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Immer mehr Girokonten gehen richtig ins Geld – und das, obwohl die Banken heute für jede Preiserhöhung eine ausdrückliche Zustimmung brauchen. Vor allem Sparkassenkunden zahlen kräftig drauf, wie eine neue Umfrage zeigt.
Hempel, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Stell dir vor, du hättest die Chance auf über 700 Mrd. Euro Ertrag verpasst. Ärgerlich, oder? Genau eine solche Summe haben aber private Haushalte in Deutschland durch ihr äußerst konservatives Anlageverhalten mit Girokonten und Bargeld in den letzten Jahren nicht erzielt. Wie diese Zahl zustande kommt, warum sich die Geschichte grad wiederholen könnte und wie du es langfristig besser machen kannst, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Michael Stappel Gruppenleiter im Bereich volkswirtschaftliche Analysen bei der DZ BANK. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
ING und Comdirect sind raus, aber wer ist neu dazugekommen? Bei den Girokonto-Empfehlungen von Finanztip hat sich 2025 einiges getan. Wann Du über einen Wechsel nachdenken solltest, wer neu dazugekommen ist und warum manche Konten keine Empfehlung mehr sind, verraten Dir Saidi und Emil von Finanztip in dieser Folge Geld Ganz Einfach.
Zur Börsenminute begrüßt Euch Julia Kistner. Auch mit dieser Folge möchte ich Euch zum langfristigen Investieren, statt Spekulieren motivieren. Aller Anfang ist mühsam. Doch es hilft nichts. Bevor ihr munter drauf los investiert, müsst ihr einen Kassasturz machen. Und sobald ihr Euch einen Überblick über eure Finanzlage gemacht habt, könnt ihr die für Euch passende Anlagestrategie und darauf aufbauend euren persönlichen Finanzplan erstellen. Ihr werdet staunen, was alles möglich ist! Oftmals bekomme ich zu hören, dass meine Anlageideen ja schön und gut sind, alleine es fehle das Geld, um es zu veranlagen. Fehlt es wirklich? Nimm Dir einmal die Zeit und liste Deine gesamten Ein- und Ausgaben am besten auf Jahresbasis auf, um keine einmaligen Ausgaben im Quartal oder Jahr wie die Autobahn-Vignette, Bahncard, Weihnachtsspenden, Versicherungen u.s.w. zu vergessen. Zu den Ausgaben zählen natürlich auch alle Kredit- und Leasingraten. Bei Deinen Ausgaben macht es Sinn grob die 50-30-20-Regel anzupeilen. Soll heißen: 50 Prozent Deines Bruttoeinkommens werden zur Deckung Deiner Grundbedürfnisse verwendet. Dazu zählen Deine unverrückbaren Fixkosten wie Miete, Nebenkosten, Gesundheitsausgaben oder auch Ausgaben für die Familie und die Schuldentilgung. Rund 30 Prozent reservierst Du für Deine persönlichen Wünsche wie Urlaub, Hobbys, Fitness, Konzert-, Lokal- und Kino-Besuche oder sonstige Dinge, die das Leben lebenswert machen. Und die restlichen 20 Prozent investierst Du. Und damit meine ich wirklich veranlagen und nicht das Geld auf Deinem Giro- oder Sparkonto vergammeln zu lassen. Was da zusammenkommt wird Dich überraschen: Nehmen wir einmal an Du verdienst das Durchschnittsgehalt eines Österreichers. Das sind nach Steuern rund 2500 Euro pro Monat, ergibt im Jahr 30.000 Euro. In Österreich kommen dann noch das 13. und 14. Monatsgehalt hinzu, das etwas mehr als ein monatliches Bruttogehalt ausmacht. Somit sind wir bei einem verfügbaren Einkommen von 33.600 Euro netto im Jahr. Wenn Du davon ein Fünftel sparst, was doch machbar wäre, oder? Dann wären das in Summe 6720 Euro pro Jahr oder 560 Euro im Monat. Damit kann man über die Jahre schon ein Vermögen aufbauen. Bei einer Netto-Kapitalzuwachs, sprich Rendite nach Abzug aller Kosten und Kapitalertragsteuern von moderaten vier Prozent hätte man nach fünf Jahren ein Kapital von rund 37.200 Euro, nach zehn Jahren von 82.500 Euro zur Verfügung. Und selbst wenn Du es nicht schaffst 20 Prozent Deines Einkommens zur Seite zu legen ist das nicht schlimm. Einfach mit dem investieren einmal beginnen. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Heute, ssssnicht übermorgen! Und vielleicht gibt es ja neben den laufenden Bezügen auch schon Ersparnisse, die niedrig verzinst auf Girokonten oder Sparbüchern oder schlimmstenfalls in der Zuckerdose herumgammeln. Oder auch Gold- oder Silbermünzen, die man irgendwann einmal zu besonderen Anlässen geschenkt bekommen hat. All das solltest Du in Deine Investmentstrategie einbeziehen. Wie die anfangs ausschauen kann, ja das hörst Du in der nächsten Folge der Börsenminute. Happy Investing wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Kassasturz #investieren #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflationv#Teuerungsrate #Ertragsziel #Ertrag #Rendite #Gold #Vermögen #Vermögensaufbau #Kosten
In dieser Episoden gehen wir gemeinsam in den Supermarkt. Wir alle haben dort an der Kasse schon Sätze gehört wie „Sammeln Sie Punkte?“ oder „Kennen Sie schon unsere Plus-App?“. Gerade gibt es bei Bonusprogrammen und Supermarkt-Apps einen kleinen Umbruch und wir schauen gemeinsam darauf, was eigentlich genau dahinter steckt und wieso solche Apps ein lukratives Geschäft für die Supermärkte sind.Links zur EpisodeVergleichsportal für Girokonten
Stell dir vor, du hättest die Chance auf über 700 Mrd. Euro Ertrag verpasst. Ärgerlich, oder? Genau eine solche Summe haben aber private Haushalte in Deutschland durch ihr äußerst konservatives Anlageverhalten mit Girokonten und Bargeld in den letzten Jahren nicht erzielt. Wie diese Zahl zustande kommt, warum sich die Geschichte grad wiederholen könnte und wie du es langfristig besser machen kannst, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Michael Stappel Gruppenleiter im Bereich volkswirtschaftliche Analysen bei der DZ BANK.
Ein Kommentar von Hakon von Holst.Das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt hat entschieden, dass Sparkassen dem Gleichbehandlungsgrundsatz verpflichtet sind und Konten nicht willkürlich kündigen oder verweigern können. Wenn diese Rechtsprechung sich durchsetzt, bietet ein Sparkassenkonto kritischen Medien und Publizisten Schutz vor Bankenwillkür. Hakon von Holst hat das Urteil gelesen und analysiert .Ein Bankkonto ist wirtschaftliche Arbeitsgrundlage für kritische Publizisten. Viele konzernunabhängige Medien und freie Journalisten arbeiten auf Spendenbasis. Doch immer öfter kündigen Banken die Geschäftsbeziehung ohne Angabe von Gründen. Mit dem Umzug zu einer neuen Bank gehen Überweisungs-Daueraufträge von finanziellen Unterstützern verloren. Gut vierzig Fälle hatte ich für das Magazin Multipolar recherchiert. Der Artikel erreichte dort 85.000 Aufrufe und wurde von der Neuen Osnabrücker Zeitung übernommen.Die Kündigungswelle rollt aber weiter. Ob es sich bei den Betroffenen um Medien aus dem patriotischen AfD- oder FPÖ-Umfeld handelt (Heimatkurier, Auf1) oder um regierungskritische Publikationen mit liberalen und egalitären Positionen (Manova-Magazin, Apolut, Die Krähe), spielt praktisch keine Rolle. Die fünf genannten Medien haben alle im Jahr 2024 ihre Girokonten verloren. Neu ist, dass auch Kunden deutscher Sparkassen mit einer Kündigung rechnen müssen. Diese öffentlich-rechtlich organisierten Banken besitzen eigentlich einen staatlichen Versorgungsauftrag und müssen der Bevölkerung Konten bereitstellen.Auch Sparkassen kündigen RegierungskritikernIm April 2024 berichtete Iris Hefets, dass die Sparkasse Berlin ihrem Verein Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost gekündigt habe. Zunächst sei das Konto lediglich gesperrt worden. Die Organisation sammelte in dieser Zeit Spenden für den Palästina-Kongress in Berlin. Am 12. April beendete die Polizei die Veranstaltung kurz nach Beginn. Auf der Rednerliste stand unter anderem der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis. Die Behörden verweigerten ihm die Einreise....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gerichtsbeschluss-der-freie-medien-vor-finanzieller-austrocknung-schutzt-von-hakon-von-holst/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr seid auf der Suche nach einem kostenlosen Girokonto, da ihr bei eurer jetzigen Bank viel zu hohe Kontoführungsgebühren bezahlen müsst? Dann seid ihr hier genau richtig: GIGA hat sich das Kleingedruckte verschiedener Banken genauer angesehen und die besten kostenlosen Girokonten für euch zusammengefasst.
**Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt** Auf den Girokonten und Sparbüchern der Österreicher lagern Vermögen und werfen kaum Zinsen ab. Das liegt oft an mangelnder Finanzbildung – Banken können beratend unterstützen.
Nur noch zehn Banken bieten kostenlose Girokonten an, die Hälfte davon sind reine Online-Banken - so die Stiftung Warentest.
