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Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland steht vor einer finanziellen Zerreißprobe: Die Zusatzbeiträge sind gestiegen, weil viele Kassen tiefrote Zahlen schreiben. Experten warnen vor einem drohenden Domino-Effekt, der das gesamte System ins Wanken bringen könnte. Ohne politische Reformen und neue Finanzierungsmodelle drohen weitere Beitragserhöhungen – oder gar Insolvenzen einzelner Krankenkassen.
Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Steuern, Strom, Versicherungen - wer vor Silvester noch ein paar Dinge erledigt, kann unter Umständen ganz schön Geld sparen. Vor allem lohnt sich ein Blick auf die Steuererklärung, weiß Saidi Sulilatu, Chefredakteur beim Geldratgeber Finanztip: "Wenn ich die Werbungskostenpauschale schon voll habe, also zum Beispiel meine Fahrtkosten die 1.230 Euro übersteigen, dann lohnt es sich, jetzt noch einen Bürostuhl anzuschaffen - oder andere Sachen, die ich für die Arbeit brauche", sagte Sulilatu im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Tanja Kohler. Spannend dabei: Das gilt auch für Gesundheitsleistungen, etwa eine Zahnsanierung. Hören Sie im Audio außerdem, wie Sie eine kurzfristige Beitragserhöhung der KfZ-Versicherung elegant umschiffen können und wie man jetzt am besten mit Förderanträgen für eine Heizungs-Sanierung umgeht.
Vor allem Bayern und Sachsen-Anhalt stellen sich gegen eine Beitragserhöhung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Eine Neuregelung mit Beitragsfestsetzung und Widerspruchslösung soll den Streit ab 2027 schlichten. Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Kaserne Basel soll von 2025 bis 2028 jährlich um 200'000 Franken erhöhte Staatsbeiträge erhalten. Die vorberatende Grossratskommission beantragt, die von der Regierung gewünschte Erhöhung um 150'000 Franken aufzustocken.
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, @mediasres
„Wie viel sollen wir noch für die Krankenkasse zahlen?“ fragt sich der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas. Er rechnet mit einer deutlichen Beitragserhöhung für das kommende Jahr – und auch für die Jahre danach, wenn es die Politik nicht schafft, die Ausgaben einzudämmen. Schuld für die hohen Gesundheitskosten gibt Baas im Interview mit der Rheinischen Post vor allem Krankenhäusern und Pharmaunternehmen. Baas beschwert sich aber auch über die Versicherten, die seiner Meinung nach zu oft zum Arzt gehen. „Sind wir selbst schuld an hohen Krankenkassenbeiträgen?“ Das ist das SWR3-Topthema mit Franziska Ehrenfeld.
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Bruch der Regierungskoalition gefährdet Gesundheitsreformen Lauterbach kämpft für Qualitätsstandards bei #KHVVG und betont "Lieber keine Reform als eine schlechte" TK-Chef Jens Baas warnt vor drastischen Beitragserhöhungen bei Gesundheit und Pflege im kommenden Jahr Grundrecht auf Pflege? – Deutscher Pflegerat fordert bessere Bedingungen und mehr Kompetenzen für Pflegende
Bei vielen Autoversicherung drohen kräftige Beitragserhöhungen. Rückversicherer gehen von bis zu 15 Prozent höheren Preisen aus. Sie können dennoch bei Ihrer Kfz-Versicherung sparen. Von Jonas Pospesch
Die Beiträge für Kfz-Versicherungen steigen stetig. Die Branche begründet das mit teureren Ersatzteilen und höheren Werkstattkosten. Wirtschaftsjournalist Hermann-Josef Tenhagen hat Tipps, wie man den Beitrag dennoch senken kann. Von WDR 5.
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Die Gesundheitsversorgung ächzt. 13% Kostensteigerung alleine im letzten Jahr. In der GKV kommt es zu heftigen Beitragserhöhungen, aber auch die PKV muss in vielen Tarifen anpassen. Grund genug mit zwei Experten darüber zu sprechen, was jetzt zu tun ist. Herbert Nißel und Tobias Bott über das Grün auf der Wiese des Nachbarn, vorbildliche PKV-Gesellschaften, proaktives Handeln und die Frage, was gut beratene Senioren für ihre PKV bezahlen.
Viele gesetzlich Krankenversicherte müssen sich 2025 auf spürbare Beitragserhöhungen einstellen. Aber ist, was mehr kostet, auch gut? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Notfall- und Krankenhausreform, finanzielle Herausforderungen des Gesundheitssystems, Beitragserhöhungen, Symposium des Zukunftsforums Public Health, Marburg-Virus
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HDI will Geschäft über Maklerpools einschränken Die HDI Versicherung AG arbeitete bisher eng mit Versicherungsmaklern zusammen. Nun will der Versicherer sein Geschäft mit Maklerpools einschränken. Demnach solle ab Oktober 2024 in der privaten Kfz-Versicherung im Neu- und Ersatzgeschäft keine Deckungen mehr angeboten werden. Ähnliches gelte für die privaten Haftpflicht-, Unfall-, Sach-Sparten. Laut HDI solle die Zusammenarbeit auf das Gewerbeversicherungs- sowie das Leben-Geschäft konzentriert werden. Das berichtet das „Versicherungsjournal“. Auf den Vorgang hatte zuerst Versicherungsmakler Andreas Lorenz aufmerksam gemacht. Digitaler Versicherungsvertrieb wächst deutlich Der digitale Versicherungsvertrieb hat im vergangenen Jahr deutlich zugelegt. „2023 wurden 19,1 Prozent aller Versicherungen digital abgeschlossen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Ein Jahr zuvor lag der Anteil bei 16,7 Prozent, 2021 waren es erst 15,3 Prozent. Bei Kfz-Versicherungen wird beispielsweise etwa ein Viertel (24,4 Prozent) der Verträge über das Internet abgeschlossen. Die Ergebnisse stammen aus einer Sonderabfrage des GDV unter seinen Mitgliedsunternehmen, die für etwa 80 Prozent der Beitragseinnahmen stehen. Schwere Gewitter und Überschwemmungen treiben die Naturkatastrophen-Schäden Die weltweiten Gesamtschäden durch Naturkatastrophen fielen im ersten Halbjahr 2024 mit 120 Milliarden Dollar geringer aus als im Vorjahr (140 Milliarden Dollar). Im längerfristigen Vergleich aber übertrafen die Gesamtschäden im ersten Halbjahr 2024 die Halbjahresdurchschnittswerte der vergangenen zehn bzw. 30 Jahre deutlich. Auffällig ist, dass der Schadenanteil von schweren Unwettern, Hochwassern und Waldbränden erneut hoch ist: 68 Prozent der Gesamtschäden und 76 Prozent der versicherten Schäden entfielen auf diese Naturkatastrophen. Das geht aus einer Auswertung von Munich Re hervor. Ecclesia bedient sich bei Wefox Die Ecclesia Gruppe hat die assona GmbH von der wefox Germany Holding erworben. Der in Berlin ansässige Spezialassekuradeur ist auf B2B2C-Versicherungsprodukte spezialisiert und hat sich in den vergangenen Jahren eine führende Marktposition bei Zweiradversicherungen aufgebaut. Mittlerweile vertrauen über 2,2 Millionen Kunden aus Deutschland und Österreich auf die Versicherungs- und Garantielösungen des Spezialassekuradeurs. uniVersa mit frühzeitiger Weichenstellung im Vorstand Marco Wimmer und Stefan Krause sollen zum 1. Dezember 2025 beziehungsweise zum 1. Februar 2026 zu stellvertretenden Vorstandsmitgliedern berufen werden. Zu diesen Terminen scheiden der Vorstandsvorsitzende Michael Baulig und Vorstandsmitglied Werner Gremmelmaier in den Ruhestand aus. Die Bestellung erfolgte jeweils für zwei Jahre für die Unternehmen uniVersa Lebensversicherung a.G., uniVersa Krankenversicherung a.G., uniVersa Allgemeine Versicherung AG und uniVersa Beteiligungs-AG. Versicherer rechnen mit Beitragswachstum Trotz weitgehend gesättigtem Markt und intensivem Verdrängungswettbewerb rechnen Versicherer in der DACH-Region in diesem Jahr mit einem gestiegenen Prämienwachstum. So erwarten die befragten Vorstände und Geschäftsführer ein Wachstum von 4,5 Prozent bei den Prämien. Über alle Versicherungssparten hinweg sehen die Assekuranzen den Weg zum Wachstum vor allem in Beitragserhöhungen (55 Prozent) und weniger durch ein größeres Volumen von Neuvertragsabschlüssen (45 Prozent). Das sind Ergebnisse der Studie „Assekuranzen 2024“ der Managementberatung Horváth.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Berufsunfähigkeit richtig absichern - darauf kommt es an Berufsunfähigkeit? Das betrifft mich nicht. Ich bin jung, ich arbeite im Büro, es gibt doch einen gesetzlichen Schutz, denken viele. Doch die Statistik zeigt andere Fakten, sagt man auch bei der R+V Versicherung. Denn jeder vierte Deutsche wird zumindest zeitweise berufsunfähig. Gefährdet sind nicht nur Berufsgruppen, die körperlich schwer arbeiten. Auch bei den klassischen "sitzenden Berufen" im Büro kommt es immer häufiger zu Berufsunfähigkeit (BU). Somit zählt eine Berufsunfähigkeitsversicherung, neben der Privathaftpflichtversicherung, zu den auch von Verbraucherschützern unbedingt empfohlenen Absicherungen. Die mit Abstand häufigsten Ursachen sind in 30 Prozent aller BU-Fälle psychische Leiden wie Depressionen. Es folgen mit je knapp 20 Prozent Erkrankungen am Bewegungsapparat sowie Krebs. Betroffene können nur auf eine geringfügige gesetzliche Erwerbsminderungsrente zählen: Nach dem 1. Januar 1961 Geborene erhalten bei teilweiser Erwerbsminderung durchschnittlich 637 Euro, bei voller Erwerbsminderung durchschnittlich 894 Euro pro Monat. Für Arbeitnehmer und Beamte ist eine Absicherung genauso wichtig wie für Selbstständige und Freiberufler. Denn im Fall der Fälle zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung die vereinbarte Rente solange die Berufsunfähigkeit besteht. Doch worauf kommt es beim Vertragsabschluss an?Die Rente aus der Versicherung sollte 75 bis 80 Prozent des derzeitigen Nettoeinkommens betragen. Der monatliche Beitrag muss ins Budget passen. Natürlich lohnt es sich, die Anbieter zu vergleichen. Allerdings nur Anbieter mit vergleichbarem Leistungsspektrum, vor allem im Schadenfall. "Günstig ist nicht immer gut", erklärt man bei der R+V Versicherung. Eine BU-Versicherung schließt man in der Regel nur einmal im Leben ab. Es ist ein langfristiger Vertrag. In der Vergangenheit ist es im Markt vorgekommen, dass es während der Vertragslaufzeit zu Erhöhungen des Zahlbeitrages kam. Bei der R+V Versicherung gab es übrigens seit mehr als 21 Jahren keine Beitragserhöhung mehr. Wichtig ist auch, rechtzeitig vorzusorgen. In den ersten fünf Berufsjahren gibt es nur eingeschränkten, lückenhaften gesetzlichen Schutz. Speziell für Schüler, Studenten und Berufseinsteiger bieten einige Versicherer "Starterpolicen" an, die in den ersten Jahren der Laufzeit bei gleichen Bedingungen einen günstigeren Preis haben. Später, wenn das Einkommen steigt, steigt dann der Preis der Police auf den vorher festgelegten "Endbetrag". Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit der Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim (ZDF-neo, Funk) packen wir die heißen Eisen an: Wir streiten darüber, wie selbstkritisch Medien und Politik in der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der Impf-Debatte sein müssten. Wir sprechen über ihr "Sozialexperiment", in dem sie einen Wechsel in die Politik andeutete - und darüber, warum Populismus von Rechts bis Links gerade so erfolgreich ist. Außerdem geht es um die geplante Beitragserhöhung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und natürlich um die Aufreger der Woche: Emmanuel Macron spricht über westliche Bodentruppen in der Ukraine, und Olaf Scholz begründet, warum er keine Taurus-Raketen liefern will.
