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Nachhaltig reisen – aber wie macht das ein weltweit tätiger Reiseveranstalter mit 20 Millionen Kunden? In dieser Folge sprechen wir mit Christian Rapp von TUI über die Herausforderungen und Möglichkeiten nachhaltiger Reisen auf großer Skala. Fliegen, Kreuzfahrten oder Fernreisen – sind in aller Regel klimaschädlicher als ein Urlaub vor der Haustür. Doch was können wir als Urlauber machen, um die nächste Reise trotzdem mit gutem Gewissen anzutreten? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und erfahren, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen, um Reisen umweltfreundlicher zu gestalten und was das für uns als Gäste bedeutet. Von CO₂-Kompensation über nachhaltige Hotels bis hin zu neuen Technologien für umweltfreundlichere Reisen – wir klären auf, worauf es wirklich ankommt. Und wieso wir unseren nächsten großen Urlaub trotzdem genießen dürfen. JETZT REINHÖREN! In dieser Folge erfahrt ihr:Wie sich TUI dem Thema Nachhaltigkeit stellt und was das Unternehmen konkret tut, um 20 Millionen Kunden umweltfreundlicher in den Urlaub zu bringen.Welche nachhaltigen Hotels und Unterkünfte es gibt – und worauf wir alle achten sollten, wenn wir unseren nächsten Urlaub buchen..Welches Thema der CO₂-Fußabdruck beim Reisen spielt.Welche Innovationen die Zukunft des Reisens prägen.Viel Spaß beim Hören – und bei eurem nächsten Urlaub Host: Max Hergt
Rabatte gegen unsere Daten: Auf dieses Tauschgeschäft lassen sich Millionen Kunden in Form von Supermarkt-Apps ein. Die Verbraucherzentrale klagt jetzt gegen die App von Lidl. Das Verfahren könnte aber auch andere Supermarktketten treffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der französische Sportartikelhändler Decathlon ist international eine Macht, mit über 100.000 Mitarbeitern in 79 Ländern. In Deutschland ist der Marktanteil des Unternehmens noch gering. Nun will Decathlon, das vor allem mit niedrigen Preisen für Sportbekleidung und Outdoor-Artikel in den Markt vordringt, kräftig expandieren. „Wir planen mit mindestens 60 neuen Standorten in den nächsten drei Jahren. Das heißt konkret, wir stellen auch mehr als 3000 Leute ein“, sagt Deutschlandchef Arnaud Sauret im Podcast „Die Stunde Null“. Ziel sei es, von derzeit 11 Millionen Kunden auf dann 19 Millionen zu kommen. Aus Sicht Saurets reicht es nicht, das Online-Geschäft auszubauen, weil die deutschen Kunden immer noch gerne in den Laden kommen. „Wenn man mit unserem Digitalteam spricht und fragt, was sie brauchen, um mehr Traffic zu bekommen, sagen sie immer das Gleiche: Macht mehr Geschäfte auf!“, sagt er. „Der Grund ist, dass die deutschen Kunden den Omnichannel lieben. Sie starten mit der App und machen dann den Kauf stationär.“ // Weitere Themen: Wie zerstörerisch ist der Zoll-Wahnsinn der Trump-Regierung? +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Deutschlandticket ist beliebt, aber das allein reicht nicht aus. Während Millionen von Kunden das praktische Ticketabo im Alltag nutzen, steht dessen Zukunft auf wackligen Beinen – und der Noch-Verkehrsminister hat eine dräuende Warnung.
Heute freue ich mich, gleich zwei Gäste von George Labs begrüßen zu dürfen: Roland Illés und Julia Zaadorian-Klammer. Roland ist Lead Designer mit 12 Jahren Erfahrung und leitet die Wealth & Payments Teams. Dabei balanciert er diese Rolle mit seiner Tätigkeit als Individual Contributor für George Invest. Sein Fokus liegt darauf, klares und menschliches Wording in Designs zu verwenden und dabei auf „bankish“ zu verzichten.Julia ist Leiterin des User Experience Research Teams bei George Labs und bringt über 17 Jahre Erfahrung in User Experience und User-Centered Design mit. Ihr kennt Julia schon aus 2 UX Heroes Folgen - Folge 26 gehört zu den 3 meistgehörten Folgen von UX Heroes und sie ist heute gleich das dritte Mal dabei. Mit ihrem Hintergrund in Psychologie ist es ihr besonders wichtig, den Dingen auf den Grund zu gehen – sei es, die Ursachen von Usability-Problemen zu verstehen oder die Auswirkungen von Produktentscheidungen auf die Nutzer zu analysieren.George Labs ist das Innovationszentrum und Designstudio der Erste Group, das hinter dem digitalen Banking George steht. George dient heute als digitale Finanzplattform für über 10 Millionen Kunden in Europa. Neben der Product Ownership für George ist George Labs verantwortlich für UX- und UI-Design sowie Forschung im Bereich digitales Banking. Mit aktuell 74 Mitarbeitenden und einem agilen Ansatz und einem Fokus auf Kreativität unterstützt George Labs die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform. Gemeinsam mit anderen Departments und Banken der Erste Group arbeiten insgesamt ca. 500 Personen an George.Julia und Roland teilen spannende Einblicke darüber, wie sie mit diesem großen Team von 500 Mitarbeitenden User Experience Maßnahhmen steuern, um eine Plattform zu entwickeln die auch für Investment-Neulinge zugänglich ist. Sie erzählen von MVP-Testing, der Wichtigkeit „bankish“ zu vermeiden, ihren Designentscheidungen und der Balance zwischen Nutzerfreundlichkeit und den regulatorischen Anforderungen als Bank.Julia und Rolands LinksJulias LinkedInRolands LinkedInRessourcenResearchOpsBuilt for Mars NewsletterHeyDesigner Newsletter Julian und Rolands BuchempfehlungenDesigning for the Digital Age - Kim GoodwinThe Making of a Manager - Julie ZhuoIch hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, schickt uns doch gerne eine Nachricht an podcast@userbrain.com.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
KI-gestütztes Banking in Indien: Wie 45.000 Agenten den Zugang zu Finanzdienstleistungen revolutionieren Die Revolution des Bankings in Indien zeigt eindrucksvoll, wie Künstliche Intelligenz (KI) und menschliche Intelligenz zusammen soziale Herausforderungen lösen können. Ein indisches Startup hat es geschafft, durch KI-gestützte Lösungen Millionen von Menschen in ländlichen Regionen Zugang zu Finanzdienstleistungen zu ermöglichen – ein Markt, der bisher von klassischen Banken ignoriert wurde. Elena Jäger auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/elena-jaeger/ Die Herausforderung: 70 % der Bevölkerung ohne Zugang zu Finanzdienstleistungen In Indien lebt ein Großteil der Bevölkerung – etwa 70 % – in ländlichen Regionen. Viele dieser Menschen haben keinen Zugang zu Technologie, ein niedriges Bildungsniveau und oft kein festes Einkommen. Banken fokussieren sich traditionell auf die 30 %, die in Städten leben, ein geregeltes Einkommen haben und über klassische Bankprodukte wie Spar- und Investitionskonten verfügen. Für die verbleibenden 70 % sind diese Angebote jedoch irrelevant, da sie oft von Tag zu Tag leben. Hinzu kommt ein tiefes Misstrauen gegenüber Technologie – viele Menschen haben Angst, ihr hart verdientes Geld zu verlieren. Die Lösung des Startups? Ein hybrider Ansatz aus KI und lokaler Präsenz. Die Lösung: 45.000 KI-unterstützte Banking-Agenten Das Startup hat 45.000 lokale Agenten in den ländlichen Regionen Indiens ausgebildet, die als Schnittstelle zwischen den Banken und den Menschen fungieren. Diese Agenten nutzen KI-gestützte Tools, um ihre Arbeit effizient und sicher zu machen. Die Produkte und Dienstleistungen des Startups orientieren sich an den spezifischen Bedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe: Überleben: Finanzplanung für den täglichen Bedarf. Sparen: Möglichkeiten, kleine Beträge sicher zurückzulegen. Mikroinvestitionen: Einstieg in einfache Investmentlösungen. Bildung und Vertrauen: Schlüssel zum Erfolg Ein weiterer spannender Aspekt ist das KI-gestützte Ausbildungsprogramm für die Agenten. Diese haben häufig nur einen Highschool-Abschluss, müssen jedoch anspruchsvolle Prüfungen bestehen, um ihre Arbeit aufnehmen zu dürfen. Durch KI-optimierte Curricula wurde die Erfolgsrate der Prüfungen von 30 % auf beeindruckende 60 % gesteigert. Gleichzeitig setzt das Startup auf Technologien wie Gesichtserkennung, um sicherzustellen, dass Transaktionen sicher und transparent ablaufen. Dies stärkt das Vertrauen der Bevölkerung in die neuen Lösungen. Impact: 100 Millionen Kunden und steigende Jobchancen Heute bedient das Startup bereits 100 Millionen Kunden – das entspricht 7,1 % der indischen Bevölkerung. Zudem schaffen die 45.000 Agenten nicht nur Zugang zu Finanzdienstleistungen, sondern auch dringend benötigte Arbeitsplätze. Fazit: KI als Katalysator für sozialen Wandel Dieser Fall verdeutlicht, dass Künstliche Intelligenz ihre größte Wirkung entfaltet, wenn sie in Zusammenarbeit mit menschlicher Intelligenz eingesetzt wird. Es geht hier nicht nur um Technologie, sondern darum, soziale Barrieren abzubauen und Menschen eine Perspektive zu bieten. Das Beispiel aus Indien zeigt, wie KI weit über die typischen Anwendungsbereiche hinaus wirken kann – ein Musterbeispiel für sozialen Fortschritt durch Technologie. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>250 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... https://www.die-koertings.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.die-koertings.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.die-koertings.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 350 Folgen findest du hier ... www.die-koertings.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In dieser Folge dreht sich alles um die Zukunft des Bankings und wie digitale Neobanken die Finanzwelt revolutionieren. Die traditionellen Banken stehen unter Druck, da immer mehr Verbraucher nach flexiblen, digitalen Lösungen suchen, die ihre Finanzbedürfnisse schnell und unkompliziert abdecken. Neobanken wie Revolut sind mit innovativen Geschäftsmodellen und einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit dabei, die Finanzlandschaft nachhaltig zu verändern. Aber wie genau gelingt es solchen Unternehmen, sich in einem so stark regulierten und umkämpften Markt durchzusetzen? Und welche Rolle spielt dabei die kontinuierliche Expansion und die Entwicklung neuer, kundenorientierter Produkte? Darüber sprechen wir mit Wiktor Stopa, dem Head of Growth Western Europe, von Revolut. Er gibt uns spannende Einblicke in die Wachstumsstrategie des Unternehmens, die Herausforderungen bei der Expansion in verschiedene europäische Märkte und die Vision, wie Revolut das Bankwesen der Zukunft gestalten will. Mit einer globalen Kundenbasis und einer breiten Produktpalette ist die Neobank auf dem besten Weg, eine feste Größe im digitalen Finanzsektor zu werden. In dieser Folge erfahren wir, welche Schritte das Unternehmen gegangen ist, um den Meilenstein von 50 Millionen Kunden zu erreichen. Und was Revolut noch plant, um sich langfristig als führender Player auf dem Markt zu etablieren. Eine Folge für alle, die verstehen wollen, wie Revolut die Regeln des Bankings neu definiert. Und für alle, die einen Blick hinter die Kulissen eines der innovativsten Fintech-Unternehmen werfen und mehr über die Zukunft des digitalen Bankings erfahren möchten.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Dietmar Scheel, Vorstand für Personal und Vertrieb bei der DEVK. Die DEVK ist ein Versicherungsunternehmen mit über vier Millionen Kunden. Sie bietet Schutz für Bahnbedienstete und ist Sozialpartner der Deutschen Bahn AG. Ich spreche in dieser Folge mit Dietmar Scheel darüber, wie man Vorstand in einem Versicherungsunternehmen werden kann. Wie lief es bei ihm ab und welche Kompetenzen sind für einen solchen Aufstieg vonnöten? Im Verlauf des Podcasts kristallisieren sich eine Handvoll Einflussfaktoren heraus: Fachkompetenzen, seriöses Auftreten, Gelegenheiten nutzen und eine Portion Glück. Dietmar sei schon immer jemand gewesen, der kritisch und sogar etwas vorlaut war, das Ganze aber mit einer Prise Humor versehen konnte, wie er selbst berichtet. Das habe bei Meetings Eindruck hinterlassen. Zudem war er sich nicht zu schade, Jobs mit viel Verantwortung zu übernehmen. Das Gute an Tätigkeiten, an denen viele andere kein Interesse zeigen, ist, dass man weniger Konkurrenz zu befürchten hat. Der Spaß an der Arbeit sei oft später dazugekommen, erzählt Dietmar. Einen Laufsteg zur Bewerbung auf den Vorstandsposten gäbe es zumeist nicht. Bei der DEVK sei das in seinem Fall ein eher informeller Prozess gewesen. Das unterscheidet sich aber von Unternehmen zu Unternehmen, erklärt Dietmar. Manche setzen auf externe Personalberatungsunternehmen o. Ä., um den bestmöglichen Kandidaten ausfindig zu machen. Bei der DEVK ist man das hingegen inhouse angegangen. Im weiteren Verlauf erklärt mir Dietmar, welche Eigenschaften er bei der heutigen Jugend vermisst, wie sich eine Führungskraft entwickeln lässt und warum er kein großer Freund von Statistiken ist. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Dietmar Scheel
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: VEMA schüttet 12 Millionen Euro an Genossen aus Die VEMA verzeichnet weiteres Wachstum und zählt inzwischen über 4.700 mittelständische Maklerhäuser mit mehr als 32.000 Mitarbeitern zu ihrer Gemeinschaft. Für die 2.166 Genossenschaftsmitglieder, die zugleich Miteigentümer sind, werden im Dezember 12,2 Millionen Euro Umsatzbeteiligung ausgeschüttet – ein neuer Rekord. Zusätzlich erhalten sie eine konstante Verzinsung von 7,5 Prozent auf ihre Genossenschaftsanteile. Quirin Privatbank setzt in Kundenberatung auf Schweizer 3rd-eyes analytics Die Quirin Privatbank setzt in der Kundenberatung seit Juni 2024 auf eine Softwarelösung des Schweizer Wealth- und Insurtech-Unternehmens 3rd-eyes analytics. Mithilfe von 3rd-eyes können die finanziellen Ziele und Wünsche der Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank nicht nur kalkuliert, sondern vor allem visualisiert und optimiert werden. Marder vs. Auto: Mehr Bisse, höhere Schäden Marder haben im vergangenen Jahr Kabel, Schläuche und Achsmanschetten von rund 235.000 kaskoversicherten Autos zerbissen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Im Vergleich zu 2022 stieg die Zahl der Marderbisse um knapp zehn Prozent. Im gleichen Zeitraum wurde der einzelne Schadenfall rund zwölf Prozent teurer: „2023 haben die Versicherer für jeden Marderbiss durchschnittlich fast 550 Euro gezahlt. Ein wesentlicher Grund für diesen Anstieg waren die hohen Lohnkosten der Werkstätten, die zuletzt im Schnitt 188 Euro brutto pro Stunde betrugen“, so Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV. Der Gesamtschaden der Marderbisse stieg um rund 23 Prozent auf die Rekordsumme von 128 Millionen Euro. Domcura kooperiert mit Nationale-Nederlanden Der Kieler Assekuradeur Domcura erweitert seinen Partnerkreis und arbeitet ab sofort mit Nationale-Nederlanden zusammen. Der niederländische Versicherer wird künftig Risikoträger für Domcuras Ein- und Mehrfamilienhausversicherungen. Nationale-Nederlanden betreut über sechs Millionen Kunden. Schaden durch Geldautomatensprengungen weiter hoch Der versicherte Schaden durch gesprengte Geldautomaten ist im vergangenen Jahr auf einem hohem Niveau geblieben. „Insgesamt haben die Versicherer 2023 für Schäden durch Geldautomatensprengungen 95 Millionen Euro aufgewendet“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Rund 20 Millionen Euro entfielen auf gestohlenes Bargeld. Zielke Research Consult wird Fördermitglied im Bundesverband AfW Seit November 2024 unterstützt Zielke Research Consult, spezialisiert auf ESG- und Finanzanalysen, die Arbeit des Bundesverbands AfW e.V. Als neues Fördermitglied will das Unternehmen seine Expertise in der nachhaltigen Transformation der Finanzwirtschaft einbringen und die Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister stärken.