In dieser Folge sprechen wir über das gute alte Haushaltsbuch, das ja in den meisten Fällen gar kein analoges Buch mehr ist. Wir sprechen darüber, warum es sinnvoll ist, deine Ein- und Ausgaben im Blick zu behalten und geben dir Tipps, mit welchen Tools du dein Haushaltsbuch aufsetzen kannst und wie häufig du dein Sparpotenzial prüfen solltest. Außerdem erklären wir, was es mit der 50/30/20-Regel auf sich hat und wie sie dir helfen kann, regelmäßig für deine Altersvorsorge zu investieren. Viel Spaß beim Hören! Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:01 Warum sollte frau ein Haushaltsbuch führen? 00:03:45 Was kommt in das Haushaltsbuch? 00:05:41 Sparen mit der 50/30/20 Regel 00:11:44 Wer hat die 50/30/20 Regel erfunden? 00:12:54 Haushaltsbuchführung auf Apps, Girokonten und mithilfe von Excel 00:16:43 Wie oft sollte frau in das Haushaltsbuch schauen? 00:17:50 Tipps für Selbstständige 00:19:14 Alternative Cash Stuffing 00:20:15 Outro
Thomas Kehl aka. Finanzfluss gehört zu den einflussreichsten Creatorn Deutschlands, wenn es um Finanzen und Geldanlage geht. Weit über 1 Millionen Menschen folgen ihm und seinen Inhalten auf YouTube. Im spannneden Staffelfinale der FinanzRomanze diskutiert er mit Podcast-Host Conny seine Sichtweise auf das Finfluencertum, seinen enormen Erfolg als Creator sowie sein eigenes Depot. Themen im Podcast: Staffelfinale – Conny's Abschied nach 42 Episoden FinanzRomanze Die Entstehungsgeschichte von "Finanzfluss" Warum Finfluencer unproblematisch sind Ein Blick in das Depot von Thomas Welche Bedeutung hat Geld und warum braucht man auch finanzielle Ziele? Finanzielle Bildung Für mehr Inhalte rund um den Podcast, folgt uns gerne auf diesen Kanälen: Instagram: @runbusiness LinkedIn: RUN Business Dieser Podcast ist powered by Consorsbank. WERBUNG Das Girokonto Essential der Consorsbank ist eines der besten Girokonten des Landes – sagt nicht nur Finanzfluss! Hier gibts mehr Infos zum Girokonto. Wer sich doch lieber von Finanzfluss selbst überzeugen lassen möchte, der kann sich hier den Girokonto-Vergleich im Detail ansehen.
Hey!
In Capri diskutieren die Außenminister der G7-Staaten über die drohende Eskalation zwischen Israel und dem Iran – und über Wege, einen großen Krieg zwischen den Erzfeinden zu verhindern.
Das Kammergericht Berlin hat entschieden, dass die Berliner Sparkasse die Gebühren für Girokonten teilweise unrechtmäßig angehoben hat. Sobald das Urteil rechtskräftig ist, können die davon betroffenen Kunden mit Rückerstattungen rechnen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen will aber noch mehr.
Vergleichsportale helfen dabei, im Wirrwarr von Tarifen zu navigieren – und so rascher einen neuen Anbieter für Strom, Gas oder Internet zu finden. Aber wie verdienen die Portale damit – und birgt das ein Problem? Das seit Ende der 90er-Jahre bestehende Unternehmen Verivox arbeitet mit Provisionen, die fällig werden, wenn ein Kunde einen Vertrag über die Website abschließt. „Es stimmt, dass wir eine solche Provision bekommen, wodurch der Service für die Konsumenten umsonst ist. Aber wir ranken die Angebote nie nach Provision“, sagt Verivox-Chef Daniel Puschmann im Podcast „Die Stunde Null“.„Wir haben ein Interesse, mittelfristig erfolgreich zu sein und nicht nur kurzfristig. Niemand würde regelmäßig zu uns kommen, wenn den Rankings andere Kriterien zugrunde lägen als die von den Konsumenten gewünschten.“ Verivox konzentriert sich laut Puschmann vor allem auf die Bereiche, „die für die Ausgaben im Haushalt einen Unterschied bedeuten“, wozu vor allem die Energie gehört. „Die Preisunterschiede sind schon beträchtlich“, sagt er. „Ganz aktuell gibt es Einsparpotenziale von 750 Euro pro Jahr beim Strom und beim Gas fast 1200 Euro.“ Der Verivox-Chef spricht im Podcast darüber, warum die Tarife bei Breitbandanschlüssen so komplex sind, weshalb er derzeit keine Girokonten vergleichen kann und wie häufig er selbst den Stromanbieter wechselt. // Weitere Themen: Der Anschlag auf Tesla – und die Abwehrhaltung gegenüber Unternehmen in Deutschland +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Aus dem Gespräch mit einem erfolgreichen Unternehmer, der nach Jahren der Nullverzinsung seiner Bankguthaben nach besseren Optionen sucht, decken wir in dieser Folge die oft übersehenen Fakten und Fallstricke bei der Wahl von Tagesgeld- und Girokonten auf und sprechen zudem über die Aufgaben der beiden Kontenmodelle. Dabei beleuchten wir auch, was man unter dem Begriff Wiederanlagerisiko versteht, und werfen einen Blick auf Festgeldkonten. Wie spannend es für dich sein kann unter den aufgeführten Punkten in den Kapitalmarkt zu investieren – all das und noch viel mehr klären wir in dieser Folge. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
➡️Mehr erfahren über den Invesco FTSE All World ETF: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-ftse-all-world * Bei einer Anlage in diesen Fonds handelt es sich um den Erwerb von Anteilen an einem passiv verwalteten, indexnachbildenden Fonds und nicht um den Erwerb der Vermögenswerte, die vom Fonds gehalten werden. Wichtige Informationen zum Produkt, dieser Anzeige, dem Werbepartner Invesco und wesentliche Risiken: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-disclaimer * Im Hause Finanzfluss war 2023 das Jahr der Vergleiche: Ob Angebote für Tagesgeld, Girokonten, Depots oder Möglichkeiten Bitcoin kaufen – das Finanzfluss-Team hat fleißig die wichtigsten Kriterien für euch erarbeitet und Produkte miteinander verglichen. Aber auch sonst ist im vergangenen Jahr viel passiert. Was Thomas, Arno und das Finanzfluss-Team 2023 besonders beschäftigt hat, welcher Vergleich die meisten Nerven gekostet hat und was für 2024 in der Pipeline steht, besprechen Thomas und Arno zusammen mit Jule in dieser Folge. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Unsere Finanzrechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/
Ordnung ist das halbe Leben – auch mit Blick auf die eigenen Finanzen. Deswegen ist es sinnvoll, sich einen Überblick über Einkünfte und Ausgaben zu verschaffen. Das gilt nicht nur für alle, die mit dem Investieren anfangen wollen. Doch wie kann man den Überblick am besten bekommen und behalten? Dafür liefern Markus und Jule in dieser Folge 5 Tipps, die sich für alle lohnen, die ihre Finanzen etwas besser organisieren möchten. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Mehr zum Haushaltsbuch: https://www.finanzfluss.de/finanzfluss-haushaltsbuch/ Unser Sankey-Diagramm-Rechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/flussdiagramm/ Girokonten mit Unterkonten-Vergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/mit-unterkonten/
Weniger Menschen zahlen in die betriebliche Altersversorgung ein 37 Prozent der Deutschen geben an, die betriebliche Altersversorgung wegen der gestiegenen Inflation als wichtiger anzusehen als im Vorjahr. Gleichzeitig zahlen jedoch zehn Prozent weniger selbst Beiträge in ihre bAV ein (37 Prozent). Überdies sei die Vorsorge der Arbeitnehmer bei kleinen Unternehmen deutlich schwächer ausgeprägt als bei großen. So ist z.b. die Entgeltumwandlungsquote bei Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern nicht einmal halb so hoch (23 Prozent) wie bei Unternehmen mit 1.000 und mehr (52 Prozent). Das geht aus einer Deloitte-Studie zur betrieblichen Altersversorgung hervor. Sparer verschenken 70,7 Milliarden Euro Sparer in Deutschland verschenken ein Vermögen von über 70 Milliarden Euro. Das hat der digitale Vermögensverwalter growney anhand von Bundesbank-Daten errechnet. Vor allem die hohen Beträge auf Girokonten, Sparbüchern und Sparkonten führen dazu, dass Sparer zu wenig vom gestiegenen Zinsniveau für Tagesgeld und Festgeld profitieren. Deutlich mehr als 60 Prozent der Bankeinlagen deutscher Privathaushalte sind nach der aktuellen Zinsstatistik der Bundesbank als stets verfügbare Sichteinlagen bei Banken und Sparkassen deponiert. Gesamtbetrag: 1,76 Billionen Euro. Auf diese gibt es einen durchschnittlichen Zinssatz von 0,51 Prozent p.a. Kfz-Versicherung bis zu 16 Prozent teurer Die Kfz-Versicherer starten mit stark erhöhten Preisen in die Wechselsaison: Die Beiträge für die Vollkasko-Versicherung liegen bis zu 16 Prozent über dem Vorjahr. Haftpflicht-Tarife verteuern sich um 12 Prozent gegenüber Oktober 2022, Teilkasko-Tarife liegen elf Prozent über dem Vorjahr. Im mittleren Preissegment klettern die Vollkasko-Beiträge um 13 Prozent, bei der Kfz-Haftpflicht sind es zehn Prozent. Teilkaskotarife steigen um acht Prozent. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. D&O-Versicherer rechnen mit steigenden Schäden Angesichts der sich eintrübenden Wirtschaftslage erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) künftig wieder mehr Managerhaftpflichtfälle: „Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. Das zieht in der Regel hohe Schadenersatzforderungen von Insolvenzverwaltern gegen Manager nach sich“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Schon im vergangenen Jahr waren die gemeldeten Schäden um 1,8 Prozent gestiegen. „Der Schadendurchschnitt lag 2022 bei fast 107.000 Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 81.000 Euro“, so der GDV-Hauptgeschäftsführer. Fast die Hälfte der Bundesbürger fühlt sich finanziell schlecht fürs Alter abgesichert Laut einer Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK fühlen sich 47 Prozent der 5.000 Befragten schlecht auf ihre Rente vorbereitet. Rund 21 Prozent davon sogar sehr schlecht. Die Hälfte der befragten Frauen befürchtet, im Alter zu wenig Geld zu haben - etwa 21 Prozent schätzen ihre Lage sogar sehr schlecht ein. Und nur 4 Prozent haben ein sehr gutes Gefühl. Die Männer scheinen besser aufgestellt: 10 Prozent bewerten ihre Zukunftsaussichten "sehr gut"; 25 Prozent glauben, dass sie eher gut abgesichert sind. Gleichzeitig schätzen rund 44 Prozent ihre Aussichten schlecht ein. Vergleichsportale für Versicherungstarife auf dem Vormarsch Vergleichsportale spielen auf der Customer Journey der Versicherungskunden eine zunehmende Rolle. Mehr als jeder dritte Versicherungsentscheider (37 Prozent), der in den letzten zwei Jahren Versicherungen neu abgeschlossen hat, hat sich vor dem Abschluss auf einem Vergleichsportal informiert. Jeder Fünfte (22 Prozent) hat seine Police dann auch direkt über das Portal abgeschlossen. Dies entspricht einer Abschlussrate von 59 Prozent, berichtet experten.de unter Berufung auf eine Erhebung von Nordlight Research.