Themen: Um 58 Cent: Kommt die Beitragserhöhung? ; Ukraine: Berichten aus dem Krieg; Russland: Berichten unter Druck; Digitalisierung: Dänemark rudert zurück; Videos mit KI: Open AI präsentiert Sora; Leaks: Was ist möglich im Journalismus?; Medienschelte: Tuchels Turbo-Abschied; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Für jede und jeden Zweiten ist 2024 der Krankenkassenbeitrag gestiegen. Denn viele Krankenkassen haben ihre Zusatzbeiträge erhöht. Welche Krankenkassen das betrifft, ob deine dabei ist und wieso ein Wechsel der Krankenkasse sich nicht nur deswegen lohnen kann, besprechen Markus und Jule in dieser Folge. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Unser Krankenkassen-Vergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/gesetzliche-krankenversicherung/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BaFin mahnt Schaden- und Unfallversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert die Schaden- und Unfallversicherer zu Beitragserhöhungen auf. Der Grund: Die sogenannte Schadeninflation ist höher als die Inflation der Verbraucherpreise. Viele Unternehmen hätten zu optimistische Schadenerwartungen und zu geringe Rückstellungen gebildet. Die BaFin droht notfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen an. Diese Versicherer punkten bei der Digitalkompetenz Wie ist es um die digitale Reife und das Innovationspotenzial der Versicherer bestellt. Das haben das Beratungsunternehmen Finnoconsult und Studienpartner V.E.R.S. Leipzig untersucht. Klarer Sieger ist wie im Vorjahr die Allianz Deutschland, gefolgt von der HUK. CosmosDirekt steigt auf den dritten Platz auf und verdrängt Axa sowie den Neoversicherer Lemonade auf die nächsten Plätze. Versicherer mit Milliarden-Investments bei Signa-Gruppe Laut einem Bericht der "Financial Times" haben deutsche Versicherer rund drei Milliarden Euro in die finanzielle angeschlagene Signa-Gruppe gepumpt. Die Zeitung beruft sich auf auf Dokumente und Gespräche mit Insidern. Demnach seien Allianz, Ergo, LVM, Munich Re, R+V, Signal Iduna und Volkswohl-Bund unter diesen Versicherern. Niedersachsen führt pauschale Beihilfe ein Der Niedersächsische Landtag hat ein Gesetz zur Einführung einer pauschalen Beihilfe in Niedersachsen beschlossen. Damit können Beamte sowie Richter zukünftig zwischen der individuellen Beihilfe in Ergänzung zu einer privaten Teilkrankenversicherung einerseits oder der pauschalen Beihilfe andererseits wählen. Darüber hinaus wird für Personen, die neu in den Landesdienst eintreten und bisher gesetzlich krankenversichert waren, mit dem Inkrafttreten des Gesetzes eine Möglichkeit geschaffen, in ihrer Versicherung zu bleiben. Für die bereits im Landesdienst stehenden Beamte wird ab dem 1. Februar 2024 eine einmalige Wahlmöglichkeit eröffnet. Das sind 2024 die wichtigsten Risikotrends für Entscheider Wie der neue D&O-Bericht von Allianz Commercial zeigt, gibt es wichtige Faktoren, die 2024 zu Klagen gegen Unternehmen und Führungskräfte führen können. Dazu gehören etwa eine unzureichende Reaktion auf wirtschaftlichen Druck, geopolitische Fragen, die Implementierung innovativer Technologien wie generative KI (GenAI) oder Herausforderungen, die sich aus im Bereich ESG ergeben. Die vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen Im Ranking der vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen bleibt das Eigenheim trotz eines Rückgangs an erster Stelle (42 Prozent). Börsennotierte Wertpapiere wie Aktien oder Fonds erreichen mit 22 Prozent den Platz 2. Vermietete Immobilien liegen jetzt mit 20 Prozent knapp dahinter auf Rang 3. Da parallel die gesetzliche Rente und die betriebliche Altersversorgung weniger Zuspruch als 2020 erhalten, rückt Bargeld mit 19 Prozent nach vorne auf 4. Platz. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der HDI hervor.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: PKV: 5x Beitragserhöhungen im Neugeschäft Die Krankenversicherer Württembergische, Inter, R+V, Continentale und Hallesche planen Beitragserhöhungen im kommenden Jahr. Die Anpassungen betragen zwischen drei und 15 Prozent. Welche Tarife genau betroffen sind, hat das Fachportal kvoptimal.de zusammengestellt. MLP steigert Gesamterlöse Trotz erheblicher externer Belastungen konnte MLP in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres den erfolgreichen Kurs fortsetzen. Die Gesamterlöse steigerte die Gruppe mit 684,6 Millionen Euro auf einen neuen Höchststand (2022: 674,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag nach neun Monaten bei 45,2 Millionen Euro und damit sieben Millionen Euro unterhalb des Vorjahreswertes. Das habe unter anderem am Anlauf der Investitionen in das gestartete Traineeprogramm zum Ausbau der Gewinnung von MLP-Beratern, an Einmaleffekten sowie insbesondere an inflationsbedingten Kostensteigerungen gelegen. Rückläufige Nachfrage nach KfW-Darlehen Der Anteil der Darlehen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am gesamten Baufinanzierungsvolumen liegt im Oktober bei 9,48 Prozent. Im September wählten noch 10,62 Prozent der Kreditnehmer die KfW-Fördermittel als Bestandteil ihrer Immobilienfinanzierung. Verglichen mit dem Vorjahresmonat ist der aktuelle Anteil der KfW-Darlehen dennoch hoch: Im Oktober 2022 lag er bei 3,32 Prozent. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor. Pangaea Life schafft nachhaltige Wohnungen Auch dank der Investments des Sachwerte-Fonds „Blue Living“ des nachhaltigen Investment Managers Pangaea Life sind im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk 187 neue Wohnungen zur Miete entstanden. Mit seinem innovativen Mobilitätskonzept nimmt das Projekt eine Pionierrolle ein. Das gesamte Gebäude verfügt als Effizienzhaus nach KfW 55 EE über ein besonders nachhaltiges Fernwärme-Energiekonzept gemäß der höchsten Energieeffizienzklasse A+. Zusätzlich sind noch 318 qm Photovoltaikfläche geplant. Policen Direkt kauft weiteren Versicherungsmakler Mit der Office Gesellschaft für Risk Management, Erst- und Rückversicherungsdienstleistungen mbH (kurz: Office1996) schließt sich ein weiterer Versicherungsmakler der Policen Direkt Maklergruppe an. Der bisherige Geschäftsführer Michael Hüllenkremer wird sich nach vollzogener Übergabe seines Lebenswerks aus der Führung des Unternehmens zurückziehen, jedoch weiterhin mit der Office1996 bzw. der Policen Direkt Maklergruppe verbunden bleiben. Dessen Nachfolger wird René Zgodda. Künftig wird zudem Alexander Trowe in die Geschäftsführung berufen. Arag setzt sich für Rechte im Web 3.0 ein Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag macht sich mit dem „Room for Rights“ für die Rechte von Nutzern im Metaverse stark. Dort scheinen einerseits die Möglichkeiten unendlich zu sein, andererseits nutzen es noch viele als eine Art rechtsfreien Raum. Daten- oder Bitcoin-Klau, Mobbing oder auch Item-Diebstahl sind keine Seltenheit. „Deshalb setzen wir in unserem ,Room for Rights‘ starke Statements rund ums Recht“, sagt Jakob Muziol, Marketingleiter bei der Arag SE. Über verschiedene 3D-Objekte werden markante Botschaften ins Metaverse getragen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz verlängert Bäte und Wimmer Der Aufsichtsrat der Allianz SE gab folgende Neuerungen im Vorstand der Allianz SE bekannt: Das Mandat von Oliver Bäte als Vorstandsvorsitzendem wurde erneuert und bis zur Hauptversammlung im Jahr 2028 verlängert. Das Mandat von Andreas Wimmer als Vorstandsmitglied verantwortlich für die Lebensversicherung und das Asset Management, wurde ebenfalls erneuert und für einen Zeitraum von fünf Jahren verlängert. Signal Iduna und Deutsche Ring-Produktpalette verkünden Beitragserhöhungen für 2024 Signal Iduna, inklusive der Produktpalette des Deutschen Rings, hat die Beitragserhöhungen für das Jahr 2024 im Neugeschäft bekanntgegeben. Während eine Vielzahl von Tarifen eine Erhöhung erfahren wird, erfreuen sich einige Produkte weiterhin stabiler Beiträge. Hanse Merkur verkündet Beitragserhöhungen und -stabilität für 2024 Frische Neuigkeiten aus dem Hause Hanse Merkur: Während einige Tarife für das Jahr 2024 Beitragserhöhungen erfahren, bleiben andere stabil. Besonders auffällig sind die Tarife KVT500, der eine Anpassung zwischen 10% und 11% erleben wird und KVT1000, der mit einer Spanne von 8% bis 14% erhöht wird. Der Tarif AZP bleibt hingegen beitragsstabil. Gothaer Krankenversicherung gibt Beitragserhöhungen für 2024 bekannt Die Gothaer Krankenversicherung hat kürzlich eine Anpassung ihrer Beiträge für das Jahr 2024 angekündigt. Betroffen von den Beitragserhöhungen sind die Tarife MediComfort, MediStart 1SB und MediStart 1BO. Axa Krankenversicherung plant Beitragserhöhungen für 2024 Eine neue Ankündigung der Axa Krankenversicherung hat die Aufmerksamkeit der Versicherten erregt: Ab dem 1. Januar 2024 werden die Beiträge für ausgewählte Tarife erhöht. Konkret sind die Tarife EL-Bonus-U, Active Me-U und Vital900-U betroffen. Allianz PKV kündigt Beitragserhöhungen für 2024 an Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat angekündigt, ab dem 1. Januar 2024 die Beiträge für eine Reihe von Tarifen zu erhöhen. Betroffen sind dabei die Tarife AM90PU, AMB90U, AMP90PU und AMP90U.