Jeder Marktplatz hat seine eigenen SLAs, also seine Service Level Agreements, und diese Vorgaben einzuhalten, ist manchmal eine gigantische Herausforderung - vor allem bei der Marktplatz-Logistik. Da müssen Versandzeiten eingehalten werden oder Fristen, innerhalb derer Retouren bearbeitet werden müssen. Gelingt dies nicht, rutscht das Angebot schnell im Ranking nach hinten und der Händler oder die Marke verliert ihre Sichtbarkeit, weiß Ute Weickel-Oudot. Sie ist Sales-Managerin beim Fulfillment- und Logistikanbieter bestSolutions und Gast in dieser Podcast-Folge. Und sie hat Andreas Kuffner mitgebracht, der beim Full-Service-Anbieter Gute Marken Online für das Business Development zuständig ist. Gemeinsam mit Valerie und Ingrid sprechen sie über die Wichtigkeit belastbarer Prognosen und den regelmäßigen Austausch zwischen Kunde und Dienstleister. Sie tauchen ein in die Tiefen der internationalen Marktplatzlogistik und unterschiedliche Retouren-Kulturen und in die Herausforderungen der Logistik im Weihnachtsgeschäft. Newsflash: - Amazon ist angeblich still und leise mit dem Bau ein stationäres Supercenters beschäftigt – allerdings weiß bisher niemand, wo es entsteht. - Backmarket hat zum Zehnjährigen Business-Zahlen vorgelegt, unter anderem, dass 1.800 Einzelhändler und 15 Millionen Kunden den Marktplatz für Refurbished-Ware nutzen. - Amazon ändert ab dem 15. Januar 2025 seine Regeln für die FBA-Erstattung auf den europäischen Märkten. Hinweis des Sponsors Storfund: Flüssiges Kapital ist ein Riesenthema im E-Commerce: Bei Zahlungsfristen von 14 bis 60 Tagen warten Händler oft wochenlang auf ihr Geld - das dann fehlt, um neue Ware zu bestellen und weiter zu wachsen. Dieses Problem will Storfund lösen: Das Unternehmen zahlt den Händler die Summe, die sie mit Verkäufen schon verdient, aber noch nicht auf dem Konto haben, sofort aus. Der Händler zahlt dafür eine Fixgebühr an Storfund und ist direkt wieder liquide. Storfund ist ein britisches Unternehmen, das 2018 in London gegründet wurde, mittlerweile aber auch in den USA und Zentraleuropa aktiv ist. Mit seinen Services richtet sich das Unternehmen speziell an Marktplatz-Händler - Storfund hat Integrationen zu 35 Marktplätzen eingerichtet, darunter auch Amazon, Kaufland und Otto. Mehr dazu unter https://storfund.com/de/ oder in 14 Tagen in Folge 86 von „Let's talk Marketplace“. Da ist Storfund zu Gast, gemeinsam mit einem Händler, der den Finanzservice bereits nutzt. Chapters: 00:35 Einführung und Vorstellung der Gäste 12:32 Newsflash 19:55 Marktplatz Logistik bei Gute Marken Online 25:37 Einführung in die Logistik von Best Solutions 27:09 Herausforderungen der Retouren im Mode-E-Commerce 34:07 Planung und Forecasting in der Peak Season 39:42 Internationale Logistik und ihre Herausforderungen
Heute begrüße ich meinen Gast, Fabian Lenz. Fabian ist aktuell Leiter User Experience bei HUK Coburg und bringt beeindruckende 19 Jahre Erfahrung in der Konzeption und Entwicklung digitaler Produkte mit. Seine Karriere begann im Visual Design und er hat seither eine spannende Entwicklung durchgemacht: vom UX Manager bei MediaMarktSaturn, über Head of UX bei der Hoffmann Group, bis hin zu seiner aktuellen Position als strategischer UX-Leiter bei einem der größten Versicherungsunternehmen Deutschlands, HUK Coburg. Die HUK Coburg ist eine der führenden Versicherungsgruppen in Deutschland und bietet ein breites Spektrum an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen an. HUK Coburg beschäftigt aktuell rund 10.000 Mitarbeiter und hat sich für über 12 Millionen Kunden als vertrauenswürdiger Partner in den Bereichen Kfz-, Haftpflicht-, Unfall- und Lebensversicherung etabliert. Bei der HUK Coburg hat Fabian maßgeblich dazu beigetragen, das UX-Team von sieben auf sechzehn Personen zu erweitern und das Thema User Experience im Unternehmen strategisch zu verankern. Fabian und ich sprechen darüber, wie es gelingt, UX in traditionellen Branchen wie der Versicherungsbranche voranzutreiben, die UX-Reife in großen Organisationen zu messen und wie Usability-Tests Fabians Sicht auf User Experience für immer verändert haben. Fabians LinkedIn Fabians BuchempfehlungenEscaping the Build Trip - Melissa Perri Ich hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen. Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes. UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Der Dax notiert über 19.600 Punkten, Bitcoin steigt über 68.000 Dollar und Gold knackt zum ersten Mal die Marke von 2.700 Dollar! Der Ölpreis ist stark gefallen. Warum? Ein Grund ist die Hoffnung auf einen Waffenstillstand, nachdem Hamas-Chef Sinwar tot ist. Auch die Chancen für Donald Trump steigen. Macht der Dealmaker bald Frieden zwischen der Ukraine und Russland? Zudem schauen wir auf die Berichtssaison. Bislang haben 10% der Unternehmen aus dem S&P 500 berichtet und 79% davon haben die Erwartungen geschlagen. Morgan Stanley legte beeindruckende Zahlen vor, insgesamt performen die Aktien von Banken sehr stark. Aber auch Netflix überzeugte Anleger und gewann 5 Millionen Kunden dazu. Auch die Aktie von Taiwan Semiconductor begeisterte in dieser Woche und die Euphorie um KI ist lange nicht vorbei. Nur die ASML Aktie stürzte böse ab, nachdem der Auftragseingang kollabierte und auch die LVMH Aktie schwächelt, weil der Umsatz enttäuscht. In Deutschland macht Lilium Schlagzeilen, weil das Flugtaxi-Unternehmen Geld braucht und der Staat das verweigert. Zudem steigen die Krankenkassenbeiträge enorm an. Der Chef der DAK gibt dafür der Ampel die Schuld…
Netflix bleibt der mit Abstand größte Streaming-Anbieter. In den letzten Monaten sind fünf Millionen Kunden dazugekommen.
Simon Ehses (*1983) studierte Produktgestaltung an der HfG Offenbach am Main und der Tongji Universität in Shanghai. Während seines Studiums arbeitete er als freiberuflicher Designer und Assistent beim Rat für Formgebung. Nach Abschluss seines Diploms folgte eine Anstellung bei Telekom Design und Stationen bei Kreativ- und Designberatungen bevor er 2016 ein Angebot von BMW Group Design erhielt. Das Unternehmen hatte sich kurz zuvor die Aufgabe gestellt, den Wandel eines über 100 Jahre alten Automobilherstellers durch Digitalisierung und Elektrifizierung hin zu einer nachhaltigen Zukunft zu gestalten. Design trat hierbei als Treiber und Vermittler dieses Wandels auf. Simon begleitete in den folgenden Jahren den Relaunch des App-Portfolios aus einer initialen Strategiephase in die Umsetzung. Gleichzeitig unterstützte er die wachsende Integration von Design in die Softwareentwicklung des Unternehmens und betreute den Aufbau von Designteams an den neuen Entwicklungsstandorten der BMW Group in Lissabon und Porto. Seit Anfang 2024 leitet Simon das Team Mobile App Design innerhalb der BMW Group Design. Das internationale Team arbeitet als Teil eines funktionsübergreifenden Entwicklungsprojekts an der Weiterentwicklung der BMW- und MINI-Apps, die mittlerweile von über 10 Millionen Kunden weltweit genutzt werden. Neben seiner Tätigkeit bei BMW lehrt Simon Designmethodik, Ideation und Interaktionsgestaltung an verschiedenen Hochschulen, darunter die Technische Hochschule Ingolstadt und die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch-Gmünd. Simon lebt und arbeitet heute in München. Links: https://www.bmw.com/de/index.html https://de.linkedin.com/in/simon-ehses
