Capital of Syria
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„Das ist frustrierend!“, erinnert sich Fotojournalist Lutz Jäkel in dieser Folge. Über mehrere Semester hinweg lernte er mühsam die Grundlagen des Hocharabisch, bevor er schließlich wagte, ins arabische Ausland zu gehen, um das Gelernte endlich anzuwenden. Was er vor Ort schmerzlich erfuhr: Eine neue Sprache zu lernen steckt voller – auch ungeahnter – Herausforderungen, denn zwischen Theorie und Praxis können Welten liegen.Der Ort des Geschehens: das Hedschas-Café in Damaskus. Worin die Schmach bestand, die Lutz dort erlitt? Hört es in dieser Folge! Anmerkung: Wir haben diese Folge mit Lutz schon vor längerem aufgezeichnet – bevor er Ende 2024 die Möglichkeit hatte, das erste Mal seit vielen Jahren nach Syrien zurückzukehren. (Vgl. dazu unsere Weltwach Folge 391: https://weltwach.de/ww391-lutz-jaekel/) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Syrien: Euphorie oder Ernüchterung? Syrien wird momentan erschüttert von inneren Konflikten und gewaltvollen Kämpfen. Massaker an Minderheiten wie Alawiten, Drusen und Christen haben die Nachrichten der letzten Zeit geprägt. Und auch die Lage der Kurdengebiete in Nordostsyrien ist noch nicht geklärt. Kommt es zu einem Bürgerkrieg oder schafft das Land unter Präsident Ahmed al-Scharaa den Schritt in eine Zukunft für alle Syrerinnen und Syrer? Wie der Lebensalltag in Damaskus momentan ist, darüber haben wir mit Ahmad gesprochen. Er lebt seit 2019 in Essen und hat dieses Jahr seine Heimat besucht. Persönlich habe er sich dort sicher gefühlt, insgesamt sei Syrien aber noch kein sicheres Land. Strom und Wasser gebe es selbst in der Hauptstadt manchmal nur für ein paar Stunden. Ramin Sina, ARD-Korrespondent in Kairo berichtet von positiven Schritten, die Syrien unternimmt. Er kann relativ frei aus allen Landesteilen berichten. Und auch die Tatsache, dass es Demonstrationen in Damaskus gibt, in denen die neue Regierung kritisiert wird, spricht für die neuen Ansätze der Meinungsfreiheit, so Sina. Mit Dr. Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprechen wir über Syriens Rolle im Nahen Osten und den Versuchen, durch Kooperationen mit den USA und Europa wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Weltspiegel Podcast Live am 14.08. in München zum Thema: 10 Jahre Sommer der Migration. https://www.eventbrite.com/e/10-jahre-sommer-der-migration-tickets-1546779592399 ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Syrien: Euphorie oder Ernüchterung? Syrien wird momentan erschüttert von inneren Konflikten und gewaltvollen Kämpfen. Massaker an Minderheiten wie Alawiten, Drusen und Christen haben die Nachrichten der letzten Zeit geprägt. Und auch die Lage der Kurdengebiete in Nordostsyrien ist noch nicht geklärt. Kommt es zu einem Bürgerkrieg oder schafft das Land unter Präsident Ahmed al-Scharaa den Schritt in eine Zukunft für alle Syrerinnen und Syrer? Wie der Lebensalltag in Damaskus momentan ist, darüber haben wir mit Ahmad gesprochen. Er lebt seit 2019 in Essen und hat dieses Jahr seine Heimat besucht. Persönlich habe er sich dort sicher gefühlt, insgesamt sei Syrien aber noch kein sicheres Land. Strom und Wasser gebe es selbst in der Hauptstadt manchmal nur für ein paar Stunden. Ramin Sina, ARD-Korrespondent in Kairo berichtet von positiven Schritten, die Syrien unternimmt. Er kann relativ frei aus allen Landesteilen berichten. Und auch die Tatsache, dass es Demonstrationen in Damaskus gibt, in denen die neue Regierung kritisiert wird, spricht für die neuen Ansätze der Meinungsfreiheit, so Sina. Mit Dr. Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprechen wir über Syriens Rolle im Nahen Osten und den Versuchen, durch Kooperationen mit den USA und Europa wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Weltspiegel Podcast Live am 14.08. in München zum Thema: 10 Jahre Sommer der Migration. https://www.eventbrite.com/e/10-jahre-sommer-der-migration-tickets-1546779592399 ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Der jüngste Angriff Israels auf Damaskus war kein isolierter Luftschlag. Er war ein weiterer Schritt in einer langfristigen Strategie, mit der die israelische Hegemonie in einer zersplitterten, geschwächten und geteilten Region durchgesetzt werden soll. Aber hier liegt Israels fatale Fehleinschätzung: Je mehr es expandiert, desto mehr Feinde schafft es sich. Von Soumaya Ghannoushi. DieserWeiterlesen