Funke, Tomwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Folge diskutieren wir über neue Ausbauziele für Erneuerbare, Beitragserhöhungen von Lauterbach, Zinslügen von Lindner, Söders Klage gegen die Erbschaftsteuer, sinkende Preise, steigende Zinsen, fallende Baugenehmigungen, den Heiz-Kompromiss der Ampel, den Emissionshandel und vieles mehr. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv 00:00:00 Intro 00:02:33 Kindergrundsicherung kommt, Preise fallen 00:09:48 mehr Wind, strengere Ziele 00:11:58 Geld für Intel: 10 Milliarden Subvention 00:21:29 Autobahn GmbH 00:22:37 Bild baut Stellen ab und blamiert sich 00:25:33 Leitzins auf 4 Prozent, Kritik, Gierflation 00:34:43 Söder klagt gegen die Erbschaftsteuer 00:40:19 Lauterbach erhöht Krankenkassenbeiträge 00:45:19 Lindner, Scholz und Pistorius über den Haushalt 00:57:20 Abrechnungschaos beim DFB, Mindestlohnbetrug FC Bayern 01:02:08 Bundestag debattiert Heizgesetz 01:32:37 Habeck vs. Grimm bei Anne Will 01:51:08 Scholz beim BDI 01:54:55 Naive Fragen
Absicherung Braucht Vertrauen - Dein Versicherungspodcast von ABV|MAKLER
Aktuell erhöhen die Versicherer die Beiträge zur Gebäudeversicherung teilweise bis zu 30 % und es wird aller Voraussicht nach in 2024 nicht besser werden. Warum das so ist und was Du aktuell unternehmen solltest, erfährst Du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören! Instagram: https://www.instagram.com/abvmakler/ Facebook: https://www.facebook.com/abvmakler/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/alexander-braun-abv-makler/ Webseite: www.abv-makler.de Absicherung braucht Vertrauen - der Podcast zum Thema Versicherung!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungskammer macht Gewinnsprung Der Konzern Versicherungskammer muss einen Rückgang bei den Beitragseinnahmen hinnehmen. Diese sanken um etwa vier Prozent auf 8,92 Milliarden Euro. Dafür kletterte das Konzernergebnis vor Steuern von 305 Millionen Euro auf 471 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss schoss um 75,7 Prozent auf nun 304 Millionen Euro nach oben. Konsum fast so wichtig wie Altersvorsorge Nur noch 40 Prozent der Deutschen sehen sich derzeit in der Lage, für bestimmte Zwecke zu sparen. Größter Verlierer ist das Sparmotiv „Altersvorsorge“. Das höchste Plus verzeichnet das Sparmotiv „Konsum“. Zu diesem Ergebnis kommt die Frühjahrsumfrage 2023 zum Sparverhalten der Bundesbürger. Das Meinungsforschungsinstitut Kantar befragte dazu im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen zum 77. Mal über 2.000 Bundesbürger im Alter von über 14 Jahren. Neodigital goes Check24 & Verivox Die Neodigital Versicherung AG weitet ihr digitales Vertriebssystem um einen entscheidenden Baustein aus und bietet ihre verschiedenen Kfz-Versicherungstarife ab sofort auch über die Online-Vergleichsportale CHECK24 und Verivox an. Gothaer erweitert Leistungen in der Jagdhaftpflicht Die Gothaer überarbeitet die Leistungen in ihrer Jagdhaftpflichtversicherung. Wird ein Jagdhund zusätzlich auch als Schul- und Therapiehund eingesetzt, soll er ab sofort auch über die Jagdhaftpflicht mit abgesichert sein. Je nach Bundesland kann dann beispielsweise die Tierhalterhaftpflicht entfallen. Bei einer Beißerei soll nun der Versicherte bis zu einer Gesamtschadenhöhe von 500 Euro auf die Mithaftung verzichten können. Zu den neuen Leistungen gehört auch eine Erweiterung der Deckung, wenn man Schäden an geliehenen Autos verursacht. Allianz Direct baut in Niederlanden und Spanien um Die Allianz baut den Direktversicherer Allianz Direct um. In den Niederlanden wurde am 1. April das Allianz Direct Portfolio im Zuge eines Betriebsübergangs auf die Niederlassung der Allianz Direct Versicherungs-AG in Rotterdam übertragen. Voraussichtlich zum 1. Juli soll in Spanien die Fénix Directo Compañía de Seguros y Reaseguros S.A. auf die spanische Niederlassung der Allianz Direct Versicherungs-AG verschmolzen werden, so dass auch in Spanien das Allianz Direct Geschäft ab Sommer 2023 in der Niederlassung gebündelt ist. Urteil gegen Bayrische Beamtenkrankenkasse Das Landgericht Landau hat die Bayrische Beamtenkrankenkasse zur Rückzahlung unrechtmäßiger PKV-Beitragsanpassungen verurteilt. Das Urteil vom 31.03.2023, Aktenzeichen 4 O 348/21 ist noch nicht rechtskräftig. Das Gericht bestätigte, dass die Begründung in den Beitragserhöhungsschreiben aus den Jahren 2015 und 2017 unzureichend ist und die Erhöhungsschreiben damit formell fehlerhaft waren. Das Urteil war von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann erstrittenen worden.
Diesmal mit Stimmen zur geplanten Beitragserhöhung in der Pflegeversicherung und zu den neuen Personalentscheidungen von Bundesverteidigungsminister Pistorius. Zunächst aber zur Anklageerhebung gegen Donald Trump, die erneut die Kommentatoren beschäftigt:www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Was ist in der KW 13 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Neue Themenfolge: Europäische Datenstrategie Österreichische Auskunftei verarbeitet Daten ohne Rechtsgrundlage Reaktion der Crif auf ÖDSB Neues Löschkonzept bei der Schufa ChatGPT: Datenleck ermöglichte Offenlegung von Nutzerdaten Kein Auskunftsanspruch bzgl. auslösender Faktoren einer Beitragserhöhung (OLG Karlsruhe, Urteil vom 17.03.2023, Az. 25 U 227/22 ) VG Wiesbaden und EuGH zweifeln an Rechtmäßigkeit zur Datenverarbeitung im Beschäftigungsverhältnis Vorschlag der EU-Kommission zum Umgang mit Cookiebannern Empfehlungen & Lesetipps HmbBfDI stellt seinen Tätigkeitsbericht 2022 vor 5. Jahresbericht der Datenschutzaufsicht Bremen Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/
(00:00) INTRO: rbb-Spardruck - Dagmar Bednarek | (01:59) RBB: Nach Fehlplanung nun Sparkonzept für rund 50 Millionen Euro - Die Gründe - Katrin Vernau | (10:28) Der Programm-Sparkurs - Katrin Vernau | (26:45) Liegenschaften, Verantwortung - Katrin Vernau | (35:06) ÖSTERREICH: Auch ORF unter Spardruck - Umstellung der Rundfunkfinanzierung auf Haushaltsabgabe geplant - Leonhard Dobusch | (51:44) BONUS: ARD-Mittagsmagazin ab 2018 aus Berlin vom rbb, 26.11.2016 | (58:20) BONUS: Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus gewählt, 03.12.2016 | (1:05:27) BONUS: Spardruck trotz Beitragserhöhung? - Patricia Schlesinger; 25.01.2020 | (1:12:36) BONUS: Jan Schulte-Kellinghaus; 25.01.2020 | (1:24:10) BONUS: Wiederwahl Patricia Schlesinger; 12.09.2020 | (1:52:51) BONUS: 30-Mio-Sparpakt - Jan Schulte-Kellinghaus; 10.10.2020 || Jörg Wagner
Die Inflation und die damit steigenden Preise gehen auch an unseren Vereinen nicht spurlos vorbei. Zeit jetzt auch die Beiträge anzupassen? In dieser Folge wiegen wir für dich die Vor- und Nachteile ab, sagen dir, wie wir eine Beitragsanpassung im Verein ankündigen würden und schauen mal auf verschiedene Möglichkeiten der Beitragsgestaltung. Dazu sprechen wir über die Möglichkeiten das Ganze sozial abzufedern, wenn sich ein Mitglied mal seinen Beitrag nicht mehr leisten kann.
Welche Konsequenz eine Beitragserhöhung hat ist klar. Aber woher kommt die überhaupt? Und weshalb gibt's für Dich wie sonst üblich hier kein Sonder-Kündigungsrecht? Das hat einen Grund!
Zu Jahresbeginn haben viele Krankenkassen ihre Beitragssätze erhöht. Alisa Kostenow von Finanztest erklärt, wie man bei einem Krankenkassen-Wechsel vorgehen sollte und wieviel Geld man sparen kann.
Die gesetzlichen Kassen machen Verluste in Milliardenhöhe. Durch höhere Zusatzbeiträge soll das Defizit verschwinden. Verbraucherschützer kritisieren, dass Mitglieder nicht mehr schriftlich informiert werden müssen.