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Marcus Loskant, Vorstandsmitglied bei der LVM Versicherung. LVM (Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.G.) besteht seit dem Jahr 1896 und ist damit letztes Jahr 125 Jahre alt geworden. Er gehört zu den Top 20 Versicherungen in Deutschland. Hier werden 3,7 Millionen Kunden betreut und man kommt auf etwa 8.000 Vertrauensleute und Mitarbeiter. Auf Versicherungs-Events und Konferenzen stehen zumeist Digitalisierungsthemen wie neue Technologien im Mittelpunkt. Doch was ist eigentlich mit den Menschen, die einen reibungslosen Alltag in der Organisation gewährleisten? Wie lässt sich deren Moral aufrechterhalten und welchen Stellenwert müssen wir deren Arbeit beimessen? Darüber spreche ich mit Marcus Loskant von LVM Versicherung. Er meint: Der Status Quo in einer Versicherung werde zu oft hingenommen. Jeder beschwert sich sofort, wenn etwas nicht funktioniert. Doch keiner bedankt sich für das scheinbar Selbstverständliche. Das sollten wir ändern, so Marcus. Dabei spricht er Berufsgruppen wie Sachbearbeiter und Leute in der Cyberabwehr an, aber auch Küche und Kantine. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag. Marcus sieht es als Teil des Jobprofils einer Führungskraft an, diesen Umstand zu verbessern. Das fange bei einem simplen “Danke” an, wenn es angebracht ist. Wichtig ist, dass das Ganze nicht aufgesetzt wirkt. Andernfalls könne es mehr Schaden anrichten als nützen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Marcus Loskant
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Joel Kaczmarek begrüßt erneut Bjoern Wagner im Studio. Bjoern ist VP-Engineering bei SAP-Signavio. Wenn Bjoern und Joel zusammenkommen, erfährst du alles rund ums Thema Product und Engineering. In dieser Episode vergleichen die beiden Praxis-Methoden im Startup vs Corporate. Bjoerns Karriere hat ihn durch beide Unternehmensstrukturen geführt. So konnte er Erfahrungen sammeln, wie ein kleines Startup arbeitet und wie ähnliche Prozesse bei großen Firmen mit Millionen Kunden ablaufen. Du erfährst... …warum Startups mit einer anderen Geschwindigkeit operieren …welchen Risiken beide Unternehmensstrukturen im Bereich Product & Engineering ausgesetzt sind …wie große Organisationen mit Prozessen arbeiten …welche Unterschiede in der Kommunikation bei Startups und Corporates herrschen …wie Unternehmen mit KI ihre Prozesse optimieren können …weshalb viele Startups Probleme mit Prozessen haben …welche juristischen Unterschiede in beiden Unternehmensstrukturen herrschen Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Product und Technologie: Software und IT sind allgegenwärtig geworden und Joel möchte gerne verstehen, wie man denn eigentlich hervorragende digitale Produkte entwickelt. Deshalb spricht er regelmäßig mit Till Reiter und Björn Wagner, die als VP Product und VP Engineering bei SAP Signavio tätig sind und sich in der Materie bestens auskennen. Regelmäßig werden sie auch von bekannten, kompetenten Akteuren der Technologiewelt besucht und dabei unterstützt, Technologie- und Product-Themen möglichst leicht verständlich und anhand konkreter Praxisbeispiele zu vermitteln. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In der neuesten Folge von "Unternehmen dieser Welt" werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des schwedischen Fintechs Klarna. Das Unternehmen wurde 2005 mit einer einfachen, aber genialen Idee als Geschäftsmodell gegründet: "Buy Now, Pay Later" - Jetzt kaufen, später bezahlen. Klarna hat es also ermöglicht, Online-Käufe auf Rechnung abzuwickeln und damit Vertrauen und Sicherheit in eine noch junge Internetlandschaft gebracht. Diese Innovation machte Klarna weltweit bekannt. Heute vertrauen über eine halbe Million Händler auf diese Zahlungsmethode, 150 Millionen Kunden nutzen die Plattform, und täglich werden rund 2,5 Millionen Zahlungen über Klarna abgewickelt. Die ganze Geschichte von Klarna hörst du in Folge 60 von Unternehmen dieser Welt. **Den Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/unternehmendieserwelt** Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
1&1 verabschiedet sich von Telefónica (o2). Für die rund 12 Millionen Kunden bedeutet das eine große Veränderung, die jetzt ihre Schatten vorauswirft. Damit der Wechsel ins Vodafone-Netz möglichst reibungslos verläuft, laufen bereits erste Tests.
1&1 verabschiedet sich von Telefónica (o2). Für die rund 12 Millionen Kunden bedeutet das eine große Veränderung, die jetzt ihre Schatten vorauswirft. Damit der Wechsel ins Vodafone-Netz möglichst reibungslos verläuft, laufen bereits erste Tests.
1&1 verabschiedet sich von Telefónica (o2). Für die rund 12 Millionen Kunden bedeutet das eine große Veränderung, die jetzt ihre Schatten vorauswirft. Damit der Wechsel ins Vodafone-Netz möglichst reibungslos verläuft, laufen bereits erste Tests.
Manche Sparkassen sind einfach nur Sparkassen. Nämlich in dem Sinne, dass sie sich auf ihr Brot- und Buttergeschäft vor Ort konzentrieren – und ansonsten auf den Verbund vertrauen. Wozu hat man schließlich die Finanz Informatik? Oder den Sparkassen-Verlag? Die kümmern sich ja dankenswerterweise um all die Dinge, um die man sich als Sparkasse selbst nicht kümmern kann, will oder muss – von der Kern-IT über die Sparkassen-App bis hin zu den großen Trend-Themen da draußen, sei es vor ein paar Jahren die Einführung von Apple Pay oder aktuell die Frage, wie die Finanzbranche mit generativer KI umgehen soll. Jedenfalls – und bevor es zu Missverständnissen kommt: Selbstverständlich ist auch die Sparkasse Bremen in vielfältigster Weise in die S-Finanzgruppe eingebunden. Und doch hat man bei den Bremern immer das Gefühl, dass ihnen das irgendwie nicht genug ist. Von wegen Tellerrand und so. Wenn die Sparkasse Bremen, nur mal als Beispiel, neue Vorstände sucht – dann schaut sie sich immer auch außerhalb der roten Gruppe um. Oder, anderes Beispiel: Wenn Neobroker zig Millionen Kunden gewinnen oder die ING Diba mit einer Instant-Baufinanzierung auf den Markt drängt – dann hat man bei manchen Sparkässlern den Eindruck, als würde sie das gar nichts angehen. Dagegen der Sparkasse-Bremen-Chef Tim Nesemann – berichtet glaubhaft, dass ihm solche Themen "schlaflose Nächte bereiten". Die Frage ist: Kann eine einzelne Sparkassen gegen solche Entwicklungen ansteuern? Antwort: Zumindest die Bremer sind überzeugt, dass man das kann. Sie kooperieren mit etlichen Fintechs. Haben einen eigenen Robo-Advisor. Setzen im Kundenservice seit Jahren auf einen Chatbot. Und gaben 2016 die innenstädtische Zentrale auf, um sich als Organisation komplett neu zu erfinden, inklusive vollständig agiler Strukturen. Ist die Sparkasse Bremen besser als andere Sparkassen? Schwer zu sagen. In jedem Fall aber ist sie – anders! Darum haben wir schon lange versucht, Vorstandschef Tim Nesemann endlich mal in unseren Podcast zu bekommen. Nun hat es endlich geklappt. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Heute ist Stephanie Weber bei mir zu Gast. Stephanie ist Head of UX Design bei Fielmann und hat über 18 Jahre User Experience Erfahrung. Im vergangenen Jahr hat sie sich intensiv mit der Rolle von Emotionen im Kontext unserer täglichen Arbeit als UX Professionals auseinandergesetzt und ihre Entdeckungen auf verschiedenen Wegen wie bei Konferenzen aktiv geteilt.Mit ihrem Sitz in Hamburg, über 29 Millionen Kunden, mehr als 1200 Niederlassungen und knapp 2,3 Milliarden Umsatz im letzten Jahr gehört Fielmann zu den größten Augenoptikern weltweit. Fielmann strebt danach, online als auch offline das bestmögliche Kundenerlebnis zu bieten.Stephanie und ich sprechen über ihre Entscheidung, die Werbewelt zu verlassen und nach Südamerika zu reisen, ihre aktuellen Projekte wie die Sehcheck-App oder eine visuelle Suchfunktion für Brillen bei Fielmann und über ihre Methoden, den emotionalen Part von Kundenreaktionen zu testen.Stephanies LinksStephanies LinkedInStephanies InstagramStephanies BuchempfehlungenSchnelles Denken, langsames Denken - Daniel KahnemannDesign for a better world - Don NormanMitGefühl: Warum Emotionen im Job unverzichtbar sind - Magdalena RoglMenschenversteher: Wie Emotionale Künstliche Intelligenz unseren Alltag erobert - Kenza Ait Si AbbouIch hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HDI will Geschäft über Maklerpools einschränken Die HDI Versicherung AG arbeitete bisher eng mit Versicherungsmaklern zusammen. Nun will der Versicherer sein Geschäft mit Maklerpools einschränken. Demnach solle ab Oktober 