Wie geht es einem Land, das nach fast 14 Jahren Krieg zu sich selbst zurückfinden muss? Wie fühlt es sich an, an Orte zurückzukehren, die lange unerreichbar waren – und Menschen wiederzusehen, die man fast verloren glaubte?In dieser Folge berichten Lutz Jäkel und Nadine Pungs von ihrer aktuellen, zweiten gemeinsamen Syrien-Reise nach dem Sturz des Assad-Regimes. Sie erzählen von der Atmosphäre in Aleppo und Homs, vom Leben in Ruinen und vom Überlebenswillen der Menschen. Von Herzlichkeit und Gastfreundschaft – und von Stadtbildern, in denen Zerstörung und Hoffnung nebeneinander existieren.Lutz – der uns bereits im Januar 2025 in Episode 391 aus erster Hand ein mitreißendes ein Update vom Syrien nach der Revolution gab – schildert, wie er Orte seiner früheren Reisen wiedererlebt – mit Wehmut und Freude zugleich. Nadine erzählt von eindrucksvollen Begegnungen – und davon, wie sehr sie die Offenheit und Wärme der Menschen bewegt haben. Gemeinsam blicken sie auf ein Land, das nicht mehr das alte ist – aber vielleicht eines Tages ein neues werden kann.Hinweis: Wir haben das Gespräch am 08.07.2025 aufgezeichnet und in den Tagen danach postproduziert, so dass wir einige aktuelle Entwicklungen, die seither in Syrien stattgefunden haben, nicht in der Folge berücksichtigen konnten.Lutz Jäkel bei Weltwach:https://weltwach.de/ww391-lutz-jaekel/ („Rückkehr nach Syrien“)https://weltwach.de/ww323-lutz-jaekel/ („Zwischen Bagdad und Babylon – Reise in den Irak“)https://weltwach.de/ww069-lutz-jaekel/ („Syrien vor dem Krieg”) Nadine Pungs bei Weltwach:https://weltwach.de/ww390-nadine-pungs/ („Wandel in Saudi-Arabien“)https://weltwach.de/ww160-nadine-pungs/ („Von Wüsten, Weihrauch und Wolkenkratzern – Teil 2)https://weltwach.de/ww159-nadine-pungs/ („Von Wüsten, Weihrauch und Wolkenkratzern – Teil 1) https://weltwach.de/ww079-nadine-pungs/ („Im Iran”)Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hinweis: In einer früheren Version der Beschreibung dieser Podcastfolge hieß es, die israelische Regierung habe ihren Sitz in Tel Aviv. Tatsächlich befindet sie sich in Jerusalem. Wir haben die entsprechende Textstelle entfernt. Die Kämpfe in Suwaida, Hochburg der syrischen Drusen, brachen überraschend aus und haben sogar viele Syrer geschockt. Binnen kürzester Zeit kam es im Süden Syriens zu Schießereien zwischen Angehörigen der religiösen Minderheit der Drusen und sunnitischen Beduinen. Die syrische Regierung schickte daraufhin Truppen. Israel bombardierte das Verteidigungsministerium in Damaskus. Wie konnte die Lage so schnell eskalieren? In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden«, dem Auslands-Podcast des SPIEGEL, spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter, der die Hintergründe dieser Gewalteskalation recherchiert hat. Reuter sieht vor allem zwei Scharfmacher. Mehr zum Thema: (S+) Die Kämpfe in Suwaida, Hochburg der syrischen Drusen, haben das Land geschockt. Wie konnte es zu Hunderten Toten und zum Eingreifen der israelischen Armee kommen? Die Chronologie der Ereignisse und der Versuch einer Erklärung – von Christoph Reuter und Mohannad Alkhalil Alnajjar: https://www.spiegel.de/ausland/syrien-wie-der-krieg-in-der-drusenprovinz-suwaida-eskalierte-a-05fd0e93-58b6-4e16-8be8-4226f5d7e2c9 (S+) Der neue Präsident Sharaa will Syrien als zentralistischen Staat aufbauen. Doch die Scharmützel der vergangenen Tage zeigen: Das Land ist konfessionell und ethnisch tief gespalten, die Regierung von Kontrolle weit entfernt – von Max Heber und Fritz Schaap: https://www.spiegel.de/ausland/syrien-wer-kaempft-hier-eigentlich-gegen-wen-a-397efc7d-2448-47e5-ac3a-164d10353b16 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In den vergangenen Wochen ist Syrien erneut in den Mittelpunkt internationaler Aufmerksamkeit gerückt. Besonders die gewaltsamen Zusammenstöße zwischen Drusen und Beduinen im Süden Syriens werfen Fragen auf: Was passiert wirklich vor Ort? Wer sind die Drusen überhaupt? Über die geheimnisvolle religiöse Minderheit mit Wurzeln, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen, scheint nur wenig bekannt zu sein. Und warum geraten sie gerade jetzt ins Zentrum des syrischen Machtkampfs? Die Drusen in Syrien, insbesondere in der Region Suwayda, gelten als stolze Gemeinschaft mit einem starken Identitätsbewusstsein. Ihr Verhältnis zur Zentralregierung in Damaskus – und zu Schlüsselpersonen wie al-Sharaa, der bis heute medial als möglicher Reformpolitiker gehandelt wird – ist historisch ambivalent und heute von wachsendem Misstrauen geprägt. Minderheiten wie die Drusen sind es, die unter der Führung des ehemaligen al-Qaida Kämpfers und heutigen Präsidenten al-Sharaa besonders leiden. Doch der syrische Konflikt endet nicht an den Landesgrenzen. Immer wieder fliegt Israel Luftschläge auf syrisches Territorium – offiziell zum Schutz der drusischen Minderheit. Doch was bezweckt Israel mit den Angriffen wirklich? Inwiefern dienen sie strategischen Zielen von Benjamin Netanjahu? Wenn du verstehen willst, wer die Drusen sind, wie Figuren wie al-Sharaa in diesen Machtspielen auftauchen – und welche Rolle Israel, Benjamin Netanjahu, aber auch die Kurden und die Türkei in der syrischen Neuordnung der Macht spielen, dann höre jetzt Teil 4 des „Syrien verstehen“-Podcasts. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Reinhören und weitersagen: Auf www.tomdavidfrey.de/syrien-verstehen findest Du alle verfügbaren Folgen des "Syrien verstehen"-Podcasts. -------- Anmerkung: Die Terrororganisation al-Qaida wurde in Afghanistan gegründet, nicht in Saudi-Arabien. Allerdings zählten zum Gründungszirkel prominente saudische Bürger, unter ihnen zuvorderst Osama bin Laden (geboren 1957 in Riad, Saudi-Arabien). -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 24.07.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Drusen #Syrien #alSharaa #Damaskus #Regierung
Die Verenigde Nasies sê die toenemende geweld tussen sektes in die suide van Sirië asook Israel se lugaanvalle tot in sentraal-Damaskus het dié oorloggeteisterde land nader aan sy kantelpunt gestoot. Israel se weermag het 'n lugaanval op die buitewyke van die stad Suweida uitgevoer, terwyl botsings tussen vegters van stamme in die gebied en Bedoeïene Donderdag toegeneem het. Die assistent-sekretaris-generaal van die VN, Khaled Khiari, sê Israel ondermyn pogings om 'n nuwe vreedsame Sirië te skep:
Thilo spricht in dieser Sonderfolge mit Martin Lautwein. Martin kennt sich berufsbedingt mit weltweiten Sicherheitslagen aus – besonders in Syrien. Gemeinsam ordnen sie die dramatischen Ereignisse der letzten Tage ein: eskalierende Kämpfe zwischen Drusen und Beduinen im Süden Syriens, hunderte Tote, eine Übergangsregierung, die kaum Kontrolle hat, und israelische Luftschläge mitten in Damaskus. Was steckt hinter dieser Gewaltspirale? Warum scheitern alle Versuche, Stabilität in das Land zu bringen? Und was bedeutet das für die über eine Million Syrerinnen und Syrer, die heute in Deutschland leben? Martin und Thilo sprechen über politische Interessen, über fehlende Aufarbeitung nach Jahren des Bürgerkriegs – und darüber, warum eine Rückkehr geflüchteter Menschen aktuell unmöglich ist.
Die Kämpfe in Syrien zeigen, wie wenig Einfluss die Regierung in einigen Landesteilen weiterhin hat. Israel greift ein und bombardiert Damaskus.
Israel hat mehrere Luftangriffe auf die syrische Hauptstadt geflogen. Auch das Hauptquartier des Militärs wurde getroffen. Was will Israel damit bewirken? Und was heisst das für den Konflikt im Süden des Landes zwischen Drusen und Beduinen? Und: · Viele Menschen in der Schweiz machen sich Sorgen ums Geld: Eine neue Umfrage des Vergleichsdienstes Comparis zeigt, dass jede vierte erwachsene Person damit rechnet, dass sich ihre finanzielle Situation im laufenden Jahr verschlechtert. · Die Asiatische Tigermücke kann erfolgreich bekämpft werden: Das zeigt ein Versuch im Kanton Tessin. Die Tigermücke kann Krankheiten wie das Dengue- oder Chikungunya-Fieber übertragen.
Die Israeliese weermag het Woensdag twee keer die Siriese verdedigingministerie in Damaskus in lugaanvalle getref, terwyl dit ingryp in die botsings tussen die Siriese leër en Droese-vegters in die suide van Sirië. Een persoon is dood in die aanvalle en 18 beseer, volgens Siriese amptenare. Dit was die derde dag agtereenvolgens wat Israel lugaanvalle teen die Siriese weermag uitgevoer het. Israel sê dat hulle nie die Siriese leër sal toelaat om in die suide van die land te ontplooi nie, en dat hulle die Droese-gemeenskap teen die Damaskus-regering sal beskerm. Osama Bin Javaid, 'n Al Jazeera korrespondent, het meer.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach den blutigen Kämpfen der vergangenen Tagen im Süden Syriens hat die Armee nach Angaben der Regierung mit ihrem Abzug aus der Stadt Suwaida begonnen. Der Abzug sei Teil einer Waffenruhe-Vereinbarung, hieß es. │ Wegen der geplanten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die israelische Armee hat eine weitere religiöse Partei die Regierung von Ministerpräsident Netanjahu verlassen, ohne jedoch einen vollständigen Bruch der Koalition zu vollziehen. │ Es gibt wieder Tote und Verletzte bei Angriffen in Ukraine und Russland. │ In der Europäischen Union sind laut Diplomatenkreisen abermals neue Sanktionen gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert.