Girokonten: Welches Konto passt zu mir und wie kann ich wechseln? Gespräch mit BR-Expertin Anja Keber Moderation: Christine Bergmann
Durch die hohe Inflation der letzten Monate wird alles teurer. Um das zu bekämpfen, setzt die Europäische Zentralbank immer wieder das Zinsniveau hinauf. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das: Die Zinsen, die sie für Kredite zahlen müssen, steigen stark – teilweise auf über zehn Prozent. Doch ganz anders sieht es bei Girokonten und Sparbüchern aus: Die positive Verzinsung für Einlagen liegt weiterhin bei um die null Prozent. Und die Banken? Die verdienen durch das Zinsgeschäft viel Geld, während die Kundschaft draufzahlt. Im Podcast sprechen Eric Frey und Jakob Pflügl vom STANDARD darüber, ob der Staat gegen diese Zinsschere etwas tun kann und ob auch die Einlagezinsen bald wieder steigen werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Heute stelle ich Dir meine Checkliste für den finanziellen Frühjahrsputz vor. Denn es ist wieder Frühling geworden und der ein oder andere beginnt ja bekanntlich in dieser Jahreszeit mit dem Putzen. Wieso dies nicht auch mit dem Thema Finanzen verbinden, habe ich mich gefragt. Hier also meine Punkte: Falls du noch ein Haushaltsbuch führst, beende dies und beginne mit der finanziellen Planung im Sinne einer vorausschauenden Planung einzelner Budgets bzw. Geldtöpfe. Bestimme eigene Budgets bzw. Geldtöpfe und entscheide, ob du diese mit einer eigenen Barkasse oder mit einem separaten Bankkonto führen willst. Verschaffe Dir einen Überblick über deine aktuell verwendeten Finanzprodukte bspw. Girokonten, Tagesgeldkonten, Festgeldanlagen, Fonds, Darlehen etc. und prüfe deren aktuelle Konditionen, d.h. ob diese noch so sinnvoll sind oder ob etwas daran verändert werden sollte. Entscheide über eine Investition in Edelmetalle als alternatives Zahlungsmittel bzw. Tauschmittel für Krisen Zähle bzw. Summiere dein Geldvermögen sowie dein restliches Vermögen. Dein Geldvermögen sollte mindestens ein Jahresnettoeinkommen betragen, dein Gesamtvermögen sollte bei drei Jahresnettoeinkommen liegen. Zum restlichen Vermögen zählen bspw. Immobilien, Kunst, Patente, Lizenzen, Edelmetalle Lege eine Kriegskasse an, sofern du dieses Budget bzw. diesen Geldtopf noch nicht hast. Dieses Budget bzw. Dieser Geldtopf dient für außergewöhnliche Situationen, und damit auch für Themen wie Flucht und Vertreibung, die geographisch näher an Deutschland herangerückt sind. Prüfe, ob deine Bargeldreserve (ich empfehle 3 Nettomonatsgehälter) noch zu deinen aktuellen Einnahmen passt oder angepasst werden muss. Aufgrund der gestiegenen Inflation kann auch eine noch höhere Bargeldreserve sinnvoll sein. Wenn du finanziellen Spielraum hast, erhöhe auf 4 Nettomonatsgehälter. Halte 25% deiner Bargeldreserve in einer anderen Währung, vornehmlich einer Währung die im Falle von Flucht oder Vertreibung in dem von Dir gewählten Land zur Zahlung verwendet werden kann. Optional: Eröffne ein Konto in dem von Dir für den Fall von Flucht und Vertreibung gewählten Land. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Die Zinsen sind zuletzt zwar leicht gestiegen, doch die Inflation verharrt auf dem höchsten Wert seit Jahrzehnten. Geld auf Sparbüchern und Girokonten verliert massiv an Wert. Leider hinterlassen die multiplen Krisen auch an den Börsen tiefe Spuren. Der ATX etwa verlor innerhalb eines Jahres rund ein Viertel seines Werts. Gibt es trotzdem noch Möglichkeiten der Geldanlage? Am schlechtesten wäre es, gar nichts zu tun und die Ersparnisse weiter auf dem Sparbuch liegen zu lassen, meint Hava Misimi, Finanzbloggerin und Jungunternehmerin aus Deutschland, im Podcast der Agenda Austria. Viele Aktien wurden zuletzt deutlich billiger. Deshalb sei jetzt ein sehr guter Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, sagt Misimi: Wer langfristig investiere – also mit einem Zeithorizont von mindestens zehn, idealerweise 15 Jahren –, könne von der Krise profitieren. „Bei Aktien zeigen weltweite Daten über 100 Jahre, dass sich die Rendite pro Jahr bei 5,8 bis sechs Prozent einpendelt. Jetzt kann man diese Rendite sogar noch verbessern, weil man ja günstiger einkauft.“ Das gelte besonders für junge Menschen, die noch 20 oder 30 Jahre Zeit haben, sagt Misimi – die sich mit ihrem Blog „Femance“ vor allem an ein junges Publikum wendet.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Frank Hippen, Gründer und CEO von Mehrwerk und Cedric Horstmann, Co-Founder und CEO von Ninebarc. Die Mehrwerk GmbH wurde im Jahr 2011 in Bielefeld von Frank Hippen gegründet. Sie versprechen ihren Kunden, Erträge und Kundenbindung nachhaltig zu steigern. Dies gelingt durch den Vertrieb von Mehrwertleistungen. Ninebarc ist eine all-in-one Vorsorgeplattform auf der Sie Dokumente wie eine Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und eine Testamentsvorlage erstellen, speichern und Ihren digitalen Nachlass für Angehörige in einem digitalem Tresor verwalten! Ninebarc lässt sich auf mehrere Weisen an Banken- und Versicherungsprodukte koppeln, erklärt Frank. Cedric sieht die Verbindung von Ninebarc und Versicherern u. a. in der Möglichkeit, digitale Touchpoints zur Verfügung zu stellen. Ninebarc ist insbesondere auf den Gebieten Sterbegeld, Rechtsschutz und Pflegeversicherung unterwegs. Ein Beispiel im Sterbegeld nennt Cedric auch: So sei man aktuell im Tarif eines Partners integriert. Auf der Plattform können beispielsweise Dokumente den Nachlass betreffend hochgeladen werden. Die Integration kann generell über die unterschiedlichen Kanäle des Versicherers stattfinden oder in der Form eines White Label Produkts. Frank erklärt, wie Mehrwerk seinen Kunden dabei hilft, Erträge zu steigern und die Kundenbindung zu verbessern. So empfiehlt man Banken beispielsweise, die Preise für Girokonten zu erhöhen und mit Zusatzleistungen auszustatten. Das führe zu höheren Margen als Preissenkungen. Kunden in diese Zusatzleistungen hineinzubekommen, funktioniere auch bei Ninebarc gut. Zur Homepage von Mehrwerk Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Cedric Horstmann Zum LinkedIn-Profil von Frank Hippen Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
111 Episoden extraETF Podcast! Das muss gefeiert werden. Aus diesem Grund habe ich heute einen ganz besonderen Gast eingeladen. In unserer Jubiläumsfolge begrüße ich Thomas Kehl von Finanzfluss. Wer sich auf YouTube über Finanzen informieren will, kommt an Thomas und seinem Team nicht vorbei. Erst kürzlich hat Deutschlands größter YouTube-Kanal zum Thema Aktien & Co. und die Schwelle von 1 Mio. Abonnenten überschritten. Girokonten vergleichen, in Versicherungen investieren – auf Finanzfluss findest du Ratgeber-Videos zu den unterschiedlichsten Finanzthemen. Doch wie ist Finanzfluss eigentlich entstanden, was steckt hinter der Erfolgsstory und welche Themen sind bei der Finanzfluss-Community besonders gefragt? Alle spannenden Insights, ein paar geheime Fun Facts über Thomas und noch vieles mehr, hörst du jetzt im extraETF Podcast. Viel Spaß beim Anhören. Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: YouTube-Kanal von Finanzfluss https://www.youtube.com/c/Finanzfluss Finanzfluss auf Instagram https://www.instagram.com/finanzfluss/ Thomas Bestseller: Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest Bei Amazon kaufen: https://amzn.to/3BPYASg extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview Der perfekte Guide für deine Geldanlage mit ETFs https://de.extraetf.com/service/etf-guide ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Gerade in den letzten Jahren haben die Banken für Kontoführung oder Überweisungen vermehrt Gebühren eingeführt oder gar erhöht. Die Zeitschrift „Finanztest“ hat nun Girokonten unter die Lupe genommen und verglichen – das von insgesamt 165 Banken.'Wir sprachen mit Heike Nicodemus von „Finanztest“ über das Ergebnis.
