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Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
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Om tro och dubbdäck. Om att förbereda sig handlar det denna söndag före domsöndagen i Högmässan från Stora Lundby kyrka. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Bibeltexten handlar om flickorna som väntade på brudgummen, hälften av dem hade glömt olja till lamporna så de fick ge sig iväg att handla och missade alltihop. Predikan och böner finns utan musik som PODD att lyssna på eller ladda ner på SRplay!”Nästan varje år när de första snöflingorna dalar ner , så är det skulle jag tro, halva Sveriges befolkning som står överraskade och många i kö, utanför däckverkstaden för att byta till vinterdäck, eller frenetisk letar yllemössa och raggsockar och kliar sig i huvudet efter vart snöskyffeln blev av förra året . Ändå fast vi vetat, även fast vi sett tecknen, så är vi ändå inte förberedda - många av oss får jag lägga till, Nu är inte Jesus stora uppgift att påminna oss om yllemössor eller dubbdäck men snarare att vi skall ta vår Guds tro till våra hjärtan. Inte som ett utanverk, en snygg fasad eller något medskickat, utan för att vara redo för himmelrikets fest, Guds tron den går inte att köpa, den går inte att bara ta över någon annans, som mammas eller pappas, utan vi behöver låta vår egen tro slå rot i våra hjärtan. Det är en del av Jesu budskap att inte vänta, utan att ta emot. Att tron, den går inte att inhandlas för pengar, eller stjälas eller ärvas.” (Ur predikan)Stora Lundby kyrka i Gråbo är församlingskyrka för Stora Lundby församling och ligger strax utanför Gråbo i Lerums kommun i Västra Götaland.Den nuvarande kyrkan är från 1728, men det har stått kyrka på samma plats sedan medeltiden.TextUppenbarelseboken 3:10-13Matteusevangeliet 25:1-13MusikPsalm 490 Guds Son en gång i morgonglans (trad/A Frostenson)Alltid hos mig (F Ortega/Psaltaren 139:8-10, bearb. E Tilling)Psalm 256 Var inte rädd (L Moberg/Y Eggehorn)God be in my head (A Ramsey/Book of hours)Psalm 398 Vi reser ett tecken (P Harling/J Jonson)Du omsluter mig (H-L Raask/Psaltaren 139:5)Lova Gud min själ (Taizé/Psaltaren 103)Psalm 300 O hur saligt att få vandra (R Lowry/P Ollén)Vilken värld det ska bli (P-E Hallin)Medverkande:Magnus Eriksson, kyrkoherde, predikadeHanna Engström, körledare, på orgel och pianoStora Lundby kyrkokörAnders Dahllöw, textläsareCecilia Norberg, förbönProducent Neta NorrmoTekniker Thor Anderssonför Sveriges Radio Göteborgliv@sverigesradio.se
In dieser Episode spreche ich mit Jens Stangenberg. Als Pastor und Theologe ist er in vielen Bereichen ein Vordenker. Ob es um die drei Gesichter des Evangeliums, fluide Kirche, die radikale Seite der Reformation, um Bibelfundamentalismus oder um Kleingruppen geht. Viele werden von Jens Podcasts, Predigten und Seminaren inspiriert. In diesem Movecast gibt er Auskunft über seinen Werdegang, Wendepunkte in sein Leben und die Zukunft der Kirche. Takeaways Jens hat eine Leidenschaft für Bücher und digitalisiert sie, um Platz zu sparen und sie besser durchsuchen zu können. Wendepunkte und Meilensteine spielen eine wichtige Rolle im geistlichen Werdegang. Das Bibelverständnis kann sich im Laufe der Zeit verändern und beeinflusst die Sichtweise auf den Glauben. Die Bibel wird als dynamischer Sprachraum, Landschaft und Klaviatur des Geistes beschrieben. Der Umgang mit problematischen Bibeltexten erfordert eine multiperspektivische und gemeinschaftliche Auslegung. Es gibt zwei Ebenen des Umgangs mit der Bibel: persönliche Bibellese und gemeinschaftliche Bibellese. Neue Zugänge zu den biblischen Texten können durch verschiedene Übersetzungen und das laute Vorlesen in Gruppen entdeckt werden. Das Konzept der Dreigesichter des Evangeliums ermöglicht verschiedene Perspektiven auf das Evangelium. Als Pastor ist es wichtig, immer ein Lernender zu bleiben und ein weiches Herz zu bewahren. Die Zukunft der Kirche liegt möglicherweise in Kleingruppen und einer Gründungskultur. Die Größe einer Gemeinde ist nicht entscheidend, sondern