Efter 10 år som bandlyst har Haifaa Awad fået et turistvisum til Syrien. Med sin mor, sin søster, sit yngste barn på armen og det andet i hånden tager hun på tur til sit gamle hjemland. Hun kører gennem de sønderbombede forstæder, vandrer i Damaskus' gader og besøger familiehuset og plantagen i bjergene. Hvordan er det at vende tilbage til et hjemland, der har fyldt så meget i tankerne, og som man næsten havde opgivet at gense? Vært: Anna Ingrisch. Program publiceret i DR Lyd d. 13. juli 2025.
Amin, Nina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Israel hat mit schweren Luftangriffen unter anderem das syrische Verteidigungsministerium in Damaskus ins Visier genommen. │ Wo liegt der Grund für die zunehmende Gewalt gegen Minderheiten in Syrien? Dazu eine Einschätzung von Politikwissenschaftlerin Dastan Jasim. │ Im Süden des Gazastreifens sind nach Angaben der Stiftung Gaza Humanitarian Foundation 20 Menschen in einem Gedränge an einem Hilfszentrum ums Leben gekommen. │ Die Bundesregierung widerspricht US-Präsident Trump und sagt: Die Patriot-Flugabwehrsysteme sind noch nicht auf dem Weg in die Ukraine.
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Hvordan ser Syrien ud, nu hvor diktaturet er faldet, og landet langsomt åbner sig igen?Jeg hedder Per Sommer og er din vært her på Taste the World. I denne episode tager jeg dig med på en rejse ind i hjertet af Syrien – fra Damaskus' historiske basarer, hvor regimets bannere er væk, til Aleppo, der er i gang med at genopbygge sin identitet.Jeg deler mine egne oplevelser fra mine rejser i Syrien – både da Assad stadig sad på magten og efter regimets fald i december 2024. Du kan høre om de seneste politiske forandringer, ophævelsen af sanktionerne, rygterne om fred med Israel og hvordan landet nu igen er blevet en del af det internationale betalingssystem SWIFT.Jeg fortæller også, hvorfor jeg mener, at det netop nu er vigtigt at se bag overskrifterne og møde menneskerne, som lever midt i forandringen.Hvis du er nysgerrig, kan du også høre mere om min kommende grupperejse til Syrien i oktober 2025 – en rejse, der handler om at opleve historien, kulturen og håbet på nært hold.Lyt med og få et unikt indblik i et land, der er ved at finde sig selv igen – og måske et nyt perspektiv på, hvordan rejser kan skabe forståelse på tværs af konflikter og kulturer.----------Hvis det er første gang, du lytter med, skal du vide, at Taste the World er en rejsepodcast, hvor jeg udforsker mindre kendte destinationer og deler personlige fortællinger, der kan inspirere dig til at rejse med nysgerrighed og respekt.
Der Künstler Anas Kahal hat kurz vor Ausbruch des Krieges in Syrien einen Studienplatz an der Kunstakademie Karlsruhe bekommen und konnte so dem Grauen entkommen. Doch die Situation in seiner Heimat ließ ihn nicht los. In seinen Arbeiten verwendet der Videokünstler vor allem Filmmaterial aus dem Internet, das von Krieg, Gewalt und Flucht erzählt. Jetzt hat Anas Kahal für seine Werke den Kalinowski-Preis verliehen bekommen. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert und wird jährlich an Absolvent*innen der Kunstakademie Karlsruhe vergeben.