Die neue Folge Nordcast ist da! Deine Kunden haben Rücklagen gebildet und möchten das Geld sinnvoll anlegen? Mit einer attraktiven Rendite anstatt Strafzinsen, angepasst auf ihr Sicherheitsbedürfnis und der Option daraus eine lebenslange Rente zu erhalten? Mit Klassik modern, FondsFittery, Fondsmodern und der FondsPur machen wir es möglich. Warum beim VOLKSWOHL BUND anlegen? Das erläutern in der aktuellen Folge Michael Jäger und Stephan Wilms. Gegenüber den niedrig oder sogar negativ verzinsten Sichteinlagen, Girokonten oder Festgeldern bei Banken bietet der Volkswohl Bund deinen Kunden diverse Mehrwerte wie Zusatzleistungen im Pflegefall oder die Absicherung der Arbeitskraft.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Die Gebühren für Girokonten steigen immer mehr an. Doch vor knapp einem Jahr fiel ein Urteil vom Bundesgerichtshof: Kunden dürfen das Geld von den Banken zurückfordern. Wie das funktioniert, wie du den Gebühren der Bank von vorne rein entkommen kannst und das Geld der letzten Jahre zurück bekommst, das verrät Ron in der neuen Folge! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Comeback der Riester-Rente Die Lebensversicherer haben im Geschäftsjahr 2021 etwa 310.000 Riester-Renten verkauft. Das ist die höchste Anzahl Neuabschlüsse seit 2016. „Diese sehr erfreuliche Entwicklung ist ein deutliches Signal der Verbraucher an die Politik, dass die geförderte private Altersvorsorge weiterhin gewünscht wird. Zudem belegt diese Leistung die hohe sozialpolitische Bedeutung der Vermittler bei der privaten Altersvorsorge“, kommentiert Michael Heinz, Präsident vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute. PKV schlägt GKV Die privaten Krankenversicherer haben bei den Wanderbewegungen zwischen beiden Krankensystemen zum vierten Mal in Folge ein Plus eingefahren. Im Geschäftsjahr 2021 hat die PKV etwa 22.500 Mitglieder netto von der Gesetzlichen Krankenversicherung hinzugewonnen. Während 145.700 Personen von einer Krankenkasse zu einem Privatversicherer wechselten, hatte die PKV nur 123.200 Abgänge zu beklagen. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904781/PKV-Verlust-bei-Vollversicherten-und-Gewinn-an-GKV-Mitglieder/ Geschäftsergebnis deutscher Versicherer Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe an der Ahr haben deutliche Spuren im Geschäftsergebnis der deutschen Versicherer hinterlassen. Erstmals seit 2013 schrieben die Unternehmen aus dem Bereich Schaden- und Unfallversicherung im vergangenen Jahr unterm Strich rote Zahlen. Die Versicherungswirtschaft insgesamt verbuchte 2021 über alle Sparten hinweg ein Beitragsplus von 1,1 Prozent auf 223,4 Milliarden Euro. Das geht aus Zahlen Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Allianz nicht wertvollste Versicherungsmarke Beim diesjährigen "Brand Finance Global 500 Ranking", der Auflistung der stärksten Marken weltweit, kommt die Allianz mit etwa 45,2 Milliarden US-Dollar auf den 30. Platz. Der wertvollste Versicherer der Welt ist der chinesische Versicherer Ping An. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904775/Allianz-nur-zweitwertvollste-Versicherungsmarke/ R+V und Condor haben Falschberechnung eingeräumt Bei der Berechnung der Überschüsse aus Bewertungsreserven haben sich R+V Leben und Condor Leben verrechnet. Diese Überschüsse zahlen sie jetzt nachträglich an die betroffenen Kunden aus. Die Verbraucherzentrale Hamburg mutmaßt, dass es sich dabei um keine Einzelfälle handelt. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904782/Uberschusse-aus-Bewertungsreserven-Condor-und-RV-raumen-Falschberechnung-ein/ Negativzinsen unrechtmäßig Das Landgericht Düsseldorf hat Negativzinsen auf Girokonten für rechtswidrig erklärt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte vorab Klage gegen die Volksbank Rhein-Lippe eingereicht. Die Bank hatte für Einlagen ab 10.000 Euro ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent pro Jahr verlangt.
Zu unserem heutigen Podcast gibt es eine kleine Vorgeschichte: Weil sich schon seit längerem abzeichnet, dass die DKB ihre ambitioniertes Ziel von 8 Millionen Kunden bis 2024 wohl kaum organisch wird erreichen können (aktuell steht man noch unter fünf Millionen), haben wir bei Finanz-Szene im September einmal ein wenig spekuliert: wo, wen und was könnte die BayernLB-Tochter womöglich zukaufen? Schließlich zeichnet sich ab, dass Anbieter mit einer mittleren bis niedrigen sechsstelligen Kundenzahl von alleine das Kontogeschäft kaum skalieren können - das zumindest zeigt der jahrelange Kampf der Norisbank oder der 1822direkt mit den roten Zahlen und auch das Ende von Augsburger Aktienbank oder Rabodirect in Deutschland. Was lag also näher, auch mal die Consorsbank-Kunden als mögliche Verkaufskandidaten zu sehen? Gerade einmal 340.000 Girokonten führt die, Tendenz kaum steigend. Diese Spekulation fand man indes bei der Consorsbank bzw. der Muttergesellschaft BNP Paribas Personal Investors - so der etwas sperrige Name - überhaupt nicht komisch. Ob man denn nicht vielleicht mal gerade rücken könne, was man denn so mache? Klar, kann man. Also luden wir Sven Deglow, Co-CEO von BNP Paribas Personal Investors, in unseren Podcast. Um in dem festzustellen: so völlig daneben war die Überlegung vielleicht doch nicht. Weil nämlich das Girokonto bei der Consorsbank - anders als bei vielen anderen Häusern - tatsächlich als Akquisitions- oder Ankerprodukt kaum eine Rolle spielt. Das ist inzwischen ganz offiziell: das Depot. Was wiederum einem Paradigmenwechsel gleichkommt, galt doch im Retail-Banking die Neukundengewinnung und -bindung über das Girokonto quasi drei Jahrzehnte lang als Mantra. Mit dabei hatte Deglow aber noch eine ganze Reihe weiterer spannender Einblicke. So erklärt er unter anderem, dass die Signale für ein nahendes Payment-For-Order-Flow-Verbot für die Industrie eigentlich überüberseh- und hörbar gewesen seien ab dem Sommer. Und die Bank hat bei einer internen Auswertung eine spannende Entdeckung gemacht: Kunden, die "hybrid" - das heißt: sowohl Online als auch via Handy - mit Wertpapieren handeln, erzielen eine fast doppelt so hohe Rendite wie die reinen "Handyzocker" oder jene, die ausschließlich via Desk- oder Laptop ordern. Auch macht Deglow - der sich ganz nebenbei auch als Stammzuschauer in Hansa Rostocks Ostseestadion seit den 90ern outet - eine starke Nachfrage nach Krypto-Trading aus, obwohl man selbst lediglich indirekte Krypto-Anlagen über Fonds und Derivate anbietet. Regulatorische Hürden gäbe es in Deutschland kaum für ein Angebot. Es sei vielmehr eine strategische Frage, "wie viel Volatilität man seinem Kundenstamm zumuten wolle". Unser Dank gilt dem Sponsor der heutigen Ausgabe, nämlich der digitalen Vermögensverwaltung von Hauck Aufhäuser Lampe - das ist Zeedin. http://zeed.in
Das Sparbuch hat das Prädikat sparen seit Jahren nicht mehr verdient. In acht der letzten zehn Jahre war die Verzinsung in Österreich negativ. Das Geld ist also auf Spar- und Girokonten nach Abzug von Inflation und Steuern fast jedes Jahr real weniger wert geworden. Und leider ist das, liebe ZuhörerInnen in der Schweiz und in Deutschland bei Euch nicht anders. Hundert Euro, die ihr vor fünf Jahren aufs Konto gelegt habt sind wegen der Preissteigerungen heute gerade noch 93 Euro und in zehn Jahren allerhöchstens noch 74,40 Euro wert. Das sind nochmals zwanzig Prozent Vermögensverlust. Bei der Rechnung bin ich noch davon ausgegangen, dass sich die Inflation auf die von den Europäischen Zentralbank angepeilten zwei Prozent pro Jahr einpendelt. Wahrscheinlich wirst Du mit Deinen unverzinsten Ersparnissen noch deutlich weniger in Zukunft kaufen können, weil die Teuerungsrate die nächsten Jahre über den zwei Prozent liegen dürfte. Die WirtschaftsforscherInnen von Agenda Austria gehen davon aus, dass in Österreich 2021 die realen Zinsen minus 2,4 Prozent und 2022 minus 2,8 Prozent betragen werden. Grund genug, lieber heute als morgen mit dem Aktiensparen als Alternative zum Sparbuch zu beginnen, oder? Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Sparbuch #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflation #EZB #Europäische_Zentralbank #Teuerungsrate #Depot #Konto
Die Deutschen haben knapp 2,9 Billionen Euro auf weitgehend unverzinsten Spar- und Girokonten geparkt. Es droht ein gigantischer Wertverlust.
Mit der Wirtschaftsjournalistin Sara Zinnecker spreche ich in dieser Folge über eine breite Palette an Themen. Es geht heute um die Erweiterung des DAX, Negativzinsen und Inflation, die Änderungen bei Girokonten, die unterschiedlichen Arten von Kreditkarten und um die besten Neobroker im Oktober 2021. Sara war schon im Januar 2018 in Folge 87 im Finanzrocker-Podcast zu Gast.
Wer ein kostenloses Girokonto sucht, der wird immer seltener fündig. Laut Finanztest sind von 380 Kontomodellen aktuell nur 14 bedingungslos gebührenfrei. Wie Kunden trotzdem sparen können, weiß Heike Nicodemus.
