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Zu unserem heutigen Podcast gibt es eine kleine Vorgeschichte: Weil sich schon seit längerem abzeichnet, dass die DKB ihre ambitioniertes Ziel von 8 Millionen Kunden bis 2024 wohl kaum organisch wird erreichen können (aktuell steht man noch unter fünf Millionen), haben wir bei Finanz-Szene im September einmal ein wenig spekuliert: wo, wen und was könnte die BayernLB-Tochter womöglich zukaufen? Schließlich zeichnet sich ab, dass Anbieter mit einer mittleren bis niedrigen sechsstelligen Kundenzahl von alleine das Kontogeschäft kaum skalieren können - das zumindest zeigt der jahrelange Kampf der Norisbank oder der 1822direkt mit den roten Zahlen und auch das Ende von Augsburger Aktienbank oder Rabodirect in Deutschland. Was lag also näher, auch mal die Consorsbank-Kunden als mögliche Verkaufskandidaten zu sehen? Gerade einmal 340.000 Girokonten führt die, Tendenz kaum steigend. Diese Spekulation fand man indes bei der Consorsbank bzw. der Muttergesellschaft BNP Paribas Personal Investors - so der etwas sperrige Name - überhaupt nicht komisch. Ob man denn nicht vielleicht mal gerade rücken könne, was man denn so mache? Klar, kann man. Also luden wir Sven Deglow, Co-CEO von BNP Paribas Personal Investors, in unseren Podcast. Um in dem festzustellen: so völlig daneben war die Überlegung vielleicht doch nicht. Weil nämlich das Girokonto bei der Consorsbank - anders als bei vielen anderen Häusern - tatsächlich als Akquisitions- oder Ankerprodukt kaum eine Rolle spielt. Das ist inzwischen ganz offiziell: das Depot. Was wiederum einem Paradigmenwechsel gleichkommt, galt doch im Retail-Banking die Neukundengewinnung und -bindung über das Girokonto quasi drei Jahrzehnte lang als Mantra. Mit dabei hatte Deglow aber noch eine ganze Reihe weiterer spannender Einblicke. So erklärt er unter anderem, dass die Signale für ein nahendes Payment-For-Order-Flow-Verbot für die Industrie eigentlich überüberseh- und hörbar gewesen seien ab dem Sommer. Und die Bank hat bei einer internen Auswertung eine spannende Entdeckung gemacht: Kunden, die "hybrid" - das heißt: sowohl Online als auch via Handy - mit Wertpapieren handeln, erzielen eine fast doppelt so hohe Rendite wie die reinen "Handyzocker" oder jene, die ausschließlich via Desk- oder Laptop ordern. Auch macht Deglow - der sich ganz nebenbei auch als Stammzuschauer in Hansa Rostocks Ostseestadion seit den 90ern outet - eine starke Nachfrage nach Krypto-Trading aus, obwohl man selbst lediglich indirekte Krypto-Anlagen über Fonds und Derivate anbietet. Regulatorische Hürden gäbe es in Deutschland kaum für ein Angebot. Es sei vielmehr eine strategische Frage, "wie viel Volatilität man seinem Kundenstamm zumuten wolle". Unser Dank gilt dem Sponsor der heutigen Ausgabe, nämlich der digitalen Vermögensverwaltung von Hauck Aufhäuser Lampe - das ist Zeedin. http://zeed.in
Thema heute: forsa-Studie bestätigt: Das Gemeinschaftsgefühl der Deutschen wächst Das Streben nach Glück ist für viele Menschen ein tief verankertes Bedürfnis. Dabei stellt sich die Frage: Was macht uns eigentlich glücklich? Die Antwort liefert eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von RaboDirect. Die Studie mit rund 1.200 Befragten zeigt: Die Gründe für unser Glücklichsein sind eher emotionaler als materieller Natur. Geben statt nehmen: Knapp drei Viertel (73 %) der Deutschen macht es glücklich, sich für einen guten Zweck zu engagieren. Unter den 14- bis 19-Jährigen ist das sogar für 77 Prozent ein Grund zum Glücklichsein. Jeden zweiten Deutschen (54 %) bewegt dabei speziell der Einsatz für den Umweltschutz. Das passt auch zu den Zielen von Angela Merkel, die sich jüngst auf dem Petersberger Klimadialog für eine Anhebung des EU-Klimaschutzziels aussprach. Wie viel Einfluss die mediale und gesellschaftliche Präsenz von Themen wie Klimawandel und Ressourcenschonung haben kann, zeigte die RaboDirect Sparstudie bereits im Vorjahr. 44 Prozent der Befragten bestätigten damals eine Änderung hinsichtlich ihres Wegwerfverhaltens von Lebensmitteln, nachdem sie durch die Presse über das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung informiert wurden. Zeit mit den Liebsten hat in jedem Alter Priorität Neben Klimaschutz und Wohltätigkeit gibt es einen weiteren Schlüssel zum Glück: gute Beziehungen! 94 Prozent der Befragten macht es glücklich, ihre Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen. Auch andere emotionale Aspekte wie Kinderlachen (87 %) und das Gefühl, wenn zu eng gewordene Kleidung wieder passt (72 %), gehören nach wie vor zu den Top-Glücklichmachern der Deutschen. Materialismus bleibt dagegen auf den hinteren Plätzen zurück, besonders mit zunehmender Reife. Erfreut es im jungen Alter (14- bis 19-Jährige) noch fast jeden zweiten Jugendlichen (47 %), sich teure Dinge leisten zu können, gilt das bei den Befragten ab 60 Jahren nur noch für etwa jeden Vierten (26 %). Finanzielle Sicherheit bleibt Glücksfaktor Auch ein volles Sparkonto sowie ein sicheres Einkommen bieten den Deutschen nach wie vor Anlass zur Freude. Im Vergleich zu der Erhebung aus 2018 gibt es beim Thema Finanzen nur geringfügige Unterschiede: 80 Prozent (Vergleich 2018: 84 %) der Deutschen bringt ein ausreichend gefülltes Sparkonto Freude. Auch ein sicherer Job mit 94 Prozent (2018: 96 %) und ein Lob vom Chef mit 81 Prozent (2018: 81 %) gehören weiterhin zu den Glücksfaktoren der erwerbstätigen Befragten. Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 27. Februar und dem 10. März 2020 insgesamt 1.227 Personen befragt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
GUYS! I'm literally so stoked to be bringing you this episode!