Netanjahus letzter Punkt auf der ListeEin Kommentar von Bodo Schickentanz. Der Krieg, der im Nahen Osten von Israel völkerrechtswidrig entflammt und nun vermeintlich von den USA am 22. Juni mit Benzin gelöscht werden sollte, droht zu einem „Zwei-Fronten-Krieg“ zu werden, zum einen in Israel und Iran und ev. sogar darüberhinaus und zum anderen an der Propagandafront der weltweiten Medien. Dazu könnte er ev. böse „nach hinten losgehen“ für Israel und seinen Premier Benjamin Netanjahu und dessen Sympathisanten in der AIPAC und dem Pentagon, denn sie hatten, als der „War on Terror“ begann, es noch nicht mit Russland und China zu tun, die nun hinter dem Iran stehen. Betonung auf „hinter“, noch nicht „an dessen Seite“.Das, was am Freitag, dem 13. Juni 2025, seinen Anfang nahm droht zum gefürchteten „Flächenbrand in Nahost“ zu werden, denn die USA konnten mal wieder nicht anders und wollten buchstäblich mit Benzin löschen. Mit der Militäroperation „Midnight Hammer“ wollen die USA den Iran an den Verhandlungstisch zwingen, den sie, unter absolut nachvollziehbarem Protest, erst kürzlich verlassen haben. Dort verhandelte man doch schon über einen „neuen Atomdeal“ bis einen Tag vor Israels völkerrechtswidrigem Angriff, um das „ominöse iranische Atomwaffenprogramm“ präventiv zu vernichten. Während in Gaza immer noch ein Völkermord läuft. Syrien hatte man im „Aufmerksamkeitsschatten“ des Umsturzes in Damaskus, ab dem 8. Dezember 2024, das Militärgerät mit gezielten Luftschlägen ausgeschaltet und nun schickt sich Israel an, den letzten Punkt auf Netanjahus Liste der „Terrorstaaten“ abzuhaken. Denn, laut Prof. Jeffrey Sachs (1), war der „War on Terror“ nach den Anschlägen vom 11. September 2001, eine Initiative von Netanjahu und der „zionistischen Israel-Lobby“ (AIPAC) (2) unter „durch 9/11 provozierter Beteiligung“, der auf Rache dürstenden USA und deren Falken im Pentagon. Die hatten sich „7 Länder in 5 Jahren“ (3) vorgenommen, die man 2001 zur „Achse des Bösen“ erklärte. In diesen 7 Ländern wollte man die Regierungen stürzen, wo es möglich war mittels der Geheimdienste und wo man auf zu großen Widerstand stößt eben mit Krieg. Und bis zum 13. Juni war der Iran der letzte Punkt, den man noch abhaken wollte und das schon seit 2001. (14)Es ist die berühmt berüchtigte „Büchse der Pandora“ die Netanjahu geöffnet hat gegen den vermeintlichen Erzfeind Iran, was nicht immer so war, vor 1979 waren die Beziehungen zwischen Israel und dem Iran sehr gut, unter der Herrschaft des Schah Mohammad Reza Pahlavi, der ja bekanntlich von den USA inthronisiert wurde, nachdem die CIA mit der „Operation Ajax“ (4) den bis dahin regierenden Mohammad Mossadegh 1953 weg geputscht hatten. Dies geschah auf „Anregung“ der Briten, da Mossadegh die Ölfelder der „Anglo-Iranian Oil Company“ (AIOC, später BP) 1951 verstaatlicht hatte. 1950 hatte der Iran den Staat Israel „de facto“ anerkannt, allerdings ohne eine eigene Botschaft in Israel zu eröffnen. Als der demokratisch gewählte Präsident des Iran nach 1953 durch den Schah ersetzt wurde, nahm dieser natürlich die Verstaatlichung der Ölproduktion wieder zurück. Allerdings bedeutete der neue Herrscher für den Iran nichts Gutes, denn unter dem Schah Mohammad Reza Pahlavi (5) wandelte sich der demokratische Iran in eine Diktatur, mit allem was man sich unter diesem Begriff vorstellt, sprich Polizeistaat, massive Verfolgung und Internierung von Dissidenten, Folter in den Gefängnissen und eine absolute Unterdrückung der Bevölkerung....https://apolut.net/wollt-ihr-den-totalen-propagandakrieg-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Bibeltext Apostelgeschichte 9,19b-31 – ausgelegt von Benjamin Gies. (Autor: Benjamin Gies)
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Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Plötzlich, mittendrin, wir sprechen gerade darüber, ob man Kinder beim Spielen gewinnen lassen sollte und überhaupt, ob er, unser heutiger Gast, ein guter Verlierer sei, mittendrin jedenfalls rutschen wir in einen Lachanfall, aus dem wir nur mit Mühe und Not wieder herauskommen. Und genau das, unkontrolliertes Lachen, gehört in seinem Job nun zu den Dingen, die nicht passieren sollten, denn was er vorträgt, spiegelt den Ernst des Lebens, schließlich arbeitet Constantin Schreiber als Tagesschausprecher. Wobei, breaking news und zum Zeitpunkt unseres Gespräches noch nicht offiziell: Diesen Job hat er nun nach 8,5 Jahren just an den Nagel gehängt. Es wäre wohl sonst auch gar nicht zu schaffen mit all den anderen Dingen, die seine Zeit in Anspruch nehmen. Denn als Autor schreibt er höchst erfolgreiche Sachbücher und Romane und moderiert u.a. einen Truecrime-Podcast. Schreiber kam 1979 in Cuxhaven zur Welt und wuchs in Wilhelmshaven auf. Mit den Eltern reiste er früh nach China, lebte als Jugendlicher eine zeitlang im syrischen Damaskus, lernte die arabische Sprache, studierte Jura, arbeitete als Journalist und bald auch als Moderator - im ägyptischen Fernsehen. What a life. Inzwischen lebt Constantin Schreiber mit seiner Familie in Hamburg und ist heute bei uns in Berlin zu Besuch. Und er ist mit großer Wahrscheinlichkeit der erste Hörbar-Gast, der Länder anhand ihrer Silhouette erkennen kann. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Amerikaanse president Donald Trump het die president van Sirië, Ahmed al-Sharaa, in Saoedi-Arabië ontmoet en aan die voormalige jihadis gesê hy het 'n buitengewone geleentheid. Trump het gesê Washington ondersoek normalisering van bande met Damaskus, 'n dag nadat hy aangekondig het dat al die Amerikaanse sanksies teen Sirië opgehef sal word. Sharaa is 'n voormalige militant wat teen Amerikaanse magte in Irak geveg het en tot Desember 2024 'n losprys van 10 miljoen Amerikaanse dollar op sy kop gehad het. Verslaggewers het Trump op Air Force One oor Sharaa uitgevra.
