch ändern könnte.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Wir machen immer und immer weiter mit unser Sendereihe, denn solange sich Deutschland immer mehr nicht nur zur ökonomischen, sondern auch zur militärischen Führungsmacht in Europa entwickelt, müssen wir es... Der Ukrainekrieg bildet hier den aktuellen Ausgang für diesen Anspruch. Heute sprechen wir mit der Jour Fixe Initiative Berlin und sind gespannt auf ihren Beitrag zur Diskussion. Weitere Informationen zur Initiative und ihrer aktuellen Vortragsreihe findet ihr hier: https://www.jourfixe.net/
Heute gibt es frechen "Plumpaquatsch" der frühen 70er Jahre. Niemand geringeres als Wolfgang Buresch spielte den grünen Wassermann und hatte damit großen Erfolg. Aus heutiger Sicht bietet die Sendereihe eine Menge skurriler Schätze des damaligen Kinderfernsehens und wurde jüngst auf DVD veröffentlicht. Grund genug, sich dem Straßenfeger von einst einmal näher anzuschauen. Hokus-Pokus, Glucks und trübes Wasser! Besprochene Bilder: http://www.puppkultur.de/15
Gast: Michael Papenkordt, Missionar, Mannheim Die Bibel lesen und verstehen - für Christen ziemlich wichtig, aber keineswegs so verbreitet, wie man annehmen sollte. Im Grundkurs des Glaubens lesen wir daher die Bibel gemeinsam und lassen sie uns von Michael Papenkordt, Missionar und Glaubenskursleiter, erklären. In der aktuellen Sendereihe gehen wir durch das Johannesevangelium und lernen Jesus kennen, wie uns der Evangelist Johannes ihn uns überliefert - und zwar anhand der Zeichen, die Jesus wirkt. Heute geht es um das zweite "Zeichen" im Johannesevangelium: Jesus heilt einen Jungen aus der Ferne.
"Das dritte Königsreich" - so liest sich der neue Roman von Karl Ove Knausgard. Von Tobias Wenzel. Die polnische Konzeptkünstlerin Ewa Parum erhält in Regensburg den Lovis-Corinth-Preis der Ostdeutschen Galerie. Von Sebastian Wintermeier. Tagung in München: Wie social media das Kaufverhalten junger Literaturfans ändert. Von Dennis Reinhart. Sowie: "Kunst Raub Rückgabe" - eine Veranstaltung der Münchner Pinakothek der Moderne und eine gleichnamige Sendereihe der ARD-Mediathek. Von Moritz Holfelder.
Fast 120 Frauen aus den Bereichen Kultur, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft waren seit 2014 zu Gast. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erinnert sich Hubertus Meyer-Burckhardt an viele spannende Begegnungen. Er erklärt seine Prinzipien, mit denen er in den Austausch hineingeht und spricht über den großen Respekt, den er seinen Gesprächspartnerinnen entgegenbringt. Zu hören sind Ausschnitte aus den Gesprächen mit Katrin Sass, Annette Humpe, Doris Dörrie, Marianne Sägebrecht und Senta Berger. Abgeschlossen wird die Sendereihe "Meyer-Burckhardts Frauengeschichten" mit Iris Berben. Dieses Gespräch finden Sie – wie viele andere – in der ARD Audiothek.
Ein ungewöhnliches Stück Radiogeschichte: "Radio Las Vegas" war eine performative Sendereihe der Künstlerin Mariola Brillowska und des Musikers Günter Reznicek aka Nova Huta, die in den Jahren 1998-2000 auf der Frequenz des unabhängigen Stadtradios "Freies Sender Kombinat" in Hamburg ausgestrahlt wurde. // Mit Mariola Brillowska, Günter Reznicek, Gloria Brillowska, Jürgen Hall, Jan Holtmann, Günter Kordas, Felix Kubin, Jan Möller, Cecile Noldus, Jacques Palminger, Michael Röhrenbach, Anka Lea Sarstedt, Luca Scardovelli, Simone Scardovelli, Richard von der Schulenburg, Gert Stein, Gavin Weiss / Komposition: Günter Reznicek / Realisation: Mariola Brillowska, Günter Reznicek / BR 2015
Ein Beitrag im Rahmen der Sendereihe "50 starke Frauen vor den Vorhang".