die Macht des Geistes und der Liebe. Es ist wichtig, in einer multireligiösen Gesellschaft zu leben und zu lernen, tiefe Fragen zu stellen. Die anthropologische Konstante, dass jeder Mensch ein Grundbedürfnis nach Gott hat, lässt sich statistisch nicht mehr nachweisen. Die Kirche der Zukunft sollte sich auf die transformatorische Kraft des Evangeliums konzentrieren und Menschen in positive Transformationsprozesse führen. Ehrenamtliche spielen eine Schlüsselrolle in der Zukunft der Kirche. Jens plant, sich auf die Produktion von Inhalten wie Podcasts und Büchern zu konzentrieren und Seminare und Vorträge zu halten. Er möchte auch kleinere Gemeinschaften fördern und ein kollegiales Predigtraining für Ehrenamtliche entwickeln. Kapitel: 00:00 Die Leidenschaft für Bücher und ihre Digitalisierung 06:14 Wendepunkte und Meilensteine im geistlichen Werdegang 13:11 Das sich verändernde Bibelverständnis 18:13 Die Bibel als dynamischer Sprachraum, Landschaft und Klaviatur des Geistes 22:00 Der Umgang mit problematischen Bibeltexten 27:33 Die Dreigesichter des Evangeliums 38:25 Als Pastor immer ein Lernender bleiben 46:29 Die Zukunft der Kirche: Kleingruppen und Gründungskultur 50:43 Die Macht des Geistes und der Liebe 53:27 Die Veränderung der anthropologischen Konstante 56:53 Die transformatorische Kraft des Evangeliums 59:19 Die Schlüsselrolle der Ehrenamtlichen 01:02:57 Die Produktion von inspirierenden Inhalten 01:04:41 Die Förderung kleinerer Gemeinschaften
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
15. – 20. April 2024, 3. Osterwoche In der Geschichte von der wunderbaren Brotvermehrung und den anschließenden Gesprächen mit Jesus ist vieles schwer verständlich, ja fast unerträglich. Das sagen die Leute in der Geschichte - und uns geht es ähnlich: Jesus "essen", sein "Blut" trinken und ewig "leben". Tja, nicht so einfach.Die Geschichte zieht sich im Johannesevangelium über das gesamte 6. Kapitel. Die ganze Woche lang wird aus diesem Kapitel in katholischen Gottesdiensten gelesen. Gabriele Eder-Cakl, die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, hat sich Gedanken zu diesen Bibeltexten gemacht. Sie sagt, es gibt keinen 10-Punkte-Plan um glauben zu lernen. Glaube lässt sich nicht herstellen. Aber es gibt Momente, mitten im Alltag, in denen aufblitzen kann: Ja, es gibt das ewige Leben und der Weg Jesu ist es wert zu gehen. Mo., 15. April 2024 Was sollen wir tun?Johannesevangelium 6,22-29 Di., 16. April 2024 Wenn essen und trinken zweitrangig wird Johannesevangelium 6,30-35 Mi., 17. April 2024 “Vielleicht ist irgendwo Tag” (Fridolin Stier) Johannesevangelium 6,35-40 Do., 18. April 2024 Glaube und Liebe lassen sich nicht machen – und Träume auch nicht. Sie werden uns geschenkt. Johannesevangelium 6,44-51 Fr., 19. April 2024 Jesus geht aufs Ganze – das ist manchmal unangenehm. Johannesevangelium 6, 52-59 Sa., 20. April 2024 Worte ewigen Lebens – fast unerträglich.Johannesevangelium 6,60-69 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
Gedanken zu den Bibeltexten des Tages. Montag bis Samstag im Allegro Magazin am Morgen.
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19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Samstag, 24.2.2023Liebe deinen Nächsten und lies nachMt 5, 43-48
19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Freitag, 23.2.2023Wenn Gestrauchelte neu anfangenEz 18, 21-28
19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Donnerstag, 22.2.2023Gott ist parteiischPsalm 138
19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Mittwoch, 21.2.2023Lebenslang lernenJona 3, 1-10
19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Dienstag, 20.2.2023Eine Fastenübung in der EinkaufsstraßeMt 6, 7-15
19. bis 24. Februar Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. 2023 hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Die Themen Schuld und Gefängnis, Strafe und Barmherzigkeit sind auch in den Bibeltexten dieser Woche zu finden: Montag, 19.2.2023Über das Tun und Nicht-TunMt 25, 31-46
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