2024 in der privaten Kfz-Versicherung im Neu- und Ersatzgeschäft keine Deckungen mehr angeboten werden. Ähnliches gelte für die privaten Haftpflicht-, Unfall-, Sach-Sparten. Laut HDI solle die Zusammenarbeit auf das Gewerbeversicherungs- sowie das Leben-Geschäft konzentriert werden. Das berichtet das „Versicherungsjournal“. Auf den Vorgang hatte zuerst Versicherungsmakler Andreas Lorenz aufmerksam gemacht. Digitaler Versicherungsvertrieb wächst deutlich Der digitale Versicherungsvertrieb hat im vergangenen Jahr deutlich zugelegt. „2023 wurden 19,1 Prozent aller Versicherungen digital abgeschlossen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Ein Jahr zuvor lag der Anteil bei 16,7 Prozent, 2021 waren es erst 15,3 Prozent. Bei Kfz-Versicherungen wird beispielsweise etwa ein Viertel (24,4 Prozent) der Verträge über das Internet abgeschlossen. Die Ergebnisse stammen aus einer Sonderabfrage des GDV unter seinen Mitgliedsunternehmen, die für etwa 80 Prozent der Beitragseinnahmen stehen. Schwere Gewitter und Überschwemmungen treiben die Naturkatastrophen-Schäden Die weltweiten Gesamtschäden durch Naturkatastrophen fielen im ersten Halbjahr 2024 mit 120 Milliarden Dollar geringer aus als im Vorjahr (140 Milliarden Dollar). Im längerfristigen Vergleich aber übertrafen die Gesamtschäden im ersten Halbjahr 2024 die Halbjahresdurchschnittswerte der vergangenen zehn bzw. 30 Jahre deutlich. Auffällig ist, dass der Schadenanteil von schweren Unwettern, Hochwassern und Waldbränden erneut hoch ist: 68 Prozent der Gesamtschäden und 76 Prozent der versicherten Schäden entfielen auf diese Naturkatastrophen. Das geht aus einer Auswertung von Munich Re hervor. Ecclesia bedient sich bei Wefox Die Ecclesia Gruppe hat die assona GmbH von der wefox Germany Holding erworben. Der in Berlin ansässige Spezialassekuradeur ist auf B2B2C-Versicherungsprodukte spezialisiert und hat sich in den vergangenen Jahren eine führende Marktposition bei Zweiradversicherungen aufgebaut. Mittlerweile vertrauen über 2,2 Millionen Kunden aus Deutschland und Österreich auf die Versicherungs- und Garantielösungen des Spezialassekuradeurs. uniVersa mit frühzeitiger Weichenstellung im Vorstand Marco Wimmer und Stefan Krause sollen zum 1. Dezember 2025 beziehungsweise zum 1. Februar 2026 zu stellvertretenden Vorstandsmitgliedern berufen werden. Zu diesen Terminen scheiden der Vorstandsvorsitzende Michael Baulig und Vorstandsmitglied Werner Gremmelmaier in den Ruhestand aus. Die Bestellung erfolgte jeweils für zwei Jahre für die Unternehmen uniVersa Lebensversicherung a.G., uniVersa Krankenversicherung a.G., uniVersa Allgemeine Versicherung AG und uniVersa Beteiligungs-AG. Versicherer rechnen mit Beitragswachstum Trotz weitgehend gesättigtem Markt und intensivem Verdrängungswettbewerb rechnen Versicherer in der DACH-Region in diesem Jahr mit einem gestiegenen Prämienwachstum. So erwarten die befragten Vorstände und Geschäftsführer ein Wachstum von 4,5 Prozent bei den Prämien. Über alle Versicherungssparten hinweg sehen die Assekuranzen den Weg zum Wachstum vor allem in Beitragserhöhungen (55 Prozent) und weniger durch ein größeres Volumen von Neuvertragsabschlüssen (45 Prozent). Das sind Ergebnisse der Studie „Assekuranzen 2024“ der Managementberatung Horváth.
Aktien auf dem Handy handeln ist seit der Coronapandemie richtig in Mode. Millionen Kunden nutzen dafür den Berliner Onlinehändler "Trade Republic". Doch um den gibt es seit Tagen Diskussionen. Von Victor Gojdka
Die neuen Warner-Bros.-Television-Serien wie «Harry Potter» werden nicht mehr beim Streamingdienst Max angedockt, sondern werden künftig vom Pay-TV-Sender HBO bezahlt. Das ist ein weiterer Schritt, wie Max inhaltlich immer mehr austrocknet. Auf der anderen Seite bekommt der Dienst mit zahlreichen Warner-Bros.-Abteilungen recht viel Inhalt. In der westlichen Welt geraten die Networks immer weiter unter Druck. Disney+ hat mit Ausnahme von «Star Wars» und Marvel so ziemlich alle Serien abgesägt und macht seither einen kleinen Überschuss. Paramount Global ist seit mehreren Jahren in einer Krise, weil der Ableger Paramount+ Milliarden verbrennt und verhältnismäßig wenige Abonnenten zählt. Man munkelt in New York schon, dass dieser mit Peacock verschmolzen wird. Der aus Los Gatos stammende Streamingdienst Netflix hat unterdessen wieder gute Zahlen vorgelegt. Innerhalb eines Jahres legte man um 31 Millionen Kunden hinzu, der Umsatz beträgt pro Quartal rund zehn Milliarden US-Dollar. Inzwischen werden Milliarden an Gewinnen gemacht, das dürfte die Mitbewerber Disney, Warner Bros. Discovery, Paramount und NBCUniversal ärgern.
In einer neuen Folge des Elektroauto-News.Net-Podcasts hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Alexander Junge zu sprechen, der bei Aral für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland verantwortlich ist. Das Gespräch bot tiefgehende Einblicke in die aktuellen Herausforderungen, politischen Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven der E-Mobilität. Aral feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als Anbieter von Benzolkraftstoff gestartet, hat sich Aral über die Jahrzehnte durch Innovationen und mutige Investitionen ausgezeichnet, wie Junge im Gespräch ausführt. Heute bedient das Unternehmen rund zwei Millionen Kunden täglich an etwa 2400 Tankstellen. Als Member of the Executive Board of Aral AG sowie General Manager bp pulse, Central Europe erläutert er, wie Aral sein Netz kontinuierlich weiterentwickelt, indem es Ladesäulen für Elektroautos an seinen Tankstellen und anderen Standorten wie Rewe-Supermärkten und Burger King-Restaurants installiert. Ein Thema unseres Gesprächs war das neue Gesetz zur Errichtung von 8000 Schnellladepunkten in Deutschland. Junge betonte, dass Aral aus eigenem Antrieb in die Ladeinfrastruktur investiert, anstatt durch gesetzliche Vorgaben gezwungen zu werden. Er forderte ein klares politisches Bekenntnis zur E-Mobilität und mehr Unterstützung, um den Markt anzukurbeln, insbesondere nach dem abrupten Ende der E-Auto-Förderung im Dezember des Vorjahres. Beim Thema Ladeinfrastruktur erläuterte Junge, dass Aral Pulse bereits rund 2700 Ladepunkte an 400 Standorten installiert hat und den Ausbau weiter vorantreibt. Die positiven Rückmeldungen der Kunden auf die beleuchteten, bemannten Standorte, die oft zusätzliche Dienstleistungen wie Rewe to-go-Shops oder Burger King-Restaurants bieten, seien ermutigend. Besonders stolz ist Aral auf den baldigen Start des ersten Gigahubs, einem großen Ladezentrum, nahe einer Autobahn und in der Nähe des Fußballstadions in Mönchengladbach. In puncto Preisgestaltung erklärte Junge, dass die Registrierung in der Aral Pulse-App günstigere Ladetarife ermöglicht. Zukünftig plant Aral Abo-Modelle, die gegen eine monatliche Gebühr noch attraktivere Preise bieten. Dynamische Preisanpassungen, ähnlich wie bei Kraftstoffen, könnten ebenfalls eine Rolle spielen, um die Nachfrage besser zu steuern, wobei sich Junge hierzu eher bedeckt hielt. Ein weiteres wichtiges Thema war die Ladeinfrastruktur für LKWs. Aral hat bereits über 20 LKW-Ladestationen in Deutschland und plant den Ausbau auf 30 Stationen bis Jahresende. Diese speziellen Ladestationen, oft an Autohöfen gelegen, sind auf die Bedürfnisse von LKWs zugeschnitten. Speditionen zeigen großes Interesse an diesen Angeboten, da sie ihre Fahrerpausen zum Laden nutzen können. Junge erwähnte auch, dass Megawatt-Ladeleistungen in Planung sind, sobald die Technologie in Serie verfügbar ist. Trotz der aktuellen Herausforderungen und einer verhaltenen Marktentwicklung bleibt Junge optimistisch, dass der Hochlauf der E-Mobilität sich ab dem nächsten Jahr beschleunigen wird. Dies sei nicht zuletzt auf die strengeren Flottengrenzwerte der EU zurückzuführen. Aral sieht die E-Mobilität als Wachstumschance und wichtigen Beitrag zum Ziel von BP, bis 2050 CO₂-neutral zu werden. Hör doch gerne selbst rein in die aktuelle Folge.