Wir brauchen sie für unsere ganz alltäglichen Geldgeschäfte. Zum Beispiel werden Gehälter ohne Girokonto nur in den seltensten Fällen ausgezahlt. Viele Jahre warben die Geldinstiute mit Null-Euro-Konten, jetzt werden fleißig Gebühren erhoben. Aber ist der Service auch sein Geld wert? FinanzTest hat sich die Girokonten mal genauer angeschaut und wir sprachen mit Heike Nicodemus von der Stiftung Warentest über das Ergebnis.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: …weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreissLeistungslose Einkommen und unnötige Arbeit als neue Finanzierungsquellen erschließen.Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungAm 4.8.21 titelte die Bild-Zeitung: „Experten warnen: Renten-Ausgaben werden explodieren!“ (1). Nicht nur in der Bild-Zeitung, sondern in sehr vielen Medien gab es seit Juni einige aufgeregte Artikel zur Entwicklung der Renten. Auslöser für die Rentendiskussion war ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 4.5.2021 mit dem Titel „Vorschläge für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“ (2). In der Presseerklärung dazu vom 7.6.2021 hieß es: „Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“ (3). Er empfahl daher unter anderem eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68. Der Spiegel betitelte die vorgeschlagenen Maßnahmen mit „Asozialer Oberhammer“ (4) und Wirtschaftsminister Altmaier distanzierte sich umgehend von den Vorschlägen seiner Wissenschaftler (5).Ein Großteil unserer Altersrenten wird über die gesetzliche Rentenversicherung abgewickelt. Wegen der niedrigen Geburtenrate und steigender Lebenserwartung verschiebt sich in Deutschland seit längerem das Verhältnis der Menschen im Alter von 65 und darüber zu denjenigen im arbeitsfähigem Alter (20 bis 64 Jahre). Dieser so genannte Altersquotient lag 2018 noch bei gut 35 Prozent. Er soll bis 2036 auf gut 53 Prozent steigen (6). Ganz grob heißt das, dass 2018 noch beinahe drei Menschen im arbeitsfähigen Alter für einen Senior aufkommen konnten, in 15 Jahren wird man dafür voraussichtlich nur mehr weniger als zwei haben.Die gängigen, konventionellen Vorschläge, um mit diesem Alterungsphänomen umzugehen sind:Renten senken oder unterproportional steigen lassen Beiträge oder Bundeszuschüsse erhöhen Länger arbeiten: Renteneintrittsalter auf 68 oder 69 erhöhen Zuzug von ausländischen ArbeitskräftenIch halte alle diese vier Ansätze für falsch oder unnötig. Wir könnten das Rentenproblem auch ganz anders lösen. Dafür möchte ich im folgenden vier Vorschläge machen (7).Leistungslose Einkommen besteuernNach der Methodik und Nomenklatur des Sachverständigenrates der deutschen Wirtschaft (die „fünf Weisen“), gibt es derzeit schätzungsweise 550 Milliarden Euro Nicht-Arbeits-Einkommenszuflüsse oder Rentenzahlungen in Form von Mieten, Pachten, Dividenden, Gewinnentnahmen und Zinsen (8). Diese Zahlungen sind in jedem Produkt- und Dienstleistungspreis automatisch enthalten. Jede Konsumentin und jeder Konsument zahlt sie täglich. Diese Zahlungen fließen an die Eigentümer von Boden, Immobilien, Aktien, Unternehmensanteilen, Schuld- und Geldpapieren. Die oberen ein Prozent besitzen etwa 35 Prozent dieser Vermögen in Deutschland, das wohlhabendste Zehntel etwa 67 Prozent (9).Bezogen auf die Konsumausgaben der privaten Haushalte 2019 in Höhe von 1.794 Milliarden Euro (10) entsprechen diese leistungslosen Einkommen einem Kostenanteil von etwa 30 Prozent. Wir alle zahlen also in unserer Funktion als Konsumenten täglich knapp ein Drittel des Kaufpreises an die wohlhabenden Teile der Bevölkerung. Insofern existiert in Deutschland, ebenso wie in praktisch allen anderen Ländern, eine perfekt und still funktionierende Reichensteuer. Alle zahlen ständig eine erhebliche Abgabe an die Wohlhabenden. Diese leistungslosen Transferzahlungen sind zum größten Teil nicht nur asozial, sondern auch gefährlich (11).1.Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und ImmobilienMein erster Vorschlag lautet daher: Lasst uns diese leistungslosen oder Rentenzahlungen, die heute auf die Girokonten der Wohlhabenden fließen, zur Finanzierung unserer Altersrenten heranziehen. Konkret könnte man eine Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und Immobilien von vielleicht 3 Prozent des Marktwertes pro Jahr erheben, nach Berücksichtigung von Freibeträgen in Höhe von möglicherweise ein oder zwei Millionen Euro pro Familienmitglied.Normale Häuslebauer und Landwirte würden von dieser Abgabe also nicht betroffen, sondern ausschließlich Großeigentümer von Boden oder Immobilien. Beispielsweise sind etwa 60 Prozent des landwirtschaftlich genutzten Bodens in Deutschland derzeit in Händen von Nicht-Landwirten. Die tagesschau erwähnte in diesem Zusammenhang im Juli 2021 die Aldi-Erben als Erwerber einer riesigen landwirtschaftlichen Nutzfläche und verwies auch auf die USA, wo mittlerweile Bill Gates der größte Eigentümer von Farmland sei (12). Weit mehr als die Hälfte unserer Landwirte muss also ständig Pacht an Fremde zahlen, die das Land nicht bearbeiten, in der Regel an Multimillionäre. Das halte ich für schlecht und das sollten wir ändern. Darüber hinaus ist die Eigenheimquote bei uns im internationalen Vergleich extrem niedrig. So schrieb die Bundeszentrale für politische Bildung im Oktober 2020: „Der Anteil der Besitzer einer selbstgenutzten Immobilie lag im Jahr 2017 bei knapp 39 Prozent.“ (13).Das gesamte Immobilienvermögen in Deutschland betrug 2019 etwa 14.700 Milliarden Euro, davon die reinen Bodenwerte 5.300 Milliarden (14). Angesichts der niedrigen Eigenheimquote von deutlich unter 50 Prozent sowie der hohen Fremdeigentumsquote von Agrarland, dürften die Einnahmen aus einer solchen Abgabe auf nicht selbst genutzte bzw. bewohnte Immobilien oder Boden leicht 150 Milliarden Euro pro Jahr einbringen (15). Wenn man diese Abgabe zur Finanzierung unserer Renten verwenden würde, wären alle Rentenprobleme für die nächsten Generationen gelöst. Mit einer solchen Abgabe auf nicht selbstgenutzten Boden würden wir also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: eine Reduzierung der asozialen, leistungslosen Bodenrentenflüsse in die Taschen von Multimillionären und eine Sicherung unseres Rentensystems.Steuerliche Abzugsfähigkeit von Werbeeinnahmen abschaffen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreiss+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Im April dieses Jahres hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Banken und Sparkassen Gebühren zu Unrecht eingeführt beziehungsweise erhoben haben. Während einige Banken ihren Kunden von sich aus Erstattungen versprochen haben, halten sich die meisten Geldhäuser bedeckt und warten die Reaktionen der Kunden ab. Andere Banken fordern von ihren Kunden eine nachträgliche Genehmigung. Und wenn nicht? "Es steht Ihnen frei, den Kontovertrag mit uns zu kündigen", heißt es. "Diese Option steht auch uns zu." Mit derartigen Reaktionen müssen wohl auch andere Kunden rechnen. Wie sollte man sich darauf vorbereiten? Darüber sprechen wir heute mit Biallo-Gründer und Geschäftsführer Horst Biallo. Ratgeber der Woche: http://biallo.link/krytxns9/ Die 29 kostenlose Girokonten im Vergleich Zum Girokonto-Vergleich von biallo.de
Fabian Scholz ist Co-Gründer und CEO von rubarb, einem jungen FinTech-Unternehmen, das Sparen erleichtert durch das Aufrunden von Geldbeträgen beim Einkauf. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen legt ihr Geld falsch an. Girokonten, Tagesgeld und Lebensversicherungen binden Billionen, werfen jedoch kaum Rendite ab. Nur eine Minderheit investiert strategisch klug in Aktien, Renten und ETFs. Vielen Menschen läuft die Zeit in Sachen Altersversorgung davon. Die staatliche Rente trägt kaum noch etwas zur Finanzierung bei, und die Riesterrente hat sich als Fehlkonstruktion mit tragischen Folgen erwiesen. Rubarb gehört zu den FinTechs, die eine Lösung anbieten: strategischer Vermögensaufbau durch kaum merkliches Sparen beim Aufrunden von Geldbeträgen beim Einkauf. Fabian Scholz analysiert im Gespräch mit Christoph Keese anschaulich und eloquent, was die Leute im eigenen Interesse tun sollten und woran es hapert. Scholz ist der Neffe des Bundesfinanzministers und SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. Er hatte seinen Onkel öffentlich für die mangelnde Unterstützung moderner Mitarbeiterbeteiligung kritisiert. Jetzt skizziert er die Lösungen, die ihm selbst vorschweben.
Der Bundesgerichtshof hat kürzlich entschieden, dass die Klauseln zu Preiserhöhungen und Vertragsanpassungen in den AGB der Postbank unwirksam sind. Die Bank hatte ihre Kunden über Änderungen informiert und es als Zustimmung gewertet, wenn Kunden darauf nicht geantwortet haben. Eine solche Praxis sei rechtswidrig, so der BGH. Die Entscheidung ist von großer Bedeutung, da auch andere Institute ähnlich vorgegangen sind. Wir klären, auf was Bankkunden nun achten müssen. Außerdem beleuchten wir weitere aktuelle Urteile des BGH, die für die Verbraucher relevant sind, etwa zum Thema Hotelbuchungen: Vermittlungsportale wie Booking.com dürfen ihren Partnerhotels nicht verbieten, Zimmer auf der eigenen Internetseite günstiger anzubieten.
In dieser April Ausgabe sprechen wir über Schule in Coronazeiten, Girokonten - teuer oder kostenlos, Schuhe mit LEGO, neues aus dem Weltraum, Roboter die Laufen und welche ohne Strom, ein bisschen Star Trek und Serverkühlung.