This episode is in Swedish, apologies to all our non-Swedish speakers.Det här är avsnitt två i serien Kalam Suedi, Kalam Podcast på svenska, i samarbete med tidningen Flamman.Hela avsnittet går att höra på https://www.flamman.se/podd/kalam-suedi/Det här avsnittet handlar om Syrien – där en diktatur på över 50 år har fallit. Efter att den islamistiska milisen HTS störtat diktatorn Bashar al-Assad har religiösa och etniska minoriteter varit rädda för repressalier från den sunnimuslimska majoriteten. I början på mars månad blev deras värsta farhågor sanning, när extremistiska milismän utförde en pogrom mot syriska alawiter, den etnisk-religiösa minoritet som Assadfamiljen tillhörde. Uppemot tusen civil massakrerades på bara några dagar. Lama Alshehaby, född och uppvuxen i Damaskus, berättar om den etnisk och religiösa mångfalden i Syrien – och de motsättningar som giriga och hänsynslösa politiker länge utnyttjat. Avsnittet spelades in den 11 mars i år. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Saulus war überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein – bis er Jesus begegnete. Auf dem Weg nach Damaskus erlebt er eine Konfrontation, die sein Leben völlig neu ausrichtet. In dieser Predigt tauchen wir ein in seine Geschichte: in einen Moment voller Verwirrung und Erfüllung zugleich. Was passiert, wenn Gottes Gnade unser Weltbild erschüttert? Und wie kann das auch heute noch Leben verändern? Eine Einladung, Glaube und Gnade ganz neu zu entdecken. Eine Predigt von David Schimmel
Den 8 december vaknar Hasna Wahabani mitt i natten av att dörren till hennes cell öppnas. Hon och de andra i kvinnofängelset är plötsligt fria att gå ut. Utanför, i Damaskus, råder glädjeyra och kaos. Syriens diktator Bashar al-Assad har störtats och regimen har flytt landet. Hasnas första prio blir att hitta sina barn. Hon är en av flera hundra vars barn stulits och gömts av Assadregimens säkerhetsstyrkor. Programledare: Elinor Ahlborn. Med Emma Bouvin, mellanösternkorrespondent på DN.Producent: Linnéa Hjortstam.
Syrien hat ein neues Kabinett. Die autonome kurdische Verwaltung im Nordosten des Landes kritisiert: Die Vielfalt des Landes werde dort nicht angemessen berücksichtigt. Warum das den Präsidenten in eine heikle Lage bringt. Weitere Themen: · US-Medien unter Druck: Wie Präsident Donald Trump die Medienlandschaft in den USA verändert. · Österreich in der Wirtschaftskrise: Die Wirtschaft schrumpft im Alpenland stärker als anderswo im Euroraum. Die Gründe. · Neue Trams in der Schweiz: Immer mehr Schweizer Städte planen aktuell Tramnetze. Wir haben uns die Projekte in Lausanne und Lugano genauer angesehen.