Kulturwandel.org – eine Initiative von Sebastian Purps-Pardigol und Dr. Gerald Hüther
Die envia Mitteldeutsche Energie AG wurde vom Handelsblatt als bundesweit kundenorientiertester Energiedienstleister ausgezeichnet. Dafür sorgen die 3.700 Mitarbeitenden, die einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro mit 1,3 Millionen Kunden erwirtschaften. Wie ist das gelungen? "Wir behandeln unsere Kunden so, wie wir selbst behandelt werden wollen" ist eines der Kulturwandel-Ziele, das sich die Mitarbeitenden selbst gesetzt haben. "Wir sind immer offen für bessere Prozesse und Produkte, die beide Seiten (Kunden und Mitarbeitende) zufriedener und effizienter machen" ist eine weitere Aussage, die das Kulturwandel-Team zusammen gefasst hat. Stephan Lowis, Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe, berichtet über ganz konkrete gelungene Ansätze, wie die Mitarbeitenden sich eingebracht haben und einbringen können, um genau diese Prozesse und Produkte zu erschaffen. Er erklärt, warum ein AZUBI den Job der Personalchefin übernommen hat und welche Idee grandios gescheitert ist. Tools für den eigenen Kulturwandel finden Sie hier: http://bit.ly/KW-tools 6:09 Welche Herausforderungen erlebt envia – was macht das Leben schwer? 10:47 Den "VUCA-Muskel" trainieren – was haben sie gemacht, um Unsicherheit besser zu begegnen? 15:16 Eine ganz konkrete Produkt-Idee, die von den Mitarbeitenden entwickelt wurde: Die Netzanbindung für eine mögliche Windkraftanlage ich Echtzeit prüfen 29:05 Die Veränderung des "Wie wir miteinander arbeiten" 37:22 Was sich durch das SIE zum DU verändert hat 43:16 Jobtausch: Der AZUBI macht den Job der Personalchefin oder ein externer CEO übernimmt eine Woche lang Stephans Job Hier können Sie sich zum Update-Service eintragen. Sie erhalten eine Mail, wenn neue Gespräche veröffentlicht werden: https://kulturwandel.org/#update-service48:51 Eigenschaften, die sich Stephan bei vielen Mitarbeitenden noch mehr wünschen würde
In jedem Netz kann es zu Problemen kommen, doch bei so großen Anbietern wie 1&1 betrifft das oft Millionen Kunden. Beschädigungen, Umbauten oder Wartungsarbeiten können zu 1&1-Störungen führen. GIGA sagt euch, wo es heute Probleme gibt und welche Dienste betroffen sind.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Die Neobank Vivid startete vor Jahren mit ambitionierten Plänen in Europa. Doch nach dem ersten Wachstum wurde es ruhiger um das Fintech. Nun löst es sich mit eigener Lizenz vom langjährigen Partner Solaris und plant die nächste Wachstumsphase. Wie es klappen soll, irgendwann 100 Millionen Kunden in Europa zu erreichen, erzählt Gründer Alexander Emeshev im Podcast.
Millionen Kunden von vodfone können sich einer Sammelklage anschließen / Worauf Touristen beim Barzahlen im Ausland achten müssen / Tesla streicht in Grünheide 400 Stellen // Beiträge von: Kathrin Schmid, Felix Lincke / Moderation: Gabriel Wirth
28 Millionen Kunden hat die Fielmann Gruppe und ist vor allem für ihren guten Kundenservice in den Geschäften vor Ort bekannt. Jedoch ist der Handel nicht nur mehr stationär, sondern auch online. Was das Unternehmen macht, um den Online Anteil zu steigern und wie sie Relaunch, Omnichannel und KI unter einen Hut bekommen, dazu mehr in dieser Folge.
Wer Essen bestellt, nutzt dafür nicht selten Lieferando. Allein in Deutschland hat die Plattform 15,5 Millionen Kunden und 35.000 Partner-Restaurants. "Wir helfen dem Italiener um die Ecke, der mit Technik nichts am Hut hat, online Umsatz zu machen", sagt Katharina Hauke, Geschäftsführerin von Lieferando in Deutschland. Trotzdem ist und bleibt das Telefon der hartnäckigste Konkurrent für die Plattform. Denn 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die Essen nach Hause bestellen, rufen nach wie vor bei ihrem Lieblingsrestaurant an.Um für Restaurants zur unverzichtbaren Plattform zu werden, positioniert sich Lieferando als Partner der Gastronomiebetriebe. Der Aufbau einer Webseite, das Anbieten von verschiedenen digitalen Zahlungsmöglichkeiten - wofür Lieferando eine eigene Banklizenz in den Niederlanden hat - sind zwei Beispiele. Gerade in der aktuellen Krise mit hohen Rohstoff- und Energiekosten sowie Personalmangel mutiert Lieferando beinahe zur Unternehmensberatung. "Out-of-the-box-Denken" sei angesagt, um Restaurants zu zeigen, wie sie ihre Küche besser auslasten und wie sie mehr Konsumenten erreichen, sagt Hauke. "Da sind wir einfach ein echt starker Partner ohne großes Risiko und ohne großen Aufwand."Zusätzlich wird das Geschäftsmodell ausgebaut: Neben Essen lassen sich inzwischen auch Elektronikartikel oder Blumen über Lieferando bestellen. Wie will das Unternehmen in ländlichen Regionen Fuß fassen? Auf absehbare Zeit nicht mit Drohnen. Es geht stattdessen um grüne Mobilität und nachhaltige Verpackungen in Zusammenarbeit mit den Restaurants.Ob Gastro-Kunden lieber Bar oder mit Karte zahlen, wie Lieferando mit Kritik an dem eigenen System umgeht und wie die Plattform die Daten nutzt, erzählt Katharina Hauke in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Podcast-Episode begrüßte ich Julian Collin, Growth & General Manager International Markets von Trade Republic, als Gast im extraETF Podcast. Wir sprechen über den 5. Geburtstag des Neobrokers, die beeindruckende Entwicklung von 4 Millionen Kunden und 35 Milliarden Assets und vieles mehr. So werfen wir auch einen Blick auf die Profitabilität des Neobrokers und beleuchten die neuesten Entwicklungen wie die Vollbanklizenz sowie die Einführung der Trade Republic Card. Außerdem befrage ich Julian zu einem möglichen Trade Republic Girokonto und Details zum Saveback-Programm. Vielen Dank an Julian Collin für die spannenden Einblicke und viel Spaß beim Zuhören! +++ Tipp: Du möchtest 2024 dein Vermögen stressfrei im Blick behalten und bessere Anlageentscheidungen treffen? Mit dem Portfoliotracker von extraETF bekommst du tiefe Einblicke in dein Portfolio. Erfahre, in welche Anlageklassen, Branchen, Länder und Regionen du investiert bist, plane deine Dividenden und vieles mehr. Aktion: Zum Börsenstart 2024 sparst du mit dem Code: 2024 jetzt 30 Prozent! Jetzt Code: 2024 einlösen: https://extraetf.com/s/UffCAe +++ ++++++++ Jetzt Trade Republic Depot eröffnen! https://extraetf.com/go/traderepublic-depot Alles über den extraETF Finanzmanager https://extraetf.com/de/service/finanzmanager Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Eigentlich wollte Günther Fielmann Fotograf werden. Doch sein Vater möchte lieber, dass sein Sohn etwas Richtiges macht. Und so entscheidet er sich, eine Meisterausbildung an der höheren Fachschule für Augenoptik in Berlin zu absolvieren. Mit seinem Abschluss als staatlich geprüfter Augenoptikermeister beginnt er dann zunächst als Angestellter zu arbeiten, bis er 1972 seine erste eigene Filiale in Cuxhaven eröffnet. Von Beginn an macht Fielmann dabei einiges anders: Der Kunde steht im Mittelpunkt, Restriktionen werden ignoriert und Margen werden zugunsten der Kunden reduziert. Heute ist Fielmann mit über 28 Millionen Kunden, knapp 1.000 Niederlassungen und über 23.000 Mitarbeitern die Nummer 1 in Deutschland. Wie es das Unternehmen geschafft hat, dass jede zweite Brille in Deutschland bei Fielmann gekauft wird, welche Innovationen Fielmann zur Nummer 1 gemacht haben und was man für die Zukunft plant, schauen wir uns in dieser Folge von Unternehmen dieser Welt an: Fielmann - Mit Weitblick an die Spitze der Augenoptiker Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Mehr als 6 Millionen Kunden – und eine ordentliche Wachstumsprognose auch in einem konjunkturell herausfordernden Umfeld: Der Webhosting-Anbieter Ionos kann damit glänzen. Aber wie schlägt sich das deutsche Unternehmen im Wettbewerb mit Amazon, Microsoft oder andern amerikanischen Großkonzernen? Achim Weiß, der Vorstandsvorsitzende von Ionos, ist voller Zuversicht. Im neuen Jahr erwartet er für seine Ionos Group SE ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 11 Prozent – und eine bereinigte Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 28.5 Prozent. Für das Jahr 2025 wird hier sogar ein Wert von 30 Prozent prognostiziert. Wie das gelingt? Darüber spricht Weiß im D:ECONOMY-Podcast. Man staunt: Es gibt noch immer viele Unternehmen in Europa, die die Vorteile des Internets nicht ausreichend nutzen. Und bestehenden Kunden kann man noch viel mehr verkaufen, auch neue Produkte, die mit Künstlicher Intelligenz funktionieren. Aber warum läuft die Aktie nicht besser?