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Eine neue Achse “Düsseldorf-Berlin” verspricht so einiges für die Versicherungsmakler-Community, insbesondere für die Partner der Charta AG. Der älteste Maklerverbund Deutschlands hat mit Smart Insurtech, dem Versicherungs-Startup der Hypoport AG, eine neue Kooperation an den Start gebracht. Worum es dabei geht, dazu berichten Charta-Vorstand Dietmar Diegel und SMIT-Vorstandsmitglied Bernd Jakobs im Interview. Weitere Themen heute: Bei der BaFin plant man ein neues Vergleichsportal für Girokonten, was in der Branche auf gemischte Gefühle stößt. Zugleich empfehlen Wissenschaftler, die oberste Finanzaufsicht lieber dem Parlament als dem Finanzministerium zu unterstellen. Außerdem geht es um unseren nächsten digitalen Branchentalk, und Franziska versorgt uns mit einem weiteren Impuls in Sachen Social Media - diesmal geht es um die effektive digitale Kontaktpflege. Den musikalischen Anschluss widmen wir dann einer Künstlerin, die heute - am 13. April - ihren 46. Geburtstag feiert. Have fun & stay tuned :-)
In unserem wöchentlichen Podcast unterhalten wir uns regelmäßig über Finanzthemen. Wir wollen euch helfen, das Beste aus eurem Geld zu machen. Und das können wir - dank mehr als 30 Jahren Finanz-Erfahrung! Wir reden über Banken und deren Girokonten. Nehmen Kredite und Geldanlagen unter die Lupe. Verraten euch, wie ihr zu eurer ersten Immobilie kommt. Oder wie ihr euch gegen unverschämte Vermieter wehrt. Dividenden von Genossenschaftsbanken sind alles andere als langweilig. Von ETFs und Robo-Advisorn ganz zu schweigen! Fast wie im richtigen Leben: Sohnemann fragt und der Alte antwortet. In der heutigen Episode: Banken lassen sich immer wieder neue Gebühren einfallen, die ins Geld gehen können. In dieser Episode erklären wir euch, was die neuesten Gebühren sind, wie ihr prüfen könnt, ob ihr betroffen seid und wie ihr das beste Konto für euch findet. Hilfreiche Artikel zum Podcast: Gebühren beim bargeldlosen bezahlen So einfach kannst du dein Konto wechseln Premiumkonten - Flatrate schlägt Einzelabrechnung Unser Girokonto Vergleich mit über 1.300 Banken
In dieser Feierabend-Folge geht es wieder um die verschiedensten Themen, die uns bewegen. Diesmal vor allem um (europäische) Initiativen im Zahlungsverkehr- und Telko-Bereich. Dirk spricht über den Versuch, ein neues europäisches Peer2Peer-Payment-System ähnlich zu PayPal aufzubauen und hinterfragt den Sinn und Zweck. Sebastian fragt, ob es nicht eigentlich doch schon genug Banken gibt, die kostenlose Giro-Konten anbieten und denkt laut darüber nach, was Firmen dazu bewegt, noch in den Banken-Sektor einzusteigen. Augustin erzählt von den anstehenden Datenschutz-Änderungen bei WhatsApp und warum diese einen Run auf andere Messenger-Dienste auslösen können. Viel Spaß bei dieser Feierabend-Folge!
In diesem Sonderpodcast geht es um den Artikel zur DKB über die Umstellung des bisherigen Kontomodells, um das Ende der kostenlosen Girokonten in Deutschland und um bunq. Hier der Link zu dem erwähnten Artikel: https://finanz-szene.de/payments/dkb-erwaegt-erstmals-gebuehr-fuer-girocard-und-kreditkarte/ Für weitere Informationen besuche uns auf http://blackwater.live
Thema heute: Finanztip-Vergleich: Diese Kreditkarten können viel und kosten fast nichts Einige Kreditkarten kosten 100 Euro Grundgebühr im Jahr. Doch es geht auch kostenlos. Und diese Gratis-Angebote können alles, was eine gute Kreditkarte können muss. 52 Karten hat der unabhängige Geldratgeber Finanztip jetzt näher unter die Lupe genommen. Ergebnis: Finanztip empfiehlt vier Karten, die einen Kredit bei der Bank gewähren sowie zwei Debitkarten, bei denen der Betrag zeitnah vom Konto gebucht wird. Ideal findet Finanztip sogenannte Charge-Karten, bei denen die Schulden der Verbraucher rechtzeitig von der Bank abgebucht werden. Laut Bundesbank sind in Deutschland mehr als 37 Millionen Kreditkarten im Einsatz. Für Kunden kann so eine Karte teuer werden. "Banken verlangen für die Kreditkarte oft eine Grundgebühr und auch beim Geldabheben oder Bezahlen fallen mitunter Kosten an", erklärt man bei Finanztip. "Dieses Geld können sich Verbraucher aber sparen. Es gibt kostenlose Karten, die beim Bezahlen und Abheben genauso gut funktionieren wie teure Karten." Finanztip hat sich in einer aktuellen Untersuchung 52 preiswerte Kreditkarten angeschaut: Sechs Karten sind empfehlenswert, da keine Grundgebühr anfällt und Geldabheben mit den Karten in Deutschland sowie der Euro-Zone kostenlos ist. Die Karten unterscheiden sich aber in der Art der Abbuchung. Beträge am Monatsende vollständig begleichen "Charge-Karten buchen den gesamten Betrag am Ende des Abrechnungszeitraums automatisch ab", erklärt man. "So entstehen dem Karteninhaber keine teuren Kreditkosten." Hier empfiehlt Finanztip die Visa Card der DKB, die es zum kostenlosen Girokonto der Bank dazu gibt. "Revolving-Karten hingehen gewähren den Kunden einen Kredit, der am Monatsende nicht komplett zurückbezahlt werden muss." Diese flexible Rückzahlung kann aber teuer werden: "Die Zinsen sind meist höher als die Dispozinsen der Banken. Wir raten deshalb, den Betrag unbedingt immer gleich zum Ende der Abrechnungszeit komplett zu begleichen. Probleme bei Mietwagen- oder Hotelbuchungen möglich Neben diesen Karten gibt es Debit-Karten, bei denen der Umsatz zeitnah abgebucht wird. "Debit-Karten bieten eine gute Kostenkontrolle, können aber Probleme machen, wenn man mit der Karte einen Mietwagen oder ein Hotelzimmer buchen möchte", sagt Finanztip. Für Menschen, denen diese Kostenkontrolle wichtig ist, empfiehlt Finanztip zurzeit die Karten von Bitwala und der Consorsbank, die es zu den Girokonten der beiden Anbieter gibt. Die guten Konditionen für die Debit-Karte der Consorsbank gelten allerdings nur für Abschlüsse bis zum 26. März 2021. Insgesamt hat Finanztip 52 Kreditkarten untersucht. Alle Karten mussten ohne Grundgebühr und für jeden zugänglich sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Bargeld bzw. Giralgeld hat kein Risiko. Meint man. Ganz viele Menschen lassen deshalb ihr Guthaben auf Girokonten, Festgeldern und Staatsanleihen langfristig liegen. Tatsächlich hat Bargeld die geringste Varianz. Aber leider bedeutet diese Sicherheit auch eine beständige Abwertung durch die ständig laufende #Preissteigerung bzw. #Inflation. Der Deutsche Michel mit seiner Schlafmütze fühlt sich sicher - sicher ist aber nur, dass sein Geld weniger wert wird. Und heute geht es eben um dieses Risiko. Wie kann man es reduzieren? Wie kann man es überhaupt erfassen? Und was für prinzipielle Risiken gibt es überhaupt? ACHTUNG! Ganz am Ende gibt es ein #LessonsLearned aus der gesamten Serie. Serie Angst von 2013 ► https://youtu.be/hPZOAr1rSLI Spekulation mit GameStop ► https://youtu.be/5beQ4TnMTXU Teil 10 Einzelaktien ► https://youtu.be/iE3pSm4Zifc Roboadvisor Scalable ► https://youtu.be/pmefqFjnHks
Erst die ING, jetzt die Norisbank, bald die Consors: Immer mehr eigentlich günstige Banken drehen an der Gebührenschraube für ihre Girokonten. Das ist besonders ärgerlich, wenn bei Dir Corona-bedingt eh weniger auf dem Konto ankommt – etwa weil Du in Kurzarbeit bist oder weil Deine Einnahmen als Selbständige weggebrochen sind. Hermann-Josef Tenhagen und Nina C. Zimmermann erklären Dir, wie Du ein wirklich kostenloses Girokonto findest – und warum die Banken jetzt an den Gebühren fummeln.
Der Weltspartag soll dazu animieren, übriges Geld beiseite zu legen. Das jedoch gilt in einem Niedrigzinsumfeld, in dem sogar negative Zinsen möglich sind, als verpönter Appell. Ein Anlageprodukt könnte von den Strafzinsen jedoch sogar profitieren. Das Sparbuch galt lange Zeit als Relikt alter Tage, in denen es auf das ersparte Geld noch lohnende Zinsen gab. Mittlerweile liegt das rote Büchlein bei den meisten Menschen in irgendeiner Kiste. Vergessen und leer geräumt. Nun, da manche Geldinstitute aber bereits Negativzinsen auf Girokonten und Tagesgeldkonten erheben, genießt das Sparbuch einen großen Vorteil: Hier sind die nämlich tabu. Handelsblatt-Finanzexpertin Elisabeth Atzler über das Comeback einer jahrelang verschmähten Geldanlage. Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause. Bis zum Jahreswechsel hören Sie an dieser Stelle ausgewählte Highlights aus über 90 Sendungen Handelsblatt Today. Neue Folgen hören Sie wieder ab dem 4. Januar 2021. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/privatkunden/nachhaltigkeit
Girokonto - hat doch jeder, oder?! Das klingt erst einmal so selbstverständlich. Aber: Ab wann macht ein Girokonto Sinn und welche Angebote gibt es da? Da lohnt es sich schon sehr genau hinzugucken oder am besten einmal mit seinem Bankberater zu sprechen. Hat Dagmar Selle in dieser Folge für euch gemacht. Ihr Experte in dieser Folge ist Stephan Oberwörder von der Volksbank Herford-Mindener Land (NRW). Er erzählt euch auch, für wen die manchmal kostenlosen Girokonten bei Direktbanken Sinn machen,
WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Wie nachhaltig sind grüne Girokonten, ETFs und Umweltbanken wirklich? Und kann ich mit Fahrradfahren und Einkaufen im Bioladen nicht mehr fürs Klima tun als beim grünen Sparen? Die Money Mates Tina Zeinlinger und Jan Guldner finden’s raus. Dafür sprechen Sie mit Matthias Horn, der das Thema an der Uni Bamberg erforscht und WirtschaftsWoche-Redakteurin Heike Schwerdtfeger. Zwei grüne Finanzprodukte nehmen sie genauer unter die Lupe: Ein Girokonto von der Tomorrowbank und einen Nachhaltigkeits-ETF von Blackrock. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Welt ist bunt. Es gibt die unterschiedlichsten Mentalitäten rund um den Globus, selbstverständlich auch unter den Börseninvestoren. Von sicherheitsorientiert über konservativ bis hin zu chancenorientiert ist bei den Anlegertypen so ziemlich alles dabei. Aber was heißt das eigentlich und wie hängt das mit der Risikotragfähigkeit und der Renditeerwartung zusammen? Welche Kriterien spielen bei der Festlegung der persönlichen Anlagestrategie noch eine Rolle? Geht es im Nullzinsumfeld überhaupt ohne Aktien, die ja oft als risikoreich verschrien sind, und wie berechtigt ist ihr Ruf? All das und warum es so wichtig ist, den eigenen Typus zu kennen, verrät Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, in dieser Podcast-Folge.