Eckstein, Philippwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die aktuelle Preisentwicklung in der Baubranche führt aktuell zu teils massiven Beitragserhöhungen bei Wohngebäudeversicherern. Grund dafür ist, dass der Anpassungsfaktor in der Wohngebäudeversicherung auf dem Baupreis- und Tariflohnindex für das Baugewerbes beruht: Gestiegene Kosten beispielsweise für Energie und Material sorgen so auch für steigende Kosten im Bereich der Wohngebäudeversicherungen. Ob und was man dagegen tun kann, erfahrt Ihr in diesem Podcast. Weitere Informationen: Link zu meiner Homepage: www.policenschreck.de Link zu meinem Youtubekanal: www.youtube.com/channel/UCfT8ibCBDlTDJoOrTztqVCQ Link zu meinem Instagram-Account: www.instagram.com/policenschreck Link zu meinem Facebook-Profil: www.facebook.com/policenschreck Impressum: www.policenschreck.de/about/ Datenschutz: www.policenschreck.de/j/privacy
Thema heute: Kfz-Versicherer verschicken aktuell Rechnungen für 2023: Vorsicht vor versteckter Beitragserhöhung Die meisten von Ihnen wissen, dass man in der Regel bis zum 30. November des jeweiligen Jahres seinen KFZ-Versicherungsvertrag problemlos kündigen kann. Was tun, wenn man das dummerweise vergessen hat? Nun, es könnte noch ein Schlupfloch geben. Die Kfz-Versicherer verschicken zum Jahresende regemäßig die Beitragsrechnungen für das kommende Jahr. Gerne auch mal NACH dem 30.11., damit Kunden nicht angesichts möglicher Beitragserhöhungen das Weite suchen. In vielen Fällen erhöhen Versicherer laut Check24 die Preise - in bestehenden Verträgen um durchschnittlich mehr als zehn Prozent.Allerdings haben Versicherungskunden Sonderkündigungsrechte. Finanztip weist darauf hin, dass bei einer Beitragserhöhung in zwei Fällen eine außerordentliche Kündigung möglich ist. Erstens, wenn die Versicherungsprämie steigt, ohne dass der Versicherer den Versicherungsschutz als solchen erhöht. Und zweitens: Wenn der Versicherer den Versicherungsschutz sogar verringert, ohne die Versicherungsprämie zu senken. In jedem Fall sollten Versicherungsnehmer ihre Beitragsrechnung auch dann aufmerksam prüfen, falls diese niedriger ausfällt als im vergangenen Jahr. Denn selbst bei sinkenden Preisen könnte es sich um eine versteckte Beitragserhöhung handeln. Check24 weist darauf hin, dass derjenige, der im abgelaufenen Jahr unfallfrei unterwegs war, in der Regel 2023 mit einer besseren Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) rechnen kann. Ändert sich an den anderen beitragsrelevanten Merkmalen (z. B. Wohnort oder Fahrerinnen und Fahrer) nichts, müsste sich der Versicherungsbeitrag verringern. Versicherer können Preiserhöhungen leicht verstecken, indem der Beitrag nicht so stark sinkt, wie er eigentlich müsste.In einem Beispiel kostet die Kfz-Versicherung aktuell 458 Euro im Jahr. Der Versicherer verlangt im kommenden Jahr 446 Euro, also rund drei Prozent weniger. Doch der Blick auf den Vergleichsbetrag zeigt: Die Kosten hätten auf 413 Euro sinken müssen. Der neue Kfz-Versicherungsbeitrag fällt acht Prozent zu hoch aus: eine versteckte Beitragserhöhung des Versicherers. Da eine versteckte Beitragserhöhung auf den ersten Blick oft nicht ersichtlich ist, bietet Check24 einen Sonderkündigungsrechner, mit dem man eine solche Preiserhöhung aufdecken kann. Im Falle einer (versteckten) Beitragserhöhung haben Versicherungsnehmerinnen und Versicherungsnehmer ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht ab dem Erhalt der Beitragsrechnung. Das sollte man dann aber nicht auch noch verbummeln! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Absicherung Braucht Vertrauen - Dein Versicherungspodcast von ABV|MAKLER
Zum Jahreswechsel werden wieder viele Versicherungsverträge teurer und der Kfz-Wechselwahnsinn ist gerade wieder im vollen Gange. Bei der Wohngebäudeversicherung ist allerdings vor einer unüberlegten Kündigung zu warnen, weil gerade in dieser Versicherungssparte viele Punkte berücksichtigt werden müssen und viele Billiganbieter Deine Existenz bei einem größeren Schaden aufs Spiel setzen werden. Worauf Du achten und wie Du mit dieser Anpassung umgehen solltest, erfährst Du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören! Buche Dir über folgenden Link Dein kostenloses Erstgespräch und wir schauen gemeinsam, ob wir Dir helfen können: https://calendly.com/alex-abv-makler/erstgespraech Instagram: https://www.instagram.com/abvmakler/ Facebook: https://www.facebook.com/abvmakler/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/alexander-braun-abv-makler/ Webseite: www.abv-makler.de Shownotes für die Folge: Landingpage zur Anpassung der Gebäudeversicherungen: https://www.germanbroker.net/wgv-anpassungen/
Hacker, Thomaswww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Furcht vor Altersarmut Fast jeder zweite Deutsche fürchtet sich vor Altersarmut. 32 Prozent würden gerne mehr für das Alter sparen, können sich dies nach eigenen Angaben finanziell aber nicht leisten. Hierzu zählen Frauen (37 Prozent) deutlich stärker als Männer (26 Prozent). Das geht aus dem Ergo Risikoreport 2022 hervor. Naturgefahren verursachen Milliarden-Schäden Naturgefahren haben im ersten Halbjahr 2022 Schäden in Höhe von rund drei Milliarden Euro verursacht. Davon entfielen 2,5 Milliarden Euro auf Schäden an Häusern, Hausrat sowie Gewerbe- und Industriebetrieben. Die Kraftfahrtversicherer registrierten im ersten Halbjahr mit 500 Millionen Euro etwas mehr Schäden als sonst. Große Überschwemmungen und Starkregen mit hohen Schäden gab es in den ersten sechs Monaten nicht. Die bisherigen Elementarschäden von 100 Millionen Euro liegen deshalb weit unter dem Erwartungswert für 2022. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Allianz und Commerzbank verlängern Exklusiv-Vertrieb Die seit 2009 bestehende Partnerschaft der Allianz und der Commerzbank AG im Bereich Bancassurance wird um weitere 12 Jahre fortgesetzt. Beide Häuser vereinbarten, den Exklusivvertrieb von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten der Allianz über 2023 hinaus bis Dezember 2035 weiterzuführen. Axa bringt digitale Versicherungskarte nach Deutschland Axa Partners Deutschland bringt die klassische Reiseversicherungskarte jetzt auch in Deutschland auf die Smartphones aller Axa-Reisekunden. Der personalisierte Versicherungsnachweis für Mobile Wallets bündelt als Bestandteil der Reiseversicherung alle wichtigen Daten digital. Umgesetzt wurde die Lösung von dem Unternehmen Your Pass, das bereits für verschiedene Axa-Gesellschaften in Europa sowie in Nord- und Südamerika erfolgreich digitale Versicherungskarten realisiert hat. Financial Advisors Awards 2022: Die Nominierten stehen fest In den Kategorien Fondspolicen, Nachhaltige Versicherungen, Sachversicherungen, Private Krankenversicherung, Investmentfonds, Nachhaltige Investmentfonds und Sachwertanlagen AIF werden die Financial Advisors Awards im Rahmen der Cash. Gala in diesem Jahr zum 20. Mal verliehen. Nun stehen die nominierten Produktgeber fest, berichtet Cash. Axa muss unzulässige Beitragsanpassung erstatten Die Axa hat erneut vor Gericht eine Niederlage im Streit um unrechtmäßige Beitragserhöhungen erlitten. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat die Unzulässigkeit von Prämienanpassungen mit Urteil vom 15. Juli 2021 unterstrichen (Az.: 7 U 237/18). Die Beitragsanpassungen waren aus Sicht des Gerichts unzureichend begründet und inhaltlich fehlerhaft. Der Kläger hat Anspruch auf Rückerstattung der zu viel bezahlten Beiträge in Höhe von 2.000 Euro. Darauf macht die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer aufmerksam.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: SDK muss unzulässige Beitragserhöhungen erstatten Das Landgericht Verden hat die Unzulässigkeit von Beitragsanpassungen mit Urteil vom 25. Juli 2022 unterstrichen - Aktenzeichen: 8 O 315/21 -. Verschiedene Tariferhöhungen der Süddeutschen Krankenversicherung erklärte das Gericht für unwirksam, weil diese nicht ausreichend begründet gewesen seien. In dem Schreiben an den Kläger führte die SDK nur allgemein rechtliche Regelungen zur Beitragserhöhung an. Konkrete Umstände für die Anpassung der Prämie fehlten jedoch. Das berichtet die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer. DFV kooperiert in Österreich Die Deutsche Familienversicherung AG arbeitet künftig mit A1, dem führenden Kommunikationsanbieter in Österreich, zusammen. Im Rahmen der Partnerschaft sollen die rund 8 Millionen Kunden von A1 den DFV-TierkrankenSchutz für Hunde und Katzen angeboten bekommen. Betriebshaftpflicht: Welche Anbieter überzeugen Welche Betriebshaftpflicht-Tarife der Versicherer können überzeugen? Das hat nun die Kölner Unternehmensberatung eXulting jeweils für die Branchen Baunebengewerbe, Handwerk, Handel, Gastronomie, medizinische Nebenberufe und Büro/Dienstleistungen untersucht. Über die Ergebnisse berichtete procontra; sie können aber auch direkt bei eXulting eingesehen werden. Privathaftpflicht: Tarifangebot „äußerst komplex“ Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen kommt im jüngsten 'Marktblick Private Haftpflichtversicherung' zu der Einschätzung, dass sich das Tarifangebot „äußerst komplex in seiner Ausgestaltung“ zeigt. Der Markt würde sich zunehmend über Tarifbausteine differenzieren. „Im Vergleich zum ersten Ratingjahrgang 2017 hat sich die Anzahl der Tarifkombinationen für alle Zielgruppen-Cluster fast verfünffacht und mit ihnen ist die Bedingungsqualität gestiegen. Wir verzeichnen überall rund 50 Prozent top bewertete Tarifkombinationen,“ fasst Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse, die Entwicklung mit Blick auf das M&M Ratingergebnis zusammen. Wohnortwechsel aufgrund von Extremwetter Über 80 Prozent der deutschen Bevölkerung nehmen eine Zunahme von Extremwetterlagen, wie anhaltende Hitze und Trockenheit, aber auch Starkregen, Stürme, Überschwemmungen und hohe Feinstaubwerte in den vergangenen Jahren wahr. Insgesamt geben fast zwei Drittel der Befragten an, dass die Lebensqualität an ihrem Wohnort durch Extremwetter zumindest zeitweise eingeschränkt wird. Einen Umzug aufgrund von anhaltenden extremen Wetterlagen zieht sogar mehr als jeder vierte Befragte in Betracht (28 Prozent). Das geht aus einer Umfrage der Initiative "Grün in die Stadt" hervor. Nur selten Mieterhöhungen bei privaten Vermietern Eine aktuelle Umfrage der Online-Plattform Vermieterwelt hat ergeben, dass nur fünf Prozent der rund 1.500 befragten privaten Vermieter in den letzten zwölf Monaten ihre Mieten erhöht haben.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Baufinanzierungszinsen auf dem Rückmarsch Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen gingen von 3,01 Prozent Anfang Juli auf 2,34 Prozent (10-jährige Zinsbindungen) bzw. von 3,26 Prozent auf 2,63 Prozent (15-jährige Zinsbindungen) Mitte August zurück. Das geht aus dem Qualitypool Zinszoom hervor. ALH-Gruppe kauft Anteile an Solarparks Die ALH Gruppe erwirbt mittelbar 49,9 Prozent der Anteile eines Portfolios von sechzehn Solarparks der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit einer Gesamtleistung von 597 Megawatt. Diese Menge deckt rechnerisch den Bedarf von 200.000 deutschen Drei-Personen-Haushalten. Zu dem Portfolio gehören auch die neuen Solar-Großprojekte Weesow, Gottesgabe und Alttrebbin, die als erste Solarparks in Deutschland in dieser Größe ohne staatliche Förderung gebaut wurden. Fonds Finanz verstärkt Tochterunternehmen Ab sofort verstärkt Andre Fichtner als Senior Consultant die Pension Benefits AG. Bei der Fonds Finanz Tochter soll der 45-Jährige mit sofortiger Wirkung alle vertrieblichen Aufgaben für die betriebliche Altersvorsorge (bAV), betriebliche Krankenversicherung (bKV) und Corporate Benefits bei Firmenkunden und Maklern übernehmen. HanseMerkur gibt HSV ein Millionen-Darlehen Hie Versicherungsgruppe HanseMerkur hat dem Fußball-Zweitligisten HSV ein Darlehen in Höhe von 23 Millionen Euro gewährt. Das Geld solle zur Finanzierung der Stadionsanierung genutzt werden. Das teilte der Hauptsponsor der Hamburger am Montag auf Anfrage des NDR mit. Element und Policenwerk verzichten auf Gesundheitsprüfung Das Insurtech Element und die Würzburger Policenwerk Assekuradeure GmbH & Co.KG bringen eine neue Unfallversicherung auf den Markt. Element agiert als Risikoträger und übernimmt das Schadensmanagement. Beim neuen Produkt soll im Basis- und Topschutz-Tarif auf eine Gesundheitsprüfung verzichtet werden. Zudem sollen Kunden auch bei Knochenbrüchen Schmerzensgeld erhalten. Darüber hinaus verzichten die Tarife auf Beitragserhöhungen mit fortschreitendem Alter. Noch in diesem Jahr sollen Konzepte für Wohngebäude-, Fahrrad- und Tierkrankenversicherungen folgen. Robo-Advisor wieder im leichten Aufwind Im Juli erzielten die 26 Robo-Advisor im Durchschnitt ein Plus von 5 Prozent. Alle Anbieter erreichten ein positives Ergebnis. Dabei lag die Spanne von 0,8 bis 6,4 Prozent. Über die letzten zwölf Monate waren allerding nur zwei Anbieter im Plus, nämlich die cominvest (+6,7 Prozent) und Ginmon (+0,02 Prozent). Die übrigen Robo-Advisor bleiben im Minus mit Werten von -1,4 bis -21,5 Prozent. Das sind die Resultate des Echtgeld-Tests von Brokervergleich.de.