In der Schule und an der Uni war ein Außenseiter – und gerade deswegen wurde Philipp Schröder (40) Deutschland-Chef von Tesla und lernte von Elon Musk, was man machen sollte und was lieber nicht. Jetzt hat der Hamburger mit 1Komma5° ein Unternehmen aufgebaut, dass innerhalb von zweieinhalb Jahren von null auf 500 Millionen Euro gewachsen ist und bis 2030 rund 1,5 Millionen Kunden mit Erneuerbaren Energien versorgen will. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht der Gründer über Dämmung und Wärmepumpen, die Macht der Öl- und Gaslobby und seine ungewöhnliche Karriere.
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Udo Wilcsek, Vorstandsmitglied bei der ALH Gruppe. Die Alte Leipziger - Hallesche bezeichnet sich als mittelständischer Versicherer. Sie wurde 1973 gegründet und verfügt über 3000 Mitarbeiter sowie mehrere Millionen Kunden. Wie erreiche ich als Versicherer die junge Generation? Ich war auf der insureNXT und habe dort Udo Wilcsek getroffen, um darüber zu sprechen. Bei Gen Z handelt es sich um die heute 11- bis 26-Jährigen, erklärt er. Auf meine Frage, ob die Alte Leipziger demgemäß auf TikTok unterwegs sei, antwortet er mit ja. Als Digital Natives würde Gen Z die sozialen Medien nicht zuletzt zur Suche nach wichtigen Informationen verwenden. Udo nimmt eine wichtige Differenzierung vor. So seien die 11- bis 18-Jährigen anders anzusprechen. Aufgrund der fehlenden Möglichkeit, Verträge zu unterzeichnen, werden die Themen hier eher von den Eltern vorangetrieben. Die Alte Leipziger hat beispielsweise eine BUV für Kinder und Studenten im Portfolio. Allgemein stellen Eltern wichtige Berater und Entscheidungshilfen für Gen Z dar. Entsprechend versucht man bei Alte Leipziger, auch den Beratern altersgerechte Informationen zuzuspielen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Udo Wilcsek Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Around ten million customers were affected by yesterday's network outage, which took more than 12 hours before services were eventually restored. Telecommunications Minister Michelle Rowland said in a statement that the effects of the outage were "concerning". In particular, the failure of emergency calls. The Australian government announced today that it would investigate the outage. - Vom gestrigen Netzausfalls des Mobilfunkanbieters Optus waren rund 10 Millionen Kunden betroffen. Erst nach zwölf Stunden wurde die Störung behoben. Telekommunikationsministerin Michelle Rowland sagte in einer Erklärung, die Auswirkungen des Ausfalls seien "besorgniserregend" gewesen. Insbesondere der Ausfall der Notruf-Festnetzanrufe sei inakzeptabel. Die australische Regierung kündigte heute an, den Netzausfall zu untersuchen.
Unser kostenloses auf euch zugeschnittenes Schreiben für Motel One könnt ihr einfach hier generieren: https://wbs.law/motel-one-datenleck Checkt hier, ob ihr von der illegalen Datenweitergabe an die SCHUFA betroffen seid: https://wbs.law/handyvertrag-schufa (Werbung) Jetzt WBS Newsletter abonnieren & Vorteile sichern! https://www.wbs.legal/newsletter Bei der Hotelkette Motel One haben Hacker 6 Terrabyte an Daten von Kunden geklaut und im Darknet veröffentlicht – z.B. Adress- und Rechnungsdaten, vereinzelt auch Kreditkarteninformationen. Wir haben mal nachgeforscht und die Datensätze tatsächlich auch gefunden. Was das datenschutzrechtlich bedeutet, welche Rechte ihr womöglich habt und was wir für euch tun können, erfahrt ihr auch in diesem Video. https://twitter.com/MotelOne/status/1708097662354858220 https://twitter.com/FalconFeedsio/status/1708048864396402781 https://www.heise.de/news/Cybercrime-Erpressergang-greift-Hotelkette-MotelOne-an-9322397.html https://www.motel-one.com/de/corporate/presse/ https://dsgvo-gesetz.de/art-82-dsgvo/ https://dsgvo-gesetz.de/art-15-dsgvo/
Bahamas. An einem der exklusivsten Orte der Welt steht das Hauptquartier von FTX. Hier verschiebt Sam Bankman-Fried, 29 Jahre alt, täglich Milliarden über seine Kryptobörse FTX. Doch ein Sturm zieht auf, dessen Auswirkungen bis nach Deutschland und durch die ganze Krypto-Branche hindurch spürbar werden. Mutmaßlich verantwortlich ist Sam, der Gründer von FTX. Er ist mittlerweile nicht mehr auf den Bahamas, sondern in einem Gefängnis in New York. Der Vorwurf: Betrug. Er soll das Geld von über acht Millionen Kunden veruntreut und damit heimlich spekuliert haben. Wer ist Sam Bankman-Fried und was macht ihn zu einem »Techgenie«? Darauf schauen wir in Folge 1. Ein Podcast in fünf Episoden – überall, wo es Podcasts gibt und mit SPIEGEL+ die nächste Episode schon eine Woche früher. Sie können den SPIEGEL Original-Podcast »Krypto-Guru« überall abonnieren. In diesem Kanal ist bereits eine Serie über Putins Krieg im Netz, die »Operation Nord Stream« und über das Scheitern der Luca-App erschienen. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Heute erwartet Dich ein faszinierendes Gespräch mit Frank Thelen. Frank Thelen ist ein europäischer Seriengründer, Technologie-Investor und TV Persönlichkeit. Seit 1994 gründet und leitet er technologie- und design-getriebene Unternehmen. In seiner Rolle als Gründer und CEO von Freigeist Capital konzentriert er sich auf Investitionen in der Frühphase. Seine Produkte haben über 100 Millionen Kunden in über 60 Ländern erreicht. Freigeist war der erste Investor in Startups wie Lilium Aviation, Wunderlist, Xentral, Ankerkraut und YFood. 2018 veröffentlichte Frank mit 42 Jahren seine Autobiografie „Startup-DNA“, 2020 folgte “10xDNA”. Frank ist Initiator und Chief Executive Officer der 10xDNA Disruptive Technologies Fonds. In dieser Folge vertiefen wir uns in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und diskutieren ihre Auswirkungen auf die Arbeits- und Finanzwelt. Frank Thelen bei LinkedIN Frank Thelens Buch "10xDNA: Das Mindset der Zukunft" Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
Das Bundeskabinett hält seit Sonntag auf dem Schloss Meseberg in Brandenburg eine zweitägige Klausurtagung ab. Dabei dürften die Koalitionspartner auch um die Streitfragen zum Haushalt, zur Kindergrundsicherung oder zum Aus des Verbrennungsmotors nicht herumkommen. Katharina Schuler (https://www.zeit.de/autoren/S/Katharina_Schuler/index.xml), Innenpolitikexpertin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, warum Kanzler Olaf Scholz seinen Verkehrsminister bei den E-Fuels in Schutz nimmt. Zalando ist der größte Onlinehändler für Mode in Europa, rund 50 Millionen Kunden shoppen dort Schuhe, Kleidung und Accessoires. Seit 2019 hat Zalando sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Modeplattform zu werden. Dafür verspricht das Unternehmen den Kunden unter anderem klimaneutrale Retouren. Ob Zalando dieses Versprechen hält, hat die Journalistin Vanessa Materla (https://www.zeit.de/autoren/M/Vanessa_Materla/index) gemeinsam mit einem Rechercheteam untersucht. Und sonst so? Der Internationale Frauentag am Mittwoch ist ein guter Anlass, um daran zu erinnern, dass Frauen immer noch schlechter bezahlt werden. Das zeigt ein neuer Bericht (https://rp-online.de/politik/deutschland/lohnluecke-billigarbeit-ist-die-arbeit-von-frauen_aid-85998355). Moderation und Produktion: Lisa Caspari (https://www.zeit.de/autoren/C/Lisa_Caspari/index.xml) Mitarbeit: Anne Schwedt (https://www.zeit.de/autoren/S/Anne_Schwedt/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Meseberg: Das sind die Streitpunkte vor der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/meseberg-ampel-streit-fdp-verbrenner) - Zalando: Die Retourkutsche (https://www.zeit.de/green/2023-02/zalando-online-mode-fast-fashion-retoure-nachhaltigkeit/komplettansicht)