Thema heute: Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei zehn Banken - Konditionen-Wirrwarr bei gebührenfreien Gehaltskonten Ein kostenloses Girokonto erfordert bei vielen Geldinstituten, dass Kunden das Konto als Haupt- oder als Gehaltskonto mit regelmäßig eingehenden Beträgen führen. Andernfalls fallen teils deftige Gebühren an. Die Verbraucherzentrale NRW hat zehn Banken gefragt, wie hoch der monatliche Geldeingang sein muss und ob neben der Gehaltsüberweisung auch andere Gutschriften anerkannt werden: etwa Arbeitslosengeld, Mieten oder Eigenüberweisungen. Das Ergebnis: Heftige Unterschiede gab es bei der Höhe des Mindestgeldeingangs. So forderte die Targobank beim Online-Konto 600 Euro pro Monat; alternativ konnte ein Gesamtguthaben von mindestens 10.000 Euro die Strafgebühr abwenden. Monatlich 700 Euro wollten DKB, ING und 1.822direkt sehen. Kunden der Commerzbank und Stadtsparkasse Düsseldorf mussten dagegen schon 1.200, bzw. 1.250 Euro aufbringen. Selbst innerhalb einer Bankengruppe herrschte keine Einigkeit. Während die PSD Westfalen-Lippe auf mindestens 1.000 Euro bestand, akzeptierte die PSD Rhein-Ruhr jeglichen Geldeingang: vorausgesetzt er stammte aus einer Gehalts- oder Rentenzahlung. So hielt es auch die Sparda West. "Wer hat, der muss nicht zahlen" - unter diesem Motto stand das "Extra plus"-Girokonto der Postbank. 3.000 Euro monatlich brauchte es hier, um von Kosten für die Kontoführung verschont zu bleiben. Wer die nicht aufbrachte, zahlte satte 10,90 Euro pro Monat. Oder wechselte zum einfachen Online-Girokonto, für das die Postbank 1,90 Euro pro Monat kassierte. Kurios waren die Konsequenzen bei der DKB. Statt mit schnöden Kontoführungsgebühren ärgerte die Bank subtiler: etwa mit der Erhöhung des Dispozinses von 6,74 auf 7,34 Prozent. Und wer die DKB-Kreditkarte in Ländern außerhalb der Euro-Zone zückte, durfte über eine 2,2-Prozent- Gebühr auf seiner Abrechnung staunen. Willkür fand sich auch beim zweiten Punkt der Verbraucherzentralen-Stichprobe, der Quelle des Geldeingangs. Ob außer dem Gehalt auch Mieteinnahmen, Privatrente oder Arbeitslosengeld akzeptiert werden? Oder ob das Hauptkonto bei einer anderen Bank geführt werden darf, von wo aus der erforderliche Betrag zufließt? Fazit: Viele kostenlose Girokonten warten mit einem Dschungel an Einzelbedingungen auf. Den zu durchforsten, wird Kunden allerdings erschwert: Kein Geldinstitut im Verbraucherzentralen-Check bot im Preisverzeichnis eine detaillierte Auflistung von anerkannten und nicht akzeptierten Geldzuflüssen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Weltspartag soll dazu animieren, übriges Geld beiseite zu legen. Das jedoch gilt in einem Niedrigzinsumfeld, in dem sogar negative Zinsen möglich sind, als verpönter Appell. Ein Anlageprodukt könnte von den Strafzinsen jedoch sogar profitieren. 00:06:51 Das Sparbuch galt lange Zeit als Relikt alter Tage, in denen es auf das ersparte Geld noch lohnende Zinsen gab. Mittlerweile liegt das rote Büchlein bei den meisten Menschen in irgendeiner Kiste. Vergessen und leer geräumt. Nun, da manche Geldinstitute aber bereits Negativzinsen auf Girokonten und Tagesgeldkonten erheben, genießt das Sparbuch einen großen Vorteil: Hier sind die nämlich tabu. Handelsblatt-Finanzexpertin Elisabeth Atzler über das Comeback einer jahrelang verschmähten Geldanlage. 00:17:05 Außerdem: Es kommt nicht nur aufs Gehalt an. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Stepstone-Gehaltsreport, der dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. Darüber hinaus ist es vor allem der Wohnort, der darüber entscheidet, wie viel Geld am Ende des Monats übrig bleibt. Unser Redakteur für Karriere-Themen Michael Scheppe verrät im Interview, in welchen deutschen Städten sich das Arbeiten am meisten lohnt. Das gesamte Ranking und eine interaktive Landkarte finden Sie unter handelsblatt.com/gehaltsreport. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Sponsor finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Peter Klenk, Partner bei zeb und Experte für das Thema Pricing, spricht mit Maximilian Huth, Berater, über Pricing Excellence und alles, was bei diesem Thema falsch, aber auch richtig gemacht werden kann.
Wird das Konto zu teuer, kann ein Wechsel sinnvoll sein. Alte und neue Bank müssen dabei kooperieren und es den Kunden möglichst leicht machen. Trotzdem gibt es hin und wieder Probleme. Wir sagen, was dann zu tun ist.
Zinsen auf Erspartes sind inzwischen kaum noch zu bekommen. Zum Jahresanfang haben viele Geldinstitute jetzt außerdem die Gebühren für Girokonten erhöht - das klassische Basiskonto kostet jetzt an die fünf Euro monatlich. Lohnt sich ein Wechsel?
Streit im Insolvenzverfahren bei Thomas Cook / Vermögensbarometer / Verbrauchernachrichten / Rutschpartie im Herbst - wer zahlt bei Unfällen?/ Sparen in Zeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs - Beispiel Schweden / Wie sollen Kinder in diesen Zeiten noch sparen? / Zertifiziertes Vergleichsportal für Girokonten
100 Euro pro Jahr und mehr: Bei den Gebühren für das Girokonto langen viele Banken inzwischen richtig zu. Es gibt aber immer noch Konten, die wirklich gratis sind.
Thema heute: Verbraucher arbeiten bis zu vier Monate nur für Versicherungen, Energie und Co. Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Konto, Internet und Mobilfunk zu begleichen, muss laut CHECK24 der Hauptverdiener einer vierköpfigen Familie mit durchschnittlichem Nettostundenlohn bis zu vier Monate arbeiten (78 Arbeitstage). Es lohnt sich also, die Konditionen unterschiedlicher Anbieter zu vergleichen. Denn ein Wechsel aller Verträge in einen der günstigsten Tarife reduziert die benötigte Arbeitszeit auf 39 Tage – bereits Ende Februar wären diese Kosten für das ganze Jahr gedeckt. Die Rechnung sinkt um die Hälfte auf 4.283 Euro im Jahr. Ein Single benötigt für Versicherungen und Co. bis zu 4.381 Euro und arbeitet dafür rund zwei Monate (40 Arbeitstage). Durch Tarifwechsel kann er die Kosten mehr als halbieren und arbeitet im günstigsten Fall nur noch 17 Tage für die Ausgaben in Höhe von 1.909 Euro. Versicherungen: Familie spart durch Tarifwechsel bis zu 26 Arbeitstage, Single 14 Tage In einer Familie fallen für Versicherungen bis zu 4.702 Euro jährlich an. Das entspricht dem Verdienst von 42 Arbeitstagen. Der Wechsel in einen der günstigsten Tarife spart durchschnittlich 2.908 Euro. Verbraucher müssen dafür 26 Tage weniger arbeiten. Einpersonenhaushalte zahlen für Versicherungen bis zu 2.387 Euro jährlich. Dafür sind 22 Tage Arbeit nötig. Mit einem Tarifwechsel verringern sie die notwendige Arbeitszeit um 14 Tage. Verbraucher sparen durch den Wechsel von Strom- und Gastarifen bis zu sieben Arbeitstage. Für die Strom- und Gasrechnung in Höhe von 2.953 Euro jährlich werden für Familien (Stromverbrauch: 5.000 kWh, Gasverbrauch: 20.000 kWh) 27 Arbeitstage fällig. Bei günstigen Alternativanbietern kosten Strom und Gas im Jahr 804 Euro weniger – eine Ersparnis von sieben Tagen. Ein Single (Stromverbrauch: 2.000 kWh, Gasverbrauch: 5.000 kWh) zahlt bis zu 1.124 Euro für Strom und Gas, das entspricht etwa zehn Arbeitstagen. Konto, Internet und Mobilfunk: bis zu sieben Tage weniger Arbeit durch günstigere Anbieter Für das Girokonto kommen zusätzlich fünf Arbeitsstunden hinzu. Diese Kosten müssen laut CHECK24 nicht sein: Vor allem Direktbanken bieten kostenlose Girokonten mit gebührenfreier Bargeldabhebung. Internet und Mobilfunk schlagen für Familien mit bis zu neun Arbeitstagen zu Buche. Durch einen Tarifwechsel sparen sie 591 Euro und damit sechs Tage Arbeit. Singles arbeiten für diese Ausgaben bis zu sieben Tage im Jahr. Mit günstigeren Tarifen reduzieren sie die Kosten auf fünf Arbeitstage. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
Banking im 21 Jahrhundert. Neue Bezahlmöglichkeiten, neue Wertpapierdepots, neue Girokonten. Der Finanzrocker berichtet: Was hat sich in der Praxis bewährt und was nicht. Was ist schnell und wo kann ich Geld sparen und wo stelle ich fest: Meine Daten sind jetzt doch in den USA gelandet.