Ebert, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ugens Radio Information handler om Trump-regeringens udvisninger, om Netanyahus motiver for at genoptage angrebene i Gaza og om en ny kunstudstilling om skønhed som modstand mod krig og undertrykkelse --- 8. marts blev den tidligere studerende og pro-palæstinensiske Mahmoud Khalil hentet uden for sin dør i New York af agenter fra de amerikanske immigrationsmyndigheder og sat i detentionscenter med henblik på udvisning. Det på trods af, at han har Green Card, altså opholds- og arbejdstilladelse i USA, og på trods af, at der ingen kriminelle anklager er blevet rejst imod ham. Rune Lykkeberg udlægger sagen og dens perspektiver for ytringsfriheden i Trumps USA. Khalil var sidste år et af ansigterne på de omfattende studenterprotester mod Israels fremfærd i Gaza. Og kritik af Israels krigsforbrydelser er der ikke blevet mindre brug for, efter at landet tidligt tirsdag morgen brød våbenhvilen med massive luftangreb og siden med operationer på landjorden i Gaza. Men hvad får Benjamin Netanyahu til at genoptage den – også i Israel – upopulære offensiv? Anton Geist udlægger den aktuelle situation. Men det skal også handle om skønheden i verden. På Nivågaards Malerisamling kan man nemlig lige nu se en udstilling med og om den engelske Bloomsbury-gruppe. Gruppen, der bl.a. talte medlemmer som forfatter E.M. Forster og Virginia Woolf, hendes søster, maleren Vanessa Bell, og økonomen John Maynard Keynes, var et kunstnerisk og intellektuelt kraftcenter i England i begyndelsen af 1900-tallet, som eksperimenterende søgte efter intet mindre, end at gøre hele livet til kunst. Vores kunstanmelder Maria Kjær Themsen havde lyst til at flytte ind i den aktuelle udstilling, men valgte heldigvis i stedet at komme ind og fortælle om den i vores studie. Og så hæng på til slut, for her fortæller Lærke Cramon om den 25-årige Salma, som for tiden ugentligt skrive breve i Moderne Tider fra Damaskus. Om drømme og håb og hverdagen i Syrien efter Assad-regimets fald. Læs eller lyt til alle hendes breve HER.
Die Journalistin Monika Bolliger hat in Damaskus, Jerusalem und Beirut gelebt und war langjährige Nahostkorrespondentin der NZZ. Sie hat zudem für den Spiegel geschrieben und ein Buch über Tripolis verfasst. In Musik für einen Gast gibt sie Einblicke in ihre prägenden Erfahrungen und die aktuelle Lage im Nahen Osten. Bolliger, die heute als Produzentin für das Echo der Zeit bei SRF arbeitet, berichtet von ihren eindrücklichen Begegnungen bei ihrem Besuch in Syrien im Dezember, nach dem Sturz von Machthaber Bashar al-Assad, und reflektiert über die besorgniserregenden Entwicklungen in der Region. Sie erzählt von ihrer Studienzeit in Damaskus und darüber, wie ihre größte Stärke zugleich ihre größte Schwäche ist. Sie spricht über die Fähigkeit der Menschen, auch in schwierigen Zeiten Schönheit zu schaffen, über ihre Liebe zur Musik und über ihren Traum eines Friedens im Nahen Osten. Gastgeberin ist Eva Oertle. Die Musiktitel: 1. Lynn Adib: Ode to Mary 2. Mashrou' Leila: Wa Nueid 3. Hello Psychaleppo: Anqa 4. Odd Beholder: Woolen Sweather 5. TootArd: Ash-Sham
Wie die selbsternannte Interimsführung Syriens versucht, Autorität zu beweisen. Während in vielen Orten der syrischen Küstenregion die Menschen ihre Angehörigen zu Grabe tragen, richten internationale Medien ihre Aufmerksamkeit auf Damaskus, wo ein Abkommen zwischen den kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) und der von Hayat Tahrir al-Sham (HTS) ernannten Interimsführung für Aufmerksamkeit sorgt. Von KarinWeiterlesen
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
This is a free preview of a paid episode. To hear more, visit www.enrakhoger.seI över ett decennium var Bashar al-Assad en symbol för oföränderlig brutalitet. Men så föll regimen – snabbt, oväntat och nästan utan motstånd. Rebellerna rullade in i Aleppo, och på elva dagar var hela Syrien i deras händer. Hur kunde det ske? Varför såg så få det komma? Och vad betyder det att jihadistgruppen HTS nu styr Damaskus?I…
I det nya Syrien har gamla vänner blivit fiender och tvärtom. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. På ett lyxhotell i Damaskus flockas diplomater från hela världen. Turkisk säkerhetstjänst med pistoler i byxlinningen trängs med investerare som hoppas vara med och bygga upp det nya Syrien. Vilka vill ha en del av kakan och vad ska dom göra med den?Frilansjournalisten Lina Malers intervjuar utländska intressenter, och Damaskusbor om Syriens nya relation till omvärlden.Ett land som länge stöttat grupperingen HTS som nu styr i Syrien är Turkiet. Det finns flera skäl till det turkiska intresset för Syrien - kurdfrågan är ett, ett annat är det stora antalet syriska flyktingar i landet. Vad ska hända med dem nu? Konflikts Esfar Ahmad besöker Istanbulkvarteret ”Lilla Syrien” och hör om drömmar om hemlandet, men också irritation från turkiska invånare som tycker att det är dags för gästerna att åka hem.Medverkande: Aron Lund, analytiker vid Totalförsvarets Forskningsinstitut, Burak Sekir Seker, tidigare turkisk marinofficer som idag är forskare med fokus på geopolitik vid Hacı Bayram Veli University i Ankara i Turkiet, Chuck Freilich, israelisk säkerhetsexpert i Tel Aviv, Vali Nasr, professor i Mellanösternstudier vid Johns Hopkins University i Washington DC med fokus på Iran, Qutaiba Idlbi, Syrienansvarig på tankesmedjan Atlantic Council i USA.Programledare: Kajsa Boglindkajsa.boglind@sr.seProducent: Ulrika Bergqvistulrika.bergqvist@sr.seTekniker: Fabian Begnert, Jacob Gustafsson och Johanna Carell.