Woodrow Wilson. Präsident der Widersprüche; eine Sendereihe anlässlich des 100. Todestages des US-amerikanischen Präsidenten am 3. Februar 1924. Wilson wurde 1919 für seine Bemühungen um nachhaltigen Frieden nach Ende des Ersten Weltkriegs mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt, andererseits wird er heute für seine Politik der Rassentrennung in den USA verurteilt. Teil 1: Woodrows Zeitgenosse Sigmund Freud analysiert dessen Psyche. Es erzählt der Autor und Historiker Kurt Bednar - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 29.1.2024
Christians und Sebastians Tagebuch-Reise durch das Jahr 1994 geht in die achte Runde, in welcher die beliebte Sendereihe in altbekannte Bahnen gelenkt wird. Nach einigen Tagen am Strand von Miami und in den dortigen Einkaufszentren düst Sebastian zurück in die Heimat, um dort gemeinsam mit Christian einen monumentalen Tagesausflug zu unternehmen: Mit der Deutschen Bundesbahn geht es durch den Tiefschnee nach Bochum, wo die beiden ihre allererste Star-Trek-Fan-Großveranstaltung besuchen. Grundstein nicht nur für Sebastians VHS-Sammlung, sondern auch für zahllose Conventionbesuche in den folgenden Jahrzehnten. Ach ja: Die Schule beginnt auch endlich wieder.
Kindernachrichten: Trecker-Demos - Bäuerinnen und Bauern wehren sich gegen Sparpläne der Regierung / Streik der Lokführer sorgt für Verkehrsprobleme / Weltrekord bei der Handball-EM - eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Der Münchner Drehbuchautor Daniel Speck erzählt in seinem Roman „Jaffa Road“ vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts eine Familiengeschichte. Darin werden die verschiedenen Perspektiven von Juden, Christen und Muslimen nachvollziehbar beschrieben werden. Für SWR 2 Kulturredakteurin Astrid Tauch war die Lektüre dieses Buches ihr „Kulturmoment des Jahres“. Sie zieht aus diesem Roman nicht nur historische Fakten, sondern auch die Erkenntnis, dass der gegenseitige Hass Familien zerstört und das Leben der nachfolgenden Generationen bestimmt. Im Dialog zwischen dem Deutschen Moritz und der Palästinenserin Amal spiegelt sich das Dilemma, in dem sich Deutschland bis heute befindet. Während Moritz auf unsere jüngste Geschichte verweist, die jeden Deutschen dazu verpflichtet, Juden zu schützen und vorbehaltlos zu unterstützen, fragt Amal zurück: gibt dieses Unrecht, das wir Deutsche den Juden angetan haben, den Juden das Recht, den Palästinensern Unrecht anzutun? In einem Jahr voller Krieg, Katastrophe und Krise gab es vermutlich trotz allem immer wieder Momente, in denen ein Buch, eine Ausstellung, ein Kinobesuch, ein Text, ein Musikalbum, ein besonderer Kulturort oder ein Theatererlebnis Erfahrungen, Begegnungen und Erkenntnisse stifteten, die über das hinausgewiesen haben, was wir gerade an Anspannung, Belastung und Gegenwartsgefangenheit erleben. Diese Momente und ihre Auslöser interessieren uns und von ihnen sollen uns unsere Autorinnen und Autoren erzählen. Welcher Moment war es? Wovon wurden sie ausgelöst? Was zeichnete die Erfahrung aus? Welche Erkenntnis steckte in diesem Moment? Warum konnte es dieser Kulturmoment schaffen, so zu wirken? Sendereihe ab dem 18.12., max. 14 Beiträge von Autorinnen und Autoren der Redaktion aktuelle Kultur und der Landeskulturen
2023 feiert die Erzdiözese Wien 300 Jahre Erhebung zum Erzbistum. Doch welche Bedeutung hatte dieser feierliche Akt? Wer war die treibende Kraft dahinter? Und was hat die erfolgreiche Türkenabwehr 1683 damit zu tun? Nicole Kröll und Peter Garschall vom Diözesanarchiv der Erzdiözese Wien und Domarchivar Reinhard Gruber haben die historischen Spuren zurückverfolgt und berichten im Gespräch mit Stefan Hauser allerlei Wissenswertes über dieses Ereignis und dessen Folgen. Weitere Informationen über diese neue Sendereihe finden Sie im magazin KLASSIK #30, S. 20.