McDonalds, H&M, Volkswagen: Namhafte internationale Unternehmen haben sich als Reaktion auf den russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 aus Russland zurückgezogen. Die meisten österreichischen Konzerne sind dagegen im Land geblieben. So etwa die russische Tochter der Raiffeisenbank International (RBI), die rund 2,3 Millionen Kunden in Russland führt. Die RBI hat im Jahr 2022 einen Gewinn von 2,6 Milliarden Euro erwirtschaftet – etwa 60 Prozent davon entstammen dem Russlandgeschäft. Auch der österreichische Getränkehersteller Red Bull ist, anders als US-amerikanische Konkurrenten wie Coca-Cola oder Pepsi, im Land geblieben. Oder auch der Backwarenproduzent Backaldrin. Österreichs Unternehmen machen schon seit Jahrzehnten besonders viele Geschäfte in Russland. Eine Studie der Universität St. Gallen zeigt nun: Während sich im EU-weiten Vergleich etwa 8,5 Prozent der Konzerne aus dem russischen Markt zurückgezogen haben, waren es bei österreichischen Firmen gerade einmal 4 Prozent. Wieso tun sich ausgerechnet die Austro-Konzerne mit einem Rückzug so schwer? In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit österreichischen Unternehmen, die weiterhin in Russland Geschäfte machen. Wir fragen, warum sich Konzerne wie Red Bull nicht vom russischen Markt zurückziehen und ob sie damit Putins Krieg gegen die Ukraine unterstützen. Und wir erklären, was das mit der historischen Verbundenheit zwischen Österreich und Russland zu tun hat. Hier finden Sie unsere Reihe zur Österreich-Russland Connection: https://www.spiegel.de/ausland/so-viel-geld-aus-russland-steckt-in-oesterreich-podcast-a-d7f40d13-e8b2-4938-9dba-0acd74dc3e66 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Heute: Finanzierungsrunde von GoHenry und Elenas In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Constantin Koenigsegg, Investment Manager bei Vorwerk Ventures. Constantin hat die Runde von GoHenry und Elenas kommentiert: Das britische FinTech GoHenry hat 55 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Zielgruppe der Neobank sind Kinder und Teenager im Alter von 6-18 Jahren. GoHenry hat Unternehmensangaben zufolge inzwischen 2 Millionen Kunden in Großbritannien, den USA und seit der Übernahme des französischen Konkurrenten Pixpay in diesem Sommer auch in Frankreich und Spanien. Die Dienste belaufen sich unter anderem auf eine Prepaid-Debitkarte, die in der Regel von den Eltern aufgeladen wird, sowie eine App für finanzielle Bildung und eine App für Eltern, die das Konto überwachen und verwalten können. Die Eigenkapitalfinanzierung kommt von den bisherigen Geldgebern Edison Partners und Revaia (ehemals Gaia) sowie einer neuen strategischen Investition des italienischen Zahlungsunternehmens Nexi. Das Social-Commerce-Startup Elenas sammelte in einer Series-B-Runde 20 Millionen US-Dollar ein. Elenas möchte Frauen in Lateinamerika beim Online-Verkauf unterstützen. Dafür können Unternehmerinnen aus einem Portfolio von Hunderttausenden von Großhandelsprodukten entscheiden, was sie verkaufen und wie hoch sie den Preis aufschlagen wollen. Danach können sie die Produkte auf sozialen Kanälen wie WhatsApp und Facebook bewerben. Elenas kümmert sich auch um die Produktbeschaffung, die Lieferung und den Zahlungseinzug. Angeführt wird die Runde von DILA Capital mit Beteiligung von FJ Labs, Endeavor Catalyst, dem IDB Lab der Inter-American Development Bank, Broadhaven Ventures, Mercado Libre, Grupo Bolivar und Leo Capital. Das Startup wurde 2018 von Zach Oschin in Kolumbien gegründet.
Marc-Alexander Christ ist als Mitgründer von SumUp einer der erfolgreichsten deutschen Gründer. Über mehr als 10 Jahre ist mit SumUp eine Firma herangewachsen, die mehr als 200 Millionen Euro Umsatz macht, über 4 Millionen Kunden bedient und mit mehr als 8 Milliarden Euro bewertet ist.Doch auch bei einer solchen Erfolgsstory läuft vieles schief. Wie oft stand eine Firma wie SumUp vor dem Aus? Was waren die härtesten Entscheidungen, die es zu treffen galt?Das und vieles mehr lernst du in dieser Folge mit SumUp Gründer Marc-Alexander Christ. Das lernst du:Fundraising in der Krise: Was verändert sich in der Growth Stage??Wie oft stand eine Firma wie SumUp vor dem Aus? Was waren die härtesten Entscheidungen, die es zu treffen galt?Was sind aktuell relevante Veränderungen am FinTech-Markt?Welche Herausforderungen bringen Crypto & Co. für bestehende Finanzunternehmen?Wie beeinflusst die Inflation den Erfolg/Misserfolg eines Finanzdienstleisters?Die Kapitel:02:59 Welche Entscheidungen haben dir auf deinem Weg Angst gemacht?05:10 Was ist richtig schiefgelaufen?06:30 Warum kauft man euer Produkt & warum ist euer Business spannend?10:07 Selbstkritik & Vergleiche mit anderen14:06 FinTech-Markt: Wie nimmst du ihn aktuell wahr (auch in Bezug auf Klarna)?17:06 Warum habt ihr nach 5 Jahren eine Equity-Runde gemacht?22:50 Balance Ego & Bewertung27:49 Welche Rolle spielt für euch die Inflation?30:12 Wie oft wurde es eng für euch?32:01 Wie viel bleibt liegen?32:35 An welchen Faktoren orientierst du dich beim Erfolg & was heißt das für die Zukunft?34:57 Was hält dich im Unternehmen?39:23 Beeinflussen euch Crypto & Co.?41:01 Angenommen, es gäbe über Nacht scharfe Konkurrenz - wie gehst du damit um?47:32 Wie sehen die Szenarien für die Zukunft aus?49:54 Ist Anteile-zurückkaufen eine Möglichkeit?Marc-Alexander Christ: https://www.linkedin.com/in/machrist/SumUp: https://sumup.com/WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://jungunternehmerpodcast.com/newsletterDU GRÜNDEST EIN STARTUP?Falls du bei deiner Startup Gründung Hilfe brauchst, meld dich gerne. Fabian, der Host dieses Podcasts, arbeitet mit diversen Startups die zwischen Pre-Seed und Series A stecken zusammen und vielleicht kann er dir ja auch helfen: https://jungunternehmerpodcast.com/startup-advisory Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Sechs Milliarden Euro Kredit fordert die Stadt Wien vom Bund, einen Gutteil bis Dienstagmittag, 12 Uhr, um für die Wien Energie Verpflichtungen an der Strombörse zu erfüllen. Was ist da passiert? Wieso braucht der Energieversorger plötzlich so viel Geld? Was heißt das für die rund zwei Millionen Kunden und kommt jetzt das Ende des Merit Order Prinzips?
Disney+ wird teurer. Mit dieser Nachricht mag der Mäusekonzern jetzt Investoren zufrieden gestellt, aber auch Millionen Kunden vor den Kopf gestoßen haben. Zunächst steigt der Preis nur in den USA, doch auch deutsche Abonnenten müssen sich für Mehrkosten wappnen. Doch es gibt einen Grund zur Hoffnung.
In jedem Netz kann es zu Problemen kommen, doch bei so großen Anbietern wie 1&1 betrifft das oft Millionen Kunden. Beschädigungen, Umbauten oder Wartungsarbeiten können zu 1&1-Störungen führen. GIGA sagt euch, wo es heute Probleme gibt und welche Dienste betroffen sind.
Grenke kränkelt nicht mehr und Morphosys verliert das Dreifache vom Umsatz. Außerdem verdoppeln die DAX-Konzerne ihre Schulden und Netflix verbietet eure illegalen Teilgeschäfte. Bei E.ON (WKN: ENAG99) gibt's 5% Dividende, 50 Millionen Kunden und die vielleicht langweiligste Clean-Energy-Wette der Welt. Der Fintech-Student SoFi (WKN: A2QPMG) hat endlich die eigene Banklizenz und macht einen auf Jeff Bezos. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 18.03.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Bowling hat seine beste Zeit lange hinter sich. Oder? Bowlero beweist das Gegenteil. Die US-Kette betreibt nur in Nordamerika fast 300 Bowlingcenter, jedes Jahr kommen etwa 28 Millionen Kunden vorbei. Jetzt will das Unternehmen der verschnarchten Industrie an der Wall Street neues Leben einhauchen. Mit weltweiten Turnieren, Sportwetten und Bowlinghallen, die auch auf Instagram glänzen. Ob das funktionieren kann, erklären Isabella Bauer von Going Public und Alexander Funk von Funk Bowling in der neuen Folge Wieder was gelernt.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.