Guten Morgen! Was sind die Vorzeichen der Islamisten aus Damaskus? -- Prominente fliehen aus den Flammen der Hollywood hills -- US-Außenminister widerspricht Trump in Grönlanddebatte -- Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Außenministerin Baerbock wurde bei ihrem Besuch in Damaskus am 3. Januar der Handschlag verweigert – weil sie eine Frau ist. Die Szene wurde weltweit wahrgenommen. Auf offiziellen syrischen Pressefotos mit dem neuen Machthaber Ahmed Hussein al-Sharaa alias al-Jolani wurde Baerbock sogar unkenntlich gemacht – weil sie eine Frau ist. Was hat die Welt von den Islamisten in Damaskus zu erwarten?
Ein weiteres Denkmal erschütternder Unmenschlichkeit und Dummheit der US-Weltmacht-Politik ist enthüllt: die rauchenden Trümmer Syriens, darunter liegend eine halbe Million Tote. Das Ergebnis 13 Jahre andauernder Bemühungen, die überkonfessionelle Regierung in Damaskus zu stürzen. Vorgeschobene Begründung: „Machthaber“ Assad sei ein brutaler Gewaltherrscher. Wahrscheinlich war er das tatsächlich, ob willentlich oder nicht. Tatsache ist aberWeiterlesen
Auch einen Monat nach der Machtübernahme von Hay'at Tahrir as Scham (HTS) bleibt die Lage in Syrien unübersichtlich. Karin Leukefeld fuhr Ende Dezember nach Damaskus, um sich selbst ein Bild zu machen. Die Autorin beschreibt für die NachDenkSeiten die chaotische Situation in Syrien nach dem Rückzug des Assad-Regimes. Der Grenzübergang ist unkontrolliert und syrische StädteWeiterlesen
Kommentiert werden die aktuellen Arbeitslosenzahlen sowie die gescheiterte Regierungsbildung in Österreich. Zunächst geht es aber um Bundesaußenministerin Baerbock, die zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Barrot in Damaskus den neuen syrischen Machthaber al-Scharaa getroffen hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Wohin sich Syrien entwickeln wird ist weiter unklar. Vier Wochen nach dem Machtwechsel sucht die Außenministerin das Gespräch. Außerdem: Was sich Polen für die EU-Ratspräsidentschaft vornimmt (14:07) Barenberg, Jasper
Außenministerin Baerbock im Auftrag der EU zu Gesprächen mit neuen Machthabern Syriens nach Damaskus gereist, Neu besetzter US-Kongress kommt erstmals nach Wahlen zusammen, Koalitionsgespräche in Österreich geplatzt, Festnahme des suspendierten südkoreanischen Präsidenten Yoon gescheitert, Offizielle Eröffnung der polnischen EU-Ratspräsidentschaft, Bauernproteste in Polen, 90 Prozent der Neuwagen in Norwegen sind E-Autos, Das Wetter
Außenministerin Baerbock im Auftrag der EU zu Gesprächen mit neuen Machthabern Syriens nach Damaskus gereist, Offizielle Eröffnung der polnischen EU-Ratspräsidentschaft, Republikaner Johnson als Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses wiedergewählt, Weitere Meldungen im Überblick, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Vierschanzentournee" darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
På bare ti dage har oprørsgruppen Hayat Tahrir al-Sham indtaget Damaskus og jaget Assad i eksil. Bevægelsens 42-årige leder, Al-Jolani, har været i krig hele sit voksne liv. Først i Irak, hvor han tilsluttede sig Al-Qaeda, og senere som leder af Al-Nusra Fronten, en salafistisk og jihadistisk bevægelse, der kæmpede for befrielsen af Syrien fra Assad. Billeder fra dengang viser ham med turban, langt skæg, en riffel og et henført, drømmende religiøst blik - en klassisk jihadist. Men i dag fremstår han helt anderledes. Skægget er stadig langt, men velholdt, som en hipsters. Han bærer ikke længere turban, men en mørkegrøn skjorte og en kasket med høj kant, der leder tankerne hen på Che Guevara og Fidel Castro. I et interview med CNN for nylig talte han om, at han har forandret sig siden sine unge år; at han er mindre idealistisk og mere pragmatisk. Han taler om opbygningen af nødvendige samfundsinstitutioner, og han siger, at minoriteter i Syrien intet har at frygte. I Udsyn spørger vi postdoc og forsker i islamistiske oprørsbevægelser, Dino Krause fra DIIS, om Al-Jolani er en helt ny slags islamistisk leder, som kan vinde popularitet i Vesten? Og hvordan en pragmatisk jihadist navigerer i Syriens kludetæppe af politiske, religiøse og sekteriske interesser? Vært: Kaspar Colling Nielsen.