Privat krankenversichert? Jetzt tausende Euro von der PKV zurückholen! https://wbs.law/pkv-erstattung Die rechtswidrigen Beitragserhöhungen von privaten Krankenkassen beschäftigen uns schon seit einiger Zeit. Nun gibt es aber mal wieder News - unter anderem dazu, dass die Kassen nicht nur Begründungsfehler, sondern auch inhaltliche Rechtsfehler gemacht haben. Das bedeutet, dass sie diese Fehler nicht wiedergutmachen können, was eure Chancen sehr verbessert!
Private Krankenversicherungen erhöhen regelmäßig ihre Beiträge - das müssen sie gut begründen. Sollte das nicht geschehen sein, können sich Kundinnen und Kunden gegen die Erhöhungen wehren. Rechtliche Hilfe ist dabei von Vorteil, um Fallstricke zu vermeiden.Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Nutze jetzt unser Schreiben und wehre dich gegen McFit: https://wbs.law/fitnessstudio Unser Schreiben hilft dir gleich 4-fach: 1. Widerspreche der Beitragserhöhung per Mail! 2. Fechte die „Preiserhöhung am Eingang“ an! 3. Sichere dich gegen künftige Erhöhungen ab! 4. Hole dir die Corona-Beiträge zurück! McFit hat vor wenigen Wochen urplötzlich seine Mitgliedsbeiträge um 25% erhöht. Der neue Preis sollte schon eine Woche später gelten. In einem ersten Video haben wir euch bereits erklärt, dass diese Preiserhöhung keine rechtliche Grundlage hat und ihr euch das nicht bieten lassen müsst. Jetzt wird McFit richtig dreist und versucht, sich eure Zustimmung zu erschleichen. Doch haben sie damit rechtlich eine Chance?
Vor elf Jahren veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) eine umfangreiche Liste von zehn Punkten, wie sich das Fernsehen im Jahr 2011 verändern soll. In der 650. Ausgabe dieses Podcasts wirft Quotenmeter einen Blick auf Themen, die vor elf Jahren angegangen werden sollten. Neben weniger Talkshows am späten ARD-Abend sind auch zahlreiche interessante Punkte dabei. Einer dieser Punkte ist die Thematik der Gebühren der öffentlich-rechtlichen Medien. Der Autor schlug vor, dass die Landtage die Gelegenheit nutzen sollten, um das Abnicken der Beitragserhöhung nicht mehr durchzuwinken. Das ist zwar nicht 2011, sondern 2020 durch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haselhoff (CDU) geschehen. Inzwischen wurde aber höchstrichterlich festgestellt, dass die Landtage diese Befugnisse gar nicht haben. Mehrere Punkte dieser Liste sind tatsächlich in den vergangenen Jahren Realität geworden: RTL hat eine Dieter-Bohlen-freie Zone etabliert und die Fernsehsender Das Erste, ZDF und RTL entwickeln eine Serie nach der anderen.
In der heutigen Folge gibt es wieder unsere persönlichen Highlights der Woche! Unter anderem mit Mason Greendwood & seiner Freundin, Infantino und die Beitragserhöhung von DAZN!
Wer privat versichert ist, wird sie kennen und verfluchen: die Beitragserhöhungen bei den Privaten Krankenversicherungen. Umso besser, dass man diese in vielen Fällen zurückfordern kann! Denn, Millionen Beitragserhöhungen der vergangenen Jahre waren illegal, so der BGH. Versicherte können Tausende Euro zurückfordern – ihr auch? Wir klären auf! Ihr wollt euer Geld zurück? Jetzt unsere kostenfreie Erstberatung nutzen und zum Webinar anmelden: https://wbs.law/pkv Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/?hl=de
Wer privat versichert ist, wird sie kennen und verfluchen: die Beitragserhöhungen bei den Privaten Krankenversicherungen. Umso besser, dass man diese in vielen Fällen zurückfordern kann! Denn, Millionen Beitragserhöhungen der vergangenen Jahre waren illegal, so der BGH. Versicherte können Tausende Euro zurückfordern – ihr auch? Wir klären auf! Privat krankenversichert? Jetzt Beitragserhöhungen zurückfordern: https://wbs.law/pkv Jetzt kostenlos zum Live-PKV-Webinar anmelden: https://wbs.law/webinar Unser Zweitkanal „WBS – Die Experten“: https://wbs.law/dieexperten
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:39: Wir sprachen mit Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung, über den Koalitionsvertrag der Ampel – und welche Chancen und Gefahren sich daraus für die Vermittlerbranche ergeben könnten. Ab 00:11:36: In den News der Woche geht es darum, wie es mit dem Garantiezins in der Lebensversicherung ab 2023 weitergehen könnte, Makler und Mehrfachagenten schieben sich im Vertrieb von Lebensversicherungen erstmals auf Platz 1, gesetzlich Krankenversicherten drohen Beitragserhöhungen, und der aktuelle Pflegereport der Krankenkasse Barmer offenbart dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Pflege. Ab 00:21:14: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Dezember, „Rücklick/Ausblick“ gab Onlinemarketing-Experte MarKo Petersohn einen Einblick, welche Lehren digitale Vorreiter der Versicherungsbranche aus dem Jahr 2021 gezogen haben – und was sie sich fürs neue Jahr so vornehmen.
Ein Gruß aus der Redaktion: Erwischt mit Handy am Steuer - ist das immer strafbar? Ist jede Beitragserhöhung der privaten Krankenversicherung rechtens? Wie beantragen werdende Eltern ihre Elternzeit?
Themen: Entwicklung von Unwetter-Warnangeboten; Die Folgen der Beitragserhöhung; RTL übernimmt Gruner + Jahr; Pressefreiheit nach Afghanistan-Abzug?; 25 Jahre Inselradio Mallorca; Bilanz der Olympia-Berichterstattung; Medienschelte - Wo bitte geht's zum Wahlkampf?; Moderation: Anja Backhaus
Bundesverfassungsgericht zum Rundfunkbeitrag: Wie geht es weiter? / Rundfunkbeitrag: Bundesverfassungsgericht zeigt klare Kante. Kommentar / ORF: Zu viel Einfluss von Kanzler Kurz auf Wahl des Generaldirektors? / Unausgewogen: Die Berichterstattung über Frauen im Sport und das Medien-Startup sportfrauen.net / Belarus: Angriff auf Kultur und Medien
Beitragserhöhung durchgesetzt: Bundesverfassungsgericht hat entschieden • Literatursommer: Judy Garland und das wiedergefundene Kleid • Literatursommer: Wenn aus Fakt Fiktion wird (1) • Afghanistan: Pressefreiheit unter Beschuss • Schlagzeile von morgen: Rheinpfalz - Bad Dürkheim www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Thema heute: Endgültiger Sieg für Privatversicherte vor BGH: Viele Beitragserhöhungen unwirksam Jetzt ist noch einmal amtlich: Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilte erneut, dass viele Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) mindestens seit dem Jahr 2014 unzureichend begründet waren. Daher können PKV-Versicherte die Erhöhungsbeträge zurückerhalten. Das Urteil vom 14.04.2021 (Aktenzeichen IV ZR 36/20) ist die nächste empfindliche Niederlage einer Versicherung vor Deutschlands oberstem Gericht zu diesem Thema. Die AXA wurde dabei rechtskräftig zu einer Rückzahlung von mehreren tausend Euro an den Versicherten verurteilt. Das meldet die halloAnwalt GmbH & Co. KG. Der BGH bekräftigte, dass die Erhöhungen der PKV-Beiträge aufgrund der unvollständigen Begründung unwirksam sind. Aufgrund dieser jetzt gefestigten Rechtsprechung können Millionen Versicherungsnehmer Geld von ihrer Versicherung zurückerhalten, denn nahezu alle Beitragsanpassungen der letzten Jahre wurden ähnlich mangelhaft begründet. Bereits in der Vorinstanz (OLG Köln, Aktenzeichen 9 U 138/19) kam es zu einem vielbeachteten Urteil, in dem die Kölner Richter die Beitragserhöhungen der AXA massiv kritisierten. Dem schloss sich der Versicherungssenat des BGH nun weitgehend an. Klägervertreter war die deutschlandweit tätige Verbraucherrechtskanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ. Deren Partner Ilja Ruvinskij erklärte: "Wir sind sehr zufrieden, diesen wegweisenden Erfolg für PKV-Versicherte erstritten zu haben. Jetzt gibt es eine gleich mehrfach höchstrichterlich bestätigte Handhabe gegen die exorbitanten und unrechtmäßigen Beitragserhöhungen." Der BGH behielt seine in den vorherigen Urteilen geäußerte Rechtsauffassung bei. Die von den meisten Krankenversicherungen versendeten Begründungsschreiben erfüllen demnach nicht einmal die Mindestanforderungen, die das Gesetz an eine wirksame Beitragserhöhung stellt. Der Kläger wandte sich in dem Verfahren gegen Erhöhungen in den Tarifen EL Bonus und Vital-Z-N der AXA und erhält jetzt Erhöhungsbeträge von Januar 2014 bis März 2019 zurück. Über die Jahre können hier je nach Tarif hohe Summen auflaufen. Trotz der drei bisherigen BGH-Urteile werden die Versicherungsunternehmen wohl nicht von sich aus an betroffene Kunden zahlen. Daher sollten Privatversicherte selbst aktiv tätig werden. Die jetzt vor dem BGH erfolgreiche Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ bietet beispielsweise eine kostenlose Erstberatung und Prüfung der Ansprüche an. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Medienpodcast Spezial zur Rundfunkpolitik beschäftigt sich in seiner zweiten Folge mit der Situation der freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ein neues Bundespersonalvertretungsgesetz könnte bald die Mitbestimmung der Freien in den Sendeanstalten neu regeln. Manfred Kloiber spricht mit dem Personalratsvorsitzenden Gerrit Busch über die Situation der Freien bei Radio Bremen und weshalb er als freier Mitarbeiter Teil des Personalrats sein kann. Wie geht der Sender mit der Corona Pandemie um und wie groß sind die Sorgen um die ungewisse Beitragserhöhung? (13.04.21)
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk klagt gegen die blockierte Beitragserhöhung. Die Sender befürchten Investitionsengpässe und Abstriche am Programm. Tarifverträge stehen zur Disposition. Mit dem Podcast Spezial zur Rundfunkpolitik laden wir Euch in den kommenden Wochen ein, über Inhalte, Auftrag und die aktuelle finanzielle Schieflage des öffentlichen Rundfunks zu reden. In der ersten Folge spricht Manfred Kloiber mit dem Medienrechtler Jan Kalbhenn über „bedarfsgerechte Finanzierung“, die Plattformisierung des Fernsehens und journalistische Qualitätsstandards. Kalbhenn ist Geschäftsführer der öffentlich-rechtlichen Abteilung am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht in Münster.