Themen heute: forsa: Sparen macht unabhängig und glücklich /// Kfz-Versicherung: Vorsicht vor versteckter Beitragserhöhung 1. Entspannt sein, sich frei fühlen, gut gelaunt durch den Tag kommen. Klingt gut? Dafür gibt es ein Rezept, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von RaboDirect zeigt. Die Glücksformel lautet: Sparen. Denn Geld auf die Seite zu legen hat eine häufig unterschätzte positive Wirkung auf unser Gemüt. Neun von zehn Deutschen sind davon überzeugt, dass Sparen unabhängig macht. Das bedeutet, ein finanzielles Polster verschafft den nötigen Spielraum, auch mal "Nein" zu Zwängen und bewusst "Ja" zu neuen Möglichkeiten zu sagen. Stress und Alltagsdruck lassen sich so leichter bewältigen. Dazu passt, dass 80 Prozent der von forsa Befragten der Meinung sind, dass Sparen beruhigt und entspannt. 61 Prozent sagen sogar, dass Sparen glücklich macht. Vor allem junge Menschen zwischen 20 und 29 Jahren (71 %) sehen das so. Lediglich 14 Prozent von ihnen empfinden es als spießig, sich auf der Bank ein Gelddepot anzulegen, um auf Ziele in der Zukunft zu sparen - sei es eine größere Anschaffung oder eine Reise. Die aktuelle Studie macht zudem deutlich, dass Sparen in unsicheren Zeiten, die durch Trump-Alleingänge, Brexit, politische Umbrüche und Automobil-Skandale in Deutschland geprägt sind, für unser Wohlbefinden immer wichtiger wird. So gaben in der Befragung vor drei Jahren noch 52 Prozent der Deutschen an, dass Sparen Glücksgefühle auslöst. 2017 waren es bereits 55 und heute schon 61 Prozent. 2. Pkw-Halter sollten die Beitragsrechnung ihrer Kfz-Versicherung für kommendes Jahr genau prüfen. Blieb der Versicherungsnehmer im abgelaufenen Jahr unfallfrei, verbessert sich in der Regel 2019 seine Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse). Dadurch verringert sich der Versicherungsbeitrag. Versicherer können so Preiserhöhungen leicht kaschieren, sagt man bei CHECK24. Beispiel: Der Kunde zahlt aktuell 458 Euro im Jahr für seine Kfz-Versicherung. Sein Versicherer verlangt im kommenden Jahr 446 Euro, also rund drei Prozent weniger. Doch der Blick auf den Vergleichsbeitrag zeigt: Die Kosten hätten auf 413 Euro sinken müssen. Der neue Kfz-Versicherungsbeitrag fällt acht Prozent zu hoch aus - eine versteckte Preiserhöhung des Versicherers. Besonders in der wettbewerbsintensiven Wechselsaison lohnt es sich, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Matt Rowley and Scott Allen talk to British and Irish Lions fan and RaboDirect head honcho Greg McAweeney. We cover the Lions as well as the thinking behind sponsoring a team like the Rebels. After that we get into all the crazy crazy sports news flying around as well as the match ahead between the RaboDirect Melbourne Rebels and Lions
In this podcast I am joined by Aoife Mahon and Gina McCrudden from Rabodirect.ie who discuss a wide spectrum of issues concerning financial services marketing. Social Media and financial services marketing, listening to customers, marketing strategies. In this podcast I also interview Ronan Kinahan from VibeTraining who gives some pointers to improving your sales presentation skills.
Brendan Johnson, Pensions Director at Zurich Life gives us the low down on what’s so special about PRSAs, why it’s important to save for retirement, what happens when you get there and why the Zurich Life PRSA offered by RaboDirect is worth considering.
Guest presenter Roisin Ni Mhordha interviews Mario Rosenstock of Gift Grub - which recently celebrated 10 years on Today FM - and Special One TV fame and Jimmy Murphy from The Hive who count Conduit 11850, Barnardo's and Rabodirect among their client base. They discuss the creative process in both advertising and writing creative copy generally.
Jill Kerby of The Sunday Times talks about how you could make almost €60k if you continue to save your child benefit over 18 years in a high interest savings account versus €95k if invested in a fund with a steady growth of 8% over the same period of time!
Aoife Murphy, Investment Marketing Manager, RaboDirect, talks about the RaboDirect.ie online investment offering.