Will man den historischen Jesus erfassen, ist ein soziologischer Zugang wichtig: "Jesus ist eigentlich gläubiger Jude im damaligen Judentum gewesen", erklärte der Wiener Professor für Neues Testament Markus Tiwald im Bibel-Talk mit Stefanie Jeller im Rahmen des "Bibelpfads 2023", am 29. September in der Deutschordenskirche in Wien. Die Botschaft Jesu sei eine durch und durch jüdische gewesen, so Markus Tiwald. Als Beispiele nannte er die Hoffnung auf Gottes Reich oder die Einheit von Gottes- und Nächstenliebe. Wir bringen eine Zusammenfassung des "Bibel-Talks" in der Sendereihe "Perspektiven", am Mittwoch, 10. Oktober 2023, 17.30 Uhr. TIPP„Town & Gown“ Jeden ersten Sonntag im Monat bietet Markus Tiwald einen Gottesdienst für Studierende und an City-Pastoral Interessierte an. Ruprechtskirche, 1010 Wien, 18.00 Uhr Termine: https://bibelwissenschaft-ktf.univie.ac.at/ueber-uns/mitarbeiter/tiwald-markus/sonntagabendmesse-in-der-ruprechtskirche/#c788885
Elon Musk kauft Twitter. Dann feuert er zwei Drittel der Mitarbeiter. Musk lässt persönlich Journalisten sperren, verbietet Links auf andere Plattformen, wie es ihm passt. Dabei hatte er doch "Free Speech" versprochen. Beim Superbowl eskaliert die Situation. Von Sarah Kriesche, Klaus Uhrig, Michael Förtsch und Christian Schiffer.
Kindernachrichten: Tödliche Pillen / Mehr Mehrweg / Rauchwolken aus Kanada / Lehrer dringend gesucht - eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Elon Musks Starlink-Internet rettet in der Ukraine Leben. Doch dann mischt er sich politisch in den Krieg ein - mit bizarren Ergebnissen. Auf Twitter wird Musk derweil immer aggressiver. Er teilt Verschwörungstheorien und diffamiert Menschen. Musk wird vom größten Influencer zum größten Troll des Planeten. Von Sarah Kriesche, Klaus Uhrig, Michael Förtsch und Christian Schiffer.
Kindernachrichten: Unwetter-Alarm / Streik bei der Bahn? / Krise bei der Nationalmannschaft / Lust auf Sonne & Spaß - eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Der wahre Weinstock: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als "geistlichen Proviant" mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #weinstock, #erf, #glaube, #podcast Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (wie Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Das Hohepriesterliche Gebet Jesu und die Reformation der Gemeinde: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als "geistlichen Proviant" mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #gebet, #hohepriesterlichesgebet, #erf, #glaube, #podcast Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (wie Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Der Hass der Welt und die Verfolgung: Worauf Christen gut vorbereitet sein sollten. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduchtion, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #verfolgung, #krise, #hass Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Kein Abschied für immer: Die „kleine Zeit“ bis zum Wiedersehen. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduchtion, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #zukunft, #wiedersehen, #zeit, #kleinezeit Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Einleitung: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #abschied, #abschiedsrede, #jesus, #krise, #schwerezeit, #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction Mehr unter https://ecksteinproduction.com und https://ecksteinproduction.de
Jesu Weggang zum Vater: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #himmel, #auferstehung, #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduction Mehr unter https://ecksteinproduction.com und https://ecksteinproduction.de
Die Sendung des Beistands: Was Jesus besonders auf dem Herzen lag, bevor er zu seinem himmlischen Vater zurückkehrte. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #krise, #hansjoachimeckstein, #ecksteinhansjoachim, #ecksteinproduction Mehr unter https://ecksteinproduction.com und https://ecksteinproduction.de
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs und gerade in diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht und hören zahlreiche eingelesene Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im zweiten Teil tritt die eisige Kälte von Stalingrad in den Vordergrund, der Hunger und die immer deutlicher werdende Niederlage. Und wir widmen uns "letzten Briefen", also Nachrichten von Soldaten, die ahnen, dass sie ihre Abschiedsworte niederschreiben. In beiden Teilen hören wir auch Stimmen von sowjetischen Soldaten. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel „Feldpostbriefe aus Stalingrad“ erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht und hören Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im ersten Teil rekapitulieren wir den Angriff der Wehrmacht auf Stalingrad im Sommer 1942, die Gegenoffensive der Roten Armee und den erbitterten Kampf um die Stadt bis zur deutschen Kapitulation vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943. Die Briefe in der ersten Folge handeln davon, wie die deutschen Soldaten langsam verstehen, in welcher Lage sie sind, welche Folgen die Zensur hat, wie die Soldaten die Kämpfe, den Feind, Weihnachten und den Jahreswechsel erleben. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: (https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x) Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel "Feldpostbriefe aus Stalingrad" erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
In der Sendereihe "Zwischen Hamburg und Haiti" war Venedig war mindestens ein Mal pro Jahrzehnt Reiseziel für Reporter. Jörg Seißelberg, ARD Korrespondent für Italien und Juliane Eisenführ sprechen über die Reize und die Probleme der Lagunenstadt.