Freie Journalist*innen gelten im Medienbetrieb nicht selten als das letzte Glied in der Nahrungskette. In Krisenzeiten und bei Sparvorhaben müssen sie oft als erste dran glauben. Das gilt leider auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Aufgrund ausbleibender Beitragserhöhungen weigerte sich der NDR, die tarifvertraglich vereinbarte Gehalts- und Honorarerhöhung für Feste und Freie im Frühjahr auszuzahlen. Nach erneuten Verhandlungen gab es einen Kompromiss. Über das Wie und Warum sprechen wir mit Björn Siebke, Gewerkschaftssekretär bei ver.di, einst selbst Freier beim NDR. (22.02.2021)
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:07: Wir sprechen mit Digidor-Geschäftsführer Wolfram Lefèvre darüber, wie Makler dank automatisiertem Vertriebsmarketing digital und effizient zu mehr Neukunden und zufriedeneren Bestandskunden kommen können. Ab 00:18:17 und 00:31:53: In den News der Woche geht um einen neuen Anlauf des Bundesfinanzministeriums in Sachen Provisionsdeckel. Und eine Umfrage offenbart, dass bei einer Beitragserhöhung in der Krankenversicherung etwas mehr Kommunikation dabei helfen könnte, drohende Wechsel zu vermeiden. Ab 00:22:50: Im Rechtstipp der Woche geht der Hamburger Rechtsanwalt Stephan Michaelis auf die sogenannte Spargelfeld-Entscheidung ein. Ab 00:33:41: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Februar, Social Media, haben wir uns mit dem Digitalexperten Robin Kiera über das Kurz-Video-Portal TikTok unterhalten.
Wer das aktuelle Interview von ARD-Chef Tom Buhrow gesehen hat, der kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Alle Illusionen, die man nach der gescheiterten Beitragserhöhung eventuell kurz gehabt hat, hat er ganz schnell wieder zerstört. Weder wird es eine Reform der Sender geben, noch ist man überhaupt fähig so etwas wie Selbstkritik zuzulassen. Am Ende bleibt es dabei, dass der Rundfunkbeitrag gänzlich abgeschafft werden muss. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de
Thema heute: Nur sieben Prozent wechseln die gesetzliche Krankenkasse - Beiträge steigen deutlich Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen sind stark gestiegen und trotzdem ist die Wechselbereitschaft der Deutschen gering. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 gaben lediglich sieben Prozent der Befragten an, in letzter Zeit ihre gesetzliche Krankenkasse gewechselt zu haben oder dies in naher Zukunft tun zu wollen. 31 der allgemein zugänglichen Kassen haben ihren Zusatzbeitrag zum 1. Januar 2021 angehoben. Hinzu kommen Beitragserhöhungen bei neun Krankenkassen, die nur für Angestellte bestimmter Unternehmen wählbar sind. Von den insgesamt rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland sind über 48 Millionen von Mehrkosten betroffen. Durch die Beitragserhöhungen zahlen Verbraucher bei allgemein zugänglichen Kassen bis zu 232 Euro mehr pro Jahr. 59 Krankenkassen halten ihren individuellen Zusatzbeitrag konstant. Nur zwei Kassen senkten ihren Beitrag, diese hatten allerdings zuvor schon vergleichsweise hohe Zusatzbeiträge. In zwei weiteren Fällen profitieren Versicherte von einem niedrigeren Zusatzbeitrag durch Kassenfusionen. Wechsel spart Beschäftigten und Unternehmen zusammen bis zu 876 Euro im Jahr Durch die individuellen Beitragserhöhungen der Krankenkassen steigt 2021 der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,2 Prozentpunkte auf 1,3 Prozent. Ein Wechsel der Kasse lohnt sich somit: Versicherte, die bisher bei der teuersten allgemein zugänglichen Krankenkasse mit 1,9 Prozent Zusatzbeitrag versichert sind und zur günstigsten Alternative mit 0,39 Prozent wechseln, sparen je nach Einkommen bis zu 438 Euro pro Jahr, der gleiche Sparbetrag entfällt auf die Unternehmen. Seit Januar 2021 viele Erleichterungen für Versicherte beim Krankenkassenwechsel Seit dem 1. Januar 2021 ist der Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse für Versicherte noch einfacher. Krankenkassenmitglieder müssen nun nicht mehr bei ihrer bisherigen Kasse kündigen und eine Kündigungsbestätigung anfordern, sondern können direkt eine neue Krankenkasse auswählen. Darüber hinaus gilt seit 2021 eine verkürzte Bindungsfrist. Verbraucher können nun in der Regel alle zwölf Monate ihre gesetzliche Krankenkasse wechseln. Bisher waren sie 18 Monate gebunden. Außerdem neu: Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Bindungsfrist von zwölf Monaten, es kann sofort gewechselt werden. Wichtig ist allerdings, dass Beschäftigte bis 14 Tage nach Arbeitsbeginn eine neue Kasse wählen. Ein sofortiger Krankenkassenwechsel ist ebenso grundsätzlich möglich bei Beginn einer Ausbildung, Beginn oder Ende einer Arbeitslosigkeit sowie Übertritt in die Selbständigkeit oder Rente. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Viele gesetzliche Krankenkassen haben zum 1. Januar ihre Beiträge angehoben. Die Erhöhung des sogenannten "Zusatzbeitrages" begründen die Kassen mit den gestiegenen Kosten durch die Corona-Krise. Die Sätze der Kassen sind dabei durchaus unterschiedlich. Wer Geld sparen will, hat wegen der Beitragserhöhung ein Sonderkündigungsrecht bei seiner bisherigen Kasse. Aber wie funktioniert das und was sollte man dabei beachten? Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll mit dem Youtuber Saidi des Geld-Ratgebers "Finanztip" gesprochen.
Was war das nur für ein turbulentes Medienjahr? Aber Rückblicke gibt es schon genug! Lassen Sie uns lieber gemeinsam nach vorn schauen. Denn wir wissen schon ganz genau *zwinker*, was das Medienjahr 2021 für Mitteldeutschland bringen wird! Spaß beiseite. Wir haben zumindest gut begründete Vermutungen, welche Entwicklungen im kommenden Jahr im Fokus stehen könnten. Da ist zum einen die schon jetzt heiß geführte Debatte um die Beitragserhöhung zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Diskussionen zu diesem Thema dürften vor allem vor dem Hintergrund der Bundestagswahl und der zahlreichen Landtagswahlen noch einmal verschärft werden. Da sind aber auch die Geldsorgen der privaten Medien, die mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie und dem auch dadurch ausgedünnten Anzeigengeschäft zu kämpfen haben. Als größeres Thema könnte – so vermuten wir – die Debatte um die Sicherheit von Journalist*innen bei Demonstrationen weitergehen. Es gibt also zum Ende des Jahres noch einmal eine Menge zu bereden.
Obwohl Radio Bremen der kleinste der ARD-Sender ist, brachte er große Namen wie Loriot, Hape Kerkeling und Rudi Carrell hervor. Die geplatzte Beitragserhöhung im Januar trifft den Sender nun besonders hart. Heute feiert er seinen 75. Geburtstag. Von Felicitas Boeselager www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die öffentlich-rechtlichen Sender warten auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Beitragserhöhung. Gleichzeitig nehmen die Forderungen nach mehr Reformen bei den Anstalten zu, weiß Christoph Sterz. Auch in anderen Ländern gibt es diese Diskussion, zum Beispiel in Großbritannien um die BBC, berichtet Thomas Spickhofen.
Zwischenzeitlich beschäftigte der Koalitionsstreit im Landtag von Sachsen-Anhalt die gesamte Republik. Das eh schon fragile Gebilde der Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen stand wegen der Weigerung der CDU, der GEZ-Beitragserhöhung zuzustimmen, vor dem Auseinanderbrechen. Zusammen mit der AfD hätte die CDU im sachsen-anhaltischen Landtag die Mehrheit der Abgeordnetenstimmen hinter sich vereinen können, um die bundesweite Beitragserhöhung parlamentarisch zu stoppen. Jedoch drohten die Koalitionspartner bei einer gemeinsamen Abstimmung der CDU zusammen mit der AfD, die Koalition platzen zu lassen. Auch die Bundes-CDU übte Druck auf ihren Landesverband aus – mit der AfD arbeite man kategorisch nicht zusammen. Sachsen-Anhalts CDU steckte in der Zwickmühle, doch Ministerpräsident Reiner Haseloff fand ein Schlupfloch, das die Lage nicht weiter eskalieren ließ. Er zog kurzerhand den Vertrag zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags zurück, wodurch zum einen die Gefahr einer gemeinsamen Abstimmung mit der AfD und die damit verbundene Aufkündigung der Kenia-Koalition abgewendet werden und zum anderen die GEZ-Beitragserhöhung verhindert werden konnte. Der stellv. Fraktionsvorsitzende der AfD im sachsen-anhaltinischen Landtag, Ulrich Siegmund, erläutert im Gespräch die politischen Implikationen dieses Taschenspielertricks.
Es war wieder eine Menge bei uns im HAUPTSTADTPODCAST los. Die Politik ist im Corona.Strudel, 90jährige werden in England mit Impfstoff vollgepumpt, Silvester in Oberstaufen fällt aus und Frank brutzelt eine Weihnachts-Gans für Mich - es war also eine erfolgreiche für uns:)
Wird ab Januar der Rundfunkbeitrag um 86 Cent pro Monat erhöht? Die Landesparlamente müssen dieser Empfehlung der Kommission zur Ermittlungsbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zustimmen. Keine Zustimmung gibt es bisher aus Sachsen-Anhalt. Fast täglich überschlagen sich die Ereignisse: Politische Diskussionen über die Zusammenarbeit zwischen der CDU und der AfD, der Rausschmiss des Innenministers, Klagen der Sender vor dem Bundesverfassungsgericht und eine breite öffentliche Debatte über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dabei wird viel vermischt. Viele projizieren in der Diskussion um die Beitragserhöhung ihre "Reformbedürfnisse" der Öffentlich-Rechtlichen. Dabei übersehen sie, dass die Politik vorgibt, wieviele Sender zum Beispiel von der ARD & Co. betrieben werden müssen. Was steckt wirklich hinter dem "Nein" zur Rundfunkbeitragserhöhung aus Sachsen-Anhalt? Welche Prozesse gibt es für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und wie könnte die aussehen? Darüber sprechen wir mit dem österreichischen Wirtschaftswissenschaftler Leonhard Dobusch. Er sitzt als Vertreter des Internets im ZDF-Fernsehrat und erklärt konstruktiv im Gespräch mit uns die Reformmöglichkeiten. Unser Medien-Start-up der Woche ist Hear On. Albert Bozesan, Robert Sladeczek und Sabrina Wanninger bauen ein IMDB für hochwertige Audioproduktionen. Mit dem Aufkommen verschiedener Paid-Audio-Plattformen verschwinden sehr gute Audio-Produktionen hinter den Bezahlschranken der Anbieter. Für die Hörerschaft sind diese nicht mehr in einem Katalog wie dem Apple Podcast Verzeichnis auffindbar. Hear On möchte hier als Plattform Abhilfe schaffen. Wie das Team Hear On das Ziel erreichen möchte, erfahrt ihr in dieser neuen Podcast-Ausgabe. Jede Woche stellen wir euch ein Medien-Start-up vor, das mit uns aktuell das Fellowship des Media Lab Bayerns bestreitet. "Was mit Medien" wird ermöglicht durch seine Supporter. Für schon 5 Euro im Monat kannst du Supporter*in werden und machst nicht nur diesen Podcast möglich, sondern erhaltet auch Zugriff auf die komplette Episode - im Web und in eurer Podcast-App. Posthorn: Ihr könnt eure Sprachnachrichten und Mails gerne an posthorn@wasmitmedien.de schicken. Wir empfehlen dir auch unseren wöchentlichen Newsletter, damit du direkt über unsere Podcast-Gäste, Inhalte und Events informiert wirst. Hier kannst du dich anmelden.