Thema heute: Girokonto-Untersuchung: 38 Banken und Sparkassen mit kostenlosem Girokonto Seit 31. Oktober 2018 sind alle Banken und Sparkassen per Zahlungskontengesetz verpflichtet, ihre Girokonten-Preise offenzulegen. Eine Analyse der Daten von knapp 1.400 Geldhäusern durch das Finanzportal biallo.de ergibt: Knapp 40 regionale und überregionale Banken bieten kostenlose Girokonten an. "Kostenlos" dürfen Banken ihr Konto nennen, wenn es vier Bedingungen erfüllt: - null Euro monatliche Grundgebühr - kein Mindestgeldeingang - gebührenfreie Girocard - kostenlose Überweisungen Von den 38 Geldhäusern erfüllen diese Bedingungen zwölf Direktbanken - wie etwa DKB, ING oder Comdirect. Hinzu kommen acht PSD- und drei Sparda-Banken. Bei den überregionalen Filialbanken sind es die Commerzbank (aktuell nur für Neukunden), BBBank und Santander. Unter den Sparkassen gibt es nur noch ein Geldhaus mit einem kostenlosen Girokonto: die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen. Deren "direkt GIRO" kann nur über das Internet geführt werden. Die restlichen elf Konten finden sich bei Volks- und Raiffeisenbanken, zum Beispiel bei der Raiffeisenbank Oberursel oder der VR-Bank Coburg. Glücklich schätzen können sich Verbraucher in Westhausen in Baden-Württemberg. Die dortige Raiffeisenbank bietet mit ihrem "Privat GIRO Konto" ein gebührenfreies Konto, das sowohl über die Filiale als auch über das Internet geführt werden kann. Im Null-Euro-Paket ist sogar eine kostenlose Kreditkarte enthalten. Im Girokonto-Vergleich unter www.biallo.de/girokonto sind mittlerweile knapp 1.400 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bietet das Portal den größten Girokonto-Vergleich Deutschlands mit einer nahezu kompletten Marktabdeckung. Verbraucher können auch gezielt nach Online-, Filial-, Premium-, Schüler/Studenten- sowie Basiskonten in ihrer Heimatregion suchen, indem sie ihre Postleitzahl eingeben. Der Online-Vergleich listet dann Kontomodelle von Banken und Sparkassen im Umkreis von 50 Kilometern auf. Ob überregional agierende Bank oder kleines Geldhaus am Land, ob Kooperationspartner oder nicht: Alle Anbieter werden verlinkt. Die voreingestellte Sortierung der Trefferliste orientiert sich allein an den Testergebnissen. Kriterien sind: Kontoführungsgebühr, Preise für Überweisungen und Girocard, Dispozins sowie kostenlose Bargeldversorgung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24. Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel. Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland. Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie viele Monate lang kannst du ohne Einnahmen deine Ausgaben (Summe aus wiederkehrenden Ausgaben + dem Geldtopf für monatlichen Lebensunterhalt (Essen, Trinken, Drogerie etc.) decken? Zu berücksichtigen sind hier alle Guthaben aus Girokonten, Sparkonten, Depots etc., die keiner längeren Kündigungsfrist unterliegen. Schreibe bitte die Zahl einmal auf. Wieviele Tausend Euro hast du in deiner Kriegskasse? Schreibe bitte die Zahl auf. Also z.B. die Zahl zwei, wenn du zweitausend Euro in der Kriegskasse hast. Wieviele Tausend Euro könntest du – konservativ gerechnet – bei einem Eilverkauf deiner Sachwerte (Möbel, Auto) usw. erlösen? Schreibe bitte die Zahl auf. Also z.B. die Zahl eins, wenn du eintausend Euro erlösen kannst. Und nun kommen wir zur Auswertung deines Finanzstatus. Rechne bitte die Zahlen, die du bei den Fragen 2 und 3 notiert hast, geteilt durch deine durchschnittlichen monatlichen Ausgaben. Addiere bitte alle Ergebnis-Zahlen drei Fragen zusammen und schreibe die Summe auf. Kategorie D – Du bist für eine unerwartete Krise unzureichend abgesichert Wenn die Summe zwischen 1 und 3 liegt Kategorie C - Du bist für eine unerwartete Krise geringfügig abgesichert Wenn die Summe zwischen 4 und 8 liegt Kategorie B – Du bist für eine unerwartete Krise handlungsfähig abgesichert Wenn die Summe zwischen 9 und 18 liegt Kategorie A – Du bist für eine unerwartete Krise sorgenfrei abgesichert Wenn die Summe zwischen 19 und aufwärts liegt Die Stufen A bis D und diesen Test habe ich selbst entwickelt, um Dir aufzuzeigen, wie gut du bei einer plötzlich auftretenden Störung deines Einnahmeflusses gewappnet bist. Bitte überlege, ob du mit deinem Ergebnis zufrieden bist und dich ausreichend abgesichert fühlst.
In meiner letzten Podcast-Folge 2017 habe ich meinen Hörer Marcus zu Gast. Er hat vor einiger Zeit viel Geld geerbt und berichtet von der Herausforderung, das Geld zufriedenstellend anzulegen. Am Ende ist er bei meinem Podcast-Gast aus der letzten Folge gelandet - und überaus zufrieden.Marcus schrieb dem Finanzwesir und mir vor einigen Monaten eine sehr ausführlich E-Mail. Darin schilderte er seine Odyssee bei der Geldanlage und wie wir ihn unterstützt haben, sich besser mit der Materie zu beschäftigen. Ich fand das so interessant, dass ich Marcus in den Podcast einlud.Nach einem persönlichen Treffen in Lübeck sagte Marcus zu und herausgekommen ist eine sehr interessante Podcast-Episode über die Schwierigkeiten im Umgang mit geerbten Geld, sinnvolle Geldanlage und den digitalen Fortschritt.Shownotes:Zur Homepage von Gerd KommerMehr zu BettervestMehr zu MintosMehr zu Portfolio PerformanceMehr zu WeltsparenEine ausführliche Zusammenfassung findest Du im Blog.Diese Folge wird Dir präsentiert von Kritische Anleger, dem kritischen Finanzportal. Das Team von Kritische-Anleger vergleicht und bewertet Finanzprodukte – vor allem Tagesgeld, Festgeld, Crowdinvesting und Girokonten. Abgerundet wird die Plattform von ganz vielen Erfahrungsberichten von Nutzern. Schau doch mal vorbei.
In dieser Podcast-Folge werfe ich mit meinem Gast Daniel Kroeger von Acatis einen Blick auf den Alltag eines Fondsmanagers. Und wir klären die Fragen, wie er bei der Aktienauswahl vorgeht, wie die Kosten zustandekommen und ob ETFs eine starke Konkurrenz für aktive Fondsmanager darstellen. Ich habe Daniel vor 2 Jahren auf dem Finanzbarcamp in Offenbach kennengelernt. Dort hielt er einen interessanten Vortrag über seinen Alltag als Fondsmanager. Seitdem stand er auf meiner Interviewliste für den Podcast. Jetzt hat es geklappt und wir sprechen in 75 Minuten über den Alltag als Fondsmanager, Aktienbewertungen, Aktienauswahl, die ETF-Konkurrenz und viel mehr.Für den Einstieg empfiehlt Daniel folgende Bücher:Joel Greenblatt - Die Börsen-Zauberformel*Ein Muss für jeden Beginner, um einfach zu verstehen wie „Wert“ in einem Unternehmen entsteht. Sollte Pflichtlektüre in der Schule werdenRoger Lowenstein - Buffett: The Making of an American CapitalistRoger Lowensteins inoffizielle Biographie über Buffett - lese ich jedes Jahr einmalPeter Lynch - Der Börse ein Schritt voraus*Charlie Munger - Ich habe dem nichts hinzuzufügen*Der geniale Partner von Buffett mit vielen LebensphilosophienHoward Marks - Der Finanz Code*Eine ausführliche Zusammenfassung findest Du weiter unten in diesem Artikel.Diese Folge wird Dir präsentiert von Kritische Anleger, dem kritischen Finanzportal. Das Team von Kritische-Anleger vergleicht und bewertet Finanzprodukte – vor allem Tagesgeld, Festgeld, Crowdinvesting und Girokonten. Abgerundet wird die Plattform von ganz vielen Erfahrungsberichten von Nutzern. Schau doch mal vorbei.Shownotes:Zu Daniels Podcast "Die Sache ist die"Zum Twitter-Account eflation von DanielZum angesprochenen Interview mit Daniel "Europäische Aktien sind günstig"Mehr über den Europa-Fonds bei MorningstarMehr über das Value Investing von Acatis
Nach langen drei Monaten ohne neue Finanzrocker-Podcast-Folge geht es heute mit Folge 76 und über 90 Minuten weiter. Diese Woche habe ich Alex Fischer vom Finanzblog "Reich mit Plan" und dem Tool "Dividenden-Alarm" zu Gast. Er ist finanziell frei, investiert in dividendenstarke Unternehmen und er erklärt seinen Weg.Seit 2014 arbeitet Alex Fischer nicht mehr in München. Vorher pendelte er rund 3 Stunden am Tag. Mittlerweile arbeitet er an seinem Online-Business und ist finanziell frei. 13 Jahre lang baute er über sein Nebeneinkommen und Investitionen an der Börse ein Vermögen auf. Davon kann er gut leben.Im Interview erzählt er seinen Weg, warum nur noch ein paar Stunden in der Woche arbeiten muss und wie die Nachbarn auf seine Freizeit reagieren.Diese Folge wird Dir präsentiert von Kritische Anleger, dem kritischen Finanzportal. Das Team von Kritische-Anleger vergleicht und bewertet Finanzprodukte - vor allem Tagesgeld, Festgeld, Crowdinvesting und Girokonten. Abgerundet wird die Plattform von ganz vielen Erfahrungsberichten von Nutzern. Schau doch mal vorbei.Shownotes Dividenden-AlarmZum Dividenden-Alarm*Wann ich meine Altria-Aktie verkaufen würdeAlex Fischer - "Mein Weg in die finanzielle Freiheit"*Alex Fischer - "Starte Deinen Geldkreislauf"*
„Gratiskonten für alle“ – mit diesem Slogan warben Ende der 90er Jahre die Banken. Inzwischen gibt es Girokonten aber immer seltener kostenlos und meist nur noch für wohlhabendere Kunden. Betroffen sind davon nicht nur Kunden von Filialbanken – auch immer mehr Direktbanken bitten zur Kasse. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/weniger-kostenlose-girokonten
Girokonten: Kostenlos heisst nicht geschenkt (22.12.12) Viele Banken werben mit kostenlosen Girokonten. Doch nicht immer bedeutet kostenfrei wirklich umsonst. Man sollte genau hinschauen, ob an die Konten nicht bestimmte Bedingungen geknuepft sind.