Wird ab Januar der Rundfunkbeitrag um 86 Cent pro Monat erhöht? Die Landesparlamente müssen dieser Empfehlung der Kommission zur Ermittlungsbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zustimmen. Keine Zustimmung gibt es bisher aus Sachsen-Anhalt. Fast täglich überschlagen sich die Ereignisse: Politische Diskussionen über die Zusammenarbeit zwischen der CDU und der AfD, der Rausschmiss des Innenministers, Klagen der Sender vor dem Bundesverfassungsgericht und eine breite öffentliche Debatte über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dabei wird viel vermischt. Viele projizieren in der Diskussion um die Beitragserhöhung ihre "Reformbedürfnisse" der Öffentlich-Rechtlichen. Dabei übersehen sie, dass die Politik vorgibt, wieviele Sender zum Beispiel von der ARD & Co. betrieben werden müssen. Was steckt wirklich hinter dem "Nein" zur Rundfunkbeitragserhöhung aus Sachsen-Anhalt? Welche Prozesse gibt es für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und wie könnte die aussehen? Darüber sprechen wir mit dem österreichischen Wirtschaftswissenschaftler Leonhard Dobusch. Er sitzt als Vertreter des Internets im ZDF-Fernsehrat und erklärt konstruktiv im Gespräch mit uns die Reformmöglichkeiten. Unser Medien-Start-up der Woche ist Hear On. Albert Bozesan, Robert Sladeczek und Sabrina Wanninger bauen ein IMDB für hochwertige Audioproduktionen. Mit dem Aufkommen verschiedener Paid-Audio-Plattformen verschwinden sehr gute Audio-Produktionen hinter den Bezahlschranken der Anbieter. Für die Hörerschaft sind diese nicht mehr in einem Katalog wie dem Apple Podcast Verzeichnis auffindbar. Hear On möchte hier als Plattform Abhilfe schaffen. Wie das Team Hear On das Ziel erreichen möchte, erfahrt ihr in dieser neuen Podcast-Ausgabe. Jede Woche stellen wir euch ein Medien-Start-up vor, das mit uns aktuell das Fellowship des Media Lab Bayerns bestreitet. "Was mit Medien" wird ermöglicht durch seine Supporter. Für schon 5 Euro im Monat kannst du Supporter*in werden und machst nicht nur diesen Podcast möglich, sondern erhaltet auch Zugriff auf die komplette Episode - im Web und in eurer Podcast-App. Posthorn: Ihr könnt eure Sprachnachrichten und Mails gerne an posthorn@wasmitmedien.de schicken. Wir empfehlen dir auch unseren wöchentlichen Newsletter, damit du direkt über unsere Podcast-Gäste, Inhalte und Events informiert wirst. Hier kannst du dich anmelden.
Autor: Sterz, Christoph Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Streit um Beitragserhöhung: Bremen und Saarland schicken Stellungnahme an Bundesverfassungsgericht • Gewalt gegen Journalist*innen in Belarus: Eine Seitenwechslerin berichtet • Klage von FTC und US-Bundesstaaten: Wird Facebook zerschlagen? • Russland: Parlament ebnet Weg für Internetzensur • Schlagzeile von morgen: Bietigheimer Zeitung www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Konsequenzen der gestoppten Beitragserhöhung • Bidens Pläne für das Silicon Valley • Viele TV-Sendungen nicht barrierefrei: Neue Anlaufstelle der Sender soll helfen • "Sorry to Maori": Neuseelands größtes Medienhaus bittet um Vergebung • Schlagzeile von morgen: Oberhessische Zeitung - Alsfeld www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gestern also hatte das Koalitions-Gezerre um die Abstimmung zur geplanten Beitragserhöhung in Sachsen-Anhalt dann doch ein unerwartetes Ende: Ministerpräsident Reiner Haselhoff legte den entsprechenden Gesetzesentwurf, in dem die Beitragserhöhung für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk formuliert war, gar nicht erst zur Abstimmung vor. Damit ist die Koalition vielleicht vorerst gerettet, aber die geplante Beitragserhöhung noch nicht entgültig vom Tisch – denn gleich gestern Abend kündigten die ARD-Anstalten, Deutschlandradio und das ZDF unabhängig voneinander an, vor das Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe zu ziehen.
Eigentlich sollten nach Wochen des Lockdowns zu Weihnachten und Silvester die Corona-Regeln gelockert werden. Doch in Bayern wurden nun die Regeln weiter verschärft und der Katastrophenfall ausgerufen. Und auch in anderen Bundesländern könnten zu Weihnachten wieder schärfere Regeln kommen. ZEIT ONLINE-Gesundheitsredakteurin Claudia Wüstenhagen hat den Überblick. Im Gespräch mit Elise Landschek erzählt sie, was an den Lockerungen zu Weihnachten gefährlich sein kann und welche Beschränkungen es jetzt deswegen wieder geben könnte. Wegen 86 Cent droht in Sachsen-Anhalt die schwarz-rot-grüne Landesregierung zu platzen. Während SPD, Grüne und auch Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) für eine Erhöhung der monatlichen Rundfunkbeiträge auf 18,36 Euro ist, sind die CDU-Abgeordneten dagegen und drohen zusammen mit der AfD gegen die Beitragserhöhung zu stimmen. Doch sollte das geschehen, könnten SPD und Grüne die Koalition verlassen. ZEIT ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen berichtet über die Hintergründe des Konflikts und was nun passieren könnte. Und sonst so? 1974 begang der 19-jährige Hermann Brinkmann Suizid, weil er trotz seines Antrags auf Wehrdienstverweigerung zur Bundeswehr musste. Seine Nichte Hannah Brinkmann arbeitete nun sein Schicksal in einer Graphic Novel auf. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Infos: Wie Sie trotz Corona dieses Jahr feiern können https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/weihnachten-2020-corona-guide-familie-feiertage-tipps Weihnachten bleibt ein Risiko https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/markus-soeder-corona-regeln-bayern-weihnachten-kontaktbeschraenkung-pressekonferenz Haseloffs Notwehr https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/holger-stahlknecht-reiner-haseloff-sachsen-anhalt-streit-rundfunkbeitrag Magedeburger Sprengmeister https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/holger-stahlknecht-reiner-haseloff-afd-machtkampf
Der Leipziger Staats- und Verfassungsrechtler Hubertus Gersdorf kritisiert das Nein zum Rundfunkbeitrag aus Sachsen-Anhalt. Sowohl die öffentlichen-rechtlichen Sender als auch die anderen Bundesländer könnten nun mit Aussicht auf Erfolg vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, sagte Gersdorf im Dlf. Hubertus Gersdorf im Gespräch mit Antje Allroggen www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Beitragserhöhung um 86 Cent – die sachsen-anhaltinische CDU gegen die nationalmoralistischen Medien | Globalisierer auf Steroiden: das World Economic Forum und sein Great Reset | Europa am Scheideweg: Der politische Islam als größte Bedrohung der Freiheit.https://youtu.be/u0g78GMIlWs
Die CDU Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt stellt sich gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Einer der großen Verfechter dieses Standpunktes ist Markus Kurze, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. Claudius Nießen spricht mit ihm über seine Gründe gegen eine Beitragserhöhung.
In unserem Podcast-Themenschwerpunkt zur aktuellen Debatte um den Rundfunkbeitrag spricht Claudius Nießen in dieser Folge mit dem Medienrechtler Prof. Dr. Bernd Holznagel von der WWU Münster über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Beitragsfestsetzung und über die Folgen, sollte einer Beitragserhöhung nicht zugestimmt werden.
Sie war die einzige Chance, um die AfD aus der Regierung zu halten und keine Minderheitenregierung führen oder sogar Neuwahlen ausrufen zu müssen, die Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen in Sachsen-Anhalt (SA). Von Anfang an versprühte sie eher den Charme einer Zwangsehe, speziell vor dem Hintergrund, dass der CDU-Landesverband in SA zu einem der „konservativsten“ bundesweit gehört. Nun steht das gebrechliche Gebilde vor seinem Zusammenbruch – kurz vor der Landtagswahl im nächsten Jahr droht der Streit um die Erhöhung der GEZ-Gebühr die Koalition zu sprengen. Die CDU in SA tut sich mit der Erhöhung schwer und gerät zusätzlich dadurch unter Druck, dass die starke AfD-Opposition sie in der Frage der Beitragserhöhung vor sich hertreibt. Wir haben mit dem medienpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im sachsen-anhalter Landtag, Tobias Rausch, über die Koalitionskrise und die Vorteile einer gewichtigen AfD-Opposition gesprochen.
Der Streit um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags droht in Sachsen-Anhalt die Koalition zerbrechen zu lassen. Aber warum will die CDU eigentlich nicht die Erhöhung? Darüber gibt heute ein Interview Aufschluss – Außerdem sind zwei neue Bücher von zwei umstrittenen Autoren erschienen: Monika Maron und Michel Houellebecq und man rätselt: Was wollten uns die Dichter damit sagen? – UND: heute Abend startet in der ARD der erste Teil des großen True-Crime-Thrillers „Das Geheimnis des Totenwaldes“
Erstmals seit elf Jahren soll der Rundfunkbeitrag wieder steigen. Anlässlich der Debatte veröffentlichen wir mehrere MTM-Podcastfolgen zum Schwerpunkt Rundfunkbeitrag. In dieser Folge sprechen wir mit Malte Krückels, Staatssekretär für Medien sowie Bevollmächtigter beim Bund des Freistaats Thüringen, über die geplante Beitragserhöhung und die Arbeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Sachsen-Anhalts CDU lehnt eine Beitragserhöhung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab. Da sorgt für Streit in der Landesregierung Am Mikrofon ist Uli Wittstock.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Mit einem Beitragsentlastungstarif können privat Krankenversicherte jetzt bereits Geld dafür ansparen, hohe Beitragssteigerungen im Rentenalter abzumildern bzw. sich zu entlasten. Durch diese Zusatzzahlungen in den Jahren mit besserem Einkommen als in der Rente sollen die Beitragserhöhungen im Alter oder der Beitrag selber weniger hoch ausfallen. Doch nicht alles was plausibel klingt, hat auch die Vorteile die man erwartet, sondern auch seine Tücken. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp HIER kannst Du mich für den Award "GELDHELDEN 2020" nominieren, ich würde mich sehr über Deine Stimme freuen: https://ivlv.me/w1kzP Vielen Dank. ------ Das Finanzseminar 2020 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@meine-vermoegensmanager.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank.
Autor: Braun, Hilde Sendung: Verbrauchertipp Hören bis: 01.02.2021 11:55
Absicherung Braucht Vertrauen - Dein Versicherungspodcast von ABV|MAKLER
Beitragserhöhung bekommen? Darf ich jetzt einfach kündigen? Gerade Richtung Ende des Jahres kommen die neuen Beitragsrechnungen für Deine Versicherungsverträge, doch darf ich jetzt einfach kündigen? Welche Fallstricke können hier lauern und welche Fristen habe ich einzuhalten? Bevor Du vielleicht unüberlegt eine Kündigung verschickst, solltest Du einiges beachten, was, erfährst Du in dieser Folge. Viel Spaß beim hören! Instagram: https://www.instagram.com/abvmakler/ Facebook: https://www.facebook.com/abvmakler/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/alexander-braun-abv-makler/ Webseite: www.abv-makler.de Terminbuchung: https://app.maklerportal.flexperto.com/berater/665 Absicherung braucht Vertrauen - der Podcast zum Thema Versicherung!
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Folgenden Themen wollen wir uns heute zuwenden: Ab 00:02:28: Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute – BVK, sprach mit uns über die Auswirkungen der Pandemie auf den Versicherungsvertrieb, wie fit die Branche in der digitalen Beratung mittlerweile ist und ob der am Mittwoch in Berlin beschlossene erneute Lockdown die Existenznot mancher Vermittler verschärfen könnte. Ab 00:17:34 und 00:23:11: In den News der Woche geht es um kräftige Beitragserhöhungen beim größten deutschen privaten Krankenversicherer Debeka und um das Aus des einst als großen Check24-Konkurrenten gehandelten Vergleichsportals Joonko. Ab 00:20:04: In seiner Kolumne geht Vertriebsexperte Tobias Haff auf die Kundengewinnungs-Strategie des „Anhauens, Umhauens und Abhauens“ ein. Ab 00:25:30: Und in unserem Schwerpunktthema für den Monat Oktober, die Krankenversicherung, sprechen wir mit dem Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky über die Krankenversicherung im Jahre 2030.
Die Beitragszahler sollen vom Januar nächsten Jahres an 86 Cent mehr pro Monat und Haushalt für ARD, ZDF und Deutschlandradio bezahlen. Also 18,36 Euro statt wie bisher 17,50 Euro. Das hat die Finanzkommission KEF vorgeschlagen, die die Finanzen der Rundfunkanstalten prüft. Die CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages sieht einen Reformbedarf bei den Öffentlich-Rechtlichen Sendern. Schon vor einem Jahr hat sie deshalb ein Positionspapier beschlossen. "Wir brauchen eine zeitgemäße Auftragsdiskussion", heißt es darin. In der neuen Episode diskutieren über den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, seine Finanzierung, die geplante Beitragserhöhung und den Auftrag der Sender im sächsischen Kloster Nimbschen der ARD-Chef Tom Buhrow und unser medienpolitischer Sprecher Andreas Nowak.
Der Spitzenverband der GKV hält eine annähernde Verdopplung des Zusatzbeitrags für Versicherte auf 2,1 Prozent für 2021 und damit eine Beitragserhöhung für unausweichlich. Notfalls müsse der Bundeshaushalt den Gegenwert zuschießen. Corona-bedingt ausgebliebene Operationen seien schon eingepreist. Mehr dazu: https://bit.ly/2FtXb92 Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Thema heute ist der Außerordentliche Deutsche Rugby Tag am Wochenende in Heusenstamm. Im Kern geht es um die finanzielle Sicherheit des Deutschen Rugby Verbandes und wie diese im aktuellen Jahr und im nächsten Jahr gesichert werden kann. Wir haben uns dazu Anne-Marie Kortas eingeladen. Anne-Marie ist Mitglied bei den Deutschen Rugby Frauen und stellvertretende Vorsitzende. Wir gehen auf den Vorschlag des DRV ein, was die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge miteinschließt, wie sich der DRV generell finanziert und wie die finanzielle Situation in den letzten Jahren aussah. Außerdem diskutieren wir was eine Beitragserhöhung für die einzelnen Spieler/innen und Vereine bedeutet. Viel Spaß
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In der Debatte, ob der Rundfunkbeitrag erhöht werden soll, nimmt Sachsen eine besondere Rolle ein. Die dortige Staatskanzlei koordiniert die Medienpolitik der unionsgeführten Länder. Nun bekommt die sächsische Landesregierung wegen der geplanten Beitragserhöhung nun Gegenwind von der eigenen Landtagsfraktion. Von Bastian Brandau www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen: Liga-Neustart: Erschwerte Bedingungen; Hass im Netz: Was tun?; Facebooks Kampf gegen Desinformation; Verschwörungsideologien werden unterschätzt; Stoppt Corona die Beitragserhöhung?; Netzdenker: Corona-App optimieren!; Medienschelte: Stunde der Bescheid-Ahner; Moderation: Anja Backhaus
Die Gesetzlichen Krankenversicherungen gehen davon aus, dass ihnen in Zukunft Geld fehlen wird. Stefan Etgeton ist Gesundheitsexperte bei der Bertelsmann-Stiftung. Er sagt, Versicherte müssten sich auf Beitragserhöhungen einstellen. Im Interview erklärt er, warum.
Themen heute: Regionalklassen: Ein anderer Wohnort kann die Kfz-Versicherung deutlich verteuern Es ist kaum zu glauben. Sie wohnen in derselben Straße wie Ihr Arbeitskollege, sind bei demselben Unternehmen versichert, fahren ein identisches Auto und sollen trotzdem für den gleichen Versicherungsschutz mehr zahlen? Das können Sie nicht glauben? Es ist aber so und das Zauberwort heißt: Regionalklassen und die können extrem fein abgestuft sein. Das liegt daran, dass sich die meisten Versicherer nicht nur auf die grobe Einteilung der Regionalklassen stützen, sondern die Beiträge postleitzahlgenau berechnen, wie man bei CHECK24 sagt. Es mag zwar verwunderlich sein, aber es kommt immer wieder vor, dass eine Straße in derselben Stadt unterschiedliche Postleitzahlen hat. Beispiel: Die Landsberger Allee in Berlin. Hier zeigen Beispielberechnungen, dass der Kfz-Versicherungsbeitrag zwischen verschiedenen Postleitzahlgebieten in der Landsberger Allee in Berlin bei sonst identischen Tarifmerkmalen um bis zu 110 Euro pro Jahr variiert. Deutliche Unterschiede gibt es zum Beispiel auch in der Bergedorfer Straße in Hamburg (90 Euro), in der Georg-Schumann-Straße in Leipzig (87 Euro) und in anderen deutschen Großstädten. Doch es geht noch drastischer, wenn man in einem anderen Ort umzieht. Denn nur durch den anderen Wohnort können sich die Kfz-Versicherungsbeiträge zweier ansonsten identischer Versicherungsnehmer um bis zu 224 Euro pro Jahr oder 59 Prozent unterscheiden. Das zeigen umfangreiche Beispielberechnungen auf Basis der jährlich vom GDV veröffentlichten Regionalklassen. Diese bilden die Schadenbilanz einer Region für die Kfz-Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherung ab. In einem Beispiel von CHECK24 zahlt ein Versicherungsnehmer im Zulassungsbezirk Wesermarsch in Brandenburg mit wenigen gemeldeten Kfz-Schäden für seinen vollkaskoversicherten VW up! 378 Euro pro Jahr. Würde er stattdessen in einer Region mit schlechter Schadenbilanz in Berlin wohnen, läge seine Jahresprämie bei 602 Euro. Sonderkündigungsrecht bei Beitragserhöhung durch Umstufung der Regionalklasse Erhöht sich der Versicherungsbeitrag durch Umstufung des Zulassungsbezirks in eine höhere Regionalklasse, haben Verbraucher ein Sonderkündigungsrecht. Die Regionalklassen werden einmal jährlich für alle deutschen Zulassungsbezirke herausgegeben. Dadurch bedingte Beitragsanpassungen kommunizieren Versicherer in der Regel mit der Beitragsrechnung für das neue Jahr, die meist im Oktober oder November verschickt wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: forsa: Sparen macht unabhängig und glücklich /// Kfz-Versicherung: Vorsicht vor versteckter Beitragserhöhung 1. Entspannt sein, sich frei fühlen, gut gelaunt durch den Tag kommen. Klingt gut? Dafür gibt es ein Rezept, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von RaboDirect zeigt. Die Glücksformel lautet: Sparen. Denn Geld auf die Seite zu legen hat eine häufig unterschätzte positive Wirkung auf unser Gemüt. Neun von zehn Deutschen sind davon überzeugt, dass Sparen unabhängig macht. Das bedeutet, ein finanzielles Polster verschafft den nötigen Spielraum, auch mal "Nein" zu Zwängen und bewusst "Ja" zu neuen Möglichkeiten zu sagen. Stress und Alltagsdruck lassen sich so leichter bewältigen. Dazu passt, dass 80 Prozent der von forsa Befragten der Meinung sind, dass Sparen beruhigt und entspannt. 61 Prozent sagen sogar, dass Sparen glücklich macht. Vor allem junge Menschen zwischen 20 und 29 Jahren (71 %) sehen das so. Lediglich 14 Prozent von ihnen empfinden es als spießig, sich auf der Bank ein Gelddepot anzulegen, um auf Ziele in der Zukunft zu sparen - sei es eine größere Anschaffung oder eine Reise. Die aktuelle Studie macht zudem deutlich, dass Sparen in unsicheren Zeiten, die durch Trump-Alleingänge, Brexit, politische Umbrüche und Automobil-Skandale in Deutschland geprägt sind, für unser Wohlbefinden immer wichtiger wird. So gaben in der Befragung vor drei Jahren noch 52 Prozent der Deutschen an, dass Sparen Glücksgefühle auslöst. 2017 waren es bereits 55 und heute schon 61 Prozent. 2. Pkw-Halter sollten die Beitragsrechnung ihrer Kfz-Versicherung für kommendes Jahr genau prüfen. Blieb der Versicherungsnehmer im abgelaufenen Jahr unfallfrei, verbessert sich in der Regel 2019 seine Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse). Dadurch verringert sich der Versicherungsbeitrag. Versicherer können so Preiserhöhungen leicht kaschieren, sagt man bei CHECK24. Beispiel: Der Kunde zahlt aktuell 458 Euro im Jahr für seine Kfz-Versicherung. Sein Versicherer verlangt im kommenden Jahr 446 Euro, also rund drei Prozent weniger. Doch der Blick auf den Vergleichsbeitrag zeigt: Die Kosten hätten auf 413 Euro sinken müssen. Der neue Kfz-Versicherungsbeitrag fällt acht Prozent zu hoch aus - eine versteckte Preiserhöhung des Versicherers. Besonders in der wettbewerbsintensiven Wechselsaison lohnt es sich, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine etwas andere Folge: Zu Gast war Leo, ein passives Mitglied der AG DSN. Wir haben über die Gründe für die Beitragserhöhung gesprochen, und wie wir die Kommunikation zwischen aktiven und passiven Mitgliedern besser gestalten können.